Folgsam
Veröffentlicht am 08.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich lege mich auf die Liege neben dem Pool und mache es mir bequem. Das neue Buch mit den erotischen Kurzgeschichten scheint sehr reizvoll zu sein, wie ich das beim kurzen Übefliegen erahnen konnte, und ich fühle schon ein leises Kribbeln in mir bei dem Gedanken daran. Es ist sehr schwül heute mittag, doch so beim Sonnenbaden im Bikini lässt es sich sehr gut aushalten, ausserdem genehmige ich mir ein Gläschen Campari Orange.
Benjamin, der Sohn meiner Schwester Regina arbeitet an den Blumenbeeten drüben auf der anderen Seite des Pools.
Sicher denkt er nichts negatives, wenn ich jetzt faulenze und ihn malochen lasse in dieser Hitze. Ich weiß, daß er bei Regina auch sehr viel arbeiten muß und ich habe ja heute morgen noch geschäftlich zu tuen gehabt, was er ja weiß.
Überhaupt ist er ein äußerst manierter und gut erzogener Junge, der Frauen gegenüber sehr höflich und zuvorkommend ist. Das Jungeninternat und Reginas etwas strenge Erziehung machten sich bezahlt.
Ich weiß, daß er sehr gerne gelegentlich zu mir kommt, um mir die Arbeit im Garten zu machen. Irgendwie war Benny ja auch immer mein Kind, da ich keine Kinder habe und seine Patentante bin. Ich sah ihn aufwachsen und oft beratschlagte Regina sich mit mir zusammen, über seine Erziehung. Jetzt in den Sommerferien wird er öfters zu mir kommen, um mir die Arbeit im Garten und Park zu machen. Ich werde ihn gut bezahlen dafür und Regina ist froh, wenn wir ihn unter Kontrolle haben und er nicht mit irgendwelchen Typen rumbummelt oder gar an Mädchen rummacht.
Er kniet gerade mit seinen nackten, weißen Knien in der Erde und zupft das Unkraut zwischen den Stiefmütterchen. Die kurzen, enganliegenden Shorts, die er heute trägt, stehen ihm wirklich äußerst gut, und ich muß mir eingestehen, daß mein Neffe einen wirklich supersüßen Knackpo hat. Oben trägt er ein ziemlich lottriges Muskelshirt. Muskulös ist „unser Benny“ wie ihn Regina und ich oft nennen, aber wirklich nicht gerade. Obenrum ist er ziemlich schwach entwickelt bis jetzt.
Manchmal kann ich einen Blick in sein Muskelshirt erhaschen und seinen weiße, zierlichen Brustkorb erkennen. Ich kann mich erinnern, wie er früher an Fasching als Mädchen verkleidet war. Er war ein wirklich hübsches Mädchen und ich glaube, auch heute noch könnte man ihn für ein Mädchen halten, wenn er ein Röckchen tragen würde und etwas Schminke auftrage. Sein jugendfrisches Gesicht ist umrahmt von weizenblondem, glatten, schulterlangem Haar. Aus den Sommersprossen um der Stupsnase herum schauen einem manchmal schüchtern, manchmal naiv, manchmal neugierig zwei volle, himmelblaue Augen an.
Die Bewegungen seines mittelgroßen, eher zierlichen Körpers sind noch sehr jungenhaft und überhaupt nicht so grobschlächtig, wie man das sonst von Jungen in seinem Alter kennt. Er scheint auch sonst überhaupt nicht so auf dem Halbstarkentrip zu sein und obwohl er den Autoführerschein gemacht hat fährt er immernoch Rad und kauft sich noch kein Auto. Sicher, er weiß, daß Regina und ich wert darauf legen, daß er auf die Umwelt achtet, wie wir.
Das Buch beginnt sofort spannend, doch nach nicht mal einer Seite lege ich es erstmal weg, da ich mich nicht gut darauf konzentrieren kann.
Ich setze mir die neue Gucci Sonnebrille mit den großen Gläsern auf, die Sonne blendet ja auch so grell, so kann ich am besten relaxen. Benny ist wirklich sehr fingerfertig beim Unkrautjäten. Er hat aber nicht nur flinke, sondern auch äußerst gepflegte Hände, was ich beim Essen immer wieder feststellen muß. Er feilt seine Fingernägel und cremt sich die Hände sicher auch regelmäßig ein. Man kann nicht einen einzigen noch so kleinen Makel daran erkennen.
In dieser Position, in der er gerade kniet und arbeitet kann ich immer wieder unter seine Arme sehen. Ich wundere mich, daß dort absolut keine Haare zu erkennen sind, soweit ich das über den Pool erkennen kann. Ob er sich dort auch schon rasiert frag ich mich. Es liesse ihn in einem noch perfekteren Licht erscheinen, als so schon. Ich frage mich, wie er zu Frauen steht und ob es da schon mal sowas wie Liebeskummer oder Techtelmechtel gab.
Die Frauen müßten doch fliegen auf ihn. Sicher, er hatte praktisch keine Gelegenheit Frauen kennenzulernen, Regina und das Jungeninternat beanspruchten und kontrollierten sein Leben ja total.
Ich erinnere mich, daß er mit meiner Haushälterin Ludmilla ein paar Mal sehr interessante Gespräche führte und sie von diesem so „gescheiten und gebildeten Jungen“ so angetan war, der sie immer so höflich Siezte, wenn er ihr half beim Kochen. Zwei oder drei Mal schon hatte ich den Verdacht, daß Bennys Blicke nicht so jugendlich naiv waren, wie man es vermuten könnte, da ich ihn sah in Ludmillas Auschnitt gaffen, als sich Gelegenheit ergab.
Ich bin mir aber nicht sicher, da die Situationen immer unübersichtlich waren und es nur einen ganz kurzen Moment war, ob er mit Absicht tatsächlich hineinspannte. Möglichkeiten gäbe es sicher genug, Ludmilla trägt gerne tiefe Dekolletes und ihr Busengebirge könnte vielleicht eine große Anziehungskraft auf einen Jungen wie Benny ausüben, vor allem, wenn sie augenscheinlich keinen BH unter ihren Oberkleidern trägt, was offensichtlich oft der Fall ist. Ich habe Ludmilla erstmal freigegeben, solange Benny zu mir kommt.
Er kann ja auch kochen und Hausarbeit erledigen und wenn etwas liegenbleibt für eine Zeit ist das auch nicht schlimm. Es ist mir lieber, wenn ich allein mit Benny bin.
Ich liege reglos, meine langen Beine habe ich leicht angewinkelt auf der Liege. Genau zwischen den Knien hindurch kann ich zu ihm blicken, wie er sich abmüht. Er muß sich jetzt etwas strecken, um alles Unkraut fassen zu können, dabei entgleitet ihm ein leises Stöhnen.
Meine rechte Hand lasse ich hinunterhängen, deren Zeigefinger fand den Rand des Campariglases und streicht dem runden Glasrand immer wieder entlang. Meine Linke liegt bewegungslos auf der linken Bauchhälfte über dem regenbogenfarbenen Bikinihöschen. Ich ertappe mich dabei, wie der rotlackierte, lange Fingernagel meines Zeigefinders bereits unter dem Höschen verschwunden ist und der des Mittelfingers bereits auch auf dem Weg dorthin ist. Ich lasse sie aber erstmal dort wo sie sind und bewege mich nicht.
Es ist so still liegend gerade so entspannend.
Bennys vermutlich nicht vorhandenes Liebesleben beginnt mich mehr und mehr zu interessieren.
Regina meinte einmal, daß auf dem Jungeninternat viele Jungen schwul wären und grinste dabei etwas frivol. Könnte sein, daß Benny, …. ? Sein leiblicher Vater war ja schwul. Er spendete damals den Samen für Regina, als sie ein Kind wollte. Sie hatten aber nie mehr Kontakt.
Es würde ihm also sozusagen in den Genen liegen. Sicher müßten schwule Männer doch sehr scharf sein auf unseren Benny. Gerade habe ich wieder eine herrliche Sicht auf seinen Knackpo, der sich mir kniend auf der anderen Poolseit entgegenstreckt. Ich genehmige mir ein Schluck aus dem Glas und überzeuge mich endgültig, daß es doch auch als treusorgende Patentante moralisch legitim sein müßte, den Neffen attraktiv zu finden, nicht mehr und nicht weniger.
Ein paar unauffällige Blicke im Schutze meiner dunklen Sonnenbrille schaden ihm sicher nicht.
Eigentlich müßte man sich bei Benny ein wenig Sorgen machen, ob vielleicht nicht der ein oder andere Lehrer mit Vorliebe für das gleiche Geschlecht bei Benny auf dumme Gedanken kommen könnte. Erwähnte Regina nicht auch einmal etwas von einem schwulen Lehrer? Andererseits wäre ja nichts dabei, da Benny beginnt erwachsen zu werden und diese naive Knabenhaftigkeit nicht vortäuschen sollte, daß er nicht mündig genug wäre, um zu entscheiden, was gut oder nicht gut für ihn wäre.
Er steht auf und streckt sich, das arbeiten auf den Knien hat ihn angestrengt. Lustvoll formen sich seine etwas schmolligen Lippen, als er sich räkelt und wieder ein leises und entspanntes Stöhnen aus seiner Kehle dringt. Auch vorneherum ist seine Short hauteng. Ob ihm Regina diese Shorts kaufte? Sie kaufte ihm alle Sachen.
Ich beobachte ihn regungslos und geniesse den Augenblick. Ich lasse es zu, daß sie meine langen Finger nun noch weiter unter den Höschenstoff stehlen.
So unauffällig und aus der Entfernung kann er das nicht sehen.
Dann schaut er zu mir hinüber. Der Blick der himmelblauen Jungenaugen ruht auf meinem Körper. Er ist sich sicher, daß ich döse und ihn nicht sehe. Sonst ist sein Blick immer etwas verstohlen und schüchtern, aber jetzt nicht. Sein Blick zielt zwischen meine Beine auf das Höschen. Dann wandert er hinauf über meinen Bauch auf meine Brüste. Ich spüre seine Augen auf meinen Titten und eine irrige Hitze steigt in mir auf.
Mein Neffe glotzt mir auf die Titten! Der Augenblick scheint ewig zu dauern und plötzlich spüre ich, wie hart meine Nippel sind und sehe sie deutlich durch den straff gespannten Stoff hindurchstechen. Dann plötzlich dreht er sich wieder um und kniet sich wieder an einer anderen Stelle des Beetes nieder. Er ist ein fleißiger Junge.
Ich überlege mir, ob es nicht möglich wäre, ihn bei mir übernachten zu lassen. Regina hätte sicher nichts dagegen.
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