Frieda Teil 04
Veröffentlicht am 05.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Im Kaufhaus
Ich fühlte mich wunderbar. Meine Sammlung von Schwänzen wuchs und wuchs. Mein Heinrich würde schwören, ich käme in die Hölle.
Das mit der Reizwäsche war nicht übel. Vielleicht sollte ich mal etwas mehr auf mein Äußeres achten. Zur Zeit waren Trachtenmoden in. Also, warum nicht? „Holz vor der Hütten“ hatte ich ja wohl genug.
Aber meine grauen Haare. Das wollte alles nicht so richtig passen.
So ging ich erst mal zum Friseur. „Neuer Schnitt und Haare färben, bitte“. Nach zwei Stunden schaute ich in den Spiegel. Unfassbar, ein neuer Mensch! Ich freute mich über meinen neuen Look, gab ordentlich Trinkgeld und ging.
Ich suchte direkt in einem Kaufhaus die Dirndl-Abteilung auf. Der Verkäufer sah mich etwas verwundert an, ich schien ihm wohl etwas aus dem Alter raus zu sein, aber bitte, wenn die Kundschaft zahlte, ihm sollte es recht sein.
Ich schaute mir dies und das an, probierte einige Dirndl und hatte wirklich bald etwas passendes gefunden. Ich muss ehrlich sagen, ich gefiel mir. Prächtiges Dekolleté, alles irgendwie zünftig. Ich ließ das Dirndl gleich an, zahlte, stöberte aber noch etwas herum.
Dann ging ich in die Schmuckabteilung. Vielleicht passte mir auch da was? Ich ließ mich bedienen und probierte diesen und jenen goldenen Ring, aber als ich die Preise sah, verging mir das Lachen.
Ich dankte für die freundliche Bedienung und ging.
Das Kaufhaus war inzwischen ziemlich voll. Ich drehte mich und stieß dabei an einen älteren Herrn. „Oh, entschuldigung“, sagte ich. „Keine Ursache“, entgegnete der Herr freundlich, „war meine Schuld“. Wir lächelten uns an. Dann wurde er ernst.
„Ich beobachte Sie schon eine Weile“, sagte er auf einmal forsch, „ich bin hier der Kaufhausdetektiv. Würden Sie mir bitte mal Ihre Tasche zeigen?“ „So etwas blödes“, dachte ich und war etwas sauer, „als ob ich was klauen würde“.
Ich zuckte mit den Schultern und öffnete meine Tasche. Da war nichts drin außer meinem alten Kleid.
„Danke“, sagte der Detektiv streng, „Aber Sie können noch was am Körper versteckt haben. Kommen Sie doch bitte mal mit“. Damit nahm er mich am Arm und zog mich zu einer Tür. Wir gingen hinein und er schloss die Tür hinter sich. Er schaute mich von oben bis unten an.
„Drehen Sie sich bitte mal um“, sagte er dann energisch.
Ich drehte mich und er fing an, meine Seiten abzutasten, ob ich da was versteckt hätte. Dann langte er um mich herum und fuhr über mein Mieder. Bei meinen Brüsten drückte er fester und länger zu als es nötig gewesen wäre. Ob das wirklich erlaubt war? Aber in meinem Alter war man Obrigkeitshörig erzogen worden. Was eine Amtsperson sagte (und das war für mich ein Detektiv) musste befolgt werde.
„Würden Sie bitte die Beine auseinander machen“, sagte er weiter zackig.
Ich stand breitbeinig hin und der Detektiv fuhr an meinen Beinen hoch. So hoch, bis er an meiner Unterhose ankam. Ich wollte gerade anfangen zu protestieren, da legte er los.
„Beine wieder zusammen“. Er hob meinen Rock hoch, nahm beide Hände und zerrte mir die Unterhose herunter. Sie fiel zu Boden. „Mit Schmuckstücken habe ich da schon einiges erlebt“, meinte er bestimmt. „Steigen Sie aus Ihrer Unterhose“. Er kickte meine Unterhose weg.
„Bitte bücken“, sagte er. Ich beugte mich nach vorne und er griff mir zwischen meine Schenkel, teilte meine Schamlippen mit seinen Fingern und führte einen Finger ein. Er suchte, fand aber nichts. Ich war vor Schreck wie gelähmt.
Er ließ meinen Dirndl-Rock wieder herunter. „Drehen Sie sich doch mal um“. Ich richtete mich aus meiner gebückten Haltung auf und drehte mich zu ihm. „Und machen Sie bitte das Dirndl-Oberteil auf“, sagte er streng, „im Mieder kann man manches verstecken“.
Ich öffnete eingeschüchtert meine Bluse. Er betrachtete meine üppige Oberweite in meinem BH. „Bitte auch den BH öffnen. Ich muss sehen, ob Sie da was hineingesteckt haben“.
Also öffnete ich auch meinen BH und meine Brüste lagen im Freien.
Der Detektiv kam auf mich zu, nahm mich an den Schultern und drehte mich wieder um. Von hinten griff er an meinen Busen und begann, meine Brüste zu kneten.
Dann drückte er mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: „Du geiles Luder, ich werde Dich jetzt ficken. Wenn Du schreist sage ich, Du wolltest mich bestechen, damit ich Dich nicht wegen Ladendiebstahls anzeige“.
Dann hob er meinen Rock über meinen Hintern hoch, nestelte seine Hose auf, holte seinen Schwanz raus und drückte mich wieder über den Schreibtisch. Er spuckte auf seine Hand, machte meine Möse nass und drückte seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen.
Dann packte er meine Titten und knetete sie anständig durch, während er meine Möse fickte. Dann ließ er mich los, zog seinen Schwanz aus meiner Möse, kniete hinter mich, zog meine Arschbacken auseinander und fing an, mein Arschloch zu lecken.
Ich hatte inzwischen genug Erfahrung gesammelt, dass ich ahnte,was jetzt kommen würde. Und tatsächlich, er stand auf, nachdem er genug geleckt hatte, suchte mit seiner Schwanzspitze meine Arschloch und zwängte seinen Schniedel hinein.
„Du geiles Luder“, sagte er noch einmal leise, „Du machst mich wahnsinnig. Ich ficke Dich jetzt in den Arsch bis es mir kommt“. Na, dem würde ich es zeigen. Ich begann mein Spiel mit dem Schließmuskel und es dauerte nicht lange, da spritzte er ab.
Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern, lies den Dirndl-Rock herunter fallen und sagte jetzt ganz freundlich und sanft: „Tut mir leid.
Ich musste Sie einfach ficken. Sie haben mich mit Ihren Rundungen so angemacht, ich war nicht mehr ganz bei Sinnen. Bitte entschuldigen Sie“.
Ich richtete mich auf, drehte mich zu ihm rum und sagte: „Ist schon o. k. Kann ich mich wieder anziehen?“ Er nickte. Ich bückte mich nach meiner Unterhose und hob sie auf.
Da kam mir eine Idee. „Sie hatten Ihren Orgasmus, aber was ist mit mir?“ fuhr ich ihn an.
„Sie werden mich jetzt lecken bis es mir kommt, sonst zeige ich Sie an. Ich habe genug Samen von Ihnen im Hintern um alles zu beweisen“.
Damit setzte ich mich auf den Schreibtischrand, spreizte ich meine Schenkel, zog meine Schamlippen auseinander und der Detektiv kniete sich vor mich hin. Er fing an, mich zu lecken, fand meinen Kitzler und leckte auf einmal fest und hingebungsvoll. Ich war angenehm überrascht. Der machte das echt gut.
Er leckte und leckte und dann kam es mir. Ich packte ihn bei den Haaren und presste seinen Kopf auf meine Möse. „Bleib so“, stöhnte ich, „und saug“. Der Detektiv saugte und lutschte so gut er konnte, dann ließ ich seinen Kopf los.
„Quitt“, sagte ich. „Du hast mich gut geleckt. Vielleicht komme ich wieder mal vorbei“. Damit erhob ich mich vom Schreibtisch, richtete mich auf und strich ich mein Dirndl glatt.
Die Unterhose drückte ich ihm als Andenken in die Hand. „Da kannst Du beim Wichsen schnuppern“, sagte ich launig, „und an mich denken“.
Plötzlich sah ich eine Kamera im Eck. „Wo ist der Videorecorder?“ fragte ich scharf. Der Detektiv ging kleinlaut zu einem Schrank und öffnete ihn. „Ich filme alles“, sagte er, „dass hinterher keiner was abstreiten kann, wenn ich Diebesgut entdeckt habe“. „Was immer der Grund ist“, sagte ich unfreundlich, „her mit dem Band“ und hielt die Hand auf.
Er drückte es mir hinein. Ich nahm es, steckte es in meine Tasche und ging zufrieden aus der Tür. Ich fuhr die Rolltreppe hinunter und verließ das Kaufhaus. Das Dirndl war eingeweiht.
Zu Hause angekommen, legte ich gleich das Band ein. Eine wirklich scharfe, gute Aufnahme. Mit Ton. Musste ich unbedingt mal einer Freundin zeigen.
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