Fotografenstory
Veröffentlicht am 01.05.2023 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Fotografenstory (Teil I)Ich heiße Bernd, bin 37 Jahre alt verheiratet und habe zwei Kinder. Ich betreibe in einer Kleinstadt ein Fotoatelier. Neben den üblichen Arbeiten im Atelier und im Laden bin ich auch viel außerhalb unterwegs, immer dort, wo gerade die Ereignisse stattfinden, die abgelichtet werden wollen oder die Örtlichkeiten für die Fotosessions gewählt wurden. Üblicherweise machen Hochzeiten, Familienfotos und Passbilder das Gros des Geschäftes aus. Aber immer wieder kommen auch Kunden mit speziellen Wünschen.
Und so freue ich mich, wenn es wieder einmal ein Pärchen oder eine junge Frau über sich bringt und Akt- bzw. erotische Aufnahmen von mir anfertigen lässt. Seltener sind dabei die Kunden höheren Alters, insbesondere, was die Frauen betrifft. Deshalb war ich umso erstaunter, als vor etwa einem halben Jahr eine attraktive Frau in Mittfünfzigern bei mir vorsprach, mit der Bitte, Aktbilder von ihr anzufertigen. Diese wolle sie ihrem Mann zum Geschenk machen, der wünsche sich schon lange etwas in der Art.
Bei der Kundin, die ich auch von anderen Gelegenheiten her kannte, handelte es sich um Veronica K.. Wir vereinbarten, dass die Aufnahmen bei ihr zu Hause aufgenommen werden sollen, weil sie dort mehr Möglichkeiten zur Kleiderauswahl und für Dessous habe. Da ich dazu einige Technik mitbringen musste, ging dies erst einige Tage später. Es passte auch so ganz gut, da ihr Mann die Tage außer Haus war. Nachdem ich von ihr empfangen worden war und sie mir die Stube in der die Aufnahmen stattfinden sollten, gezeigt hatte, begann ich mit dem Aufbau der Technik.
Ich installierte die Beleuchtung und stellte zwei Kameras auf. Eine dritte diente mir als Handkamera. In der Zwischenzeit bereitete sich Frau K. vor und legte ihr erstes Outfit an. Da ich sie mehr oder weniger nur als „normale Geschäftsfrau“ kannte, staunte ich nicht schlecht, als sie ins Zimmer trat. Sie trug einen langen schwarzen durchsichtigen Chiffonüberwurf, der vorn wie ein Mantel zugeknöpft und seitlich bis zur Hüfte geschlitzt war. Darunter konnte man eine Netzstrumpfhose erkennen, die wie sich später herausstellte, vorn, hinten und seitlich offen war.
Vervollständigt wurde das ganze durch ein raffiniertes Dessous und schwarze hohe Schuhe. Sie hatte vorerst kein Makeup aufgelegt, was ihre natürliche Ausstrahlung betonte. Alles in allem war es eine durchaus reizvolle Erscheinung, die da jetzt vor mir stand und eigentlich mehr zeigte, als verhüllte. Wir hatten ausgemacht, dass sie selbst das Tempo, die Aktionen und Posen vorgibt und ich nur korrigierend eingreife. Jetzt begann sie langsam das Oberteil abzulegen. Als Requisite benutzten wir vorerst einen Barhocker, den sie zum Sitzen und Posieren benutzen konnte.
Nach einigen mehr oder weniger züchtigen Aufnahmen hob sie ihre Brüste aus dem Dessous und räkelte sich, diese offen präsentierend, vor der Kamera. Man merkte ihr an, dass ihr Mann, wie sie mir vorher erzählte, schon häufiger Aufnahmen in der Art von ihr gemacht hatte. Ihre Brüste waren nicht sehr groß aber mit ihren steifen gewaltigen Nippeln sehr schön anzuschauen. Nach und nach fielen auch ihre anderen Kleidungsstücke, bis auf die aber eigentlich nichts verhüllende Strumpfhose und ihre Schuhe.
Ihre Scham war nicht rasiert, lediglich an den Rändern war sie leicht korrigiert, was mir persönlich sehr gefiel, da ich auf Haare stehe. Andererseits war ihre Wolle aber auch nicht sehr dicht, so dass man ihre Schamlippen immer noch gut erkennen konnte. Diese schienen sehr groß zu sein und wirkten, als wollten sie aus der Scheide herausdrängen. Da ich nicht jeden Tag solche Aufnahmen mache, ließ mich der Anblick nicht ganz kalt aber ich hatte mich momentan noch ganz gut im Griff.
Jetzt wurde Frau K. immer mutiger und begann ihren Körper betont zu präsentieren. Dabei kam es immer wieder dazu, dass sie ihre Beine so spreizte, dass mich ihre Schamlippen anblitzten. Fortwährend machte ich zwischendurch auch Portraitaufnahmen, wobei ich beobachten konnte, dass ihr Gesicht mit der Zeit alle Spielarten der Mimik widerspiegelte. Eine anfängliche Anspannung wich bald einem zarten Lächeln, um dann über eine nachdenkliche Phase in einen ersehnenden, fast schon schmachtenden Ausdruck zu wechseln.
Was ging nur im Kopf dieser Frau vor? Ich hätte es allzu gern gewusst und begann dummerweise intensiver darüber nachzudenken, was zunehmend auf Kosten meiner Professionalität geschah. Ich spürte, wie sich mein Schwanz in der Hose langsam regte und immer größer wurde. Zwischendurch schloss mein Modell jetzt immer wieder die Augen, besonders geile Momente, die ich aber vorerst ausnutzte, um mein Gehänge wieder neu auszurichten, damit sich in meiner Hose nichts verklemmt. Ich glaube, jeder Mann weiß, wie schmerzhaft das sein kann, besonders wenn die Jeans sehr eng sitzen.
Ich weiß nicht, ob sie diese Aktivitäten oder meine Beule in der Hose dazu angeregt haben, noch frecher zu posieren, jedenfalls brachen jetzt alle Dämme und sie begann, mir nicht nur ihre Brüste und den Po, sondern auch ihre Muschi regelrecht dar zu bieten. Ich kam mit dem Fotografieren kaum noch nach, wobei ich auch immer mehr ins Schwitzen geriet und das nicht nur wegen der damit verbundenen Aktionen. So etwas hatte ich in meiner über 15jährigen Berufslaufbahn noch nicht erlebt, nicht einmal meine Frau hatte sich jemals, so von mir ablichten lassen.
Ich war von der Situation so fasziniert, dass ich alles um mich herum vergaß und nur noch den Wunsch verspürte diese reife Pflaume zu pflücken. Die entstandene Spannung zwischen uns war deutlich zu fühlen, obwohl keiner irgendetwas sagte. Ich verspürte nur noch den einen Wunsch, dass sie auf jeden Fall, weiter machen möge mit dieser Show und sie tat mir tatsächlich den Gefallen und bat mich sogar „Bitte, ich möchte, dass sie auch Großaufnahmen von meiner Muschi machen, mein Mann mag solche besonders!“.
Das ließ ich mich mir natürlich nicht zweimal sagen. Nachdem sie sich niedergelegt und ihre Beine gespreizt hatte, legte sie ihre Hände oberhalb an ihre Fotze und begann die Haut kräftig in Richtung Bauchnabel nach oben zu ziehen bzw. zu schieben. Dadurch wurden ihre wunderschönen Schamlippen freigestellt. Durch die Hautspannung und eine deutliche Anschwellung standen sie jetzt ab, wie die Blütenblätter einer Orchidee. Am liebsten hätte ich mich sofort hingekniet und sie mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnt, ich konnte mich gerade noch zurück halten.
Anstatt dessen griff sie mir, zu meiner Überraschung, plötzlich an meine Hose und öffnete diese geschickt. Mit Schwung entsprang mein bestes Stück in die Freiheit. Da ich keine Unterhose trug, hatte sich bereits in meiner Hose ein feuchter Fleck gebildet. Der und auch die deutliche Schwellung waren meiner Kundin wohl nicht entgangen, die jetzt meinen Schwanz in die Hand nahm. Ihren Blick starr auf meinen Stängel gerichtet, drückte und knetete sie ihn, wie die Zitze eines Kuheuters.
Durch die ganze zurückliegende Anspannung, den Versuch meine Beherrschung solang, wie möglich zu behalten und diese extrem schönen Wichsbewegungen ihrer zarten Hände konnte ich mich nun nicht mehr lange zurückhalten und schoss ihr, laut aufstöhnend, meine geballte Ladung heißen Spermas auf ihren Bauch und ihre Brüste. Ich hatte erwartet, dass sie jetzt möglicherweise enttäuscht war, aber stattdessen sagte sie: „Das fand ich sehr schön! Es macht mich sehr glücklich, dass ich dich, trotz unseres Altersunterschiedes scheinbar anmachen konnte.
Ich mag es, Männern beim Abspritzen zuzusehen, das macht mich ganz geil. “ Dann fragte sie, ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir noch ein wenig weitermachen würden. Selbstverständlich verneinte ich. Daraufhin ging sie kurz in die Küche, um eine Flasche Sekt zu holen. Wir tranken jeder ein Glas und besiegelten gleichzeitig unsere Brüderschaft. Mit der Begründung, sie wolle sich etwas frisch machen, verließ sie daraufhin das Zimmer. Nach gut 10min kehrte Veronica zurück.
Sie hatte jetzt einen schwarzen BH angelegt und einen Hut auf. Dazu trug sie Tüllhandschuhe, ansonsten hatte sie die Strumpfhose und die Schuhe angelassen. Sie bat mich weitere Fotos zu schießen und setzte sich, jetzt ganz ladylike, wieder auf den Barhocker in Pose. Die Kombination mit dem Hut und den Handschuhen auf der einen und der obszönen Strumpfhose auf der anderen Seite erschien unwahrscheinlich widersprüchlich und daher äußerst prickelnd. Nachdem sie noch ein Glas Sekt getrunken hatte, setzte sie sich auf einen normalen Stuhl und machte dort mit dem Posing weiter.
Der apathisch ernste Blick den sie dabei teilweise aufsetzte, ließ die Situation noch bizarrer erscheinen. Als sie dann auch noch die Augen schloß und wie trunken auf dem Stuhl zusammen sank, konnte ich mich schon wieder kaum noch beherrschen, so aufreizend fand ich diesen Anblick. Dann begann sie wieder zu strippen, indem sie erst einmal den BH ablegte und anfing mit ihren Brüsten zu spielen. Ihre Nippel wurden schnell hart und richteten sich anregend auf.
Durch ihre dabei ständig gespreizten Beine war der Blick auf ihre wunderschöne behaarte Muschi ständig präsent. Das Gefühl ihre Haut durch die Handschuhe zu berühren, schien sie unwahrscheinlich anzumachen. Es war auch schon ein toller Anblick. Insbesondere als sie sich jetzt mir von hinten präsentierte und so nicht nur einen besonderen, sondern auch einen delikaten Blick auf ihre geile Fotze gestattete. Nachdem sie mir so ihr Hinterteil mit all seinem drumherum gezeigt hatte, drehte sie sich um und fragte unvermittelt: „Gefällt dir mein Po? Ich glaube er ist ein wenig zu groß geraten.
“ Ich antwortete: „Nein, nein, da mach dir mal keine Sorgen, du hast einen prächtigen Hintern, ganz nach meinem Geschmack. “ „Beweise es mir! Ich möchte sehen, ob er dich wirklich erregt hat. “ Sie griff mir an meinem Hosengürtel und zog mich zu sich ran. Dann öffnete sie meine Hose und streifte sie herunter. Mein Schwanz führte wieder sein Tänzchen auf. Er wippte auf und ab, sie nahm ihn in die Hand und meinte: „Da ist ja wirklich einer scharf auf meinen Arsch! Ich hoffe aber, dass er noch ein wenig aushalten kann, denn ich bin noch nicht ganz fertig mit meiner Show.
“ —Fortsetzung folgt —.
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