Frieda Teil 10
Veröffentlicht am 05.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Am nächsten Tag war nichts besonderes. Das Wetter war schön und ich ging etwas spazieren. Ich ging heim, kochte mir eine Kleinigkeit zu Mittag, zog mich nackt aus und setzte mich wie gewohnt ans Fenster in einen bequemen Sessel, um noch etwas die Sonne zu genießen.
Ich hatte die Beine breit gemacht, damit mir die Sonne auch schön auf die Pflaume schien und döste ein. Plötzlich klingelte es an der Haustür.
Ich schrak hoch, warf mir einen Bademantel über und öffnete die Tür. Da stand ein Mann mittleren Alters, den ich vom Sehen kannte. „Bitte?“ fragte ich. Der Mann sagte: „Mein Name ist Zimmermann. Kann ich mal kurz reinkommen? Ich muss Ihnen etwas sagen“.
Ich trat einen Schritt zurück. „Bitte“, sagte ich und ließ ihn eintreten.
Ich dirigierte ihn in die Küche und er nahm platzt.
„Bitte entschuldigen Sie meine Kleidung“, sagte ich, „aber ich habe eben etwas geschlafen und habe mir nur einen Bademantel übergeworfen“. Dass der Mantel etwas aufgegangen war und mehr von meinen Brüsten zeigte als verbarg, hatte ich in meiner Schläfrigkeit noch gar nicht bemerkt.
Erst als Herr Zimmermann mir in den Ausschnitt starrte fiel es mir auf und ich zog den Bademantel fester zu.
„Was haben Sie denn auf dem Herzen?“, fragte ich.
Herr Zimmermann lenkte seinen Blick wieder auf mein Gesicht und räusperte sich. „Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll“, sagte er, „aber ich wohne in der Nachbarschaft und glauben Sie mir, ich bin nicht der einzige, der zu Ihnen ins Fenster schaut, wenn Sie da nackt und breitbeinig im Sessel sitzen und an Ihrer Möse rumfingern“.
Ich bekam einen roten Kopf. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Au weh, dann war das mit den offenen Vorhängen schlagartig vorbei.
„Danke“, sagte ich leise, „bitte verzeihen Sie, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll“, stotterte ich.
„Ist schon gut“, sagte Herr Zimmermann, „am besten, wir ziehen die Gardinen gleich zu“. Ich nickte und vereint zogen wir die Gardinen im Schlafzimmer und in der Küche zu. Es war jetzt immer noch hell, aber niemand sah mehr von draußen herein.
„Wissen Sie“, sagte Herr Zimmermann weiter, „es war auch nicht mehr auszuhalten, Sie da immer nackt rumlaufen zu sehen“.
Er schaute mich an. „Sie haben wirklich eine sehr sexy Figur, füllig und dann noch Ihr üppiger Busen, das mach einen wirklich fertig. Und dann heute morgen noch nackt Fenster putzen. Wollen Sie, dass sich die Männer gegenüber tot wichsen? Und sie sollten mal ihre Frauen geifern hören. Die würden Ihnen am liebsten Gift geben. Ich heiße übrigens Bernd“, sagte er dann etwas ruhiger und streckte mir seine Hand hin.
Ich nahm die Hand, sagte: „Angenehm, Frieda“ und wollte meine Hand zurückziehen.
Aber Bernd ließ nicht los. Er zog mich zu sich ran und hielt mich fest. „Du kleine geile Hexe“, flüsterte er mir ins Ohr, „Du fickst hier rum und ich darf zuschauen“. Wieder bekam ich einen roten Kopf.
„Da hat Dir dieser alte Kerl gestern Mittag doch tatsächlich seine Finger hinten rein gesteckt und Dich dann in den Arsch gefickt. Ich habe mit dem Fernglas genau hin gesehen. Dir hat es anscheinend ja auch gefallen.
Sich in den Arsch ficken lassen, ich glaub´s ja nicht. So etwas geiles. Meine Vorhaut war vom Wichsen hinterher dick geschwollen“. Bernd war total aus dem Häuschen.
Damit zog er mir den Bademantel von den Schultern. Sollte ich mich wehren oder was? Er hielt mich immer noch eng an sich gedrückt. Ich spürte seinen harten Schwanz in seiner Hose. Ich schnupperte an Bernds Schulter. Er roch gut, war sicher 18 Jahre jünger als ich und machte eigentlich keinen schlechten Eindruck.
Ich machte den Knoten an meinem Bademantel auf und er fiel ganz herunter. Ich schob Bernd etwas weg, hielt ihm meine Brüste hin und sagte: „Na, gut?“ Bernd starrte mich an.
„Ich will Deine Brüste lecken, Deine Möse und Dein Arschloch. Und ich will Dich in alle Löcher ficken“, keuchte er. „Hier“, sagte er erregt, machte seine Hose auf und holte seinen steifen Schwengel raus. „Ich hab auch was zu bieten“.
Und tatsächlich, das Ding war der Hammer. Groß und dick, dunkelrote, fleischige Eichel, ein Prachtstück. Jetzt war ich dran zu starren. Bernd zog seine Hosen ganz aus und es erschien ein praller Sack. Dann zog er sich sein Hemd über den Kopf und stand ebenfalls nackt da. Sein Schwanz stand erregt in die Luft.
Erwartungsvoll und neugierig ging ich auf die Knie. Ich nahm den Prügel in die Hand und betrachtete ihn von allen Seiten.
Dicke Adern zeichneten sich unter der Haut ab und und pulsierten im Rhythmus seines Herzens. Faszinierend.
Dann machte ich meinen Mund weit auf und nahm die Eichel hinein. Das ging gerade eben noch.
Dann nahm ich mit der anderen Hand den Sack in die Hand. Da war nichts rasiert. Der Sack war kräftig behaart, alles reine Natur. Der Mann gefiel mir.
Ich nahm die Eichel wieder aus dem Mund, ließ den Sack los und stand auf.
Ich zog seinen Kopf zu mir herunter und flüsterte ihm ins Ohr: „Du kannst mich in den Arsch ficken, wenn Du magst“.
Während ich das sagte spürte ich an meinem Bauch, wie Bernds Schwanz noch eine Spur härter wurde. Die Vorstellung, mich hinten rein zu ficken, erregte ihn noch mehr.
Bernd drängte mich zum Bett. Ich legte mich rückwärts darauf, zog meine Beine an und Bernd drückte sie auseinander.
Dann senkte er seinen Kopf zwischen meine Schenkel, machte den Mund auf und saugte, so gut es ging, meine Schamlippen in seinen Mund. Er saugte und saugte, dann ließ er meine Schamlippen wieder heraus und begann, mich zu lecken.
Er leckte und schmatzte, das war schon fast obszön. Und geil. Meine Möse schmeckte ihm anscheinend ausgezeichnet. Dann kam er hoch. Er setzte sich auf meinen Bauch, spuckte in seine Hand, rieb damit seinen Schwanz und meine Brüste ein, damit es rutschte, klemmte seinen Riesen zwischen meine Titten, drückte sie zusammen und begann, seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten hin und her zu schieben.
Nach kurzer Zeit stieg er wieder von mir herunter. Er drehte mich auf den Bauch, zog meine Arschbacken auseinander und fing an, mein Arschloch zu lecken. Er steckte seine Zunge auch ziemlich tief rein, so dass mir ganz heiß wurde.
Er drehte mich wieder herum und hielt mir seinen Schwanz an den Mund. Ich nahm ihn hinein, so gut ich konnte und lutschte. Dann zog er seinen Schwanz wieder heraus, kniete sich zwischen meine Schenkel und schob mir langsam seinen dicken Bolzen in die Möse.
Ich spürte ihn fantastisch. Mein Mösensaft lief in Strömen und mein Orgasmus bahnte sich an. Er spürte, wie sich meine Scheidenmuskeln um seinen Schwanz zusammen zogen. Das gefiel ihm und er fickte mich noch eine Spur fester. Es schüttelte mich durch, dann ließ ich mich ermattet sinken.
Doch Bernd war noch nicht fertig. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und drehte mich wieder auf den Bauch.
Jetzt kam der versprochene Arschfick.
Bernd stopfte mir ein Kissen unter den Bauch, damit der Arsch hinten auch schön hochkam. Mein Arschloch war von meinem Mösensaft schon glatt genug, da brauchte man nichts mehr einzuschmieren.
Doch Bernd wollte auch mal fingern. Also steckte er mir zuerst zwei Finger in die Möse und befeuchtete sie. Dann schob er mir die beiden Finger in den Hintern. Er tastete und fühlte, es gefiel ihm.
Nachdem er genug in meinem Darm rumgerührt hatte, zog er seine Finger wieder heraus.
Nun kam sein Schwanz an die Reihe. Sorgfältig spuckte er nochmal auf seine Eichel, er kannte die Größe seines Riemens, dann setzte er seinen Schwanz an meinem Hintereingang an.
Ich drückte, damit mein Schließmuskel nur ja weit genug aufging und Bernd zwängte langsam seine Eichel in meinen Hintern. Die Eichel glitt hinein und bahnte sich ihren Weg in meinen Darm.
Bernd stöhnte vor Lust. Allmählich verschwand sein ganzer, langer Prügel in meinem Arsch. Er hatte es geschafft.
Er ließ ihn erst mal ruhig stecken, dann fing er an zu ficken. Langsam und stetig fuhr sein Schwanz hin und her. Er zog ihn immer so weit heraus, dass die Eichel gerade noch drin blieb. Dann schob er ihn wieder bis zum Anschlag hinein. Es war eine wunderbare Darmmassage und ich hätte stundenlang hinhalten können.
Doch Bernds Erregung steigerte sich zusehends. Seine Bewegungen wurden schneller und schneller. Dann, ein letzter, tiefer Stoß und ich fühlte, wie Bernds Samen in meinen Darm spritzte. Nochmal und nochmal und nochmal.
Bernd ächzte, ließ seinen Schwanz in meinem Hintern stecken und fiel auf mich. Er biss mich leicht in den Hals. „Kleine, geile Hexe“, flüsterte er zärtlich, „ich lass ihn drin, bis Du aufs Klo musst“.
Ich schmunzelte, drückte meinen Schließmuskel ein paar mal zusammen und massierte damit Bernds Schwanz. „Hexe“, flüsterte er nochmal und bewegte seinen Schwanz leicht vor und zurück.
Ich drückte nochmal und fühlte, wie Bernd Schwanz wieder härter wurde. Erneut fing er an, mich zu ficken. „Du machst mich irr mit Deinem Arschloch“, stöhnte Bernd und richtete sich auf. Er nahm mich an den Hüften und zog mich hinten hoch.
Dann packte er mich so richtig und hämmerte mir seinen Schwengel in den Arsch, dass es nur so klatschte. Und dann kam es ihm zum zweiten mal. Wieder spritzte er mir den Darm voll. Sein Sack musste jetzt gähnend leer sein.
Erneut sackte er über mir zusammen und wir fielen auf die Seite. Ich drückte meinen Arsch zusammen, damit sein Schwanz nicht raus flutschte.
Bernd griff von hinten an meine Brüste und knetete sie noch etwas.
Dann fiel seine Hand herunter, er war eingeschlafen. Ich ließ seinen Schwanz in meinem Hintern, deckte uns mit einer Hand zu und schlief ebenfalls.
Mein Telefon klingelte leise. Ich zog meinen Hintern von dem Schwanz, stand vorsichtig auf um Bernd nicht zu wecken und ging in den Flur. Es war Adib. „Nein Adib, leider, die Gardinen müssen jetzt zubleiben. Ich habe hier jede Menge Ärger bekommen, denn auch andere haben zu mir reingeschaut.
Ich melde ich wieder, tschüss“ und legte auf.
Ich ging aufs Klo, ließ mir den Samen aus dem Hintern laufen und kroch wieder zu Bernd ins Bett. Der Kerl war ein Volltreffer. Ich griff unter der Decke nach seinem Schwanz. Der war jetzt zwar nicht mehr erregt, hatte aber dennoch nach wie vor stattliche Ausmaße.
Ich wurde schon wieder leicht rammlig. Ich wichste den Schwanz etwas und schon dehnte er sich wieder aus, obwohl Bernd noch schlief.
Ich wichste stärker und Bernd wachte auf. „Was ist?“ fragte er noch leicht benommen. Ich drehte ihm meinen Rücken zu. „In den Arsch“, sagte ich leise.
Bernd griff im Halbschlaf nach unten, setzte seinen jetzt wieder voll einsatzfähigen Schwanz an meinen Hintereingang an und drückte ihn hinein. Jetzt war er ganz wach. „Hexe“, sagte er leise, packte mich an den Brüsten und fickte los.
Wie gehabt in langen Schüben vor und zurück.
Bis an den Eichelrand und wieder hinein. Ich genoss es. Ein dicker, langer Schwanz, der nicht hektisch hin und her fuhrwerkte. Langsam und bedächtig ging es rein und raus. Und wieder machte ich meinen Schließmuskel auf und zu. Ich bekam eine Gänsehaut nach der anderen.
Eigentlich war Bernd fertig. Er wollte schlafen, aber sein Schwanz trieb ihn vorwärts. Aus diesem Arsch wollte er nie mehr raus. Er fickte und fickte und schließlich kam es ihm zum dritten Mal.
Nun kam nur noch ein Rest Samenladung, sein Sack war leer.
Bernd kippte nach hinten und schlief weiter. Ich schob meinen Hintern noch etwas auf seinem Schwanz hin und her, solange noch einigermaßen fest war, aber bald ging das auch nicht mehr.
Ich war immer noch erregt und brauchte dringend einen Orgasmus. Ich wichste mich, aber das reichte nicht. Ich schlich wieder aus dem Bett, zog meinen Bademantel an, steckte den Türschlüssel ein und ging zu Paul hinüber.
Ich klopfte und die Tür ging auf. Paul war da, hurra. „Hallo Fr. Müller“, sagte er erstaunt, „gerade bin ich heimgekommen und wollte Peter verabschieden, der auf mich gewartet hat“. Peter erschien hinter Paul in der Tür.
Ich schob die beiden nach drinnen und machte die Tür hinter mir zu. Ich öffnete meinen Bademantel und ließ ihn fallen. „Ich bin geil“, sagte ich atemlos, „zieht Euch aus und fickt mich, los“.
Ich griff mir zwischen die Beine und wichste mich.
Die beiden schauten mich entgeistert an, begriffen dann aber schnell. Sie schauten sich an, nickten und zogen sich aus. Nackt rannten wir ins Schlafzimmer. Ich schnappte mir ihre Schwänze und lutschte sie. „Ich bin in allen Löchern feucht“, sagte ich, „los, fickt mich gleichzeitig vorne und hinten rein. Ich brauch das jetzt“.
Ich drückte Paul auf den Rücken, stieg auf ihn drauf und steckte mir seinen steifen Schwanz in die Möse.
Dann beugte ich mich nach vorne, langte zu meinem Hintern und zog die Arschbacken auseinander.
„Komm, Peter“, sagte ich, „rein ins Arschloch“. Peter kletterte hinter mich und drückte seinen Schwanz in mich rein. Jetzt hatte ich beide Löcher gestopft. Ich bewegte mich vor und zurück, damit die beiden in Schwung kämen.
Und wirklich, jetzt packten sie meinen Arsch und meine Titten und fickten mich im Gleichklang.
Vorne rein, hinten rein und alles gleichzeitig, das war es. Aber bevor sie abspritzen konnten, befreite ich mich, legte mich auf den Rücken und sagte: „Jetzt knetet ihr meine Brüste und leckt meinen Kitzler, bis es mir kommt“.
Und es kam mir, endlich. Ich bekam knallheiße Backen. Ich war zufrieden. Ich stand auf, ließ die beiden mit ihren erregten Penissen stehen, zog meinen Bademantel wieder an, rief ihnen zu: „Den Rest holen wir nach“ und ging wieder zu mir hinüber.
Bernd schlief noch. Er hatte nichts gemerkt. Ich holte ein Küchentuch, kroch unter die Decke, wischte seinen Schwanz ab, nahm ihn in den Mund und nuckelte jetzt ganz entspannt an seiner Eichel.
Dann rutschte ich nach oben, legte mich zu Bernd und schlief auch wieder ein.
Am späten Nachmittag wurden wir wach. „Wahnsinn, Hexe“, sagte Bernd und nahm mich in den Arm.
„Gleichfalls, Schwanz“, gab ich zurück und küsste ihn auf den Mund. „Dir ist schon klar, dass ich fast Deine Mutter sein könnte“, gurrte ich.
„Noch ein Wort und ich schiebe Dir meinen Schwanz in den Mund“, sagte Bernd, „davon will ich nichts hören“. Er langte zwischen meine Beine und fing an, sachte meinen Kitzler zu reiben. Ich hielt ihm meine Brüste hin und er leckte meine Brustwarzen.
Ich ließ meine Brüste los, langte nach unten und packte seinen Schwanz.
Ich wichste ihn ein klein wenig und das Ding richtete sich sofort wieder auf. „Guter Mann“, dachte ich und rieb mit dem Daumen seine Eichelspitze.
Ist ja schon recht, dachte ich, das mit der Erfahrung, den vielen Schwänzen in der Sammlung und Rumficken, was das Zeug hält. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, bei Bernd am Richtigen gelandet zu sein. Klar, doppelt gefickt und womöglich noch dazu ein Schwanz im Mund, das ging dann nicht mehr, auf der anderen Seite, was soll´s?
Ich rieb weiter auf Bernds Eichel herum.
Das war der richtige Schwanz für mich. Seltsame Gedanken kamen da in mir hoch. Ob Bernd wohl für mich ähnlich empfand? Ich ging wieder unter die Decke und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Bernd roch gut, er schmeckte gut, ich fühlte mich bei ihm geborgen. Sein mächtiger Schwengel reichte mir vollkommen. Ich brauchte keinen Mann, der mich ernährte, Geld hatte ich genug, ich brauchte keinen Mann für den täglichen Kleinkram, ich brauchte einfach nur einen Mann, der mich fickte, wie es mir gefiel.
Und das war bei Bernd so. Mit dem könnte ich bis ans Lebensende zufrieden sein.
Da nahm Bernd seinen Schwanz aus meinem Mund und zog mich hoch. Er drehte mich auf den Bauch, küsste mich auf den Hals und schob mir langsam einen Finger in den Arsch. Dort wichste er mich leicht.
Und er machte auch das Richtige. Ich schmolz schon wieder hin vor Entspannung. „Na, Hexe“, flüsterte er mir ins Ohr, „Lust, öfters mit mir zusammen zu sein?“.
Mein Herz machte einen Sprung. „Klar, Schwanz“, murmelte ich, „aber gerne. Schiebst Du mir Dein Ding dann auch weiterhin in alle Löcher?“
Bernd steckte mir einen zweiten Finger in den Hintern. „Logo, Hexe, und ich ficke auch Deine geilen Titten“, flüsterte er, „ich glaube, ich liebe Dich“. Dann steckte er mir noch einen dritten Finger in den Arsch. „Ahh“. Ich stöhnte vor Wollust auf. „Du Schwein“, flüsterte ich zärtlich. Dann drehte ich meinen Kopf zu ihm und wir küssten uns.
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Kommentare
Putz reiner 23. Dezember 2020 um 20:16
Nicht so schlecht aber zuviel ficken auf einmal der Anfang war besser und alle fingern in Arsch zu übertrieben