Frieda Teil 09
Veröffentlicht am 05.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich wachte auf. Es war dunkel, wahrscheinlich noch mitten in der Nacht, aber irgendwas hatte mich geweckt. Ich horchte ins Dunkel hinein und tatsächlich, da machte sich jemand an meiner Wohnungstür zu schaffen.
Ich hörte, wie ein Schlüssel ins Schlüsselloch gesteckt wurde, dann ging die Tür auf. Jetzt war ich hellwach mit einem leichten Anflug von Panik.
Doch dann beruhigte ich mich wieder. Das konnte nur Paul sein.
Wir hatten uns gegenseitig mal die Ersatzwohnungsschlüssel gegeben, für Notfälle oder so.
Ich wartete ab. Vielleicht war ihm nicht gut, hatte Kopfweh, Hunger oder sonst was.
Die Tür ging wieder zu, aber Paul machte kein Licht an. Ich hörte ihn auf Zehenspitzen leise zu meinem Schlafzimmer schleichen. Ich hörte, wie er Hemd und Hose auszog, zu meinem Bett kam und nach mir tastete.
Ich lag auf dem Bauch.
Ich stellte mich schlafend und fühlte, wie Paul vorsichtig zu mir unter die Bettdecke schlüpfte. Ich hörte ihn aufgeregt atmen. Er drückte sich vorsichtig an mich und ich fühlte seine Haut, die etwas kälter war als meine. Paul war nackt!
Und ich fühlte noch mehr. Ich fühlte seinen harten Schwanz und seine Hand, die langsam und vorsichtig unter der Decke meinen Rücken entlang strich, zu meinen Arschbacken kam und fühlte den Mittelfinger, der sich ganz langsam zwischen meine Arschbacken schob, mein Arschloch suchte und schließlich fand.
Der Finger rieb leicht über meine Rosette, dann verschwand die Hand wieder. Kurz darauf zwängte sie sich wieder zwischen meine Arschbacken, aber nun war sie feucht. Paul hatte wohl seine Finger mit Spucke nass gemacht und rieb damit mein hinteres Loch ein.
Dann Paul drückte seinen Mittelfinger etwas fester auf mein Loch und langsam flutschte er in meinen Arsch. Ich stöhnte unwillkürlich leicht auf und Paul hielt erschrocken inne.
Dann atmete ich ruhig weiter und Paul setzte seine Erkundungen meines Arschloches fort. Ich fühlte seinen Schwanz an meiner Hüfte. Der war jetzt nicht mehr nur hart, er war auch kochend heiß. Ich fühlte, wie Gleitflüssigkeit aus seiner Eichel an meiner Haut herunter lief.
Mein Arschloch war inzwischen ganz schön feucht geworden und Paul steckte einen zweiten Finger hinein, um es noch etwas zu dehnen. Er fingerte und fingerte, dann schien er auf einmal zufrieden mit dem Zustand meines Hintereinganges zu sein.
Er zog seine Finger zurück und schob seinen ganzen Körper vorsichtig auf mich. Dann nahm er seinen Schwanz, suchte damit meinen hintere Pforte, überwand meinen Schließmuskel und drückte mir langsam seine Eichel in den Darm.
Er schob und schob und war schließlich bis zum Anschlag drin. Langsam bewegte er seinen Schwanz hin und her und begann, mich zu ficken. Ich war total entspannt und genoss diesen Mitternachtsfick.
Paul hatte eine mächtige Latte und ich fühlte seine pralle Eichel an meinen Darmwänden entlang scheuern. Pauls Bewegungen wurden schneller und schneller und ich begann zu stöhnen.
Paul hielt wieder erstarrt inne. Wie konnte er nur glauben, dass man bei so einem Fick weiterschlafen würde?
„Ist schon gut“, murmelte ich leise, „mach weiter. Es gefällt mir“. Nun küsste mich Paul auf den Hals und nahm seine Ficktätigkeit wieder auf.
Sein harter Schwanz tat mir gut, obwohl ich im Hintern sonst eher den etwas weicheren Schwanz eines älteren Mannes mochte. Das war irgendwie zärtlicher.
Ich schweifte in Gedanken weg vom Arschfick mit Paul und hin zu Michael. Ich hatte ihn über eine Kontaktanzeige kennengelernt: „Symp. , Mann, schlank, 60+ sucht Frau für schöne Stunden“. Gefiel mir. Ein Mann in meinem Alter, vielleicht nicht mehr nur auf seinen harten Schwanz in der Hose fixiert, vielleicht etwas ruhiger, evtl.
auch noch gute Gespräche? Könnte ein netter Kontakt sein.
Ich schrieb also auf die Anzeige und schon bald trafen wir uns. Wirklich, ein netter Mensch, dieser Michael. Ich war angenehm überrascht. Wieso war der noch auf der freien Wildbahn zu haben?
Wir gingen in ein Café. Ich war in der Tat sehr angetan von ihm. Nach einer halben Stunde des Plauderns lud ich ihn zu mir ein.
Wir kamen auf die „schönen Stunden“ zu sprechen und wir beschlossen, es mal miteinander zu versuchen. Also zogen wir uns aus und gingen ins Schlafzimmer. Wir kuschelten erst etwas, streichelten uns und entdeckten gegenseitig unsere Körper.
Auf einmal hatte ich genug rumgetändelt, rutschte nach unten und nahm seinen schlappen Schwanz in den Mund. Ich lutschte und saugte. Er zuckte zwar etwas, aber so richtig in Schwung kam er nicht.
Ich lies ihn aus dem Mund und ging wieder nach oben.
„Was ist da los?“ fragte ich Michael. Der zuckte mit den Schultern. „Naja“, meinte er verlegen, „60+ ist halt nicht mehr 25“.
So war das also. Nun, das würden wir schon hinbekommen. Ich schlug die Decke zurück und hielt ihm meine Titten hin. „Jetzt vergräbst Du erst mal Deinen Kopf zwischen meinen Brüsten“. Michael tat es mit Genuss. Er knetete und walkte meine Dinger und saugte auch ausgiebig an meinen Brustwarzen.
„So“, sagte ich und legte mich auf den Rücken, „jetzt drehst Du Dich herum und leckst meine Möse. Gleichzeitig nehme ich Deinen Schwanz in den Mund“.
Michael leckte vorzüglich meinen Kitzler und meine Schamlippen und ich lutschte seinen halb lahmen Schwanz. Ich merkte, dass da schon etwas mehr Leben hinein kam. Er wurde ziemlich fest. Ich nahm den Schwanz aus meinem Mund und rief hinunter: „Er ist soweit.
Dreh Dich rum und steck ihn mir rein“.
Michael kam hoch, ich machte die Beine breit, er dirigierte seinen Schwanz zu meinem Loch und schob ihn langsam so gut es ging rein.
Michael fickte ein wenig, dann wurde sein Schwanz wieder schlapp. Verstand ich, denn auch ich fand es so ziemlich langweilig. „Wir machen was anderes“, schlug ich ihm vor. „Hast Du schon mal eine Frau in den Hintern gefickt?“ Michael schluckte und schüttelte den Kopf.
Die Vorstellung schien ihm fremd zu sein.
„Na, dann komm mal her. Ich wette, das wird Deinen Schwanz ganz schön in Schwung bringen“. Ich langte zu meiner Nachttischschublade, holte eine Dose Vaseline heraus und reichte sie ihm. Er nahm sie, machte den Deckel auf und schnupperte.
„Damit schmierst Du mir jetzt mein hinteres Loch und Deinen Schniedel ein, damit es auch schön rutscht“. Mit diesen Worten kniete ich mich vor ihn hin und machte meine Beine breit.
So kam er gut an meinen Hintereingang. Doch Michael zögerte.
Ich schaute nach hinten. „Na los“, ermunterte ich ihn, „schön den Finger rein in die Dose, Vaseline geholt und mir das Arschloch eingeschmiert. Keine Angst, es passiert Dir schon nichts“. Schließlich langte Michael in die Dose, holte eine Portion Vaseline heraus und begab sich damit zu meiner Rosette. Er fing an zu salben.
Ich schaute wieder nach vorne, legte meinen Kopf auf die Matratze und genoss die Behandlung.
Ich spürte, wie Michaels Finger über mein Loch strich und sich langsam einen Weg in meinen Darm bahnte. Sehr schön machte er das.
„Und jetzt den zweiten Finger“, rief ich nach hinten, „der Schließmuskel muss sich noch etwas dehnen“. Und Michael schob mir seinen zweiten Finger ins Arschloch. Nach einer kurzen Eincreme-Phase sagte ich: „Jetzt Deinen Schwanz. Und wenn er bis hinten hin eingeschmiert ist, drückst Du ihn mir in den Hintern“.
Michaels Finger verschwanden aus meinem Hinterteil und schon kurz darauf verspürte ich seine Eichel an meiner Hintertür. Er hatte seinen Schwanz durch das Eincremen gut vorgewichst und so konnte er mir seinen Schniedel ziemlich problemlos ins Loch schieben.
Gut, sein Schwanz war auch jetzt nicht so hart wie von einem jüngeren Mann, aber im Hintern tat mir das gut. „Und jetzt fick“, rief ich ihm zu und Michael begann sein Werk.
Rein und raus, hin und her, sein immer noch leicht weicher Schwanz verwöhnte aufs Angenehmste meinen Hintern. So zart und weich, wunderbar.
Ich drückte meinen Schließmuskel etwas zusammen und ließ wieder locker. Das machte ich ein paar mal und merkte, wie sich Michaels Schwanz stärker mit Blut füllte. Er wurde dicker und dicker und auf einmal packte mich Michael an den Hüften und begann, wie ein wilder drauf los zu ficken.
Er schob mir mit Macht seinen jetzt wirklich strammen Schwanz in den Hintern, fickte schneller und schneller und dann kam es ihm. Er stöhnte auf und spritzte mir seinen Samen in den Darm. Ich freute mich für ihn.
Michael zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und atmete schwer. „Das war ja Wahnsinn“, sagte er verzückt und küsste mich auf den Hintern. „Das war das Geilste, was ich je erlebt habe, danke, Frieda“.
Er legte sich aufs Bett und ich legte mich neben ihn.
„Soll ich Dich noch wichsen?“ fragte er. „Nee, lass nur“, sagte ich, „das machen wir das nächste Mal“. Wir schmusten noch etwas, dann verabschiedeten wir uns. Ich war sicher, er würde sich bald wieder melden.
Meine Gedanken verschwanden und ich war wieder bei Paul. Pauls Atem wurde tiefer. Er fickte mich wieder schneller. Bald merkte ich, wie sein Schwanz in meinem Darm zuckte und sich Pauls heißer Samen in meinen Hintern ergoss.
Paul ließ sich auf mich fallen.
Wir blieben noch etwas so liegen, dann flutschte Pauls Schwanz aus meinem Po. Paul küsste mich nochmal auf den Hals. „Danke, Frau Müller“, flüsterte er, „Ich hatte es so nötig. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Mein Schwanz platzte fast vor Erregung“. Dann rutschte er von mir herunter und legte sich neben mich.
„Ist schon ok“, murmelte ich, „Du kannst kommen, wann immer Du willst.
Jetzt geh wieder rüber in Deine Wohnung und lass uns schlafen. Gute Nacht, Paul“.
Paul räusperte sich verlegen. Ich wurde hellhörig. War noch was?
„Ich bin nicht Paul“, sagte er dann und räusperte sich erneut, „ich bin Peter“. Ich traute meinen Ohren nicht. Ich drehte mich um und stützte mich auf. Ich fasste es nicht. Das war gar nicht Paul?
„Sie wissen doch,“ fuhr Peter weiter fort, „wir haben kürzlich bei Paul einen flotten Dreier gemacht“.
Ich überlegte. Ja, ich konnte mich noch gut an Peter erinnern. Aber ich konnte es immer noch nicht richtig glauben. Wie kam denn der mitten in der Nacht in mein Bett?
Ich setzte mich hin. „Jetzt ist aber eine Erklärung fällig“, sagte ich streng. „Wie kommen Sie dazu, mich hier mitten in der Nacht in den Arsch zu ficken?“
Peter schluckte. „Wissen Sie“, druckste er herum, „Paul ist für ein paar Tage weggefahren und hat mich gebeten, mal nach seiner Wohnung zu schauen.
Und er zeigte mir auch Ihren Schlüssel, damit ich auch zu Ihnen könnte, wenn mal was wäre. Das hätten Sie beide abgemacht“.
Stimmt. Ich hatte Paul wirklich schon ein paar Tage nicht gesehen.
Peter räusperte sich wieder. „Und als ich dann heute abend in Pauls Wohnung war, hatte ich unseren geilen Fick von damals wieder ganz deutlich vor Augen und konnte an nichts anderes mehr denken.
Ich hatte den ganzen Abend einen riesigen Ständer und wichste unaufhörlich. Dann hörte Sie nach Hause kommen und wartete ich eben, bis es Mitternacht war. Ich nahm an, da würden Sie bestimmt schlafen“.
Peter hatte sich ebenfalls aufgesetzt. „Ich nahm also Ihren Schlüssel, schloss auf und ging zu Ihrem Schlafzimmer. Es war zwar dunkel, aber ich hörten an Ihrem Atem, wo sie lagen. Das weitere kennen Sie“.
Ja, das weitere kannte ich wirklich.
„Und mich fragen?“. Ich war immer noch etwas ärgerlich.
„Habe ich mich nicht getraut, ich wollte Sie nicht wecken, ich wollte mir auch keinen Korb holen“, gestand Peter, „aber ich wollte auch nicht mehr warten, ich hatte nur noch Ihren geilen Arsch im Kopf und meinen Schwanz in der Hand. Diesen Arsch musste ich einfach nochmal haben“. Peter schnaufte aufgeregt.
„Ist gut, Peter“, sagte ich auf einmal versöhnlicher, „ich verstehe“.
Ich machte eine kurze Pause und überlegte. Der machte das ordentlich mit dem Arschficken und würde gut in meine Sammlung passen. Dann sagte ich: „Sie können gerne wieder kommen, Peter, wenn Ihnen nach meinem Arsch ist. Aber bitte vorher Bescheid sagen, o. k. ?“. Ich strich ihm über die Wange. “ Und jetzt tschüss“.
Peter nickte, glitt aus meinem Bett, zog sich wieder an und ging. Ich hörte grad noch die Tür ins Schloss fallen, da war ich auch schon eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich auf. Die Sonne schien in mein Bett. Ich reckte und streckte mich, stand auf, duschte, besonders gründlich vorne und hinten zwischen den Beinen und ging in die Küche. Natürlich nackt. Was war dieser Peter doch für ein Schelm. Fickte mich hier mitten in der Nacht ungefragt in den Arsch. Ich schmunzelte. Mir ging es wirklich wunderbar.
Ich schaute aus dem Fenster und sah Adibs Fernglas, durch das er meinen Körper bewunderte.
Ich winkte ihm, hielt ihm meine Titten hin und wackelte mit meinem Arsch, damit Adib auch auf seine Kosten kam. Ich spreizte auch noch kurz meine Beine und zog meine Schamlippen auseinander.
So, das musste genügen. Ich machte mir Kaffee, setzte mich an den Tisch und frühstückte.
Ich las Zeitung und träumte vor mich hin. Was lag denn heute an? Ich hatte keinen Plan. War eigentlich auch wieder mal Zeit, die Wohnung aufzuräumen und Wäsche zu machen.
So lief ich nackt durch die Wohnung und hatte Adib schon bald vergessen. Die Vorhänge waren wie immer offen und so putzte ich auch gleich noch die Fenster.
Gegen Mittag läutete das Telefon. Es war Adib. „Ich habe Cous-Cous gemacht“, sagte er, „willst Du zum Mittagessen kommen?“ Und ob! Putzen und besonders Fenster putzen machten Hunger. „Gerne. Bis gleich“, sagte ich und legte auf.
Ich zog mich an und ging rüber.
Adib öffnete und es roch schon wunderbar nach Cous-Cous und orientalischen Gewürzen. Adib winkte mich ins Wohnzimmer. „Ich komme gleich nach“, sagte er, „und bringe das Essen“.
Im Wohnzimmer angekommen, sah ich, dass der Tisch für drei gedeckt war. Da kam auch schon Adib mit einem Kollegen herein. „Das ist Kofi“, sagte er beiläufig.
Kofi schüttelte mir die Hand. „Hallo“, sagte ich, „ich bin Frieda“. Wir setzten uns und Adib schöpfte.
Wir aßen ein wunderbaren Mahl. Rundum satt und zufrieden lehnte ich mich zurück. Adib räumte ab und kam mit einem Kaffee wieder. Er stellte jedem eine Mokkatasse hin.
„Wir haben Dich heute morgen zusammen beobachtet, besonders beim Fensterputzen. Das war ein Genuss“, begann Adib. Kofi schaute mich an und nickte. „Wunderschön, Deine Brüste“, sagte er und stand auf. Er öffnete seine Hose und ein prächtiger Schwengel schnellte heraus.
Ich schaute zu Adib.
„So war das aber nicht gedacht, mein Freund“, sagte ich leicht ärgerlich zu ihm. „Dass ich nackt rumlaufe und die Vorhänge offen lasse, war nur für Dich gedacht und nicht, dass Du jede Menge Kumpels einlädst und hier Spanner-Partys veranstaltest. Ich glaube, ich mache meine Vorhänge wieder zu“.
„Sei nicht böse“, sagte Adib beschwichtigend, „das ist hier eine Ausnahme. Kofi ist mein bester Freund und genau so alleine wie ich.
Er hatte auch schon lange keine Frau mehr und da hab ich ihm halt von Dir vorgeschwärmt. Glaub mir, sonst weiß keiner Bescheid“.
Nun gut, ich glaubte ihm. Ich schaute wieder auf Kofis steifen Schwanz. Adib sah meinen Blick. „Wir sind beide furchtbar geil auf Dich“, sagte er und machte gleichfalls seine Hose auf. „Wir halten es fast nicht mehr aus“. Der nächste steife Schwengel schnellte ins Freie. „Können wir Dich ficken, bitte?“
Die beiden kamen mit ihren schwarzen Schwänzen auf mich zu und hielten sie mir vors Gesicht.
Wirklich tolle Prügel. Ich schaute den beiden nochmal in die Augen, dann nahm ich beide Schwänze in die Hand und wichste sie leicht. Heiße, dunkle, harte Schwänze. Dann nahm ich nacheinander ihre Eicheln in den Mund.
Beide langten zu mir herunter und begannen mich auszuziehen, während ich an ihren Schwänzen lutschte. Meine Bluse und mein BH fielen herunter und schon bald lagen meine Brüste offen da. Dann zogen sie mich hoch, schälten mich aus dem Rest meiner Kleidung und zogen auch sich selber aus.
Wir waren jetzt alle nackt.
Sie nahmen mich in die Mitte und während Kofi meine Brüste küsste und knetet, schob mir Adib von hinten seinen Schwanz zwischen die Beine. Aber nicht in die Möse, sondern einfach zwischen meine Schenkel und fuhr so unter meinen Schamlippen hin und her.
Es dauerte auch nicht lange und meine Möse begann von dieser Behandlung ganz schön zu saften. Adib zog seinen Schwanz zurück und nun schob mir Kofi von vorne seinen Schwengel zwischen die Beine.
Auch er glitt nur zwischen meinen Schenkeln hin und her. Diese Art von Vorspiel hatte ich noch nicht gekannt, war aber sehr geil.
Die beiden wechselten sich mit dieser Art des Vorspiels ab und schon bald hatte ich das starke verlangen, diese Prachtriemen auch in mir zu spüren. Als Adib mir seinen Schwanz wieder von hinten zwischen die Schenkel schieben wollte, langte ich nach unten, drückte den Schwanz etwas nach oben und zack, steckte er in meiner Möse.
Endlich.
Ich schob Kofi weg, ging zum Tisch, beugte mich darüber und machte die Beine breit. Nun standen beide Männer hinter mir und fickten mich abwechselnd. Jeder machte vier bis fünf Stöße, dann durfte der andere wieder dran.
So wurde ich lang und ausdauernd durchgefickt. Ich fühlte, wie es mir kam. Mein Unterleib zog sich zusammen und ich ging in die Knie. Ein herrlicher Orgasmus.
Die beiden nahmen mich und trugen mich aufs Bett.
Nun waren sie dran. Ich spürte schon, wir mir Adib seinen Schwanz in den Hintern drückte, während ich Kofis Schwanz in den Mund bekam. Während sie mich auf diese Art fickten, griffen sie auch nach meinen Brüsten und rieben leicht meinen hervorstehenden Kitzler. Ich wurde wirklich sensationell bedient.
Dann wechselten sie die Stellung. Adib rieb sich seinen Schwanz an der Bettdecke trocken und steckte ihn mir dann in den Mund, während Kofi sich mein Arschloch vornahm.
Kofi war jetzt auch so weit. Er stieß ein paar mal kräftig zu, dann stöhnte er auf und spritze mir seinen Samen in den Darm. Ich fühlte, wie auch Adibs Schwanz in meinem Mund zu zucken anfing.
Ich packte zusätzlich mit meiner Hand seinen Schwanz und wichste ihn kräftig. Jetzt stöhnte auch Adib auf und aus seiner Eichel schoss sein heißer Saft in meinen Mund. Ich saugte und lutschte und Adib packte meinen Kopf und wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen.
Das war ja eine Riesenladung. Ich schluckte und schluckte, dann ließ sein Erguss langsam nach. Mann, das war ja der Hammer mit den beiden. Wir legten uns alle drei nebeneinander ins Bett und deckten uns zu. Dann schliefen wir glücklich und zufrieden ein.
Wie lange wir geschlafen hatten, wusste ich nicht. Ich wachte jedenfalls auf und sah, dass es schon dunkel war. Ich stupste die beiden.
„Heh, ihr zwei“, sagte ich, „das war ja echt geil. Ich lasse ab jetzt meine Vorhänge für Euch beide auf. Aber nur für Euch beide“, fügte ich noch streng hinzu.
Die beiden nickten. „Versprochen“, sagte Adib. Ich stand auf und zog mich an. „Und wenn es wieder mal Cous-Cous gibt“, sagte ich und zwinkerte mit den Augen, „ich bin dabei“. Ich winkte ihnen zum Abschied zu und ging.
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