Freunde
Veröffentlicht am 05.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Lange hatte ich mich auf dieses Wochenende gefreut. Ich wollte mit Anna und ihrem Mann segeln gehen. Aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Es goss in Strömen. An Segeln war nicht zu denken.
So blieben wir im Haus und bereiteten ein Fondue vor. Anna und ich machten die Soßen, während Tom sich um das Fleisch kümmerte. Immer wieder fiel mein Blick auf Anna. Sie war viel schlanker als ich, sie hatte eine gute Figur.
Ich hingegen war um etliche Kilos schwerer und fand mich einfach zu dick.
„Anna, wie schaffst du es nur so schlank zu sein?“ Tom antwortete rascher als seine Frau: „Hanny, das frag ich mich auch. Ich muss auch immer um mein Gewicht kämpfen. “ Anna lachte: „Ach Tom gib doch zu, du findest Frauen mit ein wenig mehr Kilo sehr attraktiv. Hanny, er sagte erst gestern wieder, dass er dich sehr erotisch findet.
“ Ich spürte wie ich leicht rot wurde. Tom protestierte lautstark. Doch die Blicke die er mir zuwarf, ließen mich fühlen, dass Anna recht hatte. Ich hatte schon öfters das Gefühl gehabt, dass seine Augen oft auf meinem Busen lagen, doch hatte ich das als Zufall abgetan.
Anna beeindruckten Toms Worte nicht: „Glaube mir Hanny, wenn er einen Gelegenheit fände, dann würde er sich sofort an dich heranmachen. Pass nur auf, er ist ein kleiner Windhund.
“ Sie lachte: „Aber ich bin ihm nicht böse. Solange er sich nur den Appetit holt und zu Hause isst, habe ich nicht dagegen. “
Ich entschuldigte mich und ging ins Bad. Ich war total verunsichert. Das Gespräch hatte mich erregt. Ich war feucht und wollte meine Unterwäsche tauschen. Ein Klopfen erschreckte mich: „Hanny, ich bin es, mach auf. “ Erstaunt lies ich Anna herein. Sie lächelte mich an: „Hanny ich weis – es klingt vielleicht komisch, Aber ich bin mir sicher, Tom hat schon lange ein Interesse an dir.
Am Anfang war ich eifersüchtig auf dich. Du hast so viel mehr Busen als ich. Ich habe dich immer beneidet. Heute kann ich damit umgehen. Du weist wir sind morgen 18 Jahre verheiratet. Ich habe all die Jahre nie Grund gehabt an seiner Treue zu zweifeln – und ich hab ihm auch nie Grund gegeben, das bei mir zu haben. “ Sie zögerte: „Wenn er mit dir schlafen will, dann ist es okay. Ich gönn ihm das Vergnügen.
“ Damit verlies sie das Bad. Ich bleib noch einige Minuten und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Aber ich kam zu keinem Ergebnis. Ich zog mir frische Unterwäsche an und ging dann wieder in die Küche. Anna und Tom unterhielten sich gerade, ob sie noch jemand zum Essen einladen sollten. Unsicher begann ich weiter an den Saucen zu arbeiten. Doch nichts passierte.
Erst als wir die Sachen ins Wohnzimmer brachten und ich einige Male an Tom vorbei musste geschah es.
Tom und ich waren alleine in der Küche. Er hielt mich zurück:: „Anna hat schon recht. Ich habe schon öfters an dich gedacht. Ich steh nun mal auf Frauen mit einem großen Busen. “ Ich blieb stehen und sah ihn an. Erneut spürte ich wie ich rot wurde. Dann gab ich mir einen Ruck: „Dann sag doch was du willst. Vielleicht gefällt es mir?“ Tom blickte mich überrascht an: „Okay, ich würde gerne deinen Busen sehen.
“ Ich stellte das Geschirr ab und hob mein T-Shirt hoch. Ich trug keine BH.. Seine Blicke sprachen Bände. „Du hast wirklich einen schönen Busen. Ich würde ihn gerne küssen. “ Ich sah Anna in der Tür. Sie nickte mir zu. Ich beugte ich vor: „Gefall ich dir wirklich?“ Tom nickte. „Dann zeig es mir. “ Er beugte sich vor du küsste meine Brüste. Anna grinste mir zu und deute; „Mach weiter“ Ich zog mein T-Shirt über seinen Kopf und hielt seinen Kopf an meinen Brüsten fest.
Anna lächelte und öffnete ihre Bluse. Sie streichelte ihre Brüste. Tom küsste meine Brüste und begann an meinen erregten Warzen zu saugen. Er hob meinen Rock hoch und begann mir den Slip auszuziehen. Dann spürte ich seine forschenden Finger. Ich öffnete die Beine und genoss sein Interesse. Anna hatte sich bis aus die Bluse ausgezogen. Sie kam zu uns zurück und arbeitete weiter als ob nicht wäre. „Tom, ist das Fleisch fertig?“ fragte sie.
Tom antwortete: „Gleich ist es soweit. “ Ich musste ob der Doppeldeutigkeit lachen. Dann spürte ich wie er einen Finger in meine feuchte Scheide einführte. Ich hatte das bisher nie gemocht, aber nun stellte ich erstaunt fest erregte es mich. Ich stöhnte leise und presste mich gegen seine Hand. Ann kam zu uns und küsste mich. Tom beendete sein Spiel und tauchte aus meinem T-Shirt auf. „Hanny, du hast herrliche Brüste. Ich hoffe ich darf sie heute noch einmal haben“ Ich nickte: „Das könnte schon sein.
Aber“ ich machte ein kleine Pause: „nur wenn du mir Anna nicht vorenthältst!“ „Solange ihr nicht auf mich vergesst, bin ich mit allem einverstanden“ Anna und ich lachten. Anna meinte: „Kommt zieht euch auch ein wenig aus. Ich fühle mich so nackt. “ Unter lautem Lachen zogen Tom und ich uns aus. Ich behielt nur das T-Shirt an. Tom entschied sich für die Socken.
Es dauerte nicht mehr lange und wir saßen im Wohnzimmer beim Fondue.
Tom schlug vor: Wer sein Fleisch von der Gabel verliert, muss tun, was die anderen verlangen. Das war ein guter Vorschlag. Er wurde sofort angenommen.
Anna war die erstem, die ihr Fleisch verlor. Tom verlangte, dass sie meinen Busen küssen sollte. Sofort kam sie zu mir und küsste meine Brüste. Tom streichelte dabei ihren Po. Von mir verlangte Anna, dass ich Toms Glied massiere.
So erregten wir uns immer mehr.
Plötzlich stand Tom auf: „Ich will mit euch beiden sofort ins Bett. Ich hab genug gegessen und bin mächtig scharf auf euch. “ Nur zu gerne willigte ich ein. Anna sollte noch kurz aufs Klo. So gingen Tom und ich vor. Kaum waren wir im Schlafzimmer angekommen zog er mich auf das Bett. „Komm. Lass mich deinen Busen noch einmal kosten. “ Ich zog das T-Shirt aus und lehnte mich an den Kopfteil.
Tom legte sich zu mir. Ich hielt ihn wie ein Kind an meinen Busen. Seine Zunge belebte meine Warze in wenigen Sekunden. Ich wollte es und ich wollte es jetzt. „Komm sei ein braves Kind und sauge brav. “ Das lies er sich nicht ein zweites Mal sagen. Zart aber bestimmt begann er an meinem Busen zu saugen. Ich beobachtete wie sein Glied rasch zu voller Größe wuchs. Ich spürte wie mich sein Saugen erregte.
Ich beugte mich zu seinem Glied und massierte es zart. Ann kam leise zu uns. Sie beugte sich zu mir und begann meine andere Brust zu liebkosen. „Hanny ich beneide dich um deinen Busen. Ich hätte auch gerne so viel. “ Dann begann sie ebenso wie ihr Mann zu saugen. Ich schloss die Augen und genoss. Dabei massierte ich Tom weiter. Plötzlich löste er sich: „Nicht so fest, sonst komm ich in Schwierigkeiten. “ Ich stoppte: „Sorry, ich bin etwas aus der Übung.
“ Tom lachte: „Ich will ja fit für euch beide sein. “ er legte sich auf den Rücken: „Wer beginnt?“ Anna meinte: „Der Gast hat das Recht zu wählen“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen und kletterte in einen 69er. Ich küsste sein Glied und senkte mein Becken langsam auf sein Gesicht. Anna kniete sich neben uns und massierte meine Brüste. Ich spürte seine Zunge. Tom ging sofort zur Sache. Ich spürte wie er meine Schamlippen auseinanderzog und seine Zunge tief eindringen lies.
Ich presste mich auf sein Gesicht und saugte gleichzeitig an seinem großen Glied. Er war sehr erregt. Plötzlich stoppte er: „Komm lass uns wechseln. Ich legte mich auf den Rücken und Tom kniete sich zwischen meine Beine. Er hob sie hoch und drang ganz langsam in mich ein. Sein Glied war so unglaublich dick. Ganz langsam eroberte er mich. Anna beugte sich über mich und begann erneut an meinen Brüsten zu saugen. Und ich konnte an ihren kleinen Brüsten saugen.
Ich umarmte sie und hielt sie fest. Anna stöhnte leise. Tom begann nun rasch zu stoßen. Er keuchte: „Ich kann nicht mehr warten. “ „Dann lass es mich spüren“, forderte ich ihn auf und massierte ihn so gut ich konnte. Mit einem Aufschrei begann er mich zu füllen. Sein Orgasmus schien endlos zu sein. Mit jedem Stoß spürte ich wie eine neue heiße Flut meine Scheide füllte. Anna saugte noch immer fest an meinem Brüsten.
So gut hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Tom blieb noch lange in mir und setzte seine Stöße fort. Als er sich aus mir zurückzog kletterte Anna sofort zwischen meine Beine und begann mich mit ihrer Zunge zu massieren. Sie senkte ihr Becken auf meine wartende Zunge. Mein Gott war sie feucht. Ich saugte an ihren großen Schamlippen und drang tief in ihre Scheide ein. Plötzlich traf sie DEN Punkt. Ich stöhnte auf.
Anna massierte mich vorzüglich. Ich spürte wie ich rasch zum nächsten Höhepunkt kam. Auch Anna fühlte meine Erregung. „Sei ein braves Mädchen und genieße es. “ Ihre Aufforderung war unnötig. Ich dachte nicht daran sie zu unterbrechen. Doch kurz bevor ich zum Höhepunkt kam stoppte sie und schlug mich leicht auf den Po. Dann erregte sie mich erneut. Doch immer kurz vor dem Höhepunkt stoppte sie meine Erregung. Ich bat sie meine Erregung nicht mehr zu unterbrechen.
Doch sie senkte nur ihr Becken auf mein Gesicht. Mein Verlangen nach dem Höhepunkt war so groß, dass mich die erneute Unterbrechung schmerzte. Meine Schamlippen waren groß und erregt. Anna massierte mich nun sehr heftig. Ich saugte an ihren großen Schamlippen und versuchte ihre Scheide mit meiner Zunge zu erobern. Anna war sehr erregt. Plötzlich lies sie sich auf mich fallen und kam laut stöhnend zum Höhepunkt. Anna legte sich neben mich. Ich streichelte sie.
Tom saß im Sessel und massierte sein Glied: „Ihr ward toll. Ich kniete mich vor ihn: „Lass mich das machen. “ Er lächelte mir zu: „Gerne. „
Ich nahm sein Glied und streichelte es. Dann nahm ich es in den Mund und begann ihn sanft zu saugen. Er war so erregt, dass er sofort zum Höhepunkt kam. Ich bedauerte sein rasches Kommen. Gerne hätte ich noch länger mit ihm gespielt.
Tom meinte, dass wir nun schlafen gehen sollten.
Erst jetzt bemerkte ich wie müde ich war. Als ich im Bett lag lies ich den Abend nochmals an mir vorübergleiten. Dabei massierte ich mich und kam nochmals zu einem kleinen Höhepunkt. Befriedigt schlief ich ein.
Fortsetzung folgt.
Fetische dieser Sexgeschichte: freundeAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden