Frieda Teil 03
Veröffentlicht am 05.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Möbelpacker
Ein paar Tage war ich von dem Erlebten entspannt und richtig gut drauf. Wenn das mein Heinrich mitbekommen hätte, wie seine Frau so durchgefickt wurde. Nicht auszudenken.
Es war wieder mal morgens. Ich stand auf und duschte mich. Als ich meine Möse einseifte merkte ich, dass da Stoppeln waren. Die Schamhaare waren nachgewachsen Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab.
Das mit dem Nassrasierer schien mir doch etwas gefährlich.
Was, wenn ich mich schnitt? Das blutete sicher wahnsinnig. Aber mein Heinrich hatte auch so einen „Braun“ Trockenrasierer. Er benutzte ihn allerdings nur selten. Die Nassrasur gefiel im besser. Und war wohl auch gründlicher.
Aber bitte, zum Ausprobieren für die Möse tat es das. Ich suchte alle seine Schubladen durch und fand ihn. Ich steckte das Kabel in die Steckdose und schaltete das Ding ein. Es funktionierte tatsächlich noch einwandfrei und schnurrte los.
Ich stellte ein Bein auf die Klobrille und fing an, die Stoppeln abzurasieren. Es klappte auch wunderbar, allerdings wurde ich, je länger ich rasierte, immer kribbliger. Ich rasierte mich fertig, drehte den Rasierapparat herum und hielt mir das hintere Teil an meinen Kitzler.
Und da ging die Post ab. Das war ja der reinste Witwentröster! Ich zog den Stecker, ging ins Schlafzimmer, steckte ihn wieder ein und legte mich aufs Bett auf den Rücken.
Dann machte ich die Beine breit und schaltete den Rasierapparat wieder an.
Ich fuhr mit dem Teil durch meine Möse und hinauf zum Kitzler. Da ließ ich ihn summen und brummen bis es mir kam. Was für eine Entdeckung. Danke, Heinrich. Ab sofort war ich autark.
Die nächsten Tage waren ausgefüllt mit dem Rasierapparat. Ich machte die Beine breit, klemmte ihn zwischen meine Beine, ließ ihn auf den Kitzler gedrückt, fuhr mit ihm meine nasse Möse hoch und runter, kurz, ich probierte alles aus, was mir so einfiel.
Aber irgendwann ist auch der tollste Rasierapparat mal ausgereizt. Ein richtiger Schwengel käme mir jetzt wieder mal recht. Und zwar ein neuer.
Ich zog mich an und besuchte wieder meinen Sex-Shop. Diesmal wühlte ich in den Wäschestücken. Ein Höschen, das unten offen war? Ich weiß nicht. Ein BH aus dem die Brustwarzen herausschauten? Vielleicht nicht schlecht. Dann hatte ich es. Ein Negligé, hauch dünn, mittellang, durchsichtig.
Ich hielt es vor mich hin und schaute es mir an. Für was ich das nehmen wollte und ob das mit meiner Figur und in meinem Alter das richtige wäre, das wusste ich nicht. Es gefiel mir einfach. Ich zahlte und ging.
Zu Hause probierte ich es gleich an. Naja, es gab sicher Frauen, an denen es toller ausgeschaut hätte. Wenn nur meine Brüste nicht so hingen.
Blöd. Da gab es nur eines: Aufrüsten. Am nächsten Tag ging ich wieder in den Sex -shop und kaufte mir noch den BH, bei dem die Brustwarzen im Freien lagen.
Und jetzt passte es, sah sogar richtig scharf aus. Der BH hob meine Brüste, die Brustwarzen schauten vorne heraus und über dem ganzen lag das dünne Negligé. Ich musste ehrlich zugeben: Zum Anbeißen.
Jetzt fehlte nur noch der richtige Anlass, das Ding auszuprobieren.
Und der kam bald.
Es war Samstag und es rumpelte den ganzen Tag im Hausgang. Über mir zogen anscheinend neue Mieter ein und es wurden Möbel über Möbel hoch geschleppt. Es klingelte an meiner Tür. Ich machte auf und ein Möbelträger stand vor meiner Tür.
„Bitte“, sagte er, „können wir ein paar Flaschen Bier bei Ihnen in den Kühlschrank stellen? Oben bei denen funktioniert noch gar nichts.
Und bei der Hitze…“. Ich verstand.
„Ist gut“, sagte ich, „geben Sie her“. Er gab mir eine Tüte mit 4 Flaschen Bier. „Die hole ich gegen Abend wieder“, sagte der Mann, „Vielen Dank nochmals“ und ging. Ich schloss die Tür und packte die Flaschen in den Kühlschrank.
War ein netter Kerl. Groß, sympathisch, kräftig. Mir kamen schon wieder dumme Gedanken. Aber weg damit, für den war ich nun wirklich zu alt.
Es möbelte und möbelte, dann gegen 18:00 klingelte es an der Tür. Ich machte auf, und der Möbelträger stand vor meiner Tür. Und ein Kollege. „Wir wollten unser Bier holen“, sagte der Mann freundlich, „die da oben rücken wirklich gar nichts raus. Alte Geizkragen“.
Die beiden sahen wirklich fertig aus, sie taten mir direkt leid. „Wissen Sie was?“ sagte ich, „Jetzt kommen Sie rein und setzen sich.
Ich mache Ihnen erst mal einen Kaffee“. Damit trat ich von der Tür zurück und machte eine einladende Handbewegung.
Die beiden sahen sich an. „Stören wir auch nicht?“ fragten sie. Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin Witwe und bin froh, wenn ich mal Besuch habe“.
Die beiden kamen herein und wir gingen in die Küche. Ich setzte einen Kaffee auf, holte 3 Stück Zwetschgenkuchen aus dem Gefrierfach und legte sie in die Microwelle.
Nach 5 Minuten war alles fertig. Es duftete wunderbar und wir aßen. Anschließend goss ich uns noch einen Obstler ein. Prost. Die beiden erzählten ein paar Geschichten und wir verstanden uns prächtig.
Es war inzwischen Abend geworden. Ich stand auf, holte das Bier aus dem Kühlschrank und stellte es auf den Tisch. „Und jetzt gibt es noch Abendbrot“, sagte ich und richtete ein paar belegte Brote.
Wir aßen, tranken Bier und zwischendurch noch den ein- oder anderen Schnaps, es war eine wirklich fröhliche Runde.
Da stand der Jüngere auf und sagte: „Jetzt muss ich aber echt mal aufs Klo“. Ich zeigte ihm den Weg. „Aber bitte auch beim Pinkeln hinsetzten“, sagte ich in gespielt strengem Ton. Der Mann wankte schon etwas, wir hatten anscheinend ordentlich gebechert.
Ich ging wieder zurück in die Küche.
„Gibt es hier irgendwo eine Pension“, fragte mich der Kollege, „Wir habe schon so viel intus, so können wir nicht mehr fahren“.
Ich überlegte. „Ihr bleibt beide bei mir“, sagte ich bestimmt, „ich habe ein Gästebett und ein Schlafsofa, das sollte reichen“. Der andere war inzwischen zurückgekommen. „Was meinst Du?“ fragte er seinen Kollegen.
„Von mir aus gerne“, sagte der, „das hier ist eine sehr nette Frau.
Und wir bezahlen natürlich auch was“. „Also gut“, sagte ich, „aber ab jetzt bin ich Frieda und ihr?“ „Gustav und Herbert“, sagten sie. „Sehr erfreut“, sagte ich, goss uns die Schnapsgläser voll und sagte „Prost. Und jetzt machen wir es uns etwas gemütlich“.
„Gut“, sagte Gustav, „ich hole noch unsere Sachen“. Er lies die Eingangstür auf und kam schon kurz darauf mit zwei Taschen zurück.
„Ihr könnt ruhig Euere Schlafanzüge anziehen.
Wir sitzen noch etwas ins Wohnzimmer und schauen fern“. „Schlafanzüge haben wir nicht, „sagte Gustav, „na, dann behaltet halt Euere Unterhosen und die T-shirts an, das reicht auch“.
So machten sie es. Ich betrachtete sie in ihren T-shirts. Sie hatte breite Oberkörper und die T-shirts spannten über ihren Muskeln. Ein Leckerbissen. Mein Heinrich hatte das nicht mal ansatzweise zu bieten. Eher schon einen Bierbauch. Ich setzte mich zu ihnen aufs Sofa und wir schauten etwas fern.
Nach einer Weile fragte Herbert: „Und was ist mit Dir? Wo ist Dein Schlafanzug?“ Ich muss hinzufügen, wir hatten wirklich alle gut einen sitzen. „Also gut“, sagte ich launisch, „Ihr habt es so gewollt. Jetzt kommt eine Überraschung“.
Ich machte den Fernseher aus, dimmte das Licht auf ein Minimum und ging, mich umziehen. „Augen zu und nicht spicken“, sagte ich, „erst die Augen aufmachen, wenn ich es sage“.
Ich stolperte ins Schlafzimmer, holte meine Reizwäsche heraus und zog mich aus. Dann schnallte ich den BH mit den offenen Brustwarzen um, legte mir das Negligé über und schlich leise ins abgedunkelte Wohnzimmer. Unterhose hatte ich keine an.
Ich stellte mich vor die beiden und sagte leise: „Augen auf“. Die beiden öffneten ihre Augen und fielen aus allen Wolken. „Da, das ist ja Wahnsinn“, stotterte Herbert und Gustav nickte nur begeistert.
„Du siehst ja super aus“. Sie griffen nach mir und zogen mich zu sich. Während Herbert durch das Negligé nach meiner Möse griff, streichelte mir Gustav über die hervorstehenden Brustwarzen.
Ich machte mich los. „Und“, sagte ich kichernd, „was ist mit Euch? Los, weg mit dem Hemd und der Unterhose. Ich will auch was sehen“. Die beiden Männer standen auf, zogen sich die T-shirts über den Kopf und zogen ihre Unterhosen aus.
Nackt standen sie vor mir. Ich staunte nicht schlecht. Die hatten vielleicht Muckis, wirklich kräftige, durchtrainierte Körper. Ich ging zu ihnen hin und strich bewundernd über ihre Brustmuskeln und die Waschbrettbäuche. Und zwischen ihren Beinen hingen feste Schwänze und pralle Säcke.
Darauf trat ich ein paar Schritte zurück, drehte mich mal rechts rum, mal links herum, dass sie einmal meine Titten und gleich darauf meinen runden Hintern sehen konnten. Ich wackelte mit meinen Brüsten, zog mein Negligé auf, ging etwas in die Knie und spreizte meine Beine, damit sie meine glatt rasierte Möse gut sehen konnten.
Ich schaute auf ihre Schwänze. Die füllten sich mit Blut und erhoben sich langsam. Dann standen standen sie steil nach oben.
„So ist es gut“, sagte ich und ging wieder auf sie zu, „jetzt könnt Ihr an mir rumfummeln“. Sofort packten sie mich und griffen wieder zwischen meine Beine und an meine Brüste. Sie zogen mir das Negligé aus und leckten meine Brustwarzen, die aus dem BH heraus standen. Meine Nippel waren jetzt hart und fest.
Wir ließen uns aufs Sofa fallen und leckten und küssten uns, was wir gerade so in den Mund bekamen. Ich konzentrierte mich auf ihre Schwänze, während ich abwechselnd einen ihrer Köpfe zwischen meinen Beinen und an meinen Brüsten hatte.
Nachdem meine Möse gründlich geleckt worden war, drehten sie mich auf den Bauch und leckten auch mein hinteres Loch. Sie steckten mir vorne und hinten ihre Finger hinein, während ich ihre Schwänze wichste.
Gustav stand auf, schob den Wohnzimmertisch auf die Seite und legte sich auf den Boden. „Komm, Frieda“ sagte er, „komm auf mich drauf“. Ich schob Herbert weg, kletterte vom Sofa und stellte mich breitbeinig über Gustav. Dann ging ich in die Hocke und ließ ich mich auf seinem Schwanz nieder. Er verschwand sofort bis zum Anschlag in meiner Möse.
Gustav zog mich zu sich herunter und drückte mich an seine Brust.
Dann langte er nach unten und zog meine Arschbacken auseinander. Herbert kam von hinten an mich heran, leckte nochmal über mein Arschloch und drückte langsam seinen Schwanz dort hinein.
Jetzt hatte ich das, was ich im Pornoheft gesehen hatte: Ein Frau, die gleichzeitig von zwei Schwänzen gefickt wurde. Einer vorne drin, einer hinten.
Und es ging. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass zwei Schwänze gleichzeitig Platz hatten.
Die beiden fickten mich nun gleichmäßig und ausdauernd. Ich fühlte, dass sich bei mir schon wieder ein Orgasmus anbahnte. Das war ja auch alles zu geil.
Ich stöhnte auf, mein Unterleib zog sich zusammen und mein Orgasmus war da. Die beiden Männer hatten das mitbekommen. Sie zogen ihre Schwänze aus mir raus und als mein Orgasmus vorbei war, hoben sie mich hoch und setzten mich aufs Sofa. Dann zogen sie mir den BH aus.
Sie nahmen ihre Schwänze in die Hand, wichsten ein paar mal kräftig und dann spritzte mir jeder seinen Samen auf eine meiner Titten.
Dann hielten sie mir ihre Schwänze ans Gesicht. Ich machte den Mund auf und lutschte jedem von ihnen die Eichel. Sie schmeckten herrlich nach Samen. Ich packte die beiden Schwänze und lutschte genüsslich, bis sie schlapp waren. Dann ließ ich sie los und die beiden setzten sich zu mir aufs Sofa.
Wir streichelten uns noch etwas, dann standen wir auf und gingen schlafen. Die beiden schliefen im Wohnzimmer und ich in meinem Bett.
Am nächsten Morgen wachte ich erst spät auf. Ich wollte aufstehen und sah einen Zettel auf meinem Nachttisch liegen. Darauf war ein großes Herz gemalt und darunter stand: „Vielen Dank für alles. Wir werden Dich nie vergessen“. Und unter dem Zettel lag ein Hunderter.
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