Frankreich

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Das waren noch Zeiten, als man noch richtige Briefe schrieb. Manche hatten sogar richtige Brieffreundschaften mit Menschen aus aller Herren Länder. Es gab Zeitungsanzeigen von Leuten, die Brieffreundschaften suchten.

Ich hatte auch solche Brieffreundschaften geschlossen. Mit den meisten schrieb man ein paar mal hin und her und dann schlief es ein. Aber eine Freundin hatte ich, bei der der Kontakt über viele Jahre hielt und sehr lebhaft war.

So beschloß ich dann mal, sie zu besuchen.

Sie wohnte in Südfrankreich, was ja bekanntermaßen ein ordentliches Stück von meiner Heimat im hohen Norden entfernt liegt.

Da mir für diesen Besuch nur ein paar wenige Tage Zeit blieb, kaufte ich mir eine Zugfahrkarte und verzichtete auf den Autostop.

So kletterte ich dann eines schönen Maitages in den Zug und ließ mich von ihm in unser schönes Nachbarland tragen. Ich mußte in Paris umsteigen und der Anschluß erfolgte erst am folgenden Tag.

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Da ich der französischen Sprache leider nur ungenügend mächtig war (und bis heute bin), schlug ich mich mit meinen sehr soliden Englischkenntnissen zur nächsten Jugendherberge durch.

Wie immer, wenn ich im Ausland war, fühlte ich mich frei und erleichtert von den heimatlichen Bürden. Hier kannte mich niemand und ich konnte mich in vernünftigem Rahmen gehen lassen.

Als am nächsten Morgen mein Anschlußzug nach Orange den riesigen Gare Du Nord verließ, freute ich mich schon auf Cécile und ihre Familie.

Es war eine Art Regionalbahn, die sehr oft halten musste und eine große Anzahl von Passagieren austauschte. So hatte ich viele verschiedene Mitreisende. Die Franzosen – zumindest aus der Region – sind ein recht kommunikatives Völkchen und ich hatte viele nette Unterhaltungen. Einige Mitreisende versuchten sich sogar im Deutschen.

Irgendwann wurde es ruhiger und es setzte sich dann eine Familie zu mir ins Abteil. Die Tochter war schätzungsweise sechs und die Eltern Anfang dreißig.

Er war ein sehr hübscher Kerl mit wuscheligen Haaren und sie eine wunderschöne Brünette mit perfekten Zähnen und flippigem Äußeren. Er setzte sich mir gleich gegenüber, nickte höflich und musterte mich unverhohlen von oben bis unten. Seine Frau begann, in einer Zeitschrift zu blättern und versank schließlich darin. Die kleine Tochter legte sich mit dem Kopf auf den Schoß ihrer Mutter und döste gelangweilt.

Ich schaute aus dem Fenster, ließ die schöne Landschaft an mir vorbei ziehen und ignorierte ihn.

Gelegentlich trafen sich unsere Blicke und ich hatte das Gefühl, er suchte den Augenkontakt. Ich trug an dem Tag ein knielanges helles Sommerkleid, das vorn geknöpft war. Es hatte einen passablen Ausschnitt und zudem ließ ich die beiden oberen Knöpfe offen.

Ich trug keinen BH und bei passendem Winkel konnte man die Form meines Busens gut erahnen. Ich genoß ja immer die bewundernden Blicke der Männer und so ein bißchen mit dem Ausschnitt zu kokettieren fand ich immer schon sehr spannend.

Mein Gegenüber machte trotz der Anwesenheit seiner Frau keinen Hehl daraus, dass auch er meine so dargebotenen Früchte toll fand. Auch sie hatte eine passable Oberweite ohne einen Halter, aber verhüllt von einem schwarzen Shirt. Nur ihre Warzen drückten sich deutlich durch den Stoff. Seine Blicke begannen mich zu erregen, bei jeder Bewegung von mir starrte er auf das Tal zwischen meinen Hügeln in der Hoffnung, noch etwas mehr Haut zu erhaschen.

Seine Frau bemerkte von alldem nichts, obwohl sie direkt neben ihm saß. Sie sprachen nicht, sie lehnte sich nicht mal an ihn.

Ich schaute ihm nun direkt in die Augen und ein flüchtiges Lächeln ging über sein Gesicht. Mittlerweile waren meine Warzen steinhart und stachen deutlich sichtbar durch den weichen Stoff meines Kleides.

Ich schlug die Beine übereinander und bot ihm einen neuen Blickwinkel, während ich demonstrativ aus dem Fenster schaute.

Sekündlich erwartete ich eine Szene, weil seine Frau ihn jeden Moment erwischen konnte, wie er zwischen meine Titten glotzte. Und so kam es dann auch: ein Ellenbogenstoß und ein gezischter Satz beendete das spannende Spiel. Ich musste mich arg zusammenreißen, dass ich nicht lachen mußte. Nun packte es mich und ich streckte die Arme nach oben aus und reckte meinen Oberkörper durch. Meine Brüste traten hervor und meine steinharten Warzen waren unmöglich zu übersehen.

Ich schaute dabei keinen der beiden an, sondern starrte gebannt auf das, was sich draußen bot. Ich konnte mir gut vorstellen, wie es meinem Gegenüber gehen mußte. Hatte er eine Beule in der Hose? Liebend gern hätte ich hingeschaut, tat es aber nicht.

Aber allein die Vorstellung davon, verschaffte mir ein angenehmes Ziehen im Lendenbereich. Mich so vor einem Kerl zu rekeln, während seine Frau neben ihm sitzt ist gemein …aber ich genoß es.

Am liebsten hätte ich mich demonstrativ vorgebeugt, um ihm ungeniert meine Vorhöfe und Warzen zu präsentieren…

Kurze Zeit später lief der Zug in den nächsten Bahnhof ein, und die beiden verschwanden samt Koffer und Kind aus meinem Abteil.

Am frühen Abend kam ich nach zwei weiteren Umsteigemanövern in Orange an.

Damals gab es noch keine Mobiltelefone und somit stand ich auch nicht in dauerndem Kontakt mit Cécile.

Wir hatten ausgemacht, ich würde sie vom Bahnhof aus anrufen, wenn ich ankomme.

Ich wollte mir aber zuerst ein wenig die Altstadt anschauen und so ging ich durch die schmalen Gassen entlang der Avenue Frederic Mistral in diese Richtung.

Ein kleines Straßencafé am Place Langes war es, wo ich mich verschwitzt hinsetzte um etwas Kaltes zu trinken. In Orange war alles festlich geschmückt und große Feierlichkeiten fanden statt, die Straßen waren voller Menschen und von überall her hörte man Musik.

Ich genoß den Blick auf die Feiernden und vergaß darüber, mich langsam mal bei Cécile zu melden. Am Tisch nebenan saß ein kleiner, älterer Mann über seiner Zeitung. Ab und zu schaute er in meine Richtung, nippte an seinem Kaffee und las im „Figaro“.

Ich genoß die Sonne, streckte mich aus und war einfach nur glücklich, hier zu sein.

Meine Brüste spannten sich unter dem Kleid und ich bekam aus den Augenwinkeln mit, wie er mich beobachtete.

Natürlich gefiel mir das und ich nestelte provokativ an meinem Kleid herum. Es dauerte nicht lange, da stand er auf und kam zu mir herüber. Er sagte etwas, das ich nicht verstand und meine hilflose Reaktion zeigte ihm, dass ich eine Touristin war. Daraufhin versuchte er es in gutem Englisch und fragte, ob er sich zu mir setzen dürfe. Ich ließ ihn und wir unterhielten uns über belanglose Dinge, über das Straßenfest und er fing an, charmante Komplimente zu machen.

Wo ich herkäme, wo ich hin wolle, ob ich allein sei und was ich so mache, wollte er wissen, bevor er von sich erzählte. Er war Lehrer und geschieden (und sicher um einiges älter, als mein Vater), genieße das Leben so wie es komme, erwachsene Kinder hatte er und nannte das „vollendetes Elternwerk“.

Er war mir sehr sympathisch, wenn auch nicht unbedingt mein Typ, aber ich ließ zu wie er von allgemeinem Interesse zu recht intimen Fragen kam.

Ob ich einen Freund habe oder lesbisch sei, ob ich Sex mag und wie ich es gern habe und ich antwortete ihm ganz freimütig. Ich muss wohl rot geworden sein darüber, denn er fasste meine Hand und sagte dass ich mich nicht schämen müsse.

Er sagte, dass er mich geil fände und mich gern nackt sehen würde. Dass mich dieser kleine, unscheinbare Mann so schnell geil bekommen konnte, verstehe ich bis heute nicht.

Vielleicht war es die souveräne Art, die mich ihm intime Fragen beantworten ließen. Er wollte, dass ich ihm eine meiner Titten zeige, indem ich zwei weitere Knöpfe des Kleides öffne und ihn seitlich reinschauen ließ. So hatte er einen perfekten seitlichen Einblick auf mein weißes Fleisch und meine steif abstehende Warze. Mit lächelnder Miene sagte er ganz direkt, dass ich ein geiles Flittchen sei, das einem Fremden schon nach kurzer Zeit Blicke auf ihren Körper gewähre.

Ich war klitschnass an meinem Dreieck und ich hoffte, dass er es riechen konnte.

Er sagte, er wohne um die Ecke und möchte, dass ich mit ihm komme, damit er mich ganz nackt sehen kann. Wir zahlten und gingen und als ich an ihm vorbei ging hatte er schon seine Hand auf meinem Hintern. Ich wußte was kommen würde.

Er war kleiner als ich, grauhaarig, gut rasiert und von schicker Erscheinung.

Er wohnte tatsächlich gleich um die Ecke und als wir das schmale Treppenhaus zu seiner Eckwohnung im ersten Stock hochgingen, ließ er mich vorangehen um den Blick auf meinen Hintern zu haben. Vor seiner Tür angekommen, strich er mit beiden Händen über meinen Arsch und griff prüfend zu…dann ließ er seine Hände seitlich an mir hochwandern und griff mir von Hinten an meine Brüste, die er auch prüfend knetete um an meinen Brustwarzen zu enden.

Diese zwirbelte er durch den Stoff und zog abschließend daran.

Das war bestimmt nicht das erste Mal, das er aus dem Café unten ein Mädchen in seine Wohnung führte.

Er schloß auf und die Wohnung war wirklich winzig. Alles voller Bücherregale, die Fenster offen und zur Straße gewandt, ein winziger Balkon, das Bett in der Ecke.

Ich war noch geil von seinen Berührungen und er zog mich in Sekunden ganz aus — nun, viel hatte ich ja eh nicht an.

Unter dem Kleid trug ich lediglich einen Slip, der gut durchnäßt war. Er nahm ihn, roch daran und leckte ihn. Er verdrehte gekünstelt die Augen und ich musste lachen. Dann betrachtete er mich splitternackt im Raum stehend. In meinem Busch glänzten die Tröpfchen der Lust bereits, er griff mir direkt zwischen die Beine und prüfte, wie naß ich bin. Ganz lapidar, als ob er nachschaute, ob eine Tür verschlossen war. Er ging um mich herum, schaute meinen Arsch an und machte mir fortwährend geile Komplimente, die er mit kleinen Sauereien garnierte.

Dabei sagte er immer wieder was auf Französisch und ich hatte den Eindruck, dass er die deftigsten Kommentare zu mir in seiner Muttersprache sagte.

Dann begann er an seiner Hose herumzunesteln und schaute mich dabei fragend an. Ich ließ ihn machen und er war irgendwann genauso nackt wie ich. Seine Erregung stand in Form eines prächtigen Schwanzes im Raum. Er kam auf mich zu und wir umarmten uns, ich spürte seinen heißen Dicken direkt an meinem Bauch.

Wir küßten uns sehr intensiv und dabei knetete er meine Arschbacken kräftig.

Ich war völlig verschwitzt und es war mir etwas unangenehm. Ich wollte mich schon von ihm lösen, um im Bad verschwinden zu können, aber er ließ mich nicht. Er begann meinen ganzen Körper abzuküssen und er fing an meinen Titten an um mit meiner nassen, behaarten Achselhöhle fortzufahren. Das machte er ausgiebig und genoß meinen Schweiß schmatzend. Langsam schob er mich in Richtung Bett, das noch von der vergangenen Nacht zerwühlt war.

Ich legte mich rücklings drauf und er öffnete sofort meine Schenkel um mit seiner Zunge direkt in mein triefendes Inneres einzutauchen. Das war seins, ganz und gar. Er leckte mich aus, so intensiv wie das nie jemand vorher tat, saugte sich an meinen Schamlippen fest und bohrte mit seinen Fingern in mir herum. Eine unendliche Weile beschäftigte er sich so mit mir. Mein Kitzler muss riesige Ausmaße angenommen haben, so sehr bearbeitete er ihn.

Ich hatte einen Höhepunkt nach dem anderen, meine Saft floß nur so aus mir heraus um begierig von seinem Mund aufgenommen zu werden.

Ich war im Himmel angekommen, nie hatte ich so viele Orgasmen in so kurzer Zeit, wie an dem Nachmittag. Mein Unterleib wurde von Wellen der Zuckungen durchgeschüttelt und ich bemerkte die Nässe nun auch unter mir. Ich hatte so viel Saft verloren, dass das Bett an der Stelle geradezu getränkt war von meinem Mösensaft.

Irgendwann ließ er ab von mir und legte sich neben mich.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir geschlafen haben, aber es war etwas kühler und dunkel geworden als ein Luftzug mich weckte. Draußen war es immer noch laut, die Leute feierten noch und ich ging nackt wie ich war auf den kleinen Balkon.

Es raschelte hinter mir und ich spürte seinen Atem in meinem Nacken.

Er schob mich ganz raus auf den Balkon, so konnte man mich sehen, wenn jetzt irgendwer hochschauen würde. Ich wollte nicht, aber er schob mich raus, als wolle er mich wie eine Trophäe zeigen. Der Wind strich über meine Titten und meinen Busch und es war ein geiles Gefühl.

Ich tat ihm den Gefallen und stellte mich jetzt ganz auf den Balkon. Ist ja auch egal, hier kannte mich ja niemand.

Meine Haare wehten im Wind und er machte mir wieder freche Komplimente. Ich wurde schon wieder geil und ich fragte mich, warum er mich noch gar nicht ficken wollte. Provozierend begann ich mich vor ihm im Stehen zu reiben, ich hätte in dem Moment zu gern gesehen, was er tat. Wichste er seinen Schwanz hoch bei meinem Anblick? Schaute er nur zu wie ich mich rieb? Plötzlich spürte ich wieder seine Hände an meinem Arsch und er zog mich ins Zimmer zurück.

Seine Latte war wieder zu voller Größe gewachsen und nun drehte er mich um und griff meine Warzen, zog mich an ihnen in Richtung Bett und da wußte ich, dass ich nun seinen Schwanz zu spüren bekam.

Ich legte mich in das noch nasse Bett auf den Rücken und er penetrierte mich rücksichtslos mit dem ersten Stoß. Keine Vorsicht, kein zärtliches Herantasten, mit dem ersten Fickstoß war er bis zum Anschlag in mir.

Das hatte ich nicht erwartet, aber es war geil. Ich war von seiner Leckerei noch bestens geschmiert und so verspürte ich keinerlei Schmerz. Sofort war ich von dem kleinen, alten Mann ausgefüllt. Er nahm mich einfach, als wenn das das Natürlichste der Welt für ihn war. Und er fickte gut, ausdauernd und hart.

Aus mir tropfte es nur noch. Ich machte mir überhaupt keine Gedanken über ein Kondom, ich war einfach nur geil.

Vielleicht fickte er mich so kompromisslos, weil ich noch so jung war und er wegen seines relativ hohen Alters beweisen wollte, wie potent er noch war.

Mein Lustsaft lief raus aus mir wie aus einer Quelle. Er fickte mich missionar, dann mit angewinkelten Beinen, dann seitlich, dann wieder missionar und sein Schweiß tropfte unablässig auf mich herab. Ich hielt ihm meine Titten hin, die er abschleckte, an meinen Nippeln saugte, ich preßte sie zusammen, riß an meinen Nippeln und keuchte und stöhnte meine Lust heraus.

Mein Loch wurde immer größer und ich wünschte mir, dass er mich bald mit seinem Samen füllte. Er begann zu zittern und wurde nun auch immer lauter, seine immer härteren Stöße ließen meine Titten hin und herfliegen und ich kam im selben Moment, in dem er in mich reinspritzte. Ein einziges gewaltiges Beben durchzuckte mich und ich hielt ihn mit meinen Schenkeln umklammert. Er stieß und stieß und stieß, bis alles aus ihm herausgespritzt war.

Lange blieb er auf und in mir, küßte meinen Hals, meine Ohren, meinen Mund und als er in mir zu schrumpfen begann, verließ auch unser gemeinsamer Lustcocktail meine Möse.

Ich spürte wie seine Hand die Flüssigkeiten auffing und er schmierte alles über meine Brüste und meinen Bauch. Ich klebte regelrecht von unseren Säften. Er schmierte es auch über mein Gesicht, um es danach abzuküssen, ich leckte seine Finger ab.

Irgendwann versiegte dann aber die Quelle und er streichelte mich nur noch zärtlich unten.

So schlief ich wieder ein.

Morgens war er fort. Ich wurde vom Straßenlärm geweckt und versuchte zu realisieren, was am Tag vorher passierte. Ich hatte mich abschleppen und durchficken lassen. Von einem Mann, der vielleicht sogar hätte mein Großvater sein können.

Ich wusch mich gründlich, zog mich an und verließ ohne Nachricht seine Wohnung.

Doch meinen Slip habe ich ihm dagelassen.

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