Freunde Teil 2

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Der Abend war so schön gewesen. Ich schlief tief und traumlos. Plötzlich wachte ich auf. Ein leises Klopfen war zu vernehmen. „Ja“ murmelte ich. Die Tür ging auf und Tom kam herein. „Hanny?“

„Ja was ist?“

„Ich kann nicht schlafen. Ich mag ein wenig mit dir kuscheln. “ Ich versuchte den Schlaf abzuschütteln. „Was willst du?“

„Mit dir schlafen. Anna ist nicht munter zu kriegen“, lachte er.

Er kam zu mir und legte sich zu mir. Ich drehte ihm den Rücken zu und zog die Beine an. Sofort führte er sein Glied zwischen meine Beine. Ich ergriff es und führte es zu meiner Scheide. Sofort drang er tief in mich ein: „Du bist ja noch immer so feucht. “ Ich musst lachen: „Kein Wunder, du hast mich ja auch so gut gefüllt. “ Er griff nach meinem Busen und massierte ihn.

Ich schloss die Augen und genoss seine Aktivitäten.

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Es dauerte nicht lange und er drehte mich auf den Bauch. Er legte sich auf mich und drang erneut in mich ein. Nun begann er mit langsamen tiefen Stößen. Ich war noch immer verschlafen, aber langsam wurde ich erneut erregt. Doch meine volle Blase hinderte mich. „Tom ich muss aufs Klo. “ Nur langsam löste er sich von mir. Kaum war ich im Bad als er auch schon nachkam: „Hanny ich wollte schon immer einmal eine Frau beim pinkeln sehen.

Anna hat mich noch nie zusehen lassen. Darf ich dir zusehen?“ Ich war zu verschlafen um ihn abzulehnen. „Von mir aus. “ Ich setzte mich auf das WC und lies mein Wasser fließen. Plötzlich bemerkte ich sein voll erregtes Glied. „Darf ich dir auch zusehen?“ Tim nickte: „Klar. “ Als ich endlich fertig war. Stellte er sich in die Dusche. Es dauerte kurz, dann lies er sein Wasser in hohem Bogen ab.

Ich trat zu ihm und legte meine Hand auf sein Glied.

Ich spielte ein wenig mit ihm. Ich schüttelte die letzten Tropfen ab. Dann gingen wir ins Bett zurück. Ich wolle, dass er wieder von hinten in mich eindrang. In dieser Stellung schlief ich ein.

Als ich munter wurde lag ich noch immer in seinen Armen. Ich löste mich vorsichtig aus seinen Armen und ging ins Bad. Nach einer erfrischenden Dusche hüllte ich mich in ein Badetuch. Tom schlief noch immer.

Ich ging zu Anna. Sie war gerade am aufwachen. „Hat Tom bei dir geschlafen?“

„Ja aber er war zu müde“ lachte ich. „Ich übrigens auch“ Anna kletterte langsam aus dem Bett. Ich zog sie zu mir und küsste ihre Brüste. Anna rieb sich stöhnend an mir: „Gehst du mit mir duschen?“ Ich nickte. „Gerne. “ Wir genossen das warme Wasser. Langsam wurde Anna munter. Als wir in Bademäntel gehüllt in Schlafzimmer zurückgingen, meinte sie: Ich muss jetzt die Pille nehmen sonst vergesse ich wieder.

Ich musste lachen, denn daran hatte ich ebenfalls gerade gedacht. Rasch ging ich in mein Zimmer und fand dort Tom noch immer schlafend vor. Rasch nahm ich die Pille. Dann setzte ich mich neben ihn auf das Bett und zog die Decke weg. Sein Glied war klein. Ich nahm es vorsichtig und begann es zu streicheln. Ich lies das Badetuch fallen und küsste das kleine Gebilde. Plötzlich spürte ich zarte Hände auf meinem Rücken.

Anna war nun auch da: „So wollte er schon lange geweckt werden. Ich geh das Frühstück machen. Lass mir auch noch was übrig. Ich bin so geil wie schon lange nicht. “ Sie küsste mich. Kaum hatte sie das Zimmer verlassen, da öffnete Tom die Augen. „Guten Morgen, Tom“

„Hallo Hanny. So wollte ich schon immer geweckt werden. „

„Dann lass mich weitermachen. “ Er schloss die Augen und ich kümmerte mich wieder um sein Glied, dass nun rasch munter wurde.

Ich klettere auf das Bett und setzte mich auf ihn. Ganz langsam nahm ich ihn in mir auf. Sofort begann er heftig zu stoßen. „Tom du musst brav sein. Ich habe morgen den Eisprung. Also halte dich zurück. “ Sofort erstarrte er: „Du nimmst keine Pille?“

„Nein“, log ich, und begann mich erneut heftig zu bewegen. Dabei begann ich nun meine Scheidenmuskeln fest einzusetzen. Tom wollte dass ich aufhörte. „Tom ,wenn ich jetzt aufhöre, dann geh ich und es gibt keine 2.

Chance. “ Ich wusste ich hatte ihn in der Hand. Tom kämpfte sichtbar um sich unter Kontrolle zu bekommen. Doch ich hatte die besseren Karten. Plötzlich stieß er mich weg. In hohem Bogen ejakulierte er. Ich massierte ihn mit beiden Händen bis seine Erregung abklang. „Das war aber nicht nett von dir. Mich so ohne Verhütung so zu erregen. “ Ich erwiderte: „Und von dir war es nicht nett, mich so in Gefahr zu bringen.

“ Damit verlies ich ihn. Ich ging rasch in die Küche und erzählte Anna was ich mit Tom gemacht hatte. Sie lachte; „Da hast du ihn aber schwer getroffen. Wie lange willst du ihn in dem Glauben lassen?“

„Ich weis noch nicht. Aber noch ein wenig. “ Anna meinte: „Okay ich spiel mit. Aber dafür bekomme ich den Vormittag alleine mit dir. “ Das war ganz nach meinem Sinn. Tom kam erst herunter als wir bereits beim Frühstück saßen.

Wir hatten die Heizung aufgedreht und saßen nackt nebeneinander. Anna war gerade dabei meine Brüste zu küssen, als Tom in Short und Hemd die Küche betrat. Unser Anblick lies ihm bald die Hose zu eng werden. Anna ergriff meine Hand: „Komm lass uns ins Bett gehen. “ Wir verließen die Küche, nicht ohne Tom ein wenig zu reizen. Ich küsste ich während Anna ihm in die Hose griff und ihn rasch erregte: „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass wir Frauen uns ein wenig vergnügen.

“ Tom kämpfte um seine Fassung: „Ich werde versuchen euch nicht zu stören. “ Kaum waren wir im Schlafzimmer als Anna mich in die Arme nahm: „Ich will dich jetzt ganz für mich. Du darfst erst gehen, wenn ich dich zum Orgasmus gebracht habe. Ich zog sie auf das Bett: „Die Gefahr besteht nicht. Ich lauf dir nicht davon. “ Anna begann sofort mit meinen Schamlippen zu spielen. Ich streichelte meinen Busen und legte die Beine weit auseinander.

Im Spiegel an der Decke konnte ich sehen was Anna tat. Sie blickte mich an und lies mich ihren Finger spüren. „Ich hab mir ein neues Spielzeug gekauft. Willst du es sehen?“ Ich nickte. Anna griff unter das Bett. Ich konnte nicht erkennen was es war. Sie beugte sich so über mich, dass ich im Spiegel nichts sehen konnte. „Komm mach die Augen zu, und laß dich verwöhnen. “ Kaum hatte ich die Augen geschlossen, spürte ich wie sie etwas in meine Scheide einführte.

Es war nicht sehr lang und auch nicht dick. Plötzlich erwachte das Ding zum Leben. Es begann zu vibrieren. Ich stöhnte: „Anna das ist gut“ Anna meinte darum hab es ja auch gekauft. Sie klettere neben mich und führte sich auch so ein Ei ein. Ich griff nach der Kontrolle und schaltete es ein. Die nächste Zeit verbrachten wir mit Küssen und Streicheln. Ich war so feucht, dass ich das Ei öfters am Herausrutschen hindern musste.

Langsam wurde ich sehr erregt. Anna bemerkte es sie streichelte mich und massierte mich intensiv. Rasch kam ich zum Höhepunkt. Das Vibrieren verlängerte meinen Orgasmus. Als ich endlich zur Ruhe kam war ich vollkommen verschwitzt. Ich hatte nicht bemerkt, dass Anna ebenfalls zum Orgasmus gekommen war. Nun konnte ich ihr meine ganze Aufmerksamkeit widmen.

Wir langen dann noch lange wortlos nebeneinander und streichelten und küssten uns.

Nachdem wir uns geduscht hatten schlug Anna vor diese Dinger erneut zu verwenden.

Rasch hatten wir sie eingeführt. Mit engen Unterhosen versuchten wir ein Unglück zu verhindern. Die Kontrollen konnte man mit einem Band am Bein befestigen. Dann hüllten wir uns in Bademäntel und gingen in das Wohnzimmer. Tom erwartete uns: „Ich dachte ihr kommt gar nicht mehr. “ Anna meinte: „Frauen sind eben ausdauernder. Wir haben den Vormittag genossen. “ Tom wollte, dass wir ihm ein wenig erzählten, aber das taten wir nicht. Als er uns etwas zu trinken holte nickten wir uns zu und schalteten die Vibratoren ein.

Sie waren so leise, dass man sie bei der Musik nicht hörte.

Tom erzählte Anna, dass ich nicht verhütete. Anna lachte laut auf: „Da hat sie dich aber verladen. “ Ich stimmte in ihr Lachen ein. Gelöst lachte Tom mit. Ich ging zu ihm und küsste ihn. Er griff gleich nach meinem Busen und massierte ihn. Ich zog den Mantel auf und lies ihn meinen Busen genießen. Er lies sich nicht zweimal bitten.

Doch als er den Mantel öffnen wollte, wehrte ich ab. Noch sollte er den Vibrator nicht finden. Anna kam nun ebenfalls zu uns und beteiligte sich. Nur ungern teilte Tom meinen Busen plötzlich spürte ich wie Anna an der Kontrolle spielte und meinen Vibrator stärker aufdrehte. Langsam wurden meine Knie weich. Ich zog Tom zur Couch. Ich setzte mich und zog ihm die Hose langsam aus. Sein Glied war bereits groß und stand einladend.

Ich lies keine Zeit verstreichen und küsste es. Dann begann ich ihn rasch und heftig zu erregen. Tom hielt meine Kopf mit beiden Händen und feuerte mich an. Anna kam hinter mich und massierte mich. Als Tom kurz vor seinem Höhepunkt war, wollte er, dass ich mich auszog, doch ich lies ihn nicht los. Anna wollte nun auch mitmachen. So setzte sich Tom auf die Bank und wir beide knieten vor ihm. Wir wechselten uns ab.

Tom stöhnte immer lauter: „Ich kann nicht mehr. “ Anna überlies mir als Gast, die letzte Runde. Ich nahm ihn tief in meinen Mund und massierte ihn bis er heftig ejakulierte. Mit jedem Mal gefiel mir das besser. Ich ärgerte mich, dass ich das früher so kategorisch abgelehnt hatte. Anna übernahm nun und schleckte ihren Mann sauber. Erschöpft aber zufrieden setzten wir uns neben Tom auf die Bank. Tom nutze die Gelegenheit und verwöhnte uns weiter mit seinen Lippen.

Als die Musik zu ende war hörte er plötzlich das leise Geräusch. „Was ist das?“ Anna klärte ihn auf. Sofort wollte es unsere Spielsachen sehen. Doch wir lehnten ab.

Das sollte noch ein Geheimnis bleiben.

Fortsetzung folgt

Wenn es euch gefallen hat, dann schreibt mir – und wenn nicht, dann tut es auch.

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