Freitags im Büro
Veröffentlicht am 05.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!In ihrem modern eingerichteten Büro lehnt sich Jennifer über den Tisch. Die junge Frau arbeitete noch an einem Dokument für einen neuen Auftrag und wollte fertig werden, bevor sie in zwei Stunden nach Hause fahren würde. Es war ein Freitagnachmittag und alle anderen Kollegen hatten für diese Woche schon Schluss gemacht.
Ihr knackiger runder Hintern ist in einen kurzen schwarzen Rock gezwängt. Sie trägt eigentlich nur kurze Sachen, es ist Sommer und heiss draußen und Jennifer kann es sich leisten, körperbetonte Kleidung zu tragen.
Mit ihrem jungen, festen Körper braucht sie sich nicht zu verstecken. Angefangen von ihren Füßen, die mit durchscheinend-weiß lackierten Fußnägeln in einem Paar hochhackiger Riemchensandalen stecken, über ihre langen, sanft gebräunten rasierten Beine, ihre wohl geformten Hüften und den Pfirsichhintern, den sie einladend nach hinten streckt während sie am Tisch arbeitet; ihre runden, vollen Brüste, deren Nippel sich sogar durch den BH in dem knappen weißen Oberteil abzeichnn, bis hin zu ihrem wunderbaren Gesicht: Ihre braunen Augen, ihr Stupsnäschen und ihr ungeschminkter Kussmund werden von ihren langen dunklen Haaren eingerahmt.
Sie ist ganz in ihre Arbeit versunken und hört deshalb nicht, wie die Tür zu ihrem Büro geöffnet wird.
Langsam schleicht sich eine Person von hinten an sie heran und genießt den unglaublichen Anblick. Der hübsche kleine Hintern, den Jennifer ihm da hinhält, wackelt leicht hin und her als sie etwas auf ihrem Dokument weg radieren muss und wenn sie sich nur weit genug vorlehnt kann man fast die unteren Säume ihres kostbaren schwarzen Unterhöschens sehen.
Plötzlich wird Jennifer gleichzeitig an beiden Handgelenken gepackt. Der Fremde presst ihre Hände vor ihr auf den Tisch und steht ganz dicht hinter ihr, sodass sie sich nicht mehr bewegen kann. Er hält jetzt mit der linken Hand ihre beiden Handgelenke zusammen und greift mit der nun freien rechten Hand zwischen ihre Beine. Ehe Jennifer auch nur versteht, was passiert, macht es „Ratsch“ und ihr Höschen fällt in Fetzen zu Boden.
Er legt eine Hand um Jessica und sieht ihr tief in die Augen. Und plötzlich dieses Kribbeln in ihrem Bauch. Konnte ihr die Situation gefallen? Er streift ihr mit einer Hand über den Rock, gleitet danach langsam zwischen ihre Beine, die Augen immernoch auf sie gerichtet. Jessica überläuft ein Schauer und sie weiß nicht, wie ihr geschieht. Der Fremde fordert sie auf, aufzustehen. Als sie steht, zieht er ihr langsam den Rock herunter und küsst ihr sanft den Hals.
Dann gleitet er mit einer Hand in ihren schwarzen String und streichelt langsam ihre Muschi. Er wirft sie auf den Schreibtisch. Mit seiner Hand spielt er an ihrer Muschi herum, die andere Hand hat er an ihren Brüsten, die er leicht knetet. Jessica stöhnt leise auf. Er schiebt ihr langsam einen, dann zwei und dann drei Finger in ihre mittlerweile feuchte Pussy. Diesmal ist ihr Stöhnen lauter. Als er mit seiner Zunge ihren Kitzler berührt, gräbt sich ihre Hand in seine Haare.
Sie stöhnt: „Oh ja, weiter…“ Dann steht er auf und zieht sich aus. Sein Penis ist schon steinhart und wartet nur darauf, von Jessica bearbeitet zu werden. Und so nimmt sie seinen Schwanz in den Mund, leckt, liebkost ihn und saugt an ihm herum. Der Fremde genießt das sichtlich und stöhnt. Er packt Jessica und befiehlt ihr, sie solle sich umdrehen.
„Das kann mir nicht gefallen“ schießt es ihr durch den Kopf, aber – sie wird feucht.
Und wie!
Er reibt seine Finger an ihrer nassen Muschi, verteilt den Mösenschleim auf ihrem Anus und spuckt zusätzlich drauf, verteilt es und macht nun sie damit rallig und vor Geilheit wahnsinnig. Sie spürt an ihrer Rosette seine Eichel, weich und heiß, sie bohrt sich in ihen engen Po-Eingang!
Jessica gibt leise „au, autsch“ Geräusche von sich, als er seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Darm versenkt.
Nach wenigen Augenblicken ist er ganz drin. Sie hat ein schmerzverzehrtes Gesicht. Ihre Augen hat sie zusammengekniffen, beißt sich auf die Unterlippe und atmet stoßweise! Er zieht seinen Schwanz zu 3/4 raus und stößt ihn wieder rein. Es klappt ganz gut, sobald er drin ist, kann er sie gut ficken. „Nicht so dolle, bitte“ kommt von ihr zu hören. Das ist natürlich ein Grund, schneller und fester zu stoßen. Mit jedem Stoß klatscht sein Becken gegen ihre Arschbacken, als er ihr immer wieder seinen Prügel bis zum Anschlag in den Arsch rammt.
Die ganze Situation macht ihn so geil, dass er schon seinen Orgasmus heraufkommen spürt. Und das nach maximal drei oder vier Minuten Analverkehr. Rt verflucht es, dass sich ihr enger Arsch so dermaßen geil anfühlt und die ganze Situation so grandios ist. Er hätte sie gern noch eine weitere halbe Stunde unermüdlich in den Arsch gefickt. Leider kommt der Orgasmus immer näher, er spürt ihn kommen und will ihn ja auch, auf diesen Höhepunkt hat er sich schon lange gefreut!
Er fickt ihren Darm noch ein paar Stöße lang und schließlich kommt das gewohnte Zucken.
Er holt seinen Schwanz schnell raus, machte einen Satz um sie herum und steckt ihr den Schwanz in den Mund.
Er spritzt seine ganze Ladung, die sich über lange Zeit aufgestaut hat, in ihren wie erstarrt weit geöffneten Mund. Nachdem sie alles geschluckt hat, setzt sie sich benommen auf den Tisch.
So schnell wie er aufgetaucht ist, ist er auch wieder verschwunden.
Jennifer traut sich nicht, ihrem Freund oder sonst jemandem das Erlebte zu berichten.
Am folgenden Freitag will sie eigentlich schon mittags Feierabend machen, aber pünktlich um 12. 13 Uhr trägt ihr Chef ihr noch einige eilige Zusatzarbeiten auf, die sie bestimmt noch bis in den Abend im Büro halten werden.
Als sich die Kollegen einer nach dem anderen ins Wochenende verabschiedet, steigt in ihr ein mulmiges Gefühl auf….
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