Frieda Teil 08
Veröffentlicht am 05.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Frieda, Teil 8
Himmel und Hölle
Während ich mich anzog, musste ich breit grinsen. Ich sah in Gedanken meinen Heinrich auf Wolke sieben sitzen, Harfe spielen und frohlocken. Der Arme.
Da zog ich doch die Hölle vor. Da gab es sicher jede Menge scharfer Teufel, die geile Weiber wie mich packten und fickten. Und da wir ja in der sündigen Hölle waren, bekam man die Schwänze vorzugsweise in den Arsch gesteckt.
Nun, noch war es nicht so weit. Ich schaute in den Spiegel, zog meinen Ausschnitt noch etwas tiefer herunter, damit meine Brüste auch ordentlich oben herausquollen und verließ das Haus Richtung Stadt. Dann änderte sich meine Stimmung. Ich war zwar immer noch etwas aufgekratzt, aber irgendwie hatte ich plötzlich keine Lust mehr auf Sex. Schätze, mein Fick-Bedarf war für heute gedeckt.
Also schlenderte ich noch etwas herum.
Ich kam an einer Shisha-Kneipe vorbei, aus der es kräftig blumig und orientalisch duftete. Neugierig schaute ich durch die Tür und ging hinein. Ich war noch nie in einer Shisha-Kneipe gewesen.
Da saßen ein paar junge Leute herum und qualmten was das Zeug hielt. Zu meiner Überraschung war fast die Hälfte weiblich. Ich hatte immer gedacht, das wäre eine Männerdomäne.
Ich fragte an der Theke, ob ich auch nur einen Kaffee bekommen könnte.
„Klar“. Also setzte ich mich auf einen Divan und bekam den Kaffee serviert.
Ich lehnte mich in die Kissen, schlürfte an dem Kaffee herum und der süße Rauch benebelte etwas meine Sinne. Um mich herum plapperten Stimmen, spielte leise Musik. Alles in allem sehr entspannend und angenehm. Ich versank in meinen Gedanken, träumte in mich hinein und spann meine Gedanken von vorhin über Himmel und Hölle weiter.
Was war ich doch für ein geiles Luder geworden.
Und das in meinem Alter! Dabei war ich weder schön noch sah ich bis auf meine üppigen Titten besonders aufreizend aus. Ich war ziemlich altbacken gekleidet, war weder geschminkt noch parfümiert. Aber trotzdem hatte ich es in letzter Zeit auf eine beachtliche Zahl von Schwänzen gebracht, die mir meine Löcher gestopft hatten.
Mein Heinrich würde schwören, ich käme in die Hölle. Ich schmunzelte leicht, während ich mir das vorstellte. Himmel oder Hölle?
Zuerst mal der Himmel.
Im Himmel schien es mir relativ langweilig zu sein. Alte Männer mit weißen langen Haaren und langen Bärten und dazu noch jede Menge Harfenspieler, die Lobgesänge trällerten. Ab und zu flog ein Engel vorbei, geschlechtslos natürlich, wie Engel halt so sind.
Da war es doch wohl in der Hölle interessanter. Jedenfalls in den Gefilden, die ich mir so vorstellte. Ich sah mich um. Es war gut warm, es gab keine Kleidung, alle liefen nackt herum, mittelalte Teufel und die sogenannten armen Seelen.
Alles Frauen in gehobenem Alter, durch die Bank drall und vollbusig. Dürre Frauen waren in diesen Gefilden wohl nicht gefragt. Auch männliche arme Seelen sah ich nicht. Die waren sicher in einer anderen Abteilung der Hölle gelandet. Keine Ahnung, wie es dort zu ging.
Jedenfalls, hier war Abendstimmung, die Umgebung ähnelte einer mittelalterlichen Stadt und alles war in dämmeriges Abendrotlicht getaucht. Das Bild gefiel mir nicht schlecht. Dralle, nackte Weiber und nackte Teufel, mehrheitlich im besten Teufelsalter, mittelgroße Hörner auf dem Kopf und haarige Bocksbeine.
Der Schwanz zwischen ihren Beinen war oft von beeindruckender, wenn nicht gar furchterregender Größe und zumindest immer leicht erregt. Und es gab auch hier hübsche Teufel, von denen man sich gerne ficken ließ und weniger nette, die einem halt einfach packten, ob man wollte oder nicht. Wir waren hier immerhin in der Hölle, da hatte man nicht viel zu melden.
Alle gingen im Halbdunkel in den Straßen umher.
Die Weiber schauten sich verstohlen nach den hübschen Teufeln mit ihren erigierten Penissen um und die Teufel gingen meistens in kleinen Grüppchen umher und unterhielten sich. Und wenn ein Teufel in Stimmung war und eines dieser drallen Weiber erblickte, bekam er sofort eine riesen Erektion, rannte auf sie zu, packte sie und fickte sie an Ort und Stelle.
Die Teufel fickten, wie es ihnen passte. Öffentlich auf der Hauptstraße, in Hausgängen, in den Nebengassen, egal, ob jemand zuschaute oder nicht, überall wurden Weiber ungefragt auf die Seite gezerrt und gefickt.
Da wurden Brüste gepackt, Finger in Mösen und Ärsche gesteckt, da wurden die Frauen auf die Knie gedrückt und ihnen die Schwänze in den Mund geschoben. Und die Frauen genossen das. Deswegen waren sie ja hier, weil sie geil waren und rund um die Uhr ihre Löcher gestopft haben wollten. Und wie sie gefickt wurden.
Ich hörte die Teufel und die Weiber vor Wohllust stöhnen. Die Teufel zwängten ihre dicken Schwengel in jedes Loch, das sich ihnen gerade bot.
Manche Weiber hatten gut was zu verdauen, wenn ihnen so ein Schwanz in den Arsch geschoben wurde.
Das gefiel mir, das war der richtige Platz für mich. Ich sah in Gedanken, wie auch ich mitten auf der Straße von hinten an den Titten gepackt wurde und mir ein Teufel seinen dicken Schwanz auf´s Arschloch drückte. „Neu hier, was,“ brummte er mir ins Ohr, „Du gefällst mir“. Er drückte fester, überwand meinen Schließmuskel und drang bis zum Anschlag in meinen Darm ein.
Er stieß ein paarmal kräftig zu und spritzte dann in meinem Hintern ab.
Dann zog er seinen Schwanz heraus und ging weiter. Auch ich ging weiter und ließ mir den Samen aus dem Hintern tropfen. Ich schlenderte die Straße entlang und schaute nach oben zu den Fenstern der Häuser.
Viele waren geschlossen, manche aber auch auf. Da lehnten sich Frauen mit üppigen Brüsten aus den Fenstern.
Sie schauten lüstern und fickbereit auf die vorbeigehenden Teufel. Die Brüste hingen über die Fensterbänke und waren eine Einladung für die Teufel, hoch zu kommen und ihre Besitzerinnen zu ficken.
Und wenn einem Teufel ihre Monstertitten gefielen, rannte er schnurstracks mit aufgerichtetem Schwengel nach oben, zerrte die Frau nach innen und man hörte nur noch am Stöhnen und Knurren, dass die Frau ordentlich durchgefickt wurde.
Manche Frauen hatte die Augen geschlossen und ihre Brüste wippten gleichmäßig, was darauf schließen ließ, dass sie soeben von hinten bestiegen wurden.
Ich entdeckte aber auch Zweier- oder Dreiergruppen von älteren, geilen Weibern, die auf der Jagd nach jüngeren Teufeln waren. Jünger hieß in diesem Fall um die 100 Jahre. Der Rest war ein paar hundert Jahre bis ein paar tausend Jahre alt. So genau wusste man das nicht, denn richtig zu altern schien keiner. Zeit spielte hier unten keine Rolle, es kam einem alles jedenfalls ewig vor.
Hatten die geilen Alten also einen „jungen“ Teufel in einer Seitenstraße entdeckt, umringten sie ihn, hielten ihn fest und packten ihn an seinem Schwengel.
Sie massierten ihn, lutschten ihn und bearbeiteten seinen Schwanz, bis er groß und hart da stand. Dann streckten sie ihm ihre feuchten Mösen hin. „Na, komm“, lockten sie und hielten sich abwechselnd den harten, heißen Schwanz an ihre ausgeleierten Schamlippen und rieben sich damit ihre Kitzler, „komm rein, es wird Dir gefallen“.
Dann machte eine von ihnen ihre Beine richtig breit und die anderen drückten den armen Teufel so lange an sie, bis sein Schwengel in ihren Schamlippen verschwunden war.
Die Glückliche stöhnte und ächzte, bis der Teufel in ihr abgespritzt hatte.
Da hörte man auf einmal ein Gebrüll. „Was ist geht denn hier ab? Los, packt sie“. Damit stürzte sich eine Horde gestandener Teufel auf die Weiber und stopften ihnen abwechselnd ihre Schwengel in die Ärsche, dann wurde abgespritzt: Auf die Titten, in die Ärsche, in die Mösen, in den Mund, was Grad so offen stand. Schlussendlich saugten die alten Weiber noch die abgespritzten Schwänze leer, bis nichts mehr kam.
Atemlos und befriedigt trennten sich Teufel und Weiber wieder und gingen ihres Weges.
Es gab aber auch Grüppchen von ganz alten, hässlichen Frauen, die ebenfalls gefickt werden wollten, aber kein Teufel interessierte sich für sie. Und für diese Frauen war das echt die Hölle. In ihrer Verzweiflung hatten sie selbst beim Gehen ihre Beine leicht gespreizt, fummelten ununterbrochen an ihren Mösen herum und wichsten sich, um wenigstens einigermaßen Befriedigung zu finden.
Gegessen und getrunken wurde nirgends, aber es schien von irgendwo her Alkohol im Spiel zu sein, denn ab und zu sah man Teufel, die sturzbesoffen durch die Straßen torkelten.
Wenn die alten, hässlichen Frauen so einen sahen folgten sie ihm, bis sie keiner beobachtete, zerrten ihn zur Seite, warfen ihn zu Boden, drehten ihn auf den Rücken und machten sich über seinen Schwanz her.
Sie nahmen ihn in den Mund, leckten ihm seine Eier und drückten ihm ihre Mösen aufs Gesicht, wichsten und kneteten den Schwanz des besoffenen Teufels so lange, bis sich sein Schwengel doch tatsächlich hob und steif wurde.
Dann bestiegen sie ihn abwechselnd und steckten sich seinen Schwanz so lange in ihre verschiedenen Löcher, bis der Teufel endlich abspritzte. Sie ließen ihn dann einfach liegen und gingen, für den Moment zumindest, relativ befriedigt weiter.
Riechen konnte ich nichts, aber wahrscheinlich roch es hier unten vorschriftsmäßig nach Pech und Schwefel, dann aber auch kräftig nach Schweiß. Ich hatte hier noch nie Wasser gesehen, demnach wusch sich auch keiner.
Wahrscheinlich war ein mords Mief hier. Aber das fiel keinem auf. Es war auch egal, es gehörte hier in der Hölle einfach dazu.
Es gab aber auch sehr ansehnliche Frauen. Doch deren Pech war es, dass sie ständig gefickt wurden, auch wenn sie genug hatten. Vorne rein, hinten rein, in den Mund, ständig hingen einer oder mehrere Teufel an ihnen, steckten ihnen ihre Schwänze rein und luden ihren Samen in ihnen ab.
Auch das kann die Hölle sein, wenn man mal gerne etwas Ruhe hätte. Selbst, wenn man normalerweise geil und scharf wie ein Rettich war.
So ging das wohl bis in alle Ewigkeit oder was weiß ich.
Ich konnte mir jedenfalls Schlimmeres vorstellen. Zum Beispiel ewig nur die Harfe zupfen. Aber vielleicht war ja auch das ewige Ficken auf Dauer langweilig.
Mir kam der Gedanke, wie wohl die Hölle für die Männer aussah? Keine Ahnung.
Aber ich könnte wetten, es ist nicht halb so lustig wie in der Frauenhölle.
Dann roch ich auf einmal wieder den süßen Tabak, hörte wieder leise Musik und Stimmengewirr. Ich machte die Augen auf. Ich war wohl eingeschlafen. War das ein Traum! Verstohlen langte ich unter meinen Rock. Ich war wieder mal tropfnass zwischen meinen Beinen.
Ich stemmte mich aus den Kissen hoch, stand auf, ging zur Theke, zahlte und ging.
Es war inzwischen dunkel geworden und die Stadt hatte sich geleert.
Nach ein paar Metern hörte ich Schritte hinter mir. Ich blieb stehen, machte einen Schritt zur Seite und drehte mich um. Ich erkannte zwei der jungen Männer aus der Shisha-Bar.
Sie kamen zu mir. Ganz nah. „Hallo“, sagte der eine leise an meinem Ohr, „wir haben Sie beobachtet, während Sie schliefen. Wir haben in Ihren tiefen Ausschnitt geschielt und ihre dicken Brüste bewundert.
Und als Sie aufwachten, haben wir gesehen, wie Sie unter ihren Rock gelangt haben. Wir glauben, Sie sind geil und brauchen Sex, stimmt´s?“.
Ich bekam einen roten Kopf, es fühlte sich für mich jedenfalls so an. Ich konnte nicht anders, ich nickte. Die hatten ja genau hingeschaut. Die beiden blickten sich um, dann nahmen sie mich am Arm und zogen mich in ein dunkles Seitengässchen.
Mein Rock wurde hochgezogen und schon hatte ich zwei Hände in der Unterhose.
Eine am Arsch und eine an der Möse.
Die beiden küssten mich auf den Mund und auf den Nacken, dann zogen sie mir meine Brüste aus dem BH und nahmen meine Brustwarzen in den Mund.
Ich lehnte mich an die Hauswand und genoss die Behandlung. Das war ja fast so geil wie in der Hölle. Während die beiden an mir rum fummelten, griff ich an ihre Schwänze, die ordentliche Beulen in ihre Hosen machten.
Ich zog einem nach dem anderen den Reißverschluss auf und holte die steifen Schwengel heraus. Prächtige, heiße Ständer waren das. Ich wichste sie, mit jeder Hand einen.
Dann machte ich mich los, zog meine Unterhose herunter und lies sie zu Boden fallen. Ich lehnte mich wieder an die Hauswand, schob mein Becken nach vorne, machte meine Beine breit und streckte ihnen meine Möse hin.
Sie drückten mir einer nach dem anderen ihre Schwänze hinein und fickten mich abwechselnd.
Dann schob ich sie wieder weg, drehte mich herum und zog meine Arschbacken auseinander. Sie verstanden und fickten mich, wieder abwechselnd, in mein hinteres Loch.
Und wer nicht gerade fickte, der küsste mich und knetete meine Brüste. Es war, so sagt man jedenfalls, einfach himmlisch. Es war Zeit für das Finale.
Ich löste mich von der Hauswand, stellte mich zwischen die beiden und hob ein Bein.
Sie hielten mein Bein fest und dann bekam ich einen Schwanz vorne rein und einen hinten. Die beiden fanden ihren Rhythmus und kurz darauf spritzten sie in mir ab.
Ihre Schwänze rutschten aus mir, ich ließ mein Bein sinken, mein Rock rutschte wieder nach unten und ich steckte meine Titten in den BH zurück. Ich bückte mich nach meiner Unterhose und wollte sie in meine Handtasche stecken.
Da fühlte ich die Hand des einen auf meiner Hand.
„Die ist für uns“, sagte er leise, nahm meine Unterhose und steckte sie ein. „Als Andenken. Wir werden Sie nie vergessen“. Damit küssten die beiden mich nochmal auf den Mund und schoben mir ihre Zungen hinein.
Wir spielten abwechselnd noch etwas mit den Zungen, dann trennten wir uns, ohne uns nochmal umzuschauen.
Ich ging nach Hause, duschte und fiel ins Bett. Nackt. Ich schlief jetzt nur noch nackt.
.
Fetische dieser Sexgeschichte: anal, group, mature, oralAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden