Frank und Sabine
Veröffentlicht am 08.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Liebe Lesefreunde,
the story of Rory — Teil 19 (SoR 19) ist die Geschichte „Die zweite Mutter“. Das habe ich in der „Eile“ ganz vergessen in der näheren Beschreibung, sozusagen im Betreff, mit anzugeben. In der Story selbst wird es aber zu Beginn erwähnt. Das nur so zur Info.
Beste Grüße
Der Autor
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Frank und Sabine
(SoR 21)
So, der Schotterparkplatz.
Concha hat mich bis zur Mitte des Parkplatzes gefahren. Ich gehe aber nicht zum Fußweg, sondern quer über den Parkplatz, bis er an einem Wäldchen endet. Da führt ein geheimer Weg durch. Den kennt bestimmt kaum einer. Aber ich. Auf der anderen Seite kommt man direkt an der Fußgängerbrücke heraus, die über den Fluss führt. Und zwischendurch kann ich mich noch mal kurz anfassen. Das tue ich auch, als ich allein zwischen den Bäumen stehe und hole aus lauter Vorfreude meinen kleinen Freund raus.
Er stellt sich sofort auf. Junge, Junge!
Vielleicht sollte ich mir jetzt gleich einen runterholen!
Lust hätte ich! Und Zeit dafür wäre es allemal!
Der Ort ist sicher, die Gelegenheit gut.
*wichs*
Nur was mache ich dann bis um sechs? Ein Telefon gibt´s hier nicht, um Concha anzurufen, damit sie mich nach zehn Minuten bereits wieder abholen kann.
Außerdem habe ich kein Geld bei mir. Die Frage hat sich also erübrigt.
Mein Penis liegt gut in der Hand. Es würde ziemlich schnell gehen.
Gut, ich tu´s! Aber … vorher mach ich mich nackig. Hi, hi!
Umsichtig ziehe ich die Hosen runter und spähe durch die Büsche, sozusagen nach draußen zum Parkplatz. Das klappt in die Richtung ganz gut, während die vielen Sträucher andererseits einen Blick vom Parkplatz ins Wäldchen fast unmöglich machen.
Das ist ein ähnlicher Effekt wie mit Gardinen. Rausgucken geht, aber reingucken ist nicht. Auf dem Parkplatz spielt sich auch nichts Verdächtiges ab, ein Kommen und Gehen von Autos und Menschen. Ich bleibe ungestört. Grund genug noch T-Shirt und Schuhe auszuziehen, bis ich splitterfasernackt bin. Ein … seltsames Gefühl. Immerhin könnte jemand kommen und nun meinen kleinen Knackepo sehen. Ein Risiko.
Oh, Rory, was machst du nur?
Ich weiß, aber ich bin so wuschig.
Außerdem ist die frische Luft richtig angenehm so am ganzen Körper. Jetzt könnte auch ruhig eine schöne junge Frau kommen. *wichs*
Hm, oder lieber nicht! Wer weiß, ob das Ärger geben würde?
Es könnte aber eine schöne junge Frau kommen, die keinen Ärger machen würde … und … mich dann gerne anguckt. *wichs*
Ja, das wäre gut!
*wichs-wichs* Hah! Gleich!
Ich werde bis zum Fluss spritzen, so viel ist sicher! *glucks*
„Eeehhh, neeeiiin, stimmt ja gar nicht!“ schrillt eine Kinderstimme.
Viel zu nah. Ich drehe mich erschrocken um. Da kommen tatsächlich zwei Kinder durch die Büsche, bemerken mich aber nicht. Zu beschäftigt mit sich selbst. Wer rechnet denn auch mit einem kleinen Lüstling hier drin? Schnell verstecke ich mich hinter einem Baum.
Verschwindet bloß! Kinder verheißen nichts Gutes. Die Luft weicht mir aus dem Brustkorb. Das Befürchtete trifft ein. Elternstimmen.
Nun aber weg hier, Rory!
Ja, aber wohin?
Die Stimmen werden lauter.
Wenn die mich erwischen: ´Dieser kleine Mistkerl entblößt sich vor unseren Kindern`?
Kann ich doch gar nichts für! Wieso gehen die auch hier entlang und nicht regulär zum Fußweg? Die wollen doch bestimmt nicht an sich rumspielen! Niemand geht einfach so durch Büsche!
Vielleicht gehen sie aber gar nicht durchs das Wäldchen hindurch?
Vorsichtig schaue ich um den Baum herum.
Eine ganze Familie und sie wollen anscheinend wirklich durch das Wäldchen zur Brücke. Sie kommen jedenfalls auf mich zu.
Das gibt´s doch nicht!
Eine Männerstimme lässt mich erstarren. Aufkommende Panik. Komischerweise schüchtert mich das irgendwie besonders ein. Liegt´s an meinem Vater? Egal. Jedenfalls muss ich weg, bevor sie mich erwischen. Es gibt nur eine Möglichkeit. Kurz schließe ich noch mal meine Augen und atme tief ein.
Das kann ich nicht machen!
Du musst! Selbst Schuld, Trottel!
Der Mann lacht laut und erschreckt mich fast zu Tode. Rasend schnell stopfe ich meine Sachen in meinen Jutebeutel. Sie passen rein, beulen ihn aber zu einer Kugel aus.
Lieber Nackedei, als Kinderschreck!
Ich halte den Beutel vor meinen Schritt und flitzte ohne mich umzusehen los.
Zum Schutz meines nackten Körpers halte ich einen Arm ausgestreckt vor mir, drehe den Kopf weg und springe dann halsbrecherisch durch die stacheligen Büsche. *autsch* Auf einmal finde ich mich zwischen zahlreichen Leuten wieder.
Wo kommen die denn alle her?
Scheinbar bin ich zu plötzlich erschienen. Kaum einer nimmt Notiz von mir. Vielleicht denken die, ich hätte hinter meinem Jutesack eine Badehose an. Mit so vielen Menschen habe ich jedenfalls nicht gerechnet.
Der Grund für diesen Auflauf ist die Brücke. Sie ist so schmal, dass lediglich zwei Menschen nebeneinander darauf passen. Entsprechend haben sich zwei Schlangen gebildet, eine führt zu den Teichen und die andere zum Parkplatz. Deswegen staut es sich. Mit gesenktem Kopf reihe ich mich schnell in die rechte Schlange ein. Es geht nur langsam im Entenmarsch voran. Kleine Schritte.
Auch wenn ich scheinbar der einzige hier bin, der bereits in ´Badesachen` zu den Teichen geht, werfen die entgegenkommenden Menschen nur kurz Blicke auf mich.
Dank meines schmalen Beckens erfüllt der Jutesack seine Aufgabe. Leider sind aber auch Leute hinter mir.
Da darf ich gar nicht dran denken. Derjenige hinter mir sieht natürlich, dass ich nackt bin und kann mir die ganze Zeit auf meine kleinen nackten Pobacken gucken. Mein Kopf fühlt sich ganz warm an. Eigentlich werde ich aber nicht rot im Gesicht.
Wieso geht das denn nicht schneller?
Ein großer Kerl mit breiten Schultern vor mir hindert mich daran, den Grund festzustellen.
Ich kann nicht an ihm vorbeischauen. Es wird enger und der Mensch hinter mir, rückt mir verdächtig nah auf die Pelle. Fast drückt er sich an mich.
Hoffentlich ist das eine Frau!
Huch! Etwas hat meine rechte Pobacke berührt. Ein Fingerknöchel. Wahrscheinlich unabsichtlich. Ist ja auch eng hier.
Schneller, ihr Dödels!
Wer wohl hier der Dödel ist!
Huch! Schon wieder.
Nimm die Flossen weg!
Die Person tut es nicht. Stattdessen drücken sich jetzt dauerhaft die Fingerknöchel einer Hand gegen meinen Po. An meckern ist aber nicht zu denken.
Schneller!
Der Druck der Hand wird fester. Ich fühle den Handrücken. Sie bewegt sich fast unmerklich langsam über meinen Po. Unangenehm. Natürlich spüre ich es.
Wenn es eine Frau wäre, wäre es vielleicht nicht so schlimm.
Ist die Hand groß oder klein? Leider kann ich es nicht abschätzen.
Die Brücke endet. Endlich. Sofort flitze ich los, mit schnellen kleinen Schritten, damit mein Jutesack nicht verrutscht und das dahinter nicht wild herumschlackert.
Wer wohl hinter mir war? Ich werfe einen Blick zurück, aber niemand folgt mir.
Das liegt wohl daran, dass ich zum FKK laufe. Eigentlich wollte ich zum normalen Badeteich, habe mich jetzt aber notgedrungen kurzfristig umentschieden.
Nackt gehe ich jedenfalls nicht zu den normalen Menschen. Dann nehme ich lieber die Bekloppten in Kauf. Diesmal rechne ich auch mit dem Schlimmsten, alte Brathähnchen.
Vielleicht habe ich aber auch ein wenig Glück und es sind nicht all zu viele dort. Immerhin ist kaum Betrieb vor dem kleinen Pfad zum FKK-Bereich. Dann hätte ich meine Ruhe und könnte mich um das kümmern, weshalb ich überhaupt hier bin.
Ernüchterung, als ich mal wieder vor der FKK-Wiese stehe.
Überall Nackte. Wo kommen die alle her? Liegen die hier schon die ganze Zeit? Ich schnaufe verächtlich. Diese Perversen! Dass die sich einfach so ihre Geschlechtsteile gegenseitig zeigen! Wildfremden Menschen! Ich meine, die kennen sich doch überhaupt nicht! *schnauf* Mich muss jedenfalls niemand anglotzen. Mein Jutesack bleibt an seiner Stelle.
Wo kann ich mich mal erleichtern?
Da, ich wusste es! Eine ganze Kolonne tiefbraun gebrutzelte Omas und Opas.
Brathähnchen. Boah, ekelhaft! Knielange Säcke schlackern zwischen dünnen Storchenbeinen und verschrumpelte Titten rollen sich über den ganzen Bauch aus. Angewidert kneife ich meine Augen zusammen und schaue weg, nach einem geeigneten Ort für mich.
Ein paar Frauen, die gar nicht mal so schlecht aussehen. lenken mich ab.
Hm, die da liegt auf dem Bauch und wenn ich hinter ihr entlanggehe …
Ich wage es, bewege mich unauffällig Richtung Kiosk.
Dann schiele ich von hinten zwischen die Beine der Frau. Eine Scheide. Sogleich gucke ich wieder weg.
Das waren die Schamlippen einer gut geformten Frau und ich konnte sie einfach angucken. Klasse! Das ist wiederum ganz gut an FKK. Das einzige Gute.
Es duftet.
Pommes?
Oh, da kann ich jetzt auch drauf!
Sehnsuchtsvoll schaue ich zum Kiosk.
Wusste gar nicht, dass der auch warmes Essen verkauft. Eine kleine Dickmadame ist gerade dran und dahinter steht ein Junge. Ich gucke auf seinen Penis und vergleiche ihn mit meinem. Schwer zu sagen, ob der größer ist. Er ist nicht erigiert. Bei einem Steifen würde man´s gut einschätzen können. Auch aus dieser Entfernung. Was soll´s!
Wenn ich mich so umgucke, vielleicht kann ich ja noch mal bei einer Frau spannen, mir sozusagen ein kleines Appetithäppchen besorgen für nachher oder besser gesagt jetzt gleich.
Das ist allerdings nicht notwendig, da in diesem Moment eine junge Frau auf mich zukommt. Die lange Nase stört nicht weiter, da ihre lange wilde Mähne und vor allem die große Oberweite meinen Blick auf sich ziehen. Gebannt starre ich darauf, als sie mit fragendem Blick auf mich zukommt und als ich nicht mehr wegglotze, mit sehr fragendem. Ich nehme es gar nicht wahr, habe nur Augen für diesen Busen, der immer näher kommt.
Mein Mund steht leicht auf, als sie an mir vorbeigeht. Verträumt glotze ich ihr nach, auf die hübsche Figur, den sportlichen kleinen Hintern. Bisschen zu klein. Sie wirft gekonnt ihre vielen langen Haare beiseite und schaut hinter sich. Ihr verärgerter Blick beendet schlagartig meinen zufriedenen Gesichtsausdruck. Huch, sorry! Ertappt drehe ich mich wieder nach vorne und verursache beinah einen Zusammenstoß. Der Junge vom Kiosk. Er weicht geschickt aus und verliert dabei eine Pommes.
„Sorr …“
Unbeirrt geht der Junge weiter.
Im Gras liegt die Pommes. *seufz* Die schöne Pommes! Sieht wirklich gut aus, nicht zu dunkel, richtig lecker. Ich hätte mich geärgert. Aber der Junge hat nichts gesagt, obwohl ich schuld bin und er bestimmt ein, zwei Jahre älter ist als ich. Er hätte mir leicht die Flötentöne beibringen können. Grübelnd schaue ich dem Jungen hinterher. Er geht direkt auf den See zu.
Will er mit den Pommes schwimmen gehen?
Er will nicht.
Vor dem Gewässer biegt er links ab, macht einen großen Schritt vorwärts und verschwindet im Gestrüpp.
Nanu? Geht´s da weiter?
Vielleicht ist es ein Versteck und vielleicht gibt es noch mehrere, wo man ungestört ist!
Neugierig folge ich dem Jungen und finde einen recht verwilderten Trampelpfad. Ein paar Zweige muss ich wegbiegen, dann komme ich ganz gut voran. Hier gibt es zwar keine wirklichen Verstecke, aber hier und dort Nischen, kleine Badebuchten, die gerade mal für ein paar Leute genügen.
Für mich ideal. Mein Dank gilt dem Jungen mit den Pommes.
Wo er wohl ist?
Möchte nicht beim Wichsen überrascht werden. Erst muss ich sicher gehen, wo der steckt. Nicht dass er plötzlich aus dem Nichts auftaucht, während ich losspritze. Nachher schieße ich ihm noch Mayo auf die Pommes.
Das kostet dann 20 Pfennig! Hi, hi!
„Au!“ Es piekst unter den Füßen.
Ich kann nicht viel ab in dieser Hinsicht und muss vorsichtiger auftreten. Mir fehlt die notwendige Hornhaut. Meine Füße sind zu zart. Schlanke Mädchenfüße. Obwohl, nein, dafür sind sie zu groß. Ich habe zwar für meine Körpergröße keine großen Füße, Torsten zum Beispiel hat Riesenmauken, habe aber dafür schöne Füße. Zurzeit 40. Mamas sind kleiner.
Wieder eine Lichtung. Da liegt ja der Junge. Mir abgewandt auf der Seite. Er liest irgendwas.
Von mir aus gesehen rechts daneben liegt noch jemand. Eine Frau. Mittelalter. Sie liegt auf dem Rücken, hat die Beine angewinkelt und mich entdeckt, wie ich mit meinem Jutesack vorm Schritt die kleine Lichtung betrete.
Ordentliche Dinger!
Starr nicht wieder auf die Titten!
Hups!
Langsam bewege ich mich weiter.
Ob ich nicht wenigstens noch mal linsen sollte? Wenn ich auf ihrer Höhe bin, könnte ich zwischen ihre Schenkel gucken! Wenn ich schon mal hier bin, sollte ich vielleicht auch mitnehmen, was sich so bietet!
Und wenn sie es merkt?
Wieso? Sind doch alle nackt!
Aber niemand geiert auf Muschis!
Hm!
Als ich mit mir kämpfe, streckt die Frau ihre Beine aus und wackelt mit den Füßen.
Dadurch schiele ich wieder hin. Jetzt kann ich ihren Schamhügel sehen und ein bisschen Scheide. Man sieht fast nur die äußeren Schamlippen.
Okay, das soll genügen! Im nächsten Busch besorg ich´s mir!
Schnell verlasse ich auf der gegenüberliegenden Seite die Lichtung.
Hier rubbelst du dir jetzt einen!
Mit meinem Beutel über der Schulter wichse ich einhändig los. Mein Penis wächst sehr schnell.
Kein Wunder! Brünstig hänge ich den Jutesack an den nächsten Ast und packe mit beiden Händen zu, bis nur noch die Eichel hervorlugt. Irgendwie ein tolles Gefühl beide Hände voller Schwanz zu haben. Ganz schön dickes Ding!
Wen nehme ich mal als Wichsvorlage? Die Frau eben war ganz gut. Schön weiblich. Große Brüste. Und sie hat geguckt. Wenn die meinen Schwanz gesehen hätte?
Vielleicht hätte sie gerne?
Der Gedanke macht mich an.
Ich bewege beide Hände vor und zurück.
Vielleicht hätte ich ihr mein Ding zeigen sollen?
Ich schaue meiner Arbeit zu. Meine Eichel ist groß und prall.
Vielleicht hätte sie die auch gerne gesehen, so schön dick angeschwollen? Oder den ganzen Schwanz?
Ich nehme meine Hände weg und prüfe, was der Frau entgangen ist.
Ist das ein schöner Schwanz! Ich bin der schönste Junge der Welt!
Von mir selbst beeindruckt schaue ich mir meine Erektion auch von der Seite an.
Alle Achtung! Den sollte die Frau wirklich sehen! *schluck*
Mir wird wieder ganz anders. Zittrig klemme ich meinen Jutesack unterm Arm. Meine Beine werden weich. Sie bewegen sich trotzdem zurück Richtung Lichtung. Zusätzlich drücke ich meine kleinen Arschbacken zusammen, um meinen ganzen Stolz bestmöglich zur Geltung zu bringen. Die Frau wird Augen machen!
Ihre Füße erscheinen.
Die Scheide. *schluck*
Der Penis des Jungen.
Ach, herrje! Den hatte ich ganz vergessen. Im letzten Moment drücke ich hastig den Jutesack gegen meinen Penis. Der soll ihn nicht sehen! Abermals überquere ich die Lichtung. Wuschig. Verstohlen schiele ich auf die großen Brüste. Die Frau schaut mir direkt in die Augen.
Ertappt, du Lustmolch!
O je!
Mein Schritt wird schneller. Vor lauter Lust werfe ich einen letzten Blick zurück.
Bin ja eh gleich weg! Ihre Finger streicheln seinen Sack. Vor Schreck passe ich nicht auf und trete auf ein besonders spitzes Steinchen. Mein armer Fuß! Humpelnd tauche ich in den Schutz der Büsche ein und untersuche meinen Fuß. Glücklicherweise nur ein Abdruck, kein Blut. Dann richte ich mich entsetzt auf.
Was war denn das?
Die hat den Jungen angefasst!
Eigentlich dachte ich, das seien Mutter und Sohn, wegen des Altersunterschieds und so.
Außerdem sehen sich beide ähnlich, dunkle Haare und so. Hab mich wohl geirrt.
Vielleicht ist sie Pastorin und er …?
Dann will sie ihm wohl gerade an die Wäsche! Warum sollte sie ihn sonst dort berühren?
Das muss ich sehen!
Dazu muss ich aber wieder zurück. Das fällt sicher auf. Am besten tue ich ganz unbeteiligt. Nur nicht rennen.
Das wäre peinlich. In meiner Fantasie besteigt der Junge bereits die Alte von hinten. Genau wie bei Frau Schneider und mir. Nur sieht mir die Schneider kein bisschen ähnlich.
Trotz Ungeduld schlendere ich möglichst langsam, zum drittem Mal, auf die Lichtung zurück – da bin ich wieder! — tue unauffällig, schaue in den blauen Himmel, zu Boden und kratze mir den Hinterkopf. Dann fasse ich mir an die Nase und linse nebenbei zu den beiden.
Sie liegen wieder ganz normal da und gucken mich an.
Die gucken ja! So ein Mist!
Peinlich! Die werden sich sonst was denken, weshalb ich schon wieder hier bin!
Tu einfach, als ob du schwimmen willst!
Hm, ich könnte aber auch wirklich ins Wasser gehen und dann zur großen Wiese zurückschwimmen. Dann könnten die beiden auch nichts sagen oder vermuten, dass ich sie beobachte oder so.
Nur wohin dann mit meinem Jutesack? Ich kann ihn doch schlecht beim Schwimmen mit einer Hand auf dem Kopf halten! Wie sieht das denn aus?
Am Wasser tauche ich einen großen Zeh hinein. Brrr, kalt! Da gehe ich auf keinen Fall rein!
Unsicher schaue ich zurück zum Liegeplatz der zwei. Der Junge liest wieder und die Frau schmunzelt zufrieden. Sie lacht mich wohl aus. Betreten gucke ich weg.
Du hast dich zum Horst gemacht! Verd …
Vielleicht hätte ich einfach bei Concha bleiben sollen!
Vielleicht hätte ich mich nackt zu ihr auf die Couch setzen sollen?
O je! Bloß nicht!
Diese Gedanken. Ich muss mich unbedingt befriedigen, sonst werden die noch schlimmer.
„Hey, du!“
Das war die Frau.
Verdutzt drehe ich mich um.
Sie winkt mir.
Was denn? Ich habe nichts getan!
„Komm mal her“, ruft sie. Ihre Stimme klingt freundlich.
Das kann aber auch täuschen! Ich weiß noch, wie ich im Treppenhaus mal von Hr. Liedtke, unser dicker Hausmeister, der unter dem Dach wohnt, recht freundlich gerufen wurde und ich dann auch noch zu ihm hochgestratzt bin, nur um mir einen Anpfiff abzuholen, dass ich mir beim Betreten des Treppenhauses vorher gefälligst die Füße abtreten soll, da ich so viel Dreck machen würde.
Natürlich habe ich die Anschuldigungen überprüft. Sie stimmten. Leider. Wenn ich vom Fußball spielen kam, habe ich tatsächlich Kiloweise Erde im Treppenhaus verteilt und das immerhin bis in den vierten Stock. Einmal musste ich alles wieder mit Handfeger und Kehrblech auffegen. Das war mir eine Lehre.
Die Frau richtet erwartungsfroh ihren Oberkörper auf. Die Brüste fallen entsprechend.
Ob ich mir die nicht doch mal näher angucken sollte? Was soll schon passieren?
Ein Anschiss!
Das glaube ich nicht! Zur Not kann ich ja weglaufen!
Der Junge könnte dir eine verpassen!
Hm!
Zwar kann ich sehr schnell rennen, aber der Junge sieht schon ziemlich sportlich aus, muskulöser als ich.
Auf jeden Fall ist er älter und vor allem stärker. Also nicht auf die Möpse starren, Rory! Artig gehe ich zu der Frau und bleibe mit Jutesack vorm Schritt stehen.
„Na du, kann ich dir helfen?“
Wobei?
„Habe ich dich vom Schwimmen abgehalten?“ fragt sie weiter und schaut mich von oben bis unten interessiert an.
War nur ein Täuschungsmanöver! Schulterzucken.
„Bist du allein hier?“
Was die alles wissen will! Auf jeden Fall gut geraten. Ich nicke.
„Ganz allein beim FKK?“ staunt sie.
Na und! Schulterzucken.
„Suchst du einen Platz?“
Brauch ich nicht!
„Du kannst dich zu uns setzen“, schlägt sie unerwartet vor und beäugt mich abermals intensiv.
Weiß nicht! Der Junge stört. Unsicher schiele ich zu ihm. Er liest einen Comic. Die Pommes sind alle.
„Das ist Frank“, stellt die Frau ihn vor.
Der Erwähnte hebt seinen Kopf kurz an, brummt: „Setz dich!“ und liest dann weiter.
Mit dieser Aufforderung habe ich nicht gerechnet. Dann setze ich mich wohl mal besser, ganz kurz. Die Frau rutscht auch extra ein Stück zur Seite.
Als ich meinen Po absenke, klappt mir fast der Unterkiefer runter, als sie ihren Kopf neigt und mir von hinten zwischen die Beine guckt.
Moment mal! Spinnt die?
Sofort winkele ich die Beine an und versuche, alles zu verdecken. Es gelingt nur halbwegs, weil sie zu dünn sind.
Die Frau rutscht wieder zu mir ran, bis sich unsere so unterschiedlichen Gesäße an den Seiten berühren.
Ihr Hintern ist groß und weich und bestimmt mindestens doppelt so breit wie mein kleiner Arsch.
Eeh, nicht so nah!
„Wie geht es deinem Fuß?“
Gut! Unwillkürlich reibe ich die betroffene Fußsohle über den Span des anderen Fußes und mache ein gleichgültiges Gesicht.
„Du bist also wirklich alleine hier?“ Ungläubig drückt sie ihre Augenbrauen zusammen. Ihre Haut ist warm, schweißig und klebt ein wenig an meiner.
„Kannst du sprechen?“
Hä? „Joah. “
„Frank, er kann sprechen“, witzelt sie.
„Großartig“, antwortet der Junge.
Sehr witzig!
„Und du hast nicht mal deine Mama dabei?“
Was soll die denn hier? Wenn die wüsste, dass ich hier bei den Perversen bin! Ich schnaufe leise, aber abfällig.
„Ich bin auch mit Frank hier.
“
Also doch! Neugierig schaue ich sie an. Mir war schon klar, dass die beiden trotz der Ähnlichkeit nicht Bruder und Schwester sind, aber Mutter und Sohn? In meiner Ratlosigkeit hatte ich schon vermutet, dass wäre so was wie bei Frau Schneider und mir. Ihr kleiner Liebhaber. Immerhin hat sie seinen Sack berührt!
Wenn ich bedenke, dass mich meine Mutter nicht mal nackt sehen darf! Schon mit nacktem Oberkörper ist es mir vor ihr nicht recht.
Sie betatscht mich dann zu gerne, obwohl ich das nicht abkann.
„Ganz allein, der Kleine“, säuselt die Frau und schaut mich nachdenklich an.
Welcher Kleine?
„Und so hübsch“, lobt sie und klemmt mir einfach eine Haarsträhne hinters Ohr.
Lass das!
„Redest du nicht gerne?“
Schulterzucken. „Worüber denn?“
„Wie du zum Beispiel heißt?“ Die Frau scheint die ganze Situation richtiggehend zu erfreuen.
„Ruairi. “
„Schöner Name. “
Das hat noch niemand zu meinem Namen gesagt. Ich gluckse und schlinge meine Arme um die Beine. Weil´s bequemer ist, lege ich meinen Kopf noch auf die Knie.
Als Antwort auf meine Haltung hält die Frau ihren Kopf schräg und lächelt mich an, als wenn ich ein kleines Kind wäre. „Ich bin übrigens Sabine.
“
Von mir aus!
„Hast du dir schon ein paar nackte Frauen angeguckt?“
„Hä? Wieso? Ne!“ Wie kommt die denn da drauf? Ich bin nur hier … zum Rumspielen!
„Weshalb bist du sonst hier, alleine?“ lächelt sie. „Stehen da nicht alle Jungs in deinem Alter drauf?“
„Ich nicht. “
„Guckst du dir nicht gerne nackte Frauen an?“
Die Frau verunsichert mich.
Ich glaube, ich gehe jetzt besser.
„Pos oder Brüste“, erzählt sie weiter und schaut mich irgendwie erwartungsvoll an.
Automatisch schiele ich ganz kurz auf ihre große Oberweite. Ups, hoffentlich hat sie es nicht bemerkt!
Die Frau schaut auf ihre Brüste und wischt über sie hinweg, als ob sie dreckig wären. Dabei sind sie ganz sauber. „Magst du große Brüste?“
Ertappt schaue ich weg und drücke meinen Mund an die Knie.
„Du musst nicht wegschauen. “
Doch!
„Sehen meine so schrecklich aus?“
Nein, aber das sage ich dir nicht!
„Schau sie dir ruhig an, wenn sie dir gefallen“, erlaubt sie.
Lieber nicht!
„Ich mag das“, gesteht sie offen.
Stell dich nicht so an! Du wolltest doch zugucken!
Ja, aber unauffällig, unbeteiligt!
Langsam bringe ich meinen Kopf wie in die alte Lage, drücke meine Wange aber fester an meine Knie.
Die Frau nimmt ihre Schultern zurück und zeigt mir ihre volle Pracht.
Meine Augen werden samt Penis größer, ohne dass ich es selbst beachte. Ich lege eine Hand auf mein rechtes Knie direkt an meinen Mund und grinse leicht in meinen nicht vorhandenen Bart.
Sabine lächelt nachsichtig. „Warum sollte ein Junge wie du, nicht Brüste angucken? Mir gefällt das. Möchtest du sie anfassen?“
Hoppla! Das geht zu weit!
„Du darfst.
Vertrau mir. “
Schnell schüttele ich den Kopf. Das sollte ich aber nicht dürfen! Unruhig bewege ich meinen kleinen Hintern auf der Decke. Was denkt die sich? Ich will nur … spannen. Und außerdem, ihr Sohn. Ist ihr das nicht unangenehm? Nachher haut der mir eine runter!
Sie scheint sich nicht daran zu stören und drückt ihre Brüste zusammen. Das weiche Fettgewebe schmiegt sich verlockend aneinander.
Die nackten Brustwarzen berühren sich beinah. Die Frau lächelt sie mir gut zu. „Nicht?“
„Neee. “
Sie nötigt mich nicht weiter. Stattdessen streicht ihre linke Hand über meinen gekrümmten Rücken, zählt praktisch die Huckel meiner Wirbelsäule ab.
Das passt mir zwar auch nicht so wirklich, aber ich lasse es zu, da ihr Sohn nicht guckt. Interessiert blicke ich über ihre Schenkel hinweg auf den Comic.
Ein richtig dicker Episodencomic. Von Marvel. Auf dem Cover sieht man den unglaublichen Hulk und das Ding von den Fantastischen Vier. Zwei absolute Superhelden. Vielleicht sogar die stärksten überhaupt. Sie bedrohen sich mit den Fäusten. Gebannt gucke ich hin. Wer wohl gewinnt?
„Lass Rory auch mal reinschauen“, fordert Sabine auf einmal von ihrem Sohn.
„Ich bin noch nicht durch. “
„Du kannst das Heft immer noch lesen.
“
Frank guckt mich an. „Willst du?“
Schulterzucken. „Kämpft Hulk gegen das Ding?“ frage ich nach.
„Ja. “
Wahnsinn! Das muss die absolute Superstory sein. Der Hulk ist eigentlich unbesiegbar, das Ding aber unfassbar stark und genauso groß. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wer von den beiden verlieren könnte. „Wer gewinnt denn?“ frage ich und beuge mich aus Neugierde vor.
Sabine nimmt ihren Oberkörper zurück.
„Hulk. “
„Echt?“
„Ja. “
„Ähm, wie denn?“
„Die hauen die halbe Stadt kaputt“, fängt Frank an zu erzählen und meine Augen beginnen zu leuchten, während Sabines linke Hand auf meinen Rücken ruht.
Frank blättert im Comic zu er entsprechenden Episode und zeigt mir den Kampf.
Die Unterlippe kauend schaue ich hin. Sabine drückt gegen meinen Rücken. Ich gucke sie kurz an, sie schaut gutmütig, und beuge meinen Oberkörper weiter vor, über ihren Bauch und Schambereich. Es stört sie ja nicht!
Frank blättert.
Begeistert gucke ich zu. Nur einmal linse ich kurz auf die dicken Möpse neben meinem Gesicht.
Sabines Hand wandert. Tiefer.
Das Ding und der Hulk sind gleichstark.
Sie dreschen aufeinander ein. Faszinierend.
Sabines Hand erreicht meinen Poansatz. Ihr Mittelfinger gleitet etwas in meine Poritze.
Abermals gucke ich sie an. Sie kneift einmal die Augen zusammen und lächelt lieb.
Na dann! Es gibt im Moment Wichtigeres. Ich gucke weiter in den Comic. Das Ding wird auf einmal von einer Frau abgelenkt. Hulk nutzt das sofort aus und trifft ihn voll in die Fresse.
Das Ding geht zu Boden. Ende.
Fingerspitzen kraulen meine Pobacken.
Es fühlt sich sehr angenehm an. Mein Penis freut sich. Sofort schaue ich zu Frank, ob er mitbekommt, was seine Mutter tut und setze mich dann schnell wieder auf meine Seite.
Sabine schaut plötzlich dreist unter meine angewinkelten Beine.
Umgehend schiebe ich eine Hand davor, damit sie meinen Hodensack nicht sieht und gucke wieder kontrollierend zu Frank.
Dann versucht sie es von oben und guckt zwischen meine Beine.
Ich drücke sie so weit es geht zusammen. Abermals genügt es nicht, um mein angeschwollenes Geschlechtsteil vollständig zu verbergen.
„Was hast du?“ fragt Sabine auch noch.
Was ICH habe?
„Wir sind hier beim FKK“, stellt sie klar.
Hä? Das bedeutet doch nicht, dass man einfach so auf den Schniedel anderer Leute glotzt!
„Du musst dich nicht genieren.
“
„Tu ich nicht“, grummele ich.
„Dein Schwanz gefällt mir. “
Oh, Gott! Betreten starre ich zu Frank, der nicht mal aufguckt.
„Mach es dir bequem, Rory. Du bist so angespannt. Leg dich hin“, verlangt Sabine und es kommt mir vor, als ob sich ihr Brustkorb dabei etwas höher als normal anhebt.
Ich will nicht!
Sie unterstützt ihre Forderung, in dem sie meine Schultern zurückdrückt.
Unglücklich befolge ich sie und lasse meine Beine angewinkelt.
Sabine ändert das, indem sie sanft auf meine Knie drückt. „Hinlegen“, säuselt sie freundlich, aber bestimmt.
Betreten strecke ich meine Beine aus. Meine Genitalien sind zu sehen. Glücklicherweise ist mein Penis wenigstens nicht steif, nur dick.
„Na, besser?“
„Hm. “
„Du bist so ein schöner Junge.
Zeig dich!“ Sie strahlt und bevor ich es verhindern kann, streicht sie über Penis und Hoden.
Ich zucke. Mein kleiner Freund auch. Ihr Sohn wird sicher noch zum Hulk, wenn sie so weitermacht!
„Bekommst du eine Erektion?“ fragt sie ohne mich dabei anzugucken. Ihr Blick ist auf mein Ding gerichtet.
Himmel!
Frank schaut auf.
Mein Penis wippt.
Oh, ist mir das unangenehm!
„Lass es ruhig zu“, gibt sich Sabine großzügig. „Das ist völlig in Ordnung. Ihr bekommt doch ständig einen Ständer. “
Wen meint sie?
„Das ist die viele noch unausgelebte Kraft in euren jungen Lenden“, lacht sie. „Schade nur, dass du deine Mama nicht dabei hast, oder eine Freundin. “
„Äh, wieso?“
„Wegen Frank“, antwortet sie, streichelt über meinen Bauch und guckt verträumt auf meinen Schritt.
Was redet die denn da?
„Aber er hat ja noch mich“, tut sie irgendwie unverzagt und fügt lächelnd an: „Da muss ich wohl durch. Zwei Jungs. “ Sie seufzt selbstvergessen. „Hattest du schon mal Sex?“
Ich? Das geht dich gar nichts an! Schweigen.
„Hast du Lust?“
Niemals und schon gar nicht vor deinem Sohn! Ich will nur spannen, mehr nicht!
„Ich würde dich gerne spüren, deinen jungen schönen Schwanz.
“
Ängstlich schaue ich zu ihrem Sohn.
„Mach dir um Frank keine Gedanken“, versichert Sabine.
Das tue ich aber! Wie kann die nur so was reden vor ihrem Sohn?
Sabine greift mir frech zwischen die Beine und drückt schnell meine Hoden, bevor ich ruckartig zurückziehe.
„Geht dir das zu schnell?“, grinst Sabine.
„Drängele ihn doch nicht so“, schimpft Frank plötzlich.
„Aber er ist so süß“, seufzt sie und fragt mich dann: „Soll Frank anfangen?“
„Was?“ frage ich leise.
„Ach, Rory“, lacht sie gutmütig und scheint doch irgendwie verändert. Sie atmet schneller. Ihre Nasenflügel sind geweitet. Es riecht.
Den Geruch kenne ich.
„Setzt dich mal auf. So wie ich, auf deine Fersen. “
Unsicher befolge ich ihre Anweisung bis wir uns Knie an Knie gegenüber sitzen, die reife Frau mit breiten Oberschenkeln, großen Brüsten und weichem weiblichen Körper und der Junge mit nicht mal halb so dicken Beinen, Hühnerbrust und sehr dünnem Körper.
Der große Altersunterschied tut sein Übriges. Mein Penis ist unter meinen Oberschenkeln halbwegs verborgen.
„So, einmal anheben“, schnauft sie beinah und hilft sich selbst, indem sie meine Hände nimmt, an ihre Brüste legt und mit ihnen ihre großen Brüste zusammendrückt.
Oh, Gott! Leider schlucke ich hörbar laut.
„Du bist lieb“, gesteht sie, für mich allerdings unsinnigerweise.
„Ich?“ antworte ich entsprechend.
„So häufig bekommt eine alte Frau nicht die Gelegenheit, dass ein fremder hübscher Junge ihre Brüste knetet. “
Ich bin das doch gar nicht!
„Es fühlt sich sehr schön an. “ Sie schaut mir tief in die Augen.
Mag ja sein, aber haut mir dein Sohn auch wirklich keine runter?
Sie lässt meine Hände los und ich dadurch ihre Brüste.
„Den musst du nicht verstecken“, versichert sie mir und spreizt mit ihren warmen Händen meine Schenkel ein wenig. Mein Penis springt hervor. „Siehst du, so ein schönes Stück. “ Zufrieden lässt sie ihre Hand unterhalb meines Penis entlanggleiten bis zum Säckchen, während ich die Luft anhalte. Ihre Berührung ist nur kurz, lässt mich aber erschaudern. Dann legt sie meine Hände wieder an ihre Brüste. „Nicht wieder loslassen“, grinst sie.
Ich schaue an Sabines griffigen Körper vorbei zu Frank – er liest doch tatsächlich wieder seinen Comic – und dann auf die Brüste in meinen Händen.
Wie weich sie sind? Dicke weiche Titten! Wie hat mir das gefehlt! Was wohl Brigitte macht?
„Und?“ will Sabine lächelnd wissen.
„Gut“, hauche ich und verschlucke mich. *hüstel*
Sabine schließt ihre Augen und beginnt tiefer ein- und auszuatmen. Sie belässt ihre Brüste in meinen Händen und genießt scheinbar, obwohl ich nichts weiter tue.
Sollte ich denn?
Die Frage wird beantwortet.
„Deine Hände sind sehr zärtlich. “
Ach wirklich?
„Es ist sehr schön, sie zu spüren, Rory. Lass dir alle Zeit, um mit ihnen zu spielen. “
Spielen? Fragend schaue ich auf Sabines geschlossene Augen. Zögerlich beuge ich mich vor bis an ihr Gesicht und flüstere in ihr Ohr: „Und, äh, Frank?“
Ihre warme Hand an meiner rechten Wange.
Die Augen plötzlich offen. Zärtlich küsst sie meine linke Seite. „Spiel mit ihnen“, flüstert sie zurück und küsst noch mal meine Wange. Und noch mal.
Ärgh! Dieses Abgeküsse kann ich gar nicht ab. „Einfach so?“ frage ich ängstlich, da Sabine meinen Kopf nicht loslässt und ich weitere Küsse befürchte.
„Das ist ganz natürlich“, sagt sie keuchend. „Wie bei deiner Mama. “
Sabines Oberweite bringt mich aus dem Konzept.
So viel Titte in meinen Händen! Ich werde noch ganz verrückt, registriere schon nicht mehr richtig ihre Worte. Stattdessen hake ich nach: „Und Frank?“
„Er darf natürlich auch. “ Küsse. Meine Wange wird ganz nass.
Das meinte ich doch gar nicht!
Sabine spreizt ihre Beine und rutscht näher zu mir. Meine Knie drücken sich zwischen ihre Schenkel. Es riecht intensiver. Dann legt sie ihre Hände auf meine Oberschenkel, nicht ohne auf mein Geschlechtsteil zu schauen.
Ihre Brüste wabern. Ich drücke sie etwas. Umgehend schließen sich ihre Augen wieder. Langsam beginne ich die Brüste vorsichtig zu kneten.
„So ist gut“, haucht sie leise und schluckt. „Das mögen Frauen, Rory … auch deine Mama!“
Was hat die nur mit meiner Mutter? Glaubt die wirklich, ich grabbele die Möpse meiner Mutter an?
„Streichele meine Brustwarzen. “
Schluck!
Ihre Brustwarzen sind richtige Gnubbel.
Das gefällt mir, zugegeben. Möglichst sanft lege ich meine Handinnerflächen auf sie. Sabine atmet tief ein und zischend aus. Dann fühle ich ihre Hände an meinen Genitalien. Fest umschlingen sie meinen Penis und fangen an, sich zu bewegen. Sabine keucht mir ins Gesicht. Schlagartig mache ich eine Rolle rückwärts und lande halb auf Rasen, halb im Dreck.
„Was tust du denn?“ höre ich Sabine.
Das geht einfach zu weit! Ich kann das nicht!
„Lass ihn“, meldet sich Frank wieder.
„Du siehst es doch. “
Mit großen Augen und auf allen Vieren schaue ich zu den beiden.
Sabine entschuldigt sich tatsächlich.
Das muss sie aber nun auch nicht. So schlimm war´s ja nicht. Ihr Sohn stört nun mal. Wieder beruhigt, richte ich mich auf.
„Du hast ja ein ziemliches Ding“, grinst Frank plötzlich.
Hä? Na, super! Sofort ist mir meine Erektion peinlich.
„Nicht wahr!“ schwärmt seine Mutter.
„Sabine“, lacht Frank.
Der nennt seine Mutter beim Vornamen? Das wirkt auf mich seltsam. Ich sage zu meiner Mutter ´Mama` und das bleibt auch so.
„In Ordnung“, beschwichtigt Sabine und wedelt mit ihren Händen. „Schon gut. Dann lasst uns erstmal eine Abkühlung nehmen. Du bist auch ganz schmutzig, Rory“, stellt sie fest und wischt mir Erde vom Rücken.
„Ins Wasser?“ frage ich überflüssig und alles zieht sich zusammen.
„Das heiße Blut besänftigen“, säuselt Sabine mir zu, mit zum Kussmund gespitzten Lippen. „Vorerst. “
„Das ist aber scheiße kalt“, rutscht es mir raus. Mein Penis lässt bei dem Gedanken an den See merklich nach, was mir aber ganz recht ist.
„Schau an, wer wird denn hier locker“, lacht Sabine und will mir an den Penis fassen.
Diesmal bin ich schneller. Er schwingt dick hin und her.
„Och, Rory! Dann komm so zu mir!“ Sie hält ihren Arm auf.
Misstrauisch nähere ich mich. Sie nimmt mich aber tatsächlich nur in den Arm, legt ihn um meine Hüfte. Auf ihrer anderen Seite macht sie das gleiche mit Frank und schlendert mit uns los. Ihre Hände legen sich an unsere beiden kleinen Pos.
„Magst du das nicht, wenn ich deinen Schwanz anfasse?“ fragt sie und streichelt meinen Hintern nebenbei. „Ist das nicht angenehm für dich?“
Wie kann die nur so was reden? Nicht zu fassen! Natürlich antworte ich nicht.
„Du störst dich an Frank, richtig?“
Bingo! Schweigen.
„Das muss du nicht. Frank hat nichts dagegen, wenn ich mir einen Jungen schnappe und mich mit ihm vergnügen will.
Er kann das gut nachfühlen. Was glaubst du, würde Frank tun, wenn er die Möglichkeit hätte? Deswegen ist es übrigens sehr schade, dass du allein hier bist und deine Mama nicht mithast. Wie sieht sie denn aus?“
Die würde mich auf kleiner Flamme grillen! „Gut“, knurre ich trotzdem.
„Schade, mein Sohn“, sie wuschelt Frank die Haare, „wir vier hätten sicher viel Spaß gehabt. “
„Du bist echt in Fahrt im Moment“, grinst Frank seine Mutter an.
„Bei so attraktiven jungen Kerlen. Voller Kraft. Wie soll da eine alte Frau ruhig bleiben?“
„Du bist keine alte Frau“, widerspricht Frank.
„Bin ich alt für dich?“ fragt sie auf einmal mich.
„Öhm, nö“, lüge ich.
Frank lacht.
Sabine schaut mich überlegt an, traut meiner Aussage wohl nicht, ist aber auch nicht böse.
Abermals schnellt ihre Hand vor. Das war zu überraschend. Bevor ich meinen Unterleib zurückziehen kann, hat sie bereits meine Eichel fest umschlungen und zieht an meinen Penis.
„Sabine!“ Wieder Frank.
„War nur Spaß! Gönnt einer alten Frau auch mal was“, lacht sie und lässt los. Mit einem Klaps auf unsere Hinterteile treibt sie uns voran. „Rein mit euren kleinen süßen Ärschen. “
Frank hechtet kopfüber in die Fluten.
Sabine folgt. Ich bleibe mit den Füßen im Wasser stehen. Sicherheitshalber lege ich meine Hände noch auf meine Genitalien.
Frank und Sabine kabbeln sich. Neidisch schaue ich zu. Zum Rumtoben habe ich immer Lust, aber ich kann mich ja auch nicht einfach dazutun als wildfremder Mensch. Außerdem muss ich erstmal in diese kalte Suppe reinkommen.
„Beweg dich, Rory, dann wird dir warm“, ruft Sabine und wendet sich wieder ihrem Sohn zu.
Das sagt sich so leicht!
Frank jault auf. Er hat sich vorgebeugt. Seine Mutter lacht. Ihr Arm ist ausgestreckt und es sieht so aus, als würde sie ihm an die Glocken fassen. Es sieht aber wohl nur so aus.
„Na warte!“ droht er.
Sabine winkt mir. „Rory, schnell, beschütz mich. “
Ich?
„Beweg deinen großen Schwanz zu mir.
Ich wärme ihn dir auch. “ Helles Kichern.
Das nehme ich mal nicht ernst. Scheinbar hat die einfach keine Probleme damit, Schwänze von Jungs anzufassen oder so zu reden. Sie denkt sich wohl nichts dabei. Ihr Sohn nimmt es ja auch locker. Langsam bewege ich mich vorwärts. Vielleicht kann ich ja doch mit rumtoben! Ich müsste nur aufpassen, dass mein Schniedel die nicht berührt. Als das Wasser meine Hüfte erreicht, wo der Übergang am unangenehmsten ist, verschränke ich vor Kälte meine Arme.
Dann lasse ich mich vorwärts gleiten. Uaah! Kaaalt!
*bibber*
Mein Kopf guckt nur noch aus dem Wasser. Ich halte mir immer noch die Brust und friere. Sehnsuchtsvoll gucke ich zum Ufer zurück, bis mich ein Schrei ablenkt. Sabine war´s. Sie hat versucht Frank eine Ladung Wasser ins Gesicht zu spritzen. Mit einer Hand. Wie soll das denn bitte schön gehen? Lachhaft! Sie hat ihn auch kaum getroffen.
Trotzdem flüchtet sie und dann noch auf mich zu. Sie stellt sich hinter mich und fasst an meine Beckenknochen. Frank folgt ihr.
Was soll ich denn tun? Beschützen gegen ihren Sohn? Der schafft mich doch leicht!
Sabines Hände wandern. Sanft gleiten sie nach vorne, schieben sich behutsam zwischen meine dünnen Oberschenkel, ohne mich intimer zu berühren.
Bemerkt es ihr Sohn?
Dann gleiten sie hinauf bis zum Hodensack, stupsen erst dagegen und befühlen dann seine vollständige Beschaffenheit, rau und fest wegen der Kälte.
Sabine legt ihr Kinn auf meine Schulter. „Das fühlt sich gut an, Rory. “
*schluck* Das sollte sie nicht tun!
Frank kommt näher.
Fingerkuppen ertasten ganz sachte meine Harnröhre. Sofort zuckt mein Schwanz. Betroffen nehme ich wahr, wie er wieder härter wird. Aber nicht so superschnell. Ein Glück, dass ich tatsächlich einigermaßen abgekühlt bin.
Sabine küsst meinen Hals und nimmt zärtlich, aber bestimmt, meinen Penis in die Hand.
Sie schnauft leise.
Nicht!
Abermals bewegt sich ihre Hand vor und zurück. Urplötzlich reiße ich mich los, mache schnell und gekonnt einen Fächer mit beiden Händen und spritze gut gezielt eine große Ladung Wasser in Franks Gesicht. So geht das! Sie trifft ihn völlig unerwartet. Er ächzt gequält und reibt sich Wasser aus den Augen.
Hoppla, so doll wollte ich das nicht! Sorry!
Sabine lacht hinter mir laut auf.
Als Frank sich gefangen hat, kommt er auf mich zu. Er grinst, aber so ganz traue ich dem Braten nicht. Abwehrend hebe ich meine Arme und unsere Hände treffen sich wie zum Ringkampf. Da ich nicht wage, mich richtig zu wehren, um ihn nicht noch mehr herauszufordern, gluckert Frank mich mit Leichtigkeit unter.
„Nicht, Frank“, höre ich unter Wasser deutlich Sabine rufen.
Ich tauche wieder auf und spucke Wasser aus.
Die Haare kleben mir im Gesicht.
„Er hat angefangen“, verteidigt sich Frank.
Das Untertauchen war ziemlich harmlos. Ich habe gemerkt, dass auch Frank nicht ernst gemacht hat und sehr vorsichtig vorgegangen ist.
„War nix“, beteuere ich.
Sabine will scheinbar sicher gehen und betatscht mich überall.
Was soll denn das?
Ihr Mund ist offen und sie guckt begierig.
„Alles in Ordnung“, versichere ich nochmals.
Meine Haare hängen noch im Gesicht und mein Mund steht halboffen, als Sabine mich ungeniert küsst. Ihre Zunge versucht zwischen meinen Lippen einzudringen.
Iiih, nöcht!
Sabines Nase schnauft mich an. Kurz berühren sich unsere Zungespitzen. Schnell ziehe ich meine zurück. Bäh! Küssen ist nichts für mich. Das merkt auch Sabine und lässt von mir ab.
Ihre Warzen wirken noch härter als vorhin. Anstatt es noch mal zu versuchen, zieht sie Frank zu uns und greift unter Wasser in seine Richtung. Dann küsst sie ihn. Im Gegensatz zu mir, knutscht er offen mit.
Völlig perplex beobachte ich, wie fest sich Franks Mund auf den seiner Mutter drückt. So küssen sich nur Liebespaare. Das sollten bei aller Liebe und Offenheit füreinander Mutter und Sohn nicht tun. Erschreckend! Betroffen wende ich mich ab und wate zum Ufer zurück.
Beide folgen mir.
Nanu!
Am Land flitze ich schnell zum Platz, setze mich, kneife meine Beine zusammen und schaue weiterhin demonstrativ zur Seite, als die beiden sich zu mir gesellen und weiter knutschen.
Oh, man, muss das sein? Nicht, dass das in Sex ausartet!
Und wenn doch?
Wenn doch … dann sitze ich genau daneben! Furchtbar! Spannen ist ja okay und gehofft habe ich es auch ein bisschen, aber bestimmt nicht bei Mutter und Sohn?
Ich schiele zur Seite.
Frank hat eine Erektion. Unglaublich!
Was, wenn die es wirklich miteinander treiben würden?
Und ich würde daneben sitzen und alles mitbekommen!
Familiensex!
Oder haben die mich verarscht?
Vielleicht! Oder doch nicht?
Geflüster lenkt mich ab.
„Du hast nichts dagegen?“ wispert Sabine Frank leise zu.
„Von mir aus“, gluckst er.
„Du kannst doch nichts dafür. Mach aber langsamer. “
„Ich liebe dich. “
„Ich dich auch. “
Sabine dreht sich zu mir, macht sich groß und drückt ihren Busen gegen meine Schulter. „Rory?“
„Hm?“
„Stört es dich, wenn …?“
Fragend schaue ich zu ihr auf.
„Du bist so ein attraktiver Junge“, seufzt sie zu mir runter und streichelt liebevoll meine Wange.
Was kommt nun?
„Wie bringe ich dir schonend bei, was ich von dir möchte?“ überlegt sie laut und schaut mich mütterlich an.
Ich ahne etwas.
Sie durchstreift meine Haare und legt ihre Hand an meinen Hinterkopf. Ihre linke Brust nähert sich. Der Gnubbel. Sanft stupst er gegen meinen Mund, der sich nicht öffnet. „Keine Angst. Es wird schön“, sagt sie zärtlich und reibt ihn an meinen Lippen.
Ich spüre ihn so deutlich. Wenn ich meinen Mund öffnen würde, könnte ich nuckeln. Wie bei Brigitte. Das hat Spaß gemacht. Mein Schwanz ist diesmal wieder sehr schnell. Kein Wunder, wenn ich bedenke, wie lange ich mein Säckchen schon nicht mehr entleert habe. Aber dieser Frank!
„Willst du nicht?“
Unsicher schiele ich auf die dicke Titte, versuche ihre Brustwarze zu sehen. Sie ist etwas zu nah und stupst immer wieder gegen meinen Mund.
„Hier, mach einfach so“, rauscht plötzlich Frank heran und nimmt ihre andere Brust in den Mund.
Kopf an Kopf mit ihm vor der Milchfabrik seiner Mutter schaue ich zu. Er nuckelt an ihrer Brust und grinst dabei, als er mein Gesicht sieht.
Sabine atmet lauter. Ihr Geruch steigt mir in die Nase. „Denk einfach, du wärst auch mein Sohn. “
Ihr Sohn?
„Saug deine liebe Mama“, schnauft sie.
Abermals guck ich zu Frank, dann wieder auf die große Brust vor mir. Wenn das die Titte meiner Mutter wäre … Ganz langsam öffnen sich meine Lippen. Vorsichtig schiebe ich sie über den Gnubbel. Hart.
Was tust du denn?
Ich, ich … lutsch an meiner Mutter!
Artig beginne ich an der Zitze zu saugen. Zwischen meinen Beinen wird es knüppelhart.
„Siehst du, so ist es doch gut“, keucht Sabine. „Alle Jungs mögen das. Das liegt euch im Blut. Und alle Mamas mögen das. “
Es macht wirklich spaß. Ihre Worte stören mich nicht weiter. Verlangend sauge ich ihre Brust.
„Was ist natürlicher, wenn eine Mama ihrem Sohn die Brust gibt!?“ stöhnt sie leise und drückt die Köpfe ihrer beiden Jungs fester gegen ihren großen weichen Vorbau.
Frank saugt fest und geübt, während ich zappelig wie ein junger Welpe an der dicken Titte hänge. Mir ist das selbst nicht bewusst, da ich auf nichts anderes mehr achte und mich Sabine auch zufrieden gewähren lässt. „Dafür sind die Brüste einer Mutter da“, erklärt sie weiter.
*lutsch*
„Dafür ist man nie zu alt, Rory. “
Von mir aus!
„Denk daran, dass deine Mama das auch gerne hat.
“
Meine?
„Sie würde dich sicher gerne an ihre Titten lassen“, keucht Sabine.
Meine Mutter? Also … na gut! Vielleicht nehme ich ja wirklich mal eine Brustwarze meiner Mutter in den Mund! Ist ja scheinbar wirklich nichts dabei!
Mein Schwanz pulsiert. Die Eichel superprall. Wenn ich weiter so ein Zeugs denke, spritze ich ohne anzufassen ab.
„Macht es dir spaß, Rory?“
Ich nicke.
„Ist dein Schwanz schon schön hart?“ fragt Sabine schnaufend und beantwortet ihre Frage selbst. „Das ist gut und völlig normal, Rory. Jungs müssen möglichst oft Erektionen kriegen. Das tut ihnen gut und die Mütter können sich dann um ihre Jungs kümmern. “
Verdutzt schaue ich auf.
Sabine starrt ungeniert auf meinen Steifen. Ihre Hand bewegt sich und unwillkürlich weiche ich zurück.
Ich bin einfach zu nah dran am Orgasmus. Eine Berührung würde sicher genügen und ich würde sie vollspritzen. Mein Schwanz wippt nur ganz wenig. Steinhart eben. Der lüsterne kleine Speer eines sehr bedürftigen Jungen. Ich vergleiche ihn mit Franks Erektion. Bei ihm hat sich die Eichel unter seiner Vorhaut hervorgeschoben, während mein Köpfchen immer nackt ist. Meiner ist etwas länger und auch ein wenig dicker. Eben nun mal größer.
Sabine scheint sehr zufrieden mit dem ordentlichen Geschlechtsteil ihres Sohnes zu sein.
Klein ist er ja nun wirklich auch nicht. Sie streichelt ihn zärtlich und keucht: „Eine Mama sollte immer für ihren Sohn da sein, gerade wenn er ihr ein solches Zeichen sendet, dass er umsorgt werden möchte. Jungs müssen sich austoben können. Rory sollte das lernen, wissen“, Sabine kommt ihrem Sohn ganz nah und bevor sie ihn heftig küsst, rutscht ihr noch raus, „und dir gleich nachmachen. “ Küsse. Sabines und Franks Zungen berühren sich offen.
Dann legt sie sich auf den Rücken und spreizt ihre Schenkel. Sie reibt kurz mit ihrer Hand auf ihrer Scheide rum. Franks Schwanz steht wie eine Eins. Sabines Brustkorb hebt sich schwer atmend. Muschiduft. Sie wendet ihren Kopf und schaut mich brünstig, aber verträumt an. „So süß. “ Dann verfolgt sie, wie sich ihr Sohn zwischen ihre Schenkel über ihren Körper runterbeugt.
Verwirrt, konsterniert schaue ich zu, erregt, ahnungsvoll, hilflos, schweigend.
Sein steifer Penis nähert sich ihrer Scham. Jetzt wird auch Frank zappeliger. Konzentriert hält er trotzdem den Blick auf den Ort des Geschehens gerichtet. Sabine hingegen nicht. Sie vertraut ihm völlig. Gewohnheit?
Mein Mund ist ganz trocken.
Franks Eichel drückt sich an die Schamlippen seiner Mutter, wühlt und findet Einlass. Sein Po beginnt sich zu bewegen. Er fickt sie.
Geschieht das wirklich? Eigentlich kann ich es nicht glauben.
Mutter und Sohn keuchen, schnaufen. Frank fickt. Die Möpse seiner Mutter schaukeln vor und zurück. Unterleib klatscht gegen Unterleib. Sabines Hand packt plötzlich meine und drückt fest zu.
Was, wie?
Franks Becken stößt immer wieder gegen ihren breiten Hintern, gegen das viele nackte Fleisch. Sein Penis lugt immer wieder hervor, bevor er sich in den weichen weiblichen Körper reindrückt.
Kann das sein? Ich spüre doch ihre Hand!
Frank ist voll bei der Sache, ganz der junge Kerl, wofür er nun mal geschaffen ist.
Wenn es nur nicht diese Frau wäre. Er keucht heftig. Es läuft wie geschmiert, als ob das nicht zum ersten Mal passiert.
Seine Mutter lässt mich los, nur um sich ihren linken Oberschenkel weiter an den Körper heranzuziehen. Dadurch erhalte ich sofort einen wesentlich besseren Blick auf ihre Möse, wie sie benutzt wird.
Hä? Will die, dass ich zusehe!
Sabine macht eine Winkbewegung in Richtung meines Schritts.
Ich kapiere erst allmählich. Sie will mich anfassen, kommt aber nicht ran.
Soll ich?
Soll ich mich begrabbeln lassen, während die es miteinander treiben?
Will ich das?
Eigentlich nicht! Das sollte hier überhaupt nicht sein!
Aber will ich ihr den Augenblick verderben? Sie ist nett! Das geht also auch nicht!
Auch wenn ich ursprünglich ja spannen wollte, ist diese Szenerie zwischen solchen Menschen einfach zu unerwartet für mich.
Mein Penis ist durch meine Fassungslosigkeit tatsächlich weicher geworden und nicht mehr ganz so explosiv. Ein bisschen anfassen müsste deswegen gehen. Ich rutsche näher ran, bis mein Geschlechtsteil in Reichweite von Sabine ist. Ihre Hand drückt sofort gegen meinen dicken Schwanz und knetet meinen Sack.
Aua, Vorsicht!
So ist noch niemand außer mir selbst mit meinen wichtigsten Teilen umgesprungen. Ein Kampf zwischen Lust und Befangenheit ergreift mich.
Mir kommen wahnhafte Überlegungen, Sabine meine Genitalien einfach ins Gesicht zu drücken. Das wäre bestimmt super. Andererseits will ich nicht beide beim Geschlechtsverkehr anspritzen. Das wäre alles andere als super. Wenn sie aber so weiter macht …
Frank wird schneller. Sabines Finger betatschen meine Eichel. Dann stöhnt sie auf einmal obszön laut und lässt auch schon wieder los. Ihr Rücken drückt sich durch. Sie krallt sich an ihren Sohn, der immer noch unnachgiebig zustößt.
Frank drückt sich platt auf seine Mutter. Sabine küsst ihn gierig, engumschlungen, während sich seine Arschbacken zusammenkneifen. Immer wieder.
Der spritzt!
Der spritzt doch!
Nein, bitte nicht!
Das ist zu viel für mich. Verstört greife ich meinen Jutebeutel und springe auf. Die beiden Liebenden bekommen nichts mit. Unbemerkt mache ich mich auf kürzestem Weg vom Acker, das heißt, auf dem Weg, der nicht zurück zur Liegewiese führt, sondern weiter in die Büsche hinein.
Nach meinen räumlichen Vorstellungen müsste ich dann aber irgendwann auf dem normalen Spaziergängerweg rauskommen. Erst als ich mich sicher fühle, halte ich an und atme durch. Ein schlechtes Gewissen befällt mich. Eigentlich wollte diese Sabine ja auch mit mir noch ficken. Die hatte sich so gefreut und ich habe es wieder vermasselt. Dabei war die gar nicht schlecht. Große Brüste und so. Weiblich. Und ich habe immer noch keinen Orgasmus gehabt. Aber Mutter und Sohn ist einfach zu pervers.
Nichts für meine Nerven. Nachdenklich nehme ich meinen Schwanz in die Hand und mache ihn ruckzuck wieder schön steif. Er steht, eigentlich bereit zu großen Taten.
Soll ich vielleicht zurück?
Ne, lieber nicht!
Verdrießlich gehe ich weiter. Ich werde wohl selbst Hand anlegen. Mein schöner großer Schwanz beruhigt mich etwas. Vorfreude. Vorfreude auf einen ganz, ganz intensiven Orgasmus. Mit verträumtem Blick auf meine Genitalien schlage ich mich durchs Gehölz, bis es wieder lichter wird.
Völlig unerwartet treffe ich auf eine ganze Gruppe nackter Leute, die den Weg versperren. Männer. Verschieden alt. Was machen die denn hier?
Erst begreife ich nicht, bis ich eine kleine alte runde Frau zwischen den Männern erblicke. Ein Brathähnchen mit labbrigen Titten. Sie trägt nur eine zu große Sonnenbrille. Die Männer haben sich um die Frau verteilt. Nahezu alle spielen an sich rum und haben Erektionen. Dann erkenne ich weshalb.
Die Alte grabbelt einfach die Schwänze an und wichst sie sogar teilweise. Und die Männer stehen geradezu Schlange, obwohl die Frau so hässlich ist. Gut, die Männer sind auch nicht die tollsten. Bei einigen sieht man vor lauter Bauch den kleinen Zipfel kaum, aber trotzdem. Sachen gibt´s!
Hm, wie komme ich da mal durch? Zurück zu Sabine und Frank ist nicht drin und anstellen werde ich mich auch nicht! Dann schon lieber ´selbst ist der liebe Rory`!
Am besten unauffällig vorbeimogeln!
Wenn ich bedenke, wie hübsch ich gegenüber den Männern bin! Ich wäre sicher der Fang des Tages für die Alte! Hi, hi!
Als ich bei der Gruppe ankomme, den Kopf gesenkt halte und vorbei will, ruft ein richtig großer Kerl.
„Guck dir den Burschen an. “
Was denn? Ich will nur vorbei!
„Nur zu, Kleiner. Das will ich sehen“, lacht er und schiebt mich an den ganzen Nackten vorbei.
Moment mal!
Die anderen Nackten scheren sich nicht groß um mich und den Mann, der mich schiebt, da sie selbst zu sehr auf ihr eigenes Vorhaben fixiert sind. Automatisch ziehe ich die Schultern ein, tunlichst bemüht, keinen der Perversen zu berühren.
Dann stehe ich plötzlich vor der Frau.
Ähm, ich will nur vorbei!
Auch die Frau schaut mich nur kurz an, greift aber wie selbstverständlich zu.
Ich will doch gar nicht!
Schnelle Wichsbewegungen.
Himmel!
Die Alte achtet nicht weiter auf mich, schaut nach anderen Schwänzen, während sie meinen noch rubbelt.
Bitte nicht!
Ihre Hand ist lieblos.
Die ganze Frau macht den Eindruck, als würde sie nur möglichst viele Dinger in wenig Zeit rubbeln wollen. Es zeigt trotzdem Wirkung bei mir. Zu große. Hab zu lange damit gewartet.
*flatsch* Ein dicker weißer Strahl schießt aus meinem Schwanz und klebt der Länge nach die Schulter abwärts an der dicken Frau. Verdutzt schaut sie an ihrem Körper entlang, während die Männer ausweichen, als weiteres Sperma unkontrolliert durch die Gegend fliegt.
Niiicht!
Dann lässt die Dicke los und guckt zum Abschluss noch mal ausdruckslos auf mein Geschlechtsteil, bevor sie sich um andere volle Säckchen kümmert. Ich bin wohl abgefertigt für sie. Macht nix. Sofort schlängele ich mich zum Weg und von Dannen.
Da hab ich jetzt also meinen Orgasmus gehabt! Super!
Hah, und mein Jutebeutel hat auch was abbekommen.
Ein nasser Fleck. So ein Mist aber auch!.
Fetische dieser Sexgeschichte: sabineAlle Fetische von A-Z »
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