Fräulein Nimmer satt. Teil 02

Am nächsten Morgen wachte ich alleine auf. Mum hatte den Rest der Nacht vermutlich bei Bernd verbracht. Es musste etwa drei Uhr morgens gewesen sein, als ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch zog, und die letzten Spritzer aus meiner Eichel beim rausziehen in ihre weit gedehnte Arschfotze hinterher schoss. Ich hatte nun schon etwa den vierten Orgasmus in dieser Nacht in einem ihrer Löcher gehabt. Ich war komplett leer geschossen.

Sie gab mir einen innigen Gute Nacht-Kuss, wobei sie mir ihre Zunge tief in den Rachen steckte.

Ihre Zunge kämpfte mit meiner. Danach machte sie sich auf den Weg zu Bernd. Verführerisch streifte sie sich ab von meinem verschwitzten Körper. Ihre dicken Euter zog sie bewusst eine halbe Ewigkeit auf meiner Brust entlang. Sie hatte selbstverständlich schon längst gemerkt, wie begeistert ich von ihren Zitzen war. Voller Geilheit blickte sie mir fest in die Augen. Diese enge Spalte schien einfach nicht genug zu bekommen.

Lasziv wackelte sie mit ihrem saftigen Arsch und ihren vollen wippenden Titten aus meinem Zimmer.

Hinter sich her zog sie eine kaum merkliche Spur Sperma. Wichse die zwischen ihren Beinen auf den Boden tropfte. Eine weiße Brühe aus Sperma und ihrem eigenen Mösensaft, den sie Liter weiße zu produzieren schien, lief zusätzlich wie ein Rinnsal an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Es war das letzte mal, dass sie an dem Abend pendelte. Ich schlief sofort ein, und wusste somit nicht, ob Bernd noch die Kraft hatte, sie erneut zu stopfen.

Noch nie im Leben schlief ich mit einem derartig zufriedenen Gefühl ein. Ich hatte meinen Schwanz nun in jedem Loch meiner Mutter gehabt. Jedes war von meinem Sperma regelrecht übergelaufen. Ich konnte nicht zufriedener sein. Mein Schwanz hatte die ganze Nacht gejubelt vor Freude. Für meine Eichel war es ein einziges Abenteuer gewesen, in jedes neue unbekannte Loch vorzustoßen. So tief es nur ging. Es war schon jetzt der Beste Urlaub, den ich je hatte und er hatte mehr oder weniger erst begonnen.

Ich sah auf die Uhr und es war bereits ein Uhr Nachmittags. Das ganze Geficke hatte mich wohl mehr ausgezehrt als ich dachte. Ich lag noch eine Weile da und ließ den gestrigen Abend ausgiebig Revue passieren. Inständig hoffte ich, dass es kein Traum war.

Diese Frau war ein Mysterium. Obwohl das Sperma aus all ihren Löchern nur so heraustropfte und ihre Fotze bereits Feuer rot war, drehte sie weiterhin bis tief in die Nacht hinein ihre Runden, damit wir unsere Schwänze in ihr reiben konnten.

Sie bekam nicht genug von unseren männlichen Kolben. In Sachen Sex schien sie regelrecht unterernährt zu sein.

Während der eine also gerade ihre Fotze oder sonst eins ihrer Löcher stopfte, ruhte der andere sich aus. Mal für eine viertel Stunde, mal für zwanzig Minuten, immer genug Zeit um wieder hoch zu kommen. Durch das Stöhnen und das wilde Sexgeschrei, das im ganzen Haus zu hören war, dauerte es meist nicht sonderlich lange.

Immer genau richtig, dass wenn diese läufige Hure zurück kam, sie sich wieder auf einen harten Schwanz setzen konnte, und sie ihre nasse Möse damit wieder pfählen konnte. Das ging so hin und her. Auf dem Boden im Wohnzimmer, dem Verbindungsstück zwischen unseren Zimmern, musste sicherlich schon eine regelrechte Lache entstanden sein, bei der ganzen Wichse und dem Fotzensaft der ihr bei der ständigen Durchquerung aus der Möse lief. Beim Gedanken daran wurde ich wieder geil.

Um mich zu vergewissern, dass ich nicht geträumt hatte und wegen der Latte die ich wieder hatte, entschloss ich mich endlich aufzustehen und zu schauen, ob ich die dauer geile Schlampe nicht irgendwo finden würde, damit sie sich um meine Palme kümmern konnte.

Ich ging schnurstracks durch das Wohnzimmer, in dem tatsächlich ein merklicher Geruch von Sperma und Sex in der Luft lag und dessen Boden nicht wenig verschmiert war, in Richtung Bernds Zimmer, in voller Erwartung sie auf dessen Schwanz schon wieder reitend anzutreffen.

Jedoch fand ich weder sie noch Bernd darin vor. Das Bett war noch nicht gemacht. Und es sah aus, als hätte es einen regelrechten Krieg mitgemacht. Hatte ich das alles wirklich nur geträumt? War Bernd vielleicht schon längst bei einer seiner Fahrrad-Touren? War er deshalb nicht da? Auch zu Hause sah sein Bett oft nicht anders aus. Sorge machte sich in mir breit.

Das konnte nicht sein, dass ich mir das eingebildet hatte, bzw.

es geträumt hatte, sagte ich mir. So real fühlen sich Träume dann auch wieder nicht an, dachte ich mir. Ich ging zu Mums Schlafzimmer. Auch sie war nicht vorzufinden. Irgendwo mussten sie sein. Also fing ich an, den Rest des Hauses zu durchsuchen.

Nach einer kurzen Weile schien ich im Bad fündig zu werden. Die Tür war nur angelehnt. Schon von weitem hörte ich Bernd stöhnen. Ich öffnete dir Tür ein wenig mehr und da sah ich es.

Ich hatte nicht geträumt. Ein Stein viel mir vom Herzen. Bernd lehnte an der Wand und stöhnte laut. Zu seinen Füßen kniete unsere nackte Mutter. Sie hatte seine Eier im Mund. Mit ihrer Hand wichste sie seinen enormen Schwanz. Ihre zierlichen Finger hatten den dicken äderigen Prügel fest im Griff. An der Eichel hingen schon erste Lusttropfen. Mit vollem Mund schmatzte unsere Mutter vor sich hin. Bernd schien die Behandlung seiner Hoden durch seine Mutter gut zu gefallen.

Mum leckte, lutschte und saugte an seinen Eiern, wie ein Profi. Ihrem Sohn zu Diensten zu sein, und seinen Sack zu liebkosen, der Produktionsstätte seines Liebessaftes, aus dem in letzter Nacht so viel Sperma in ihre Aufnahme freudigen Löcher geflossen war, schien Mum mehr als nur zufrieden zu stellen, denn sie fickte sich energisch selbst mit zwei fingern.

Sie schien seine Hoden anzubeten. So viel Liebe wie sie ihnen zukommen ließ.

Dieses Liebesspiel welches sie mit ihrem Sohn trieb, hatte sie bisher noch mit keinem anderen Mann je zuvor getan, wie später herausfinden sollte. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie es in dem tiefen innigen Bewusstsein tat, sich gut um einen ihrer neuen Zuchthengste kümmern zu müssen. Um eine gesunde Spermienproduktion am laufen zu halten. So glücklich wie sie mit all dem Sperma im Gesicht, auf ihren Titten und in ihrem Arsch nebst Fotze aussah, hätte es mich nicht verwundert, wenn in Mum eine waschechte Spermaprinzessin steckte.

So feucht wie beide aussahen, schienen sie gemeinsam geduscht zu haben. Ich beobachtete die beiden noch eine Weile, bis Bernd kam. Mum legte ihre Lippen um seinen Schwanz und ließ sich gierig von ihm den Mund spritzen. Mit der Lust, mit der sie ihrem Sohn ihren Mund hingab, stand es außer Frage, dass sie offensichtlich mehr als nur Gefallen daran hatte, dass ihre beiden Söhne derartige Samenschleudern waren.

Bernd brauchte fast eine ganze Minute bis auch der letzte Strahl sein Ziel, den Rachen seiner Mutter, erreichte.

Mum wirkte überglücklich, denn sie lächelte mit vollen Backen und zugekniffenen Augen Richtung Bernd, der erleichtert vom Druck in seinen Eiern stöhnend zurück lächelte und sie fragte: „Das schmeckt dir wohl du Fotze, nicht wahr?!“

Mum nickte und mit einem genüsslichen Stöhnen schluckte sie die ganze Wichse ihres Sohnes hinunter und zeigte ihm ihren leeren Mund. Bernd streichelte sanft durch ihre Haare, als Zeichen seiner Anerkennung. „Du geile enge Hure… wo das herkommt, da ist noch viel mehr!“ lächelte er ihr zu.

„So viel hast du mir noch nicht ein mal in den Arsch gespritzt, du geiler Bock. Du willst deine Mutter wohl damit füttern, was?!“ sagte sie und lächelte zufrieden zurück, bevor sie ihm die letzten Fäden von seiner Eichel lutschte.

Meine Palme schwoll wieder zum bersten an. Ich ging hinein. Der Anblick des Schauspiels machte mich rasend vor Geilheit. Ich wollte meinem Bruder in nichts nachstehen und wollte sie auch etwas von meinem Nektar kosten lassen.

„Guten Morgen ihr Beiden! So „früh“ schon wach und tüchtig?“ fragte ich mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht.

„Du weißt doch, Morgenstund hat Gold im Mund!“ erwiderte Mum sehr erheitert. Das ganze kam mir vor wie in einem billigen Porno. Jedoch musste ich natürlich lachen.

„Wie ich sehe habt ihr schon geduscht?!“ richtete ich mehr als Feststellung als als Frage an die beiden.

„Ja, mehr oder weniger…“ meinte Bernd mit einem leichten Grinsen auf den Lippen.

„Wir waren ein wenig abgelenkt“ lächelte Mum Bernd zu, der ihr daraufhin zuzwinkerte.

Ich ging zu Mum und half ihr hoch. Ein wenig verdutzt rappelte sie sich auf. Ich hatte eine Vermutung, der ich gleich auf die Spur gehen wollte. Ich griff Mum zwischen die Beine, spreizte ein wenig ihre feuchten Schenkel und steckte meine Finger in ihre Fotze.

„Wie ich mir schon dachte…. gründlich ward ihr ja nicht gerade. Da ist ja noch einiges an Wichse von letzter Nacht drin!“ ich fingerte in ihrer Fotze herum und sprach weiter: „Ihr seid ja anscheinend fertig, nicht wahr?! … gut, wenn es dir nichts ausmacht, dann werde ich der geilen Hure hier mal die Fotze auswaschen… vorher treibe ich ihr aber noch meinen Schwanz rein … noch ne frische Ladung rein spritzen, damit sich der Aufwand auch auf jeden Fall lohnt….

und dann wird die Fotze erst mal schön gewaschen, nicht wahr?!“

Ich zog meine Finger aus ihrer Spalte und sah sie an. Sie kaute auf ihrer Lippe herum und sah mich mit einem geilen Blick an, als würde sie es kaum erwarten können, dass ich in ihr herumspritzte. Ungeniert leckte sie meine Finger ab. Wir gingen unter die Dusche und ich drehte das Wasser an.

„Mach du nur! Was dagegen wenn ich zuschaue?“ fragte Bernd.

„Nein, überhaupt nicht. “ antwortete ich ihm während ich mich zwischen Mums Beine stellte. Ich griff ihren Hintern, hob sie hoch und führte meinen Schwanz in sie ein, indem ich sie wieder nach unten fahren ließ. Sie schlang ihre Arme ein wenig um meine Schultern und genoss sichtlich wie mein Schwanz nach und nach zwischen ihren Ficklippen verschwand.

„Oh verdammt…“ stöhnte ich „ist deine Fotze seit gestern Abend enger geworden, Mutter?!“

„Wer mich dauernd in den Arsch fickt, sollte sich nicht darüber beschweren, wenn mein enges Fötzlein ihm auf ein mal wie ein Nadelöhr vorkommt…„ gab sie stöhnend von sich, während ich ihren Hintern greifend und ihn ein wenig auseinander ziehend, versuchte ihre Muschi so noch ein wenig zu weiten, damit ich auch noch die letzten zwei Zentimeter in ihren Fotzenschlauch bekam.

Es dauerte ein wenig, doch dann war er komplett drin. Mum spürte es ebenfalls: „Jetzt… uhhh… jetzt ist er drin… Oooohhh…. Ahhh…“ ich presste dennoch ein wenig Druck auf die Eichel. „Wo willst du eigentlich mit dem Schwanz?!“ stöhnte sie laut „…Ohhhh.. ahh… Au… AU! … weiter geht es nicht!“ klagte sie wehleidig. Gänsehaut überfiel sie. Ich hatte sie nun komplett aufgespießt.

Ich fing an sie zu vögeln, während ich das Gespräch mit Bernd wieder aufnahm: „Was habt ihr denn heute Morgen schon so alles getrieben?“

„Naja, geduscht eben… naja und ich …ich … ich hab….

“ stotterte Bernd vor sich hin und schien der Frage verlegen ausweichen zu wollen.

„Na los Junge, sag … deinem Bruder …. was du unanständiges…. mit deiner Mutter getrieben hast…“ ermunterte Mum meinem Bruder unter heftigen Stößen.

„… naja, ich … ich hab ihr unter der Dusche den Arsch geleckt…. und dann hat sie mir den Schwanz geblasen, das was du gesehen hast!“ schickte Bernd noch schnell hinterher.

„Du hast ihr den Arsch geleckt?“ fragte ich ein wenig verwundert.

„Ja, ich hatte Lust darauf… bei so einem geilen Arsch… bevor ich ihn ihr in den Arsch und in den Mund gesteckt hatte, habe ich mich ein wenig daran gemacht gehabt ihr die Rosette zu lecken. Macht sie ziemlich geil!“ sagte er und richtete seinen Blick auf Mum.

Mum drückte ihren Kopf gegen die Wand und kniff die Augen zu, meine Stöße waren relativ hart und ich kam nun sehr gut und tief in ihre enge Fotze hinein.

Ihr kompletter Mösenschlauch war gefüllt, der kompletten Länge nach steckte mein fetter Schwanz in ihr und pflügte in ihr herum. Sie hatte es also schwer dem Rest des Gesprächs zu folgen.

Ihre nassen runden Titten sprangen geil vor meinem Gesicht herum. Ihre knall roten Nippel hatten sich gestellt vor Erregung. Wäre ich nicht so beschäftigt gewesen ihre Möse zu schwängern, dann hätte ich es mir nicht nehmen lassen, ein wenig an ihnen zu knabbern.

„So so… sie lässt sich also den Arsch lecken… “ war das Einzige was ich dazu sagte. Ich ließ sie herunter. Mein Schwanz flutschte geräuschvoll aus ihrer Fotze heraus und kam zwischen ihren Schenkeln zum Vorschein. Ich drehte sie herum und sie präsentierte mir bereitwillig ihren runden glänzenden Hintern, mit leicht geöffneter Möse in der Mitte. Ich nahm den Duschkopf herunter und schraubte den Kopf ab.

„So Mum, dann waschen wir dir mal die Fotze aus!“ sagte ich ihr.

Mit meiner linken Hand öffnete ich ihre roten Ficklippen, damit sich ihr weit gedehntes Fotzenloch noch besser präsentierte. Erstaunlich, dachte ich mir, wie es sein konnte, dass gestern Nacht noch unsere beiden Schwänze darin gesteckt hatten, und ich es heute Morgen nicht ein mal auf Anhieb geschafft hatte meinen Pint komplett hinein zudrücken. Andererseits bei der gestrigen Behandlung, da hätte ich vermutlich irgendwann auch meine ganze Hand in ihrer verschwinden lassen können.

Aber nun gut, ich hatte anderes zu tun. Ich steckte ihr behutsam die Öffnung des Schlauches, aus dem das Wasser schoss, kurz in die Möse und ließ sie mit Wasser voll laufen, bis es aus ihrem Fickloch heraus spritzte. Mum konnte sich vorstellen, was ich vorhatte, denn sie stöhnte schon ganz geil in freudiger Erwartung. Ich gab Bernd den Schlauch, der dem ganzen fasziniert beiwohnte.

Dann drückte ich meine Eichel zwischen ihre glänzenden Ficklippen und bohrte meinen Schwanz in ihre, mit Wasser voll gepumpte, Scheide.

Um meinen Schafft herum spritzte das Wasser wieder aus ihrer Möse.

Ich rieb meinen Schwanz ein paar Stöße in ihr, wobei ihre Spalte schmatzte und spritzte.

Sie presste sich dicht an die Wand. Und mit jedem neuen Stoß drückten sich ihre nassen Titten noch fester an der Wand platt. Dann nach einer Weile begann das ganze Schauspiel von neuem.

Bernd ging mir sehr schnell zur Hand, und füllte ihr die Fotze wieder mit Wasser.

Mit meinen Daumen zog ich ihre Schamlippen ein wenig auseinander und er übernahm den Rest. Ich musste nur noch zustoßen und ihre Möse innen mit meinem dicken Schwanz sauber reiben.

Ihr das Wasser aus der Fotze zu ficken war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ich hatte ihre Hüften fest gepackt und stopfte ihr meinen Schwanz wieder so tief hinein wie ich kam. Ein jeder Stoß quittierte Mum mit einem tiefen klagenden Stöhnen.

Es war jedoch keines das mich zum aufhören animieren wollte, sondern im Gegenteil, es war eher ein: Um Gottes Willen mach bitte weiter!-Klagen.

Ich bezweifelte ernsthaft, dass sie jemals zuvor derartig pervers und gottlos gevögelt wurde. Wir konnten mit ihr machen, wovon eine Jungfrau mit kleinem Schwanz nur träumen konnte. So nötig wie wir alles zu haben schienen, war es die perfekte Konstellation. Es stand außer Frage, unsere Sex hungrige Mutter erlebte mit uns und unseren Schwänzen sämtliche Phantasien, um die zu Bitten sie sich bisher nicht getraut hatte.

Es war eine absolute win-win-Situation. Wir hatten zu jeder Zeit eine feuchte Fotze, eine Frau die nur all zu gern die Beine breit machte, und sie konnte mit uns all die Schweinereien erleben, von denen sie schon immer geträumt hatte. Umgekehrt, wir mit ihr natürlich genauso.

Ich konnte mir nicht in vollem Ausmaße vorstellen, was es für ein Gefühl sein musste, den langen harten Schwanz ihres Sohnes in sich zu spüren.

Wie dieser sie in der Mitte teilte, und sich seinen Weg in ihre mit Wasser überfluteten Möse grub. Wie dieser lange junge Riemen sich anfühlte, wenn er ihr das Wasser wieder aus der Scheide drückte.

Wie sich das wohl anfühlte? Gestopft zu werden? Vom eigenen Fleisch? Den pulsierenden dicken Schwanz mal in der Fotze, mal im Arsch zu haben. Ihn tief im Mund zu haben und darauf zu warten, dass einem das Sperma, warm und zart den Rachen entlang floss.

Bei jedem Stoß nach vorne geworfen zu werden, um dann fest mit den Titten und dem ganzen Körper an die Wand gepresst zu sein, und zu wissen, dass es keinen Zentimeter mehr weiter nach vorne geht, und gleichzeitig zu spüren, wie die dicke wulstige Eichel des eigenen Sohnes unbeeindruckt davon, sich unaufhörlich weiter in einen hinein bohrt, und ein Ende nicht in Sicht ist. Zu glauben er käme nicht mehr weiter hinein, und dann festzustellen, wie sich die Eichel doch noch ein bis zwei Zentimeter in das eigene Fotzenfleisch hinein reibt.

Zu glauben, dass man spürt, wie sich der Schwanz dabei fast in einem krümmt.

Es nicht in der Hand zu haben wie schnell und hart der Schwanz einen stopft, und sich den Stößen willenlos hingeben zu müssen. Sich der Fickwut hilflos auszusetzen. Zu spüren mit welcher ungestümen Intensität die eigene Muschi gespalten wird.

Nicht zu wissen, ob der letzte Stoß der tiefste war. Gar nicht mehr zu begreifen, dass die Eichel nicht weiter kann als bis zum Gebärmuttermund.

Wenn sie aber dagegen presst, als wolle sie auch diese Hürde überwinden. Und der bitte-süße Schmerz einen Wahnsinnig werden lässt. Ist das der Auslöser für ein derartiges Klagen, das insgeheim aber nach mehr fleht? Nach mehr Schwanz. Nach mehr Tiefe.

„Um Himmelsss.. Will .. llen … fick mich… mein Sohn… tu deiner… Mutter…. weheheheheee… Ja, bitte, steck ihn tiefer hinein… stopf mich… fülle mich aus… ich brauch den Schwanz so sehr… füll mich aus…“ klagte und flehte sie in einem weinerlichen Ton.

Ich schüttelte sie heftig durch. Mein Becken krachte regelrecht auf ihren vibrierenden Hintern. Ich drückte sie fest gegen die Wand und versenkte meinen Riemen unerbittlich in ihrer sprudelnden Möse. Immer und immer und immer wieder. Wie ein Dampfhammer presste ich jeden Zentimeter meiner Männlichkeit in ihre auseinander gedrückte enge Muschi.

Lang hielt ich es jedoch nicht mehr aus. Die Welle Sperma, die sie davon spülen würde, war bereits im Anmarsch.

Ich wusste nicht ob sie es bereits an meinem pulsierenden Schwanz in sich spüren konnte, aber schon bald würde es wieder nötig sein, ihre Mutterfotze wieder mit Wasser zu füllen. Nach und nach gingen wir beide immer weiter nach unten, bis wir beide irgendwann knieten.

Ich drückte ihren Rücken weit nach unten, presste sie in den engsten Winkel der Dusche um so ihren Arsch perfekt zum abspritzen vor mir zu haben.

Ich hatte schon bereits fast vergessen, dass an diesem Fickarsch ja noch meine Mutter hing.

Ich hörte sie nicht mehr, ich hatte nur noch einen Tunnelblick. Alles drum herum, ihr Stöhnen, ihr Jammern, ihr Klagen, alles hatte ich vergessen. Ich spürte nur noch das flutschen, nur noch das spalten. Ein zwei mal flutschte ich aus ihr heraus, als ich ihn wieder hineingesteckt hatte, schien mir die Enge noch mehr Verstand zu rauben.

Ich presste und drückte, wollte schon beinahe ganz in ihr verschwinden. Dann passierte es. Mit einem letzten Stoß, der sich eindeutig als der tiefste anfühlte, spritzte ich in ihre übergelaufene Fotzenhöhle. Nach und nach verschmischte sich mein Sperma mit dem letzten Rest an Wasser in ihrer Scheide.

Ich war sicher, dass sie jeden Stoß, jeden Schwall Sperma, der sich durch meine Harnröhre vor arbeitete, spüren konnte. Vermutlich hätte sie mitzählen können, wie viele Wellen ich in ihrem mütterlichen Schoß entlud.

´

Meine Eichel ruhte sanft in ihrer Höhle und die Wellen wurden kleiner. Bis dann irgendwann nur noch ein kleines Rinnsal an weißem Liebessaft aus mir in sie lief und den See an Sperma nur noch um ein paar Tropfen bereicherte. Ich atmete tief durch und spürte wie mein Glied schlaff in ihr wurde.

Ich zog meinen Penis heraus und ließ ihre Scheide ein letztes Mal von Bernd vollmachen.

Alles Sperma floß mit dem Wasser aus ihr heraus. Doch statt meinen Riemen wieder der Länge nach in ihrem mütterlichen Fotzenschlauch zu versenken, fing ich an ihr den restlichen geilen Nektar aus der Scheide zu lecken und zu schlürfen. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und vergrub mein Gesicht dazwischen. Ich leckte sie zum Höhepunkt. Sie kreischte und ihre nasse Fotze fing an zu zucken. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich bis zu den Zehen. Sie winselte vor Geilheit.

Wir ließen sie den Orgasmus auskosten, der eine ganze Weile sein Unwesen in ihrem Fötzchen trieb. Sie lag eine ganze Weile in der Dusche und zuckte am ganzen Körper.

Als sie anfing sich zu beruhigen, da hoben wir sie hoch, legten ihre Arme um unsere Schultern, damit sie sich auf uns aufstützen konnte und verließen mit ihr die Dusche. Wir nahmen beide ein Handtuch und fingen an unsere Mutter abzutrocknen.

Sie hatte keine Kraft mehr dazu. Wackelig stand sie auf den Beinen und ließ unsere Hände gewähren, die sie von Kopf bis Fuß, von den Titten bis zur Fotze abtrockneten.

Zum ersten mal zogen wir sie an, anstatt aus. Wir brachten sie auf ihr Zimmer und gaben ihr ein wenig Zeit für sich, damit sie sich von den vielen Ficks erholen konnte.

Sie schlief beinahe sofort ein.

Bernd erzählte mir noch, dass die beiden eigentlich so gut wie überhaupt nicht geschlafen hatten. Sie hatten nicht die ganze Zeit Sex, da ihnen beiden irgendwann ihre Geschlechtsteile weh taten, dennoch lagen sie ab 4 Uhr morgens bis weit in den Morgen hinein wach und unterhielten sich.

Darüber wie Mum zum ersten Mal gefickt wurde, worauf sie so stand bzw. welches Mädchen Bernd bei seinem ersten Mal hatte und was er für Vorlieben hatte.

Darüber wie der Rest des Urlaubs verlaufen würde, derlei Gespräche eben.

Ehe sie sich versahen, ging auch schon die Sonne auf. Sie schliefen dann doch etwa zwei bis drei Stunden, aber als Bernd die Blase drückte und er bei seinem ungestümen Aufstehen Mum weckte, schoss ihnen beiden wir nur eins durch den Sinn: Sex. Ihre Rosette hatte wieder eine normale Form angenommen und sein Penis war nicht mehr wund gescheuert.

Die beiden sahen sich an und kaum fünf Minuten später, spielte Bernd auch schon wieder mit seiner Schwanzspitze am Arsch unserer Mutter herum.

Nun war er aber sichtlich müde. Er legte sich noch für etwa 3 Stunden hin, um dann quick lebendig und unternehmungslustig wieder aus seinem Zimmer zu kommen.

Der Tag verstrich also relativ schnell. Bis zum Abend hin genossen wir den Tag zu zweit.

Wir hatten nun beide auch eine Weile genug von dem vielen Gebumse. So konnte sich Mum wieder anderen Dingen widmen und sich und ihrer Pussy für mehrere Stunden eine Pause gönnen.

Wir hatten uns vorgenommen etwas zu unternehmen. Seit längerer Zeit versuchte Bernd mich bereits dazu zu überreden, mit ihm eine Rad-Tour zu unternehmen. Was wir dann auch taten.

Als wir spät Abends nach Hause zurück kamen, wartete Mum bereits mit dem Abendessen auf uns.

Wir hatten beide einen Bären-Hunger. Wir nahmen am Tisch Platz und Mum servierte selbst gemachte Schnitzel mit Pommes.

Sie hatte sich fein gemacht und trug ein Dekolletee betontes, fest anliegendes Kleid und ich vermutete stark, dass sie kein Höschen darunter trug. Mit Sicherheit hätte sich mir ihr ihre blanke Möse präsentiert, hätte ich sie übers Knie gelegt.

Es stand beinahe außer Frage, dass es nach dem Essen wieder rund zur Sache gehen würde.

Ich wusste nicht wie es Bernd ging, aber bei mir stellte sich allmählich wieder das Schwänzlein. Ich war zwar müde wie ein Hund, aber ich konnte mir trotzdem gut vorstellen, mir von meiner lieben Mutter vor dem Schlafen gehen zumindest noch einen blasen zu lassen, um dann selig einzuschlafen.

Wir hatten noch gar nicht angefangen zu Essen, da eröffnete Mum die Gesprächsrunde mit einer recht überraschenden Bemerkung: „Jungs, sagt mal, das ist doch nicht normal was da alles aus euren Penissen herauskommt.

„

Bernd und ich sahen uns überrascht an.

„Wie meinst du das? Reicht es dir nicht?“ fragte ich sie mit einem gewitzten Lächeln auf den Lippen. Bernd musste sich das Lachen verkneifen.

„Mein Junge, mehr als genug. Allein von Bernd hab ich beinahe einen viertel Liter die letzten 12 Stunden geschluckt… und weiß Gott, wie viel mir zwischen den Beinen heruntergelaufen ist… Nein, ich beschwere mich gar nicht… es gefällt mir… versteht mich nicht falsch… es macht mich ganz … geil… aber normal ist das nicht… ich wusste es ja gar nicht…“

Bernd und ich sahen uns an, dann ergriff er das Wort: „Ich weiß nicht Mum.

Spritzen denn nicht alle Männer so viel?“

„Bei Gott, Nein… ich meine… Nein… ich meine… ich finde es schön.. .. ich… ich kenne das halt nicht von anderen Männern, ich habe ja nur euren Vater als Vergleich… “

„Dann ist das ja aber doch etwas Gutes, oder nicht? Stehen denn nicht alle Frauen auf so viel Sperma?“ fragte ich interessiert nach.

„Nein, nicht unbedingt.. ich denke, dass das von Frau zu Frau verschieden ist… also …miiir gefällt es… ich bin richtig froh darüber, dass ihr zwei… so viel zu bieten habt… ich meine… in mehrerer Hinsicht.

“ sie lächelte leicht verlegen.

Ich wurde weiterhin noch geiler durch das Gespräch und ließ es mir nicht nehmen sie weiter auszufragen, auch wenn ich merkte, dass es ihr doch ein wenig unangenehm war mit uns darüber zu reden, auch wenn sie selbst das Gespräch erst eröffent hatte: „Sag mal Mum, schmeckt dir unser Sperma denn?“

„Ja… Ja, doch… es schmeckt sehr gut… ich mag es…Ihr schmeckt sehr gut, meine Söhne!“ erwiderte sie und wurde ganz unruhig auf ihrem Stuhl.

Sie strich sich mit einem Finger nervös durch die Haare. „Es schmeckt und fühlt sich sehr gut an… ich wünschte fast ihr würdet mir ruhig öfters in die Scheide spritzen als in meinen Hintern… oder noch lieber in meinem Mund… es schmeckt wirklich sehr gut…ja… das tut es“

Ich sah auf ihren Teller und sah die noch immer unangetasteten Pommes, als mir die zündende Idee kam: „Na, wenn das so ist…“ Ich sah zu Bernd.

Er verstand natürlich nicht. Also ging ich zu unserer genauso verdutzten Mutter, holte meinen Schwanz heraus und gab ihn ihr zum lutschen.

„Junge, doch nicht jetzt… lass uns doch erst ein mal zu Ende essen!“ protestierte sie, hatte jedoch schon längst meinen Stamm in der Hand.

„Glaub mir, danach wird es dir noch besser schmecken! … Sieh doch Mutter, du hast etwas ganz wichtiges vergessen! Auf deinem Teller…“ ich lächelte über beide Ohren und schüttelte meinen Schwanz.

Nun verstanden sie beide. Bernd stand auf und kam mit einem ebenso großen Lächeln auf uns zu und holte ebenfalls seinen bereits erigierten Penis heraus.

Mum begriff nun worauf ich hinaus wollte. Voller entzücken nahm sie unsere Schwänze in den Mund und blies uns in Rekordzeit zum Höhepunkt. Wir befreiten ihre Möpse aus ihrem Dekolletee und ließen ihre Euter heraushängen, an denen wir uns nebenbei gierig bedienten. Wenn sie gerade eifrig dem einen einen blies, schlug der andere gerne mal seinen Riemen auf das wabernde Brustgewebe ihrer herrlichen mütterlichen Ficktitten.

Vermutlich erregte der Gedanke Bernd genauso sehr wie mich, dass wir unserer Mutter über ihr Essen spritzen würden und sie unsere Wichse danach genüsslich von einer jeden Pommes lecken würde. Aufgrund dessen schien es, als hätten wir beide diesmal extra viel für unsere Mutter aus unseren Eiern geschossen. Wir ertränkten ihre Pommes regelrecht in unserer Soße.

Mum bedankte sich artig in dem sie uns unsere Schwänze blitze blank lutschte, damit wir sie wieder in unseren Hosen verstauen konnten.

Dann machte sie sich daran, die von uns voll gewichsten Pommes langsam und genüsslich eine nach der anderen zu essen. Wir setzten uns und sahen ihr gebannt zu. Unser Sperma tropfte nur so herunter. Langsam fuhr sie mit ihrer Zunge die Pommes entlang um auch den letzten daran haftenden Tropfen mitzunehmen. Dabei stöhnte sie, und zwinkerte uns zu. Es schien als wäre es das Beste was sie seit gegessen hatte. Ich konnte es nicht fassen, unsere geile Mutter, die vermutlich einen riesigen feuchten Fleck Nässe auf dem Stuhl hinterließ, weil ihre Muschi wieder auslief, schmatzte und schlürfte unser Sperma zum Abendessen hinunter.

Ich hielt es nicht lange aus. Mein Schwanz war kurz vorm explodieren. Ihr Gestöhne und Gelecke brachte mich einfach zu schnell wieder hoch. Für Mum musste es ein Segen sein, dass wir so schnell immer wieder aufs neue geil wurden.

Ich stand auf ging zu ihr, packte meinen Ständer aus, hob sich hoch, setzte mich auf den Stuhl und pflanzte ihre nasse Möse auf meinen schwitzigen spitzen Schwanz.

Mit rhythmischen Bewegungen und einer herrlichen Massage meines Schwanzes durch ihre Vaginalmuskulatur verwöhnte sie mich derartig, dass sich alles vor meinen Augen drehte. Ich nahm ihre Brüste in die Hand und drückte sie fest zusammen. Ich drückte meine Becken fest in die Höhe im Glauben sie so noch tiefer zu pfählen und hielt sie an ihren Titten fest, damit sie nicht herunter fiel. Breitbeinig und mit einem großen Lächeln auf den Lippen saß sie auf mir und ließ sich nicht beirren, auch die letzten in Sperma getauchten Pommes zu essen.

Nicht ein Mal, als Bernd anfing ihre Bürste zu ficken, hielt sie davon ab.

Es war der perfekte Ausklang eines Abends. Mum hatte nun in den letzten 24 Stunden einen groß Teil der Zeit mindestens einen Schwanz einer ihrer Söhne in einem ihrer Löcher gehabt. Der restliche Urlaub konnte kommen.