Fremdgeschwängert

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Im Alter von 26 Jahren war Maike glücklich mit ihrem Mann Eike

verheiratet und in einer Phase, wo sie über die Gründung einer Familie

diskutierten. Glücklich allerdings nur bis vor einer Woche, in der Eike

anfing zu befürchten, dass er gefeuert werden würde, nachdem er einen

Großkunden für die große Japanische Gesellschaft, für die er arbeitete,

verloren hatte. Es war völlig offensichtlich für Maike, dass Eike

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gegenwärtig unter totaler Anspannung litt, besonders, nachdem er

erfahren hatte, das Mr. Ookami, der Vorstandsvorsitzende von

Sato-Electronics, einen Flug nach Frankfurt gebucht hatte, um die

europäische Hauptniederlassung zu besuchen.

Sie saß in Bluse und Shorts

am großen Schreibtisch in Eikes Arbeitszimmer und dachte voll tiefer

Besorgnis nach.

Ihr Kinn in die Hände vergraben, dachte Maike darüber nach, wie

deprimiert und ängstlich Eike in der vergangenen Woche gewesen war. Er

hatte darüber nachgedacht, dass Mr. Ookami einfliegen und ihn auf der

Stelle feuern würde, nachdem er die Nachricht vom Verlust des

Großkunden gehört hatte. „Donnerwetter, ich kann nur hoffen, dass es

nicht passiert,“ dachte sie.

Niemals hatte sie Eike so niedergeschlagen

gesehen und es machte ihr Angst. Sie hoffte, dass Mr. Ookami ihm noch

eine zweite Chance geben würde. Eike hatte immer gesagt dass sein Boss

ein ausgesprochen fairer Mann sei.

„Ich wünschte es gäbe einen Weg,

Eike zu helfen,“ dachte sie. „Ich wünschte, Mr. Ookami könnte sehen,

wie verzweifelt Eike wegen dieses Missgeschicks ist. Vielleicht kann

ich sein Herz erwärmen, wenn ich ihm sagen könnte, wie deprimiert Eike

ist,“ fragte sie sich.

Ihr wurde klar, dass es überhaupt keinen Schaden

verursachen würde, wenn sie sich da einmischt, denn Eikes Kündigung ist

sicher eine bereits beschlossene Sache. Wie selbstverständlich griff

sie zum Telefon und wählte die Nummer des Hotels, von dem Eike glaubte,

dass Ookami dort abgestiegen sei. „Können sie mich mit dem Zimmer

verbinden, in dem Mr. Ookami von Sato-Electronics wohnt.

Danke!“

Sie zitterte nervös während der Klingeltöne in ihrem Hörer und ihr Herz

klopfte, als abgenommen wurde. „Mr. Ookami? Mein Name ist Maike!

Mein Mann ist Eike. Er arbeitet für sie, für Sato-Electronics.“

Sie achtete auf Ookamis Reaktion und fuhr fort: „Ja, er ist derjenige,

mit dem sie heute Nachmittag einen Termin haben.

Bitte sagen sie Eike

nicht, dass ich sie angerufen habe. Wissen sie….. ich hoffe….. ich

hoffe dass es noch möglich ist, sie vorher zu sehen, ich meine…,

bevor sie mit Eike zusammen treffen.

Ich möchte ihnen erklären, in

welcher Not sich Eike momentan befindet!“

Sie biss auf ihre Lippen, während sie seine Antwort hörte und stieß

einen Seufzer der Erleichterung aus, als sie seine Zustimmung vernahm:

„Ja……….ja…….ich werde in einer Stunde da sein! Vielen Dank

für ihr Entgegenkommen!“ Sofort nachdem sie den Hörer aufgelegt hatte

machte sie sich auf ins Badezimmer und begann ihre Shorts und die Bluse

auszuziehen. Sie schaute sich im Spiegel an und sprach mit sich selbst:

„Ich trage besser etwas Hübsches, aber gerade noch Konservatives für

das Treffen mit Mr. Ookami. Ich glaube eine schwarze Strumpfhose

darunter ist geeignet.“ Sie schaute in ihre Garderobe und wählte ein

schönes, schwarzes Kleid aus und silberne Heels mit offener Spitze für

die Zehen.

Dann sah sie mit prüfendem Blick nochmals in den Spiegel,

strich mit ihren Händen über ihre wohl gerundeten Hüften und sagte

sich: „Gut, Maike, ich denke du steckst deine Nase nicht zu tief in

fremde Angelegenheiten mit dem Treffen mit Mr. Ookami. Aber mit der

Gewissheit im Hinterkopf, dass Eike am Nachmittag gefeuert wird, kann

es wohl niemandem weh tun.“

Sie holte ihren Wagen aus der Garage und ihr Herz klopfte auf dem ganzen

Weg zum Hotel bis in ihren Hals. Als sie den Fahrstuhl in der 4.

Etage

des Marriot verlies und den Flur entlang ging, bemerkte sie, wie weich

ihre Knie waren und instabil ihr Gang sich anfühlte. Langsam, aber

dennoch entschlossen hob sie ihre Hand, um an die Hotelzimmertür von

Mr. Ookami zu klopfen. Als die Tür sich öffnete erblickte sie einen

älteren, aber freundlich schauenden Mr.

Ookami und sie sagte: „Mr.

Ookami, vielen Dank, dass sie mich empfangen!“

Während die Tür sich weit für sie öffnete, antwortete Mr. Ookami:

„Bitte, bitte treten sie ein!“ Höflich wies er mit der

Hand auf einen der beiden bequemen Sessel: „Bitte, nehmen sie Platz.“

Mr. Ookami zog den anderen Sessel und setzte sich direkt daneben: „Ich

möchte meine Freude zum Ausdruck bringen die Gelegenheit zu haben, sie

zu treffen. Eike muss ein glücklicher Mann sein, so eine

schöne Frau zu haben und eine, die um ihn so besorgt ist.

Sagen sie

mir, was sie bedrückt. Wie kann ich ihnen helfen?“ Nervös nestelte sie

im Sessel hin und her, pausierte einen Moment nervös, bis sie anfing zu

erklären: „Ich….Ich komme zu ihnen, weil Eike wegen seines Fehlers so

besorgt ist, der dazu geführt hat, dass sie einen Großkunden verloren

haben. Er ist sich sicher, dass sie hier sind um ihn an diesem

Nachmittag zu feuern. Mit zitternden Lippen blickte sie bittend auf,

versuchte die Tränen zurück zu halten und fuhr fort: „Eike hat immer

gesagt, dass sie ein sehr fairer und verständnisvoller Mann sind.

Gibt

es irgend eine Möglichkeit, dass sie ihr Vorhaben noch mal überdenken?“

Nun war es heraus und sie nahm ihr Gesicht in beide Hände, während ihr

die Tränen herunter liefen. Sie schluchzte weiter: „Ich mache mir

solche Sorgen, dass Eike zu weit geht und sich etwas antut, Mr.

Ookami.“ Dann fing sie richtig an zu weinen.

Sie merkte nicht, wie Mr. Ookami aufstand. Sie schüttelte sich etwas,

als sie seine Hand auf ihrem Rücken spürte, wie sie zärtlich ihre

weiche Haut streichelte.

Als ihre Tränen versiegten, verursacht durch

die wohlige Berührung, schaute sie hoch und sah, wie Mr. Ookami einen

Schritt zurück zu seinem Sessel machte. Maike griff nach seiner Hand

und bat ihn: „Mr. Ookami, bitte! Gibt es irgend etwas das sie dazu

bringt, Eike noch eine Chance zu geben?“

Maike geriet in einen völlig unerwarteten Schock, als der Mann, der so

gutmütig und rücksichtsvoll sein sollte, ihre Hand zu seinem Schoß

führte und ihre grazilen Finger auf seine Beule legte.

Sie schnappte

nach Luft, als Mr. Ookami auch noch ihre andere Hand in seinen Schritt

leitete. Sie brauchte wirklich einen Moment, um seine Worte zu

begreifen, die er dabei gesagt hatte: „Gut, in der Tat, da gibt es eine

Sache, die meine Gedanken ändern könnte. Sagen wir, die Antwort liegt

direkt unter ihren Fingerspitzen.“ Sie bebte vor Nervosität und

stammelte: „Sicher, …….glauben sie nicht, ich wüsste nicht, was sie

meinen.“ Mit Herzklopfen fühlte sie unter ihren Fingern, wie sich die

Beule vergrößerte und sie realisierte sofort, dass tatsächlich die

Antwort unter ihren Fingern pochte.

Sie bewegte ihre Hände unter den

Händen von Mr. Ookami über die dicke Beule und stellte fest, dass

dieses Fremde dicker war als das von ihrem Ehemann. Dennoch war ein

Entsetzen in ihr und sie stammelte: „Ich….ich… kann das nicht tun!

Ich….ich habe niemals jemanden Anderen berührt als meinen Mann!“ Mr.

Ookami hielt ihre Hände auf seinem klopfenden Schwanz, und gab ihr

einen Ratschlag: „Denken sie daran! Es ist ein sehr

kleiner Preis zu bezahlen, um ihrem Ehemann den Job zu retten, damit er

in unserer Branche bleiben kann.

Nur eine kleine Berührung, das ist

alles!“

Nicht in der Lage, klar zu denken, folgte sie ihren Instinkten und

keuchte nervös, als sie langsam ihre Fingerkuppen über das Profil der

fetten Beule zog. Wie hypnotisiert beobachtete sie, wie Mr. Ookami

seine Hose öffnete. Dann griff er ihre rechte Hand und führte sie in

die Öffnung seiner Hose.

Langsam lies der Japaner seine Hose über seine

ziemlich strammen, muskulösen Oberschenkel zu Boden gleiten. Überhaupt,

das bemerkte sie jetzt, war seine Haut völlig unbehaart und ganz glatt.

Vorsichtig streichelte sie den festen, schwellenden Hügel seiner

Unterhose.

Niemals hatte Mr. Ookami so eine schöne, blonde Ehefrau eines

Mitarbeiters gesehen wie es Maike war. Er war nach Europa

gekommen, nicht um ihren Gatten zu feuern, sondern um ihn zu beruhigen

und ihm zu sagen, dass sein Job nicht in Gefahr sein würde und um ihm

sein Verständnis entgegen zu bringen, dass solche Fehler passieren

können.

Aber nach dem er die sanfte, zarte Stimme von Maike am

Telefon gehört hatte, hatten seine Gedanken angefangen zu schäumen ob

der Möglichkeiten, die sich ihm bieten würden. Und nun, nachdem er

gesehen hat, wie aufregend schön sie ist, entschied er sich, die

Situation zu Nutzen.

Nachdem er seine Unterhose heruntergepellt hatte, legte er die Finger

der jungen Ehefrau auf seinen nackten Schwanz. Er schauderte vor

Erregung und sein Schwanz dehnte sich durch die Berührung ihrer zarten

Finger sofort weiter aus. Er lächelte zu ihr herab und bewunderte, wie

gekonnt sie instinktiv mit seiner Männlichkeit umging.

Es war immer

seine größte Fantasie gewesen, mal die Ehefrau eines Mitarbeiters zu

verführen und nun geschah es vor seinen Augen in Realität. Jetzt war

Mr. Ookami ziemlich glücklich, dass Eike die

Großkundenverbindung ungewollt zum Teufel gejagt hatte, denn sonst wäre

seine absolute Lieblingsvorstellung niemals auf so schöne Art wahr

geworden. Großes Vergnügen bereitete ihm nun die Vorstellung, Eike

am späten Nachmittag treffen zu können.

Was für eine Freude

würde ihm das Gespräch mit dem jungen Mann machen mit dem Wissen, die

Hände dessen Ehefrau nur kurze Zeit vorher am eigenen Schwanz gehabt zu

haben. Und so wie es aussah, würde die junge Maike seinen Schwanz

nicht nur an ihren Händen zu spüren bekommen.

Diese junge Schönheit sah so naiv und unschuldig aus und er fragte sich,

ob der junge Eike jemals die zierlichen Lippen und die warme

Zunge dieser Frau an seinem besten Teil gespürt hat. Egal, wie auch

immer, Mr. Ookami wollte genau das jetzt gerne fühlen.

Er griff ihr

fest in die langen, blonden Haar und befahl: „Lecken sie ihn!“

Er sah, wie sich ihre Augen weiteten und wie sie versuchte,

ihren Kopf etwas zurück zu nehmen. Darum wiederholte er deutlicher:

„Los, lutsch ihn!“ Maike war total irritiert über den harten Tonfall.

Seinen Penis zu berühren, um den Job ihres Mannes zu retten, war eine

Sache. Aber das zu tun, was der Chef verlangte, produzierte ohne

nachzudenken diese stammelnde Äußerung: „Bitte……nein! Ich….ich

habe so was noch nicht einmal für meinen Mann gemacht!“

Sie schüttelte sich mit Widerstand und schloss ihre Augen, als sie

seinen festen Griff an ihrem Kopf spürte und dann merkte, wie sich

seine sehr dicke, von einer Vorhaut überzogene Eichel gummiartig gegen

ihre Lippen presste. Sie versuchte ihre Gedanken auszuschalten, als ihr

das warme Ding über die Zunge in den Mund drang.

Ihre fraulichen

Instinkte spielten ihr aber einen Streich und sie empfand auch eine

angenehme Sensation, so etwas Dickes, Männliches im Mund zu haben. Sie

versuchte ihre Lippen zu bewegen um dem Mann, dem dieser Schwanz

gehörte, angenehme Gefühle zu vermitteln. Eike hatte es oft so von ihr

haben wollen, doch sie hatte ihm immer gesagt, dass es verdorben sei.

Nun fragte sie sich, warum sie so gedacht hatte, denn den Gefallen

hätte sie ihrem geliebten Ehemann doch längst tun können. Sie wusste,

dass es andere Frauen auch taten und sie wischte ihre anerzogenen

Bedenken jetzt doch etwas zur Zeit und begann am dicken Glied des

Japaners zu saugen.

Ihr Mund fühlte sich jetzt so wässrig an und es gab

da etwas glitschiges, verursacht vom Vorsamen von Mr. Ookami, der

reichlich aus dem kleinen Schlitz an dessen Eichel suppte. Dennoch

fragte sie sich, wie sie so etwas tun konnte und ob es ihr jemals

wieder möglich sei, ihren Mann zu küssen, nachdem der Asiate weiterhin

ungehindert in ihren Mund schleimte.

Urplötzlich dehnte sich der ohnehin schon reichlich dicke Schwanz in

ihrem Mund, klopfte wild, und sie realisierte, dass Sperma in ihren

Mund spritzte, dicke Schübe, die der fremde Mann in ihren verheiraten

Mund ejakulierte. Sie wollte ihren Kopf wegziehen, aber er hielt ihn

fest.

Er genoss es, sich im Schlund der schönen, blonden Ehefrau seines

Mitarbeiters lustvoll auszuspritzen. Sie erwartete, dass er ihren Kopf

loslassen würde, damit sie den gesammelten Samen zum Teppich schicken

könnte, aber nichts dergleichen geschah. Er hielt sie fest, er keuchte

und genoss es, dass ihr Mund mit seinem Dicken verschlossen war und den

Samen so nicht loswerden konnte. Mit einer Hand walkte er obszön ihre

Kehle durch und vermittelte ihr so nonverbal, dass er ihr Schlucken

erwartete.

Sie wusste, dass sie es tun würde, obwohl sie immer noch

überlegte, ob sie es tatsächlich tun sollte. Aber was könnte sie denn

alternativ tun? Seine dicke Eichel steckte am Eingang zu ihrem Hals und

lies letzte Tropfen weißer Sahne heraus. Dann hatte sie sich

entschieden und lies mit drei kräftigen Kehlkopfbewegungen das dicke,

sämige Sperma von Mr. Ookami durch ihre Speiseröhre rinnen.

Langsam

spürte sie es herab gleiten, direkt in ihren Magen.

Er zog sein glänzendes Ding aus ihrem Schlund. Einen Moment wurde ihr

schlecht und sie dachte, es würde wieder hoch kommen. Auf dem Boden

kniend atmete sie tief durch und nach einer halben Minute lies das

schlechte Gefühl nach und es siegte der Optimismus, Eikes Job gerettet

zu haben. Sie schaute Mr.

Ookami mit glasigen Augen von unten an und

konnte nicht fassen, dass der Mann ihr sein Sperma in den Hals

gespritzt hatte. Wie konnte sie so etwas Verdorbenes tun. Bevor sie

noch weiter zum Nachdenken kam, zog er sie an den Achseln hoch. Wieder

fühlte sie die Hände von Mr.

Ookami auf ihrem Rücken, wie sie langsam

die Spaghetti-Träger ihres schwarzen Kleides über ihre nackten

Schultern streiften. Maike war ohne BH aus dem Haus gegangen und nun

hielten ihre festen Bürste das Kleid nur deshalb fest, weil sie gegen

die Brust des sehr attraktiven Mannes gepresst wurden. Mr. Ookami

schaute mit funkelnden Augen und sanften Blick auf ihre weiblichen

Hügel, nachdem er sich etwas gelöst hatte und das Kleid sich angezogen

durch die Gravitation auf dem Weg zum Teppich begab, bis es einen Ring

um ihre silberner Heels bildete.

Mit beiden Händen bedeckte der Mann

ihre schwellende Blöße und nahm die längst steifen Nippel zu beiden

Seiten in die Kerbe zwischen Daumen und Zeigefinger.

Maike war in einem Ausnahmezustand und merkte, wie sie auf das Bett

gedrückt wurde, wie ihr die Heels entfernt wurden und zwei

entschlossene Männerhände über ihre von einer schwarzen

Seidenstrumpfhose bedeckten Schenkel strichen. Sie wusste, dass es

keine Frage mehr war, ob dieser Mann wirklich beabsichtigte, sie zu

ficken. Wimmernd mit dem Rücken auf dem Bett dachte sie, dass sie sich

unmöglich den Samen des Chefs ihres Mannes hinein spritzen lassen

konnte, schon gar nicht zu diesem Zeitpunkt des Monats und schon gar

nicht ohne Pille. Den grinsenden Mr.

Ookami anschauend bat sie:

„Nein…..nein, nicht ohne Kondom!“ Zu ihrer Überraschung zauberte der

listige Mr. Ookami eine quadratische Folienpackung hervor und warf sie

mit einer leichten Handbewegung auf ihren nackten Bauch.

Sie hatte ihrem Ehemann schon oft geholfen, ein Kondom anzulegen und

wusste nun, dass es ihr Job war, den beeindruckenden Schaft des Mannes

mit dem schützenden Gummi zu überziehen. Sie fügte sich in ihr

Schicksal und mit zitternden Finger riss sie die Packung auf, fischte

nervös das runde Ding heraus, legte es auf die Kuppe seiner massiven,

dicken Eichel, die hoch auf seinem Steifen thronte und rollte das Latex

dann weit nach unten. Was für ein Schwanz, dachte sie ehrfürchtig.

Kaum

hatte sie ihre Aufgabe erledigt fand sie sich von ihm heruntergedrückt

auf ihrem Rücken wieder. Mr. Ookami grapschte in den Schritt ihrer

Strumpfhose. Sie war schockiert, dass er sich nicht die Zeit nahm, sie

ihr auszuziehen, sondern lediglich den Saum zerriss, um ihre

Fraulichkeit bloß zu legen.

Ohne jede Umschweife drückte ihr der Mann

seinen bedeckten Schwanz hinein. Maike erschrak und verzog das Gesicht,

als sie dieses unglaublich dicke Fleisch in sich eindringen fühlte.

Tränen schossen ihr in die Augen und sie versuchte sofort, ihre Gefühle

nicht zu zeigen, die der Mann urplötzlich in ihr verursachte. Maike

wimmerte, als der dicke Schwanz in ihr hin und her stieß und sie

klammerte sich mit beiden Händen an die oberen Bettpfosten, fest

entschlossen, dem Mann nicht zu zeigen, wie sehr ihr es jetzt gefiel,

von dem Mann so auf diese Art und Weise und so respektlos genommen zu

werden. Der schmutzige Fick eroberte ihr Gemüt und sie fing an,

innerlich zu beben.

So etwas hatte sie noch nie erlebt und es sollte

auf keinen Fall aufhören.

Plötzlich fühlte sie, wie er sich zurück lehnte und sein Schwanz

schmatzend aus ihr flutschte. Sie nahm ihren Kopf hoch und schaute

zwischen sich und den Mann und sah, wie er an dem Kondom zog. „Was?

Was……. machen sie da? Nein…..nein, nicht ohne Kondom!

Nein………..!“ stammelte sie, als er ihre Hüften griff und ihr

seinen nackten Schwanz bis zum Anschlag hinein drückte.

„Ohhhhh………….ohhhhhhh……..ohhhhhhhhhhh!“ war alles, was sie

wimmern konnte, als dieser kräftige, japanische Kerl ihren

verheirateten, eroberten Körper fickte.

Rein und raus pumpte der dicke

Schwanz, brachte sie in einen Zustand, der sie extrem zittern lies und

den sie so nicht kannte bis sie registrierte, dass der schwere

Männerkörper auf ihr sich schüttelte und spannte. Ihre mit Nässe

gefüllten Augen flatterten, als sie merkte, wie der lustvolle Mann sich

selbst in ihrem Körper befriedigte, wie er ihren fruchtbaren Schoß

flutete mit seinem marschierenden Samen. Ganz langsam erhob sich der

schwere Körper von ihr und sie fühlte, wie der dicke Schwanz sich in

Zeitlupe aus ihr entfernte. Sofort fühlte sie, weit gespreizt, wie sie

lag, dicke Soße durch ihre Pofalte rollen.

Nun fragte sie sich, wie

viel mehr von dem Zeug nun tief in ihr drin war, während sie der Boss

ihres Mannes anlächelte bei dem Gedanken, diese verheiratete Frau

vielleicht geschwängert zu haben. Maike wurde klar, wie sehr dieser

Mann es genossen hatte, das Kondom zu entfernen, dass er großes

Vergnügen daran gefunden hatte sie mit Hingabe zu besamen in der

Hoffnung, dass sie davon schwanger wird.

Sie musste wohl in den Schlaf gefallen sein, bemerkte sie, als sie

aufwachte und fühlte, wie Mr. Ookami an ihren Brüsten saugte. Maike

realisierte, dass es kein Traum war, dass sie diesem Mann wirklich

erlaubt hatte, mit ihr zu schlafen als Gegengeschäft für die Zukunft

ihres Ehemannes.

Sie hatte tatsächlich einem anderen Mann als ihren

Ehemann erlaubt, auf eine heiße Art Sex mit ihr zu haben und sich seine

Lust in ihren Körper spritzen lassen, sogar mit dem Risiko, nun mit

seinem Baby schwanger zu sein. Jetzt, in dieser Phase konnte sie sich

unmöglich von den Lustempfindungen trennen, die sie mit diesem Mann

hatte und sie erinnerte sich, wie sie kurz vor dem Augenblick seines

heftigen Ergusses selbst einen hoch intensiven Orgasmus gehabt hatte.

Auf alle Viere gedreht fragte sie sich, was als Nächstes kommen würde.

Dann fühlte sie, wie er sich wieder an der zerrissenen Strumpfhose zu

schaffen machte. „Ahhhhhh….ahhhhhh…ahhhhh..ahhhhhhhh!“ wimmerte

sie, als ihr der dicke Schwanz von hinten durch ihre völlig

verschleimten Schamlippen glitt. Niemals hatte Eike so starken Sex mit

ihr ausgeübt, nicht auf diese Art und sie fühlte sich jetzt vollends

als Hündin in Hitze.

„Ahhhhh……ahhhhhhhhhhh,“ stöhnte sie schwer

heraus, als der fette Japanpenis ihren Schoß durchwalkte. Sie krallte

sich mit beiden Händen in die Matratze, als der Schaft sich ausdehnte

und erneut in ihr explodierte. Auf allen Vieren sah sie unter sich

selbst hindurch, wie die dicke Schlange aus ihr flutsche und ein

breiter Streifen weißen Ejakulates sich immer länger werdend zum Laken

senkte und oben erst abriss, nachdem er unten eine richtige Pfütze

gebildet hatte.

An diesem Abend im Haus fühlte sich Maike so glücklich, als

Eike nach Hause kam, mit einem Lächeln im Gesicht. Sie hörte gespannt

zu, wie Eike ihr erzählte, wie mitleidig Mr.

Ookami mit ihm umgegangen

war und wie verständnisvoll er seinen Fehler verziehen hatte. Ferner

erklärte Eike ihr, wie Mr. Ookami ihm versicherte habe, dass sein Job

sicher sei und er keinen Grund haben würde, sich Sorgen zu machen. Im

Ehebett an diesem Abend war Eike endlich wieder sich selbst und er war

sehr in der Stimmung, Sex zu haben.

Aber leider war er so aufgeregt,

dass er so schnell kam, dass keine gute Befriedigung möglich war. So

lag Maike noch eine ganz Weile aufgewühlt und trocken im Bett mit den

Gedanken an die Orgasmen, die sie in der Nachmittagszeit dieses Tage

gehabt hatte, leidenschaftlich durchgefickt von Mr. Ookami. Sich selbst

berührend empfand sie, wie versaut sie agiert hatte, um den Job ihres

Mannes zu retten.

Sie hatte sogar ihren Mund benutzt, um den Mann zum

spritzen zu bringen. Das gab ihr jetzt so ein Gefühl der Kraft und der

Stärke, dass sie sicher war, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein

dürfte, den Samen eines Mannes auf die Art genießen. Ihre Schamlippen

krampften bei dem Gedanken, wieder wie eine Hündin in Hitze genommen zu

werden.

Am nächsten Morgen war Maike nicht in der Lage, ihre Gedanken von dem

versauten Sex des Vortages zu trennen. Immer wieder durchzogen die

lustvollen Erinnerungen ihren Körper bei dem Gedanken an den Körper des

anderen Mannes.

Sie zog sich ein blaues, geschlitztes Kleid und

halterlose schwarze Strümpfe an, bevor sie auf Heels zu ihrem Auto

ging, um sich auf den Weg zum Hotel zu machen, wo Mr. Ookami wohnte.

Als er die Tür öffnete, sagte sie: „Hallo! Ich bin gekommen, um mich

persönlich bei ihnen zu bedanken, dass sie meinen Mann nicht gefeuert

haben!“ Er lächelte und wies ihr wieder den selben Sessel zu. Er setzte

sich auf einen Stuhl gegenüber. Maike nahm allerdings nicht Platz,

sondern zog sich ihr blaues Kleid schwungvoll über den Kopf, zeigte

sich ihm nackt bis auf die Strümpfe und ging vor ihm auf dem Teppich in

die Knie.

Kunstvoll zog sie ihm den Gürtel aus der Hose und kramte sich

das dicke Ding, von dem sich nicht mehr lassen mochte, zu ihrem

Vergnügen hervor. Sofort reckte es sich ihr steif entgegen. Sie schaute

dem reifen, attraktiven Japaner von unten in die Augen, streckte ihre

Zunge weit heraus und legte dessen pralle Vorhauteichel darauf. Dann

lies sie den ganzen, prallen Schwanz vor seinen Augen in ihrem Kopf

verschwinden, bis ihre Nase sich tief in seine Scham grub.

Sie fühlte,

wie er ihr die Oberarme streichelte, wie er unruhig in ihren Haaren

wühlte und sie genoss es in vollen Zügen, diesen erfolgreichen

Geschäftsmann so ordinär zu verwöhnen.

Nach einer Weile glaubte sie sich am Ziel ihrer Wünsche, ihre

Geschmacksnerven stellten sich auf eine große Menge leckeren,

asiatischen Samen ein, als er sie an den Haaren nach oben weg hob und

sich dann die verheiratete Frau auf seinen Schoß zog. Dabei zerriss er

ihr die teuren, schwarzen Strümpfe in Fetzen. So saß sie mit weit

gespreizten, nackten Beinen auf ihm und geriet in Hitze, als er sie mit

ihrem prallen Busen fest an sich drückte. Sofort küsste er

leidenschaftlich ihren Mund und sie erwiderte sofort mit ihrer Zunge

seinen Angriff.

Dabei registrierte sie wohlwollend, wie der schwere,

massige Penis zwischen ihren Unterbäuchen eingeklemmt war. Dann griff

auf zu einer kleinen Tasche, die auf dem runden Tisch lag und zog etwas

hervor. Maike konnte nur aus den Augenwinkeln schemenhaft sehen, dass

es eine Tube war. Kurz darauf spürte sie, wie etwas kühles, glitschiges

um ihren Anus geschmiert wurde.

Aber sie wollte jetzt keine Fragen

stellen, nein, ihn küssen, das wollte sie und seinen pochenden Schwanz

am Bauch spüren, das gefiel ihr jetzt sehr. Niemals hatte ihr Mann

ihren Anus massiert. Das man dort so wunderbare Empfindungen haben

kann, hätte sie nie gedacht, aber Mr. Ookami machte es ihr gekonnt mit

dem Finger, obwohl sie sich schon wunderte, dass es gar nicht weh tat,

als er ihr seinen rechten Zeigefinger in ganzer Länge dort hinein

steckte.

Aber dann geriet sie in Horror.

Er hatte sie an den Hüften angehoben und

ihren Anus über seinem senkrecht stehendem Penis platziert. Schlagartig

wurde ihr klar, was er vor hatte: „Ohhhh……was machst du? Das kannst

du nicht tun!“ stammelte sie in einer schon etwas panikartigen

Reaktion. „Owwwww…….ahhhhhhh…ahhhhhh….ahhrrrrrrrrr. Puhhhh!

Ohhhhh!“ wimmerte sie mit einem nun schmerzhaften Gefühl im Rektum.

Tatsächlich hatte er sie an den Hüften langsam losgelassen und sie

hatte sich mit ihrem eigenen Körpergewicht selbst rektal auf seinen

dicken Schwanz gesetzt.

Wie konnte er so was mit ihr machen, ihr

Hintern war unschuldig und unberührt gewesen, bis zu diesem Augenblick.

Das war nun Historie, ihr verheirateter Arsch war entjungfert. Der

verdorbene Chef ihres Mannes hatte sie sich auf seinen Japanschwanz

gesteckt, hatte sie mit ihrem süßen Arsch auf sein Glied gestülpt. Es

tat weh und es tat gut, denn sie war in voller Hitze und sie wollte nur

eines: ganz versaut gefickt werden, egal, auch wenn es ihr Arsch war,

den er fickte. Und genau das tat der kräftig Mann, in dem er sie um die

Hüften griff und sie gnadenlos hob und senkte.

Er fickte sich quasi

selbst, wie mit einer Puppe. So etwas unglaubliches hatte sie noch

nicht erlebt und niemals erwartet, dass man dabei solche

Lustempfindungen haben kann. Sie griff nach unten und rubbelte wild

ihren Kitzler, ging dann ab wie eine Furie und schrie dass Hotelzimmer

zusammen. Sie war nicht mehr richtig bei Sinnen und hatte das Gefühl,

ohnmächtig zu werden.

Das einzige was sie noch merkte war, dass er tief

in ihrem Arsch absamte………..

Als sie wieder aufwachte, fickte sie Mr. Ookami auf dem breiten

Hotelbett tief ihn ihre verheiratet Frauenmöse. Sie klammerte sofort

ihre Beine um den Mann, dessen Sex sie jetzt brauchte wie die Luft zum

Atmen. Sie klammerte ihre Schamlippen um die ganze Dicke seines

pumpenden Schwanzes und zog sich mit Hilfe ihrer Waden den Mann gegen

ihren Unterleib.

Sie fühlte sich selbst jetzt total versaut und wollte

nur noch eines: Von dem Boss ihres Mannes besamt zu werden. Sie

arbeitete mit ihm gemeinsam und genoss seinen prallen, dicken Schwanz:

„Oh ja, ja… ja!“ Sie wickelte ihre Arme um seinen dampfenden Leib und

genoss diesen muskulösen, reifen Mann auf ihr: „Ahhhh…..ahhhh… ja,

erteil meinem Mann eine Lehrstunde für seinen Fehler.“ Sie griff mit

beiden Händen seinen Kopf und fixierte seine Augen und stöhnte ihm ins

Gesicht: „Gib mir etwas was er jeden Tag sehen kann…….ein Baby! Gib

mir deinen Samen!“

Ihre Arme und Beine verkrampften sich, als sie spürte, wie er euphorisch

und grunzend losspritzte und ihr seine dicken Schübe weißer Substanz

gegen den offenen Muttermund schleuderte.

Sie wimmerte und wimmerte:

„Ahhhhh…ahhhh…jaaaaaaaaaaaaa!“ und ihr Orgasmus lies sie regelrecht

wegschweben, wie auf einer Wolke. Sie fühlte die Leichtigkeit des Seins

und die Wollust des Empfangens. Sie war voll von ihm und sie wusste,

dass sie bis zum Anschlag mit seinem potentem Samen gefüllt war.

Einen Monat später saß sie nur mit in einem luftigen, weißen Kleid am

nackten Leib an ihrem Schreibtisch daheim und hatte Mr. Ookami am

Telefon: „Ja, richtig, Otoko! Ich komme gerade vom Frauenarzt.

Du wirst

bald Vater sein. Vater eines strammen Babyjungen!“

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