Fremde Haut im Schwimmbad
Veröffentlicht am 05.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eine kleine kurzgeschichte aus meiner
Zeit als ich noch 18 war.
Wie gesagt, ich war 18 und ich hatte –
sagen wir mal – so gut wie keine Erfahrungen mit Frauen. Ich war ein kleiner, schüchterner junge,
mit stahlblauen Augen und blonden Haaren.
Eigentlich so einer zum gernhaben – aber dann meist als „bester“ Freund. Wie ich das hasse, immer wieder „nur“ der beste Freund zu sein,
aber anscheinend zieh ich das so magisch an.
Auf jeden Fall war ich mit meinem Kumpel zusammen Frühstücken und wir überlegten, was wir an diesem Tag wohl anstellen sollten. Er meinte dann „lass uns doch ins Schwimmbad fahren“. Mh… ich überlegte kurz und stimmte dann zu. Also, zurück nach Hause, Badesachen an und mit dem Auto ins Bad gefahren. Hey… ein toller Tag mit tollen Mädels *g* Eine sah besser aus als die Andere.
Wir lagen auf den Liegen im Freibereich,
die Sonne kitzelte unsere Nasen, die Mädels sorgten dafür, dass uns warm wurde und der Wind
wiederrum für die nötige Abkühlung.
Da wir beide Solo waren hatten wir natürlich auch viel über diese Mädels zu diskutieren und natürlich kam auch das Lästern nicht zu kurz *g*.
Ja, auch Männer lästern 😉
Irgend wann machten wir uns auf den Weg in den Whirlpool, da dieser gerade Frei war. Es war ein Achteck und hatte dementsprechend auch platz für 8 Personen. Das Wasser war angenehm warm und wir schalteten ihn ein.
Wir genossen das blubbernde Wasser und ich schloss meine Augen und lies mich gedanklich fallen. Ich bemerkte zwar, dass jemand zustieg, hielt es aber nicht für nötig meine augen zu öffnen. Ich stützte mich seitlich mit meinen Händen auf den Sitzflächen, damit ich nicht abrutschte. Mein Nacken lag auf der Poolkante, mein Kopf war leicht überstreckt und die Sonne schien mir warm ins Gesicht. Es war ein wohliges Gefühl – es hatte etwas von Urlaub.
Auf einmal bemerkte ich, dass sich jemand auf meine Hand setzte. Ich wollte Sie wegziehen doch dann hilt mich eine Hand fest und ich schloss daraus, dass ich die Situation nicht auflösen sollte.
Die Gedanken machten sich in meinem leeren Kopf wieder breit… „warum setzt sich jemand auf meine Hand? Warum hindert mich jemand daran, meine Hand wegzuziehen? Macht mich da jemand an? Ist das einfach nur ein Scherz?“
Meine Neugierde war geweckt.
Ich öffnete leicht meine Augen um zu sehen, wer oder was da neben mir saß. Wow – sie war wunderschön. Sie hatte langes braunes Haar, dunkelbraune Augen und ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. Sie war eine junge Frau – ganz sicher aus der Gegend, aber die Haut war leicht gebräunt. Den Körper konnte ich nur erahnen aber die Oberweite war wohl eine B.
Mein herz fing an schneller zu schlagen.
Auch ich konnte mir ein leichtes lächeln nicht verkneifen. Keiner sagte aber auch nur ein Wort.
Dann versuchte ich die Finger meiner rechten Hand zu bewegen und da es ein wenig funktionierte,
nahm ich meinen Mut zusammen und lies meine Finger wandern. Forschend wanderten sie unter ihrem Hintern hin und her nur der Weg zum Ziel
war durch die Art wie sie saß „versperrt“.
Schade dachte ich so bei mir, als sie sich anderst hinsetzte. Sie nahm ein bei hoch und setzte sich so im halben schneidersitz hin.
Das war doch eine Einladung für mich – oder doch nicht? Mein Herz war schon fast am Rasen aber ich versuchte es einfach. Meine Finger suchten sich den Weg unter ihren Slip zu ihrer Spalte.
Natürlich war mein Glied mittlerweile auch schon „aufgestanden“ und es tat schon fast weh.
Das Summen der Poolmotoren erlosch und das Wasser beruhigte sich. Mein Kumpel stieg aus, ich rief ihm hinterher, dass ich noch bleibe und dass er bitte den Whirlpool einschalten solle.
Das tat er dann auch und schaute mich ein wenig fragend an, er lies mich dann aber zurück.
Meine schöne Unbekannte grinste mich an und ich schmolz unter ihren Blicken dahin. Wir sagten weiterhin kein Wort.
Mit meinem Finger streichelte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Sie schloss die Augen, genoss es und auch ihre Brüßte hoben und senkten sich durch ihren schweren Atem. Dann spürte ich ihre Hand auf meiner Hose. Sie massierte meinen steifen Penis und es war so geil. Sie rieb ihn Hoch und Runter und es kribbelte wieder mal in mir, wie wenn tausende Ameisen durch meinen Körper liefen. Meine Finger hatten mittlerweile den Weg in ihre Scheide gefunden und sie lehnte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr:
„komm, wir gehen in eine Umkleidekabine“.
Sie nahm den Kopf von meiner Schulter und schaute mich erwartungsvoll an.
Dann erwiederte ich, dass ich noch ein weilchen warten müsse, da man der Frau ihr verlangen so – nicht wirklich ansieht, aber ich mit meinem Steifen nicht einfach durch das Schwimmbad laufen könne. Sie grinste und sagte beim Raussteigen, dass sie vor der Dusche auf mich wartet.
Als ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte,
ging ich zu den Duschen.
Sie wartete wie versprochen und lächelte mich wieder an.
Sie stand da in ihrem knappen Bikini. Er
war rot und das Höschen war recht klein für
so ein ländliches Schwimmbad. Aber es spiegelte genau das Feuer dieser Freu wieder.
Irgendwie glaubte ich nicht daran, dass das Alles echt sein kann, aber es war halt einfach so. Sie streckte mir ihre Hand hin und nahm mich mit.
Wir verliesen durch die Glastür den Badebereich und sie ging zielstrebig zu einer Umkleidekabine.
Durch die berührung ihrer Hand und durch das Wissen um das was da auf mich zukommt, begann mein Kleiner schon wieder zu wachsen.
In der Umkleide angekommen, schloss sie die Tür hinter mir. Sie schaute mir in die Augen. Unsere gesichter waren cirka 30 cm von einander entfernt und sie hielt inne.
Wir schauten uns einfach nur an.
Ich sah in ihre Kastanienbraunen Augen und ich verlor mich darin. Ich spürte ihren Atem und ich merkte, wie ich immer aufgeregter aber auch unsicherer wurde. Mein Körper zitterte und mein Puls wurde schneller. Dann tat sie den ersten Schritt. sie beugte sich zu mir und ich spürte,
wie ihre weichen, zarten Lippen auf die meinen trafen. Sie umspielten meinen Mund und dann spürte ich ihre Zunge.
Leicht „klopfte sie an“ und ich öffnete meine Lippen. Unsere Zungen spielten miteinander und ich konnte mich kaum noch halten. Dann löste sie sich von mir und Küsste mein Kinn, meinen Hals…
Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Kabinenwand…
Ihre Küsse wanderten weiter nach Unten. Ich hatte wieder meine Augen geschlossen als sie mir meine Badehose auszog und mein Penis steif in die Luft ragte.
Ich war so aufgeret und als ihre Zunge auf meine freigelegte Eichel traf konnte ich mir ein befreiendes Stöhnen nicht verkneifen. Ihre Zunge umschmeichelte meine Penisspitze, sie leckte meinen Schaft und umzüngelte mein Bändchen. Dann umschloss sie mit ihren warmen Lippen mein Gleid und lies es tief in den Mund gleiten. Sie saugte mal fordernd, mal zärlich, wusste genau um die Wirkung ihrer Zunge. Ich sagte ihr, dass ich gleich kommen würde.
Das hat sie anscheinend noch mehr angespornt. Sie blies, als ob es um unser leben ging und mir war heiß, ich zitterte und ich ergoss mich in ihren Mund. Sie saugte mich aus, bis auf den letzten Tropfen. Es war so extrem – mein Penis was plötzlich so empfindlich und dennoch fühlte ich mich so wohl in ihrem feuchten warmen Mund. Es war ein Gefühl, dass ich bis dahin so nicht kannte. Dann lies sie von meinem besten Stück ab, stand auf und wir küssten uns wieder.
Sie legte wieder ihren Kopf auf meine Schulter und hauchte mir ins Ohr –
„ich geb dir eine Stunde Zeit, dich zu erholen,
dann will ich, dass du es mir richtig besorgst!“ Ich war total baff und ich antwortete nur mit einem innigen Kuss.
Als wir die Kabine verliesen bestätigte ich…
„In einer Stunde, bei den Duschen“ und bekam mein Grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht.
Sie zwinkerte mir zu und ging in den Aussenbereich.
Als ich meinen Freund wieder fand, musste ich ihm nichts erzählen. Ich glaube er konnte es mir aus dem Gesicht lesen und grinste mich an. Dann gingen wir schwimmen.
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