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Vorbemerkung: Manchmal hat man eine bestimmte Geschichte von einem Erzähler gehört. Und ist dann überrascht, wie sich die Geschichte wandelt, wenn man sie aus der Perspektive einer anderen Person hört. Aber nur zusammen ergeben die Geschichten ein Ganzes.

Insofern fand ich den Vorschlag von ### spannend, jeweils eine Geschichte des anderen aus der Sicht einer anderen Hauptperson zu erzählen. Sie konterte mein „### mit „###. Und ich antworte jetzt mit dieser Geschichte auf ihr „###.

*

Ich heiße Elisa, aber eigentlich nennt mich jeder Elli.

Als kleines Kind war ich wohl ein rechter Wildfang. Gemeinsam mit meiner besten Freundin Doris jagten wir die Jungs um die Häuser.

Diese Phase endete aber mit 8 Jahren, als meine Eltern bei einem Autounfall starben. Heute kann ich mich kaum noch an sie erinnern, aber das Ereignis erschütterte mich natürlich bis ins Mark.

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Nicht nur, dass meine Eltern von einem Tag auf den anderen einfach verschwunden waren — mir drohte damals die Unterbringung im Heim, wie ich aus Gesprächen von Erwachsenen heraushörte. Ich wusste damals gar nicht so genau, was ein Heim ist, aber für mich kleines Mädchen klang dies nach Gefängnis, Schlägen und Quälereien (und wenn man heute die ganzen aufgebrachten Missbrauch-Skandale verfolgt, lag ich damit vielleicht noch nicht mal so falsch).

Ich wollte auf keinen Fall ins Heim.

Verzweifelt betete ich zum lieben Gott, dass er mir das bitte ersparen möge.

Ich wurde erhört. Vor dem Heim gerettet hat mich Doris. Sie war zwar nur meine gleichaltrige beste Freundin. Aber schon immer verstand sie es, sich durch Beharrlichkeit durchzusetzen. Jedenfalls konnte sie ihre Eltern überzeugen, mich versuchsweise als Pflegekind aufzunehmen. Was war ich glücklich, wieder in einer Familie zu sein. Jedenfalls innerlich war ich glücklich. Nach außen konnte ich nach diesem furchtbaren Erlebnis meine Gefühle schwer zeigen.

Keinesfalls durfte ich wieder aus dem unverhofften Paradies vertrieben werden, insofern verhielt ich mich absolut vorbildlich. Von meiner „Wildfangzeit“ war nichts mehr zu spüren. Bekannte haben mir erzählt, dass ich heute in meiner stillen, zurückhaltenden Art nach meiner Mutter komme, die so ein „Mäuschen“ war. Mein Vater war hingegen ein starker, aufbrausender, manchmal cholerischer Typ, mit dem man sich besser nicht anlegte.

Freunde hatte ich in dieser Zeit außer Doris eigentlich nicht.

Doris reichte mir auch. Ich bewunderte sie. Ihr selbstbewusstes, freches Wesen, ihre fröhliche Art, mit der sie sich einen großen Freundeskreis schuf. Sie war mein absoluter Gegenpol und — soweit dies in unserer Gegensätzlichkeit ging — mein Vorbild. Ich folgte ihr bedenkenlos. Sagte Doris, dass ich die rote Bluse und die blaue Jeans anziehen sollte, tat ich das. Gab sie mir auf, den Müll rauszutragen, tat ich es. Hätte sie von mir verlangt, vom Hausdach zu springen — ich hätte es getan.

Ohne zu fragen, warum. Doris wusste schon, was richtig war.

In der Pubertät veränderten wir uns natürlich. Doris wurde launisch wie die meisten Teenager — das ging an mir vollkommen vorbei.

Unsere Körper veränderten sich natürlich auch. Besonders meiner. Auch hier kam ich nach meiner Mutter und entwickelte breitere Hüften und vor allem einen relativ großen Busen. Ich wusste damit überhaupt nichts anzufangen. Die Dinger behinderten mich eigentlich nur.

Und sie brachten mir zudem vollkommen unerklärliche Aufmerksamkeit von Seiten der Jungen, die mich bis dahin nie beachtet hatten. Ich erhielt sogar Liebesbriefe. Doris, die alle meine Post las (sie nahm sie sich einfach und machte sie auf), war deswegen wohl etwas neidisch. Jedenfalls meinte sie: „Elli, bilde Dir mal auf diese Briefe nix ein. Die Jungs wollen genau eines: Deine Titten!“. Ach so.

An Jungen hatte ich sowieso kein Interesse.

Ganz im Gegenteil zu Doris, die in diesem Metier voll aufging. Sie machte sich in einer Weise zurecht, die schon hart an der Grenze zu „nuttig“ lag — starkes Makeup, kurze Röcke, tiefe Ausschnitte. Schon früh hatte sie ihren ersten Freund. Vermutlich weil ich so still und verschlossen bin, erzählte sie mir alles haarklein. Was sie zu ihrem Freund gesagt hatte, was er zu ihr. Dass und wie sie sich zum ersten Mal geküsst hatten.

Den ersten Liebeskummer teilte sie natürlich auch mit mir — und nicht zu knapp, tagelang heulte sie sich bei mir aus. Um mir kurz darauf begeistert von ihrem neuen Freund zu erzählen. Und von ihren weiteren Freunden.

Natürlich teilte sie auch ihr sexuelles Leben mit mir. Alles schilderte sie mir bis ins Detail. Einmal weckte sich mich mitten in der Nacht, nur um mir zu erzählen, dass sie gerade zum ersten Mal einen „Schwanz gelutscht“ hatte.

Toll….

Nach dem Abi zogen wir zum Studium in die nächstgrößere Stadt. Ich war froh, dass ich mit Doris zusammen in einer Zweier-WG wohnen konnte. So war ich nicht plötzlich auf mich gestellt. Ich hatte mich ja inzwischen so daran gewöhnt, dass Doris mir sagte, was ich tun sollte.

Und für Doris war das ohnehin praktisch, weil ich den ganzen Haushalt erledigte, während sie das wilde Studentenleben genoss.

Im zweiten Semester fand eine große Party bei einer alten Mitschülerin statt. Sie wohnte nun mittlerweile am anderen Ende Deutschlands — und Doris wurde eingeladen. Da Doris` damaliger Freund gerade an dem Wochenende nicht konnte, nahm sie mich mit. Ich hätte darauf gerne verzichtet, aber Doris wollte es so.

Auf der Party selbst fühlte ich mich nicht wohl. Ich mag keine größeren Menschenansammlungen, ich kann nicht tanzen und im Smalltalk war ich schon immer eine komplette Flasche.

Doris hingegen hatte ihren Spaß. In ihrem engen und tief ausgeschnittenen Outfit war sie mit Abstand die auffallendste Erscheinung. Wie gerne wäre ich wie sie — ich konnte meine Augen kaum von ihr abwenden.

Da ich ziemlich verloren rumstand, forderte mich Doris auf, ein Glas Wein zu trinken. Ich wollte eigentlich nicht, aber ich trank. Der ungewohnte Alkohol verfehlte seine Wirkung nicht. Ich wurde albern, kicherte herum und wagte sogar zu tanzen.

Vermutlich stolperte ich mehr durch den Raum als dass ich tanzte — aber egal, die Party war doch ganz lustig, fand ich.

Irgendwann am frühen Morgen gingen Doris und ich schlafen. Uns war ein Gästezimmer mit nur einem Bett zugewiesen worden. Mir war das egal, ich war vom langen Aufbleiben und dem Wein angenehm müde und hatte sowieso kein Problem damit, mein Bett mit Doris zu teilen.

Wir mussten uns ziemlich aneinander kuscheln, um überhaupt genug Platz zu haben.

Aber ich fand das schön, wie ich so hinter Doris lag, mein Körper gegen ihren. Doris hingegen war unruhig und bewegte sich hin und her. Ich war schon fast eingeschlafen, als sie mich bat, die Seiten zu tauschen. Sie wollte hinten liegen. Mein Gott, wenn ich dann endlich schlafen durfte.

Wieder war ich fast eingeschlafen, als ich plötzlich bemerkte, wie Doris mich von hinten streichelte. Das fühlte sich in meinem Halbschlaf schön an.

Sehr schön sogar. Ihre Hand glitten über meine Seite und meine Arme und ich spürte förmlich, wie mein Körper sich dieser Zärtlichkeit öffnete. Und dann glitt Doris` Hand zu meinen Brüsten. Für einen Moment wollte ich ihre Hand zurückstoßen und aus dem Bett springen. Aber die Gefühle, die Doris` Hand auslöste, als sie sanft begann, meine großen Brüste zu streicheln, überwältigten mich. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte mich kein Junge und schon gar kein Mädchen so angefasst.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch nicht die geringste Ahnung, dass es so schön sein konnte, angefasst zu werden. Natürlich hatte Doris mir vorgeschwärmt, wie toll und „geil“ (ihr Lieblingswort) es war, aber ich hatte es mir nie vorstellen können.

Doris knetete und umkreiste mit ihrer Hand meine Nippel, was mir Lustschauer durch den ganzen Körper jagte. Und dann ließ Doris ihre Hand tiefer gleiten. Über meinen Bauch, über meine Lenden.

Hinunter in meine Schlafanzughose und über meinen Venushügel. Und dann erreichte sie meine Muschi. Ihre Finger glitten zwischen meine Schamlippen. Ich war natürlich inzwischen schon feucht geworden, was Doris zu gefallen schien.

Doris sagte, dass ich meine Schenkel weiter öffnen solle, was ich tat. Sie streichelte weiter meine Muschi, was mich nach und nach in heftige Erregung versetzte. Solche Gefühle hatte ich noch nie gehabt. Sie überschwemmten mich geradezu. Ich konnte gar nicht anders, als zu stöhnen.

Laut zu stöhnen. Doris versuchte, mir mit ihrer anderen Hand den Mund zuzuhalten. Offenbar wollte sie nicht, dass jemand außerhalb des Zimmers — überall außerhalb des Zimmers lagen die anderen Partygäste auf Iso-Matten verteilt — meine Laute hören konnte. Aber so sehr ich mich bemühte, ich konnte einfach nicht anders, als mich so gehen zu lassen. War es der Alkohol oder einfach diese ungewohnte Berührung — ich brannte vor Verlangen und Lust.

Leider wurde Doris offenbar die Sache zu riskant, jedenfalls hörte sie urplötzlich mit ihren Berührungen auf.

Ich war so enttäuscht!

Auf Doris Anweisung drehten wir uns noch einmal um, so dass ich wieder hinter ihr lag. Sie zog ihren Slip herunter und führte meine Hand nun an ihre Muschi. Ich verstand, was sie wollte. Aber was sollte ich genau tun? Ich hatte noch nicht einmal mich dort in dieser Weise berührt. Wie sollte ich wissen, was ich bei ihr tun sollte? Ich versuchte mein Bestes. Ich streichelte ihre Muschi, so wie sie meine gestreichelt hatte und versuchte ihren Kitzler zu finden (so viel wusste ich immer hin, dass ich mich dort bemühen sollte).

Als ich ihn gefunden hatte, streichelte ich ihn. Aber so richtig schien es Doris nicht zu gefallen — später sagte sie mir, dass ich zu grob und unbeholfen gewesen war — und nach einiger Zeit stieß sie meine Hand richtig wütend von sich. Oh je, da hatte ich wieder was angerichtet. Es dauerte lange, bis wir einschliefen.

Am nächsten Morgen waren wir entsprechend müde. Ein zusätzliches Sektfrühstück, bei dem ich notgedrungen ein Glas trinken musste, sorgte für zusätzliche Müdigkeit, so dass ich die Rückfahrt weitgehend verschlief.

Wir kamen am späten Nachmittag wieder in unserer WG an. Der Restalkohol bei mir war immer noch da, schließlich hatte ich in den letzten 24 Stunden mehr Alkohol getrunken als in den 19 Jahren zuvor.

Was würde nun werden? Ich war mir nicht klar, ob Doris diese Geschichte nicht einfach vergessen wollte. Oder wollte sie mehr? Ich wusste selbst nicht, was ich wollte. Es hatte mir gefallen, so angefasst zu werden.

Aber von einer Frau so angefasst zu werden? Von Doris, die ich als meine Schwester betrachtete?

In der Wohnung wurde mir aber schnell klar, dass Doris da weiter machen wollte, wo wir in der Nacht aufgehört hatten. So auffällig unauffällig, wie sie sich neben mich auf mein Bett fallen ließ. Ich meine, man kann viel von mir sagen, und vielleicht bin ich ziemlich naiv. Aber blöd bin ich nicht. Ich merkte durchaus, wie sie einen Weg suchte, mich wieder berühren zu können.

Und ich musste innerlich schon fast lachen, als sie mit einer saublöden Geschichte kam, in der sie in miserabel gespielter Empörung von einem Typen erzählte, der mich während der Party ständig angestarrt habe.

Und als Doris meinte: „Weißt du, wo der Typ dir die ganze Zeit hingeschaut hat? Soll ich es dir zeigen?“ war mir schon klar, was nun kommen würde. Und ich wollte es ja auch. Ich bedeutete ihr mit einem Nicken, dass sie es mir zeigen solle und Doris kniete sich hinter mich.

Sie umfasste mit ihren Armen meinen Körper, bis ihre beiden Händen meine Brüste erreichten: „Er hat dir ständig da hingeschaut. “

Als sie mich da berührte, spürte ich sofort, wie meine Muschi wieder nass wurde. Sie streifte mir mein T-Shirt ab – und kurz danach fiel auch mein BH – und nun begann, Doris, meine Brüste zu streicheln und kneten. Ich japste nach Luft und gab mich ihr hin.

Doris wollte natürlich mit der Zeit mehr und zog mich und sich selbst ganz aus.

Sie legte mich auf das Bett zurück und begann nun, mit beiden Händen meine Brüste und meine Muschi zu erforschen. Ich begann zu stöhnen. Sollte ich nun selbst etwas tun? Ich wusste es nicht. Aber anscheinend war es okay, wenn ich einfach nur da lag und es genoss. Und ich genoss es.

Doris hatte meinen Kitzler gefunden und umkreiste ihn nun, streifte den Finger entlang der Schamlippen bis runter zum Eingang und versuchte vorsichtig mit zwei Fingern einzudringen – und wieder zurück.

Diese ungewohnte Berührung machte mich unsagbar heiß. Ich stöhnte lauter — inzwischen weiß ich, dass ich beim Sex einfach laut werden muss, ich kann einfach nicht anders. Für mich völlig überraschend spürte ich schon nach kurzer Zeit, in der sich meine Erregung noch gesteigert hatte, ein heftiges Zucken in meinem Unterleib. Ich hatte das Gefühl, vom Bett nach oben gerissen zu werden bis zur Decke, bis in den Himmel. Ich schrie vor Lust.

Als Doris von mit abließ, musste ich dieses Gefühl erst einmal verdauen.

„Hey, was hast du mit mir getan?“, fragte ich nach einer Weile, als ich wieder atmen konnte. Obwohl ich die Antwort eigentlich schon wusste.

„Du hattest eben einen Höhepunkt, einen Orgasmus. Das höchste Gefühl einer Frau“, klärte mich Doris lächelnd auf. Ach so, so fühlt sich das also an. Daran konnte ich mich gewöhnen.

„Und nun erfolgt das Rückspiel!“, sagte Doris nach einer Weile ungeduldig.

Oh nein, wollte sie etwa, dass ich es bei ihr …. Aber beim letzten Mal hatte ich doch so kläglich versagt. Daher fragte ich vorsichtig nach: „Was heißt das?“

„Na du nimmst deine Hände und spielst an meiner Mu herum“.

Ich tat es, aber wusste einfach nicht so richtig, was ich tun sollte. Doris wurde nun ziemlich sauer.

„Du musst schauen, wie ich reagiere“, raunzte sie mich an.

Sie führte etwas meine Hände. „Mach weiter. Etwas sanfter. Ja, so ist gut. “

Ich bemühte mich, so gut es ging, fühlte mich aber, als würde ich einen neuen Computer ausprobieren, der ein komplett anderes Betriebssystem hatte und dessen Handbuch in japanisch war. Aber offenbar war es nicht ganz furchtbar, was ich bei Doris tat, denn ihre — ohnehin schon feuchte — Muschi wurde noch feuchter.

Und sie begann heftiger zu atmen und sich zu winden. Weiter gab sie mir Anweisungen.

„Ja, und du kannst ruhig auch deine Finger da rein stecken. Ja, etwas langsamer, ja – und nun den Finger kreisen. Und wieder raus. “

Aber so sehr ich mich bemühte, es gelang mir irgendwie nicht, sie zum Höhepunkt zu bringen. Und je mehr ich bemühte, desto verkrampfter wurde ich. Mein Gott, ich hatte doch keine Ahnung, was ich tun sollte.

Irgendwann erklärte Doris, dass das ja wohl nichts werde und ihr kalt sei. Also zogen wir uns an. Ich fühlte mich schrecklich. Ich hatte versagt. Doris war doch der wichtigste Mensch in meinem Leben, wie konnte ich sie nur enttäuschen?

Doris war richtig frustriert. Sie versuchte mir noch einmal in der Theorie zu erklären, was ich zu tun hätte. Ich sollte sie öfter anschauen und in ihren Augen erkennen, ob es ihr gefalle oder weh tue.

Aber das war ja genau mein Problem. Ich habe große Schwierigkeiten, andere Menschen zu verstehen, und ihre Gefühle kann ich oft auch nicht erkennen. Ist bei mir irgendwie so eine Art von Lücke.

Nach einer Weile wollte Doris es noch ein Mal versuchen, so gingen wir nun in ihr Zimmer. Wir zogen uns wieder gegenseitig aus – und sie führte meine Hände wieder zu meiner Muschi. Ich versuchte, alle ihre Ratschläge zu beherzigen, streichelte sie nicht so hart, sondern sanfter, versuchte ihre Gefühle in ihrem Gesicht abzulesen.

Doris schien es nun auch besser zu gefallen. Ich brauchte zwar ewig, bis sie richtig in Fahrt kam, aber dann lief es plötzlich richtig gut. Irgendwie hatte ich nun den Dreh raus und das japanische Handbuch zum Betriebssystem entschlüsselt. Doris stöhnte, sie hechelte, sie bat mich, weiter zu machen. Und das tat ich. Sie zuckte immer stärker unter meinen Händen. Jetzt bloß keinen Fehler machen, schön sanft weitermachen, so wie Doris es mir gezeigt hat, dachte ich.

Ich umkreiste noch einmal ihren Kitzler und sie explodierte förmlich neben mir. Sie schrie ihre Lust heraus und bockte in ihrem Gefühlsrausch.

Dummerweise kam genau in diesem Moment Doris` Freund Stefan herein. An den hatte ich überhaupt nicht gedacht und Doris offenbar auch nicht. Stefan reagierte mehr als sauer und nach einer unschönen Szene war Doris` Beziehung Teil der Geschichte.

Oh je, das hatte ich nicht gewollt.

Ich machte mir Vorwürfe. Wäre ich nicht so unsensibel, nicht so dumm gewesen, hätte ich sie schneller zum Höhepunkt gebracht. Dann hätte Stefan vielleicht nichts bemerkt.

Doris merkte mir das wohl an. Und versuchte mich zu beruhigen. Es sei nicht meine Schuld, sie habe schließlich mich verführt. Und überhaupt sollte sie gar nicht traurig sein, sondern es als Chance sehen für etwas Neues ansehen.

Wir umarmten uns noch einmal.

Und so komisch es klingt, allein ihren warmen, nackten Körper an meinem Körper zu fühlen, machte mich wieder an. Vielleicht konnte ich ja Doris dadurch aufmuntern, dass ich es ihr wieder machte? Ich bedeutete ihr, sie solle sich aufs Bett legen, aber Doris wollte nicht.

„Nein, Elli. Jetzt nicht mehr. Ich bin nicht in der Stimmung. Aber ich freu mich, dass es dir gefallen hat“.

Ich ging in mein Zimmer und schlief trotz der Aufregungen bald ein.

Doris kam nach einer Weile zu mir und legte sich zu mir ins Bett, wollte aber nur noch einmal reden. Ich hörte ihr zu — wie immer. Ehrlich gesagt, war ich froh, als sie endlich ruhig war, ich war einfach zu müde. Wir schliefen dicht beieinander ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, brauchte ich erst ein paar Sekunden, um mich daran zu erinnern, was wir gestern Abend gemacht hatten.

Ich blickte zur Seite und sah, wie Doris, die schon wach war, mich anschaute. In der Art und Weise, wie sie mich ansah — und wie sie auf meinen Busen starrte — war mir schnell klar, dass sie es schon wieder wollte. Ich hätte lieber nur gekuschelt, aber so wie ich Doris kannte, hatte ich wohl keine Chance.

Ohne große Umschweife zog Doris mir die Decke weg, und dann den Slip aus und näherte sich meiner Muschi mit ihrem Gesicht.

Sie wollte mich doch nicht etwa lecken? Ich wusste ja von Doris, wie gerne sie sich lecken ließ, aber dass sie es nun mit mir machen wollte? Bevor ich diesen Gedanken zu Ende denken konnte, waren ihre Lippen schon an meiner Muschi. Ich schrak zusammen, aber natürlich wehrte ich mich nicht. Doris umkreiste mit der Zunge meinen Kitzler und meine Schamlippen. Mit den Fingern der rechten Hand drang sie in mich ein, soweit das eben bei mir als Jungfrau ging, und massierte mich von innen.

Oh wow, was war das für ein Gefühl. Es war schon schön gewesen, ihre Finger an mir zu spüren, aber die Zunge war um ein vielfaches besser. Viel weicher und feuchter und einfach — wenn ich Doris` Lieblingswort gebrauchen darf — geil. Ganz automatisch streckte ich ihr meinen Unterleib leicht entgegen. Doris verstand genau, dass ich es mochte und leckte mich so gut, dass ich fast sofort in lautes Stöhnen ausbrach. Mein Körper hob und senkte sich unkontrolliert, meine Hände verkrallten sich im Laken.

War das schön.

Ich brauchte gar nicht lange und ich schrie meinen Orgasmus hinaus. Zum zweiten Mal binnen 12 Stunden hatte ich einen Orgasmus gehabt. Aber wo der erste für mich überraschend kam und mich verwirrte, erschütterte mich dieser auf schönste Weise, ich genoss ihn in vollen Zügen. Wenn Sex so toll war, dann wollte ich gerne ab jetzt mehr davon haben.

Doris brauchte gar nichts zu sagen.

Ich wusste, was sie wollte. Als ich wieder atmen konnte, legte sich Doris hin und ich begann sie zu lecken. Schon komisch, zwei Tage zuvor hatte ich noch nicht einmal an Sex gedacht. Schon gar nicht an Sex mit einer Frau. Und nun lag ich zwischen den Schenkeln von Doris und leckte sie. Es erschien mir aber normal. Wie Du mir, so ich Dir, dachte ich. Ihre Muschi schmeckte etwas seltsam, aber zugleich turnte mich dieser Geschmack auch an.

Doris hatte mir ja klar gemacht, wie ich ihre Muschi mit den Fingern zu behandeln hatte, und so versuchte ich, das nun auch mit der Zunge zu beachten. Zumal ich ja auch gerade geleckt worden war und durchaus mitbekommen hatte, wie man es machen sollte. So bemühte ich mich, ihre Schamlippen und ihre Klitoris vorsichtig zu lecken. Bloß nicht zu stark, das hatte mir ja Doris klar gemacht. Sollte ich auch noch die Finger in ihre Muschi stecken? Sie hatte es bei mir gemacht, also wollte sie es sicher auch.

Aber es war nicht so einfach, gleichzeitig zu lecken und die Finger zu bewegen. Doris schien es aber zu gefallen, sie stöhnte.

Hatte ich noch etwas vergessen? Ach ja, ich sollte in ihr Gesicht sehen, ob es ihr gefiel. Gar nicht so leicht von da unten, aber wenn sie es wollte? Also schaute ich alle paar Sekunden hinauf, um an ihrem Gesicht abzulesen, ob es ihr gefiel.

Das war nun aber auch nicht richtig, wie mir Doris zu verstehen gab.

„Mann, das ist nur beim Fingern, beim Lecken merkst Du das doch auch so“, herrschte sie mich regelrecht an. Woher soll ich das wissen?

Also konzentrierte ich mich wieder aufs Lecken und nach ein-zwei weiteren Minuten kam es Doris. Sehr heftig sogar.

Wir lagen einige Minuten eng bei einander gekuschelt da. Ich war froh, dass Doris mit mir zufrieden war. Während des Frühstücks versuchte Doris, unser Erlebnis von eben noch einmal zu thematisieren.

Hatte sie es nicht selbst gemerkt, wie ich mich fühlte? Ich hasse es, über meine Gefühle zu reden.

„Los, komm. Trau dich, sag es mir. Hat es dir gefallen?“, fragte mich Doris energisch. Aber ich wollte nicht darüber reden. Letztlich gab sie sich mit einem Nicken vom mir zufrieden.

So wie diesen Morgen verbrachten wir nun etliche Stunden im Bett. Doris zeigte mir viel Neues, ich machte mit.

Wie verbanden uns die Augen, wir liebkosten uns mit Federn, sogar in die Welt der Dildos und Vibratoren führte sie mich ein – wobei wir diese natürlich nur in Doris ausprobierten. Ich war ja noch Jungfrau. Aber diese verschiedenen Spielarten der körperlichen Liebe gefielen mir. Nicht alle, aber die meisten. Sehr sogar.

Aus einem mir unverständlichen Grund wollte Doris aber immer darüber reden, was wir da taten. Ich hatte kein Problem damit, es zu tun — es war ja wirklich schön.

Aber warum musste sie das denn so genau wissen? Innerlich sperrte sich da was bei mir.

Als wir wieder an einem Abend zusammen auf meinem Bett waren und uns entkleideten, wollte sie es dann von mir wissen. Ich sollte ihr sagen, wie ich unsere Spiele fand. Ich wollte aber nicht antworten, sondern es einfach wieder tun. Sie merkte das doch, meine Orgasmen waren nun wirklich laut genug.

„Tja, wenn ich nicht weiß, ob es dir gefällt, dann kann ich auch nicht weitermachen“, meinte Doris schnippisch.

Ich versuchte ihre Hand in meine Schamregion zu führen, doch sie zog sie zurück. „Nein, du musst es mir sagen. Komm, wir sind unter uns. “

Oh Mann, ich wollte ihre Hand dort spüren, ihre Zunge. Nicht darüber reden. Na gut, wenn es dann gar nicht anders ging.

„Es war schön“, sagte ich schließlich leise.

Gott sei Dank akzeptierte sie es und fingerte und leckte mich anschließend bis ich kam.

Aber beim nächsten Mal wollte sie es wieder hören.

„Es war schön“, waren wieder meine Worte.

„Das klingt aber nicht überzeugend, Nur schön?“

„Nein, auch geil“, antwortete ich leise. Gab sie nun endlich Ruhe? Meine Muschi brannte und ich wollte sie haben.

„Sag es lauter!“, insistierte Doris.

Ich sagte es lauter, obwohl es mir irgendwie blöd vorkam.

„Ja, es war ganz, ganz geil und schön“.

Doris sah mich weiter mit hochgezogenen Augenbrauen an und ich merkte, dass sie noch mehr hören wollte.

„Es war echt geil, wie Du mich geleckt hast. „

Ein Lächeln überzog Doris` Gesicht und Sekunden später war sie an meiner Muschi zugange. Na also.

Leider mussten wir das nun jedes Mal machen.

Es war mir unangenehm, insbesondere als Doris darauf bestand, dass ich meine Wünsche offen aussprechen sollte. Die kannte sie doch! Aber ich machte mit — was blieb mir übrig?

„Ich möchte, dass Du meine Muschi streichelst, meinen Kitzler. Ich möchte, dass Du mich leckst und mir dabei die Finger in mein Loch schiebst. Bis ich komme. Und danach mache ich das Gleiche bei Dir“, sagte ich schließlich.

Ich merkte, wie es Doris gefiel, dass ich das sagte.

Es schien sie anzuturnen. Jedenfalls rieb sie sich selbst die Muschi, als ich das sagte.

An einem Abend leckte mich Doris aber richtig schlecht. Sie spielte so stark an meinem Kitzler herum, dass es schon beinahe wehtat. Jedenfalls kam ich diesmal nicht. Danach wollte sie von mir wieder wissen, ob es gut war.

„Ja, es war schön“, sagte ich wie immer. Ich konnte ihr ja schlecht sagen, dass das nicht gut war.

„Wirklich?“, fragte Doris. „Elli, schau mal, hattest du einen Höhepunkt, bist du gekommen?“

„Äh, nein nicht ganz“, meinte ich schließlich.

„Ja, dann sag das doch bitte. Wie war es eben?“, insistierte Doris mit genervtem Gesichtsausdruck.

„Ja, es war nicht so gut“.

Die Monate vergingen und von mir aus hätte es so weiter gehen können.

Wir hatten sehr oft Sex miteinander, drei, vier Mal die Woche fiel Doris regelrecht über mich her. An einem Tag, als sie irgendwie besonders scharf war, gleich drei Mal. Das erste Mal morgens direkt nach dem Aufwachen, das zweite Mal als wir nachmittags wieder beide zuhause waren und das dritte Mal abends im Bett.

Ich machte immer mit, auch wenn ich eigentlich mal keine Lust hatte. Irgendwie hatte ich den Eindruck, es ihr schuldig zu sein.

Und es war ja auch schön.

Aus mir unverständlichen Gründen meinte allerdings Doris nach einiger Zeit, wir müssten öfter ausgehen. Warum das denn? Sie wusste doch, dass ich solche Sachen nicht mochte, diese Partys, diese Menschenmengen. Aber Doris bestand darauf und ich ging natürlich mit.

Wir besuchten eine Single-Party. Doris sorgte dafür, dass ich mich schöner als sonst anzog. Insbesondere dass ich ein relativ enges Top anzog.

Ich mochte solche Klamotten eigentlich nicht, weil mich dann die Männer wegen meiner großen Brüste anstarrten. Auf der Party ordnete Doris als erstes Alkohol für mich an und ich trank folgsam. Der Alkohol tat wieder seine Wirkung und ich wurde lockerer. Wir tanzten zusammen. Ich bemühte mich, mir etwas von Doris Tanzkünsten abzusehen — sie tanzt einfach toll. Männer flirteten mit uns, das heißt Doris flirtete mit ihnen. Sie versuchte dabei, mich einzubeziehen, aber diese Spielarten des menschlichen Miteinanders waren mir schon immer fremd.

Zudem musterten mich die Männer sehr eindringlich — meine großen Brüste halt, besonders wenn sie sich beim Tanzen unter dem Top bewegten. Es war mir nicht klar, warum Doris das alles tat. Einerseits schien sie es gut zu finden, wie sich die Männer um mich bemühten. Aber andererseits machte es ihr offenkundig auch zu schaffen, dass ich Aufmerksamkeit erhielt. Schließlich war sie es sonst, die angestarrt wurde.

Mir war auch nicht klar, ob Doris nun wirklich den Kontakt zu den Männern wollte oder nicht.

Jedenfalls ließ sie eine ganze Reihe einfach abblitzen. Wollte sie sich einfach nur aufgeilen, damit unser später sicher erfolgender Sex noch heißer würde?

Es war schon spät und ich war müde, als uns schließlich ein ein charmanter Typ mit gutem Tanzstil anflirtete. Er spendierte uns einen Drink, wir setzten uns in eine Ecke und Doris und er machten etwas Smalltalk. Mark hieß der Typ. Doris machte so komische Andeutungen, als sie mit ihm sprach, die ich nicht so recht verstand, die sich aber offenbar auch auf mich bezogen.

Mark schien jedenfalls sehr interessiert an dem, was Doris ihm zu offerieren hatte. Wenig später waren wir zusammen mit Mark auf dem Rückweg zu unserer WG. Es war mir klar dass Doris sich mit Mark vergnügen wollte. Ich war darüber enttäuscht. War ich ihr nicht mehr gut genug? Ich wusste natürlich, dass ich nicht perfekt im Bett war, aber ich bemühte mich doch.

Dort angekommen, zog Doris ihn auch direkt in ihr Zimmer.

Okay, da war ich wohl nicht mehr erwünscht. Ich ging auf die Toilette und wollte dann in meinem Zimmer verschwinden. Aber Doris rief mich zu ihnen. Was sollte das jetzt? Doris sagte kein Wort, sondern schob Mark auf einen Sessel und mich aufs Bett. Sie übernahm die Initiative und entkleidete mich. Und ließ sich dann von mir entkleiden.

Ich war natürlich total unsicher, weil wir einen Zuschauer hatten. Was sollte das? Sollten wir vor Mark Sex haben? War Doris so eine, die es besonders erregte, wenn sie beim Sex beobachtet wurde? Mark beobachtete uns.

„Du kannst sie ruhig auch ausziehen“, sagte Doris zu ihm. Wie, was sollte er ausziehen? Ach so, seine Hose. Offenbar machte es ihn scharf, uns so zu sehen, denn sein Slip war deutlich gewölbt.

Doris legte sich hin. „Los, mach es mir“, forderte sie mich auf. Gehorsam leckte ich sie. Inzwischen war ich darin ganz gut geworden und brachte Doris ohne Probleme zum Höhepunkt. An diesem Tag schien sie besonders erregt zu sein — weil Mark uns beobachtete? — jedenfalls kam sie besonders schnell und auch heftiger als sonst.

Was jetzt, würde sie mich nun auch lecken? Natürlich hatte es mich auch erregt, sie zu lecken. Und irgendwie hatte ich mich auch schon daran gewöhnt, dass Mark dabei war.

Aber Doris winkte Mark zu uns. Ach so, sie wollte mit ihm schlafen, vermutlich, während ich zusah. Und was war mit mir?

Doris lotste meine Finger zu seinem Slip und gemeinsam zogen wir ihn runter, bis uns ein ausgefahrener Schwanz entgegenkam.

Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihm wenden. Schließlich hatte ich so etwas noch nie gesehen — jedenfalls in natura, auf Fotos natürlich schon. Ich hatte mir so ein Teil eigentlich eher größer vorgestellt.

Ich hatte nur ein paar Sekunden, ihn mir anzuschauen. Schon hatte Doris ein Kondom in der Hand, zog es über seinen Schwanz — so ging das also — und schon ließ sie sich wieder nach hinten fallen.

„Los, fick mich“, forderte sie nun von Mark.

Er war schnell dabei. Ich sah gerade noch, wie sein Schwanz Doris` Schamlippen auseinanderdrückte und dann in ihrem Loch verschwand. Heftig begann Mark zu stoßen. Bedingt durch die optischen Vorreize, die wir ihm ja geboten hatte, dauerte es nicht lange, bis er spritzte. Doris schien mir aber gar nicht so bei der Sache zu sein. Ich verstand immer weniger, was das bedeuten sollte.

Aber ich sollte es gleich verstehen, denn Doris grinste mich an: „Du wirst es auch gleich spüren, was wir gemacht haben. “

Ich erschrak. Das wollte sie also? Ich sollte mit Mark schlafen? Ich meine, ich fand Männer schon attraktiv. Und irgendwann wollte ich wohl auch mal mit einem schlafen. Aber einfach so, ohne Liebe? Ohne sich richtig kennen gelernt zu haben? Aber Doris hatte mir ja schon immer gesagt, was ich tun sollte.

Und bisher war ich damit auch nicht schlecht gefahren. Und es war auch durchaus erregend gewesen zu sehen, wie Doris mit Mark geschlafen hatte. Wie es sich wohl anfühlte, so einen Schwanz in sich zu haben? War es wirklich so schön, wie Doris es immer behauptet hatte?

Zunächst einmal wurde Marks Schwanz wieder schlaff und ich dachte schon, dass sich das nun sowieso erledigt hatte. Aber klar — Doris ließ nicht locker, wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte.

Doris dirigierte mich so, dass wir nun Marks Schwanz direkt vor unseren Köpfen hatten. Offenbar wollte sie Mark blasen. Sie nahm ihn in den Mund und lutschte an ihm herum, spielte wohl auch mit der Zunge an ihm, zog etwas die Vorhaut vor und zurück. Und dann gab sie mir das gute Stück in die Hand. Oh nein, nicht schon wieder so etwas, von dem ich keine Ahnung hatte.

Aber Doris erklärte mir, was ich tun sollte.

Ich nahm ihn also in den Mund und versuchte das nachzumachen, was ich bei Doris gesehen hatte. Und irgendwie machte mich das richtig an. Vielleicht weil mir Doris so oft vom Blasen vorgeschwärmt hatte, vielleicht weil es einfach ein gutes Gefühl war, so ein warmes, im Augenblick noch weiches und irgendwie doch hartes Teil im Mund zu haben, vielleicht auch weil ich Doris` Säfte an ihm schmecken zu schmecken glaubte.

„Ja, und das Bändchen unten lecken, ja“, coachte mich Doris.

Ich versuchte, es gut zu machen – und in der Tat begann Mark zu keuchen. Ich war etwas erstaunt, ich hatte nicht gedacht, dass mir das so einfach gelingen würde. Und ich merkte, wie sich sein Schwanz wieder mit Blut füllte. Jetzt begann er nach und nach, meinen Mund auszufüllen. Und es fühlte sich gut an. So langsam verstand ich, warum Doris es so mochte, einen Schwanz zu blasen.

Als der Schwanz wieder richtig stand, konnte es losgehen.

Doris zog ihm wieder ein Kondom an und dirigierte mich aufs Bett. Okay, jetzt war ich dran.

Ich war natürlich aufgeregt. Immerhin sollte ich nun entjungfert werden. Und Sex mit einem Mann haben. Doris versuchte mich zu beruhigen. Sie nahm mich noch einmal in den Arm und küsste mich kurz. Ihre Hand glitt zu meiner Muschi, offenbar wollte sie sich vergewissern, dass ich hinreichend feucht war (ich war es) – und dann zog sie sich zurück und überließ Mark die Aktion.

Gehorsam hatte ich mich auf den Rücken gelegt und meine Beine geöffnet. Mark kam über mich. Ich konnte sehen, wie erregt er war. Hoffentlich ging er nicht zu schnell vor. Hoffentlich tat es nicht allzu weh.

Aber Mark war gut, denn er begann sehr, sehr langsam. Er streichelte mich, meine Brüste, meine Muschi. Dann rieb sein Schwanz an meiner Muschi. Es war ein schönes Gefühl. Er setzte an – und drang sehr langsam ein.

Aua, das tat etwas weh. Aber es war ein Schmerz, der nicht wirklich schlimm war. Eine seltsame Mischung aus Schmerz und Lust. War es das schon gewesen? Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt.

Offenbar war das wirklich schon alles gewesen, denn langsam glitt der Schwanz immer weiter in meinen Körper. Wow, das war ein gutes Gefühl. Der Schmerz war zwar noch da, aber trotzdem war es schön zu fühlen, wie sein Schwanz immer tiefer in mich hineinglitt, mich weitete und ausfüllte.

Kurz bevor er richtig drin war, machte Mark noch eine kleine Pause. Ich entspannte mich langsam wieder.

Mark begann nun langsam, sich in mir zu bewegen. Das war schööööön. Oh Gott, das war wirklich schön. Ich schnaufte auch schon bei seinen langsamen Bewegungen. Er wurde schneller und stieß härter. Und ich genoss es. Es war wirklich schön, so einen Schwanz in die Muschi zu bekommen. Ich stöhnte lauter.

Wo war eigentlich Doris? Ich blickte zu ihr und sah sie in einem Sessel sitzen, gerade mal einen Meter neben uns.

Sie hatte einen Vibrator in ihrer Muschi und sie fingerte zusätzlich an ihr Klit herum. Offenbar machte sie es total geil, uns zuzusehen. Mir zuzusehen, wie ich hier zum ersten Mal gefickt wurde.

Mark fickte mich sehr gut. Nun wurde er immer schneller – und ich fühlte, fühlte es zum ersten Mal, wie sich durch einen Schwanz ein Höhepunkt in mir aufbaute. Gott, war das schön, so gefickt zu werden.

Als ich kam, schrie ich wohl fast das Haus zusammen.

Stöhnend und seufzend lag ich unter Mark, der sich bald von mir abrollte. War er auch gekommen? — ich hatte nichts bemerkt. Aber bemerkte man das überhaupt als Frau?

Nein offenbar war er noch nicht gekommen, denn sein Schwanz war noch voll steif und er winkte Doris zu sich her. Ohne Worte legte sie sich hin, er drang noch einmal in sie ein – und vollendete mit heftigen Stößen, was sie mit dem Vibrator begonnen hatte.

Auch er brauchte nicht mehr viel – und sie kamen beide zu einem heftigen Orgasmus. Ich lag daneben und sah ihnen zu. Ein schönes und geiles Bild.

Als Doris sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, sah sie mich an. Wir lächelten beide. Der Gedanke kam mir kurz, ob Mark vielleicht noch einmal für uns da sein konnte. Aber so viel wusste ich doch, dass nach zwei Orgasmen wohl nicht mehr allzu viel von ihm zu erwarten war.

Mark verschwand dann auch bald darauf und ließ uns beide alleine. Doris und ich kuschelten uns aneinander. Doris versuchte mich wieder auszufragen — warum muss sie immer so viel reden? — aber gab auf, als ich nicht antworten wollte.

So wie an diesen Abend verwöhnten wir nun öfters Männer. Manchmal nur einen, öfters aber auch gleich zwei. Ich muss sagen, dass es mir immer mehr gefiel.

Es war schön, mit einem Mann zu schlafen und zugleich — sozusagen als Sicherheit — Doris bei mir zu wissen. Sie lehrte mich sehr viel, coachte mich richtig gehend. Ich glaube, es gefiel ihr, mich auf den Geschmack gebracht zu haben, ja mich im gewissen Sinne „angefixt“ zu haben. Ich spürte Vorfreude, wenn Doris mir sagte, dass wir uns wieder einen Mann angeln würden. Und ich genoss diese wunderbare Entspannung danach.

Ich wurde natürlich mit der Zeit im Bett selbständiger und Doris musste mich immer weniger führen.

Mich nervte eigentlich nur eines: Doris` Wunsch über den Sex zu reden. Aber da ich meistens einfach nicht antwortete, war da nicht viel bei mir zu holen.

Bei allen den Typen, die wir uns holten — Doris meinte, ich müsse mit möglichst vielen verschiedenen Typen schlafen, um wirklich Erfahrung sammeln zu können — gab es natürlich auch welche, die mir nicht gefielen. Oder die mir zwar gefielen, mit denen ich aber im Bett einfach nicht zurecht kam.

Ich machte dann trotzdem weiter, schließlich wollte ich Doris nicht enttäuschen. Aber so richtig schön war das nicht. Ich tröstete mich damit, dass man eben manchmal den falschen Frosch küssen muss, um letztlich den richtigen Prinzen zu finden.

Eines erkannte ich in dieser Zeit: dass ich mich deutlich zu Männern hingezogen fühlte. Während meiner Jugendzeit hatte ich mich ja weder für Männer noch für Frauen interessiert — also sexuell gesehen.

Und dann, als Doris mich verführt hatte. hatte ich eine Weile angenommen, dass ich dann wohl lesbisch sein müsse. Je öfter ich aber mit Männern schlief, desto mehr merkte ich, dass ich alles in allem den Sex mit ihnen dem Sex mit Doris vorzog. Es war wilder, animalischer, ursprünglicher. Doris und ich schliefen ohnehin nur noch relativ selten miteinander, einfach deswegen, weil Doris nun ständig Dreier oder Vierer wollte.

Es war wieder einmal samstags auf der Single-Party.

Wie immer versuchte, Doris für uns einen richtigen Mann zu finden. Es gab durchaus ein paar, die mir gefallen hätten, aber Doris hatte hierbei immer ziemlich übertriebene Ansprüche. „Der ist zu groß, der ist zu dick, der sieht blöd aus“, so ging es den ganzen Abend lang. Das nervte.

Die Auswahl war an dem Abend nicht so berauschend. Ein kräftiger, muskulöser Typ war am Ende der einzige, der Doris irgendwie noch zugesagt hatte.

Und ich fand ihn auch sehr attraktiv. Ich mochte diese starken, richtigen „Männer“ viel lieber als die schmalen „Jungen“, die Doris üblicherweise bevorzugte.

Der Flirt war wie immer erfolgreich — es ist schon erstaunlich, wie leicht man Männer ins Bett kriegen kann. Steve, so hieß der Mann, war natürlich zunächst überrascht, dass es uns nur im Doppelpack geben würde. Ich hatte den Eindruck, so wie er mich mit seinen Blicken verschlang, dass er mich bevorzugte.

Und irgendwie gefiel es mir auch, dass er Doris relativ wenig beachtete. Doris schien darüber verärgert, aber letztlich gingen wir zu dritt nach Hause. Ich freute mich diesmal wirklich auf den mir bevor stehenden Sex, zumal auch auf dem Heimweg Steve nur Augen für mich hatte. Ich sah in seine Augen und ich schwöre — ich sah in seinen Augen ein Glitzern. Ihr könnt mich verrückt nennen, aber es war ein gefährliches Glitzern, ein Glitzern, dass mich zugleich erschreckte und erregte.

So ähnlich dachte ich, muss es aussehen, wenn man einem Tiger in die Augen schaut. Sonst sprang ich nicht so auf die Männer an, die wir abschleppten, aber diesmal merkte ich schon unterwegs, wie meine Muschi feucht wurde.

An jenem Abend zog ich Steve zu mir ins Zimmer, Doris kam natürlich mit. Wir sorgten wieder für eine angenehme Atmosphäre – vor allem mit Kerzenlicht. Dann stiegen wir ins Bett – und wollten durch unsere Lesbennummer Steve heiß machen.

Üblicherweise verfolgen die meisten Typen diese Show und warten auf ihr Einsatzsignal. Aber Steve war anders.

Er stand auf, kam zu uns und machte sofort mit. Ohne viel Worte streifte er mir die restliche Kleidung vom Leib, Doris schien er kaum wahrzunehmen. Normalerweise fühle ich mich eher unbehaglich in diesem Moment, noch immer verstehe ich nicht so ganz, was Männer an meinen großen Brüsten finden und erwarte eigentlich, dass sie in Gelächter ausbrechen (was sie Gott sei Dank nie tun).

Bei Steve war es anders. Ich sah in seinen Augen, wie ich ihm gefiel. Und als ich nackt war, sagte er nur: „Was hast Du für einen geilen Körper“ und führte dann meine Hände zu seinem Körper, damit ich ihn auszog. Doris hatten wir in diesem Moment schon fast vergessen.

Ich hatte etwas Mühe beim Herunterziehen seiner Unterhose. Ein verhältnismäßig großer Schwanz sprang mir entgegen. Klasse. Im Gegensatz zu Doris, die recht eng gebaut war — ich wusste das, weil ich schließlich oft genug in ihrer Muschi mit meinen Fingern war — bin ich etwas weiter.

Und nachdem ich auf den Geschmack gekommen war, fand ich insofern manchmal die Schwänze der Typen, die Doris aussuchte, eher etwas klein. Nun hatte ich endlich mal einen richtigen Männerschwanz.

Ich umfasste den Schaft und massierte ihn kräftig, schob die Vorhaut vor und zurück. Das war wirklich mal etwas Anderes als diese Milchbubis, auf die Doris stand.

Steve hatte wohl keine Lust auf ein Vorspiel, was durchaus auch in meinem Sinne war, nass wie ich ohnehin schon war.

Er dirigierte mich nun in die richtige Position, nachdem er sich ein Kondom übergezogen hatte. Er drückte mich in die Seitenlage, offenbar um in der Löffelchenstellung in mich einzudringen. Von mir aus – Hauptsache, ich bekam sein Ding in meine Muschi.

Gott sei Dank merkte nun auch Doris, dass wir sie nicht brauchten und verzog sich vom Bett auf den Schreibtischstuhl, so dass wir Platz hatten.

Steve untersuchte nicht einmal, ob ich auch feucht genug war, sondern hob mein Bein hoch und setzte ohne Umschweife seinen Schwanz an.

Ganz kurz tat es etwas weh, als er seinen Schwanz hineinschob. Es gibt ja Typen, die beim Sex alle 10 Sekunden fragen, ob es auch gut ist und sie mir nicht wehtun. Aber Steve war ganz anders. Er nahm sich einfach was er wollte. Er nahm mich und das machte mich geil.

Schon nach wenigen Sekunden verschwanden die Schmerzen und wandelten sich in Lust um. Das war wirklich mal was Anderes.

Endlich war ich mal so richtig ausgefüllt.

Den Takt gab in erster Linie Steve vor und er fickte mich wahnsinnig gut und schnell. Schon nach wenigen Sekunden stöhnte ich vor Glück. Ich wurde so richtig gefickt, ohne unnötige Romantik oder Freundlichkeit. Steve war ein Tier, geil und ohne Hemmungen.

So hart wie er mich fickte, waren wir beide schon kurz vorm Kommen, als Steve unterbrach und einen Wechsel zur Hundestellung durchführte.

Das passte zu Steve. Nur zu gerne kniete ich mich vor ihm auf das Bett. Ich legte meinen Oberkörper nach vorne ab und reckte so meinen Hintern und damit meine Muschi nach oben, damit er gut in mich eindringen konnte. Sekundenbruchteile später hämmerte er mir seinen harten, großen Schwanz tief hinein. Steve fickte mich nun wie ein Stier. Und wieder merkte ich, wie sich in mir ein Höhepunkt aufbaute. Und ich wollte nun auch unbedingt kommen, so geil wie mich dieses harte Liebesspiel — nein, so kann man es nicht bezeichnen, es war kein Liebesspiel, sondern einfach nur Sex — geil gemacht hatte.

Nur Sekunden, bevor ich kam, hörte Steve aber plötzlich auf. Bevor ich überhaupt verstand, was los war, zog er seinen Schwanz aus mir raus und verschwand vom Bett. Was war das denn?

Als ich mich hochgerappelt hatte — gar nicht so leicht, wenn man gerade so gefickt worden war — sah ich Steve an der Tür meines Zimmers. Er schloss sie gerade mit dem Schlüssel ab.

Ich sah mich um — wo war eigentlich Doris? Die hatte ich total vergessen.

Steve kam zurück. Gott, was für einen großen Schwanz er hatte und wie er beim Gehen wippte.

„Die brauchen wir nicht“, meinte er nur kurz. „Ich will Dich. „

Und jetzt verstand ich erst. Doris hatte offenbar kurz den Raum verlassen und Steve hatte es gemerkt und sie einfach ausgesperrt.

Dass wir Doris nicht brauchten, war mir klar. Aber so richtig nett war das ja nicht gerade.

Steve schien das vollkommen egal zu sein, er drückte mich wieder in die Hundestellung und machte genau da weiter, wo wir aufgehört hatten. Und ich machte auch genau da weiter, nämlich mit lautem Stöhnen. Irgendwo weit weg hörte ich Doris klopfen und nach mir rufen, aber das schien so weit weg von dem, wo ich jetzt war.

Nach einer Minute kam ich stöhnend und jaulend. Mein Orgasmus war so stark, dass ich unter Steve regelrecht zusammenbrach. Waren meine Orgasmen bei anderen Männern vielleicht mit Wellen zu vergleichen, manche höher, manche niedriger, so war dieser ein Sturm. Ein gewaltiger, brutaler Sturm, der mich bis in meine innersten Winkel erschütterte.

Steve schien noch lange nicht so weit zu sein, denn er drehte mich einfach auf den Rücken und drang diesmal im Missionar in mich ein.

Ich musste mich am Kopfende des Bettes abstützen, sonst hätte er mich einfach aus dem Bett gestoßen. So hart stieß er zu.

Ich habe keine Ahnung, wie lange wir letztlich zugange waren. Ich war wie in einem Rausch. Steve machte mit mir, was er wollte. Vögelte mich von vorne und von hinten. Als er endlich gekommen war, ließ er sich von mir den Schwanz wieder hart blasen und schon ging es weiter.

Es war wie ein Gangbang, aber halt mit nur einem Mann. Ich fiel von Lust zu Geilheit zu Schmerzen und wieder zurück. Das war kein Sex mehr, das war ein Geficktwerden. Ich hatte bisher nie so recht verstanden, wenn Doris mir erzählt hatte, sie sei „durchgefickt“ worden. Jetzt verstand ich es.

Irgendwann ließ Steve von mir ab und ich schlief total erschöpft ein.

Gegen 13 Uhr standen wir auf.

Mir tat jeder Knochen im Leib weh, von den Weichteilen ganz zu schweigen. Aber ich war glücklich. Und Steve schien es auch zu sein, jedenfalls küsste er mich auf den Mund — das war unser erster Kuss überhaupt — und sagte „Du bist richtig gut. Aus Dir kann man was machen. “ Ist es blöd, dass ich mich über diese Worte freute wie ein kleines Kind?

Wir gingen in die Küche, wo Doris beim Frühstücken saß.

Oh ja, richtig, die gab es auch noch. Siedend heiß fiel mir ein, wie Steve sie ausgesperrt hatte. Kein Wunder, dass sie so sauer aussah. Und müde — vermutlich hatten wir sie durch unser Gestöhne ebenso wachgehalten.

Gott sei Dank sprach Doris trotz ihrer Verärgerung die gestrige Nacht nicht an, sondern machte etwas gezwungene Konservation. Müde wie wir waren, hatten wir alle ohnehin keine Lust zu reden.

Nach dem Frühstück verabschiedete Steve, nicht ohne mir zu sagen, dass er mich bald wiedersehen wollte.

Genauer gesagt meinte er: „Wir werden uns wieder sehen“ — also keine Frage, sondern eine Feststellung. Ich hatte natürlich nichts dagegen.

Als Steve weg war, wollte ich Doris eigentlich ausweichen, aber ich hatte keine Chance. Sie kam sofort zu mir, umarmte mich und fing schon wieder damit an, mich ausfragen zu wollen. Was wir genau getan hätten, wie sich sein Schwanz angefühlt hatte, wie oft ich gekommen sei. Mann, wann lernte sie endlich, dass ich über bestimmte Dinge nicht sprechen wollte? Ich sagte daher so wenig wie möglich und bestätigte nur, dass ich ihn wiedersehen wollte.

Den Rest des Nachmittags ließ sie mich wenigstens in Ruhe.

Als es Abend wurde, kam sie wieder in mein Zimmer. Ohne viel Worte fing sie an, mich auszuziehen, um mit mir zu schlafen. Mir war das sehr recht, denn die letzten Stunden hatte ich von Steve geträumt und war nun nach den paar Stunden Erholung durchaus wieder scharf. Nur zu gerne legte ich mich hin und ließ mich von Doris lecken.

Dabei knetete ich meine Brüste und stellte mir vor, wie es Steve war, der meine Brüste so drückte, um mich dann durchzuficken. Schnell baute sich meine Erregung auf und ich war kurz davor, zu kommen, als Doris plötzlich mit dem Lecken aufhörte. Oh nein, nicht jetzt. Ich versuchte, sie wieder auf meine Clit zu drücken, aber sie wehrte sich.

„Elli, wie war Steve?“, wollte sie wissen.

Verdammt, nein, ich wollte jetzt kommen und versuchte, sie wieder runterzudrücken.

Aber Doris war zu stark. Und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, war sie davon ja nicht wieder abzubringen — ich kannte sie ja. Es entstand ein regelrechter Kampf zwischen uns beiden. Doris war schlau genug, um mir alle paar Sekunden kurz die Zunge rein zu drücken, um mich auf der Welle zu lassen.

„Na, hat dir Steve gefallen?“

„Hey, was soll das?“

„Na komm, beantworte die Frage“

„Na gut, ja, war schön“ Mein Gott, wenn sie es unbedingt wissen musste.

Ich drückte ihren Kopf wieder nach unten. Aber sie machte mich immer noch nicht fertig. Nur wieder ein-zwei Lecker.

„Wie, nur schön?“

Ach scheiße, immer diese Spiele. „Ja, war auch geil“.

Doris leckte mich wieder kurz, so dass ich Bruchteile vor dem Orgasmus stand, hörte dann aber wieder auf.

„Gefiel dir sein Penis?“

„Ja-ha, nun mach schon“, schrie ich sie nun fast an.

Wieder ein-zwei Lecker, aber nicht genug.

„Und willst du ihn wiedersehen?“

„Ja-haaaaa“ In dem Moment verhalf sie mir endlich zum Orgasmus und ich schrie es heraus.

Ich dachte eigentlich, dass ich nun Doris lecken sollte, aber sie hatte kein Interesse. Offenbar hatte sie mich nur aushorchen wollen.

Wenige Minuten später klingelte das Telefon. War das Steve? Er hatte vor dem Gehen unsere Nummer verlangt.

Er war es. Mein Herz schlug wie verrückt, als ich seine Stimme hörte.

„Ich komme gleich vorbei“, sagte er. Wieder keine Frage.

Ich spürte die Vorfreude in mir und ich war sofort wieder scharf. Eine halbe Stunde später stand er in der Tür. Doris verzog sich Gott sei Dank und Steve und ich verschwanden sofort in meinem Zimmer. Und in meinem Bett.

Ich hatte nicht erwartet, dass er nach dieser Nacht noch besonders leistungsfähig sein konnte.

Aber ich hatte mich getäuscht. Wieder wurde ich — es gibt wirklich nur dieses Wort dafür — „durchgefickt“. Dabei ging er noch härter vor als beim ersten Mal. Wo ich ihm beim ersten Mal den Schwanz geblasen hatte, fickte er mich jetzt in den Mund. Wo er beim ersten Mal in meine Muschi und auf meinen Bauch abgespritzt hatte, spritzte er mir nun in den Mund und in mein Gesicht. Ein Kondom verwendete er nicht mehr.

Wieder fiel ich von einem Orgasmus in den nächsten. Ich verstand es selbst kaum, aber Steve wusste genau, wie man mich behandeln musste. Hart und fest.

In den folgenden Tagen sahen wir uns fast täglich. Entweder kam Steve zu mir oder bestellte mich zu sich. Er testete mich regelrecht aus, was ich mitmachte. Beim vierten oder fünften Mal entjungferte er meinen Hintern. Ich enttäuschte ihn nicht und machte alles mit.

Ich hatte inzwischen begriffen, dass es genau das war, was ich wollte. Was ich brauchte. Ich wollte so behandelt werden. Ich wollte einen richtigen Mann, der nicht freundlich nachfragte, sondern der mir klar sagte, was er wollte. Oder es sich einfach nahm.

Doris ging ich immer mehr aus dem Weg. Zum einen weil ich es selbst so wollte. So eng wir zuvor gewesen waren, so mehr strebte ich nun weg von ihr.

Und zum anderen hatte mir auch Steve klar gesagt: „Von jetzt an gehörst Du mir. Nur mir. Und diesen dreckigen Lesbenscheiß wirst Du abstellen. “

Als Doris mich nach einigen Tagen doch erwischte und mich ins Bett zerren wollte — vermutlich wollte sie wieder was aus mir rauskriegen — ließ ich sie abblitzen.

„Nein, das darfst du nicht“

Doris fiel aus allen Wolken.

Zunächst starrte sie mich sprachlos an, um dann ein „Wieso?“ herauszuquetschen.

„Das ist unanständig!“, antwortete ich.

„Wer sagt das?“

„Mein Freund. „

Wütend rauschte Doris aus dem Zimmer.

Unser WG-Leben veränderte sich — ich gehörte ja nun Steve und Doris konnte damit überhaupt nicht umgehen. Damit sie erst gar nicht mehr auf falsche Gedanken kam, lief ich nicht mehr, wie ich es früher halt in einer Frauen-WG gemacht hatte, nackt herum, ich schloss mein Zimmer ab, wenn ich mich umzog u.

s. w.

Auch ich veränderte mich. Auf Steves Wunsch hin, fing ich an mich besser zu kleiden. Weg mit der Schlabberkleidung, her mit eng anliegenden Sachen, die meine Figur betonten. Die meine Brüste betonten. Am Anfang fühlte ich mich total unwohl darin, ich kam mir vor wie eine Nutte. Aber wenn ich Steves Blicke auf mir sah, wie er mich mit seinen Augen verschlang, wie er mir die Kleider vom Leib riss und mich nahm, wusste ich, dass er Recht hatte.

In den folgenden Monaten wurde Steve immer wichtiger für mich. Ich hielt mich immer weniger in der WG auf und wenn ich da war, ging ich Doris eher aus dem Weg. Doris rächte sich dafür auf ihre Weise. Wusste sie, dass ich in der Wohnung übernachten würde, ging sie los und schleppte auf irgendwelchen Partys einen Mann ab. Nachts um 2 oder 3 kamen sie dann betrunken und lautstark in die Wohnung, um dann lauten Sex zu haben.

Ich bin mir sicher, dass Doris mich so bestrafen und vielleicht auch eifersüchtig machen wollte. Aber es funktionierte natürlich nicht, dafür hatte ich doch schon längst Steve.

Nicht zuletzt aus diesem Grund, aber vor allem weil Steve es wollte, zog ich dann aus der WG aus. Weisungsgemäß machte ich es kurz und schmerzlos:

„Doris, ich ziehe aus. „

Ihr dies zu sagen, fiel mir unerwartet schwer.

Vermutlich weil wir so lange zusammen gewohnt hatten. Und wir waren ja auch irgendwie ein Paar gewesen. Hoffentlich machte sie keine Szene.

„Wie?“

„Ja, ich ziehe mit Steve zusammen. Wenn die Prüfungen vorbei sind. „

Doris nickte nur. Sie schien nicht sonderlich überrascht.

Doris wollte unbedingt in Kontakt bleiben und heulte bei meinem Auszug rum. Ich ging darauf ein, obwohl ich eigentlich eher froh war, von ihr loszukommen.

Zu sehr hatten wir uns der letzten Zeit entfremdet.

Nachdem ich ausgezogen war, wurde unsere Freundschaft auch kurzzeitig wieder besser. Doris rief mich häufig an, ich manchmal auch sie. Und manchmal war es wie in den alten Zeiten. Insofern lud ich sie nach einer Weile auch mal in unser Haus ein, dass Steve und ich am Stadtrand bewohnten.

Ein tolles Haus übrigens, riesig, mit Pool, großem Garten — wie im Traum.

Steve ist Unternehmer, der sein Startup-Unternehmen sehr erfolgreich führt.

Mich führte er natürlich auch. Und führte mich in eine neue sexuelle Welt ein — die Welt des BDSM. Ich hatte schon lange bemerkt, dass ich mich sexuell gerne führen ließ, mich gerne unterordnete. Doris hatte das auch bemerkt und teilweise genutzt, aber Steve war derjenige, der mir zeigte, dass das meine sexuelle Bestimmung war.

Schritt für Schritt zeigte er mir diese neue Welt.

Er hatte mich ja von Anfang an sexuell dominiert. Und schon vor meinem Einzug hatten wir mit Fesselungsspielen begonnen, die nach und nach immer heftiger wurden. Steve liebte es, mich einzuschnüren und mich dann zu nehmen.

Als ich dann bei ihm eingezogen war, zeigte er mir als ersten Akt eine Reihe von Sexspielzeugen, die er angeschafft hatte. Ein großes Kreuz, an das er mich fesseln konnte, Knebel, Peitschen, Nippelklemmen — das ganze Repertoire hoch und runter.

Seine Augen glänzten, als er mir diese Sachen zeigten. Und auch mich erregte es.

„Ich werde Dich damit behandeln. Klar?“

Ich nickte.

„Gut. Von jetzt an bin ich Dein Meister und Du meine Sklavin. Klar?“

Ich nickte gehorsam. Meine Nippel spannten sich, meine Muschi wurde feucht.

Er hielt mir ein Blatt Papier unter die Nase. „Lesen.

Unterschreiben“, herrschte er mich an.

Ich las es. Es war eine Art Vertrag zwischen mir und ihm. Im Wesentlichen regelte er, dass ich ab sofort mit meinem gesamten Körper nur für ihn da war und er jederzeit mit mir machen konnte, was er wollte. Nur zu gerne unterschrieb ich. Nicht nur, weil ich Steve damit gefallen wollte. Nein, es war mir klar geworden, dass das genau die Art war, wie ich behandelt werden wollte.

Jeder von uns hat einfach seine Bestimmung. Seinen Lebensweg, den er gehen muss. Und dies war meiner.

Ein paar Tage später verpasste Steve mir einen Keuschheitsgürtel, in dem mein Name eingraviert war und den ich nun zu tragen hatte, wenn er nicht da war.

Es verging kaum ein Tag, an dem Steve mich nicht nahm. Er war unersättlich und hatte in mir nun eine willige Sklavin gefunden.

Verhüten durfte ich nicht. Steve wollte Kinder. Schon wenige Wochen später war ich schwanger. Gut.

Doris kam dann noch einmal zu Besuch. Als sie zufälligerweise unsere Sexutensilien im Schlafzimmer entdeckte, kam es zu einer heftigen Szene mit Steve. Sie machte ihm Vorhaltungen. Offenbar glaubte sie, mich irgendwie schützen zu müssen. Steve regelte das auf seine Weise, indem er sie einfach rauswarf. Das imponierte mir.

Danach kam er ins Haus zurück.

Er riss mir das Kleid nach oben, den Slip runter, drückte mich auf den Tisch und fickte mich durch. „Nie wieder, nie wieder wirst Du Doris sehen, ist das klar?“, schrie er dabei. Es war mir klar.

Mein Studium beendete ich noch. Bei der Verteidigung meines Diploms ein halbes Jahr später versuchte Doris noch einmal an mich ran zu kommen, aber ich ließ sie abblitzen.

Mittlerweile sind zwei Jahre vergangen.

Soweit ich das weiß, hat Doris inzwischen einen festen Freund. So ein Weichei, auf die sie ja so steht. Ein Mann, wie sie ihn braucht. Einen, mit dem sie gleichberechtigt leben kann.

Das ist nichts für mich. Ich brauche jemand wie Steve, der mich führt. Ich brauche keine Gleichberechtigung, das bedeutet mir nichts. Ich bin gerne Mutter, Ehefrau und seine Sklavin.

Ich habe inzwischen zwei Kinder und bin zum dritten Mal schwanger.

Ich bin glücklich.

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