Frisch besamt ist halb gewonnen

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Hallo ich bin Lara. Ich wohnte seit zwei Monaten in der neuen WG. Ich studierte und hatte kein Zimmer im Studentenwohnheim bekommen, weil meine Eltern in der Nähe wohnten und zuviel Kohle hatten. Da ich keinen Bock hatte immer von der langweiligen Vorstadt morgens in die volle S-Bahn zu steigen, war ich in eine WG gezogen. Dort wohnte ich mit zwei anderen Mädels. Alles andere hätte mein Vater auch nicht gebilligt. Jule war 20 und studierte Jura im 3.

Semester und Cordula, die 21 war und Englisch und Deutsch auf Lehramt studierte. Ich war 19 und hatte gerade mein Slawistik und Politikstudium angefangen.

Es war ein neues Gefühl der Freiheit für mich. Endlich nicht mehr in der spießigen Vorstadt meiner Eltern zu wohnen. Meine beiden Mitbewohnerrinnen waren voll nett, aber sehr gegensätzlich. Jule war voll die Karrierefrau und Cordula war so ein bisschen ökomäßig angehaucht. Sie wollte uns immer zu Vegetariern erziehen und Jule und ich lachten uns tot darüber.

Als einzige von uns hatte Jule einen festen Freund. Ich hatte ja gerade mit dem Studium angefangen.

Jules Freund Jasper war 25 und war schon fast fertig mit dem Studium. Er war sehr zielstrebig. Er war 1,85 Meter, hatte kurze blonde Haare, muskulös und sehr freundlich. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass Sie ihn ausnutzte. Sie ließ sich immer Referate und Hausarbeiten von ihm machen. Jule erzählte Cordula und mir immer, dass er voll vernarrt in sie wäre und das müsse sie ausnutzen.

Ich fand das schon etwas fies. Aber na ja, was ging es mich an.

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An jenem Freitagabend war ich allein in der WG. Cordula war Wochenende zu ihren Eltern gefahren, Jule war im Fitnessstudio und würde erst um 23 Uhr wiederkommen. Ich musste noch an einem Referat arbeiten, aber schob das ewig vor mir her. Ich putzte die Wohnung und dabei war ich gut durchgeschwitzt. Also nix wie unter die Dusche.

Meine schulterlangen roten Haare mussten auch mal wieder gewaschen werden. Ach ja wen es interessiert, ich bin 1,72 und schlank und hatte handgroße runde Brüste (75B). Es tat gut das warme Nass auf meinem Körper zu spüren. Meine Brustwarzen wurden ganz steif und auch unten machte sich ein warmes Gefühl breit. Aber STOP Lara! Ich muss noch lernen! Keine Zeit für so was…

Ich wickelte mich in ein Handtuch ein und begann meine Haare zu föhnen.

Da klingelte es. Verdammt! Was nun? Keiner da? Ich hatte noch ein Buch im Internet bestellt, vielleicht ist es endlich da. Obwohl es war schon halb sechs. Doch die weibliche Neugier siegte. Also band ich mir ein kleines Handtuch turbanartig um den Kopf und trippelte zur Tür. Ich erkannte Jasper durch den Türspion. Ich machte nur einen Spalt auf. Ich spürte seine Blicken auf meinen halbtrockenen Mädchenkörper.

– „Hallo Jasper! Jule ist nicht da.

Ich bin gerade unter der Dusche!“ – sagte ich.

– „Oh, hi Lara“ – seine Stimme war etwas nervös. Ich empfand es als schmeichelhaft, ihn aus der Fassung gebracht zu haben.

– Äh, du Lara. Jule wollte, dass ich ihren PC repariere. Ich weiß sie ist nicht da. Kannst du mich vielleicht reinlassen? – flehte er.

Jaja, er musste wieder Liebesdienste für Jule machen, während die sich im Frauenfitness Studio austobte.

Sie hatte was gelabert, dass ihr Jasper wegen des Computers kommt, aber ich hatte es total vergessen.

– „Na dann komm rein!“ – meinte ich. Er kam rein und ich stand noch halbnass da und wartete bis er die Schuhe ausgezogen hatte.

Und dann ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, hatte ich irgendwie Lust, mich ihm zu zeigen. Ich war ja etwas tollpatschig, daher würde es glaubhaft sein, wenn ich mein Handtuch nicht so fest gebunden hatte.

Als er am Boden kniete, versuchte er einen Blick auf meine rasierte Scheide zu erhaschen.

Ich grinste in mich, dreht mich um, lockerte heimlich das Handtuch und Plumps fiel es runter.

– „Uns!“ rief ich scheinbar erschreckt. Jasper hielt den Atem an. Er fixierte mich und seine Hose beulte sich. Ich sah ihn herausfordernd an und trat nahe an ihn ran.

Wir sprachen nicht, aber wir wollten es beide.

Er nahm mich fest in den Arm. Seine Hände tätschelten meinen Po. Ich lächelte ihn an. Ich nahm ihm an der Hand und führte ihm zum Sofa. Ich flüsterte ihm ins Ohr: „Zieh dich aus!“ Jasper zog ungelenk seine Jeans und seine Unterhose aus. Sein Glied war schon erregiert und ragte mir entgegen. Noch immer bestimmte das innere Teufelchen mein Handeln. Ich umfasste sein Glied und küsste es. Dann nahm ich in den Mund.

Es roch so nach Mann und ich bekam richtig Lust. Als ich anfing zu saugen, stöhnte er auf. Ich saugte fester und er stöhnte lauter. Ich stoppte und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich will dein Ding mal woanders spüren. “ Er lächelte mich glücklich an.

Ich legte mein Handtuch aufs Sofa und legte mich mit dem Rücken drauf. Ich sah ihn herausfordernd an und fühlte mich wie eine Stute, die auf ihren Deckhengst wartete.

Jaspar konnte es kaum erwarten zu mir zu kommen. Er küsste meinen Bauch und meine Hände brühten seinen Po. „Du bist so schön Lara!“ brachte er mühsam hervor. Ich ergriff selbst die Initiative und steckte sein Glied mit der Hand in meine rasierte Scheide. Ich war schon sehr feucht, so dass sein Ding mit einem flutschenden Geräusch in meine Muschi glitt. Ich hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt, nahm aber noch die Pille.

Sein Ding war voll hart und heiß. Er war ein wunderbares Gefühl als er anfing in mir seinen Penis zu bewegen. Ich federte jedem Stoß mit meinem Becken ab, so dass sich meine Lust noch verstärkte. Ich sah in sein Gesicht, er verzog es vor Erregung und Anstrengung. Ich winkelte meine Beine an und machte fast eine Kerze. Ich legte meine Beine auf seinen Rücken. Jeder Stoß wurde noch intensiver.

Ich schrie vor Lust auf und fuhr mir mit den Händen durch mein zerzaustes Haar. Jasper küsste vorsichtig meine Warzen, die sich wie Sonnenblumen der Sonne zudrehten.

„Oh Lara, du bist wunderbar!“ stöhnte er. Ich lächelte und versuchte ihn zu beruhigen. „Keine Angst! Das bleibt unter uns!“ Er nickte dankbar und begann mich noch heftiger zu stoßen. Es war wunderschön seine Lust zu spüren und meinen Körper in Ekstase zu sehen.

„Du Lara ich komme gleich!“ sagte er wie ein kleiner Junge, der berichtete, dass er in die Hose gepinkelt hat. „Na dann komm in mir! Gib mir deinen Saft Jasper! Ich will es!“. Er wirkte wie ein Junge, dem man eine Tafel Schokolade gegeben hat. Er stieß mich heftiger. Ich schloss die Augen. In meinem Unterleib hatte ich bereits einen Vulkanausbruch erlebt, nun fehlte nur noch seine Lava.

Ich schloss die Augen und rief um ihn noch geiler zu machen: „Komm Jasper! Spritz mich voll!“ Sein Atem ging immer schneller und seine Stöße wurden intensiver.

Ich schrie vor Lust und Schmerz auf. Dann explodierte er in mir. Sein Gesicht verzerrte sich und seine Körper bebte. Seine heiße Lava ergoss sich in meine Mädchenspalte. Ich erlebte selbst noch einen Vulkanausbruch. Dann sackte er keuchend zusammen. Sein Gesicht auf meinen Bauch. Er zog sein Ding raus. Ich spürte wie sein heißes Sperma aus meinem Schoß lief. Es war alles so irreal, aber so geil. Meine Finger fuhren durch seine Haare. Ich fühlte gut als ich so frisch besamt unter dem Freund meiner Mitbewohnerin da lag.

Ich war irgendwie voller Energie und wollte mich sofort an mein Referat machen.

FORTSETZUNG FOLGT.

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