Forschung

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

»Was denken Sie, wie viele Anträge haben wir bis jetzt?« fragte Doktor Horton seine Forschungshelferin Doris Brewer.

»Ungefähr fünfzig, glaube ich. « antwortete sie, während sie die Liste überflog. »Und wir haben einen netten Altersquerschnitt, angefangen von neunzehn bis zu dreiundsechzig!«

»Gut. « sagte er. »Wie ist das Verhältnis der Verheirateten zu den Alleinlebenden?«

»Ungefähr 70 zu 30. « antwortete sie. »Die vielen sind die Alleinlebenden!«

»Hmmm, ich hätte mir gewünscht, dass mehr verheiratete Frauen an den Tests teilnehmen würden.

« meinte er. »Aber ich denke, dass viele Männer es nicht wollen, dass ihre Frauen sich an so etwas beteiligen. Also werden wir einfach mit dem auskommen müssen, was wir bis jetzt haben. Richtig?«

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»Stimmt!« antwortete Doris. »Und wenn Sie bereit sind, wartet unsere erste Kandidatin im Wartezimmer. Soll ich sie hereinholen?«

»Auf jeden Fall. « antwortete er enthusiastisch. »Aber geben Sie mir zuerst ihre Karteikarte, so dass ich sie überprüfen kann!«

»Hallo, ich bin Doktor Greg Horton.

Ich freue mich, Sie kennen zu lernen. Und Sie müssen Fräulein Dvorak sein. Nehmen Sie bitte Platz!«

Die junge Frau setzte sich nervös auf einen Stuhl gegenüber von Doktor Hortons eindrucksvollem Schreibtisch. Sie saß ruhig vor ihm mit ihren im Schoß gefalteten Händen und wartete darauf, dass der Arzt fortfahren würde.

Nachdem er ihr ein alkoholfreies Getränk angeboten hatte, lehnte sich Doktor Horton in seinem Stuhl zurück und begann: »Nur damit wir uns richtig verstehen, Fräulein Dvorak, hier in den Horton-Laboratorien erforschen wir die sexuellen Reaktionen der Menschen.

Wenn Sie bisher eine andere Vorstellung hatten, dann wollte ich unsere Position ganz klar machen!«

Mit einer etwas leisen Stimme antwortete die junge Frau: »Ich verstehe, und deshalb bin ich hier!«

»Gut. « antwortete der Arzt. »Dann will ich zuerst einmal ein paar grundlegende Informationen Ihres Formulars nachprüfen, wie zum Beispiel Ihr Alter. Sie sind dreiundzwanzig Jahre alt und unverheiratet?«

»Ja. « antwortete sie sanft.

»Leben Sie zur Zeit mit jemandem zusammen?« fragte er.

»Nein. « antwortete sie. »Aber ich habe einen festen Freund. «

»Ich sehe es. « sagte er, während er den Eintrag auf ihrer Karteikarte bemerkte. »Und haben Sie regelmäßig sexuelle Kontakte mit Ihrem Freund?«

Ihr Gesicht überzog sich mit einem leichten Hauch Karminrot, als sie antwortete: «Äh… ein paar Mal pro Woche!«

»Normaler und oraler Sex?« fragte er.

»Beides. « antwortete sie.

»Aktiv und passiv?« fragte er.

»Beides. « antwortete sie erneut.

»Und zuletzt…« meinte er beiläufig. »Was ist sexuell das Erregendste für Sie, das heißt, was macht Sie am meisten an?«

Nach einem Moment des Zögerns antwortete sie: »Ich glaube, dass mir die 69er-Stellung am meisten Spaß macht. «

»Gut, das sollte fürs erste reichen.

« sagte Doktor Horton und warf einen letzten flüchtigen Blick auf ihre Karte. »Ich bin sicher, dass Doris Ihnen erklärt hat, was wir gerade machen, aber ich will es mit Ihnen einfach noch einmal durchgehen, um mich zu überzeugen, dass wir uns verstehen. «

Anne Dvorak nickte mit ihrem Kopf bejahend und wartete darauf, dass der Arzt weitermachen würde.

»Also, wir messen den Grad der weiblichen Erregung bei einer Stimulierung von außen.

« erklärte er. »Da Sie nicht wirklich berührt werden, sozusagen nur geistig stimuliert werden, schließen wir an Ihren Körper eine Reihe von Elektroden an und führen Untersuchungen durch, die entwickelt worden sind, um Ihre unterschiedlichen Reaktionen zu messen, während Ihre Sinne mit Bildern, Tönen und Videos von sexuell erregenden Situationen überflutet werden. Verstehen Sie?«

»I-ich denke schon. « antwortete sie leise, »Tun diese Sensoren weh?«

Ȇberhaupt nicht.

« antwortete er lächelnd. »Die meisten werden mit einer auflösbaren Paste am Körper befestigt, die leicht mit warmem Wasser abgeht, während die Untersuchung einfach mit einem bleistiftgroßen Gerät durchgeführt wird, das in Ihre Scheide eingefügt wird. Ich kann Ihnen versichern, dass es Ihnen keine Unannehmlichkeiten oder etwas derartiges bereiten wird. «

»Und übrigens…« fuhr er fort. »Wenn Sie fürchten, auf einem harten Untersuchungstisch liegen zu müssen, dann kann ich Sie beruhigen.

Sie werden sich bequem in einem großen Lehnstuhl zurücklehnen, und wenn wir versuchen, Ihre sexuellen Reaktionen zu messen, unterdrücken Sie sie nicht. Nun, wenn Sie keine Fragen mehr haben, sind Sie dann bereit anzufangen?«

Ein kleiner Angstschauer lief durch sie hindurch, aber Anne Dvorak nickte mit ihrem Kopf und antwortete kühn: »Okay, Doktor, packen wir es an!«

Doris brachte Anne Dvorak ins Laboratorium, wo die Experimente stattfinden würden, und wies sie dann an: »Okay, Anne, ziehen Sie einfach alles aus, und setzen Sie sich dann in diesen Lehnstuhl.

«

Während die junge Frau begann, ihre Kleider auszuziehen, beobachtete sie Doris aus ihrem Augenwinkel, wie diese die Untersuchungsgeräte vorbereitete.

»Das sieht ziemlich kompliziert aus. « meinte Anne, während sie versuchte, die Sache auf die leichte Schulter zu nehmen. »Kann ich nicht von einem dieser Geräte einen elektrischen Schlag bekommen?«

»Natürlich nicht. « antwortete Doris. »Alle elektrischen Verbindungen haben nur eine kleine Spannung, verstehen Sie? Eine Spannung wie bei einer Taschenlampenbatterie.

Das ganze ist vollkommen harmlos!«

»Nun, gut. « gab sie scherzhaft zurück. »Ich will meinen Körper ja nicht der Wissenschaft schenken, wenigstens jetzt noch nicht!«

»Wir werden es versuchen und uns daran erinnern. « sagte Doris glucksend. »Okay, Setzen Sie sich jetzt in den Stuhl, damit ich Sie anschließen kann. «

Zwanzig Minuten später betrat Doktor Horton den Raum und fragte: »Ist alles fertig, Doris?«

»Alles bis auf das vaginale Untersuchungsgerät.

Aber ich habe es eingeschmiert und fertig gemacht. « antwortete sie, während sie es vorsichtig in Anne Dvorak einführte. »Fertig, das war's. Wir können anfangen. «

Der Arzt setzte sich in einem Stuhl direkt neben dem Lehnstuhl und erklärte: »Ich will Ihnen nur noch ein paar Erklärungen geben, damit Sie genau wissen, wozu jede Verbindung dient. Anne, diese zwei sind offensichtlich, sie sind mit Ihren Nippeln verbunden und werden die Empfindungen in Ihren Brüsten registrieren, während dieser Riemen auf Ihrem rechten Arm jede Veränderung Ihres Blutdrucks messen wird.

«

Anne nickte, dass sie verstanden hatte, während der Arzt fortfuhr: »Dieser Anschluss an Ihrer Schläfe wird die Hirnströme registrieren, während das vaginale Untersuchungsgerät die Feuchtigkeit sowie jede Größenänderung Ihrer inneren Organe aufgrund der Änderung des Blutflusses messen wird. Diese Kamera hier oben an der Zimmerdecke wird die Änderungen Ihrer äußeren physischen Eigenschaften, wie zum Beispiel den Grad der Anschwellung Ihrer vaginalen Lippen sowie jede Veränderung Ihrer Hautfarbe, registrieren. « Nachdem ihr Doktor Horton beruhigend den Arm gestreichelt hatte, bot er ihr an: »Also, wenn Sie keine weiteren Fragen haben, wollen wir anfangen.

«

Doris saß passiv hinter einer großen Tafel mit Schaltern und Anzeigeinstrumenten und wartete auf ein Signal des Arztes, mit dem Experiment zu beginnen, während der Doktor Anne noch einmal eine kleine Ermutigung gab.

»Okay, Doris. « signalisierte er schließlich. »Fangen Sie bitte mit der Bilder-Show an!«

Nachdem sich Anne bequem im großen, einstellbaren Stuhl angelehnt hatte, ihre Beine weit gespreizt hatte und ihre Arme an ihren Seiten befestigt hatte, starrte sie auf einen 67-Zentimeter-Monitor, der auf einem erhöhten Standplatz am Fuße ihres Stuhls aufgestellt worden war, während die ersten Bilder zu erscheinen begannen.

»Ich will, dass Sie sich auf jedes Bild konzentrieren, das auf dem Monitor erscheint. « sagte der Arzt sanft, als ein Bild einer Männergruppe im Studentenalter angezeigt wurde, die in engen Shorts an einem heißen Sommernachmittag Basketball spielten, gefolgt von einer raschen Folge von Männerbildern, die alle Arten von sportlichen Betätigungen in Badeanzügen und sportlicher Kleidung durchführten.

Ein Bild nach dem anderen wurde auf dem großen Monitor angezeigt, und jede Änderung in der Physiologie von Anne wurde pflichtbewusst registriert durch die Monitore entlang der etwas entfernten Wand.

Während sie sich an ihr entlang bewegten, machte sich Doktor Horton Notizen auf einem gelben Zettel, behielt aber die ganze Zeit Anne Dvorak im Auge und ihre Reaktionen auf die Stimulationen, die ihren Verstand bombardierten.

Während die Männerbilder, auf denen diese normale sportliche Tätigkeiten durchführen, für Anne interessant waren, zeigten die Monitore an, dass ihre Reaktionen normal und nicht sexueller Natur waren. Aber allmählich wurden die Bilder herausfordernder, als die Männer ganz nackt vor ihr posierten.

Doktor Horton sah zu Doris hinüber, die nickte, um anzuzeigen, dass die Bilder der nackten Männer den Herzschlag der jungen Frau definitiv so beeinflusst hatten, dass er sich um fast zehn Schläge pro Minute erhöht hatte, aber als Bilder von jungen Männern mit großen Erektionen auf dem Schirm erschienen, änderte sich ihre Atmung, wurde flacher und setzte zeitweilig aus.

In den nächsten fünf Minuten wurde Anne eine Vielfalt von Männern in allen Gestalten und Größen gezeigt, aber mit der gemeinsamen Eigenschaft, dass sie alle in einem Zustand der völligen Erektion waren.

Während es offensichtlich war, dass die Bilder der steifen Glieder eine erregende Wirkung auf sie hatten, brachte die folgende Fotoserie Anne Dvorak auf die nächste Stufe der Erregung.

Während alle gezeigten Bilder bis jetzt nur Fotos von Männern waren, waren die folgenden mehr graphischer Natur, was Anne Dvorak schon bald herausgefunden hatte. Sie machte einen hörbaren Atemzug, als das erste Foto eines jungen Mannes mit einer wahnsinnigen Erektion erschien, nur dass dieses Mal eine attraktive junge Frau auf ihren Knien ihm einen blies.

»Oh, mein Gott. « keuchte sie, während Bild auf Bild sehr attraktive Frauen auf ihren Knien zeigten, die diese Monster-Schwänze lutschten. »Oh, das sieht so toll aus!« flüsterte sie außer Atem.

Während Anne auf jedes Bild starrte, das auf dem Schirm auftauchte, schlich Doktor Horton leise zum Fuß des Lehnstuhls, wo er einen ungehinderten Blick auf ihre Scheide hatte, und was er beobachtete, war überhaupt nicht überraschend.

Aus ihrer Möse tropfte Flüssigkeit und ihre Schamlippen waren nass und geöffnet. Anne war offensichtlich in einem Zustand der äußersten sexuellen Erregung. Er gab Doris mit dem nach oben zeigenden Daumen das Zeichen, von den Bilder mit oralem Sex schnell zu Bildern überzugehen, auf denen dieselben jungen Frauen nicht zum Blasen auf ihren Knien waren, sondern auf dem Rücken lagen und von einigen der gewaltigsten Erektionen aufgespießt wurden, die sie bisher gesehen hatte.

Als der Arzt das Zeichen machte, keuchte Anne Dvorak dieses Mal stärker und stöhnte laut: »Jesus, ich bin so heiß! S-schauen Sie sie mal an, sie bekommt den Fick ihres Lebens Ahhhhhhhhhhhhhh…«

Und um einfach nachzuprüfen, worauf sie schaute, merkte sich Doktor Horton das Bild vor, das so eine tiefe Wirkung auf sie hatte.

Es war ein junger Mann, ungefähr zwanzig Jahre alt, mit einer riesigen, dicken Erektion, der Verkehr mit einer kleinen, blonden Frau hatte, deren Scheide so aussah, als würde sie durch das eingedrungene Monster in Fetzen gerissen.

Normalerweise hätte Anne jetzt bereits ihre Hand an ihren Kitzler bewegt und sich selbst zu einem Orgasmus gefingert, aber da ihre Hände an ihren Seiten angeschnallt waren, schien sich die Erregung nur in ihrer Scheide aufzubauen, und sie baute sich auf ohne Aussicht auf Befriedigung.

Erneut überprüfte Doktor Horton ihre Scheide, und erneut bemerkte er die geschwollenen Lippen und den Überfluss ihrer Säfte, die aus ihren aufgedunsenen Schamlippen strömten.

Als er zu seinem Platz an ihrer Seite zurückkehrte, gab er erneut Doris ein Zeichen. Sie veränderte durch Umlegen eines Schalters die Stand-Bilder zu einem vertonten, brutalen, obszönen Pornofilm, der eine junge Brünette zeigte, die einen riesigen Penis ritt und die dabei wie ein betrunkener Matrose fluchte.

»Oh, mein Gott!« ächzte Anne. »Verdammt, sie reitet seinen Stumpf. Oh Gott, sie kommt gleich. Schauen Sie sich einfach mal an, wie glücklich ein Mädchen sein kann. «

Der Film lief seit ungefähr zehn Minuten mit verschiedenen Szenen und verschiedenen Schauspielern, aber mit demselben allgemeinen Thema. Junge Frauen wurden von großen Schwänzen gefickt, und sowohl die Männer als auch die Frauen hatten gewaltige, vernichtende Orgasmen.

Anne bettelte jetzt um Erleichterung, aber zu ihrer Betroffenheit wurde der Monitor für mehrere Sekunden lang schwarz, nur um anschließend wieder ein Video zu zeigen, bei dem sich ein junger Mann und eine junge Frau in der 69er-Postion gegenseitig verwöhnten.

»Oh, verdammt!« schrie Anne Dvorak. »H-helfen Sie mir bitte. Lassen Sie mich kommen, ich kann es keine weitere Sekunde mehr aushalten. Bitte, helfen Sie miiiiiiiiiir!«

Als sich das Bild und der Ton von den zwei Pornostars, die durch den Mund des anderen zum Höhepunkt kamen, in ihren Verstand eingebrannt hatte, zuckte die Scheide von Anne heftig, während ein unbeabsichtigter Orgasmus ihren kompletten Körper in eine riesige erogene Zone verwandelte.

Anne Dvorak war schweißbedeckt und flatterte wie ein Blatt im Sturm. Ihre Muschi zuckte in einem orgasmischen Nachglühen, das unvermindert auch gut zehn Minuten nach ihrem stürmischen Höhepunkt weiterging.

Doktor Horton machte mehrere, abschließende Einträge auf seinem Zettel, bevor er ankündigte: »Das war eine gute Sitzung, Anne. Danke für Ihre Teilnahme!«

Sie konnte jetzt kaum mehr sprechen, aber sie flüsterte: »Alles was ich noch sagen kann, Doktor, ist: Wow!«.

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