Frieda Teil 01
Veröffentlicht am 05.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 1, Paul
Ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Frieda, geboren 1943. Meine Familie war sehr katholische Familie. Es gab zu der Zeit ansonsten nichts besonderes. Der Krieg war vorbei, ich wuchs heran wie alle anderen auch.
Mit 18 lernte ich Heinrich kennen. Wir fanden uns sympathisch (von Liebe war damals auch nicht viel die Rede), Heinrich war Beamter, etwas älter als ich und konnte eine Familie ernähren.
Also heirateten wir.
Heinrich brachte das Geld heim und ich führte den Haushalt. Und was das sexuelle anbetrifft, so würde ich es eher als nüchtern bezeichnen. Die 50er-Jahre waren sehr prüde, und so war es auch bei uns. Ich hatte Heinrich nie nackt gesehen. Als Frau hatte ich mich sowieso zurück zu halten.
Und wenn es Heinrich überkam, zog er seine Schlafanzughose herunter, kam zu mir herüber stieg auf mich.
Der anschließende Akt dauerte dann etwa 2 Minuten, dann war Heinrich fertig. Er wälzte sich wieder von mir runter, rutschte in sein Bett und schlief ein. Das ganze fand ungefähr 1 mal im Monat statt.
Heute würde ich sagen, eine äußerst traurige Angelegenheit. Da hatten es die jungen Leute jetzt, im Jahr 2007, deutlich besser. Alles da, Essen, Trinken, Klamotten, genug Geld und nicht zuletzt: Genug Sex. Beneidenswert. Mir blieb nichts weiteres übrig, als von besserem Sex zu träumen und zu onanieren.
Das klappte wenigsten. Kinder bekamen wir keine.
Dann, vor 4 Jahren wurde ich Witwe. Heinrich bekam einen Schlaganfall und starb kurz darauf. Das berührte mich nicht tiefer, ich bekam eine gute Witwenrente und konnte jetzt machen, was ich wollte. Um ehrlich zu sein, ich war noch nie so ausgeglichen und zufrieden wie jetzt.
Aber nun zu meiner Geschichte. Es war Samstag morgen und ich war schon spät dran.
Meistens ging ich früh einkaufen, da dann das Gedränge noch nicht so groß war. Aber heute hatte ich mich etwas verzettelt.
Ich schnappte meine Einkaufstasche, Geldbeutel, Schlüssel und schaute noch kurz in den Garderobenspiegel. Ich war nicht besonders groß, Typ „Freundliche Omi“. Ich zupfte meine grauen Locken zurecht und strich mein Kleid glatt.
Das hatte ich übergeworfen, um meine dicken Schenkel und meinen molligen Bauch zu überdecken.
Obwohl es eigentlich ganz gut zu meiner üppigen Oberweite passte. Aber auch hier musste ich nachhelfen. Meine Möpse hingen meinem Alter entsprechend ganz schön nach unten.
Also nahm ich einen BH mit festen Körbchen, die das ganze oben hielten. Da konnte ich mir sogar einen Ausschnitt leisten, in den immer noch Männeraugen hineinfielen. Man gönnt sich ja sonst nichts. Ansonsten ging das Kleid über die Knie und saß ganz schön eng.
Ich musste unbedingt wieder mal ein paar Kilo abnehmen.
Ich öffnete meine Wohnungstür und ging Richtung Treppe. Da ging die Tür gegenüber auf und Paul, ein junger Mann, kam heraus. Paul war immer gut gelaunt und fröhlich und so fiel mir sofort auf, dass da etwas nicht stimmte.
Paul grüßte kaum, hatte Schweißperlen auf der Stirn und vom Schwitzen feuchte Haare. Ich ging zu ihm hin.
„Hallo Paul“, sagte ich, „was ist denn mit Dir los?“ Ich legte meine Hand auf seine Stirn. Fieber!
Paul glühte. „Ich muss einkaufen“, murmelte er. Ich schob ihn zurück in die Wohnung. „Du musst ins Bett“, sagte ich streng, „den Einkauf erledige ich für Dich“. Ich schob ihn ins Schlafzimmer, schlug die Bettdecke zurück und sagte „Arme hoch“.
Paul streckte seine Arme nach oben und ich zog ihm den Pulli aus.
Dann griff ich nach seiner Hose. Ich erschrak etwas über die Beule, die sich da abzeichnete. Paul hatte nicht nur einen heißen Kopf, anscheinend hatte er auch einen heißen Ständer. Aber es half alles nichts, Paul musste ins Bett.
Also öffnete ich seine Hose und zog sie nach unten. Mit seiner Hose erwischte ich aber auch seine Unterhose und während ich in die Hocke ging und zog, schnellte sein Schwanz aus der Unterhose und stand in die Luft.
Paul bekam einen noch röteren Kopf. Ihm war das sichtlich peinlich. Ich starrte auf seinen steifen Schwanz. So nah hatte ich das noch nie gesehen. Ich war fasziniert. Dann fing ich mich wieder und ließ mir nichts anmerken. Ich räusperte mich. „Ist schon gut, Paul“, sagte ich leise, „leg Dich jetzt hin“. Paul legte sich ins Bett und ich deckte ihn zu.
Ich war gut über 60 und da unser Sex immer im Dunkeln unter der Decke stattfand, hatte ich noch nie einen Männerschwanz gesehen.
Schon gar keinen großen, steifen. Und mit 60 plus ist da die Auswahl denkbar gering, um nicht zu sagen, gleich null.
Ich verdrängte meine Gedanken an den Schwanz, ging in die Küche, machte einen Waschlappen nass und legte ihn Paul auf die Stirn. Paul schien das gut zu tun, denn er schloss die Augen und schlief kurz darauf ein.
Ich schaute auf die Bettdecke. Paul schlief zwar, aber die Beule unter der Decke zeigte mir, dass nicht alles an ihm eingeschlafen war.
Ich schaute nochmal zu Paul. Er schlief tief und fest.
Ich zog mein Kleid über die Knie hoch, kniete mich vors Bett und langte vorsichtig unter die Decke. Ich suchte Pauls Schwanz. Ich fand ihn und nahm ihn in die Hand. Ich hatte noch nie einen Schwanz in der Hand gehabt. Er war heiß. Ich drückte etwas zu. Herrlich hart. Ich zog vorsichtig die Vorhaut zurück. Dann wieder vor. Ich genoss es, wie der Schwanz in meiner Hand hin und her glitt.
Während ich den Schwanz leise wichste, schaute ich Paul ins Gesicht. Ich wollte schließlich nicht ertappt werden. Er rührte sich aber nicht und atmete tief und fest.
Ich fühlte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Ich bekam so Lust, diesen Schwanz in den Mund zu nehmen. Seltsamer Gedanke, aber ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt. Das war zu unserer Zeit nicht üblich.
Ich hatte so etwas schon mal hinter vorgehaltener Hand gehört, aber gemacht hatte ich so etwas unanständiges selbstverständlich noch nie. Ich kam mir richtig sündig vor. Ob ich es wagen konnte? Ich hob die Bettdecke etwas an, beugte mich nach vorne und ging mit meinem Kopf langsam unter die Decke.
Ich dirigierte Pauls Schwanz zu meinem Mund und leckte vorsichtig über die Eichel. Dann nahm ihn behutsam in den Mund.
Was für ein Gefühl, die heiße, warme, samtige Eichel im Mund zu haben. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich fing an, zu lutschen und gleichzeitig den Schwanzschaft zu massieren. Ich hatte das Gefühl, dass sich das so gehörte.
Auf einmal wollte ich alles, ich wollte Pauls Samen, ich wollte seinen Orgasmus im Mund spüren, ich wollte endlich wissen, wie das ist. Und so eine Gelegenheit kam bestimmt nicht wieder.
Ich dachte an den Sex mit meinem Mann zurück. Seinen Schwanz hatte ich noch nie im Mund. Das wäre unvorstellbar gewesen. Und ich wurde auch noch nie geleckt. Höchstens mal ein Streicheln über meinen Busen in einem Anfall von Unkontrolliertheit, das war aber schon das Höchste.
Dann widmete ich mich wieder Pauls Schwanz. Ich lutschte und wichste kräftiger, ich melkte ihn regelrecht. Dann kam es Paul.
Er spritzte mir seinen Samen in den Mund und trotzdem ich mit dem Kopf unter der Decke war, hörte ich sein „ahh“, während er seinen Orgasmus bekam. Sein Schwanz wurde kleiner und flutschte aus meinem Mund.
Ich prüfte unter der Decke mit meiner Zunge den Geschmack seines Samens. Er war dick, heiß und salzig. Ich bewegte meine Zunge noch etwas hin und her, dann schluckte ich alles runter. Da ich unter der Decke allmählich fast keine Luft mehr bekam, zog ich meinen Kopf darunter hervor.
„Frau Müller“, flüsterte Paul heiser, „was machen Sie denn da?“ Jetzt war ich dran, verlegen zu sein. Ich zuckte mit den Schultern. „Es kam halt so über mich“, sagte ich leise, „entschuldige bitte. Ich hoffe, Du verzeihst einer alten Frau. Komm“, sagte ich dann und stand auf, „Ich erneuere nochmal Deinen Waschlappen auf der Stirn“.
Ich nahm den Lappen von seinem Kopf, ging in die Küche und hielt ihn unter kaltes Wasser.
Ich wrang ihn aus und legte ihn wieder auf Pauls Stirn. Dann nahm ich noch 2 Geschirrtücher und zwei Handtücher. Die Geschirrtücher machte ich nass, wickelte sie um Pauls Waden und packte dann die Handtücher darüber. Wadenwickel! Ein altes Hausmittel, das fast immer half. Fertig.
„Und jetzt“, sagte ich, nachdem ich das alles erledigt hatte, „gehe ich einkaufen und bringe Deine Sachen gleich mit. Du schläfst am besten noch etwas.
Ich nehme Deinen Schlüssel, dann brauche ich nachher nicht zu läuten“. Paul nickte und war schon wieder eingeschlafen. Bei dem hohen Fieber konnte der sich morgen sicher an nichts mehr erinnern. Ich ging.
Auf dem Weg zum Supermarkt wusste ich: Ich möchte noch mehr Schwänze im Mund haben. Ich möchte auch mal in den Mund gefickt werden. Ich möchte alles, was ich bisher nie bekommen hatte.
So ging ich in Gedanken weiter.
Ich hatte noch den Geschmack von Pauls Samen im Mund. Vergnügt rieb ich mit meiner Zunge am Gaumen. Im Supermarkt schaute ich mich um und sah die vielen leeren Frauengesichter. „Wenn die dummen Kühe wüssten, dass mir gerade ein junger Mann in den Mund gespritzt hat“, dachte ich stolz, „und die haben nichts besseres zu tun als den ganzen Tag nur zu schauen, wo sie etwas 3 Cent billiger kriegen“. Naja. Ich packte ein, was ich brauchte, zahlte und ging.
Nach dem Einkaufen räumte ich alles bei mir und bei Paul in den Kühlschrank. Dann schaute ich vorsichtig in Pauls Schlafzimmer. Er war wach und schaute mich an. „Wie gehts?“ fragte ich und Paul antwortete: „Schon besser, habe allerdings ein irres Zeug geträumt“. „Träume sind Schäume“, sagte ich, um ihn abzulenken, „ich mache Dir jetzt einen heißen Tee, das wird Dir gut tun“.
Damit ging ich in die Küche und setzte Wasser auf.
Und irgendwie saß mit der Schalk im Nacken. Ich langte unter mein Kleid und zog meine Unterhose aus, ein absolut unsexy Teil, Marke Feinripp. Dann zog ich meinen Ausschnitt etwas tiefer und holte meine Brüste noch etwas höher aus den Körbchen.
Das Wasser kochte derweil und ich fand im Küchenschrank ein paar Sorten Tee. Ich nahm Earl Grey, weil der so gut duftet und goss ihn auf. Ich nahm die Kanne und zwei Tassen und ging zurück zu Paul.
Ich setzte mich auf den Bettrand. „Es dauert noch ein paar Minuten, bis er gezogen hat“, sagte ich. Paul nickte. „Wenn Sie wüssten, was ich geträumt habe“, sagte er und schüttelte den Kopf. „Echt irr, man könnte sogar sagen, echt unmöglich. Sie sind eine so nette ältere Dame, wie konnte mein Fiebergehirn nur auf so was kommen“. Wieder schüttelte er den Kopf.
Der Tee hatte gezogen und ich goss die Tassen voll.
„Hier“, sagte ich und reichte ihm seine Tasse, „trink erst mal, dann schaut die Welt wieder anders aus“. Dabei hielt ich ihm meinen tiefen Ausschnitt unter die Nase. Paul starrte mir ins Dekolleté und vergaß ganz, mit die Tasse abzunehmen.
„Hier, Paul“, sagte ich nochmal leise, „der Tee“. Paul schaute mich an und griff nach der Tasse. „Ja, natürlich, entschuldigung“, sagte er und nahm einen kleinen Schluck. Auch ich trank erst mal etwas.
„Was hast Du denn geträumt?“ fragte ich vorsichtig. Doch Paul winkte ab. „Das kann ich nicht sagen“.
Ich zuckte mit den Schultern. „Ich geh mal kurz zu mir rüber“, sagte ich dann und stand auf, „und hole uns ein paar Kekse. Die Tür lasse ich angelehnt“. Ich ging noch kurz in die Küche, schnappte meine Unterhose und ging. In meiner Wohnung angekommen, holte ich die Kekse, ging aber dann ins Bad.
Da musste noch irgendwo der Rasierapparat von meinem Verblichenen sein.
Mir war nämlich siedend heiß eingefallen, dass meine Möse grauhaarig und vollkommen unrasiert war. Wie ich das aus Fernsehsendungen mitbekam, ging das heute gar nicht mehr. Heute war jeder Mann und jede Frau überall rasiert. Auch zwischen den Beinen. Also los. Wer weiß, was da heute noch alles kommt.
Ich fand schließlich den Apparat, schmierte mir Seifenschaum auf die Schamhaare, spreizte meine Beine und hockte mich auf die Kloschüssel.
Dann rasierte ich mich blitze-blank. Die Haare fielen hinunter, ich spülte, fertig. Ich stand auf, hob mein Kleid hoch und schaute in den Spiegel: Super!
Dann nahm ich die Kekse und ging wieder zu Paul. „Hat etwas länger gedauert“, sagte ich, „hatte sie irgendwo vergraben und wusste nicht mehr, wo“. Ich hob mein Kleid wieder etwas an, setzte mich auf den Bettrand, öffnete die Packung, nahm mir einen Keks und gab auch Paul einen.
Natürlich so, dass der Keks fast meinen Busen berührte. Und tatsächlich strich Paul, als er den Keks nahm, leicht über meinen Busen. Ich war zufrieden. Das ließ sich nicht schlecht an.
Dann klingelte es an der Tür. Verdammt, was war das denn? Bevor ich überlegen konnte, ob ich aufmachte oder nicht, klopfte es auch schon an der Tür. Mist! Ich stand auf und öffnete. Da stand ein adrett gekleideter Mittvierziger in der Tür und schaute mich an.
„Unten war auf“, sagte er entschuldigend und dann fuhr er freundlich fort: „Ich bin ein Kollege von Paul und da Paul gestern nicht zur Arbeit erschien, dachte ich, ich schau mal vorbei. Paul ist sonst immer ganz zuverlässig“.
„Hallo Peter“, rief es von drinnen, „komm doch rein“. Wir gingen also hinein und machten die Tür zu. Paul setzte sich ganz auf und rückte etwas nach hinten.
Es schien ihm schon deutlich besser zu gehen. „Das ist meine Nachbarin, Frau Müller. Sie hat mich bestens versorgt. Willst Du auch einen Tee?“
„Gerne“, sagte Peter und setzte sich ans Fußende des Bettes. Ich ging in die Küche, holte noch eine Tasse und setzte mich neben Peter. „Hier“, sagte ich und goss ein, „er ist noch heiß“.
„So wie Sie“, schmunzelte Peter und schaute mir in den Ausschnitt.
„Alter Schelm“, flötete ich zurück und wir tranken.
„Wissen Sie, was da noch fehlt?“ fragte Peter nach dem ersten Schluck, „ein ordentlicher Schuss Rum“. „Gute Idee“, sagte ich und zu Paul gewandt: „hast Du so was da?“ Paul nickte. „Im Küchenschrank“. Also stand ich wieder auf, holte die Flasche und goss die halbvollen Tassen randvoll.
„Das sollte helfen“, sagte ich, „prost“. Ich zog mein enges Kleid wieder hoch über die Knie und setzte mich neben Peter.
Wir aßen Kekse, tranken Tee mit Rum und alberten herum. Paul ging es von Minute zu Minute besser.
Peter rutschte noch etwas näher zu mir, schaute mir immer wieder tief in den Ausschnitt und legte wie unabsichtlich seine Hand auf mein Knie. Mir wurde echt warm, aber nicht nur vom Rum. Ich wurde leicht geil, während Peters Hand auf meinem Bein hin und her glitt. Die Rumflasche leerte sich zusehends.
Vom Tee redete keiner mehr.
Wir plapperten irgendwelches blödes Zeug, aber ich hatte nur Sinne für die Hand auf meinem Knie. Die Hand fuhr langsam unter mein Kleid, während Peter plapperte und plapperte, als ob nichts wäre. Dann, immer noch ganz langsam, fuhr die Hand wie unabsichtlich an meinem Schenkelinneren nach oben.
Ich spreizte etwas die Beine, damit meine molligen Schenkel nicht bremsten. Ich hörte es plappern und lachen, sagte wohl auch irgendwas, aber 99 Prozent meiner Sinne waren auf die Hand gerichtet.
Und die fand, was sie suchte: Meine Möse.
Die Hand stutzte kurz. Sie hatte wohl Haare erwartet bei so einer alten Dame, fand aber stattdessen frisch rasierte, samtweiche Schamlippen vor.
Da war es vorbei mit Peters Geduld. Er nahm seine Hand zurück, stellte seine Teetasse ab, packte von hinten meine Titten, knetete sie und küsste mich auf den Hals. Dann öffnete er meinen Reißverschluss, zog er mir das Kleid über die Schultern herunter und machte die Haken meines BHs auf.
Meine dicken Brüste fielen nach unten und lagen im Freien.
Wieder griff Peter zu und knetete meine jetzt nackten Titten. Dann griff er an meine Brustwarzen und zwirbelte meine harten, hervorstehenden Nippel. Paul starrte ungläubig auf die Szene. Seine Bettdecke bekam wieder eine Beule. Er langte hinunter und begann, seinen Schwanz zu wichsen.
„Komm, lang ihr mal unter den Rock“, sagte Peter heiser, „da wirst Du staunen“.
Paul nahm seine Hand von seinem Schwanz und rutschte zu mir. Ich spreizte meine Beine noch weiter und er schob mir seine Hand unter den Rock bis er an meiner Möse ankam. „Voll rasiert“ sagte er mit leicht zitternder Stimme. Dann begann er, seine Finger zwischen meine feuchten Schamlippen zu schieben.
Peter löste sich von mir, stand auf und zog seine Hosen aus. Dann hielt er mir seinen steifen Schwanz vors Gesicht.
Ich schaute auf die zuckende, rote Eichel. Das sah prächtig aus. Und alles wegen mir. Ich war schon wieder richtig stolz.
Ich machte automatisch den Mund auf und Peter schob mir seinen Steifen hinein. Nach ein paar Stößen in meinen Mund zog er seinen Schwanz wieder heraus, setzte sich wieder hinter mich und knetete an meinen Brüsten herum. „Da weiß man gar nicht, wo man zu erst hinlangen soll“, sagte er, während er mir seinen Schwanz ins Kreuz drückte.
Dann stand er auf. „Komm hoch und bück Dich“, sagte er. Ich stand auf, beugte mich über das Bett und machte meine Beine auseinander. Peter zog mein Kleid hoch, bis mein Hintern im Freien lag, setzte seinen Schwanz an meiner Möse an und begann, mich zu ficken.
An Alter, Altersunterschied und ähnlichen Blödsinn dachte jetzt keiner mehr. Hier ging es ums Wesentliche. Und während mich Peter fickte, hielt mir Paul seinen Schwanz vors Gesicht.
Ich machte wieder den Mund auf und saugte an Pauls Schwanz.
Beide Männer ächzten und stöhnten. „So ein geiles Luder“, sagte Peter schwer atmend, während er mich fickte, „das hält man ja nicht aus“, und griff nach meinen schwer hängenden Brüsten, packte und knetete sie.
Plötzlich richtete er sich auf und fuhr mit seinem Daumen über meinen Hintereingang. „Da sind aber noch Haare dran“, kicherte er albern.
Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, packte meine dicken Arschbacken, zog sie auseinander, spuckte kräftig auf mein hinteres Loch und setzte seinen Schwanz an.
Ich hatte außer meinem Verblichenen noch nie einen anderen Mann gehabt. Das war damals nicht üblich. Und auf die Idee eines Arschfickes kam man damals auch noch nicht. Unser Sex beschränkte sich auf Missionarsstellung und zwar im Dunkeln. Möglichst noch mit Nachthemd an.
Und so war ich echt überrascht, als Peter mir seinen Schwanz langsam aber kräftig auf den Hintereingang drückte.
Ich wusste zuerst gar nicht, was er da eigentlich wollte. Pornos, die mich hätten aufklären können, hatte ich noch keine gesehen. Weder Heftchen noch Filme.
Peters Schwanz überwand meinen Schließmuskel und fuhr in mich hinein. So hatte ich also plötzlich und unerwartet einen Schwanz im Hintern, der mich, ohne lang zu fragen, im Stehen von hinten in den Po fickte. Und nach dem ersten Staunen und dem ungewohnten Gefühl begann ich, den Arschfick zu genießen.
Ich spielte mit meinem Schließmuskel, ließ mal locker, drückte mal zu und das schien Peter dermaßen anzutörnen, dass er bald darauf los spritzte Er ächzte und schoss mir eine Riesenladung in den Hintern. Dann flutschte sein Schwanz raus.
Peter war fix und fertig. „Du musst sie auch mal hinten rein ficken“, sagte Peter schnaufend zu Paul. Paul war von dem, was da abging, fasziniert. Ich blieb einfach so übers Bett gebeugt, Peter ging zur Seite, stellte sich neben mich und zog meine Arschbacken auseinander.
„Na los“, sagte er zu Paul, der sich inzwischen hinter mich gestellt hatte und einfach nur noch seinen harten Schwanz irgendwo hineinstecken wollte.
Paul hatte wohl auch noch nie eine Frau in den Hintern gefickt und er zögerte kurz etwas. „Na los“, sagte Peter nochmal, „rein damit, es wird Dir gefallen“. Und so setzte Paul seinen Schwanz ebenfalls an meinem Hintern an und drückte aufs Loch.
Mein Hintereingang war von Peter schon vorgedehnt und von seinem Samen geschmiert, da flutschte Pauls Schwanz wie von selbst hinein.
Wenn das mein Verblichener sehen könnte, ihn würde glatt nochmals der Schlag treffen. Und ich war erstaunt, welche Freuden man im Alter noch erfahren konnte.
Paul fickte in meinen Hintern und Peter spielte derweil noch etwas an meinen Brüsten herum. Dann spritzte auch Paul ab. Der Rest von Samen, den er noch hatte, lief in meinen Darm. Ermattet zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und ließ sich aufs Bett fallen.
Das war alles nach dem Fieberschub doch allmählich etwas viel.
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