Freifrau + Philosophiestudent 07

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Leselüsterne lasset euch warnen: dies ist nicht das Land, wo die Mimosen blühn!

Mein ist das Reich der Finsternis, wo allenfalls im dunklen Nessellaub die Hinterbacken glühn!

Die nachfolgende (in jeder Hinsicht frei erfundene) Chronik handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen müssen extreme Handlungen leider derart detailliert beschreiben, dass Vielen schon das Lesen zur Qual werden wird. Wer das nicht mag, mag es sich gut überlegen, ob er oder sie wirklich hier weiterlesen mag.

Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, und/oder gar strafrechtliche Folgen nach sich ziehen können, versteht sich von selbst. Hüten Sie sich also davor diejenigen Handlungen zu erproben, welche der Chronist hier ausschließlich aus Gründen einer warnenden Wahrheitsliebe wiederzugeben gezwungen war!

Abschließend eine Ermunterung an meine lieben Leserinnen und Leser:

Ich verspreche euch, dass niemandem der Finger abfällt, welche(r) auf die Bewertungssterne klickt.

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Wir Autorinnen und Autoren haben uns eine ganze Menge Mühe gegeben, unsere Geschichten zu erzählen. Da ist es gewiss nicht zu viel verlangt, dass diejenigen, welche eine Geschichte vollständig gelesen haben (und die jeweilige Ausrichtung nicht von vornherein ablehnen), sich der „Mühe“ eines Bewertungsklicks unterziehen.

Dieser Appell betrifft selbstredend nicht nur Geschichten von mir und schließt auch nicht aus, dass wir Autorinnen und Autoren für Kommentare, gern auch substanzhaltig-kritische, natürlich noch dankbarer sind.

Die Idee mit den Losungen kam mir, weil rosettenfreak in seinem Kommentar zu meiner Geschichte „Mann und Weib im Neolithikum“ einige dort eingebaute kleine Reime in den Rang von Sinnsprüchen erhoben hatte. Da dachte ich so bei mir, dass ich solche vielleicht auch hier, und etwas systematischer, einbauen sollte.

Da das Titelfeld leider zu kurz ist, hier noch die vollständige Geschichten- und Kapitelüberschrift:

DIE REIFE FREIFRAU UND DER FIESE PHILOSOPHIESTUDENT.

VII. ERNST ERHÄLT DIE SCHLÜSSELGEWALT

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Das Frühstück nahmen sie in Gesines Küche ein. Da die Buchhändlerin in einem Altbau aus der Zeit um 1900 wohnte – wenn auch nicht in einer Villa wie Gertrude, sondern in einem großen Mietshaus – war die Küche in ihrer 2-Zi. -Wohnung keine verkümmerte Kochzelle aus der Durchreichekultur der Nachkriegszeit, sondern eine richtig geräumige Wohnküche. Der Boden war gefliest, und in einer Ecke stand ein rechteckiger Kiefernholztisch mit je einem Stuhl an der Längs- und Schmalseite.

Dass auch dieser Tisch schon älter sein musste, konnte man nicht nur an den Benutzungsspuren sehen, sondern insbesondere aus seiner Solidität folgern. Denn erstaunlicher Weise werden wir zwar nach herrschender Lehre immer reicher, aber leider werden auf diesem ökonomischen Erfolgspfad unsere Möbel immer wackliger. (Dass sie zum Ausgleich auch immer hässlicher werden, muss uns im vorliegenden Zusammenhang nicht interessieren. )

An der Längsseite dieses Tisches saß Ernst. Gesine lag vor ihm auf der Tischplatte, seitlich auf ihren rechten Arm gestützt.

Das rechte Bein hatte sie ausstrecken und das linke anwinkeln müssen, um den Händen von Ernst einen ungehinderten Zugriff auf ihren Schoß zu ermöglichen, falls er sich dessen bedienen wollte. Vor ihm standen Kaffeekanne und Tassen für beide; außerdem Gesines Frühstück: Ein Ei, ein Korb mit zwei Brötchen, der Butterbehälter aus dem Kühlschrank sowie ein Glas mit Marmelade und eins mit Honig. Er selbst wollte erst später bei seiner Geliebten etwas essen.

Mit den Worten „Ich rufe jetzt Gertrude an; du pellst das Ei!“ reichte er ihr das Ei.

Beim Kochen vorhin hatte sie ihm gesagt, dass sie weiche Eier bevorzuge, doch hatte er ihr befohlen, ihr Frühstücksei heute hart zu kochen.

Den Anruf führte er nicht von seinem Handy aus, sondern mit Gesines schnurlosem Telefon. Auf diese Weise konnte er den Ton laut genug schalten, um Gesine das Zuhören zu ermöglichen. Wenn man den Inhalt des Gesprächs kennt, wird man allerdings eher sagen, dass Gesine mithören MUSSTE, denn ein Vergnügen war der Gesprächsverlauf für sie nicht.

Aber ebenso wenig für Gertrude, obwohl Ernst seinen Anruf mit einer verbalen Liebkosung eröffnete:

„Hallo Gertrudschatz, hast du gut geschlafen?“

„Nicht so gut, ich habe die ganze Zeit an dich gedacht. „

„Weißt du, Gertrude-Girl, ich bin schon wieder rasend geil auf deinen Prachtkörper. Bald werde ich ihn wiedersehen, den herrlichen elfenbeinfarbenen Leib von meinem reifen rolligen Weib. Wenn meine Hände die Kuschelkissen deiner Brüste durchkneten, wenn die festen Griffe meiner Finger durch die prallen Polster deiner Arschbacken dein Sitzfleisch abtasten, wenn ein vorwitziger Mittelfinger den Schließmuskel an deinem After öffnet und langsam in deinen Enddarm gleitet: Dann wird der Lustsaft aus deinem Schoße sprudeln wie das Wasser aus der Brunnenmuschel in einem barocken Schlosspark.

Den Schleim auf meiner Gliedspitze werde ich in deinem Munde mit deinem Speichel mischen. Und wenn deine leckende Zunge meinen Penis zu seiner ganzen prallen Größe emporgelutscht hat: Dann werden deine wonneweichen Schamlippen des Einhorns wilde Wut bezähmen. Dann schmatzt sich mein Schwanz heraus und herein: gemeinsam werden wir im Himmel sein!

Vom anderen Ende der Leitung kam nur ein Stöhnen als Antwort. Ernst hatte bei seinen Worten tatsächlich im Scheidenschleim gewühlt, freilich in dem von Gesine.

Die war noch immer nass von dem kurz vor dem Frühstück genossenen Orgasmus. In jene Nässe tauchte er jetzt die Spitze des nunmehr entpellten Frühstückseis ein, zog das Ei heraus und ließ die warme weiche Spitze wieder und wieder über Gesines Klitoris gleiten. Das löste nun auch bei seinem lebendigen Tischaufsatz ein Stöhnen aus, welches sie aber auf einen raschen ärgerlichen Blick von Ernst mühsam wieder dämpfte. Während er das Ei noch einmal gründlich in ihren Scheidensaft eintunkte, es wieder und wieder in ihrem Scheideneingang herumdrehte und es sodann Gesine zum Abbeißen an die Lippen führte, begann er Gertrude mit Worten zu quälen.

„Ich komme so etwa in zwei Stunden, also gegen Zehn, zum Frühstück. Bis dahin musst du es halt noch aushalten; vom Fleische fällst du ja nicht. Es ist spät geworden gestern bei Gesine. Weißt du, ich hatte ihr ein Geschenk mitgebracht als Dank, weil sie dir doch das Buch aus ihrem privaten Besitz leiht. „

Ernst hielt es für unangebracht, seine Karten vielleicht zu überreizen indem er Gertrude verriet, dass er für dieses Geschenk eine kostbare Rarität aus seinem Getränkevorrat geopfert hatte.

Also spielte er den Spirituosenwert herunter und sich selbst zum Retter der Eurozone auf:

„Eine Flasche griechischen Weinbrand nämlich; 7 Sterne, du kennst ihn sicher. Ich habe mir gedacht, dass der nicht nur gut schmeckt, sondern dass vor allem ein solcher Flaschenkauf ein klares Bekenntnis zur europäischen Solidarität ist. Das willst doch auch du nicht, Gertrude, dass etwa unsere formidable Bierkisten-Transport-Truppe wieder irgendwo einmarschieren muss, um dort für Liquidationen, äh, Liquidität, zu sorgen? Also: dann verstehst du zweifellos auch, dass ich Gesine ein hochgeistiges Griechen-Getränk für Frieden und Völkerfreundschaft spendieren musste.

Durch diesen Akt habe ich auch noch die europäischen Steuerzahler errettet und die EZB-Kreditsicherheiten werthaltiger gemacht.

Diese bewusste Konsumentscheidung war für mich persönlich umso alternativloser, als ich doch selber als angehender Philosoph auf den Schultern jener griechischen Riesen stehe, die ihren Landsleuten schon vor einigen tausend Jahren erklärt hatten, wie man einen Staat richtig organisiert. (Dieses Wissen unterschied die Griechen einstmals von ihren barbarischen Sklavenlieferanten. )

Gesine hat allerdings darauf bestanden, dass wir die Flasche zusammen leeren müssten.

Deshalb konnte ich heute leider nicht zur gewohnt frühen Uhrzeit aus dem Bett kommen. „

Das von Gesines Zähnen geköpfte Frühstücksei wanderte wieder in ihre Schamregion. Mehr als zuvor das glatte unberührte Ei saugten sich jetzt das angebissene Eiweiß der Hülle und insbesondere das Eidotter mit Scheidenflüssigkeit voll. Durch ein Zeichen bedeutete er der Sklavin, dass sie nur ein kleines Stück abbeißen dürfe. Denn indem er ihre Scheide, und besonders ihren Kitzler, immer wieder mit seinen Fingern stimulierte, sorgte Ernst für eine kontinuierliche Sekretproduktion – und deren Genuss wollte er Gesines Mund nicht vorenthalten.

„Übrigens habe ich sogar ein kleines Gedicht für dich verfasst, Gertrude; offenbar hat mich die literarische Atmosphäre in Gesines Wohnung so richtig inspiriert:

Ich halte meinen wollüstig wippenden Schweif

Beständig für mein reifes Pferdchen steif,

In deinen Titten will ich wühlen,

Die Schleimspur deiner Lust will ich deiner Vulva fühlen.

Wenn meine Fingerkuppe über deinen Kitzler streift,

Die andre Hand beherzt dir in dein pralles Euter greift,

Und endlich mein Glied in deine Scheide gleitet:

Dann kommt es dir, als ob ein Gott dich reitet!“

Von dieser Balzpoesie ließ sich Gertrude aber nicht ablenken; die hatte nur eines im Ohr:

„Spät geworden bei Gesine? Die hat bestimmt nicht nur zum Dichten inspiriert!“

fragte bzw.

konstatierte sie in einem alarmierten Tonfall.

„Ja, unsere Gespräche, die Atmosphäre in ihrer Wohnung: das war schon sehr angenehm. Gesine ist eine hochintelligente Frau, außerordentlich kultiviert. Das ganze Wohnzimmer rings herum völlig von Buchregalen umgeben. Und obwohl diese Frau wirklich hochgebildet ist, ist sie kein bisschen eingebildet. „

„Was habt ihr gemacht? Bestimmt habt ihr euch nicht nur unterhalten. Du hast mit ihr geschlafen, nicht wahr?“

„Nein, nein, ich habe die Sau nicht gefickt.

Sie ist ja auch nicht gerade hübsch; kein Vergleich mit deiner Schönheit, Gertrude! Zugegeben, ihren breiten Mund finde ich irgendwie nett. Aber die kleine Nase“

– Ernst badete die Spitzen des Zeige- und Mittelfingers seiner linken Hand in Gesines Vaginalsekret, um dann die Fingernägel auf ihre Oberlippe zu legen und von dort die Finger in ihre beiden kleinen Nasenlöcher zu schieben –

„ist nicht sonderlich attraktiv. Insgesamt ist ihr Gesicht ziemlich reizlos.

Obwohl – tiefgründige kluge Augen hat sie, ja, die gefallen mir. „

Mit einem aufmunternden Lächeln schaute Ernst Gesine in die Augen, verlästerte sie aber sofort wieder:

„Ansonsten, ihr Körper ist hager, wie ‚ne Bohnenstange, kein Speck auf den Rippen. Aber wie gesagt, vorzüglich unterhalten kann man sich mit ihr. Und äußerst folgsam ist sie auch. „

„Du hast dir ihren Körper angeschaut? Ihr seid also nackt gewesen? Und gehorsam ist sie? Also habt ihr es miteinander getrieben!“ Gertrudes Stimme schwankte zwischen weinerlich und wütend.

„Aber Gertrude, da ist wirklich nichts Tieferes zwischen Gesine und mir. Ihre Titten sind so flach wie türkische Fladenbrote, glaub mir! Klar, vielleicht könnte man sie im Vakuum aufpumpen, oder mit Kochsalzlösung rundspritzen. „

Während er seiner Geliebten seine Gedanken über die Unzulänglichkeiten von Gesines Brüsten mitteilte, fingerte er an diesen herum.

„Okay, die Warzenhöfe sind ganz nett; groß und dunkel. Und ihre Brustwarzen“

– er zwickte sie so heftig, dass Gesine vor Schmerz das Gesicht verzog und ihre Zähne zusammenpresste, um nicht aufzuschreien —

„sind nicht schlecht, ziemlich lang, und bei Erregung werden sie richtig steif und hart, fast so wie mein Schwanz.

Wenn man diese Schlampe schwängern würde, wäre sie bestimmt eine gute Milchlieferantin. „

„Du willst sie schwängern? Oder hast du sie gar schon …? Ich liebe dich, Ernst, und du hurst mit anderen Weibern rum. Du bist ein Schwein, mir versprichst du die Ehe, und ficken tust du andere!“

Heulend vor Schmerz und Zorn zugleich stieß Gertrude diese Worte aus, dann weinte sie nur noch.

„Gertrud, ich habe dir gesagt, dass ich die Alte nicht gebumst habe, und du glaubst mir nicht.

Das heißt, dass du mich der Lüge bezichtigst: dafür werde ich dich bestrafen. Aber noch schlimmer ist deine verdammte Eifersucht. Erst bei Diosa, nur weil sie mir einen geblasen hat, und jetzt bei Gesine. Dabei hat die mich doch auch nur zum Samenerguss geleckt. Und ich habe sie befriedigt, indem ich ihr den Fußrist durch die Fotze gezogen habe. Nur einige Male, dann ist sie schon gekommen. Die Sau ist ja sowas von geil, das glaubst du nicht: klatschnass war die zwischen den Beinen, ehrlich, so etwas habe ich noch nie erlebt! Aber du bist natürlich viel, viel hübscher als dieser Hungerhaken, dein wunderschönes Gesicht, deine prachtvollen Euter: das ist ganz was anderes als dieses Gesine-Gerippe! Trotzdem, geliebte Gertrude: deine Eifersucht wird noch ein Nachspiel haben, verlass dich drauf.

Das werde ich dir ein für allemal austreiben. Wenn du glaubst, dass ich dein Sklave bin, und nach deiner Pfeife tanzen muss, dann sind wir geschiedene Leute. Womit bist du jetzt angezogen?“

„Mit einem Bademantel“.

„Und drunter?“

„Nichts, ich habe mich gerade geduscht. „

„Dann ziehst du sofort den Morgenmantel aus. Für den Rest des Tages wirst du nackt herumlaufen, auch wenn es heute kühl ist.

Heizung bleibt aus; heute ist die Nackthaltung eine Strafe für dich. Aber das ist nur ein mildes Vorspiel von dem, was dich noch erwartet. Gerade weil ich dich so sehr liebe, muss ich dir deine verfluchte Eifersucht aberziehen! Folgsam wie ein Lämmchen wirst du werden, wenn meine Linke die samtzarte Seidenhaut deines Bäuchleins streichelt, während meine Rechte tief in die Spalte zwischen deinen Pobacken eintaucht. Wenn mein Daumen in dein Arschloch eindringt, und der Mittelfinger in deine Scheide, wenn die Finger der anderen Hand über deinen Kitzler gleiten, wenn mein Handrücken in deinem triefenden Scheidenvorhof badet, wenn ich meine Lippen auf deinen Mund presse und unserer beider Zungen den Speichel unserer Münder mischen.

Ach Gertrudschatz, du weißt, wie sehr ich dich liebe. Aber glücklich werden können wir nur, wenn du bereit bist, mir bedingungslos zu gehorchen! Deshalb kann ich dir auch die Strafen nicht ersparen, härteste Bestrafungen, damit du für immer der Eifersucht entsagst! Und um unsere Beziehung endgültig zu klären.

Wenn du das nicht akzeptieren kannst, Gertrude, wenn deine Liebe zu schwach ist für diese tiefste Form der Bindung zwischen Mann und Frau, dann sag‘ es gleich.

Dann hat es keinen Sinn mit uns, dann gehe ich besser mit Gesine. Die ist geradezu süchtig danach, einem Manne zu gehören, ihm total zu dienen, ihm gänzlich untertan zu sein. Letzte Nacht habe ich ihr in den Mund gepisst; meinen ganzen Urin hat sie heruntergeschluckt! Das würdest DU niemals für mich tun, Gertrude, DU würdest dich ekeln vor der Flüssigkeit aus meinem Körper! Heute Morgen habe ich es ihr noch einmal besorgt, aber nicht mit dem Schwanz in der Scheide, nein: brutal mit dem Knie hab‘ ich der Schlampe die Scham gefickt.

Gesine hat gestrahlt vor Glück, sie wusste, dass es eine Auszeichnung für eine Frau ist, wenn ich sie einer solchen Mühe überhaupt für wert befinde. Ja, die Gesine ist in vieler Hinsicht schon eine außergewöhnliche Frau, auch wenn man es ihr nicht auf den ersten Blick ansieht. Richtig stoßen werde ich die geile Gesine auch noch“

– seine Finger glitten in ihre Scheide, wo er sie langsam zur Faust ballte; Gesine biss sich vor Schmerzen die Lippen blutig —

„aber dann wirst du dabei sein.

Vor deinen Augen werde ich mein Glied in ihre Scheide schieben, in ihren Arsch und ihren Mund. Nein: DU selber wirst mein Glied in ihre Öffnungen einführen, zur Kur gegen deine Bosheit, deinen Neid, deine Eifersucht! Glaub bloß nicht, dass ich mir Szenen, wie du sie mir hier am Telefon gemacht hast, von dir bieten lasse, du wirst ihr dafür die Fotze auslecken und das Arschloch und ihre Füße dazu und mich und sie demütig um Verzeihung bitten, und das wird nur eine Maßnahme von vielen sein, mit denen ich dir den Gehorsam einbläuen werde! Hast du überhaupt deinen Morgenmantel schon ausgezogen?“

Er konnte das Geräusch des fallenden Mantels hören.

„Ja“, sagte Gertrud.

„Ja? Wann?“

„Äh … vorhin. „

„Du belügst mich, Kanaille, mich, deinen Geliebten und Gebieter und Herrn! Gerade eben erst hast du den Mantel fallen lassen; durch das Telefon habe ich das Geräusch gehört! Diese Verlogenheit wirst du mir büßen, dein Strafkonto füllt sich rasant mit Minuspunkten. Jawohl, ein Strafbuch werden wir einführen, schließlich sollst du die Peitschen und Rohrstöcke nicht umsonst gekauft haben! Von jetzt an werde ich andere Saiten bei dir aufziehen, du wirst gehorchen lernen wie die „O“, die Heldin in jenem Buch, das Gesine uns geliehen hat und das du demnächst lesen wirst.

Und nicht nur lesen, sondern intensiv durcharbeiten! Aber glaub nicht, dass die Sache damit erledigt ist; die Strafen kommen noch dazu, du wirst jetzt schmerzlich lernen, was es bedeutet wenn man sagt „Lieben heißt leiden“! Wenn dir das zu hart ist, wenn du meinst, du schaffst es nicht, dann sag es mir jetzt, Gertrude. Dann trennen sich unsere Wege und ich muss jener Frau Lebewohl sagen, der ich doch bisher als erster in meinem Leben aus vollem Herzen „Ich liebe dich“ sagen konnte.

Eine Frau, von der ich geglaubt habe, dass sie anders wäre als der Rest der Weiber, eine Frau, die fast so sehr gehorcht wie Gesine, aber viel hübscher ist als sie, eine Frau, die so schön ist wie ein Engel vom Himmel. Nun, man kann nicht alles haben. Wenn du nicht magst, komme ich nicht zum Frühstück. Und komme dann nie mehr zu dir. Ich bin dir nicht böse und wünsche dir alles Gute, und sicherlich wirst du einen anderen Mann als mich finden.

Reizvoll bist du allemal, aber wenn ich mich entscheiden muss zwischen äußerer Schönheit und innerer Haltung, zwischen Gertrude und Gesine, dann zählen letztendlich für mich die inneren Werte höher. Dann muss ich mich mit Gesine begnügen, und wenn ich sie nicht anschauen mag, weil sie mir zu hässlich, oder jedenfalls uninteressant ist, dann hänge ich ihr halt einen Sack über den Kopf oder den Körper, mit Löchern über ihren Körperöffnungen. Auf diese Weise kann ich ihr mein Sperma in den Mund spritzen oder meine Pisse reinlaufen lassen, ohne sie anschauen zu müssen.

Ja, deine Schönheit wird mir fehlen, Gertrude, sehr sogar. Aber im Notfall muss meine Phantasie bei Gesine ersetzen, was ihr die Natur versagt hat. Also zieh‘ dir den Morgenmantel wieder über, und ich frühstücke heute bei Gesine, der ersten Frau in meinem Leben, um deren wahre Liebe ich nicht erst lange ringen muss, die ich nicht erst mühsam abrichten muss, einer Frau, die in Gefühl und Intellekt die perfekte Ergänzung für mich ist. Und die nicht herumzicken wird, wenn ich, sozusagen, mal auswärts essen gehe.

Er brach ein Stück vom Frühstücksbrötchen ab, tunkte es tief in die Scheide von Gesine und stopfte es ihr in den Mund.

„Ernst …“ schluchzte Gertrud.

„Schmerzlich werde ich sie vermissen, Gertrude: deine göttlichen Brüste, deine herrlichen langen Seidenhaare, die wundervolle Schönheit deines Antlitzes, den matten Schimmer der zarten Haut auf deinem nackten Körper. Aber wenn du es nicht schaffst, über den Schatten deiner Eigenliebe in den Höllenhimmel unserer Liebe zu springen ….

„Ernst, bitte, komm. Bitte komm zu mir zurück, ich will alles für dich tun, alles, was du verlangst. „

„Tja, das ist wirklich sehr traurig, dass ich dich nun verlassen und mich mit Gesine zufriedengeben muss. Sicher: die ist viel jünger als du. Und nicht nur macht sie widerspruchslos absolut alles, was ich von ihr verlange: willig erduldet sie auch die härteste Bestrafung für die geringsten Fehler.

Gesine und ich, wir werden ganz gewiss eine herrliche Zeit miteinander haben, und insbesondere ich sehr viel Spaß an ihr. Aber Gesine lieben, mit jeder Faser meines Herzens derart lieben, wie ich meine Gertrude geliebt habe — nein, das ist unmöglich. Niemals wird ihr kantiger knochiger Körper, der so fleischlos ist wie die Renditen aus erstklassigen Staatskrediten, mein Begehren mit der gleichen Heftigkeit entzünden wie der himmlische Leib von meinem göttlichen Gertrude-Weib mich entflammt hat.

Mit Trauer scheide ich von Gertrudes reifer fruchtiger Scheide, von der saftprallen Süße jener samtweichen Bühler Zwetschge zwischen deinen wunderschönen Beinen. Und doch werde ich meine Lüste zügeln müssen, werde mich drein schicken müssen, nur ein ästhetisches Massenprodukt wie Gesine in die straffen Zügel eines Lebens als meine Sklavin einzuschirren. „

Während er mit Gertrude sprach, hatte Ernst seinen Finger erst in Gesines Genitalien versenkt, dann in der Marmelade und anschließend in ihren Mund zum Ablecken gesteckt.

Mit sadistisch erfreutem Grinsen quittierte er unterdessen die Tränen, die während seines Dialogs mit Gertrude immer hemmungsloser über Gesines Gesicht kullerten. Ganz bewusst hatte er Gesine gequält, indem er ihren Körper gegenüber Gertrude herabsetzte. Und tatsächlich hatte er ja auch nur die Wahrheit gesagt: Gesines Gesicht und ihr Leib waren nun einmal absolut reizlos, wenn man sie mit den ansprechenden Zügen, den herrlichen Haaren und dem üppigen Fleisch der wunderschönen Gertrude verglich.

So war die demütigende Frühstücksfütterung sogar ein Trost für Gesine, ein Zeichen, dass er sich trotz allem nicht einfach von ihr abwendete, sondern ihr wenigstens die Gnade einer erniedrigenden Behandlung gewährte.

„Bitte Ernst, lieber Ernst, bitte bitte bitte, liiiiieber Ernesto, ich mache alles, was du von mir verlangst, alles werde ich tun, alles kannst du mit mir machen, alles, was immer du willst. Ich … ich … ich würde … ich würde sogar deinen Urin trinken. Wenn äh, wenn du das wirklich von mir verlangst. „

„Das sagst du jetzt, und wenn ich zu dir komme, machst du mir eine Eifersuchtsszene, nur weil ich dieser Bücher-Sau gestern mein Sperma in die Fresse gerotzt habe.

So wie du es wegen Diosa gemacht hast — ach, Diosa, die göttliche Bläserin! Besitzen und beherrschen willst du mich, während Gesine glücklich wäre, wenn sie nur meine Sklavin sein dürfte! Gesine ist geil auf meine Pisse, Gesine schlürft den Natursekt aus meiner Blase wie ein Kolibrivögelchen den Nektar aus einer tropischen Blüte; Gesine ist glücklich, wenn meine Harnröhre meinen Urin in ihren Mund, auf ihre Zunge, in ihren Magen verströmt. Gesine liebt mich – und du? Ich liebe nur dich, dich allein liebe ich wirklich, aber du, du willst nicht wahrhaft gehorchen, du denkst nur an deine eigene Geilheit.

Was Gesine sich ersehnt, meine Sklavin zu sein: du bist dir dafür zu fein, du machst nur, was du unbedingt musst, und das mit Widerwillen. Wie kann ich einer Frau vertrauen, welche den gelben Strom meiner Pisse nur dann herunterschluckt, ‚wenn ich es wirklich verlange‘? Mit süßen Worten willst du mich ködern, weglocken von der willigen Gesine, die alles, alles für mich hingeben würde. Und dann, wenn ich bei dir bin, dann fängt das Sträuben und Zieren wieder an, die Eifersucht und der Ungehorsam! Du willst doch nur gefickt von mir werden, Beine breit, rein — raus, das ist dein einziges Ziel, damit bist du zufrieden.

Ja, ablecken tust du mich, und das machst du gar nicht mal schlecht, und meine Sahne, okay, die schluckst du ja auch. Aber für mich ist das alles zu wenig, viel zu wenig. Liebe ist nicht körperliches Begehren, das ist nicht unwichtig, doch ist es lediglich eine Stufe auf dem Weg zu einem tieferen Zusammensein. Mit Gesine könnte ich dieses dunkle Reich erobern — und doch, leider, bin auch ich nicht so perfekt, dass ich mein Begehren nur auf diese Dimension, auf die es doch eigentlich allein akommt, beschränken könnte.

Gesine ist eine nette Gespielin, ein brauchbare Lustsklavin für einsame Nächte. Doch wirklich gerne habe ich nur deine vollendete Schönheit, Gertrude, darum tut auch mir unsere Trennung so weh. „

Mit Wollust schändete er Gesines Gefühle, und gleichzeitig glitt sein Mittelfinger erst in den Honigtopf, dann in ihren After, dann wieder in den Honigtopf, dann in — ihre Nase, deren Öffnungen er mit Honig zuschmierte. Wieder in den Topf, in ihren Hintern — und jetzt endlich in ihren Mund, wo sich der Honig mit den reichlichen Tränen mischte, die Gesines Gesicht überströmten.

Gewarnt von seinen Gesten, die ihr Schweigen geboten, hatte sie immerhin das Schluchzen unterdrückt, tonlos flossen die Tränen aus ihren Augen.

Am anderen Ende der Leitung dagegen heulte Gertrude nun beinahe hysterisch.

„Ernst, bitte, schlag mich, quäl mich, mm … mmm … mmmmach mir in den Mund, wenn du magst, ich meine, wann immer du magst, lieber Ernst, bitte verlass mich nicht, bitte komm zurück zu mir, oder wenn du es willst, komme ich zu dir, durch strömenden Regen laufe ich für dich, mitten in der Nacht, schirmlos und völlig nackt unter meinem dünnen Kleid.

Ich knie mich vor dich hin, ich flehe dich an: bitte Ernst, bitte bitte, pinkle mir in den Mund, ich schlucke alles herunter, bestrafe mich, wenn auch nur ein Tropfen wieder herauskommt, Ernst, Eeeeernst, lass mich deinen Hintern ablecken, ich lecke dich aus, alles lecke ich aus deinem Hintern heraus, bitte komm zu mir zurück, oder befiehl mir, dass ich zu dir komme. Mein ganzes Geld kannst du haben, meine Wohnung, mein Auto, ich schenke dir alles, wenn du wieder zu mir kommst! Was immer ich dir sein soll, Hure, Nutte, Schlampe, Sklavin: ich bin alles für dich Ernst, ich schwöre es dir Ernst, keine Frau kann dich so lieben wie ich, bitte komm wieder zu mir Ernst, bitte.

Ununterbrochen hatte Ernst Gesine gefüttert, Marmelade und Honig in den immer reichlicher fließenden Schleim ihrer Genitalien geschmiert, das Gemisch mit einem Brötchenstück aufgewischt und ihr in den Mund gestopft. Geil gemacht durch das Gefühl der totalen Macht über Gertrude, durch deren verbale Bekundungen einer rückhaltlosen Unterwerfung, hätte er Gesine sogar Scheiße in den Mund gestopft, wenn sie jetzt plötzlich gekotet hätte. So aber beschränkte er sich darauf, sie vom Tisch auf den Boden zu verweisen und sich dort auf ihr Gesicht zu setzen.

Genüsslich rutschte er herum auf dem Gemisch von Rotz und Wasser und Scheidenschleim mit Honig und Marmelade, das mittlerweile ihr Gesicht bedeckte; nun platzierte er sein Rektum auf ihrem Mund und zwang sie zum Anilingus, während seine Finger brutal in ihrem Geschlecht und in ihrem Hintern wühlten. Dann stoppte er sie, denn er war einem Samenerguss schon gefährlich nahe gekommen, den er doch für Gertrude aufsparen wollte. Er stellte ihr eine Untertasse auf den Boden, schenkte ihr dort Kaffee ein und ließ sie nach Hundeart allein mit dem Maul saufen.

„Okay, Gertrude, ich denke ich sollte dir — oder eigentlich UNS — noch eine Chance geben. Ich werde dich prüfen, mehr als dreißig Tage lang, und zugleich auch mich selbst, und meine Beziehung zu Gesine. Das wird eine harte Zeit für dich werden, und deine Prüfungen werden täglich steigen. Aber eine Prüfung wird es auch für mich sein. Wenn wir sie beide bestehen, sind die Weichen gestellt für unseren zukünftigen gemeinsamen Lebensweg.

Ich komme; gegen Zehn bin ich bei dir. Halte das Frühstück bereit, und entblöße deinen Körper vollständig, sobald du mein Klingelzeichen hörst. Nackt will ich dich sehen, geliebte Gertrude; sie hat mir gefehlt, die samtschimmernde Haut deines kleidlosen Leibes, ich sehne mich nach ihr, mich verlangt es nach dir. Bis bald, Sklavin meiner Lüste und Herrin meines Herzens, bis bald. „

Mit diesen Worten legte er auf. Gesine gebot er sich zu säubern, dann durfte sie sich auf seinen Schoß setzen und den Rest ihres Frühstücks verzehren.

Auch Ernst trank nun Kaffee; nach diesem Gespräch mit Gertrude hatte er eine Koffein-Stärkung dringend nötig. Schließlich fuhr er Gesine zur Arbeit, doch vorher wies es sie noch an, von jetzt an nie mehr einen BH zu tragen, nicht einmal im Laden.

Nachdem er Gesine vor ihrem Arbeitsplatz im Buchkaufhaus abgesetzt hatte, fuhr er weiter zu Gertrude. Auf dem Weg kaufte er in einer Drogerie einen großen Beutel Kosmetikpads und mehrere Rollen Heftpflaster.

Kurz vor ihrer Wohnung rief er sie vom Handy an und erteilte Anweisungen, wie sie ihn zu empfangen habe: nackt selbstverständlich, aber mit einem Kopfkissenbezug über dem Kopf, und die Knöpfe — er erinnerte sich, dass ihre Kopfkissenbezüge keine Reißverschlüsse hatten – soweit wie möglich am Hals geschlossen. So konnte man den Bezug nicht abziehen, ohne zumindest einen Knopf zu öffnen. Außerdem dürfe sie ohne seine Erlaubnis nicht reden. Sie solle sich an die Wohnungstür stellen, damit sie ihm trotz ihrer Augenbedeckung die Haus- und Wohnungstür öffnen könne.

Nach Betätigung des Türöffners solle sie ihre Arme im Nacken verschränken und warten. Was immer geschehe, auf keinen Fall, schärfte er ihr noch einmal ein, dürfe sie unerlaubt sprechen; auch dann nicht, wenn er sie ansprechen würde; nur wenn er Fragen stellen sollte, dürfe sie diese beantworten.

Ernst betrat Gertrudes Wohnung und sagte zunächst nichts. Schon im Treppenhaus hatte er begonnen, sein Hemd zu öffnen. Er schloss die Tür und entledigte sich hastig seiner Kleidung.

Nackt stand er nun vor ihr und schweigend packte er sie mit einer festen Umarmung. Er knetete ihre Hinterbacken, trat zurück, nahm ihre Brüste in die Hände und walkte sie durch. Dann umkreiste er sie langsam und rubbelte lüstern ihren ganzen nackten üppigen Körper. Wieder und wieder prüfte er auch ihre Schamfurche. Als er sie für hinreichend feucht befand, drückte Ernst Gertrude auf die Knie herab, raffte ihre langen Haare wie eine Leine in seiner Hand und führte sie in ihr Schlafzimmer.

Mit Knüffen und Klappsen bedeutete er ihr, dass sie sich auf das Bett legen solle. Dort fiel er regelrecht über sie her. Trotz ihrer nur kurzen Trennung war er wie ausgehungert nach ihrem weichen willigen Fleisch, das er so sehr vermisst hatte. Gertrude kam zweimal; Ernst hatte sich mit größter Mühe zurückgehalten; jetzt riss er ihr den Kopfkissenbezug vom Kopf. In ihren Mund zu ejakulieren schaffte er nicht mehr; sein Sperma spritzte in Gertrudes Gesicht.

„Verteil es“ befahl er barsch und Gertrude gehorchte.

Eine Zeitlang blieb er neben ihr liegen, streichelte sie zärtlich und küsste sogar ihren samenverschmierten Mund.

Dann musste sie aufstehen und sich in ihrem Wohnzimmer nackt mit gespreizten Beinen in den Türrahmen stellen. Nun, völlig nackt war sie doch nicht, denn ihre Augen waren bekleidet: mit einer Sonnenbrille. Sie sollte ihn sehen, aber auf den obszönen Fotos, die er nun von ihrem nackten Leibe machte, nicht erkannt werden.

Ernst hatte aus den verschiedenen Zimmern von Gertrudes Wohnung Deckenfluter geholt; drei Stück verbreiteten genügend Licht, um ihren unbekleideten Körper in Bild- und Videoaufnahmen zu bannen. Erkennen würde man sie nicht, aber zahlreiche Voyeure würden ihre Freude haben, und sie mit säuischen Kommentaren demütigen. Die Kommentare würde sie lesen müssen, bzw. , als Beweis, dass sie sie gelesen hatte, vielleicht sogar abschreiben.

Aber zunächst erklärte Ernst, während er sie aus allen möglichen Winkeln fotografierte und ihr immer neue Posen befahl — „Titten anheben“, „Schamlappen auseinander ziehen“, „linkes Euter mit beiden Händen quetschen“, „jetzt rechte Titte“, „Arschloch präsentieren“, „rechten Mittelfinger Finger geil lutschen als wäre es mein Schwanz“, „Brustwarzen zum Mund führen und lutschen, erst die rechte, dann die linke“, „hinknien und Hintern in die Luft strecken, dabei Arschbacken auseinander ziehen“, „rechten Zeigefinger in deinen eigenen After stecken“ usw.

— ihr in groben Zügen den Ablauf ihrer nun folgenden Prüfungszeit. Dabei blieb er bewusst vage; sie über ihr weiteres Schicksal möglichst im Unklaren zu lassen war Teil seiner Abrichtungsmethodik.

„In den nächsten Tagen komme ich abends zu dir und bleibe bis zum nächsten Morgen. Tagsüber gehe ich in die Universität. Das Haus wirst du bis auf Weiteres nicht mehr verlassen; notwendige Einkäufe werde ich für dich erledigen. In der Zeit meiner Anwesenheit werden deine Augen verschlossen sein.

Hier“ — er zeigte ihr seinen Einkauf — „habe ich dir Pads und Heftpflaster mitgebracht. Abends um 18. 00 h legst du die Pads auf deine Augen und klebst das Pflaster drüber. Morgens wenn ich gegangen bin — du wirst es am Zuschlagen deiner Wohnungstür hören – nimmst du das Pflaster und die Pads ab und wäscht dein Gesicht.

Dann hast du 3 Stunden Zeit für Hausarbeit und Mittagessen. Anschließend wirst du Texte lesen, durcharbeiten oder abschreiben.

Sprechen wirst du nur mit ausdrücklicher Erlaubnis; für Toilettengänge während meiner Anwesenheit holst du dir bei mir eine Genehmigung: mimisch, sofern ich dir keine Redeerlaubnis erteilt habe. Die Genehmigungspflicht für Entleerungen gilt von jetzt an für immer; lediglich dann, wenn Komplikationen mit anderen Personen entstehen würden, bist du davon befreit. Also z. B. wenn wir mit Leuten zusammensitzen, die nichts von unserer speziellen Beziehung wissen, etwa mit Fremden oder Uneingeweihten in einer Gaststätte am selben Tisch.

Heute bleibe ich den ganzen Tag über bei dir. Eigentlich habe ich dienstags eine wichtige Vorlesung, aber die schwänze ich heute – für dich, für uns beide. „

„Für jeden Tag habe ich eine Losung in Reimen für dich verfasst. Diese wirst du aufschreiben, und du wirst alle Losungen auswendig lernen, wie Gedichte. Ich werde immer wieder prüfen, ob du die Tageslosungen behalten hast; vergisst du eine, wirst du bestraft.

Deine Tagesmaxime für heute lautet: ‚Wenn mein Ernst mich rollig reibt weiß ich, dass er letztlich bei mir bleibt‘.

Wenn wir fertig sind, bzw. in Zukunft unmittelbar, nachdem ich deine Wohnung verlassen habe, schreibst du die Losung auf, handschriftlich, fünfundzwanzig Mal. Sätze mit auch nur einem einzigen Schreibfehler sind insgesamt zu streichen und komplett neu zu schreiben.

Abends wirst du die Maxime gleichfalls fünfundzwanzig Mal in den PC eintippen, und zwar ohne Ablesen oder Vorsagen aus dem Kopf.

Fehler werde ich mit Schlägen bestrafen, oder auf andere geeignete Weise. „

Gertrude bat — nur mit Gesten, denn eine Sprecherlaubnis hatte er ihr noch immer nicht erteilt — um Entleerungserlaubnis. Um sie zu demütigen, führte er sie in die Küche. Dort musste sie sich auf den Küchentisch hocken und sich vor seinen Augen in eine Plastikschüssel entleeren. Anschließend musste sie die Schüssel zur Toilette tragen und sie dort ausleeren und auswaschen.

Sie tat wie geheißen, doch ihr schamrot glühendes Gesicht und ihre flehentlichen Blicke zeigten, welches Maß an Selbstüberwindung sie dieser Gehorsam kostet.

„Das gefällt dir nicht, wie? Gesine hat keine Probleme damit, sich vor meinen Augen zu entleeren. „

Da er eine Frage gestellt hatte, durfte sie antworten:

„Ich … ich … ich will ja tun, was du mir befiehlst. Ich … weißt du, es … es ist so schwer für mich …“.

„Was ich bislang von dir verlangt habe, ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf den wahren Gehorsam, den ich von dir erwarte, wenn wir erst einmal verlobt, oder gar verheiratet sein werden. Überleg es dir, noch hast du die Wahl: Entweder du parierst, oder ich gehe zurück zu Gesine. Aber jetzt mach das Frühstück für uns beide fertig und schweig. Während ich esse, wirst du den ersten Merksatz ‚Wenn mein Ernst mich rollig reibt weiß ich, dass er letztlich bei mir bleibt‘ aufschreiben.

Sobald du fertig bist, schaue ich mir das Ergebnis an und entscheide, ob du dir das Recht zur Aufnahme von Flüssigkeit, oder sogar von Nahrung, erarbeitet hast. „

Gertrude stellte das Frühstück auf den Tisch; Ernst sprach ihr noch einmal die Tageslosung vor:

„Wenn mein Ernst mich rollig reibt weiß ich, dass er letztlich bei mir bleibt“.

Dann musste sie schreiben, und zwar auf einem Stuhl, vor dem sie zu knien hatte.

Als besondere Vergünstigung, wie er sagte, erlaubte er ihr die Benutzung eines Kissens für ihre Knie. Doch warnte er sie, dass er ihr dieses Privileg bei dem geringsten Ungehorsam entziehen würde.

Neuundzwanzig Mal schrieb sie den Satz auf, weil ihr in vier Sätzen Schreibfehler unterlaufen waren. Zwei kleine Fehler, vergessene Kommata, hatte sie trotz allem übersehen, aber Ernst beschloss, ihr gleichwohl ein komplettes Frühstück mit Essen und Trinken zu gönnen.

Er wies sie auf die Fehler hin und befahl ihr, sich durch Küsse auf seine Schuhe zu entschuldigen. Wenn diese Fußküsse leidenschaftlich genug wären um ihre Reue glaubhaft zu machen, würde sie trotz ihrer Verfehlungen etwas zu trinken bekommen, und sogar etwas zu essen.

Ihre Entschuldigung fiel zu seiner Zufriedenheit aus. Deshalb durfte sie sich an seiner Seite auf den Fußboden knien und dort von Suppentellern Kaffee und Wasser schlürfen, die er ihr einschenkte.

Die Benutzung der Hände hatte er ihr verboten. Immer wieder warf er ihr auch einen Brötchenbrocken in die Flüssigkeit, so dass sie zwar kein leckeres Frühstück bekam, aber doch wenigstens halbwegs satt wurde. Sogar von den auf seine Anweisung hartgekochten Frühstückseiern bekam sie den ihr gebührenden Anteil. Ernst mochte nämlich die Dotter nicht sonderlich gerne; also pulte er diese heraus und warf sie Gertrude in den Teller mit dem Kaffee zum Fraß hin. Das Eiweiß von beiden Eiern verzehrte er selbst.

Auch bei ihrer hündischen Form der Nahrungsaufnahme fotografierte er Gertrude. Diese Aufnahmen sollten später jedoch in einem speziellen BDSM-Portal namens „Kingk-Dom“ erscheinen.

Das Frühstücksgeschirr musste sie nach beendeter Mahlzeit auf ein Tablett stellen und dieses auf den Fußboden. Den Transport in die Küche erschwerte ihr Ernst, indem er sie auf die Knie gehen und die Hände im Nacken verschränken ließ. So konnte sie das Tablett nur noch durch Anstoßen mit ihren Knien fortbewegen, was es für Gertrude ziemlich mühsam machte, das Geschirr in die Küche zu bringen.

Ernst ging neben ihr und genoss die Pendelbewegungen ihrer reifen schweren Brüste, denen er auch, wenn sie ihm nicht weit genug ausschlugen, mit raschen Griffen nachhalf. In der Küche durfte sie dann aufstehen und, nachdem sie das Geschirr in die Spülmaschine geräumt hatte, mit Ernst ins Wohnzimmer zurückgehen.

Dort gab Ernst ihr die Anweisung, die ganze „Geschichte der O“ zunächst in den PC einzuscannen. Auf diese Weise würde er Gesine ihr Exemplar rasch zurückbringen können.

Vor allem beabsichtigte er auch, Gertrude den Ausdruck mit Textmarker, Randnotizen usw. regelrecht durcharbeiten zu lassen, was sie natürlich nicht mit Gesines Buch tun konnte.

Gertrude begann sogleich und war mit dieser Aufgabe den ganzen Nachmittag über beschäftigt. Dass sie sie bis zum Abend nicht beenden konnte lag auch daran, dass Ernst ihr immer wieder schamlos in die Scham, in den After, an die Brüste und in den Mund griff.

Zwar hatte er ihr strengstens verboten, ihre Arbeit dabei zu unterbrechen, aber natürlich verlangsamte es dennoch den Arbeitsablauf, wenn sie vor dem Scanner kniete und Ernst sie mit seinem Mittelfinger in ihrer Scheide und seinem Daumen in ihrem After sexuell stimulierte. Er hörte aber jedesmal sofort auf wenn er merkte, dass seine geliebte Sklavin auf dem Weg zu einem Höhepunkt war.

Da sie das Frühstück spät und, was Ernst anging, reichhaltig eingenommen hatten, entfiel das Mittagessen.

Dafür führte Ernst sie am Abend noch einmal zum Essen aus.

Mit den Worten „Zum letzten Mal für lange Zeit darfst du jetzt das Haus verlassen“ enthüllte er ihr ein wenig mehr von seinen Dressurplanungen.

Bevor sie das Haus zum Abendessen verließen, forderte Ernst sie auf, ihm ihre Zweitschlüssel für Haus- und Wohnung auszuhändigen. Das tat sie sichtlich gerne; zweifellos hoffte sie, dass es ihn stärker an sie binden und von Besuchen bei Gesine abhalten würde, wenn er jederzeit Zutritt zu ihrer Wohnung hätte.

Auch von Ernst war es durchaus als Vorwegnahme einer späteren ehelichen Verbindung gedacht, dass er von Gertrude das Schlüsselrecht einforderte.

Sie aßen in einem romantischen Weinkeller, allein in einer Nische, die nur vom schimmernden Licht mehrerer Kerzen erleuchtet wurde. Ihre Nahrungsaufnahme gestaltete sich zu einem zwar abwechslungsreichen, für Gertrude aber nicht unbedingt lustvollen Unternehmen.

Teilweise fütterte sie Ernst, indem er die Speise mit seinen Fingern direkt von ihrem Teller nahm und in ihren Mund schob.

Dann wieder drückte er ihr Gesicht zum Teller herab, wo sie das Essen dann selbst mit dem Mund aufnehmen musste, ohne Zuhilfenahme ihrer Hände. Häufig aber wandte er eine weitere Methode an, welche für Gertrude noch unangenehmer war. Dabei schob er das Essen zunächst in seinen eigenen Mund, kaute es mehr oder weniger lange an bzw. durch und übergab es ihr dann mit einem, wie er scherzhaft sagte, „nahrhaften Kuss“ in ihren Mund.

Zum Trinken hatte Ernst gleich eine ganze Flasche bestellt, aber natürlich wäre es langweilig gewesen, wenn Gertrude den Wein aus einem Glase hätte trinken dürfen.

Flüssigkeit von einem Teller geschlürft hatte sie schon früher; an diesem Abend wollte er ihr etwas Neues, Besonderes bieten. Auch hier fand er Mittel und Wege, um ihrem Mund den Wein auf anderen als den üblichen Wegen zuzuführen.

Seinen Finger in das Glas zu stecken und von ihr ablecken zu lassen war die harmloseste Variante. Ein wenig unangenehmer (und auch für ihn etwas mühsam, weil er dafür jeweils aufstand und ihr sein Glied vor den Mund hielt) war das Ablecken des Weines von seinem Penis.

Weil auch Ernst dem Wein lebhaft zusprach, musste er mehrfach austreten. Er machte sich ein Vergnügen daraus, Gertrude jeweils nach einer solchen Harnentleerung den Wein von seiner Eichel lecken zu lassen. Da war das Getränk natürlich mit einigen Urintropfen vermischt und schmeckte entsprechend. An ihrem Gesichtsausdruck konnte er erkennen, dass Gertrude sich vor diesem Geschmack ekelte. Jedoch beherrschte sie sich weil sie zweifellos wusste, dass Proteste zu nichts als einer Bestrafung führen würden. Außerdem wollte sie ihn sicherlich nicht in die Arme von Gesine treiben, von der er ihr ja erzählt hatte, dass sie seinen ganzen Blaseninhalt gehorsam herunterschluckte.

Noch unangenehmer war freilich jene Art des Trinkens, welche Ernst boshaft als „Weintraube auslutschen“ bezeichnete. Dabei tränkte er ihr Taschentuch mit Wein, und sie musste es in ihrem Mund ausdrücken. Nicht nur wählte er mit bösem Bedacht ein Tüchlein aus, in welches sie sich schon geschneuzt hatte. Sondern er zog dieses Taschentuch manchmal auch noch durch ihren schleimfeuchten Scheidenvorhof, oder führte es gar zum Anfeuchten in ihre Scheide ein, bevor er es anschließend mit Wein getränkt seiner Geliebten zum Auslutschen in den Mund steckte.

Das Essen dauerte unter diesen Bedingungen mehr als zwei Stunden.

Anschließend kauften sie ein.

Beim Parken achtete Ernst darauf achtete, dass das Auto an der vom Laden am weitesten entfernten Stelle stand, am Rande, wo ein wenig wildes Gebüsch wuchs. Heute herrschte kein Hochbetrieb, sodass der Parkplatz hier leer war.

Nach Erledigung des Einkaufs ging er zu dem Gebüsch.

Indem er eine leere Einkaufstüte wie einen Plastikhandschuh verwendete, pflückte er zwei Brennesselpflanzen. Gertrude musste die Lehne des Beifahrersitzes weit nach hinten kippen, ihre Bluse öffnen und ihren Rock herunterziehen. Dann „verzierte“ er ihren Bauch mit schmerzenden Quaddeln:

„Das ist nur ein Vorgeschmack auf die Bestrafung für deinen Ungehorsam, damals bei Andreas, sowie für deine Eifersuchtsanfälle, erst wegen Diosa, und erneut heute Morgen wegen Gesine. „

Den Rest des Weges wimmerte und weinte sie.

Daheim angekommen schloss erstmalig Ernst mit seinem Schlüssel die Haustür und die Wohnungstür auf. Gertrude musste, nachdem sie die Einkäufe eingeräumt hatte, das Einscannen der Geschichte der O abschließen, weil sie ja am Nachmittag nicht fertiggeworden war.

Ernst ging unterdessen aus didaktischen wie aus praktischen Gründen ins Erdgeschoss zu Diosa. Didaktisch, weil er Gertrude die Eifersucht abgewöhnen wollte. Praktisch, weil er mit Diosa jene zukünftigen Erziehungsmaßnahmen an Gertrude besprechen musste, welche er von Diosa und Zuckerchen durchführen lassen wollte, oder an denen sie sich beteiligen sollten.

Diosa hätte ihn gerne entsaftet; dieses Mal vorzugsweise vorne oder hinten in ihren Unterleib. Ernst aber erklärte ihr, dass er Gertrude momentan nach einem strikten Erziehungsprogramm abrichte, und dass dieses Programm nicht nur aus Strafen bestehe, sondern dass er momentan noch seine Freundin mit Belohnungsficks morgens und abends verwöhne. So gab sich Diosa damit zufrieden, dass Ernst sie während ihrer Unterhaltung gleichzeitig vorne und hinten fistete, während Zuckerchen ihr dabei die Klitoris lecken und die Brustwarzen streicheln musste.

Auch auf diese Weise kam sie zu trotz allem mehreren intensiven Orgasmen.

Gertrude hatte er angewiesen, ihn anzurufen, wenn sie mit dem Einscannen fertig wäre. Ihr Anruf kam nach gut zwei Stunden, und weil er zu diesem Zeitpunkt alles mit Diosa besprochen und sie auch sexuell vollauf zufriedengestellt hatte, ging er sofort in die Wohnung seiner Geliebten hoch.

Er duschte gemeinsam mit ihr und gegenseitig wuschen sie sich ab.

Dann schmusten sie ausgiebig und schliefen miteinander.

Deutlich war zu erkennen, dass Gertrude trotz ihrer noch andauernden Schmerzen aus den Brennnesselquaddeln überrascht und außerordentlich glücklich war, jetzt noch einmal von ihm verwöhnt zu werden. Sie war davon ausgegangen, dass er Diosa zum Geschlechtsverkehr aufgesucht hatte.

Ernst erklärte ihr, im Prinzip wahrheitsgemäß wenn auch im Detail etwas flunkernd:

„Du kannst mir glauben, Gertrude, liebend gerne hätte ich Diosa meinen Riemen in den Rachen gejagt — und sie hatte auch sichtlich Lust darauf, mir einen zu blasen.

Doch habe ich für deine Erziehung ein detailliertes Programm ausgearbeitet. In der momentanen Phase sieht mein Programm jeden Morgen und Abend eine Vaginalpenetration mit Orgasmus für dich vor; da darf ich meinen Saft nicht bei Diosa verspritzen. Aber dein Erziehungsprogramm ist dynamisch angelegt; binnen weniger Tage werde ich deine Behandlung immer mehr verschärfen. Genieße also jeden Augenblick unserer Intimität; sehr bald schon werde ich deine sexuellen Aktivitäten immer mehr einschränken. Im letzten Teil dieser Erziehungsphase wirst du nichts als deine Erinnerungen haben.

Freue dich also jetzt, denn bald darfst du nur noch in deinen Gedanken schwelgen. „.

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