Frieda Teil 05

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Trude

Tatsächlich kam ein paar Tage später Trude vorbei. Eine wirklich gute, alte Freundin. Sie war fast 3 Jahre älter als ich. Leider auch Solo, die Arme. Ihr Mann ist vor ein paar Jahren mit einer Jüngeren auf und davon.

Wir tranken Kaffee, natürlich Kaffee/Kirsch, aßen Kuchen und tratschten. wir kamen natürlich auch auf Männer zu sprechen. Trude gestand mir nach dem dritten Kaffee, dass sie schon gerne wieder mal einen Mann hätte.

Für Sex und so, wie sie leise sagte.

„Na, warte mal, da hab ich was für Dich“. Ich stand auf, ging zum Videorecorder und legte das Band vom Kaufhaus ein. „Hier“, sagte ich zu ihr und reichte ihr vorher einen doppelten Cognac, „den kannst Du brauchen“. Dann startete ich den Film.

Trude war von den Socken. Sie riss die Augen auf und konnte nicht fassen, was sie da sah.

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Man sah den Detektiv, wie er mich rumkommandierte, befummelte und schließlich vorne und hinten rein fickte.

„Na“, fragte ich, nachdem das Band zu Ende war, „wär der was für Dich?“ Trude schaute mich an und verstand nicht. „Na, zum Ficken“, sagte ich, „den hab ich in der Hand“.

Trude wand sich etwas. „Also wie Du da so redest“, sagte sie verlegen, „irgendwie ordinär. Das bin ich gar nicht von Dir gewohnt“.

„Richtig, meine Süsse“, sagte ich, „diese Zeiten sind vorbei. Wir haben uns lange genug für dumm verkaufen lassen. Jetzt gibt´s Klartext. „

Trude überlegte. „Kann ich den Film nochmal sehen?“ fragte sie. „Na klar“, antwortete ich und spulte ihn zurück. Trude schaute nochmal genau hin und meinte dann: „Eigentlich ein nicht unsympathischer Typ. Und Du meinst der würde mit mir…“. „Alles, was Du willst“, sagte ich, „Er wird Dich lecken, Dich ficken, vorne rein, hinten rein, alles, was Du in dem Film gesehen hast.

Er gehört Dir“.

Ich stand auf und schaute auf die Uhr. Es war 17:30h. „Die Kaufhäuser haben bis 22:00h auf, wir haben also genug Zeit. Los, Mantel über und rein ins Vergnügen“. „Aber ich bitte Dich“, sagte Trude aufgeregt, „darauf bin ich gar nicht vorbereitet. Außerdem, ich weiß nicht… Lecken, vorne rein, hinten rein… Ich bin da etwas überfordert, mir fehlt es da auch an Erfahrung. Mir wäre das irgendwie peinlich, das mit dem Lecken und dem hinten rein.

Mir würde ein ganz normaler Fick genügen. „

Ich zog sie hoch. „Jetzt oder nie“ sagte ich entschieden. In meinem Kopf reifte ein Plan. Ich ging schnell ins Schlafzimmer, tauschte meinen BH gegen den mit den Löchern für die Brustwarzen, zog meine Bluse und meinen Mantel über und ging zur Garderobe im Flur.

Ich half Trude in den Mantel und steckte, ohne dass Trude es merkte, mein Porno-Heft in meine Handtasche und wir machten uns auf den Weg.

In nicht ganz 20 Minuten waren wir in der Stadt und im Kaufhaus.

Wir fuhren die Rolltreppen rauf und durchkämmten Stockwerk für Stockwerk nach unserem Hausdetektiv Dann hatten wir ihn gefunden. Natürlich in der Abteilung für Damenunterwäsche, wohl wieder auf der Suche nach einem Opfer.

Ich machte mich von hinten an ihn ran und raunte ihm ins Ohr: „Na, Du Schwein, liegst Du wieder auf der Lauer?“ Der Detektiv fuhr wie von der Tarantel gestochen herum.

Er erkannte mich sofort. Er bekam einen roten Kopf und sagte leise: „Oh, hallo“ und sah mich fragend an.

„Diese Dame hier“, damit deutete ich auf Trude, „hat meiner Ansicht was mitgehen lassen. Ich schlage vor, wir gehen in Dein Büro und untersuchen das“. Der Detektiv zuckte mit den Schultern und ging los. Wir beide hinterher.

Er schloss das Büro auf und wir gingen hinein. Als wir drin waren, nahm ich ihm den Schlüssel aus der Hand und schloss von innen ab.

„So“, sagte ich, „jetzt untersuche sie“.

Er ging auf Trude zu. „Den Mantel, bitte“ sagte er und nahm ihr den Mantel ab. Nun muss ich hinzufügen, dass Trude nicht nur 3 Jahre älter ist als ich, sie sieht auch etwas spießig aus, so richtig oma-haft halt. Und eine vorzeigbare Oberweite hatte sie auch nicht, kurz und gut, es fehlte der Reiz.

Der Detektiv schaute mich an.

„Na los, weiter“, sagte ich, „umdrehen und abtasten, alles wie bei mir“. Trude hatte sich wie im Video über den Schreibtisch gebeugt und der Detektiv begann, freudlos an ihr rumzutasten.

Ich kramte mein Pornoheft aus der Tasche, legte es Trude aufgeschlagen auf den Rücken und flüsterte im ins Ohr: „Läuft der Videorecorder?“ Der Detektiv nickte. „Gut“, sagte ich leise. „Du wirst sie jetzt ficken, sonst kannst Du was erleben. Schaue Dir dabei von mir aus die Pornobilder an aber mach was“.

Ich streckte meine Zunge heraus und schob sie ihm ins Ohr. „Und wer weiß, vielleicht kann ich auch noch helfen“.

Damit zog ich meinen Mantel aus, setzte mich neben Trude auf die Schreibtischkante und knöpfte meine Bluse auf. Und während er noch lustlos an Trude herumtastete, stierte er auf meine sich öffnende Bluse und meine Brustwarzen, die aus dem BH heraus ragten.

Er nahm seine Hände von Trude, öffnete seine Hose und zog seinen Schwanz heraus.

Und der begann doch tatsächlich anzuschwellen. Ich schaute ihm in die Augen und öffnete meinen BH. Meine Brüste quollen heraus. Dann schaute ich wieder auf seinen Schwanz. Der stand nun in voller Größe im Freien.

Ich bedeutete ihm, er solle nun Trude den Rock hochheben und ihr die Unterhose herunterziehen. Das tat er, während er auf meine Titten starrte. Die Unterhose fiel zu Boden. Ich nickte: Los, weiter.

Trude stieg aus der Hose, machte die Beine breit und der Detektiv suchte mit seiner Schwanzspitze nach ihrer Möse.

Er fand sie und schob seinen Schwanz hinein. Da kam ihm auch wieder das Pornoheft ins Blickfeld.

Er blätterte, schluckte und begann, Trude zu ficken. Ganz mechanisch. In Gedanken war er woanders. Dann schaute er wieder zu mir. Ich stand auf, schaute ihm in die Augen, griff mir unter den Rock, zog ebenfalls meine Unterhose herunter und ließ sie zu Boden fallen.

Dann hob ich den Rock so hoch, dass er meine Möse sehen konnte und nahm wieder auf der Schreibtischkante Platz.

Ich spreizte meine Beine, langte zu meiner Möse und fing an, mit dem Mittelfinger meine Klitoris zu wichsen.

Er hörte fast auf, Trude zu ficken, so gebannt schaute er mir zu. Ich nickte mit dem Kopf Richtung Trude: Weiter ficken!

Er sah mir weiter mit großen Augen beim Wichsen zu, packte aber auf einmal Trude an den Hüften und hämmerte seinen Schwanz in sie hinein. Hauptsache, sein Schwanz war irgendwo drin.

Dann schien es ihm zu kommen. Er stöhnte auf, spritzte ab und ließ Trude los. Sein Schwanz fiel schlapp aus ihrer Möse.

Trude richtete sich auf und das Pornoheft fiel zu Boden. Dann drehte sie sich um und wandte sich an den Detektiv „Vielen Dank“, sagte sie leise. Ihr Rocksaum fiel wieder nach unten, Trude zog ihren Mantel an, hob die Unterhose auf und steckte sie in ihre Manteltasche.

Ich rutschte von der Schreibtischkante, führte Trude am Arm zur Tür und schloss auf.

„Setzt Dich doch noch etwas in die Cafeteria und ruh Dich aus“, sagte ich, „Ich muss hier noch kurz etwas besprechen“. Ich zwinkerte ihr zu, schob ich sie aus der Tür und schloss hinter ihr wieder ab.

Dann ging ich auf den Detektiv zu, der immer noch mit heruntergelassener Hose da stand. Ich nahm seinen schlappen Schwanz prüfend in die Hand. „Wie Du es anstellst, ist mir wurst“, sagte ich, „aber Du wirst mir jetzt das Arschloch lecken und mir dann Deinen Schwanz in den Hintern schieben, hast Du verstanden?“

Der Detektiv war verlegen.

Ob es bei ihm so schnell nochmal ging? Ich hielt ihm meine Hängetitten hin. „Los, pack sie, knete sie, leck an meinen Brustwarzen. Ich wette, das bringt Deinen Schwanz langsam wieder in Form“. Er griff nach nach kurzem Zögern nach meinen Eutern und walkte sie durch. Er biss leicht in meine hart werdenden Nippel.

Ich wurde feucht zwischen den Beinen. Dann schob ich ihn zurück und schaute auf seinen Schwanz.

Der richtete sich tatsächlich wieder etwas auf. Ich ging zum Schreibtisch, beugte mich darüber und hob meinen Rock hinten hoch. Dann zog ich meine dicken Arschbacken auseinander.

Wortlos trat der Detektiv hinter mich und ging auf die Knie. Ich spürte schon seinen Atem an meinem Loch, dann fühlte ich seine Zunge. Sie umkreiste vorsichtig die kleine Öffnung, tastete und prüfte vorsichtig. Was er vorfand, schien ihm zu gefallen. Er holte tief Luft und fuhr dann mit voller Breitseite seiner Zunge durch meine Arschfalte.

Wieder und wieder. Fühlte sich gut an.

Dann konzentrierte er sich wieder mehr auf mein Loch, leckte intensiver an meiner Rosette und anscheinend begann sein Speichelfluss, denn ich fühlte, wie seine Spucke an meinen Beinen unterlief.

Ich war geil wie schon lange nicht mehr. Wenn man einmal mit dem Ficken anfängt, kann man fast nicht mehr aufhören. „Los jetzt“, stöhnte ich, „rein mit dem Schwanz“. Der Detektiv stand auf und setzte seinen Schwengel an meinem Arschloch an.

Er war jetzt wieder steif als wäre nichts gewesen. Er drückte auf meinen Schließmuskel. Der dehnte sich und der Schwanz fuhr langsam in mich hinein.

„Fest“, sagte ich, „fick mich fester. Pack meine Hüften und stoß zu. Ich brauch es jetzt derb“. Und wie er mich packte! Er rammte mir seinen Prügel in den Hintern, dass der Schreibtisch davon rutschte. Das war vielleicht ein Fick.

Ich langte unter mir durch und griff nach meinem Kitzler.

Ich wichste mich ebenfalls kräftig und dann kam es mir. Alles zog sich in mir zusammen, auch mein Darm, sodass der Detektiv seinen Schwanz nicht mehr bewegen konnte. Aber der Druck reichte und er spritzte zum zweiten Mal ab.

Ermattet ließ er von mir ab und sank auf den Besucherstuhl. Erst hatte er Trude besamt und jetzt auch noch mir den Arsch gefüllt, er war fertig für heute.

Ich erhob mich vom Schreibtisch, hob das Pornoheft auf und steckte es in meine Handtasche.

Dann nahm ich meine Unterhose vom Boden und wischte mir damit den Hintern trocken. Ich warf ihm den feuchten Lappen in den Schoß. „Dafür gibst Du mir jetzt das Videoband. Und das nächste Mal bekomme ich von Dir einen Satz neue Unterhosen. Aber keine so langweiligen wie die hier. Bunt und neckisch kann es schon sein. Aber bitte Größe XL“.

Er erhob sich mit wackligen Beinen, nickte und holte mir das Band aus dem Recorder.

Ich nahm es, steckte es zusammen mit meinem Magazin in die Handtasche, zog mich an, strich meine Klamotten glatt, ging zur Tür und schloss auf.

„Du weißt nicht, wann ich komme, aber ich komme wieder. Du wirst ab jetzt mich und meine Freundinnen ficken, wann immer ich will. Ein falsches Wort und Kopien der Bänder landen bei der Geschäftsleitung. Also, sei schön brav und halte Dich bereit. Und denk an die Unterhosen“, sagte ich streng.

Mein Verbrauch war sprunghaft gestiegen.

Damit ging ich aus der Tür und hinauf in die Cafeteria. Ich fand Trude an einem Tisch sitzen. Ich holte mir einen Kaffee und setzte mich neben sie. „Na, wie war´s?“ fragte ich. „Gut“, sagte sie, „endlich wieder mal einen Schwanz in der Möse. Obwohl, gefallen hat es ihm mit mir alter Tante sicher nicht. Mir ist nur schleierhaft, wie der seinen Schwanz hochbringen konnte“.

Sie schaute mich an. „Hast Du da was gedreht?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Der wird sich noch wundern. Nur, weil wir alt sind heißt das noch lange nicht, dass wir keine Fantasie haben“.

Ich stieß sie in die Rippen. „Los, trink aus, wir gehen und machen es uns zu Hause noch etwas gemütlich. Verdient haben wir es“. Vorhang zu und ab.

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