Frivoles Spiel der Sinne – Sehen

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dies ist der erste Teil einer Kettengeschickte und leitet das frivole Spiel nur ein. Die geschichte verzichtet auf eine Angabe von Masseinheiten oder allzu detaillierten Beschreibungen der Personen, denn die Geschichte Fokussiert sich auf die Handlung und Gefühle des Protagonisten. Allerdings sind alle Beteiligten über 18 Jahre. Ich hoffe sie gefällt euch.

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Es ist bereits Dunkel geworden, doch der wolkenfreie Sternenhimmel und die warmen Strassenlichter bieten uns eine gemütliche Atmosphäre zum verweilen an.

Andrea und ich haben jedoch ein anderes Vorhaben. Ihren Arm in meinen eingehängt, kuschelt sie sich beim Gehen immer wieder an meinen Körper. Jedes Mal wenn sie das tut, erhascht meine Nase einen Hauch von ihrem bezaubernden Parfüm und lässt mich an unser letztes Treffen denken. Ihre warme und weiche Haut ist mir gut in Erinnerung geblieben…

Doch ich schüttle meine lustvollen Gedanken weg, denn wir stehen vor unserem Ziel. Der Eingang des Restaurants deutet bereits die hohe Qualität und Exklusivität des Lokals gut an.

Wie ein Gentleman lasse ich Andreas Arm aus dem meinen gleiten und mache einen grossen Schritt vorwärts um ihr die Türe aufzuhalten. Sie goutiert meine Geste mit einem zärtlichen Lächeln und bewegt sich elegant durch den Eingang.

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Als sie so an mir vorbei gleitet, muss sie den Saum ihres langen dunkelblauen Abendkleides hochziehen um die zwei Stufen im Eingang ohne Stolpern zu erklimmen. Dabei geht sie sehr schwungvoll vor und entblösst sich mir einen Blick auf ihre Füsse.

Diese hüllen sich heute in glänzende schwarze Nylonstrümpfe und verschwinden ganz unten in eleganten Highheels. Ohne zu zögern folge ich ihr in das Lokal um den Portier sogleich auf unsere Reservation anzusprechen. Als er auf unseren Tisch zeigt bin ich hoch erfreut, denn ich hatte bereits während der telefonischen Reservierung nach einem intimen Platz verlangt.

Nach dem Abgeben meines Anzugkittels, führt uns der Portier zu einem Tisch in einer Nische am Rand des Restaurants.

Die Nische ist nur einsehbar von einigen wenigen anderen Tischen. Perfekt!

Das schummrige Kerzenlicht im antiken Holzraum tun ihr übriges um dem Platz das Gefühl von Abgeschiedenheit zu geben. Der Tisch ist mit einem weissen Tischtuch aus Spitze bedeckt und wird durch einen dreiarmigen Kerzenleuchter, liebevoll gefalteten Stoffservietten und dem gravierten Silberbesteck geschmückt. Hinter dem Tisch thront eine mit blauen Samt überzogene Bank welche sich über die ganze Nische erstreckt.

Mir huscht ein lächeln über die Lippen, denn die Empfehlung durch einen meiner Freunde war Gold wert. Dieser Ort bietet perfekte Konditionen für den Auftakt meines heimlich durchgeplanten Abends. Passender weise scheint die Tisch-Nische auch Andrea sehr zu gefallen, denn sie hüpft ihr mit zarten Schritten entgegen und zieht mich spielerisch an einer Hand hinterher. Fröhlich lassen wir uns auf die gut gepolsterte Sitzbank fallen. Sekunden später wird uns von einem Kellner auch schon die Menükarte vor die Nase gehalten.

Schnell haben wir etwas auf der vielseitigen Speisekarte gefunden und bestellt. Ein edler roter Wein rundet die Bestellung ab und lockert unsere Hemmungen. Als der Kellner verschwindet können wir uns wieder den wichtigen Dingen zuwenden.

Während wir auf die Vorspeise warten, flirten wir intensiv herum und diskutierten über dies und jenes. Doch schnell ändert sich meine lockere Stimmung. Der süffige Wein lässt für mich den grosszügigen Ausschnitt von Andrea zu einem einladenden Vorspeiseteller werden.

Auf den üppigen Brüsten haben sich durch die Hitze einige Schweissperlen gebildet, wodurch sie im Kerzenlicht dezent schimmern. Die endlosen Kurven ziehen mich in ihren Bann. Ich will sie berühren, nur kurz. Ich will sie mit meinen Lippen schmecken und mit meiner Zunge liebkosen. Gleich kann ich sie kosten…

„Na, hast du etwas verloren?!“ Schlagartig hebe ich meinen Kopf und blinzle in Andreas Gesicht. Ohne eine Antwort zu erwarten sieht sie mich amüsiert an.

Sie streichelt mir über meinen Oberschenkel: „Gib uns noch etwas Zeit Schatz, es wäre schade um das teure Essen. “ Ihre Hand gleitet weiter die Hose hinauf bis zu meinem Schoss, wo sie eine deutlich abzeichnende Beule entdeckt. „Oha, Da ist jemand noch ungeduldiger als du!“ sagt sie lachend und entschuldigt sich kurz auf die Toilette.

Meine Finger tupfen kurz in mein Wasserglas und spritzen Tropfen davon in mein Gesicht.

Ich sollte mit dem Wein aufpassen. Andrea verträgt zwar nicht viel, aber ich hatte mir schon vor unserem Treffen etwas Selbstsicherheit angetrunken. Nun gut. Ich sehe Andrea gerade noch durch die Klotür verschwinden. Soll ich ihr nachgehen? Nein, Geduld! Ich habe meinen Plan für heute und an den will ich mich wenden.

Die kleine Pause kann ich nun gut Nutzen und lasse meinen Blick durch den Raum schweifen. Gedämpfte Gespräche und das unregelmässige klingeln von Besteck und Gläsern durchdringen den Raum.

Ich sehe einige andere Pärchen die auch die Gelegenheit auf ein romantisches Essen wahrnehmen.

Ein kleiner Tisch in der nähe des Eingangs fällt mir aber auf. Er steht fast in gerader Linie zu uns und ist nur schummrig beleuchtet. An ihm sitzt eine einzelne Frau und trinkt ein Glas Wein. Sie hat kurz geschnittene Haare, welche ihr Gesicht aber genug bedecken damit ich in diesem Licht ihre Augen nicht erkennen kann.

Im Gegensatz zu meiner Begleitung ist sie eher schlank und mit dezenten Kurven gebaut. Obwohl ihr Kopf leicht geneigt ist habe ich das Gefühl dass sie mich genauso beobachtet wie ich sie. Sie erhebt das Glas. Prostet sie etwa mir zu? Da erfüllt eine Bewegung mein Sichtfeld. Andrea!

Elegant wie immer rutscht sie neben mich auf die Bank. „Hast du dich amüsiert?“ Fragt sie mich mit einem lächeln. „Ohne dich? Kaum!“ gebe ich zurück.

Durch den Alkohol rutscht sie schwungvoll auf die Bank wodurch ihre weiche Hüfte an meine eigene Stupst. Dabei schenkt sie mir ein herzliches Lachen.

Wir müssen nicht lange Warten bis der fein duftende Hauptgang auf unserem Tisch steht. Wir konzentrieren uns nun auf das hervorragende Essen. Wie üblich ist der Hauptgang in solchen teuren Restaurants jedoch eher klein bemessen. Und schon bald stehen vor uns zwei komplett leer gegessene Teller und fast leere Gläser.

„So langsam könnten wir wieder gehen, schliesslich haben wir ja noch etwas vor“ flüstere ich Andrea verschmitzt zu. In dem Augenblick taucht der Kellner auf: „Möchten sie noch ein Dessert? Wir haben exzellente Versuchungen für Verliebte. “ „Es ist schon spät, und wir wollten eigentlich gehen“ erwidere ich. „Sie können doch kein romantisches Essen ohne Dessert abschliessen!“ lächelt er uns mit gespielter Empörung an. „Da hat sie recht!“ ergänzt Andrea keck.

„Was soll ‚Mann‘ da machen, zwei gegen einer!“ gebe ich mich lachend geschlagen.

Wir wählen etwas Kleines von der Karte und der Kellner verschwindet wieder. „Dafür hast du du einen Wunsch frei! Du weisst wie gerne ich Süsses habe. “ raunt mir Andrea leise ins Ohr. Dieser Aufforderung komme ich gerne nach, und zwar noch hier! Und schon bildet sich in meinem Kopf ein Plan. Wenn sie spielen will, sage ich nicht nein.

Der Eisteller für zwei ziert schnell unseren Tisch. Andrea ist wie immer beim Essen sehr schnell und löffelt sich schon eine erste Portion genüsslich in den Mund. Dabei fliesst ein kleiner Teil geschmolzenes Eis ihr Kinn herunter. Sie versucht es noch aufzuhalten doch es landet genau zwischen ihren prallen Brüsten.

Nach einem schnellen Rundblick durch den Raum schnellt mein Kopf vor und verschwindet, bevor Andrea reagiert, ihn ihrem Ausschnitt.

Endlich berühren meine warmen Lippen ihre zarte Haut. Meine Zunge bleibt nicht untätig und schleckt das Eis von ihrem Körper. Andreas Geschmack mischt sich nun mit demjenigen des Eises. Andrea entwischt ein stöhnender Hauch und lehnt ihren Kopf erregt zurück um so ihre grossen Brüste noch praller wirken zu lassen. Noch zwei weitere Male nasche ich an ihrem süssen Vorbau und lehne mich wieder zurück. Ich sehe Andrea die Augen öffnen. Sie sieht mich nun an als würde sie gleich über mich herfallen.

Jedoch nimmt Sie den Löffel wieder auf und beginnt uns beide abwechselnd mit dem Eis zu füttern.

Der kurze Abstecher meiner Zunge ist nicht ohne Wirkung geblieben und hat mein Blut merklich tiefer sacken lassen. Das Dessert ist mir mittlerweile egal. Ich will Action! und das jetzt!

Meine Hand findet ihren Weg auf das Knie von Andrea und zieht den Rocksaum langsam hoch. Sogleich gleitet meine Hand über ihr hauchdünn bekleidetes Bein.

Das knisternde Gefühl von gespanntem Nylon empfängt meine Hand. Durch den hautengen Stoff spüre ich bereits die Hitze ihres Körpers. Meine Hand streichelt hin und her und geniesst den herrlichen Moment.

Doch das Nylon macht mich nur noch geiler. Sie weiss genau wie sehr ich darauf stehe. Andrea lässt sich nichts anmerken und verteilt weiterhin die süsse Speise zwischen unseren süssen Mündern. Fast wie in Trance gleitet meine Hand ihr Bein hoch und erreicht das obere Ende ihrer halterlosen Strümpfe.

Einen Moment zögere ich den verführerisch sanften Stoff zu verlassen. Doch meine Hand steht nicht mehr unter Kontrolle meines Kopfes und steuert unaufhaltsam das Bein hinauf.

Meine Finger gleiten behutsam immer weiter auf die Innenseite ihres fleischigen Schenkels. Als ich langsam die intensive Wärme ihres Schosses spüren kann erwarte ich ihren Einspruch. Doch der kommt nicht. Im Gegenteil! Ihre Beine spreizen sich deutlich um meiner Hand den Weg zu erleichtern.

Meine Triebe nehmen die Einladung gerne an und führen meine Hand dem eigentlichen Ziel entgegen. Gerade als ich den Ansatz ihrer Unterwäsche erwarte fühle ich weiterhin ihre zarte haut. Einen Moment zögere ich über die unerwartete Überraschung. ‚Dieses Luder!‘

Andrea schaut mich erregt an, kommt näher und stöhnt mir leise ins Ohr: „Wenn du jetzt aufhörst prügle ich dich hinaus!“ Auf keinen Fall werde ich jetzt aufhören! Schon gleitet meine Hand über ihren frisch rasierten Schamhügel.

Unglaublich. Die Szenerie macht mich so geil das ich mühe habe Platz für meinen Schwanz in der Hose zu finden.

Andrea hält nun mit dem Dessert inne, schliesst die Augen und lässt die Hand mit dem langen schmalen Löffel langsam auf den Tisch sinken. Ich lasse meinen Mittelfinger sanft zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurch gleiten. Sie lehnt sich endgültig zurück und gibt ein unterdrücktes Stöhnen von sich. Sie ist bereits so feucht das ich meine Finger ohne jeglichen widerstand hin und her gleitet.

Andrea erliegt nun komplett meinen Berührungen. Sie presst ihre Schultern gegen die Rücklehne und geniesst meine Berührungen mit geschlossenen Augen. Zu meiner Freude spreizt sie ihre Beine noch weiter und erlaubt mir so vollen Zugang zu ihrer tropfenden Muschi. Der Saum ihres Kleides ist nun komplett bis zur Hüfte hoch geschoben wodurch ich meine Hand frei bewegen kann. Ohne meine Bewegungen zu unterbrechen lasse ich meinen Blick kurz durch den Raum schwenken.

Doch zum Glück ist kein Kellner unterwegs und die anderen Gäste scheinen mit sich selber beschäftigt.

Währenddessen hat mein Finger ihre Klitoris gefunden und massiert diese mit kreisenden Bewegungen. Immer wieder erlaube ich ihm einen Abstecher durch ihre extrem feuchte Spalte. Ich drehe meinen Oberkörper etwas ihn ihre Richtung. Jetzt habe ich perfekten Zugriff und dringe mit meinen angefeuchteten Mittel- und Ringfinger in sie ein, während mein Daumen erneut ihre Klitoris verwöhnt.

Andrea ist vollkommen weg und lässt sich gehen. Ihre Hand ist auch unter dem Tisch verschwunden und massiert durch die Hose hindurch meinen Schwanz. Als sie ihn auspacken will schiebe ich ihre Hand kurz weg und flüstere ihr ins Ohr „Noch nicht!“ Mit einem beleidigten Seufzer belässt sie es ihn durch den Stoff zu verwöhnen. Ich intensiviere meine Bewegungen und bemerke dass sie ihrem Höhepunkt näher kommt. Sie bewegt ihren wohlgeformten Hintern leicht hin und her.

An meinen Fingern bemerke ich erste Muskelkontraktionen.

Andrea versucht noch meine Hand wegzustossen um nicht laut ins Lokal zu stöhnen. Doch ich lasse nicht locker und stosse meine Finger nun fester in sie hinein. Das reicht um sie über den Gipfel zu bringen und auf meinen Fingern zu erbeben. Mit einer Hand hält sie sich die Stoffserviette vor ihr Gesicht und stöhnt unkontrolliert hinein. Die andere Hand krallt sich in meinen Oberschenkel so das es fast weh tut.

Meine Finger werden heftig in ihrer Muschi eingeklemmt und ich brauche meine ganze Kraft im Arm um ihrer Hüfte entgegen zu drücken. Langsam ebbt ihr Höhepunkt ab und sie lässt meine Finger herausgleiten. Sie sackt auf der Bank zusammen und geniesst mit geschlossenen Augen den Moment. Ich schaue im Lokal herum. Anscheinend hat niemand das ganze mitgekriegt.

Aber Moment! Mir scheint die Frau gegenüber visiert uns mit ihrem Kopf doch genau an.

Dennoch kann ich ihr Gesicht immer noch nicht ganz sehen. Mich durchläuft ein Schock der mich sofort hellwach macht. Hat sie alles mitgekriegt? Was hat sie gesehen? Sie vollführt nun eine Geste als würde sie Applaudieren. Anschliessend holt sie einen Schreiber aus der Tasche und schreibt irgendetwas auf einen Zettel auf dem Tisch nur um den Kopf gleich wieder in unsere Richtung zu heben.

Ich versuche cool zu bleiben und hebe meine Hand unter dem Tisch hervor.

Nun lecke ich Andreas Nektar ab und schliesse meine Augen einen Moment: hmmm ein herrlicher Geschmack. Als ich meine Augen wieder öffne ist die Frau weg und der Tisch leer. Habe ich alles nur eingebildet? Wie unter Hypnose leere ich mein noch halb volles Weinglas in einem Zug.

Andrea kuschelt sich nun ganz erschöpft an meine Schulter und reibt sich zärtlich an mir. Ich schüttle die Gedanken an die Fremde von mir und konzentriere mich wieder auf meine wollüstige Begleitung.

Denn mein immer noch steinharter Schwanz erinnert mich daran, dass er auch noch seinen Spass will.

Mein Blick wandert nun über die tief atmenden Brüste von Andrea auf den Tisch vor uns. Was für ein Schlachtfeld! Andrea hatte den Löffel vorhin unter meinen Berührungen auf den Tisch fallen lassen. Spritzer des restlichen Eises aus dem Löffel ziehen diverse Spuren quer über den Tisch. Es sieht ziemlich pervers aus. Als ob der Löffel über das Tischtuch abgespritzt hat.

Ich fange nun an die Spritzer mit der Serviette etwas weg zu putzen. Andrea die ebenfalls wieder zu Verstand gekommen ist hilft mir indem sie die grösseren Flecken mit Gläser und Teller behelfsmässig zudeckt. Sobald wir weg sind, stören uns die Zeichen unserer Tat sowieso nicht mehr.

Nun geht es relativ schnell. Der Kellner kommt vorbei und kassiert die Rechnung ein. Mit einem grosszügigen Trinkgeld dankt er uns überschwänglich für unseren Besuch und tritt davon.

Wir bleiben noch kurz sitzen und tuscheln noch etwas über das feine Essen. Als wir aufstehen hat Andrea sichtlich mühe. Sie ist noch immer etwas wackelig auf den Beinen, fängt sich aber gut. Es reicht jedenfalls noch für ein sexy wackeln ihres herrlich geformten Hinterteiles als sie mir voraus in Richtung Ausgang läuft. In dem blau samtenen Stoff kommt ihr geiler Arsch noch besser zur Geltung.

Kurz vor dem Ausgang hasche ich noch einen Blick auf den Tisch der Unbekannten.

Nur ein verwaistes Weinglas mit etwas Lippenstift am Rand steht auf dem kleinen Papierzettel der die Rechnung darstellt. Im vorbeigehen schnappe ich mir die Rechnung ohne sie anzusehen und lasse sie in meine Hosentasche verschwinden. Mit einem Blick auf Andrea versichere ich mir, dass sie davon nichts mitgekriegt hat. Bereits fühle ich mich für einen klitzekleinen Moment schuldig. ‚Ich bin einfach zu neugierig!‘ ärgere ich mich noch kurz und vergesse den Zettel für den Moment.

Das erste Einatmen beim Verlassen des Lokals ist überwältigend. Die frische Luft durchflutet mich von der Nase bis hinunter tief in die Lunge. Erst jetzt realisiere ich wie schwer die Luft drinnen gewesen ist. Ich strecke mich und werfe die Betäubung des Weines etwas ab. Zeit für weitere Schandtaten!

Wir entscheiden spontan den Weg durch den Park zu nehmen. Von wegen spontan! lache ich innerlich. Es ist schon nach Zwölf und an einem Dienstag sind wie immer fast keine andere Menschen mehr unterwegs.

Schon gar nicht im Park. Ideales Fick-Gebiet für verliebte Pärchen. Andrea macht aber nicht den Anschein als würde sie das stören. Nein sie zieht mich sogar an der Hand hinterher während sie fast leichtfüssig vor mir her tanzt. Es ist verwunderlich das sie nach soviel Wein und meiner Fingerübung noch so bewegen kann. Aber vielleicht bin ich auch zu betrunken und deute ihr Torkeln als Tanzen an. Was solls! Es geht jedenfalls in die geplante Richtung.

So spazieren wir schliesslich Arm in Arm durch den nur spärlich beleuchteten Park. Hin und wieder tauschen wir verliebte Blicke und Zungenküsse aus. Mittlerweile ist klar, dass sie auch nur noch mit Mühe laufen kann und sich immer mehr an mir abstützt. Nun ist der geplante Moment da. Meine Hand wandert ihren mit samt bedeckten Rücken hinab zu ihrem weichen Hintern. Unter dem Stoff fühlt er sich noch sanfter an und lädt mich ein ihn zu liebkosen.

Ich lasse meine Hand nun kreisförmig um ihren perfekt geformten Po gleiten. Ich greife fester zu und schiebe sie mir entgegen um in einem tiefen Kuss zu versinken. Ihre Lippen fühlen sich heiss und verlangend an. Ihre Zunge wild und ungezähmt.

Ihre Hände finden schnell ihren Weg zu meinem Hintern und wir fummeln wie die verrückten. Während sie sich an mich drückt spüre ich ihre grossen Brüste gegen mich pressen.

Mein Schwanz ist bereits wieder hellwach und will endlich etwas Action sehen. Andrea sieht das genauso, denn sie zieht meinen Reissverschluss auf und fummelt meinen sichtlich erregten Schwanz heraus.

Wir sind schon sehr nahe an der Stelle die ich beim planen des heutigen Abends bereits vorher ausgekundschaftet hatte. Und den Plan will ich auch durchführen! Ich reisse mich mit Mühe von ihr los und ziehe sie vom geteerten Weg weg, direkt durch die Büsche.

Ich mache mir nicht mal mehr die Mühe meinen Schwanz einzupacken, wodurch mein Gang etwas breitbeiniger geworden ist.

Die Lichter des Parks werden immer schwächer als wir durch die letzten Büsche schleichen. Nun sind wir da! Vor uns lichten sich die Büschen und eine kleine Wiese breitet sich aus. Sie ist komplett umrandet mit Büschen und Bäumen und in der Mitte thront ein grosser, flacher und etwa hüfthoher Stein. Ich führe sie in die Mitte und lasse sie mit ihrem Hintern an den Stein anlehnen.

Durch die gedämpften Lichter sehen wir nur wenig mehr als unsere Konturen.

Geil und ungeduldig geht Andrea auf die Knie und lässt meinen halbsteifen Schwanz zwischen ihren warmen Lippen verschwinden. Einen Moment will ich der Versuchung nachgeben und geniesse ihre Zunge an meiner Eichel. Sie umspielt sie. Saugt daran. Lässt sie kurz ihrem Liebesmund entgleiten, nur um den ganzen Schaft mit der Zunge zu erkunden. Mein Schwanz dankt es ihr indem er wild zuckt und steinhart geworden ist.

Ich wusste gar nicht, dass sie so gut blasen kann. Doch das kann ich später noch genau herausfinden…

„Warte einen Moment“ unterbreche ich sie und ziehe meine Glied aus ihrem Mund. Sie grollt einen kurzen Augenblick, schaut mich aber mit grossen und neugierigen Augen an. Bleibt aber kniend sitzen.

Ich lasse nun meine Hosen nach unten gleiten, ziehe meine Lederschuhe und schwarzen Socken aus. So kann ich mich deutlich besser bewegen.

Jetzt muss es schnell gehen. Ich gehe um den Stein herum und krame eine Tasche hervor die ich vorsorglich versteckt hatte. Aus der Tasche zaubere ich einige kleine Kerzen, die ich kreisförmig auf dem Stein aufstelle und anzünde. Einzig dort wo Andrea mit ungläubigen Augen kniet, lasse ich eine Nische frei. Die Lichter der Kerzen lassen den Stein mit Andrea nun in warmem gelb strahlen, während die Umgebung in den Schatten versinkt.

Anschliessend hole ich noch eine Decke heraus die ich von der Nische her mittig auf den Stein lege.

Schnell stehe ich wieder vor Andrea und biete ihr meine Hand an. Sie erhebt sich, gibt mir einen kurzen Kuss und dreht sich um damit sie die ganze Szene sieht. „Wow, du Romantiker!“ sagt sie mit erstaunten Worten.

Doch Romantik will ich jetzt nicht! Ein kurzer Schritt und ich stehe hinter Andrea. Meine Arme schwingen sich um sie und beginnen Ihre Brüste zu massieren. Ich küsse sie auf den Nacken was sie mit einem leichten Stöhnen goutiert.

Meine Nase erhascht noch einen Schwall an ihrem herrlichen Parfüm bevor ich wieder von Andrea ablasse.

Als letztes Utensil ziehe ich nun, unbemerkt von Andrea, einen Seidenschal aus der Tasche. Mit einer schwungvollen Bewegung ziehe ich ihr den Schal um die Augen und binde ihn fest. In einem Moment des Erstaunens hebt sie ihre Hände und fühlt über den Seidigen Stoff. Zeigt aber keine Motivation den Schal wieder abzunehmen. Ich drehe Andrea nun wieder mir entgegen um ihr einen intensiven Kuss aufzudrücken den sie leidenschaftlich erwidert.

Als sich unsere Lippen wieder voneinander lösen schiebe ihren Körper sanft in Richtung des Steines. Schon steht sie mit den Beinen am Stein an. Ich umarme sie und lasse sie so rücklings sanft auf die Decke gleiten. Sie lässt es mit sich geschehen und streckt die Arme über den Kopf nach oben so dass ihr Körper nun willig vor mir liegt. Ich gebe ihr einen letzten verschlungenen Kuss und starte meine Reise über ihren Körper herab zu ihrem Schoss.

Mit meinen Lippen schweben sanft über ihre Haut, rechts an ihrem Hals vorbei wo ich wieder ihr erregendes Parfüm rieche. Den Hals verlassend führen meine Lippen meinen Kopf wieder mittig auf ihren oberen Brustansatz. Meine Hände sind mittlerweile über ihre Seite zu ihren Brüsten gewandert um, ihre weiche Masse zu massieren..

Als mein Kopf ihren Brustansatz nach unten verlässt, ziehen meine Hände den samtenen Stoff seitlich von ihren Brüsten und enthüllen die wunderschöne Haut und steif hervorragende Nippel.

Diese verschwinden schnell zwischen meinen Lippen was bei Andrea ein deutlich hörbares Stöhnen auslöst. Ich verweile kurz auf dieser Höhe und geniesse die Weichheit und Fülle ihrer Brüste. Knete sie mit meinen Händen und decke sie mit Küssen und Zungenberührungen ein.

Nun gebe ich sie frei und richte mich langsam auf. Dabei beobachte ich Andreas enthüllte Brust, die vom flackernden Gelb der Kerzen umhüllt werden. Zufrieden mit diesem Anblick, fasse ich den Rocksaum ihres Kleides und ziehe ihn über ihre Hüfte.

Für einen weiteren Moment geniesse ich den Anblick. Andrea liegt mit verbundenen Augen vor mir im Kerzenlicht. Ihre nackten Brüste heben und senken sich rhythmisch unter ihrer schnellen Atmung. Ihre entblösste Schoss, die langen Beine und die einhüllenden Nylons erscheinen in diesem Licht noch erregender als sonst.

Geduldig positioniere ich mich nun vor sie hin. Lege meinen Schwanz auf ihren rasierten Schamhügel um ihr anzudeuten was jetzt kommen wird.

Sanft hebe ich ihre weichen Beine und lege sie mir über die Schultern. Die mit Nylon bedeckten Füsse neben meinem Kopf reizen mich sehr und ich gönne mir eine kleine Nascherei. Während drei ihrer eingehüllten Zehen in meinem Mund verschwinden, packe ich meinen Schwanz und streiche ihn durch ihre Muschi. Die Eichel gleitet ohne Widerstand durch ihre extrem feuchte Spalte und glitzert sogleich von ihren Saft bedeckt im Kerzenlicht.

Ich lasse ihre Zehen wieder aus meinen Lippen entgleiten und positioniere die Spitze meines Schwanzes an ihrem Eingang.

Mit einer langsamen Bewegung drücke ich mein Glied in Andreas Spalte. Jeden Zentimeter geniesse ich in vollen Zügen. Stück für Stück stülpen sich ihre Schamlippen über meinen voll geschwollenen Schwanz. Andrea stöhnt nun deutlich lauter und lässt ihren schnell atmenden Mund offen. Als mich ihre feuchte wärme komplett umfasst, richte ich mich meine Stellung etwas um es für das kommende Spektakel bequem zu haben.

Ohne ein Wort zu verlieren beginne ich meine Hüfte zu bewegen.

Die ersten Stösse sind zaghaft und Genussvoll. Schnell aber werden meine Fickbewegungen intensiver. Andreas Brüste wackeln durch meine Stösse neckisch hin und her. Gerade als ich das Tempo nochmals erhöhen will nehme ich eine Bewegung im Augenwinkel wahr. Sofort stoppe ich meine Bewegungen und starre angestrengt ins Dunkle neben mir. Doch ausserhalb des Kerzenscheins sehe ich nur die Schatten der Bäume um uns herum. Ich schüttle meinen Kopf: Ich fange schon an Geister zu sehen.

Ich wende mich wieder Andrea zu, die noch immer vor mir ausgebreitet auf dem Stein liegt. An meinem Schwanz spüre ich nun Andreas Schneidemuskeln arbeiten. Die Pause ist ihr wohl zu lange. Und so beginne ich ein neue Runde.

Mit überraschender Kraft stosse ich meinen Ständer tief in Andrea hinein. Dort pausiere ich wieder einige Sekunden um ihn dann genüsslich langsam hinaus zu ziehen. Erneut hinein stossend spiele ich mit Andreas Lust.

Jedes mal wenn ich ganz eingedrungen bin, pausiere ich kurz und beobachte das Wackeln ihrer Brüste. Achte auf ihr Gestöhne und ihre Reaktionen.

Andrea scheint nicht recht zu wissen wohin sie ihre Arme halten soll. Sie positioniert sie andauernd neu, umfasst aber schliesslich ihre Eigenen Brüste. In voller Wollust fängt sie auch noch an sie zu massieren und ihre Nippel zu liebkosen, was mich noch mehr erregt.

Erneut nehme ich in meinem Augenwinkel etwas wahr.

Dieses mal starre ich genauer in die Richtung, während ich Andrea im Zeitlupentempo ficke. Ich kneife meine Augen zusammen um durch die Schatten zu sehen. Da ist doch etwas. Ich starre wie gebannt auf die Stelle, doch kann es nicht genau erkennen. Plötzlich bewegt sich das etwas!

Aus den Schatten schält sich eine kleine Person. Als der Lichtkegel der Kerzen sie erhascht, erkenne ich die Unbekannte aus dem Restaurant. Tief erschrocken und unfähig zu reagieren, starre ich die Unbekannte mit offenem Mund an.

Sie selber steht einfach nur da und beobachtet unser Liebesspiel. Ihre Augen glänzen lüstern im Kerzenlicht, lassen aber keine andere Regung erkennen. Sofort hält sie sich den Mittelfinger von den Mund und bedeutet mir zu schweigen. Als ich sie immer noch erstaunt anschaue kommt sie geräuschlos näher.

„Hey! Los fick mich weiter!“ Schreit Andrea heraus ohne jedoch die Augenbinde abzunehmen. In meinem Erstaunen habe ich mit meine Bewegungen total vergessen.

Die Unbekannte reagiert schneller als ich und legt ihre kühle Hand an meinen Hintern und schiebt meine Hüfte nach vorne. Mein Schwanz verschwindet rasend schnell komplett in Andrea wodurch meine Hoden an ihr Hinterteil klatschen. Andrea goutiert den starken Stoss mit einem lauten Stöhnen.

Ich nehme meine Fickbewegungen wieder auf, ohne die Unbekannte aus den Augen zu lassen. Diese lässt mich wieder los und tritt einen Schritt zurück. Die ganze Szene kommt mir so unecht vor.

Erschreckend und geil zugleich. Mein Schwanz fühlt sich jedoch pudelwohl und ist noch härter geworden. Als ich mich endgültig wieder fasse, beschleunige ich meine Geschwindigkeit etwas. Ich schlucke meinen Schrecken hinunter und starre die Fremde herausfordernd an.

Auch wenn das Gesicht der Unbekannten keine grosse Regung zeigt, scheint sie von der ganzen Szenerie doch nicht unbeeindruckt. Denn sie öffnet die oberen Knöpfe ihrer Bluse und entblösst sie mir ihre linke Brust.

Diese ist zwar klein, aber perfekt geformt. Ohne zu zögern, beginnt Sie ihre zarten Nippel zwischen zwei Fingern zu verwöhnen. Die andere Hand verschwindet im Bund ihres Rockes. Durch den Rock und das Diffuse Licht sehe ich leider nicht wie sie sich befriedigt. Die Fremde schwenkt zudem ihren Blick immer wieder zwischen den ausgelieferten Andrea und meinen Augen hin und her.

Durch die unerwartete Besucherin Erstaunlich stark erregt werden meine Stösse immer heftiger.

Andrea stöhnt mittlerweile erregt im Takt. Die Fremde entlässt ihre Brust kurz aus ihren Fingern und macht wieder eine lautlose Bewegung nach vorne. Dabei geht sie neben mir auf die Knie und beobachtet wie mein geschwollener Schwanz in Andreas tropfende Muschi verschwindet.

Ich werde mutiger und hebe Andreas Füsse von meinen Schultern. Etwas gespreizt und nach vorne gedrückt, erlauben sie mir und der unerwarteten Besucherin einen deutlich besseren Blick auf mein Eindringen.

Ich verlangsame meine Bewegung wieder um noch mehr davon zu sehen. Meine Stösse sind nun fast wie in Zeitlupe. Die Unbekannte wird etwas mutiger und packt mit einer Hand an meine Hoden. Sie fängt sie an zu kneten und durch ihre Finger gleiten. Penibel achtet sie darauf, nie mit Andrea in Kontakt zu kommen.

Die doppelte Penetration ist allerdings zu viel für mich. Deutlich spüre ich, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern kann.

Ich schliesse kurz die Augen und lasse mir ein leichtes Stöhnen entgleiten. Die Fremde deutet die Zeichen richtig und entlässt meine Eier aus ihrem Griff. Meine Hoden hängen nun wieder frei während die Fremde einen Schritt Abstand nimmt. Ich merke immer deutlicher das sich mein Höhepunkt heranschleicht. Nein, wohl eher anrennt!

Mein Schwanz beginnt als erstes und zuckt wie wild. In meinen Hoden baut sich der Orgasmus immer grösser auf.

Ich will nun endlich kommen und ficke Andrea mit harten Stössen. Mein ganzer Körper krampft sich zusammen und ich entlade mit einem lauten Stöhnen mein Sperma in Andreas Möse. Der Orgasmus erwischt mich so stark, dass ich meine Augen schliessen muss. Jeder Spritzer lässt meinen Körper beben, bis alle Kraft aus mir heraus geschossen ist.

Ich atme tief und öffne meine Augen. Die Unbekannte ist weg!

Mit einem tiefen Seufzer senke ich mich in die Arme von Andrea, welche immer noch den Seidenschal um die Augen trägt.

Ich bette mein Gesicht zwischen ihren Grossen Brüsten, während sie meine Haare krault. Nach einer gefühlten Ewigkeit, bewegen wir uns wieder und richten uns auf. Ich ziehe ihr die Augenbinde vom Kopf, während sie ihre grossen Brüste einpackt und den Saum ihres Kleides nach unten gleiten lässt. Als Dank presst mir Andrea noch einen intensiven Kuss auf die Lippen.

Ohne Worte zu verschwenden packen wir zusammen. Ich ziehe mich auch wieder an.

Der Duft von Sex haftet an uns und liegt mir schwer in der Nase. Andrea hat mittlerweile die Kerzen gelöscht und eingesammelt. Wir werfen die Kerzen, die Decke und den Seidenschal in die Tasche. Ich blicke nochmals herum, kann jedoch kein Zeichen mehr der Fremden sehen.

Müde gehen wir Arm in Arm nach Hause. Unterwegs kreisen meine Gedanken jedoch um die Unbekannte. Der Gedanke an die geilen Augen der unbekannten Betrachterin erschreckt und erregt mich gleichzeitig.

Und schon gibt mein Schwanz wieder erste Lebenszeichen von sich. Es scheint als sei dieser Abend noch nicht vorbei….

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