Freundin meines besten Freundes
Veröffentlicht am 16.10.2021 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war einer dieser Tage, die unglaublich schön waren: 28 Grad, leichter Wind, die Segel flatterten leicht und es lagen kleine Wolken am Himmel. Und mittendrin wir: Auf der kleinen blauen Jolle haben meine Frau und unser Sohn neben meinem besten Freund und seiner Frau mitsamt Tochter platz genommen und genossen dieses wundervollen Tag. Ja, seine Frau hatte sich am Bug hingehockt und die Sonne strahl auf ihre dunklen lockigen Haare – das lockere t-shirt, dass sie trug, wurde vom Wind leicht an ihre Brüste geweht und ließen erahnen, wie schön sie sein mussten.
Es war ein Anblick wie von einer anderen Welt: diese Schönheit geht mir nicht mehr aus dem Kopf und als sie mich anlächelte und meinte, wie wundervoll dieser Tag sei, erwischte ich mich dabei, wie ich sie umschwärmte. Nach einer knackigen Wende fuhren wir gen Anlagestelle – das Wetter war zwar schön, dennoch hatten wir Durst und die Kinder bekamen langsam Hunger. Am Steg angekommen, verteuten wir das Boot und gingen an die Uferbar um uns zu stärken.
Die zufälligen Berührungen bei der leinenübergabe und beim Anlegen ließen die Luft zwischen uns explodieren und jedesmal schaute sie mich schelmisch an. Nachdem wir uns gestärkt hatten, fuhren wir wieder aus, bis die Dämmerung einbrach. Ich wollte das Boot abfieren und die Dinge zurück in den Segel-Club bringen. Plötzlich kam sie auf mich zu – und in der Abenddämmerung war ich echt geplättet von dem, was ich sah: Ihre langen, wohlgeformten Schenkel glänzend gebräunt in der Sonne.
Das Haar wehte zart um ihren Hals und berührte die Brüste, die von den Haaren gestreichelt zu werden schien. Ihr t-Shirt hatte sie unten zugeknotet und ich sah ihre Lenden, die wie ein Guß zu ihrer Hüfte, den Beinen und allem passten. „Ich dachte, ich helfe Dir, dann brauchst Du Dich nicht alleine abquälen!“ sagte sie und grinste mich aus der Seite an, sodass ich an ihre Silhouette entlang in ihr Dekoletté schauen konnte – mein Gott, wie gern hätte ich diese Brüste angefasst.
Sie nahm die Fock und die Boje, während ich mich mit dem Großsegel abschleppte und das Ruder noch irgendwie unter den Arm klemmen konnte. So gingen wir in das Bootshaus – als es geschah. Sie öffnete die Tür, ich ging mit dem Großsegel herein. Hier war eine Leine nicht richtig fest, sodass sie sie übersah und über die Leine stolperte. Blitzschnell konnte ich das Segel wegwerfen und sie auffangen. Als mich ihre dunklen Augen anlächelten und ihre nippel durch den streichenden Wind richtig hart geworden sind, wir mit unseren Gesichtern nur noch eine Handbreit voneinander entfernt waren, musste ich sie küssen.
Als sie erwiderte überkam mich ein unbeschreibliches Gefühl der Wolllust – ich musste sie haben – jetzt – hier! Ich nahm sie hoch, sie umschlang mit ihren schönen Beinen meinen Körper, erwürgte mich fast und stöhnte lustvoll auf. Danach zog ich ihr t-Shirt über den kopf, welches ich mit dem BH nahm. Ihre festen, prallen Brüste fielen herab und ich luschte an ihren Warzen – wie geil die sind! Wie richtige Nuckel und so warm und weich! Danach ließ ich sie auf die Westen fallen, auf denen Sie weich landete während ihr lockiges Haar um ihren Kopf wehte und die Brüste leicht wie ein Vorhang eindeckten.
Ich riss ihr die Hose vom Leib und sah ihre süße kleine Fotze blicken, die bereits so feucht war, dass sie bereit für alles war. Ich luschte an ihrem Kitzler, der von den leichten frisierten Schamhaaren umramt war leidenschaftlich – der geschmack war extrem lecker, sodass ich sie fasst so schon vernascht hätte wahrend mein bestes Stück so hart anschwoll, dass es fast platzte. Nach einem weiteren innigen Kuss drang ich in sie ein und fühlte diese weiche, enge und gemütliche Höhle.
Ich fickte sie so hart, dass ihre Brüste rauf und runterflogen und sie vor leidenschaft fast nicht mehr konnte – verschwitzt drang nach einer Unendlichkeit der Leidenschaft aus ihr ihr eigener Saft und traf auf meinen. Glücklich standen wir auf. Sie wollte sich zu ihrer Hose beugen, als ich ihren leckeren Hintern auf mich zukommen sah – und ich erneut in ihre Höhle eindrang, bis sie ein weiteres Mal aufstöhnte und mein Saft auf den Boden tropfte.
Nach diesem unbeschreiblichen Akt gingen wir zum Spielplatz – wir wussten kaum, wie uns geschah. Beim Spielen mit den Kindern lächelten wir uns an – ebenso wie unsere Ehepartner sich anlachten – die gerade die Kinder von den Großeltern in Empfang nahmen – welch ein wunderschöner Tag!.
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