Frage an den Mann/Geliebten
Veröffentlicht am 26.07.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kannst Du die Gefühle in Dir beschreiben? MAch die Augen zu, stell Dir vor, Deine Frau liegt auf dem Bett, ihr Beine gespreizt, erwartungsvoll, sie weiß das gleich ein Schwanz in sie eindringen wird, ein anderer Schwanz als der ihres Mannes, ein neuer Schwanz, sicher, sie hatte schon einige, von vielen will sie nicht reden, aber einige waren es schon, die sich in ihr ausgetobt haben, sich in sie reingebohrt haben, sie gestoßen haben, wild gestoßen haben, sie hat weinen lassen, weinen vor Lust, weinen vor Glück, weinen, das sie einen Orgasmus bekam.
Sie denkt an alle Schwänze, die sie in sich hatte, denkt daran, wie sie von ihnen vollgespritzt wurde, denkt an ihren Mann, ihren Mann dessen Wunsch es war sich einem Fremden hinzugeben, ihm die Beine zu öffnen, breitbeinig vor ihm zu liegen, bereit sich besteigen zu lassen, bereit sich den Schwanz in ihre aufnahmebereite Fotze stecken zu lassen, bereit sich ficken zu lassen, bereit sich vollspritzen zu lassen.
Sie weiß, er ist bei ihr, ihr Mann ist bei ihr, wird er es genießen? Darf sie es genießen? Wie wird er es verkraften?
Du stehst neben dem Bett, siehst die ganze Szenerie, siehst sie, bereit, mehr als bereit, Du weißt sie ist geil, sie wird es machen, machen lassen.
Du siehst wie er seinen Schwanz nimmt, sich ihr nähert, seine Schwanzspitze an ihre Schamlippen drückt, fester drückt, sie teilen sich, er findet seinen Weg, es ist der Trieb den der Schwanz in sich hat, den Trieb jedes Loch was sich bereitstellt zu füllen, es mit seinem Samen zu füllen, sein Urtrieb. Du siehst wie sich die Schamlippen teilen, Du siehst wie er in sie reingleitet, Du siehst wie ihre Möse geweitet wird, Du siehsst ihn ganz in ihr verschwinden.
Du siehst wie er anfängt sich zu bewegen, Du kannst den Blick nicht loslassen, nicht loslassen von dem Bild was sich Dir bietet, ihre Schamlippen umschlingen seinen Steifen, passen sich ihm an, bei jeder Bewegung, Du siehst ihn schneller werden, siehst die Nässe an seinem Schwanz, weißt, das ist der Mösensaft Deiner Frau, er glänzt, Du weißt was das bedeutet, es bedeutet das Deine Frau geil ist, geil auf diesen Schwanz, geil darauf von ihm gefickt zu werden, UND DU BIST ZEUGE!!
Es wird mir ähnlich ergehen, wie beim Lesen deines Textes.
Zunächst spüre ich nur, wie es in mir pulst, ich bin nur UNTEN, werde steif, ohne es verhindern zu können. Alles Denken ist ausgeschaltet, ich bin hart. Ich sehe nur zwei nackte Körper, sehe die Vereinigung. Ich bohre mich in den Stoff. Erst allmählich realisiere ich, dass es meine Frau ist, und in die Geilheit mischt sich Ohnmacht. Ohnmacht weil ich nichts tun kann. Nicht deshalb weil ich gefeselt wäre, sondern weil es der Anstand gebietet, jetzt nicht einzugreifen, ihren Lover nicht aus ihr zurückzureißen.
Mein Anstand verhindert, dass ich gewalttätig werde. Wenn ich sie dann schreien höre, spüre ich wieder wie meine und ihre Geilheit zusammenfließen. Jetzt erst höre ich den Mann toben und brüllen – und finde stolz und Befriedigung, dasse es MEINE Frau ist, die ihn zur höchsten Wollust treibt. Sie inkarniert sich und wird Fleisch. Mein Fleisch. Und nun kämpfe ich mit einem unglaublichen Gefühlschaos.
Du siehst wie er immer schneller wird, siehst Deine Frau, Schweißperlen rinnen über ihre Stirn, sie glänzen wie Diamten, Diamten der Lust, Diamanten eines gefährlichen Spiels.
Du siehst ihr Lust, spürst ihre Lust, kannst ihre Lust riechen. Dein Augenmerk richtet sich ganz auf Deine Nase, Du riechst, riechst den Sex, den verdorbenen Sex, den verbotenen Sex.
Du saugst ihn auf, ziehst in tief in Deine Nase, er törnt Dich an, an wie Kokain, Du spürst ein Brennen in Dir, möchtest es löschen, kannst es nicht. Dein Blick ist starr auf die Beiden gerichtet, auf Deine Frau, die schamlos ist, schamlos in ihrer Lust, schamlos in ihrem Genuß, Du siehst den Lover, ihren Lover, ihren Stecher, Deinen Wunsch.
Du siehst ihn in sie reinbohren, reinbohren in ihren Leib. Du siehst, nein, Du weißt, weißt das es gleich sein wird, gleich wird der Moment kommen, der Moment von dem Du geträumt hast, der Moment Deiner Erfüllung, der Erfüllung wie sie von einem Fremden gefüllt wird, gefüllt mit seinem Sperma, Deine Frau wird gefüllt.
Du siehst ihn schneller werden, für Dich läuft Dein Sehen in Zeitlupe ab, die Zeit ist weg, es zählt nur der Moment, der Moment des Genusses, Deines Genusses, ihres Genusses, seines Genusses, denn für ihn ist es ein höllischer Genuß, höllisch vor Deinen Augen Deine Frau zu ficken, in ihr die Lust auflodern zu lassen, sie zum Glühen zu bringen.
Du siehst noch immer seinen Schwanz, nass ist er, nass von ihren Säften, den Säften ihrer Lust. Du weißt es wird der Moment kommen, der Moment wo er in sie spritzt. Zweifel gehen durch Deinen Kopf, Zweifel über die Richtigkeit, Zweifel über Dich, Zweifel über sie, Deiner Ehefrau.
Du nimmst es wahr, Du siehst es, Du riechst es, sie sind durch das Ziel gegangen, das Ziel der Lust.
Ihre Augen sind geschlossen, Du siehst ihr Gesicht, ein zufriedenes Gesicht, ein Gesicht der Lust. Du siehst wie er sich aus ihr zurückzieht, Du siehst ihr offenes Geschlecht, ihr Möse, ihre Fotze, ihr offenes geficktes Geschlecht. Du siehst den Schleim, seinen Schleim, sein Schleim der zu ihrem geworden ist, er hat ihr seinen Schleim, sein Sperma gegeben, er hat es Dir gegeben, es ist Dein Sperma, Dein Sperma was Du sehen wolltest, sehen wie es aus Deiner Frau herausläuft.
Du spürst Dich nicht, bist in Trance, siehst ihr Gesicht, siehsst ihre Augen, siehst ihre Lippen, siehst wie sie sich bewegen, wie sich die Lippen zu Worte formen, Du siehst, hörst nichts, siehst wie sie Dir sagt: „komm“.
Du siehst ihn aus den Augenwinkeln, Du siehst ihn sich zurück ziehen, Du weißt es war eine gute Wahl, eine gute Wahl ihn zu nehmen, zu nehmen damit Deine Träume erfüllt werden.
Die gehauchten Worte Deiner Frau sausen in Deinem Kopf, Dein Kopf ist leer, zuviele Emotionen in Dir, in Deinem Schwanz, Du spürst ihn, spürst sein Klopfen, spürst seine Steife, willst ihn befreien, öffnest die Hose, spürst es, spürst die Lust in Dir, spürst Deine Geilheit, spürst die Schnelligkeit, die Schnelligkeit Deiner Lust, siehst Deine Frau, siehst sie mit gespreizten Beinen, siehst sie mit geöffnetem Leib, siehst die Lust aus ihr fließen.
Du spürst, spürst Deine Lust, merkst, merkst die Überwältigung in Dir.
Du gehst zu ihr, Dein Schwanz steht vor Dir, steht hart wie Eisen, härter. Du küsst sie, küsst ihre weichen Lippen, spürst ihr Zunge, spürst ihren Atem, küsst ihre Lust. Du weißt es wird Dich überkommen, Deine Lust spielt Dir einen Streich, einen Streich den Du nicht beeinflussen kannst, Du spürst es, spürst in Dir aufsteigen, willst nicht, wehrst Dich, Du bist zu schwach, Du kannst Dich nicht wehren, Du kämpfst, aber Du wirst diesen Kampf verlieren.
Du löst Dich von ihr, löst Dich von ihren weichen und süssen Lippen, löst Dich von ihrer Zunge.
Du weißt was sie denkt. Du richtest Dich auf, kniest Dich neben sie, kniest Dich neben ihren Kopf, kniest neben ihrem Mund, Du siehst wie sich ihre Lippen öffnen, sie sehen zärtlich aus, sie warten auf Dich, sie geben Dir diese Einladung, eine Einladung ohne Worte, eine Einladung durch ein Geste. Deine Eichel berührt ihre Unterlippe, es ist zuviel, Du weißt es ist zuviel, es gibt kein Halten, es überstämen Dich die Gefühle, es bricht aaus Dir heraus.
Du schaust, Du schaust zu ihr, siehst ihre Lippen, siehst wie sie sich um Deinen Schwanz legen, spürtst, spürst es aufsteigen, Du hast den Kampf schon lange verloren, es ist tierisch, es ist wunderbar, es ist höllisch, das Gefühl in Dir, das Gefühl in Deinem Schwanz. Du strömst aus, Du spritzt, es ist geil, so wunderbar geil, so verdorben geil. Ihre Lippen halten Dich fest, halten Deine Eichel fest, sie lassen Dich nicht los, sie nehmen Dich gefangen.
Du siehst ihren Hals, Du siehst wie sie schluckt, wie sie Dich schluckt, wie sie Dein Sperma schluckt, es hört nicht auf, sie genießt Dich, sie saugt Dich, sie will jeden Tropfen, Du gibst ihr jeden Tropfen.
Fetische dieser Sexgeschichte: mannAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden