Freifrau + Philosophiestudent 05

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Leselüsterne lasset euch warnen: dies ist nicht das Land, wo die Mimosen blühn!

Mein ist das Reich der Finsternis, wo allenfalls im dunklen Nessellaub die Hinterbacken glühn!

Die nachfolgende (in jeder Hinsicht frei erfundene) Chronik handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen müssen extreme Handlungen leider derart detailliert beschreiben, dass Vielen schon das Lesen zur Qual werden wird. Wer das nicht mag, mag es sich gut überlegen, ob er wirklich hier weiterlesen mag.

(Freilich könnte für solche Menschen die Lektüre den Reiz einer Bußübung entfalten: zumindest lässliche Sünden dürften mit dem Erdulden dieser Abgründe an Leseleid einigermaßen abgegolten sein. )

In diesen Sümpfen einer satanischen Sexualität bleibt unserem Chronisten allein seine Sprache als Bollwerk gegen das Böse. Sie ist die feste Mauer seiner Seele gegen das Eindringen eines dekadenten und degenerierten Sexualismus. Sie ist der antisadistische Schutzwall, welcher ihn davor bewahrt, in diesem ungeheuerlichen Schlund von Schund verschlungen zu werden.

Die ihm zur Kenntnis gelangten, oder aus dem jeweiligen Handeln erschlossenen Gedanken, Monologe und Dialoge der handelnden Personen muss er freilich wortgetreu wiedergeben. Doch werden wir wahrnehmen, dass sich unser Berichterstatter wenigstens in seinen eigenen Beschreibungen und Kommentaren nicht in jenen Lotterbetten der Vulgärsprache suhlt, in denen Sklavinnen und Sklaven nur noch Säue, Schweine oder gar Vieh sind. Die Würde des Menschen ist unserem Beobachter heilig; hoch erhoben verharrt sein eigener Geist über jenen teuflischen Tiefen der Triebe, von welchen er in dieser Chronik Zeugnis ablegen muss.

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Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, und/oder gar strafrechtliche Folgen nach sich ziehen können, versteht sich von selbst. Hüten Sie sich also davor diejenigen Handlungen zu erproben, welche der Chronist hier ausschließlich aus Gründen einer warnenden Wahrheitsliebe wiederzugeben gezwungen war!

Abschließend eine Ermunterung an meine lieben Leserinnen und Leser:

Ich kann euch zusichern, dass niemandem der Finger abfällt, welche(r) auf die Bewertungssterne klickt.

Wir Autorinnen und Autoren haben uns eine ganze Menge Mühe gegeben, unsere Geschichten zu erzählen. Da ist es gewiss nicht zu viel verlangt, dass diejenigen, welche eine Geschichte vollständig gelesen haben (und die jeweilige Ausrichtung nicht von vornherein ablehnen), sich der „Mühe“ eines Bewertungsklicks unterziehen.

Dieser Appell betrifft selbstredend nicht nur Geschichten von mir und schließt auch nicht aus, dass wir Autorinnen und Autoren für zusätzliche Kommentare natürlich noch dankbarer sind.

Da das Titelfeld leider zu kurz ist, hier noch die vollständige Geschichten- und Kapitelüberschrift:

DIE REIFE FREIFRAU UND DER FIESE PHILOSOPHIESTUDENT. V. ACHTZEHN KOSTBARKEITEN FÜR GERTRUDE

—— —— ——

Während Diosa die fleischlichen Gelüste von Ernst mit größter Geschicklichkeit befriedigte, hatten die anderen Kunstfreunde das Kalte Büffet gründlich vom Fleische befreit.

Es war nunmehr beinahe so kahl wie der totalrasierte Schädel einer Sklavin, wie ein afrikanisches Kornfeld nach einer Leibesvisitation durch einen Heuschreckenschwarm — oder wie die Keimdrüsen des Philosophiestudenten Ernst Simundo, nachdem Diosa sie mit ihren Handflächen ausgequetscht, mit ihrem Ösophagus ausgesogen und nachfließende Reste mit ihren Fingern so schlank wie die Fänge einer Gottesanbeterin herausgepresst hatte.

Während Ernst seinen Teller mit Kartoffelsalat und irgendwelchen Grünzeugresten füllte, und ebenso sehnsüchtig wie vergeblich im Warmhaltebehälter nach einem Paar Frankfurtern fahndete, löcherte Gertrude ihn mit Fragen nach seinem zwischenzeitlichen Verbleib und Treiben.

Zweifellos hatte sie sich mit ihren zahlreichen Freundinnen und Bekannten unterhalten. Das aber hatte sie offenbar nicht über Ernsts lang dauernde Abwesenheit hinwegtrösten können. Nicht nur ihr Atem und ihre leicht unsichere Gangart verrieten Ernst, dass sie auch eifrig dem Sekt zugesprochen haben musste.

Tonfall und Inhalt ihrer deutlich von heftiger Eifersucht getriebenen Fragen und spitzen Bemerkungen waren von einer Aggressivität, wie er sie bisher noch nicht bei Gertrude erlebt hatte.

„Wo seid ihr so lange gewesen? Ich habe euch nirgends gesehen. „

„Wir sind in ein anderes Stockwerk gegangen, um uns ungestört unterhalten zu können. „

„Unterhalten? Ha, dass ich nicht lache! Diosa und du, ja ja, schön werdet ihr euch unterhalten haben! Zeig mir, wo ihr wart!“

Eigentlich konnte Ernst es nicht dulden, dass Gertrude ihm Befehle erteilte.

Wenn er in diesem Falle ausnahmsweise ihrem Wunsche gehorchte dann nur deshalb, um die Glut ihre Eifersucht noch stürmischer zu entfachen — und sie hinterher dafür zu bestrafen. Mit Schmerzen würde er ihr die Eifersucht austreiben, mit Leiden sie zum Gehorsam erziehen.

„Okay, ich zeige dir den Seitengang, wo wir geplaudert haben. Aber wenn du mir weiterhin solche Szenen machst, werde ich dich bestrafen!“

Nicht einmal diese Warnung hielt sie davon ab, auf dem Weg durch die Flure des Rathauses weiterhin ihren Zorn zu bekunden.

„Hier ist kein Mensch, diese Fotze hat dich extra von mir weggelockt, in diese menschenleeren Gänge. Ich wette sie hat sich an dich rangemacht! Habt ihr euch geküsst?“

Sie roch an seinem Mund, kam dann auf die Idee, seine Kleidung zu beschnuppern, seinen Hals.

Gertrude tobte: „Du stinkst nach ihrem Parfüm, ihr habt euch also geküsst! Hast du sie etwa auch gefickt, diese Nutte, diese Hure, diese geile Dreckstück?“

Sie waren nun an dem Treppchen angekommen und Ernst unterbrach ihr Schimpfen:

„Hier haben wir uns unterhalten, und merk es dir ein für allemal, Gertrude: ich bin nicht dein Eigentum.

Ich dulde keine Eifersuchtsszenen, du wirst das hier bitter bereuen, verlass dich drauf. Am schlimmsten ist aber, dass du Diosa in den Dreck gezogen, sie als Nutte und Hure beschimpft hast. Diosa ist eine wunder-bare Frau und du wirst für jede einzelne Beleidigung büßen, die du gegen diese Frau ausgestoßen hast. „

Doch keine Warnung konnte das brisante Gemisch von Alkohol und Eifersucht in Gertrude bremsen; vollends brachte es sie auf die Palme, dass er Diosa sogar als „wunderbare Frau“ bezeichnet hatte.

„Ihr habt also doch gefickt! Du Schuft, du Lump, du würdest sie nicht so verteidigen, wenn ihr nicht gevögelt hättet, mich hast du oben stehen lassen um dich mit diesem lächerlichen Weib, das du selbst als ‚Schneewittchen‘ ohne Arsch und ohne Tittchen verächtlich gemacht hast, zu verdrücken und es hier in aller Öffentlichkeit zu treiben. Ich habe dir alles gegeben, alles tue ich für dich, und du vögelst mit diesem elenden Miststück, du Schwein, du Mistkerl!“ tobte sie nun immer lauter und enthemmter.

„Also wenn du es genau wissen willst: nein, gebumst haben wir nicht. Ich stand dort auf der Treppe, und sie hat mir durch das Geländer hindurch den Schwanz steif gefingert. Himmlisch war das, wie Diosa mit ihren wunderbaren Fingern meinen Hodensack gekrault hat! An die Eier hat sie mir gegriffen, nicht zu sanft, nicht zu hart; Diosa weiß, wie man einen Mann verwöhnt! Ihre Fingerspitzen haben durch den Sack hindurch meine Schwanzwurzel gerieben, ihre Handfläche drückte sie fest aber nicht zu fest auf meine Eier, ihr Daumen bohrte sich auf der Gegenseite in den Übergang zwischen Schwanz und Schamhügel.

Außerirdisch ist ihre Massagetechnik, aber göttlich war, dass sie mir danach sogar erlaubt hat, mein Glied in ihren Mund zu stecken. Zwei Treppenstufen höher musste ich steigen, dann pendelte mein Penis direkt vor ihrem Gesicht. Diosa öffnete ihren Mund, und nahm mein Glied in sich auf. Nicht bloß die Eichel in die Mundhöhle, nicht nur ein bisschen rumlecken mit der Zunge, nein: tief in ihren Rachen hat sie mich reingezogen. Und als ich in ihren Mund gekommen war, hat sie das Sperma nicht einfach runtergeschluckt: Gründlich durchgekaut hat sie meinen Samen, wieder und wieder, und immer wieder hat sie voller Stolz ihren Mund geöffnet, um mir die Mischung aus meinem Schleim und ihrem Speichel zu zeigen.

Dann hat sie das Ganze ihrem Mann in den Mund gespuckt, und der musste es weiterkauen, musste mein Sperma und den Speichel seiner Eheherrin mit seinem eigenen Speichel vermischen. Lange hat sie sich dann mit mir unterhalten, bevor sie ihrem Mann erlaubte, das ganze Gemisch herunter zu schlucken. Ahhhh, das war einmalig!“

Gertrude hatte Ernst bei seiner obszönen Schilderung immer wieder mit weiteren Verwünschungen unterbrochen: „Du Hund, du Schuft“, ja sogar zu einem „du gemeines Schwein“ ließ sie sich dabei hinreißen.

Zugleich hatte sie ihn zunehmend auch mit ihren Fäusten traktiert. Nicht zielgerichtet und kraftvoll wie eine Boxerin, eher wie ein zorniges Kind trommelte sie mit zwar schwachen Schlägen wild gegen seine Brust. Soweit er die Schläge nicht ohnehin abgewehrt hatte, taten sie ihm nicht wirklich weh. Trotzdem schlug er sie jetzt unvermittelt ins Gesicht. Einmal, zweimal, dreimal und noch öfter schlug er zu, nicht mit voller Kraft aber doch so, dass seine Ohrfeigen ihr Schmerzen bereiten musste.

„Das ist nur ein Vorgeschmack auf deine Strafe. Du hast mich beleidigt, du hast Diosa beleidigt, du hast rebelliert gegen mich! Hundert Peitschenhiebe sind nicht genug, um das zu sühnen, was du hier geredet und getan hast, Gertrude!“

Mit der nachlassenden Wirkung des Alkohols hatte seine Geliebte ihren Trotz, ihren Mut und ihre Wildheit verloren; unter dem Gegenangriff von Ernst fiel ihr Aufbegehren vollends in sich zusammen.

Wimmernd und weinend hockte sie schließlich auf dem Treppchen, das von ihrem Zorn und seinen Back-pfeifen gerötete Gesicht schluchzend in den Händen verborgen.

„Heul dich nur aus, Fotze! Ich gehe jetzt in die Ausstellung zurück und schaue mir die Bilder an. Such dir in der Zwischenzeit eine Toilette und macht dich dort soweit zurecht, dass man sich wieder unter Menschen mit dir sehen lassen kann. In spätestens einer dreiviertel Stunde“ er schaute auf die Uhr: „also gegen 14 Uhr, erwarte ich dich in der Aula.

Dich und deine Entschuldigung. Wenn du nicht pünktlich bist, werde ich gehen, aber zu mir zurück. Und falls du keine Reue zeigen und dich nicht entschuldigen willst, brauchst du erst gar nicht zu kommen; dann kannst du gleich allein heimgehen. Glaub aber bloß nicht, dass die Sache damit ausgestanden ist: die Eifersucht werde ich dir noch austreiben, und zwar so gründlich, dass du dich nie wieder erdreisten wirst, mich damit zu behelligen. Wenn du mit dieser Lektion fertig bist, Gertrude, wirst du dich nicht einmal mehr dann auch nur zu mucksen wagen, wenn ich es vor deinen eigenen Augen mit einer anderen Frau treibe.

Gegen viertel vor Zwei entdeckte Gertrude ihn in einem kleinen Nebenraum der Ausstellung, trat an seine Seite und flüsterte schuldbewusst seinen Namen.

„Ernst, Ernst, … es … es tut mir leid“.

Mit eiskaltem Blick schaute Ernst ihr in die Augen.

„Es tut dir Leid? Soll das deine Entschuldigung gewesen sein?“

„Ich … ich entschuldige mich, Ernst, es war der Alkohol, ich hätte nicht so viel trinken dürfen.

Gestern Abend haben wir getrunken, und heute wieder: das war zu viel für mich. Es kommt nicht wieder vor Ernst, ich verspreche es dir. „

Die Ausstellungsgäste waren fast alle gegangen, und jedenfalls war niemand sonst in dem Kabinett, in dem sie standen.

Ernst drehte Gertrude und sich nun so herum, dass sie sich mit einer Distanz von einem Schritt gegenüber standen.

„Du meinst, dass du schönere Titten hast als Diosa? Okay, dann hol deine Hänger aus der Bluse, zeig mir, was du zu bieten hast!“

„Ernst …“ zögerte sie.

„Pack deine Euter aus, sofort, Fotze. Diosa ist nicht so prüde wie du, die hat mir einfach ans Geschlechtsteil gegriffen, und das sogar im Saal mit den ganzen Leuten. Hat zwar keiner mitgekriegt, weil wir in einer Nische standen, war aber trotzdem saugeil. Ahhhh, wie dieses schamlose Weib mich einfach so an den Eiern gepackt hat …. Und du, wenn du zu etepetete bist um dich für mich auszuziehen, wirst auf jeden Fall noch lernen mir zu gehorchen, das verspreche ich dir!“

Eine stille Träne kullerte über Gertrudes Gesicht, dann noch eine und immer mehr liefen aus ihren Augen über ihre Wangen herunter.

„Ich zähle jetzt bis sechs. Wenn du bis dahin nicht deine Bluse von oben bis unten komplett aufgeknöpft, wenn du sie sie nicht vollständig geöffnet hast und mir deine Titten, alle beide, präsentierst, und zwar wie wackelnde Bälle auf deinen Handrücken ruhend, dann …. „

„Eins … zwei …“ zählte Ernst, langsam zwar, doch die Zeit verrann für Gertrude.

Mit zitternden Fingern begann sie die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, durch ihren Zustand und unter dem Zeitdruck verhedderte sich aber immer wieder.

Bei „sechs“ hatte sie ihre Bluse total geöffnet; endlich konnten seine gierigen Augen über ihre halterlos herabhängenden Brüste spazieren.

Indes hatte sie es nicht rechtzeitig geschafft, ihm wie befohlen ihre Brüste auf ihren Handrücken darzubieten.

Unter seinem scharfen Blick holte sie das rasch nach:

„Es tut mir Leid, ich hab es nicht ganz geschafft …“.

„Zur Strafe ziehst du dich jetzt ganz nackt aus.

Strümpfe kannst du anbehalten. „

„Nackt?“ fragte sie ungläubig zurück.

„Gertrude: willst du mir gehorchen oder willst du mich nicht? Zum letzten Mal: wenn du dich nicht sofort splitternackt ausziehst …. „

Ein klein wenig Zeit ließ er ihr noch, er sah, wie sie mit sich rang. Hier in völliger Nacktheit dazustehen war für sie besonders belastend, denn wenn sie jemand sehen würde, wären das höchstwahrscheinlich nicht irgend welche fremden Personen gewesen (was schon schlimm genug für sie sein musste), sondern ihre Bekannten, Menschen, in deren Augen Gertrude immer eine anständige Frau gewesen war, und die sie nun als eine geile dressierte Sau erleben müssten.

Seine eisige Stimme, sein stählerner Blick besiegten schließlich ihre Angst. Nackt stand sie nun im Raum; er ging um sie herum, griff ihr an die Hinterbacken und knete sie durch, dann auf der anderen Seite die prachtvollen prallen Brüste.

„Ja, das ist schon ein anderes Kaliber als die Ziegenzitzen von Diosa. Bei dir hat man was zu greifen, Gertrud. „

Er trat auf sie zu, streichelte sie überall und küsste sie mit einem tiefen langen Kuss.

Dann erlaubte er ihr, sich wieder anzukleiden. Zu ihrer beider Glück hatte niemand in den Raum betreten.

Lob und Streicheleinheiten als neuerliche Volte auf der Achterbahn ihrer Gefühle stimmten Gertrude versöhnlicher, und Hand in Hand verließen sie das Rathaus.

Auch zur Ausstellung waren sie mit der U-Bahn gekommen, und aus dem gleichen Grund wie Freitagabend zum Tanzen: sie wollten nicht die Gläschen abzählen müssen, wenn sie etwas tranken.

Für den Nachmittag hatten sie eigentlich nichts geplant und waren jetzt auf dem Weg zurück zur Haltestelle. Es war ein schöner warmer Sommertag, und als sie an der Eisdiele Gran Sasso vorbei kamen, entschied Ernst spontan, dass sie ein Eis essen würden.

Eigentlich hatte er vorgehabt, sie auch dort einigen erzieherischen Aktivitäten zu unterwerfen. Einiges hatte er schon detailliert geplant:

Spaghettieis würde er für sie bestellen und Gertrude sollte, den Kopf hinter der Speisekarte versteckt, die Eisschale ohne Löffel auslecken.

Eine Benutzung der Zähne und sogar Lippen würde er ihr untersagen: wie eine Katze sollte sie das Eis mit der Zunge aufschlecken. Auch das würde ihr aber nur mit längeren Unterbrechungen gestattet sein, und so wäre das Eis längst geschmolzen, wenn sie den letzten Überrest zu sich nehmen würde. Danach würde er Espresso für beide bestellen. Doch erst dann, wenn der Kaffee bereits kalt wäre, dürfte ihn Gertrude — nein, nicht einfach trinken: sondern in die Untertasse ausschütten und von dort schlürfend mit der Zunge in den Mund befördern.

Diese schönen Erziehungsplänen unseres fiesen Philosophen scheiterten aber daran, dass sie in der Eisdiele Hannelore trafen, Gertrudes etwas ordinäre Freundin, zusammen mit ihrem Ehemann Wolfgang. Natürlich mussten sie sich zu denen an den Tisch setzen, und somit musste sich Ernst gegenüber Gertrude manierlich benehmen.

Auch Hannelore und ihr Mann waren auf der Vernissage gewesen, aber Ernst hatte dort keinen Kontakt mit ihnen gehabt. Gertrude hatte sie erst entdeckt und sich mit ihnen unterhalten, nachdem Ernst sie allein gelassen hatte um das Seltsame Pärchen zu suchen.

Aus einigen Indizien schloss Ernst, dass sie darunter gelitten hatte, ihrer Freundin nicht ihre Eroberung präsentieren zu können. Das schien sie sogar noch mehr belastet zu haben als seine Untreue mit Diosa.

Umso glücklicher war sie jetzt, ihrer Freundin beweisen zu können, dass in ihrem Verhältnis mit Ernst alles in Ordnung war.

Einen Gang zur Toilette nutzte Ernst für einen Handyanruf bei einem Kommilitonen, der als Student hauptsächlich an Wochenenden in einem Erotikladen arbeitete.

Der bestätigte ihm, dass der Laden geöffnet und er als Verkäufer dort war, allein.

„Es ist aber nicht viel los heute“.

„Umso besser. Ich komme später mal mit meiner neuen Freundin vorbei, ein paar Sachen kaufen. Ist was Ernstes, Lebensgefährtin kann man sagen. Ist zwar schon etwas älter, hat aber ein hübsches Gesicht und immer noch eine tolle Figur, und im Bett ist sie ein irre geiles Gerät! Ich werde ihr vorher sagen dass wir uns kennen und dass sie sich vor dir nicht zu schämen braucht.

Wenn sonst keine Kunden im Laden sind, wirst du einiges von ihr zu sehen bekommen; vielleicht sogar zu fassen. „

Und lachend fügte er hinzu: „Schließlich musst du uns ja beraten, z. B. wegen der geeigneten Peitschen, oder bei der Größe der Dehnungsstöpsel für ihren Po. Hinten ist sie nämlich bis jetzt noch Jungfrau!“

Am Tisch unterhielt sich Gertrude angeregt mit ihrer Freundin, deren Mann, ein großer, jovialer Mittfünfziger, den beiden etwas gelangweilt zuhörte.

Nachdem sich Ernst wieder an den Tisch gesetzt hatte, beteiligte sich aber auch Wolfgang rege an dem Gespräch. Beide waren wohl etwas neugierig, Näheres über den ungewöhnlich jungen Freund von Gertrude zu erfahren.

Dass Hannelore vorschlug, zum „Du“ überzugehen, besagte das nicht viel und blieb im Rahmen des Üblichen. Aber die Art, wie sie ihn manchmal, immer nur kurz, anschaute, vermittelte Ernst den Eindruck, dass sie auch ein Interesse ganz anderer Art an ihm hatte.

Er hoffte nur, dass ihr Ehemann, und vor allem Gertrude, nichts mitbekommen hatten.

Wolfgang war etwa so groß wie Ernst. Gertrudes Einschätzung, dass er ein Schweinsgesicht habe, fand er etwas übertrieben, aber übermäßig ansprechend sah Wolfgang wirklich nicht aus, und ziemlich korpulent war er in der Tat. Als Geschäftsführer eines größeren Unternehmens ermöglichte er seiner Ehefrau Hannelore ein angenehmes und sorgenfreies Leben, und die bezeugte, wie Gertrude ihm erzählt hatte, ihrem Mann auch bei der Befriedigung seiner intimen Bedürfnisse eine herzliche Dankbarkeit.

Hannelore war klein und ihr Körper hatte etwas Elfenhaftes; Ernst stellte sich vor, dass sie nackt wie eine Venus auf den Bildern von Lukas Cranach aussehen müsse und er grinse innerlich bei der Vorstellung, dass er sie auf ihm hockend wie einen Brummkreisel um sein Glied rotieren lassen würde.

Gertrude hatte ihm damals, nachdem sie ihn in der Umkleidekabine des Kaufhauses oral erleichtert hatte, gebeichtet, dass ihre Freundin ihr gegenüber solche Praktiken als besonders lustvoll, auch für die Frau, gepriesen habe, und dass Hannelore überhaupt sehr häufig und offen über Sex mit ihr rede, wobei sie ausgesprochen ordinäre Ausdrücke benutze.

Vielleicht, mutmaßte Gertrud, habe Hannelore ihren volksnahen erotischen Wortschatz aus den Wandkritzeleien der Damentoiletten übernommen?

Obwohl sie hier keine verfänglichen Themen berührte konnte Ernst sich unschwer vorstellen, dass die Energie dieser lebhaft und gestikulierend plaudernden Endvierzigerin mit ihrem hausfraulichen und ehelichen Leben keineswegs erschöpft war und sich neben ihrem eigenen Mann auch noch auf andere Männer richten konnte. Ihr Gesicht war nicht überwältigend hübsch, und auch die Altersspuren waren bei ihr schon deutlich ausgeprägter als bei seiner Geliebten.

Immerhin schaute Hannelore aber doch akzeptabel aus, und in Gedanken setzte Ernst sie auf seine Kandidatinnenliste: irgendwann würde sich eine Gelegenheit bieten, Hannelore allein zu sprechen; dann würde man sehen, wie sie reagierte.

Die Eisbecher waren längst verzehrt, doch das angeregte Gespräch der vier Personen zog sich noch einige Zeit hin. Endlich brachen Hannelore und ihr Mann auf. Wolfgang entschuldigte sich, dass im Fernsehen ein Fußballspiel übertragen werde, dass er auf keinen Fall verpassen dürfe.

Sie boten Ernst und Gertrude an, sie im Auto mitzunehmen, doch Ernst lehnte dankend ab, weil er mit seiner, wie er sagte, „Lebensgefährtin noch ein wenig durch die Stadt bummeln wolle“.

In Wahrheit plante er alles andere als einen gemütlichen Bummel, nämlich einen zielgerichteten Weg zu jenem Erotikladen, in welchem sein Kommilitone arbeitete. Also ging er mit Gertrude zur U-Bahn und fuhr ins Bahnhofsviertel, wo sich der Sexshop befand. Gertrude war nicht begeistert, anschließend noch ein Stück durch diese Gegend laufen zu müssen, wo zweifelhafte Gestalten ihren kurvenreichen Körper mit den Augen gierig abgriffen, und andere sie drogendösig anstarrten.

Im Laden stellte er die beiden einander vor und zwar, die Regeln der Höflichkeit bewusst verletzend, zu-nächst Gertrude seinem Kumpel:

„Das ist Dr. Andreas Hartmann, ein Studienfreund von mir. Er finanziert sein Studium mit der Verkäufertätigkeit in diesem Sexshop, arbeitet aber auch zu Studienzwecken hier. Dr. Hartmann studiert jetzt im Zweitstudium Philosophie. Vorher hatte er Anthropologie studiert. “ Dröhnend lachend klopfte er seinem Kumpel auf die Schulter „Ich sag‘ ja immer: besser Anthropologe als Anthropophage! Sein Anthropologiestudium hat er mit einer in Fachkreisen viel beachteten interdisziplinär angelegten Dissertation über Sexualität und Sprache abgeschlossen: ‚Erotik als soziales Konstrukt bei linguistischen Minderheiten: Das sexuelle Vokabular der Sorben und der Rätoromanen im Vergleich‘.

Dafür konnte er mit Unterstützung renommierter Stiftungen jeweils über ein Jahr lang Feldforschung treiben, äh, ja, und so hat er's denn dort getrieben. „

Mit einem immer breiter werdenden schmutzigen Grinsen fuhr Ernst fort:

„Eigentlich wollte Andreas seine Forschungsergebnisse durch jährliche Nachbeobachtungen verifizieren, doch weil er sich damals mit vollem genetischem Engagement für den Erhalt dieser Sprachgruppen eingesetzt hatte, ist er jetzt bei beiden Volksgruppen persona non grata.

Undank für seine demographische Fron war unseres Weisen schnöder Lohn!“

Ernst lachte nun laut und fuhr dann in einem wieder in sachlichem Tonfall fort:

„In mancher Schlacht schon haben wir Seite an Seite gefochten, Andreas und ich, haben Breschen ge-schlagen und Mauern geknackt. Und er berät mich immer zuverlässig, wenn ich mal technische Hilfsmittel benötige. Heute brauche ich eine ganze Reihe von Geräten, um dein Feld zu bestellen, deinen Geist zu kultivieren und deinen Körper zu beackern: Dehnungsstöpsel für deinen After, damit er bald mein Glied aufnehmen kann, ohne dass es dir den Schließmuskel zerreißt.

Peitschen und Stöcke für deine Bestrafung, und Ledermanschetten um dich zu fixieren. „

Gertrude schaute ihn mit offenem Mund und zunehmenden Entsetzen an.

„Oder denkst du etwa, ich hätte deinen Eifersuchtsanfall vergessen? Oder meine Ankündigung einer Strafe? Wenn du glaubst, dass du einen Hampelmann aus mir machen kannst, dass ich dein Popanz bin, dann hast du dich geschnitten. „

Bei den letzten Sätzen hatte er ihr Kinn ergriffen und schmerzhaft auf ihre Kieferknochen gedrückt, was sie mit unterdrücktem Stöhnen und Zusammenpressen ihrer Lippen quittierte.

Diesen Strafgriff ließ Ernst in ein zärtliches Betätscheln ihres Gesichts übergehen, als er sich jetzt dem Verkäufer zuwandte:

„Das ist Gertrude von Hohensteupen, sag einfach Gertrud zu ihr. Ich habe sie sehr gern, auch wenn sie mit ihren 41 Jahren schon viel älter ist als ich: Sie ist liebevoll, sie ist hübsch und ihr Körper ist besser in Form, als man bei ihrem Alter erwarten würde, kurz, sie ist schon jetzt eine großartige Geliebte, und mit einigem weiteren Schliff wird sie eine prächtige Ehefrau werden.

Heute hat mir das Weib allerdings eine Eifersuchtsszene gemacht, weil mir eine Hausbewohnerin von ihr einen geblasen hat. Genauer gesagt, durfte ich sie sogar in den Rachen ficken! Das war irre, das war geil bis zum Geht-nicht-mehr! Die Diosa, so lässt sie sich nennen, ist jünger als Gertrud, aber bei weitem nicht so hübsch. Blasen kann sie allerdings traumhaft. Obwohl Gertrud nicht einmal dabei war, hat die sich wahnsinnig aufgeblasen, als ich ihr erzählt habe, wie Elfriede, so heißt die andere richtig, mir die Peniswurzel massiert und mit ihren langen schlanken Fingern im After gespielt hat, wie sie sich meine Eichel voll in ihren Rachen geschoben und lüstern mit meinem Sperma in ihrer Mundhöhle gespielt hat.

Kannst du es glauben: da hat mich doch die Gertrude nicht nur wüst beschimpft, sondern sogar versucht, mich zu schlagen! Aber sie muss es noch lernen, dass ich nicht ihr Eigentum bin. Und das wird sie auch lernen: Auf die harte Tour werde ich es ihr beibringen, mit Lektionen, die sie ihr Leben lang nicht mehr vergessen wird. Dafür brauche ich was, um sie zu striemen, ein kleines Set von Instrumenten für Behandlungen mit unterschiedlichen Härtegraden.

Doch zunächst will ich mir die Buttplugs ansehen. Gertrud macht es tierisch an, wenn ich ihr Arschloch befingere; bestimmt wird es wahnsinnig geil, für uns beide, wenn ich ihr den Schwanz hinten reinschiebe. Leider ist ihre Afteröffnung momentan noch verdammt eng. Den Arsch aufreißen will ich ihr natürlich auch nicht; also müssen wir erst mal gründlich ihren Schließmuskel weiten. Hast du 'ne Serie von Arschstöpseln im Sortiment, mit steigenden Größen, so wie bei Bohrern?“

„Klar haben wir das, im Sixpack“ lachte Andreas, ging einige Schritte zu einem Verkaufsregal und holte einen abgepackten Satz mit 6 Stück Darmstöpseln.

„Ein spezielles Dehnungs-Set, die sind kürzer und das Material ist weicher als bei den regulären Plugs für Hardcore-Benutzer“.

Ernst schaute etwas skeptisch drein:

„Hm, den müssten wir aber erst mal ausprobieren, den kleinsten. Ich bin mir nicht sicher, ob der bei ihr passt. „

„Na ja, weißt du, probieren geht nicht, wegen der Hygiene. „

„Und wenn wir ein Kondom drüber ziehen, ein feuchtes? Dann brauchen wir auch keine Gleitcreme?“

schlug Ernst vor.

„Okay, weil du es bist! Gehen wir hinten ins Büro; wenn hier jemand reinkommt, das wäre doch zu gewagt. Könnten ja auch Bullen sein. „

Gemeinsam gingen sie nach hinten; sollten unterdessen Kunden den Laden betreten, würde die Ladenklingel sie ankündigen.

„Wo willst du es machen?“

„Hier auf deinem Schreibtisch? Hast du was zum Drunterlegen?“

„Hier diese Inseratenblätter können wir nehmen, um die ist es nicht schade, wenn was drauf läuft.

Andreas räumte den Schreibtisch frei und belegte ihn dick mit den Gratis-Zeitungen.

„Los, hoch und auf den Bauch legen!“ befahl Ernst Gertrude.

Die blieb stehen und sah verschämt zu Andreas hin.

„Stell dich nicht so an, Gertrude! Meinst du, der hat noch nie einen nackten Weiberarsch gesehen?“

Er griff ihr in den Nacken, führte sie zum Tisch und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte herunter.

„Ja, Hintern genau an der Tischkante, so ist das gut. Und jetzt zieh deinen Rock hoch und deine Arschbacken auseinander, aber hopp hopp. Wir haben nicht den ganzen Abend Zeit; schließlich wollen wir auch noch einige andere Sachen kaufen. Peitschen z. B. , und Rohrstöcke. Oder muss ich die als Erstes kaufen, um dich damit zur Raison zu bringen?“

Ernst griff ihr unter den Rock kniff ihr in den Hintern, und noch einmal: „Okay, wenn du den Hintern nicht selbst freimachen willst, wird Andreas das erledigen.

Zögernd zog Gertrude nun doch ihren Rock hoch. Eine Unterhose hatte sie nicht anziehen dürfen; ihre Geschlechtsorgane musste sie jederzeit ungeschützt für seinen Zugriff frei halten, nur von der Oberkleidung bedeckt.

„Na also, geht doch! Und jetzt die Hinterbacken auseinander!“

Gertrude war rot geworden vor Scham und ihr stoßweises Atmen kündete von ihrem inneren Ringen. Schließlich gehorchte sie aber doch.

Ernst bat Andreas, eine Auswahl von Peitschen und Rohrstöcken zu holen, sie Gertrude zu zeigen und detailliert ihre Wirkungen zu erklären.

Gertrude blieb zwar in ihrer Stellung, hob jedoch ihren Kopf etwas empor und blickte Ernst verzweifelt an:

„Bitte, Ernst, bitte nicht schlagen. Ich will ja alles tun, was du sagst, Ernst, bitte, das ist für mich … so etwas habe ich vorher noch nie … dass ein fremder Mann mich nackt sieht. „

„Gut, dann wirst du es jetzt lernen: steh wieder auf, und wenn Andreas zurückkommt, wirst du dich vor seinen Augen total entkleiden!“

Gertrude stand auf, und da kam Andreas auch schon zurück.

„Ich habe ihr gesagt, dass sie sich jetzt sofort vor deinen Augen ausziehen soll, sie muss endlich begreifen, dass sie zu gehorchen hat, langsam verliere ich die Geduld mit ihr. „

Gertrude schaute unglücklich drein. Erst nach mehreren Ermahnungen, verbunden mit immer schrecklicheren Drohungen, zog ihre Bluse aus und ebenfalls den BH, den Ernst ihr heute zu tragen erlaubt hatte, damit sie in der Ausstellung bei ihren Freundinnen und Bekannten kein Aufsehen erregen würde.

„Zeig ihr die Werkzeuge, Andreas, und erklär ihr, wie sie auf der Haut wirken. Und du“ wandte er sich an Gertrude „du verschränkst deine Hände im Nacken und streckst die Brüste raus. “

Er ergriff eine Brust, ließ sie tastend und prüfend zwischen Fingerspitzen und Daumen hindurchgleiten.

„Schließlich hast du ein wahres Prachtgehänge, für das du dich vor niemandem schämen musst. Was meinst du, Andreas, das sind doch noch pralle propere Möpse, die meine Gertrude vorzuzeigen hat? Übrigens ist sie seit heute meine Lebensgefährtin, aber wenn sie das bleiben will, oder gar heiraten, dann muss sie lernen, meine Befehle zu befolgen, und zwar sofort ohne das mindeste Zögern.

Seufzend verschränkte sie ihre Hände im Nacken und schob ihre Brust ein klein wenig nach vorn.

Ernst gab ihr einen Klaps auf den Rücken:

„Titten raus, verdammt noch mal! Stell meine Geduld nicht zu sehr auf die Probe, Gertrude, sonst werde ich wirklich ärgerlich!“

Verschreckt presste Gertrude ihre Brüste nun endlich voll hervor.

Andreas begann, ihr die Peitschen, dann die Rohrstöcke, zu zeigen und zu erklären, von denen er insgesamt zwölf verschiedene Exemplare angeschleppt hatte.

Verabredungsgemäß präsentierte er als Erstes eine Bullenpeitsche. Lang und breit erläuterte er, wie diese den Bestraften die Haut aufreißt und viele damit ausgepeitschte schon nach wenigen Schlägen ohnmächtig werden. Er holte sogar ein Buch mit Bildern aus seinem, wie er ihn nannte, „Giftschrank“ und zeigte ihr anhand der Abbildungen, was so eine Bullenpeitsche anrichten kann.

Gertrude war wie vor den Kopf geschlagen, immer wieder schaute sie Ernst mit zunehmend panischem Gesichtsausdruck an, fragte dann:

„Das … das … du wirst mich nicht schlagen, Ernst? Nicht so, nicht mit diesem Ding, mit so einer Peit… Bullenpeitsche? Bitte Ernst, nicht das, bitte bitte.

Ernst wandte sich an Andreas:

„Was empfiehlst du?“

„Also ich würde davon abraten. Es wäre einfach zu schade, deine Freu… deine Lebensgefährtin hat eine wunderbare Haut; schon wenige Schläge mit dieser Bullenpeitsche würden sie total ruinieren. Ich wollte sie eigentlich auch gar nicht rausholen, hab‘ sie nur mal gezeigt, damit ihr wisst, was es alles so gibt. „

„Und was ist mit der geflochtenen da?“

„Tja, wenn man damit richtig zuschlägt, also, damit kann man sie auch blutig schlagen; das ist eigentlich auch nichts für eine normale Erziehung, die kann ich dir eigentlich auch nicht empfehlen.

Klar, du könntest weniger fest zuschlagen, und nicht so oft. Aber weißt du, nach meiner Erfahrung, manchmal geht einem doch der Gaul durch, wenn man sich etwa über ein Weib geärgert hat. Und dann haut man fester zu, ohne dran zu denken, was diese geflochtenen Lederriemen anrichten können. Nein, ehrlich gesagt, lass das lieber. „

Am Ende suchte Ernst vier Peitschen aus, deren Wirkung Andreas als ebenfalls schmerzhaft beschrieben hatte, aber doch verhältnismäßig weniger als die anderen, besonders wenn er die Zahl der Schläge vorsichtig dosieren und sie nicht zu hart führen würde.

Und dessen, sagte Andreas, sei er sich bei Ernst sicher:

„Du bist ja kein Brutalo, ich weiß ja, dass du Gertrude niemals so misshandeln würdest, wie die Frauen und Männer auf den Bildern hier in dem Buch zugerichtet wurden. „

Trotzdem kaufte Ernst zu den Peitschen noch zwei Rattan-Rohrstöcke, beide gut armlang, der eine dünner (der sei, hatte Andreas gesagt, besonders fies, weil er bei harten Schlägen die Haut aufreißen könne), der andere dicker („hervorragend geeignet, um Blutergüsse zu erzeugen“).

Er war sich nicht sicher, ob er diese wirklich auf Gertrudes Körper anwenden wollte; auf jeden Fall könnte er sie aber damit einschüchtern, falls sie wieder einmal seine Befehle allzu zögerlich ausführen, oder ihm gar den Gehorsam verweigern sollte.

„So, und jetzt machen wir mit den Buttplugs weiter. „Zur Strafe, damit du parieren lernst, wird Andreas dir den Stöpsel in den Darm schieben, und wenn du dich muckst, wirst du es an deinem Leibe spüren, wofür ich die Peitschen gekauft habe — und die beiden Rohrstöcke!“

Die nackte — und leicht fröstelnde – Gertrude nahm ihre Position am Schreibtisch wieder ein und zog brav ihre Hinterbacken auseinander.

Durch ein übergestülptes feuchtes Kondom hatte Andreas den Stöpsel sowohl vor einer Verunreinigung mit ihrem Kot geschützt als auch seine Gleitfähigkeit verbessert. Vorsichtig schob er ihn nun in ihren Darmausgang.

„Passt doch prima! Ging auch ziemlich leicht rein. Willst du das Set haben?“

Andreas machte Anstalten, den Dehnungsstöpsel wieder aus Gertrudes Analöffnung heraus zu ziehen, aber Ernst stoppte ihn:

„Ich denke, sie sollte ihn gleich drin behalten.

Dann kann die Dehnung schon mal auf dem Rückweg beginnen. Dumm nur, dass sie keine Unterhose an hat. „

„Ich habe hier tolle Exemplare, auch Spezialanfertigungen, wo die Plugs unmöglich rausrutschen können. Es gibt auch welche aus Leder, mit Schlössern, wenn man die Sklavin nicht ständig im Auge hat aber sicher gehen will, dass sie sich den Plug nicht rauszieht. „

„Nein, ich habe eine bessere Idee. Hast du Heftpflaster?“

Tatsächlich, im Laden musste nach den Vorschriften der Berufsgenossenschaft eine Erste-Hilfe-Apotheke bereit gehalten werden, und darin befand sich auch eine Rolle Heftpflaster.

„Damit ziehen wir ihr die Arschbacken zusammen und kleben sie in dieser Position fest. Wenn das hält — wir müssen halt genug nehmen – macht es vermutlich das Sitzen für sie ziemlich unbequem, aber diese kleine Nebenstrafe hat sie sich durch ihr störrisches Verhalten heute Abend redlich verdient. Wenn du nicht mein Kumpel wärst, hätte ich mich richtig blamiert gefühlt durch ihre Ziererei. Die wird sowieso noch ein Nachspiel haben.

Zu den 6 Arschstöpseln und den ebenfalls 6 Schlaginstrumenten kamen schließlich noch 6 Bewegungshemmer, aus dickem Leder angefertigt: 4 Manschetten mit Metallring für Arme + Beine; 1 Halskragen und schließlich noch eine Art lederner BH. Der hatte statt der Körbchen Öffnungen, durch die man die Brust hindurch schieben bzw. hindurch ziehen konnte. Ernst hatte Andreas die Aufgabe übertragen, ihre Brüste durch die Öffnungen zu zwängen; so musste Gertrude es ertragen, dass er ihren Busen bei jeder neuen Anprobe intensiv befingerte.

Schließlich hatten sie die passende Größe gefunden: der allergrößte Teil der Brust ging hindurch, aber die Basis war eng eingeschnürt, und durch ein strammes Verschließen des BH mittels zweier Gürtelschnallen auf dem Rücken wurden die Brüste stark hervor gepresst.

Andreas addierte die Preise und packte die Artikel grinsend in eine Plastiktüte: „So, achtzehn Stück habt ihr gekauft: Achtzehn Kostbarkeiten, sozusagen, für deine Lebensgefährtin“.

„Na klar, für meine Gertrude ist mir nichts zu kostbar“ höhnte Ernst.

Ein Hohn war das nicht nur deshalb, weil die Gegenstände keineswegs zu ihrer Beglückung gedacht waren: sie hatte diese Werkzeuge künftiger Martern ihres Leibes auch noch selbst bezahlen müssen!

Bevor sie das Geschäft verließen, fiel Ernst ein, dass Gertrude den neuen Spezial-BH schon mal anziehen könne. Er packte ihn also wieder aus und sie musste ihn — wieder in Büro und wieder im Beisein von Andreas — anziehen.

Unmittelbar nach Verlassen des Geschäfts begann Gertrude, angstvoll über die Peitschen und die Rohrstöcke zu sprechen.

Offenbar fürchtete sie sich ganz schrecklich davor, denn immer eindringlicher bat sie und flehte Ernst an, sie bitte, bitte nicht auszupeitschen oder gar mit den Rohrstöcken zu schlagen.

„Wir werden sehen, ob du gehorchst oder nicht. Allerdings wirst du auch präventiv mit Peitschen und Rohrstock Bekanntschaft machen — damit du spürst, welche Schmerzfolgen dein Ungehorsam für dich haben würde. „

„Ich tue ja alles, was du von mir verlangst; manchmal brauche ich ein wenig Zeit, um mich an Dinge zu gewöhnen, die ich vorher noch nie gemacht habe, und von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie eines Tages tun würde.

Auch in der U-Bahn blieb Gertrude bei diesem Thema, doch Ernst verweigerte ihr die Zusicherung, dass er ihr keine Schmerzen bereiten würde, ja, immer wieder deutete er an, dass er sie „zur Erziehung“, „als Test deiner Folgsamkeit“ und „zur Prüfung deiner Liebe zu mir“ auf jeden Fall schlagen würde.

Immer verzweifelter redete sie auf ihn ein und flennte und heulte schließlich sogar. Angesichts ihrer beinahe hysterischen Angst forschte Ernst nach den Hintergründen.

Es stellte sich heraus, dass sie in der Kindheit während eines 4-wöchigen Klassenurlaubs in einem Heim der Schule von einem sadistischen Lehrer einmal derart brutal ausgepeitscht wurde, dass sie 2 Wochen lang im Bett — auf dem Bauch – liegen musste, weil sie sich vor Schmerzen nicht setzen konnte. Ihren Eltern hatte sie nichts davon erzählt, weil die sich sowieso immer auf die Seite der Lehrer stellten – „Das waren noch andere Zeiten damals“ – und weil sie tatsächlich irgendetwas angestellt hatte, woran sie sich jetzt aber nicht mehr erinnerte:

Es hatte sie etwas beruhigt und entspannt, dass sie zu jemandem über ihr Erlebnis geredet hatte, dass sie ihrem Geliebten von dieser traumatischen Erfahrung hatte erzählen dürfen, daher schwieg sie jetzt.

Der Waggon hatte sich geleert und mittlerweile waren sie bei der Haltestelle nahe ihrer Wohnung angelangt. Gertrude schickte sich an, aufzustehen und zur Wagentür zu gehen.

Völlig perplex schaute sie auf Ernst, als der sie wieder zurück auf ihren Sitz zog.

„Wir fahren weiter. „

Er stand auf, stellte sich vor sie hin und drückte sein Genital durch den Hosenstoff gegen ihr Gesicht, dass er zugleich mit den Händen am Hinterkopf umfasste und gegen sein Gemächt presste.

Sie saßen fast am Ende des U-Bahn-Wagens; die an jeder Haltestelle geringer werdende Zahl der weiteren Fahrgäste im vorderen Teil konnte, weil Ernst ihnen den Rücken zugekehrt hatte und Gertrudes Körper mit dem seinen abdeckte, nicht sehen, was die beiden da hinten trieben. Völlig ungeniert öffnete er die obersten Knöpfe ihrer Bluse, streichelte, kitzelte und massierte das durch das Ledergeschirr gespannte Fleisch ihrer Brüste. Es dauerte eine Weile, bis Gertrudes Gemüt sich gänzlich von der Angst vor Schmerzen gelöst hatte und die wollüstigen Wohltaten seiner Hände auf ihren blanken Brüsten genießen konnte.

Aber kurz vor der Endstation überzeugte sich Ernst in dem jetzt völlig leeren U-Bahn-Wagen durch ein gründlich prüfendes Befingern ihrer Scheide (womit er zugleich ihre Erregung noch stärker aufpeitschte), dass die Sekretion ihrer Erregungsflüssigkeit in vollem Gang war.

Bevor sie an der Endhaltestelle ausstiegen durfte sie ihre Bluse gerade so weit schließen, dass die Brustwarzen verdeckt waren; jede entgegenkommende Person hätte aber einen großen Teil ihrer appetitlichen Halbkugeln unbedeckt sehen können.

Die Gegend, durch die er sie zu Fuß zu einem Spannerparkplatz führte, war jedoch ziemlich menschenleer; einige Autos fuhren vorbei, Fußgängern begegneten sie nicht.

Sie erreichten ein kleines Schlösschen mit irgendeinem Museum darin, wohl ein Heimatmuseum dieses ehemals selbständigen, aber schon vor dem 1. Weltkrieg nach Bödesum eingemeindeten Vorortes. Ernst führte Gertrude nicht ins Museum, sondern zu einem Besucherparkplatz auf der anderen Seite des Schlossparks. Nur ein einsamer Kleinwagen stand dort; anscheinend saß ein Paar darin; da der Wagen in einiger Entfernung abgestellt war, konnte man Genaueres zunächst nicht erkennen.

Ernst hatte Gertrude durch Reden und körperliche Berührung abgelenkt und während er sie in die Nähe des Wagens und dann in einem Halbkreis links um das Auto herum führte, ging sie an seiner Außenseite. Mit diesen Vorkehrungen hatte er verhindert, dass sie die reglos dasitzenden Insassen bemerkte, die er aus den Augenwinkeln sehr wohl bemerkt hatte.

Sie hatte daher auch keine Hemmungen, als er sie ins Gebüsch führte und dort splitternackt auszog.

Die lederne Rahmung ihrer Brüste musste sie anbehalten, doch erlöste er ihren Hintern jetzt von Pflaster und Plug. Alle Register zog Ernst, um die Erregung des Weibes zu steigern. Ihr lustvolles Stöhnen antwortete dem Spiel seiner Lippen an ihrem Munde, dem Bad seiner Zunge in ihrem Speichel, dem Druck seiner Handfläche auf ihren Brustwarzen und seinem massierenden Be-Greifen ihrer hervorstehenden Brüste. Triebhaft wild keuchte Gertrude, als Ernst seinen bedeckten Handrücken wie eine Schlittenkufe im Schnee durch den schmatzenden Schamschleim ihres Scheidenhofes zog und ihn schließlich scheinbar unschlüssig vor- und zurückschwingend über ihre große erigierte Klitoris gleiten ließ.

Abrupt stoppte er die Stimulation, griff nach der auf der Erde liegenden Einkaufstüte (die Gertrude selbst hatte tragen müssen) und entnahm ihr die Peitschen und Rohrstöcke:

„Du bekommst jetzt einen Schlag mit jedem Instrument, nicht zu hart, aber weh tun wird es doch, und es soll dir auch weh tun. Das ist eine nur kleine Prüfung deiner Fügsamkeit. Vor allem aber soll es dir eine Mahnung und Warnung sein, mir niemals den Gehorsam zu verweigern, und meine Befehle in Zukunft willig und zügig zu befolgen.

Er schloss sie in die Arme und küsste sie intensiv; sein Glied hatte er zuvor aus der Hose hervorgeholt und in ihre Schamfurche geschoben, doch hatte er es nicht in ihre Öffnung eingeführt.

„Ich liebe dich sehr, Gertrude, aber dauerhaft kann ich dich nur dann lieben, wenn du dich gänzlich unter-wirfst, jedem eigenen Wollen entsagst, und alle Prüfungen zu erleiden bereit bist, denen ich dich, deinen Körper und deinen Geist, aussetzen werde.

Für mich bist du kein vorüberflatterndes Bussi-Bussi-Baby, du bist die erste echte Liebe in meinem ganzen Leben. Deinen Mann hast du gewiss lieb gehabt; für uns aber ist ‚lieb haben‘ zu wenig. Ich will dich besitzen, total und radikal, als meine Sklavin. Und in einer ebenso existentiellen Totalität will ich dir gehören — als dein Herr. Fremd sei unserer Liebe der tödliche Alltag der fronenden Massen, die nur jenes winzige Maß an Individualität kennen, welches die Gesellschaft ihnen zugesteht, die sich nur in jenen maskenhaften Rollen bewegen, welche der Zeitgeist ihnen erlaubt.

Unsere Beziehung trottet nicht dahin auf eingefahrenen Gleisen, wir opfern nicht unsere Ekstase der bequemen Geborgenheit in den geistigen Geleitzügen jener lustfernen Lastensegler, denen das Leben in ehelicher Einheit nichts anderes ist als die Erfüllung einer sozialen Rollenpflicht. Wir brechen aus dem Gewebe des Gewöhnlichen aus, wir verschmähen das Bedingte, wir wollen das Absolute! Unsere Beziehung wird sich täglich aus sich selbst heraus neu formieren, und täglich wird sie sich neu bewähren in der dialektischen Spannung von Befehlen und Gehorchen, von Hingabe und Herrschaft, von Kontrolle und Unterwerfung.

Streichelnd beruhigte er ihren anfänglich angstvoll zitternden Körper und formte in ihren Gefühlen die Erwartungen von Lust und Schmerz zu einer Mischung, die ihren Körper erschauern ließ.

Längst hatte er bemerkt, dass ein Pärchen, offenbar das Paar aus dem geparkten Auto, sie beobachtete, und hatte bewusst laut und deutlich gesprochen. Ernst war erleichtert, denn er hatte schon befürchtet, dass die beiden nur hergekommen waren, um miteinander rumzumachen, oder allenfalls sich dabei beobachten zu lassen.

Möglich, dass sie auch Exhibitionisten waren, doch momentan zeigten sie mit gelegentlichem unterdrückten Stöhnen und intensivem gegenseitigem Begrapschen, dass sie die Vorführung von Gertrude als Voyeure außerordentlich genossen.

Gertrude bekam nichts davon mit. Auf seine Weisung ging sie auf alle Viere nieder, Ernst stellte sich über sie und klemmte, das Gesicht auf ihre Kehrseite gerichtet, ihren Körper zwischen seine Beine. Mit kleinen Pausen, in denen er ihren Po tröstend streichelte, verabreichte er ihr mit jedem Schlaginstrument jeweils einen Hieb.

Sorgfältig dosierte er die Kraft seines Schlagarmes so, dass sie trotz ihrer zusammengebissenen Zähne ein unterdrücktes „aua“ von sich gab. Dennoch waren die Schläge nicht stark genug, um nachhaltige Spuren auf ihrer Haut zu hinterlassen oder gar das Trauma der Bestrafung durch den sadistischen Lehrer in ihrer Jugendzeit wieder aufzureißen.

Nachdem er fertig war, durfte sie wieder aufstehen. Fest blickte er ihr ins Gesicht und lobte sie, weil sie die Behandlung tapfer ertragen habe.

Zugleich kündigt er ihr aber an, dass ihr Eifersuchtsvergehen im Zusammenhang mit Diosa mit diesen Schlägen nicht geahndet sei; dafür werde er sich noch eine ganz besondere Sühne einfallen lassen, die sich ihr dauerhaft einprägen müsse.

Die Drohung einer erneuten und mutmaßlich besonders harten Bestrafung sowie die Ungewissheit über das, was da auf sie zukam — zweifellos erwartete sie eine weitere und weitaus härtere Züchtigung — be-drückten sie sichtlich. Sie raffte sich jedoch zusammen und dankte ihm, dass er sie nicht härter geschlagen habe.

„Alles“ wolle sie für ihn tun; ob sie ihn mit ihrem Mund verwöhnen solle?

Ernst nickte, sie kniete vor ihm nieder, schnappte sich seinen steifen wippenden Penis, schob die Vorhaut zurück und leckte leidenschaftlich an seiner Eichel.

Er wollte aber jetzt nicht abspritzen. Nach einigen Minuten führte er Zeige- und Mittelfinger seiner Rechten in ihre Nasenlöcher und signalisierte ihr durch ein Ziehen nach oben, dass sie sich wieder erheben solle.

Liebevoll dankte er ihr, dass sie ihm so geil den Schwanz geleckt habe, küsste sie und setzte dann das Spiel seiner Finger und seiner Zunge an ihrem Körper fort, das er durch die erste härtere Prüfung ihrer Schmerztoleranz mit Peitschenhieben und Rohrstockschlägen unterbrochen hatte.

Jetzt verwendete er auch die Waffe der Worte, um sein Opfer in einen Kessel der Lust zu treiben:

„Ich liebe mein hemmungsloses Ferkelchen, meine schamlos Lustsau, mein triebhaftes triefendes Tittentier! Mir gehören deine prallgeilen Euter, deine nassklatschenden Schamlippen und der feucht hechelnde Atem deines Mundes.

Für mich tanzt dein lüsterner langer Kitzler eine Tarantella der Erregung. „

Mittlerweile kniete er bereits vor ihr, knabberte an ihrer Klitoris und entzüngelte in Gertrudes Geschlecht ein Flammenmeer rasender Lust. Dann stand er auf und befahl ihr:

„Pack meinen Pissmann, schieb ihn dir rein, bumsen, ficken, vögeln, nageln will ich, ich rammel dir die Seele aus dem Leib!“

„Fülle ich deine geile Fotze? Spürst du das Pochen meines Penis an deiner Scheidenwand? Wärmt dir die Reibung meines Schwanzes den Unterleib? Feuer wird mein Reibstab entzünden im Zunder deines Begehrens!“

„Jetzt ramme ich meiner Töle bis zum Anschlag den Schwanz in die Höhle!“

„Das tut dir gut, nicht wahr, wenn ich dich aufspieße, wenn ich deinen Körper pfähle mit einem Glied von meinem Körper?“

„Ja, ohhhh, ahhhh“.

Mehr als ihre Worte bestätigten ihr Stöhnen und ihre leuchtenden Augen ihren Genuss.

„Massier mir die Eier, mach mir den Schwanz hart“

und, mit raspelnder Stimme in ihr Ohr flüsternd wie weiland der Wolf dem Rotkäppchen:

„Damit ich dich besser — ficken kann!“

Nach einem offenbar kosmischen Orgasmus sank Gertrude endlich erschöpft zu Boden. Ernst rollte seine Jacke zusammen und schob sie fürsorglich unter ihren Kopf.

Als sie sich nach einigen Minuten erholt hatte, reichte er ihr seine Hand, damit sie sich an ihm emporhangeln konnte.

Das Paar stand am Auto und küsste sich, scheinbar nichts anderes auf der Welt beachtend. Doch als Ernst mit Gertrude auf die beiden zuging, schauten sie ihn verschämt und schuldbewusst an.

„Na, hat es Spaß gemacht, uns beim Bumsen zu observieren?“

Der Mann stammelte verlegen irgendetwas von „zufällig in der Nähe“.

„Aber ihr müsst euch doch nicht genieren, weil ihr uns beim Ficken zugeschaut habt! Ich weiß sehr wohl, dass dies hier ein Spannerparkplatz ist, gerade deshalb habe ich meine Lebensgefährtin ja hierher gebracht und euch präsentiert, damit sie sich daran gewöhnt, selbst bei den intimsten Verrichtungen von Fremden beobachtet zu werden. Ich unterwerfe sie nämlich einer Entschämungsdressur, um ihren Gehorsam zu prüfen, und ihre Liebe zu mir. „

Er griff Gertrude an den Busen, und während er ihre Bluse öffnete und schließlich mit ihren durch den Spezialhalter, den sie immer noch trug, stark herausgepressten Brüsten spielte, fuhr er fort:

„Wie haben euch die Melonen meiner Geliebten gefallen? Sind diese Sahnetüten nicht allererste Sahne? Da spritzt einem Manne die Sahne doch schon beim bloßen Anschauen raus! Und wenn ich diese Hänger erst in den Händen halte und so richtig abgreife (was er gestisch vorführte), dann ist bei mir alles zu spät.

Sehnsüchtig blickte der junge Mann auf die prallreifen Brüste von Gertrude; seine Begleiterin hatte deutlich weniger in der Bluse. Es war offenkundig, dass er sie gerne anfassen würde, sich aber nicht traute, um Erlaubnis zu bitten. Ernst ergriff die Initiative und erlaubte — der Frau, Gertrude zu begrapschen.

Die streichelte und massierte die prallen Brüste mit erstaunlicher Begeisterung, „darf ich sie auch küssen?“ „Klar doch, küssen, ablecken, Brustwarzen lutschen — was du willst“.

Das Lutschen gefiel ihr — und nach einiger Zeit auch Gertrude.

„So, und jetzt lass mal deinen Mann dran, oder deinen Freund?“

Es war ihr Mann, und der war völlig aus dem Häuschen, solche gewaltigen Titten in natura nicht nur besichtigen, sondern sogar befummeln zu dürfen. Auch hier zuckte Gertrude zunächst zusammen, aber der junge Mann betastete und belutschte sie so zärtlich und liebevoll, dass sie nach einer Weile sichtlich Genuss an dieser Massage ihrer Brüste durch einen völlig Fremden fand.

Seine Ehefrau freilich schaute etwas scheel zu.

Während das Voyeurpärchen sich mit Gertrudes Wunderbusen beschäftigte, entfernte sich Ernst ein Stück um mit Andreas zu telefonieren.

Ja, er wäre noch länger im Laden, nein, im Moment habe er zwar Kundschaft, ansonsten sei der Andrang jedoch gering. Gertrude ficken? Selbstverständlich, so eine geile Alte habe er ja nicht einmal bei seinen Feldforschungen vor die Flinte bekommen!“ Und lachend setzte er hinzu:

„Du kennst ja meinen Schlachtruf: Mit meinen samenprallen Klöten, würd‘ ich sie liebend gerne löten.

Auf dem Rückweg, zunächst auch noch in der U-Bahn, schmusten Gertrude und Ernst miteinander. Plötzlich, noch bevor die ersten Passagiere zustiegen, wurde Ernst hart und abweisend:

„Wir fahren auch jetzt nicht heim zu dir, sondern noch einmal zu Dr. Hartmann. Du hast mich vorhin mit deiner Schamhaftigkeit vor ihm blamiert, und ich verlange von dir, dass du dich bei ihm entschuldigst. Du wirst dich nicht nur nackt ausziehen vor ihm — das hast du ja schon bei dem Voyeurpaar gemacht.

Du wirst die Beine für ihn breitmachen und dich von ihm vögeln lassen. Als Vergünstigung dafür, dass du dich im Gebüsch und hinterher vor den Voyeuren so tapfer geschlagen hast, muss er aber ein Kondom drüberziehen. Er wird dir also sein Sperma nicht in den Bauch spritzen. „

Gertrude zeigte sichtliches Unbehagen, doch unterband er ihr Murren, indem er sie nun wieder lange und intensiv zungenküsste, ohne Rücksicht auf die anderen Fahrgäste, und anschließend ausgiebig ihren Ghorsam lobte und sie dabei immer wieder intensiv abschmuste.

Unterdessen trug die U-Bahn die beiden an Gertruds Wohnhaltestelle vorbei noch einmal ins Bahnhofsviertel. Auf dem Fußweg zum Erotikladen schmiegte sie sich furchtsam und eng an Ernst, weil sich jetzt am Abend in dieser Gegend noch mehr zwielichtige Figuren herumtrieben.

Da Andreas noch einen Kunden bediente, grüßte Ernst ihn nur kurz und ging mit Gertrude direkt ins Büro.

„Zieh dich aus, und dann nimmst du deine Titten in die Hände und reibst sie als wenn du dich selbst befriedigen wolltest.

Ich bin sicher, dass Andreas ganz schnell einen Ständer kriegt, wenn er dich so sieht. „

Da sie sich beim Entkleiden wieder zierte, zog er ihr Rock und Bluse aus und auch den unbequemen ledernen Tittenring durfte sie jetzt ablegen. Andreas war offenbar noch immer mit dem Kunden beschäftigt. Also stellte sich Ernst hinter seine entkleidete Geliebte. Er küsste ihren Hals, knetete ihren Po und ließ seine Hände auch über ihre Brüste und ihren Venushügel schweifen.

Seine suchenden Finger ertasteten auch ihre Schamspalte, glitten immer wieder über ihre Klitoris und verschafften sich sogar Zugang zu ihrer hinteren Öffnung.

Endlich hatte Andreas den Kunden abkassiert und betrat sein Büro.

Wie Ernst ihr befohlen hatte, entschuldigte sie sich:

„Es tut mir Leid, dass ich mich vorhin geziert habe, mich nackt vor dir zu zeigen. Ich liebe Ernst und tue alles für ihn, aber manchmal, wenn solche Dinge neu auf mich zukommen, fällt mir das Gehorchen noch schwer.

Ernst hat gesagt, dass ich mich nicht nur mit Worten entschuldigen, sondern auch tätige Reue zeigen muss. Ich soll dir sagen, dass du mich zur Strafe für meine Widerspenstigkeit vorhin jetzt ficken darfst, wenn du Lust hast. Aber nicht bareback, sondern mit Kondom.

Andreas hatte mit Ernst bei dem Telefonat noch abgesprochen, dass er den Haarbewuchs ihres Geschlechts beanstanden würde; dann würden sie beide sie rasieren.

Andreas griff Gertrude beidhändig an die Brüste: „Du bist ein tolles Weib! Ernst kann wirklich stolz auf dich sein; ich beneide ihn um dich.

Frauen hab‘ ich zwar schon genug gehabt, aber so ein Prachtexemplar wie du es bist habe ich noch nie in voller Nacktheit gesehen — oder gar vögeln dürfen. “ Mit einem „Aber“ griff er ihr in die dichte Schambehaarung zwischen ihren Beinen und schaute dann scheinbar etwas verlegen er zu Ernst hinüber „der Busch — stehst du auf so was, Ernst? Also … mich törnt das nicht so sehr an. „

„Nein, mich eigentlich auch nicht.

Wir sind nur noch nicht dazu gekommen, das Gebüsch da unten zu ent-fernen. Hast du einen Rasierapparat zur Hand? Dann können wir sie gleich jetzt da unten kahl scheren“ und lächelnd und sie streichelnd zu Gertrude gewendet: „Mein Schäfchen muss die Wolle abliefern“.

Andreas hatte einen Rasierer in seiner Schreibtischschublade, zur Auffrischung der Rasur, wenn er sich mal direkt von der Arbeit zu einem Date begeben musste, oder zu einer Veranstaltung.

„Bart oder Busch, verschwinden husch husch“ reimte er und legte lachend das Gerät auf den Tisch.

Ernst entschloss sich, die Enthaarung doch lieber selbst, ohne unmittelbare Hilfe von Andreas, vorzunehmen: Es war schließlich auch ein symbolischer Akt von tiefer Intimität, den das Dazwischentreten eines anderen Mannes entwerten würde. So bat er Ernst, den Körper seiner jetzt auf dem Schreibtisch liegenden und leicht fröstelnden Freundin mit seinen Händen zu wärmen; insbesondere lege er ihm die Warmhaltung ihrer „Ballons“ wärmstens ans Herz.

Dann enthaarte er Gertrudes Scham, erst grob mit der Schere, anschließend schon direkt an der Haut mit dem Langhaarschneider. Schließlich beackerte er das verbliebene kurzgeschorene Stoppelfeld so lange geduldig mit dem eigentlichen Rasierer, bis ihre Haut dort unten beinahe seidenglatt war.

„Von jetzt an wirst du dich zwischen deinen Beinen regelmäßig rasieren, jeden Morgen bzw. , wenn die Haare dort bei dir nur langsam nachwachsen, jedenfalls immer dann, wenn sich die Haut für die Fingerspitzen nicht mehr glatt anfühlt.

Natürlich hatte Ernst Gertrudes Genitalregion bei der Rasur auch nach Kräften sexuell stimuliert, und ebenso wirkten Andreas‘ Hände auf ihrem blanken Leib. Ihre Vulva war nass, als sie vom Schreibtisch herunter stieg und sich auf den Penis des auf einem Teppich auf dem Boden liegenden Andreas hockte. Ernst stellte sich vor sie und schob ihr sein Glied in den Mund, das sie beim Reiten auf Andreas lecken musste.

Die beiden Männer kamen rasch.

Zuerst ergoss sich der Samen von Ernst auf der Zunge seiner Lebensgefährtin. Der gelang es, den Spermaschwall immerhin zum allergrößten Teil direkt zu schlucken. Was aus ihren Mundwinkel über Kinn und Kieferknochen herausgelaufen war, musste sie mit den Fingern von der Haut abstreifen und die Finger sauber lecken.

Dann war Andreas soweit und pumpte sein Kondom voll.

Weil Gertrude noch nicht zum Höhepunkt gekommen war beschlossen sie auf Andreas‘ Vorschlag, dass dieser ihre Klitoris mit seiner Zunge stimulieren würde.

Obwohl man sehen konnte, dass ihr der Geschlechtsverkehr mit einem Fremden, zumal vor den Augen von Ernst, immer noch peinlich war, hatten die vielfältigen Reizungen der erogenen Zonen ihres Körpers ihre Sinne derart überflutet, dass schließlich auch ihre Gefühle vom Glücksrausch eines ungehemmten Orgasmus geflutet wurden.

Auf dem Rückweg durch das Bahnhofsviertel barg Ernst sie schützend in seinem Arm. Sie nahmen noch eine Pizza mit, die sie unterwegs in der U-Bahn verzehrten.

Schon auf dem Weg zu ihrer Wohnung küsste und liebkoste er sie sanft und voller Dankbarkeit, und noch im Bett streichelten sie einander zärtlich und schwelgten im Hautkontakt ihrer unbekleideten Leiber, bis Gertrude schließlich in seinen Armen einschlummerte.

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