Fremdfick und Partnertausch / 2. Fortsetzung
Veröffentlicht am 17.01.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Unerwartetes lesbisches Zwischenspiel
Das Folgende berichtet Conny lieber selbst, da ich das nur von ihren Schilderungen danach kenne und sie das sicher besser wiedergeben kann. Da ich diese Geschichte hier ja nun angefangen habe und euch sicher auch den Rest des Urlaubs nicht vorenthalten werde nur so viel vorweg von mir. Nach unserem ziemlich versauten und geilen Erlebnis am Morgen wollten wir eigentlich zusammen noch einen Ausflug zu Bekannten von mir machen, aber es kam dann doch etwas anders.
Als wir uns gegen Mittag gerade auf dem Weg machen wollten hielt uns Ute auf und erinnerte Conny an den heutigen Morgen und ihre “Bitte“ das sie heute Utes Hure sein durfte und sie kostenlos bedienen wollte. Dieser Äußerung setzte sie noch nach das der Tag heute noch nicht vorbei wäre und sie ab jetzt den Nachmittag alleine ist, Zeit hat und nun von ihr alleine bedient werden möchte. Wir schauten uns etwas ungläubig und erschrocken an und baten um eine kurze Auszeit in der wir das besprechen wollten.
Wir gingen Richtung Toiletten und ich fragte Conny was wir oder besser gesagt sie jetzt tun wollte, da wir beide Bi sind räumen wir uns schon hin und wieder mal einen Alleingang ein, das war also jetzt nicht das Problem, aber ob sie das jetzt so wollte musste sie selbst entscheiden. Nach einem Moment der Überlegung entschied sie sich schließlich für Ute, aber nur wenn ich ihr nicht böse sein würde das unser gemeinsamer Ausflug dadurch ins Wasser fällt und ich allein fahren müsste.
Ich war ihr deswegen nicht böse, waren eh meine Bekannten und ich würde sie schon entschuldigen können, ich gab ihr noch einen Kuss und wünschte ihr viel Spaß und dann gingen wir zurück zu Ute und teilten ihr den Entschluss mit, was diese natürlich freute. Im Rausgehen hörte ich noch wie sie Conny noch anwies sich jetzt duschen zu gehen und sich etwas Nuttige Unterwäsche anziehen sollte und dann an Zimmer 9 klopfen sollte und auf dem Gang warten sollte.
LG und viel Spaß Andy
Ab hier übernehme ich nun also das Weiterschreiben, mal schauen ob ich das noch so einigermaßen hinbekomme.
Also ich ging brav in mein Zimmer, duschte mich und entfernte dabei noch die Stoppeln im Intimbereich und hätte es mir dabei am liebsten unter Dusche schon selber gemacht so geil war ich durch Utes Auftritt gerade geworden, oder besser gesagt durch das was sie von mir verlangte.
Mich hat dieses Rollenspiel als Hure gefickt zu werden ja die letzten zweimal schon sehr geil gemacht, aber jetzt wurde ich von Ute wirklich als Hure behandelt und ich genoss dieses Gefühl, mehr noch es machte mich geil und meine Fotze brodelte. Ich zog mir nun meine roten Nylons mit dem passenden Strumpfhalter, dazu einen roten BH und einen kleinen im Schritt offenen roten String an. Ich schaute in den großen Spiegel am Schrank und stellte fest das ich noch nicht geschminkt genug war, noch ein bisschen intensiver nachgeschminkt gefiel ich mir schon besser und ich stellte für mich zufrieden fest das ich nun wirklich ziemlich nuttig aussehe und machte mich auf den Weg.
Neben dem Zimmer stand ein Stuhl auf dem Flur was mich etwas verwunderte, ich klopfte an und stellte mich wunschgemäß auf dem Gang hin. Nach einer ganzen Weile ging die Tür auf und Ute kam in einem ziemlich schmuddeligen Kleid, etwas zerzausten Haaren und Gummistiefeln heraus, sie sah darin aus als ob sie gerade vom Feld oder aus dem Stall kam. Als sie mein erschrockenes und ängstliches Gesicht sah beruhigte sie mich schnell ich soll keine Angst haben, sie will mit mir ein Rollenspiel spielen.
Sie sieht nur so dreckig aus aber auch sie war gerade unter der Dusche und sie würde auch nichts machen was ich nicht will, wenn ich etwas nicht will sollte ich einfach Stopp sagen und sie akzeptiert das dann sofort und macht nicht weiter.
Etwas erleichtert aber immer noch sehr skeptisch und ängstlich stand ich nun abwartend vor ihr. Sie betrachtete mich und lächelte verzückt, mein Aufzug schien ihr zu gefallen. Sichtlich zufrieden setzte sie sich auf den Stuhl und verlangte von mir das ich den Slip und den BH ausziehen soll und ihr den Slip geben sollte.
Also zog ich mich wunschgemäß aus und reichte ihr den schon recht feuchten Slip, sie roch daran, knüllte ihn dann etwas zusammen und ich musste mich vor ihr bücken und meinen Arsch präsentieren, kaum stand ich richtig da spürte ich ihre Hände an meiner Fotze und dann merkte ich wie sie mir den Slip tief ins Loch drückte so dass nur noch ein kleiner Zipfel raushing. Dabei erklärte sie mir das dies ihr Andenken an mich sein wird und ich das Teil schön nass machen soll mit meinem geilen Saft.
Zum Glück hatte ich keinen größeren Slip gewählt, der hier füllte mich schon ordentlich aus und es machte mich noch geiler das Teil in mir zu spüren. In der Stellung verharrend spürte ich nun ihre Hände auf meine Arschbacken knallen, sie packte fest zu, knetete meine Backen und zog sie so weit wie möglich auseinander. Was für einen geilen Anblick musste ich ihr jetzt bieten, vor ihr gebückt, die Beine etwas weiter auseinander, den Rest meines Slips aus der wahrscheinlich weit aufklaffenden Fotze raushängen und durch das Weiten meiner Arschbacken nun auch noch freie Sicht auf meine Ritze und das Loch.
So ähnlich stellte ich mir eine Hurenbeschauung vor, erst mal die Ware genau begutachten ob sie auch unversehrt ist und optisch gefällt bevor man dann praktisch testet ob die Erwartungen auch erfüllt werden.
Der Slip in mir musste schon ziemlich feucht sein so geil wie ich war und dann spürte ich Utes Zunge durch meine Arschritze gleiten, das Gefühl hätte mich fast nach vorne umfallen lassen so unerwartet aber geil war es, sie hielt aber meine Backen so fest im Griff das sie mich damit daran hinderte.
Nach ein paar ausgiebigen Zügen durch die Furche spürte ich nun wie sich ihre Zunge an meinen Arschloch zu schaffen machte, erst kreisend und dann versuchte sie in mich einzudringen, immer wieder stieß sie mit ihrer Zunge gegen das Loch, ich musste unweigerlich immer lauter stöhnen so geil war das Gefühl und ich fühlte wie ich da hinten immer lockerer wurde und dann drang sie mit der Zungenspitze leicht in mich ein. Sie fickte mich nun eine Weile mit ihrer Zunge in den Arsch was mich fast explodieren lies, bevor sie mich losließ und mir feststellend zu verstehen gab das mein Hurenarsch den Test gerade bestanden hätte und für alles Weitere perfekt wäre.
Sie testete mich also scheinbar tatsächlich ging es mir durch den Kopf und genau so war es auch, ich musste mich nun umdrehen, die Beine spreizen, die Hände im Nacken zusammenhalten und sie zog mir nun langsam und genüsslich den Slip aus der Fotze. Ich musste mich wahnsinnig zusammenreisen um nicht gleich laut loszuschreien, ich war kurz vorm Höhepunkt als er endlich draußen war und ich mich einen kurzen Moment erholen konnte während sie prüfte ob der Slip auch nass genug war.
Sie erhob sich grinsend und stand nun direkt vor mir als sie mir den Befehl gab den Mund zu öffnen, ich machte ihn auf und sie stopfte mir den Slip nun in den Mund damit ich meinen eigenen Saft für sie teste wie sie es nannte. Eine Weile musste ich ihn nun im Mund kauen während sie sich prüfend mit ihren Hände an meinen Titten zu schaffen machte und natürlich auch meine Warzen und Nippel nicht vergaß.
Dann nahm sie mir den Slip wieder aus dem Mund und wollte von mir wissen ob mein Fotzensaft auch so geil schmeckt wie er riecht und ihr meine Hurenfotze denn auch schmecken wird, worauf ich ihr gehorsam antwortete das ihr meine Hurenfotze genauso vorzüglich schmecken wird wie mir und sie diese sicher genießen wird. Der letzte Körpertest bestand nun noch darin das ich mir selber die Warzen und Nippel verkosten musste und ihr bestätigen musste das sie schmecken und für ihre weiteren Wünsche sicher ausreichend sind.
Ute war sichtlich zufrieden dass ich nun alle Tests erfolgreich bestanden hatte und ich kam mir grad wirklich vor wie auf einem Huren- oder Sklavenmarkt, begutachtet, so weit wie möglich getestet und für gut genug befunden. Genau das sollte es wohl auch darstellen in ihrem Spiel denn zum krönenden Abschluss dieser Inszenierung legte sie mir nun ein Hundehalsband und eine Leine an und zog mich nun hinter sich her durch das Haus bis in den Keller.
Mir war das unheimlich was sie da gerade machte und ich wollte schon Stopp sagen, was wenn Ute mich hier einsperren würde und wer weiß was dann mit mir geschehen würde. Was sind diese zwei bloß für ein versautes Paar um sich solche Spiele und Fantasien auszudenken, aber andererseits haben sie uns bisher auch nichts angetan, also nichts was wir nicht auch geil fanden und wollten und so schwieg ich und ließ mich weiter von ihr hinterherziehen.
Dann blieb Ute stehen und öffnete ein Tür und zerrte mich mit hinein, der Raum war nur mit so einer alten Kellerlampe schummrig beleuchtet, ich sah einen älteren Sessel, daneben einen kleinen Couchtisch, normale Kelleregale an den Wänden die mit allerlei Sachen vollgepackt waren und in der Mitte lag eine größere ältere Matratze die wohl extra für ihr Spiel heute hier platziert wurden ist, die war zu sauber um schon länger hier zu liegen.
Ute tauschte nun die Leine mit einer langen dünneren Kette die an einem der Regale festgemacht war und an der ich mich fast durch den ganzen Raum bewegen konnte. Danach erklärte mir nun auch was das Ganze zu bedeuten hatte. Sie war mit Anton wohl vor einer ganzen Weile in einer Art Pärchen- oder Swingerclub gewesen und da wurde eine Art Rollenspiel veranstaltet. Da waren an diesem Abend auch einige Singlefrauen mit dabei, die gratis in den Club kommen konnten, und diese Frauen, wie auch jede andere die das wollte, wurde von dem Besitzerpaar der Reihe nach auf einer kleinen Bühne wie auf einem Sklavenmarkt vorgeführt.
Sie waren nackt oder nur sehr spärlich mit Reizwäsche bekleidet und hatten alle ein Halsband um. Man durfte da auch anfassen, sich alles genau zeigen lassen und der Clou war das man sich bei Gefallen dann einfach eine Leine nehmen konnte und die Auserwählte kostenlos mitnehmen konnte. Die meisten Frauen wurden selbstverständlich von Männern mitgenommen, aber eine noch relative junge Frau wurde von einer schon recht betagten Frau mit grauen Haaren, riesigen hängenden Brüsten und einem riesigen Arsch mitgenommen und ging ohne Widerworte einfach mit ihr mit.
Das war für Ute unfassbar wie ein so hübsches junges Mädchen einfach so mit einer alten Frau, die sie vom Erscheinungsbild eher an eine Pennerin erinnert hat, mitgehen konnte um mit ihr Sex zu machen. Sie hat die beiden dann aus Neugier auch gesucht und in einem etwas abgelegen düsteren Zimmer gefunden, da war schummriges Licht an und auf einer großen Matratze in der Mitte lag die Alte mit weit gespreizten Schenkeln, die Leine in der Hand und das Mädchen leckte wie eine Hündin wirklich ihre Fotze und dieses geile Bild ging Ute seitdem nicht mehr aus dem Kopf.
Sie träumte regelmäßig von diesem Abend und diesem kleinen Sklavenmarkt und hat dann sofort wieder das Bild von den beiden im Kopf und malt sich dann tausend versaute Dinge aus die die alte Frau von der kleinen Hure verlangt und mit ihr gemacht hat. Und da sie das immer unheimlich geil macht wollte sie jetzt mit mir diesen Traum unbedingt ausleben, da sie sicher so eine Gelegenheit mit so einer geilen und versauten jungen Frau wie mir nie wieder bekommen würde.
Jetzt war ich erleichtert und wusste warum dies so seltsam ablief bisher, sie hatte schon länger diesen geilen Traum und jetzt wo sie mit uns zufällig so ein geiles Paar gefunden haben, wollte sie ihre einmalige Chance nutzen. So sah die Sache schon anders aus und ich entschied mich schnell da geil mitzuspielen, es war eh ein völlig aus der Bahn gelaufener Aufenthalt und Urlaub hier und wir sind da sowieso schon viel zu weit gegangen, da kam es nun auch nicht mehr drauf an und es gab kein Zurück mehr.
Noch dazu reizte mich dieses Spiel und ihre Fantasien machten mich wirklich geil.
Also spielte ich nun die geile junge Hure die es umsonst mit der alten Pennerin treiben wird. Ich schaute zu Ute die sich in den Sessel setzte und ihren alten Rock hochraffte und auf ihren wirklich großen Schlüpfer zeigte, dann hob sie einen Fuß und verlangte das ich ihr den Gummistiefel ausziehen sollte. Willig krabbelte ich an der Kette zu ihr und zog den Stiefel aus, danach musste ich an ihren Zehen lutschen, was ihr offenbar sehr gefiel.
Kurz darauf folgte das gleiche Spiel an der anderen Seite bevor ich ihr den Slip langsam und geil ausziehen musste und dann leckte ich mich langsam die Innenseiten ihrer Schenkel hoch bis ich an ihrem Busch ankam, den ich langsam mit der Nase und meiner Zunge durchfuhr, aber ich ließ dabei bewusst ihre feuchte Spalte aus und wartete darauf das sie sich darüber beschwert. Später als erwartet fauchte sie mich an ich solle ihr gefälligst ordentlich die Fotze lecken, was ich dann auch brav tat und so wie ich ein paar Mal mit der Zunge durch ihre Spalte geglitten war spürte ich ihre Hände am Kopf und sie presste meinen Mund fest auf ihre inzwischen wirklich sehr nasse Fotze.
Ich hatte Mühe durch den Druck noch vernünftig ihre Fotze zu lecken und schob ihr deshalb nun meine Zunge in ihr geiles Loch, machte sie so lang wie mir möglich war und dann fickte sie sich damit in dem sie meinen Kopf steuerte und meine Zunge immer schneller in ihre nasse Höhle stieß. Immer wieder tauchte ich so in sie ein und mein Gesicht wurde in ihren Busch gedrückt und mein Nase stieß regelmäßig an ihrer Knospe an, was sie immer geiler werden ließ und kurze Zeit später fing sie an wild zu zucken und presste mein Gesicht so fest an ihre Fotze das ich kaum noch Luft bekam.
In dem Moment explodierte sie regelrecht und ich fühlte ihren geilen Saft im Mund und auf dem Gesicht, sie zuckte wild und stöhnte wie von Sinnen und sackte dann erst einmal zusammen. Meinen Kopf ließ sie zwar etwas locker aber hielt ihn trotzdem in ihrem Schritt fest, so dass ich mit dem Gesicht immer noch genau vor ihre nassen Fotze war und sie roch wahnsinnig geil, ich konnte in dem Moment gar nicht anders als vorsichtig mit der Zunge diesen köstlichen Schleim von ihren Lippen zu lecken.
Schön langsam leckte ich durch die Schamlippen um sie nicht zu überreizen , im ersten Moment wollte sie mich schon wegstoßen aber schon beim zweiten Zungendurchgang wühlte sie mir in den Haaren und stöhnte zufrieden wie geil das ist und bei jedem Mal wenn ich leicht mit der Zunge ihre Lippen teilte kam mehr von ihrem geilen Saft heraus.
Das bedeutete für mich das ich nun weitermachen sollte und ich genoss immer mehr meine Hurenrolle, angekettet wie eine Hündin kniete ich zwischen ihren Schenkel, leckte ihre saftige behaarte Fotze, die noch immer herrlich nach ihrem Orgasmus schmeckte und roch, und ich wollte sie bedienen und es ihr noch einmal richtig geil besorgen.
Ute hatte aber noch mehr mit mir vor und wollte noch nicht wieder kommen und so erhob sie sich kurze Zeit später aus dem Sessel und zog das störende Kleid aus, da sie keinen BH anhatte stand sie nun nackt vor mir und ich sollte mich hinknien und meinen Arsch hochrecken, die Beine spreizen und meine Arschbacken so auseinanderziehen das sie den Eingang genau sehen konnte.
Also ging ich gehorsam in die Hundestellung, legte meinen Kopf und die Brust auf die Matratze und zog mit meinen Händen meine Arschbacken weit auseinander.
In dieser Stellung konnte sie quasi meine zwei Löcher beide problemlos erreichen und mich machte diese schamlose Präsentation meines Hinterteils extrem geil, ich bot mich ihr so ja quasi regelrecht an, wie eine richtige Hure eben mit der man so alles was man möchte problemlos tun kann. Ich hörte Ute hinter mir etwas aus einer Kiste vom Regal nehmen, kurze Zeit später spürte ich ihre Zunge durch meine offene Arschritze lecken, ich spürte sie intensiv an jeder Stelle meiner Ritze, so als wollte sie mich da sauberlecken und dann spürte ich wieder ihre Zunge direkt an meinem Hintereingang, immer wieder drückte sie sanft aber fordernd dagegen, was mich fast wahnsinnig machte.
Unweigerlich entspannte sich mein Unterleib und das Loch gab nach und schon bohrte sie mir ihre Zunge immer wieder rein und raus und verpasste mir einen kleinen Arschfick. Nachdem ich ihr nun scheinbar geil und locker genug war spürte ich ihre Finger die mir irgendwas Glitschiges an meinem Loch verteilten und dann drang einer in mich ein, er flutschte fast von allein in meinen engen Arsch, dann kam noch zweiter von der anderen Hand und sie begann mal tief ins Loch zu bohren und dann wieder zog sie es auseinander um mich da hinten zu dehnen.
Ich stehe nicht unbedingt auf Analsex, aber in diesem Moment war es einfach nur geil so wie sie es machte und ich wurde so geil das ich sie fast anbettelte mir mein geiles Arschloch zu ficken. Ich spürte dann wie sich ihre Finger langsam aus meinem Arsch entfernten und etwas anderes, dickeres an mein Loch angesetzt wurde und dann langsam und fest in mich gebohrt wurde, was immer dicker wurde und dann mit einem Mal tief in mich reinglitt und wieder dünner wurde.
Als dies fertig war ließ sie von meinem Arsch plötzlich ab, begab sich vor mich und nahm eine ähnliche Position ein wie ich und befahl mir jetzt ihren Arsch zu lecken. Das Teil in mir steckte so fest drin das ich es auch da lassen musste und irgendetwas kitzelte an meiner Fotze, es war wie ich feststellte ein Analplug an dem ein buschiger Schanz befestigt war der in mir steckte. Also sah ich jetzt von hinten quasi aus wie eine Hündin und krabbelte ich brav hinter Ute und fuhr kurz darauf mit der Zunge durch ihre Furche, was sie sofort stöhnend quittierte.
Ich leckte ihr darauf hin auch immer wieder schön langsam durch die Ritze, spielte zwischendurch auch an ihrem etwas runzeligen Arschloch mit der Zunge und immer wenn ich mein Becken bewegte um auf der Matratze besseren Halt zu finden fühlte ich den Druck des Plug in meinem Arsch und den baumelnden weichen Schwanz an der blanken Fotze, ein sehr ungewohntes aber mit der Zeit immer angenehmeres und geiles Gefühl. Ich kam mir bald vor wie eine Hündin die ihrem Frauchen schön brav den Arsch sauberleckt und dabei vor Freude mit dem Schwanz wedelt, was ich aufgrund des geilen Gefühls an meiner Fotze und im Arsch auch wirklich versuchte zu machen.
Von der Hure zur Hündin gemacht, mal sehen was sich dieses geile versaute Stück noch so ausgedacht hat für mich und als wenn sie meine Gedanken lesen konnte kam von vorn ich solle Frauchen schön geil den Arsch lecken und eine brave Hündin sein.
Mir war langsam so ziemlich alles egal was sie mit mir anstellte, es war bisher eigentlich immer nur geil gewesen was wir hier mit den beiden erlebt hatten und das was sie in der letzten Stunde hier mit mir veranstaltete war es auch.
Ich wollte im Moment nur für sie die junge Hündin, Hure oder was auch immer sein die sich von dieser versauten Frau zu ihrer Befriedigung benutzen lässt, selbst wenn sie wirklich ne alten dreckige Pennerin gewesen wäre, ich hätte ihr so geil wie ich jetzt war wahrscheinlich ebenso die dreckige Fotze oder ihren Arsch geleckt und ihr meinen jungen Körper zur Verfügung gestellt.
Ute wies mich an ihr nun auch ihre nasse Fotze sauber zu lecken ohne dabei den Arsch zu vernachlässigen, was ich natürlich willig und mit Hingabe tat, wie es sich eben für ein braves Hündchen gehört.
Immer wieder fuhr ich durch ihre Ritzen und genoss ihren wirklich geilen Schleim der immer wieder an ihre Fotze war wenn meine Zunge dort entlangkam, es schien eine nicht zu versiegende Quelle zu sein und je mehr ich davon mit der Zunge mitnahm desto mehr schien nachzulaufen. Durch das Lecken verteilte ich ihren Saft auch bald in ihrer Arschritze und ihr ganzer Unterleib roch und schmeckte nun nach ihrer Geilheit, ich konnte gar nicht genug bekommen von dem herrlichen Aroma und leckte sie wild und wie von Sinnen immer schneller und Ute schien das zu gefallen.
Sie bewegte nun auch immer schneller ihr Becken, sie versuchte den Takt meiner Zunge zu halten und wurde immer lauter und wilder, bis sie anfing laut ihren Höhepunkt heraus zu stöhnen, ihr Unterkörper zuckte wild und sie sackte sich windend und zuckend auf der Matratze zusammen.
Es dauerte eine ganze Weile bis sie wieder einigermaßen da war und mich zärtlich über den Kopf streichelte und mit den Worten lobte das ich eine brave Hündin sei und Frauchen sehr zufrieden mit mir ist und ich nun eine Belohnung verdient hätte.
Ich musste nun weiter in der Hundestellung bleiben und durfte mich nicht zu ihr umdrehen, sie ging wieder an ihre Kiste und zog sich scheinbar irgendetwas an, bevor sie sich hinter mich stellte und den Sitz des Schwanzes und meine Fotze kontrollierte, erfreut stellte sie fest das ich schon bereit für sie bin. Bevor ich drüber nachdenken konnte wofür war sie in die Hocke gegangen und ich spürte etwas Hartes an meinem Fotzeneingang, was im nächsten Moment langsam meine Schamlippen teilte und sich immer tiefer in mich bohrte, sie hatte einen Umschnalldildo geholt.
Ich dachte mich zerreißt es so eng war ich da unten, durch den Analplug in mir war ich vollkommen ausgefüllt und ich spürte in beiden Löchern einen enormen Druck der schlagartig in ein unbeschreiblich geiles Gefühl überging. Sowas hatte ich noch nicht erlebt, so muss sich das anfühlen wenn man von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt wird, nur das die wahrscheinlich noch dicker sind. Ich winselte zuerst fast schon wie eine richtige Hündin und stöhnte dann nur noch laut meine Lust heraus als Ute anfing mich nun mit dem Dildo langsam und fest zu ficken, es war unbeschreiblich geil immer wenn sie in mich stieß und ihr Bauch an meinen Arsch drückte wurde auch der Druck des Plugs immer intensiver, sie fickte mich jetzt in beide Löcher gleichzeitig und ich fand es extrem geil so genommen zu werden.
Immer noch in der Hocke rammte sie mir das Teil so immer kraftvoll und tief in meinen engen Fickkanal, lobte mich dabei als ihre brave läufige Hündin und kündigte mir nun ein tierisches Vergnügen an. Sie lachte bei dieser Äußerung etwas über sich selbst und erhöhte dann das Tempo schlagartig, ich spürte die ersten zwei drei harten Stöße in mich treffen, der Plug wurde dabei nun noch fester in meinen Darm gedrückt und dann fing alles an sich in mir zu verkrampfen und zu zucken und ich explodierte regelrecht und schrie, stöhnte und hechelte meinen Höhepunkt raus, ich hatte das Gefühl es würde nicht aufhören.
Sie steckte dabei tief in mir drin und verharrte so, meine Hüfte fest umpackt damit ich nicht wegkommen konnte, den Plug tief reindrückend hinter mir und mein Fickkanal massierte den Kunstschwanz rhythmisch zuckend als wollte er ihn in sich einsaugen, es war der Wahnsinn was sie hier mit mir machte. Als ich langsam wieder ruhiger wurde ließ sie langsam locker und zog mir den Dildo langsam aus der Fotze, was mir enorm den Druck nahm, so dass ich den Plug im Arsch schon gar nicht mehr richtig beachtete, den ließ sie mir auch weiter drin denn an Aufhören dachte sie scheinbar noch nicht.
Sie schnallte sich erst mal den Gürtel mit dem Dildo ab, legte sich breitbeinig auf die Matratze und gab mir das Kommando zum erneuten sauberlecken meines Frauchens. Noch etwas fertig und benommen kroch ich allen vieren zu ihr und streckte dabei meine Zunge raus und hechelte etwas, wenn schon Hund spielen dann richtig dachte ich mir, das schien Ute auch sehr zu gefallen denn sie deutete das in meine Richtung so dass ihre Hündin wohl Durst hatte und gab mir zu verstehen das ich gleich bei Frauchen meinen Durst stillen kann.
Bei ihr angekommen betrachtete ich ihre Fotze, mit dem Durst stillen hatte sie recht, der ganze Busch war feucht und die ganze Spalte glänzte vor Nässe und so vergrub ich mein Gesicht wieder zwischen ihren Beinen und fing brav an sie zu lecken. Sie stöhnte schon beim ersten Zungenschlag geil auf, sie war wirklich sehr nass und ihr leckerer Schleim quoll zwischen ihren Lippen hervor und ich versuchte alles zu erwischen, vielleicht auch um das wirklich zu trinken, denn mein Hals war trocken von dem ganzen Spiel.
Ich leckte ihr diesmal die komplette Fotze gierig ab, einfach alles davon wollte ich haben auch die Schamhaare wusch ich mich mit meiner Zunge und als sie ihre Beine an den Körper ranzog begann ich ihr auch gleich wieder die Arschritze zu lecken um die dort hineingelaufene Flüssigkeit auch noch zu bekommen. Das hielt sie zum Glück nun nicht lange aus, sie lobte mich noch ganz kurz dass ich eine brave Hündin bin und wurde dann von ihrem Orgasmus überrollt.
Nach einer kleinen Pause ging sie kurz raus und kam mit zwei Flaschen Wasser wieder, die haben wir glaub ich nötig stellte sie fest und reicht mir eine davon und das tat wirklich gut, denn ich war nicht nur durstig sondern eigentlich auch ziemlich fertig und kaputt von den letzten Stunden. Wie lange wir nun schon hier unten waren konnte ich gar nicht mehr abschätzen, aber 2 Stunden waren das sicher schon in dem wir quasi fast pausenlos Sex hatten und ich hatte nun eigentlich die Hoffnung das ich den störenden Plug nun endlich aus meinem Po genommen bekam und wir dann Ute nun auch genug hatte und es zufriedenen beenden wird.
Leider war dem nicht so und ein letztes Mal musste ich dann doch noch einmal herhalten. Sie holte einen Doppeldildo aus ihrer Kiste und meinte zu mir den will ich noch probieren mit dir und dann sind wir sicher beide total fertig und befriedigt.
Sie legte sich wieder auf die Matratze und ich musste mich nun über sie legen, die klassische 69iger also nur das ich immer noch den Plug mit dem Fellschwanz im Po hatte und der ihr jetzt eigentlich über das Gesicht streifen musste oder irgendwo am Kopf baumeln musste.
Schien sie aber nicht zu stören denn sie leckte schon wieder meine ziemlich überreizte Fotze und so tat ich es ihr etwas erschöpft gleich, sie war tatsächlich auch schon oder immer noch nass, wo sie diese Energie und Geilheit hernahm konnte ich nicht nachvollziehen. Sie schaffte es nach eine Weile aber auch bei mir wieder das ich feucht und auch wieder geil wurde, war scheinbar so ähnlich als wenn man die letzten paar Meter vorm Ziel im Sport noch mal die letzten Reserven aus sich herausholt um es zu gewinnen.
Nun wollte sie das Teil testen und ich sollte von ihr runtersteigen und mich wieder in der Hundestellung bereit machen, kurz darauf spaltete nun auch dieser Kunstschwanz meine Schamlippen um in meinen durch den Analplug immer noch sehr engen Fickkanal einzudringen. Nun kam kniete sich auch Ute hinter mich, Arsch an Arsch nahm sie nun das andere Ende und führte es sich in die Fotze ein und dann spürte ich auch schon den Druck und ihren Arsch an meinem.
Jetzt musste auch ich mit im Takt stoßen, anfangs gelang uns das nicht so recht, aber irgendwann hatten wir einen Rhythmus gefunden und ficken uns nun gegenseitig mit dem Kunstschwanz, immer wieder verschwand er tief in uns und unsere Pobacken klatschten aneinander und der Schwanz wedelte im Takt mit und war hin und wieder zwischen unseren Backen eingeklemmt. Es war zwar wirklich mit letzter Kraft, aber diese Fickerei machte mich auch wirklich wieder geil und bald stöhnten und fickten wir um die Wette, jeden unserer Stöße spürten wir gemeinsam und wussten genau was die andere in diesem Moment empfand, das trieb uns immer mehr an es der anderen mit jedem Stoß zu zeigen wie geil man grad gefickt werden will und wir hielten dieses Spiel erstaunlich lange durch bis wir beide fast gleichzeitig noch einmal heftig kamen.
Das rausgleiten dieses Teil war für meine Fotze ein Erleichterung und als sie mir dann endlich den Plug aus dem Arsch nahm war das eine Erlösung.
Wir lagen dann noch eine Zeitlang nebeneinander auf der Matratze, streichelten uns gegenseitig zärtlich und Ute küsste mich zärtlich und bedanke sich bei mir das sie mit mir wirklich alle ihre geilen versauten Fantasien wahr werden lassen konnte. Ich gab ihr auch zu verstehen das ich diese Spiele wirklich sehr genossen habe, ich zwar anfangs nicht begeistert davon war hier mit ihr alleine zu bleiben, aber die letzten Stunden mit ihr waren unheimlich geil und sehr angenehm versaut.
Dann haben wir uns jeder eine Decke aus dem Regal genommen und sind dann noch oben gegangen, da wir ja nicht wirklich gut gekleidet in dem Keller gelandet waren. Im Zimmer angekommen stellte ich erschrocken fest das es schon fast 17. 00 Uhr war und wir also gut 4 Stunden zusammen waren. Ich ging ins Bad, erleichterte mich erst mal, duschte mich und dann ruhte ich erst mal aus und erholte mich erst mal von diesem geilem aber sehr anstrengen Nachmittag.
So hoffe ich hab das einigermaßen hinbekommen mit dem Schreiben und ihr habt beim Lesen genauso so viel Spaß und Lust wie ich beim Erinnern an diesen geilen Urlaub im Allgäu.
LG Conny.
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