Fremdgeschwängert
Veröffentlicht am 28.09.2019 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Im Alter von 26 Jahren war Maike glücklich mit ihrem Mann Eike
verheiratet und in einer Phase, wo sie über die Gründung einer Familie
diskutierten. Glücklich allerdings nur bis vor einer Woche, in der Eike
anfing zu befürchten, dass er gefeuert werden würde, nachdem er einen
Großkunden für die große Japanische Gesellschaft, für die er arbeitete,
verloren hatte. Es war völlig offensichtlich für Maike, dass Eike
gegenwärtig unter totaler Anspannung litt, besonders, nachdem er
erfahren hatte, das Mr. Ookami, der Vorstandsvorsitzende von
Sato-Electronics, einen Flug nach Frankfurt gebucht hatte, um die
europäische Hauptniederlassung zu besuchen.
Sie saß in Bluse und Shorts
am großen Schreibtisch in Eikes Arbeitszimmer und dachte voll tiefer
Besorgnis nach.
Ihr Kinn in die Hände vergraben, dachte Maike darüber nach, wie
deprimiert und ängstlich Eike in der vergangenen Woche gewesen war. Er
hatte darüber nachgedacht, dass Mr. Ookami einfliegen und ihn auf der
Stelle feuern würde, nachdem er die Nachricht vom Verlust des
Großkunden gehört hatte. „Donnerwetter, ich kann nur hoffen, dass es
nicht passiert,“ dachte sie.
Niemals hatte sie Eike so niedergeschlagen
gesehen und es machte ihr Angst. Sie hoffte, dass Mr. Ookami ihm noch
eine zweite Chance geben würde. Eike hatte immer gesagt dass sein Boss
ein ausgesprochen fairer Mann sei.
„Ich wünschte es gäbe einen Weg,
Eike zu helfen,“ dachte sie. „Ich wünschte, Mr. Ookami könnte sehen,
wie verzweifelt Eike wegen dieses Missgeschicks ist. Vielleicht kann
ich sein Herz erwärmen, wenn ich ihm sagen könnte, wie deprimiert Eike
ist,“ fragte sie sich.
Ihr wurde klar, dass es überhaupt keinen Schaden
verursachen würde, wenn sie sich da einmischt, denn Eikes Kündigung ist
sicher eine bereits beschlossene Sache. Wie selbstverständlich griff
sie zum Telefon und wählte die Nummer des Hotels, von dem Eike glaubte,
dass Ookami dort abgestiegen sei. „Können sie mich mit dem Zimmer
verbinden, in dem Mr. Ookami von Sato-Electronics wohnt.
Danke!“
Sie zitterte nervös während der Klingeltöne in ihrem Hörer und ihr Herz
klopfte, als abgenommen wurde. „Mr. Ookami? Mein Name ist Maike!
Mein Mann ist Eike. Er arbeitet für sie, für Sato-Electronics.“
Sie achtete auf Ookamis Reaktion und fuhr fort: „Ja, er ist derjenige,
mit dem sie heute Nachmittag einen Termin haben.
Bitte sagen sie Eike
nicht, dass ich sie angerufen habe. Wissen sie….. ich hoffe….. ich
hoffe dass es noch möglich ist, sie vorher zu sehen, ich meine…,
bevor sie mit Eike zusammen treffen.
Ich möchte ihnen erklären, in
welcher Not sich Eike momentan befindet!“
Sie biss auf ihre Lippen, während sie seine Antwort hörte und stieß
einen Seufzer der Erleichterung aus, als sie seine Zustimmung vernahm:
„Ja……….ja…….ich werde in einer Stunde da sein! Vielen Dank
für ihr Entgegenkommen!“ Sofort nachdem sie den Hörer aufgelegt hatte
machte sie sich auf ins Badezimmer und begann ihre Shorts und die Bluse
auszuziehen. Sie schaute sich im Spiegel an und sprach mit sich selbst:
„Ich trage besser etwas Hübsches, aber gerade noch Konservatives für
das Treffen mit Mr. Ookami. Ich glaube eine schwarze Strumpfhose
darunter ist geeignet.“ Sie schaute in ihre Garderobe und wählte ein
schönes, schwarzes Kleid aus und silberne Heels mit offener Spitze für
die Zehen.
Dann sah sie mit prüfendem Blick nochmals in den Spiegel,
strich mit ihren Händen über ihre wohl gerundeten Hüften und sagte
sich: „Gut, Maike, ich denke du steckst deine Nase nicht zu tief in
fremde Angelegenheiten mit dem Treffen mit Mr. Ookami. Aber mit der
Gewissheit im Hinterkopf, dass Eike am Nachmittag gefeuert wird, kann
es wohl niemandem weh tun.“
Sie holte ihren Wagen aus der Garage und ihr Herz klopfte auf dem ganzen
Weg zum Hotel bis in ihren Hals. Als sie den Fahrstuhl in der 4.
Etage
des Marriot verlies und den Flur entlang ging, bemerkte sie, wie weich
ihre Knie waren und instabil ihr Gang sich anfühlte. Langsam, aber
dennoch entschlossen hob sie ihre Hand, um an die Hotelzimmertür von
Mr. Ookami zu klopfen. Als die Tür sich öffnete erblickte sie einen
älteren, aber freundlich schauenden Mr.
Ookami und sie sagte: „Mr.
Ookami, vielen Dank, dass sie mich empfangen!“
Während die Tür sich weit für sie öffnete, antwortete Mr. Ookami:
„Bitte, bitte treten sie ein!“ Höflich wies er mit der
Hand auf einen der beiden bequemen Sessel: „Bitte, nehmen sie Platz.“
Mr. Ookami zog den anderen Sessel und setzte sich direkt daneben: „Ich
möchte meine Freude zum Ausdruck bringen die Gelegenheit zu haben, sie
zu treffen. Eike muss ein glücklicher Mann sein, so eine
schöne Frau zu haben und eine, die um ihn so besorgt ist.
Sagen sie
mir, was sie bedrückt. Wie kann ich ihnen helfen?“ Nervös nestelte sie
im Sessel hin und her, pausierte einen Moment nervös, bis sie anfing zu
erklären: „Ich….Ich komme zu ihnen, weil Eike wegen seines Fehlers so
besorgt ist, der dazu geführt hat, dass sie einen Großkunden verloren
haben. Er ist sich sicher, dass sie hier sind um ihn an diesem
Nachmittag zu feuern. Mit zitternden Lippen blickte sie bittend auf,
versuchte die Tränen zurück zu halten und fuhr fort: „Eike hat immer
gesagt, dass sie ein sehr fairer und verständnisvoller Mann sind.
Gibt
es irgend eine Möglichkeit, dass sie ihr Vorhaben noch mal überdenken?“
Nun war es heraus und sie nahm ihr Gesicht in beide Hände, während ihr
die Tränen herunter liefen. Sie schluchzte weiter: „Ich mache mir
solche Sorgen, dass Eike zu weit geht und sich etwas antut, Mr.
Ookami.“ Dann fing sie richtig an zu weinen.
Sie merkte nicht, wie Mr. Ookami aufstand. Sie schüttelte sich etwas,
als sie seine Hand auf ihrem Rücken spürte, wie sie zärtlich ihre
weiche Haut streichelte.
Als ihre Tränen versiegten, verursacht durch
die wohlige Berührung, schaute sie hoch und sah, wie Mr. Ookami einen
Schritt zurück zu seinem Sessel machte. Maike griff nach seiner Hand
und bat ihn: „Mr. Ookami, bitte! Gibt es irgend etwas das sie dazu
bringt, Eike noch eine Chance zu geben?“
Maike geriet in einen völlig unerwarteten Schock, als der Mann, der so
gutmütig und rücksichtsvoll sein sollte, ihre Hand zu seinem Schoß
führte und ihre grazilen Finger auf seine Beule legte.
Sie schnappte
nach Luft, als Mr. Ookami auch noch ihre andere Hand in seinen Schritt
leitete. Sie brauchte wirklich einen Moment, um seine Worte zu
begreifen, die er dabei gesagt hatte: „Gut, in der Tat, da gibt es eine
Sache, die meine Gedanken ändern könnte. Sagen wir, die Antwort liegt
direkt unter ihren Fingerspitzen.“ Sie bebte vor Nervosität und
stammelte: „Sicher, …….glauben sie nicht, ich wüsste nicht, was sie
meinen.“ Mit Herzklopfen fühlte sie unter ihren Fingern, wie sich die
Beule vergrößerte und sie realisierte sofort, dass tatsächlich die
Antwort unter ihren Fingern pochte.
Sie bewegte ihre Hände unter den
Händen von Mr. Ookami über die dicke Beule und stellte fest, dass
dieses Fremde dicker war als das von ihrem Ehemann. Dennoch war ein
Entsetzen in ihr und sie stammelte: „Ich….ich… kann das nicht tun!
Ich….ich habe niemals jemanden Anderen berührt als meinen Mann!“ Mr.
Ookami hielt ihre Hände auf seinem klopfenden Schwanz, und gab ihr
einen Ratschlag: „Denken sie daran! Es ist ein sehr
kleiner Preis zu bezahlen, um ihrem Ehemann den Job zu retten, damit er
in unserer Branche bleiben kann.
Nur eine kleine Berührung, das ist
alles!“
Nicht in der Lage, klar zu denken, folgte sie ihren Instinkten und
keuchte nervös, als sie langsam ihre Fingerkuppen über das Profil der
fetten Beule zog. Wie hypnotisiert beobachtete sie, wie Mr. Ookami
seine Hose öffnete. Dann griff er ihre rechte Hand und führte sie in
die Öffnung seiner Hose.
Langsam lies der Japaner seine Hose über seine
ziemlich strammen, muskulösen Oberschenkel zu Boden gleiten. Überhaupt,
das bemerkte sie jetzt, war seine Haut völlig unbehaart und ganz glatt.
Vorsichtig streichelte sie den festen, schwellenden Hügel seiner
Unterhose.
Niemals hatte Mr. Ookami so eine schöne, blonde Ehefrau eines
Mitarbeiters gesehen wie es Maike war. Er war nach Europa
gekommen, nicht um ihren Gatten zu feuern, sondern um ihn zu beruhigen
und ihm zu sagen, dass sein Job nicht in Gefahr sein würde und um ihm
sein Verständnis entgegen zu bringen, dass solche Fehler passieren
können.
Aber nach dem er die sanfte, zarte Stimme von Maike am
Telefon gehört hatte, hatten seine Gedanken angefangen zu schäumen ob
der Möglichkeiten, die sich ihm bieten würden. Und nun, nachdem er
gesehen hat, wie aufregend schön sie ist, entschied er sich, die
Situation zu Nutzen.
Nachdem er seine Unterhose heruntergepellt hatte, legte er die Finger
der jungen Ehefrau auf seinen nackten Schwanz. Er schauderte vor
Erregung und sein Schwanz dehnte sich durch die Berührung ihrer zarten
Finger sofort weiter aus. Er lächelte zu ihr herab und bewunderte, wie
gekonnt sie instinktiv mit seiner Männlichkeit umging.
Es war immer
seine größte Fantasie gewesen, mal die Ehefrau eines Mitarbeiters zu
verführen und nun geschah es vor seinen Augen in Realität. Jetzt war
Mr. Ookami ziemlich glücklich, dass Eike die
Großkundenverbindung ungewollt zum Teufel gejagt hatte, denn sonst wäre
seine absolute Lieblingsvorstellung niemals auf so schöne Art wahr
geworden. Großes Vergnügen bereitete ihm nun die Vorstellung, Eike
am späten Nachmittag treffen zu können.
Was für eine Freude
würde ihm das Gespräch mit dem jungen Mann machen mit dem Wissen, die
Hände dessen Ehefrau nur kurze Zeit vorher am eigenen Schwanz gehabt zu
haben. Und so wie es aussah, würde die junge Maike seinen Schwanz
nicht nur an ihren Händen zu spüren bekommen.
Diese junge Schönheit sah so naiv und unschuldig aus und er fragte sich,
ob der junge Eike jemals die zierlichen Lippen und die warme
Zunge dieser Frau an seinem besten Teil gespürt hat. Egal, wie auch
immer, Mr. Ookami wollte genau das jetzt gerne fühlen.
Er griff ihr
fest in die langen, blonden Haar und befahl: „Lecken sie ihn!“
Er sah, wie sich ihre Augen weiteten und wie sie versuchte,
ihren Kopf etwas zurück zu nehmen. Darum wiederholte er deutlicher:
„Los, lutsch ihn!“ Maike war total irritiert über den harten Tonfall.
Seinen Penis zu berühren, um den Job ihres Mannes zu retten, war eine
Sache. Aber das zu tun, was der Chef verlangte, produzierte ohne
nachzudenken diese stammelnde Äußerung: „Bitte……nein! Ich….ich
habe so was noch nicht einmal für meinen Mann gemacht!“
Sie schüttelte sich mit Widerstand und schloss ihre Augen, als sie
seinen festen Griff an ihrem Kopf spürte und dann merkte, wie sich
seine sehr dicke, von einer Vorhaut überzogene Eichel gummiartig gegen
ihre Lippen presste. Sie versuchte ihre Gedanken auszuschalten, als ihr
das warme Ding über die Zunge in den Mund drang.
Ihre fraulichen
Instinkte spielten ihr aber einen Streich und sie empfand auch eine
angenehme Sensation, so etwas Dickes, Männliches im Mund zu haben. Sie
versuchte ihre Lippen zu bewegen um dem Mann, dem dieser Schwanz
gehörte, angenehme Gefühle zu vermitteln. Eike hatte es oft so von ihr
haben wollen, doch sie hatte ihm immer gesagt, dass es verdorben sei.
Nun fragte sie sich, warum sie so gedacht hatte, denn den Gefallen
hätte sie ihrem geliebten Ehemann doch längst tun können. Sie wusste,
dass es andere Frauen auch taten und sie wischte ihre anerzogenen
Bedenken jetzt doch etwas zur Zeit und begann am dicken Glied des
Japaners zu saugen.
Ihr Mund fühlte sich jetzt so wässrig an und es gab
da etwas glitschiges, verursacht vom Vorsamen von Mr. Ookami, der
reichlich aus dem kleinen Schlitz an dessen Eichel suppte. Dennoch
fragte sie sich, wie sie so etwas tun konnte und ob es ihr jemals
wieder möglich sei, ihren Mann zu küssen, nachdem der Asiate weiterhin
ungehindert in ihren Mund schleimte.
Urplötzlich dehnte sich der ohnehin schon reichlich dicke Schwanz in
ihrem Mund, klopfte wild, und sie realisierte, dass Sperma in ihren
Mund spritzte, dicke Schübe, die der fremde Mann in ihren verheiraten
Mund ejakulierte. Sie wollte ihren Kopf wegziehen, aber er hielt ihn
fest.
Er genoss es, sich im Schlund der schönen, blonden Ehefrau seines
Mitarbeiters lustvoll auszuspritzen. Sie erwartete, dass er ihren Kopf
loslassen würde, damit sie den gesammelten Samen zum Teppich schicken
könnte, aber nichts dergleichen geschah. Er hielt sie fest, er keuchte
und genoss es, dass ihr Mund mit seinem Dicken verschlossen war und den
Samen so nicht loswerden konnte. Mit einer Hand walkte er obszön ihre
Kehle durch und vermittelte ihr so nonverbal, dass er ihr Schlucken
erwartete.
Sie wusste, dass sie es tun würde, obwohl sie immer noch
überlegte, ob sie es tatsächlich tun sollte. Aber was könnte sie denn
alternativ tun? Seine dicke Eichel steckte am Eingang zu ihrem Hals und
lies letzte Tropfen weißer Sahne heraus. Dann hatte sie sich
entschieden und lies mit drei kräftigen Kehlkopfbewegungen das dicke,
sämige Sperma von Mr. Ookami durch ihre Speiseröhre rinnen.
Langsam
spürte sie es herab gleiten, direkt in ihren Magen.
Er zog sein glänzendes Ding aus ihrem Schlund. Einen Moment wurde ihr
schlecht und sie dachte, es würde wieder hoch kommen. Auf dem Boden
kniend atmete sie tief durch und nach einer halben Minute lies das
schlechte Gefühl nach und es siegte der Optimismus, Eikes Job gerettet
zu haben. Sie schaute Mr.
Ookami mit glasigen Augen von unten an und
konnte nicht fassen, dass der Mann ihr sein Sperma in den Hals
gespritzt hatte. Wie konnte sie so etwas Verdorbenes tun. Bevor sie
noch weiter zum Nachdenken kam, zog er sie an den Achseln hoch. Wieder
fühlte sie die Hände von Mr.
Ookami auf ihrem Rücken, wie sie langsam
die Spaghetti-Träger ihres schwarzen Kleides über ihre nackten
Schultern streiften. Maike war ohne BH aus dem Haus gegangen und nun
hielten ihre festen Bürste das Kleid nur deshalb fest, weil sie gegen
die Brust des sehr attraktiven Mannes gepresst wurden. Mr. Ookami
schaute mit funkelnden Augen und sanften Blick auf ihre weiblichen
Hügel, nachdem er sich etwas gelöst hatte und das Kleid sich angezogen
durch die Gravitation auf dem Weg zum Teppich begab, bis es einen Ring
um ihre silberner Heels bildete.
Mit beiden Händen bedeckte der Mann
ihre schwellende Blöße und nahm die längst steifen Nippel zu beiden
Seiten in die Kerbe zwischen Daumen und Zeigefinger.
Maike war in einem Ausnahmezustand und merkte, wie sie auf das Bett
gedrückt wurde, wie ihr die Heels entfernt wurden und zwei
entschlossene Männerhände über ihre von einer schwarzen
Seidenstrumpfhose bedeckten Schenkel strichen. Sie wusste, dass es
keine Frage mehr war, ob dieser Mann wirklich beabsichtigte, sie zu
ficken. Wimmernd mit dem Rücken auf dem Bett dachte sie, dass sie sich
unmöglich den Samen des Chefs ihres Mannes hinein spritzen lassen
konnte, schon gar nicht zu diesem Zeitpunkt des Monats und schon gar
nicht ohne Pille. Den grinsenden Mr.
Ookami anschauend bat sie:
„Nein…..nein, nicht ohne Kondom!“ Zu ihrer Überraschung zauberte der
listige Mr. Ookami eine quadratische Folienpackung hervor und warf sie
mit einer leichten Handbewegung auf ihren nackten Bauch.
Sie hatte ihrem Ehemann schon oft geholfen, ein Kondom anzulegen und
wusste nun, dass es ihr Job war, den beeindruckenden Schaft des Mannes
mit dem schützenden Gummi zu überziehen. Sie fügte sich in ihr
Schicksal und mit zitternden Finger riss sie die Packung auf, fischte
nervös das runde Ding heraus, legte es auf die Kuppe seiner massiven,
dicken Eichel, die hoch auf seinem Steifen thronte und rollte das Latex
dann weit nach unten. Was für ein Schwanz, dachte sie ehrfürchtig.
Kaum
hatte sie ihre Aufgabe erledigt fand sie sich von ihm heruntergedrückt
auf ihrem Rücken wieder. Mr. Ookami grapschte in den Schritt ihrer
Strumpfhose. Sie war schockiert, dass er sich nicht die Zeit nahm, sie
ihr auszuziehen, sondern lediglich den Saum zerriss, um ihre
Fraulichkeit bloß zu legen.
Ohne jede Umschweife drückte ihr der Mann
seinen bedeckten Schwanz hinein. Maike erschrak und verzog das Gesicht,
als sie dieses unglaublich dicke Fleisch in sich eindringen fühlte.
Tränen schossen ihr in die Augen und sie versuchte sofort, ihre Gefühle
nicht zu zeigen, die der Mann urplötzlich in ihr verursachte. Maike
wimmerte, als der dicke Schwanz in ihr hin und her stieß und sie
klammerte sich mit beiden Händen an die oberen Bettpfosten, fest
entschlossen, dem Mann nicht zu zeigen, wie sehr ihr es jetzt gefiel,
von dem Mann so auf diese Art und Weise und so respektlos genommen zu
werden. Der schmutzige Fick eroberte ihr Gemüt und sie fing an,
innerlich zu beben.
So etwas hatte sie noch nie erlebt und es sollte
auf keinen Fall aufhören.
Plötzlich fühlte sie, wie er sich zurück lehnte und sein Schwanz
schmatzend aus ihr flutschte. Sie nahm ihren Kopf hoch und schaute
zwischen sich und den Mann und sah, wie er an dem Kondom zog. „Was?
Was……. machen sie da? Nein…..nein, nicht ohne Kondom!
Nein………..!“ stammelte sie, als er ihre Hüften griff und ihr
seinen nackten Schwanz bis zum Anschlag hinein drückte.
„Ohhhhh………….ohhhhhhh……..ohhhhhhhhhhh!“ war alles, was sie
wimmern konnte, als dieser kräftige, japanische Kerl ihren
verheirateten, eroberten Körper fickte.
Rein und raus pumpte der dicke
Schwanz, brachte sie in einen Zustand, der sie extrem zittern lies und
den sie so nicht kannte bis sie registrierte, dass der schwere
Männerkörper auf ihr sich schüttelte und spannte. Ihre mit Nässe
gefüllten Augen flatterten, als sie merkte, wie der lustvolle Mann sich
selbst in ihrem Körper befriedigte, wie er ihren fruchtbaren Schoß
flutete mit seinem marschierenden Samen. Ganz langsam erhob sich der
schwere Körper von ihr und sie fühlte, wie der dicke Schwanz sich in
Zeitlupe aus ihr entfernte. Sofort fühlte sie, weit gespreizt, wie sie
lag, dicke Soße durch ihre Pofalte rollen.
Nun fragte sie sich, wie
viel mehr von dem Zeug nun tief in ihr drin war, während sie der Boss
ihres Mannes anlächelte bei dem Gedanken, diese verheiratete Frau
vielleicht geschwängert zu haben. Maike wurde klar, wie sehr dieser
Mann es genossen hatte, das Kondom zu entfernen, dass er großes
Vergnügen daran gefunden hatte sie mit Hingabe zu besamen in der
Hoffnung, dass sie davon schwanger wird.
Sie musste wohl in den Schlaf gefallen sein, bemerkte sie, als sie
aufwachte und fühlte, wie Mr. Ookami an ihren Brüsten saugte. Maike
realisierte, dass es kein Traum war, dass sie diesem Mann wirklich
erlaubt hatte, mit ihr zu schlafen als Gegengeschäft für die Zukunft
ihres Ehemannes.
Sie hatte tatsächlich einem anderen Mann als ihren
Ehemann erlaubt, auf eine heiße Art Sex mit ihr zu haben und sich seine
Lust in ihren Körper spritzen lassen, sogar mit dem Risiko, nun mit
seinem Baby schwanger zu sein. Jetzt, in dieser Phase konnte sie sich
unmöglich von den Lustempfindungen trennen, die sie mit diesem Mann
hatte und sie erinnerte sich, wie sie kurz vor dem Augenblick seines
heftigen Ergusses selbst einen hoch intensiven Orgasmus gehabt hatte.
Auf alle Viere gedreht fragte sie sich, was als Nächstes kommen würde.
Dann fühlte sie, wie er sich wieder an der zerrissenen Strumpfhose zu
schaffen machte. „Ahhhhhh….ahhhhhh…ahhhhh..ahhhhhhhh!“ wimmerte
sie, als ihr der dicke Schwanz von hinten durch ihre völlig
verschleimten Schamlippen glitt. Niemals hatte Eike so starken Sex mit
ihr ausgeübt, nicht auf diese Art und sie fühlte sich jetzt vollends
als Hündin in Hitze.
„Ahhhhh……ahhhhhhhhhhh,“ stöhnte sie schwer
heraus, als der fette Japanpenis ihren Schoß durchwalkte. Sie krallte
sich mit beiden Händen in die Matratze, als der Schaft sich ausdehnte
und erneut in ihr explodierte. Auf allen Vieren sah sie unter sich
selbst hindurch, wie die dicke Schlange aus ihr flutsche und ein
breiter Streifen weißen Ejakulates sich immer länger werdend zum Laken
senkte und oben erst abriss, nachdem er unten eine richtige Pfütze
gebildet hatte.
An diesem Abend im Haus fühlte sich Maike so glücklich, als
Eike nach Hause kam, mit einem Lächeln im Gesicht. Sie hörte gespannt
zu, wie Eike ihr erzählte, wie mitleidig Mr.
Ookami mit ihm umgegangen
war und wie verständnisvoll er seinen Fehler verziehen hatte. Ferner
erklärte Eike ihr, wie Mr. Ookami ihm versicherte habe, dass sein Job
sicher sei und er keinen Grund haben würde, sich Sorgen zu machen. Im
Ehebett an diesem Abend war Eike endlich wieder sich selbst und er war
sehr in der Stimmung, Sex zu haben.
Aber leider war er so aufgeregt,
dass er so schnell kam, dass keine gute Befriedigung möglich war. So
lag Maike noch eine ganz Weile aufgewühlt und trocken im Bett mit den
Gedanken an die Orgasmen, die sie in der Nachmittagszeit dieses Tage
gehabt hatte, leidenschaftlich durchgefickt von Mr. Ookami. Sich selbst
berührend empfand sie, wie versaut sie agiert hatte, um den Job ihres
Mannes zu retten.
Sie hatte sogar ihren Mund benutzt, um den Mann zum
spritzen zu bringen. Das gab ihr jetzt so ein Gefühl der Kraft und der
Stärke, dass sie sicher war, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein
dürfte, den Samen eines Mannes auf die Art genießen. Ihre Schamlippen
krampften bei dem Gedanken, wieder wie eine Hündin in Hitze genommen zu
werden.
Am nächsten Morgen war Maike nicht in der Lage, ihre Gedanken von dem
versauten Sex des Vortages zu trennen. Immer wieder durchzogen die
lustvollen Erinnerungen ihren Körper bei dem Gedanken an den Körper des
anderen Mannes.
Sie zog sich ein blaues, geschlitztes Kleid und
halterlose schwarze Strümpfe an, bevor sie auf Heels zu ihrem Auto
ging, um sich auf den Weg zum Hotel zu machen, wo Mr. Ookami wohnte.
Als er die Tür öffnete, sagte sie: „Hallo! Ich bin gekommen, um mich
persönlich bei ihnen zu bedanken, dass sie meinen Mann nicht gefeuert
haben!“ Er lächelte und wies ihr wieder den selben Sessel zu. Er setzte
sich auf einen Stuhl gegenüber. Maike nahm allerdings nicht Platz,
sondern zog sich ihr blaues Kleid schwungvoll über den Kopf, zeigte
sich ihm nackt bis auf die Strümpfe und ging vor ihm auf dem Teppich in
die Knie.
Kunstvoll zog sie ihm den Gürtel aus der Hose und kramte sich
das dicke Ding, von dem sich nicht mehr lassen mochte, zu ihrem
Vergnügen hervor. Sofort reckte es sich ihr steif entgegen. Sie schaute
dem reifen, attraktiven Japaner von unten in die Augen, streckte ihre
Zunge weit heraus und legte dessen pralle Vorhauteichel darauf. Dann
lies sie den ganzen, prallen Schwanz vor seinen Augen in ihrem Kopf
verschwinden, bis ihre Nase sich tief in seine Scham grub.
Sie fühlte,
wie er ihr die Oberarme streichelte, wie er unruhig in ihren Haaren
wühlte und sie genoss es in vollen Zügen, diesen erfolgreichen
Geschäftsmann so ordinär zu verwöhnen.
Nach einer Weile glaubte sie sich am Ziel ihrer Wünsche, ihre
Geschmacksnerven stellten sich auf eine große Menge leckeren,
asiatischen Samen ein, als er sie an den Haaren nach oben weg hob und
sich dann die verheiratete Frau auf seinen Schoß zog. Dabei zerriss er
ihr die teuren, schwarzen Strümpfe in Fetzen. So saß sie mit weit
gespreizten, nackten Beinen auf ihm und geriet in Hitze, als er sie mit
ihrem prallen Busen fest an sich drückte. Sofort küsste er
leidenschaftlich ihren Mund und sie erwiderte sofort mit ihrer Zunge
seinen Angriff.
Dabei registrierte sie wohlwollend, wie der schwere,
massige Penis zwischen ihren Unterbäuchen eingeklemmt war. Dann griff
auf zu einer kleinen Tasche, die auf dem runden Tisch lag und zog etwas
hervor. Maike konnte nur aus den Augenwinkeln schemenhaft sehen, dass
es eine Tube war. Kurz darauf spürte sie, wie etwas kühles, glitschiges
um ihren Anus geschmiert wurde.
Aber sie wollte jetzt keine Fragen
stellen, nein, ihn küssen, das wollte sie und seinen pochenden Schwanz
am Bauch spüren, das gefiel ihr jetzt sehr. Niemals hatte ihr Mann
ihren Anus massiert. Das man dort so wunderbare Empfindungen haben
kann, hätte sie nie gedacht, aber Mr. Ookami machte es ihr gekonnt mit
dem Finger, obwohl sie sich schon wunderte, dass es gar nicht weh tat,
als er ihr seinen rechten Zeigefinger in ganzer Länge dort hinein
steckte.
Aber dann geriet sie in Horror.
Er hatte sie an den Hüften angehoben und
ihren Anus über seinem senkrecht stehendem Penis platziert. Schlagartig
wurde ihr klar, was er vor hatte: „Ohhhh……was machst du? Das kannst
du nicht tun!“ stammelte sie in einer schon etwas panikartigen
Reaktion. „Owwwww…….ahhhhhhh…ahhhhhh….ahhrrrrrrrrr. Puhhhh!
Ohhhhh!“ wimmerte sie mit einem nun schmerzhaften Gefühl im Rektum.
Tatsächlich hatte er sie an den Hüften langsam losgelassen und sie
hatte sich mit ihrem eigenen Körpergewicht selbst rektal auf seinen
dicken Schwanz gesetzt.
Wie konnte er so was mit ihr machen, ihr
Hintern war unschuldig und unberührt gewesen, bis zu diesem Augenblick.
Das war nun Historie, ihr verheirateter Arsch war entjungfert. Der
verdorbene Chef ihres Mannes hatte sie sich auf seinen Japanschwanz
gesteckt, hatte sie mit ihrem süßen Arsch auf sein Glied gestülpt. Es
tat weh und es tat gut, denn sie war in voller Hitze und sie wollte nur
eines: ganz versaut gefickt werden, egal, auch wenn es ihr Arsch war,
den er fickte. Und genau das tat der kräftig Mann, in dem er sie um die
Hüften griff und sie gnadenlos hob und senkte.
Er fickte sich quasi
selbst, wie mit einer Puppe. So etwas unglaubliches hatte sie noch
nicht erlebt und niemals erwartet, dass man dabei solche
Lustempfindungen haben kann. Sie griff nach unten und rubbelte wild
ihren Kitzler, ging dann ab wie eine Furie und schrie dass Hotelzimmer
zusammen. Sie war nicht mehr richtig bei Sinnen und hatte das Gefühl,
ohnmächtig zu werden.
Das einzige was sie noch merkte war, dass er tief
in ihrem Arsch absamte………..
Als sie wieder aufwachte, fickte sie Mr. Ookami auf dem breiten
Hotelbett tief ihn ihre verheiratet Frauenmöse. Sie klammerte sofort
ihre Beine um den Mann, dessen Sex sie jetzt brauchte wie die Luft zum
Atmen. Sie klammerte ihre Schamlippen um die ganze Dicke seines
pumpenden Schwanzes und zog sich mit Hilfe ihrer Waden den Mann gegen
ihren Unterleib.
Sie fühlte sich selbst jetzt total versaut und wollte
nur noch eines: Von dem Boss ihres Mannes besamt zu werden. Sie
arbeitete mit ihm gemeinsam und genoss seinen prallen, dicken Schwanz:
„Oh ja, ja… ja!“ Sie wickelte ihre Arme um seinen dampfenden Leib und
genoss diesen muskulösen, reifen Mann auf ihr: „Ahhhh…..ahhhh… ja,
erteil meinem Mann eine Lehrstunde für seinen Fehler.“ Sie griff mit
beiden Händen seinen Kopf und fixierte seine Augen und stöhnte ihm ins
Gesicht: „Gib mir etwas was er jeden Tag sehen kann…….ein Baby! Gib
mir deinen Samen!“
Ihre Arme und Beine verkrampften sich, als sie spürte, wie er euphorisch
und grunzend losspritzte und ihr seine dicken Schübe weißer Substanz
gegen den offenen Muttermund schleuderte.
Sie wimmerte und wimmerte:
„Ahhhhh…ahhhh…jaaaaaaaaaaaaa!“ und ihr Orgasmus lies sie regelrecht
wegschweben, wie auf einer Wolke. Sie fühlte die Leichtigkeit des Seins
und die Wollust des Empfangens. Sie war voll von ihm und sie wusste,
dass sie bis zum Anschlag mit seinem potentem Samen gefüllt war.
Einen Monat später saß sie nur mit in einem luftigen, weißen Kleid am
nackten Leib an ihrem Schreibtisch daheim und hatte Mr. Ookami am
Telefon: „Ja, richtig, Otoko! Ich komme gerade vom Frauenarzt.
Du wirst
bald Vater sein. Vater eines strammen Babyjungen!“
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