Freiluft
Veröffentlicht am 08.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich liege in der Badewanne und entspanne. Nach einem anstrengendem Tag gibt es fast nicht besseres als ein heißes Bad. Da ich auch nur knappe 1,55 Meter messe, kann ich bequem in der Wanne liegen und mich im Wasser treiben lassen. Ich denke an die Erlebnisse des letzten Sommers zurück und streichle über meine Titten, die aus dem Wasser raus ragen. Die Nippel sind schon ganz hart von der kalten Luft, die einen schönen Kontrast zum heißen Bad bildet.
Zwischen meinen Beinen bearbeitet der Duschkopf meine Muschi. Der verstellbare Massageduschkopf war eine der besten Investitionen, die ich je getätigt habe, da kann kaum ein Vibrator oder Dildo mithalten. Durch die Bewegung meiner Schenkel wandert der harte Strahl immer wieder von meiner Klit abwärts und bringt mich richtig in Fahrt. Die Gedanken an meine sexuellen Erfahrungen des vergangenen Sommers tun ihr übriges.
Angefangen hat alles damit, dass ich mich bei einer Erotik Community angemeldet habe.
Ich war neugierig und wollte schauen, was sich da so ergeben kann. Das Profil war relativ schnell angelegt und ich habe auch gleich ein paar Fotos von meinem Körper hochgeladen – ich bin schlank und habe C Körbchen – das kann man doch zeigen. Als Bonus habe ich auch ein kleines Video dazugetan, in dem man sieht, wie ich meine enge Pussy mit Liebeskugeln und einem Vibrator verwöhne.
Die ersten Reaktionen ließen dann auch nicht lange auf sich warten, aber meine ersten neuen virtuellen Freunde sprachen mich nicht besonders an.
Es waren keine unangenehmen Typen dabei, aber eben auch niemand, der meine Phantasie anregte. Ich muss allerdings zugeben, dass mich die Kommentare der Männer, die zu meinem Video abspritzen, schon geil machten.
Als ich eines Tages online war, kam eine Nachricht von einem noch unbekannten Mann. – „hallo süsse, ich bin ab und zu in wien und kann dir ja mal mit dem dildo und den liebeskugeln helfen;-)“
Die direkte Herangehenweise hat mich angesprochen und ich habe sofort auf sein Profil geklickt.
Das Profil gehörte Dave, einem Schweizer, der Mitte 30 war, also circa 18 Jahre älter als ich. Für mich ist das genau das richtige Alter, ich stand schon immer auf etwas ältere Männer. Die wissen was sie wollen und wo es lang geht, das gefällt mir. Auf seinen Fotos war nicht allzu viel zu erkennen, man sah einen großen blonden, ziemlich schlanken Mann, der nackt auf einem Bett lag. Soweit ich das beurteilen konnte, wirkte Dave sympathisch.
Ich habe ihm daraufhin gleich geantwortet und gemeint, dass ich um jede Hilfe dankbar bin. In den nächsten Tagen hatte sich eine sehr netter Wechsel von Nachrichten ergeben, in denen wir uns von unseren sexuellen Präferenzen erzählt haben. Dave war beruflich viel im deutschsprachigen Gebiet unterwegs und somit auch immer wieder in Wien. Er kannte sich auch ganz gut aus, war regelmäßig in den Swingerclubs der Stadt unterwegs. Dieses Thema interessierte mich sehr, da ich mich damit überhaupt nicht auskannte.
Mein Ex-Freund war immer dagegen, das auszuprobieren und alleine wollte ich dort nicht hin. Normalerweise bin ich kein Kind von Traurigkeit, aber alleine in einen Club traute ich mich nicht.
Vor allem die Idee, dass ich mich mehrere Männer zugleich ficken könnten, turnte mich unglaublich an. Ich hatte bis jetzt nur einen Dreier gehabt mit zwei Typen, die ich in einer Bar kennengelernt hatte und das war absolut geil. Dave meinte, er kenne einen Club, der mir gefallen könnte und wir sollten den gemeinsam ausprobieren.
Ich erzählte ihm auch, dass es mich geil macht, wenn ich einen Schwanz blase und er meinte darauf, ich könnte ihm und vielen anderen im Club schön einen blasen und mich danach noch anständig durchficken lassen. Schon der Gedanke allein machte mich nass. So viel wie nach den Chats mit Dave habe ich selten masturbiert.
So vergingen ein paar Monate in denen wir uns unterhielten, ab und zu Cybersex hatten und auch immer wieder telefonierten.
Eines Tages teilte mir Dave mit, dass er in einer Woche in Wien sein würde und er sich gerne mit mir treffen würde. Da es gerade Sommer geworden war, beschlossen wir, nicht in einen Club zu gehen, sondern uns im Freien zu vergnügen. Dave wollte den Abend planen und sagte mir, ich sollte einfach das tun, was er von mir wollte.
Er wollte das ich mir ein leichtes Sommerkleid anziehe, ohne Unterwäsche und dass ich Sandalen mit Absätzen trage.
Da das meinem Standard-Sommeroutfit sowieso sehr nahe kommt (außer, dass ich meistens doch Unterwäsche trage), war ich damit natürlich einverstanden. Außerdem wollte er, dass ich mir die Liebeskugeln aus dem Onlinevideo in der Früh in meine Pussy stecke und dass ich eine Woche bevor er kommt, keinen Sex habe und es mir nicht selber mache. Dieser Teil der Abmachung fiel mir schon deutlich schwerer. Eine Woche ist eine Ewigkeit für mich. Wenn ich niemandem zum ficken finde, mach ich es mir mindestens einmal pro Tag selbst, ich brauche das.
Aber ich wollte Dave eine Freude machen, also tat ich mein bestes. Und außerdem hatte mir Dave eine kleine Überraschung versprochen, wenn ich mich an alles halte. Also nahm ich niemand nach dem Ausgehen am Wochenende mit nach Hause, obwohl ich einem Kerl, den ich kennengelernt hatte, einen geblasen hattee und danach wahnsinnig geil war. Als die Woche endlich vorbei war, in der ich mit dauernasser Muschi durch die Gegend laufen musste, war ich wahnsinnig aufgeregt.
Ich stand früh auf, nahm eine lange, heiße Dusche und rasierte mir gründlich meine Pussy. Dave mochte es gut enthaart und so machte ich für ihn alles schön glatt.
Danach kam der anstrengendste Teil für mich an diesem Tag. Ich musste mir die Liebeskugel einführen. Meine Muschi war sowieso nass und so flutschten die Kugeln schnell hinein. Danach musste ich allerdings arbeiten gehen und die Kugel rieben den ganzen Tag gegen meine G-Punkt.
Ich konnte mich kaum konzentrieren, wer weiß, was sich meine Kollegen über mich gedacht haben. Es war ein sehr heißer Tag, ca. 35°C und als ich nach Hause kam, musste ich gleich noch einmal duschen. Ich musste mich sehr zurückhalten, um unter der Dusche meine Hände nicht zu sehr auf Wanderung gehen zu lassen. Um Abhilfe zu schaffen, duschte ich mich noch kurz mit eiskaltem Wasser ab und machte mich fertig loszugehen. Dave sollte in einer Viertelstunde da sein.
Ich schlüpfte in ein helles lila Kleid mit dezentem Muster, das einen tiefen Ausschnitt hatte und meine Titten nach oben pushte. Dazu zog ich weiße offene Heels an; sexy, aber nicht nuttig. Als ich noch ein bisschen Lippenstift auftrug, klingelte es schon. Ich merkte wie mein Herz vor Vorfreude zu rasen begann und lief schnell aus der Wohnung hinaus auf die Straße. Mit einem breiten Lachen stand Dave vor der Haustür, begrüßte mich überschwänglich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
Es war so, als würde ich einen guten Bekannten wieder sehen. In echt wirkte Dave noch sympathischer. Er war um einiges größer als ich, fast zwei Köpfe, blond und wirkte sportlich. Seine blauen Augen waren ein Wahnsinn in Kombination mit seinem Lächeln und ich freute mich schon auf den Abend.
„Und, hast du alles gemacht, worum ich die gebeten habe?“, fragte er mich. „Es war schwer, aber ich habe mich redlich bemüht.
„, meinte ich mit einem Augenzwinkern. „Sehr gut, dann bekommst du auch deine Überraschung“. Aufgeregt folgte ich ihm zu seinem Mietwagen, ein Cabrio, wie er mir schon erzählt hatte. Auf dem Beifahrersitz saß ein mir unbekannter Mann, schätzungsweise auch Mitte 30 und braunhaarig. Fragend schaute ich Dave an und er meinte daraufhin. „Das ist Frank. Ein Wiener Kollege von mir und deine Überraschung“. – „Hallo Isa!“, sagte Frank, „ich habe schon viel von dir gehört.
“ Etwas perplex begrüßte ich Frank und setzte mich auf die kleine Rückbank des Cabrios.
„Bevor wir losfahren, könntest du Frank vielleicht zeigen, was du vorbereitet hast“, meinte Dave lachend. Da ich in einer kleinen Nebenstraße wohne und glücklicherweise gerade niemand zu sehen war, zog ich mein Kleid hoch und holte einer der Kugeln aus meiner Muschi und ließ sie dann wieder hineingleiten. Dabei musste ich stöhnen, was Dave und Frank wohl lustig fanden und zu lachen anfingen.
Für mich war das weniger lustig, schließlich war ich seit Tagen dauergeil. Und das wurde nicht besser, als das Auto startete und losfuhr. Durch die Vibrationen kamen die Liebeskugeln wieder in Bewegungen und massierten meine Pussy.
Die warme Sommerluft, die uns um den Kopf wehte, war sehr angenehm, jedoch musste ich sehr aufpassen, nicht laut im Auto zu stöhnen, denn wir waren auf stark befahrenen Straßen unterwegs. Die Unterseite meines Kleides und wahrscheinlich auch der Autositz mussten schon total nass sein.
Dave meinte, dass wir in die Lobau fahren würden, er kenne einen Platz am Wasser, an dem zwar ein paar Spanner wären, der aber nicht überrannt sei. Ich war schon ein paar mal in den Donau Auen, allerdings immer nur mit einem Mann und nicht mit mehreren. Die Spanner machten mich damals an, meine Partner wollten aber nie einen anderen mitmachen lassen.
Langsam verließen wir die großen Straßen und kamen auf kleinere Wege.
Dave meinte dann, ich sollte doch Frank schon einmal besser kennenlernen, da wir Nachholbedarf hätten. Ich kletterte also auf den Beifahrersitz und setzte mich auf Franks Schoß. Frank war nicht ganz so groß wie Dave und auch nicht ganz so sportlich, aber er gefiel mir äußerst gut und war sehr charmant. Frank nahm das mit dem Kennenlernen ernst und fing gleich an, meinen Körper zu erforschen. Von hinten fing er an, mir durch das Kleid meine Titten zu massieren und ordentlich zu kneten.
Er fing an meinen Hals zu küssen und ich begann mit meinem Becken auf seinem Schoß unruhig hin und her zu rutschen. Seine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten und ich bemerkte, wie sein Schwanz unter seiner Hose langsam hart wurde. Das war fast zu viel für mich, das Vibrieren des Autos, Franks harter Schwanz und die Liebeskugeln – ich stöhnte meine Lust laut heraus.
„Soll ich dir die Liebeskugeln rausnehmen, damit du nicht gleich kommst?“, fragte Frank.
„Ja, bitte“, stöhnte ich ihm entgegen. Er ließ sich nicht lange bitte, griff zwischen meine stark angeschwollenen Schamlippen, suchte den Faden der Kugeln und zog sie langsam heraus. Das war ein geiles Gefühl und der Druck in meiner Pussy wurde weniger und ich konnte kurz durchatmen. Frank war allerdings auf den Geschmack gekommen und steckte mir seinen Mittelfinger ansatzlos in die Muschi. „Mmmmmmhhhh, die kleine Schlampe hat eine triefend nasse Fotze. Die braucht dringend jemand, der es ihr besorgt.
„, meinte er zu Dave. „Ach ja?“, fragte Dave und prüfte das mit seiner rechte Hand gleich nach, in dem er mir durch den Schlitz und über den Kitzler fuhr. „Tatsächlich“, bestätigte er, „da hat es jemand richtig nötig. Gut, dass wir gleich da sind“.
Nach weiteren fünf Minuten, die mir endlos erschienen, weil Frank mich langsam mit inzwischen zwei Fingern fickte, hielten wir an. Dave holte eine große Picknick Decke und eine Kühlbox aus dem Kofferraum und sagte, wir sollten ihm folgen.
Nach ein paar Metern waren wir am Wasser, wo Dave die Decke ausbreitete. „Das hier ist ein FKK Strand“, meinte Dave augenzwinkernd und deutete Frank und mir, dass wir uns ausziehen sollten. Mein Kleid und meine Schuhe hatte ich schnell von mir geworfen und so konnte ich mir in aller Ruhe anschauen, was mich an diesem Abend noch erwartete. Daves Körper kannte ich schon von diversen Fotos. Er hatte einen leicht trainierten Oberkörper und Arme, einen knackigen Po, stramme Waden und einen ziemlich langen Schwanz.
Frank war eher der gemütliche Typ mit leichtem Bauchansatz, was mir allerdings gut gefällt. Sein Schwanz war nicht ganz so groß, dafür sehr dick und er stand schon leicht. Meine Muschi begann wieder wie wild zu zucken.
Wir setzten uns alle auf die Decke und Dave zog eine Flasche Sekt aus der Kühlbox, sowie drei Gläser. Wir prosteten uns gegenseitig zu, aßen ein paar Trauben und unterhielten uns angeregt. Durch den Alkohol wurde ich erst recht wieder scharf und wollte mich nicht länger hinhalten lassen.
„Wenn ich jetzt nicht gleich zumindest einen Schwanz lutschen kann, platze ich noch vor Geilheilt“, sagte ich zu Dave. Dave sagte nichts, beugte sich aber zu mir rüber und begann mir zu küssen. Von hinten fing Frank an, meine Titten zu massieren. Dave steckte mir die Zunge tief in den Hals und wir küssten uns für ein paar Minuten. Dann begann ich mich an Daves Körper langsam nach unten zu arbeiten. Ich leckte über seinen Oberkörper, saugte an seinen Brustwarzen, küsste seinen Bauchnabel, streichelte seine Oberschenkel und näherte mich langsam seinem Schwanz…
Fortsetzung folgt.
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