Frl. Sommer 01

Ich war damals Stift im Zweiten, also Azubi im zweiten Lehrjahr, aber immerhin schon 20 Jahre alt, da ich nach dem Abitur, vorher schon eine andere technische Ausbildung gemacht hatte und nun noch die kaufmännische Seite kennen lernen wollte. Es war eine große Internationale Spedition, direkt am Hauptbahnhof, mit Zweigbüros in allen anderen Deutschen Hafenstädten. Hanni, ein etwas jüngerer weiblicher Lehrling hatte es damals schwer auf mich abgesehen und da ich zu der Zeit, keine feste Freundin hatte, hatte ich nichts dagegen, zumal sie fickte wie ein Frettchen und gar nicht mal übel aussah.

In fast jeder Mittagspause gingen wir in das fast immer, leere Zimmer des Chefs, wo es unter anderem auch eine Besuchercouch gab und trieben es dort. Wie, wußten wir wirklich nicht, aber irgendwie kam es wohl raus, denn wir mußten zu Frl. Sommer. Fräulein Susanne Sommer war die Chefsekretärin. Mit etwa 30 Jahren hatte sie einen Traumjob, denn der Chef war meistens im Hafen oder sonst wo unterwegs und so führte sie den Laden hier.

Sie schaute uns lieb an und meinte dann ganz intim.

„Also Ihr Zwei. Ich kann es ja verstehen, daß Ihr die Mittagspause gerne für Eure Sexspielchen nutzt, aber im Chefzimmer geht es nun mal nicht. Vor allem habe ich auch keine Lust, die Spermaflecken zu beseitigen. Also, Ihr seit Lehrlinge und Ihr müßt es, wenn, dann schon wo anders machen. Habt Ihr verstanden? … Ja, Frl. Sommer. … So Hannelore, Du kannst gehen.

Ich habe mit Wolfgang aber noch etwas wichtiges betriebliches zu besprechen. … Aufwiedersehen Frl. Sommer. “ , sagte Hanni und ging.

Jetzt war ich mit Frl. Sommer alleine und sie ging mit mir ins Chefzimmer und schloß ab.

„So mein Wolfgang, Du sollst ja ein ganz toller Ficker sein, wie man so hört. … Was haben Sie denn so gehört? … Na, das Quicken Deines Hannileins war ja nun bestimmt nicht zu überhören, wenn Du Sie hier gefickt hast.

… Ach das. … Wenn Du jetzt nicht willst, daß ich mit dem Chef darüber spreche, dann solltest Du jetzt mal Deine Hose ausziehen. … Und warum? … Frag nicht so, Du wirst es schon sehen. Außerdem sollst Du ja auch am Lager Frau Rima gefickt haben. … Nee, das war anders. … Und wie? … Die hat mir eines Tages ihre nackten Riesentitten von hinten auf die Schulter gelegt und dann ging es los.

… Ja, ja, ich weiß, sie hat mir alles erzählt, auch wie Du Frl. Ursula flach gelegt hast. … Stimmt gar nicht, eher sie mich. … Na gut, zieh bitte auch den Rest noch aus. … Ok, Frl. Sommer. „

Nur noch in einem kleinen Slip stand ich nun im Raum. Meine dicke Beule war nicht zu übersehen. Frl. Sommer stand auf und ging um mich herum. Ganz kurz faßte sie auch an meine Beule und dann hatte ich dort doch einen dunklen Fleck.

Prüfend stand sie vor mir. Sie trug meistens, so auch heute, einen engen, schwarzen Rock und eine weiße Bluse, durch die ihre bestimmt sehr schwere Büste, in schwarzen Dessous, deutlich hervor stand. Was mir an ihr besonders gefiel, waren ihre makellosen Beine in schimmernden Nylons und, daß sie immer hochhackige Pumps trug. Während sie mich also betrachtete, merkte sie, daß ich eigentlich das selbe tat und bekam einen hochroten Kopf. Er stand ihr gut, fand ich, vor allem zu ihrer langen blonden Mähne, was damals sehr Mode war.

Sie stellte sich dann direkt vor mich und knöpfte langsam ihre Bluse auf. Knöpfchen für Knöpfchen, dann zog sie, sie ganz langsam aus und legte sie beiseite. Ihre wirklich mächtigen Brüste standen, wie von selbst in der recht knappen schwarzen Büstenhebe. Ich schätze so auf 85 DD plus und war wirklich erstaunt, das solch große Brüste noch stramm stehen konnten. Ihre Haut war leicht gebräunt und so traten ihre großen dunklen Höfe stark hervor, ganz zu schweigen von zwei wunderbar strammen Tittennippel.

Ich muß wohl ziemlich gestarrt haben, denn sie lächelte jetzt. Dann drehte sie sich um. Sollte ich oder war das eine Falle? Bestimmt nicht, ich sollte und so zog ich den Reißverschluß herunter und zog ihr den Rock herunter. Ich sah als Belohnung eine wunderbaren Popo unter einem süßen Höschen und als sie sich umdreht, die ganze Pracht, ihres breiten Strapsenmieder. Ja, für mich war sie wirklich eine Traumfrau und ich wußte von mehr als zehn Leuten in meiner Abteilung, das sie bestimmt nur für diesen Anblick, richtiges Geld zahlen würden.

Dann hocke sie sich nieder und zog mir den Slip aus. Stolz und stramm stand nun meine Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Mein Gott er war ja klitschenaß und sabberte auch schon. Nun war ich es der verlegen wurde. Doch dann merke ich, schaue nach unten und wirklich, mit langer Zunge leckte sie mir meine Vorfreude vom Schwanz. Prompt wuchs mein Schwanz noch mehr und die Vorhaut zog sich zurück und gab meine pralle, dicke Eichel frei.

Begeistert leckte sie weiter und schaute dann strahlend lächelnd zu mir hoch.

„Also mein lieber Wolfgang, jetzt verstehe ich, warum fast jede Frau hier in der Firma Dich haben will. Doch höre mir gut zu. … Ja, Frl. Sommer. … Ab heute, gehörst Du mir alleine. Ist das Klar? Denn sonst muß ich mal ein ernstes Wort mit dem Chef sprechen. … Und was habe ich wohl zu tun, wenn ich nur noch Ihnen gehöre? … Du machst alles, um mich sexuell zu befriedigen und das wirst Du ab sofort in jeder Mittagspause tun.

… OK!“

Sie öffnete leicht ihre feuerrot angemalten Lippen und ich schob ihr meinen Dicken in den warmen, gierigen Mund. Sie umfaßte nun meinen Hintern und begann einen wunderbaren Mundfick, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Klar hatte Hanni mir manchmal lieb Einen abgelutscht und auch immer gierig meinen Saft geschlürft, aber das war gar nichts, gegen die ausgefallene Exeleganz von Frl. Sommer. Als sie mich wieder los ließ hatte ich das Gefühl, mein Schwanz wäre doppelt so groß und dick geworden.

Sie kam wieder hoch, legte ihre Arme um mich und drückte ihren herrlichen Leib, samt der so femininen Dessous dicht an mich. Dann legte sie mir ihre Arme um den Hals und öffnete lasziv ihre Kußlippen. Ich kam nah zu ihr und unsere Lippen trafen sich. Ich lies meine Zunge in ihren Mund fahren und schon umzüngelten sich unsere Zungenspitzen. Ja, Frl. Sommer wollte mich wirklich, das war jetzt Fakt. Langsam ging sie dabei Rückwärts, bis sie vor dem großen leeren Chefschreibtisch stand.

Irgendwie ging unser Kuß zu Ende. Ich griff unter ihren Popo und hob sie auf den Schreibtisch. Sofort hob sie ihre Beine hoch und stemmte sich auch etwas hoch und ich zog ihr das Höschen aus. Nun lag sie mit weit offen Beinen vor mir und … so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ihre Fotze war völlig rasiert und wirkte so nackt und riesig. Ich trat zwischen ihre Beine und hob sie an den Fesseln weiter hoch.

Ja, es paßte ganz genau. Mein Schwanz stand wirklich ganz genau vor ihrem sperrangel weit offenen Fotzenloch. Ich ließ meine Dicken zuerst einmal sanft durch ihre dicken Schamlippen fahren. Dann stand er auch schon vor ihrer prall angeschwollen Lustperle. Ich drückte etwas. Sofort stöhnte und wimmerte sie leise auf.

„Ja Du geiler Fickbock, nimm mich, mache es mir, fick mich hart durch, ich brauchs ja so unendlich nötig. … Ja, Frl.

Sommer! … Fick mich zum Orgasmus, mein liebes Wölfchen!“

Was ich so nie gedacht hätte, mein Schwanz glitt ohne jede Problem bis zu den Eiern in sie hinein. Klar war Hanni auch jeden Mittag willig und bereit, doch so wunderbar geschmiert, war sie nur selten. Ein Blick nach vorn, ja Frl. Sommer genoß mich. Also hielt ich mich an ihren Strapsen fest und fickte sie, ruhig und gleichmäßig, wie ich zuvor noch kein Mädchen gefickt hatte.

Ja, das war schon eine großer Unterschied, hier fickte ich wirklich eine richtige Frau. Als ich dann mein Tempo etwas steigerte, kam das, was für mich, seit dem das aller schönste am Ficken ist. Denn langsam kamen ihre riesigen Titten in der Büstenhebe nun in Wallung und wie zwei riesige Glocken, schwangen sie dann voll im Takt mit. Ein himmlischer Anblick, der auch heute für mich, immer noch das aller Größte ist. Frl. Sommer war einfach irre, wie sie mit mir einen wunderbaren Rhythmus fand und wir sozusagen im Gleichtakt fickten.

Deutlich fühlte ich, daß ich bis ins Ende ihrer Fotze kam und sie dabei jedes mal deutlich zuckte. Als ich merkte, wie mir deutlich die Säfte steigen, begann sie zu beben und zu zittern. Meine Hände verließen ihre Strapsen und ich legte sie voll auf ihre dicken Titten. Riesig groß und doch so fest noch, fühlte ich sie deutlich in den Dessous und … grell quiekte sie auf. Ich fühlte ganz deutlich, wie sich ihre Fotze verkrampfte und sie von einem wahnsinnigen Orgasmus durchschüttelt wurde.

Gleichzeitig merkte ich dann aber auch, daß ich ihr Schub auf Schub meinen heißen Ficksaft, tief in die Fotze jagte. Sie lag jetzt nur noch leise wimmernd vor mir und flüsterte:

„Ja, mein liebes Wölfchen, spritz mich ganz voll. Ja, gibt Deiner geilen Susanne jetzt alles, was Du hast. … Ja, liebend gerne Frl. Sommer. … Ich will, ich will, Alles, ja Alles!“

Ohne das ich was machen konnte, hatte sie sich erhoben, sprang vom Schreibtisch, kniete vor mir und saugte mir glatt den Schwanz aus.

Mit strahlenden Augen leckte sie mich ab, griff sich in den Schritte und leckte sich dann mehrmals ihre Finger ab. Dann zog sie mich lieb wieder an und ich zum Dank auch. Die Mittagspause war vorbei. Wir setzen uns trotzdem auf die Couch, sie bot mir eine Zigarette an und wir rauchten.

„Wölfchen, weißt Du, wie süß Dein Saft schmeckt. … Ja. … Er schmeckt herrlich und jeden Mittag kann ich ihn nun genießen.

… Frl. Sommer, finden Sie daß eigentlich richtig, daß Sie mich so unter Druck setzt, schließlich bin ich mit 20 noch minderjährig und nur Lehrling. … Ja, ich finde es richtig, denn ich will Deinen Schwanz. … Frl. Sommer, aber den können Sie doch freiwillig haben. … Wirklich? … Ja, wirklich. Ich finde, Sie sind eine wunderschöne Frau und ich habe noch nie solche Gefühle beim Ficken gehabt. Ich denke, sie sind einfach eine Weib, ein himmlisches Weib, eine reife Frau.

… Danke Liebling!“

Als ich wieder in der Abteilung war, Südamerika Ausgehend, sah mir Hanni schon an der Nasenspitze an, was passiert war und guckte ziemlich traurig, doch ich schob ihr einen Zettel rüber und schon konnte sie wieder fröhlich sein. Ich mußte noch etwas länger arbeiten und so war ich dann einer der Letzten, die, die Firma verließen. Beim Gang über den Firmenparkplatz zur Straßenbahn sah ich den offenen Karman Ghia und Frl.

Sommer, die laut hupte. Ich trat heran und sie öffnete mir den Schlag und ich setzte mich zu ihr. Wir fuhren fast ans andere Ende der Stadt, wo sie in ihrem eigen Häuschen mit Garten wohnte. Sie fuhr die Auffahrt rein. Ich stieg aus und sie fuhr das Kabriolett in die Garage. Dann gingen wir herein. Nett und modern eingerichtet, führte sie mich ins Wohnzimmer und schenkte dann aus dem Barschrank, zwei große Gläser „Martini on the Rocks“ ein, der damals ganz modern war.

Wir setzten uns.

„Wolfgang, möchtest Du wirklich mein Freund sein? … Ja Susanne, ich finde Dich einfach wunderbar. … Möchtest Du auch mein fester Freund werden? … Und nicht mehr Hanni oder andere Mädchen ficken? … Ja. … Nein. … Oh, Du machst es mir aber schwer. … Frl. Sommer, ich bin jung und habe das ganze Leben noch vor mir, warum soll ich mich an Sie binden? … Ja, wenn Du das so siehst und mich auch schon wieder siezt.

… Ja, was dann? … Oh Wölfchen, ich will Dich, dann muß ich wohl klein beigeben und Dich so nehmen, wie Du es willst. … Das hört sich ja schon viel besser an Susanne. Aber ich verspreche Dir dafür Eins. Wenn Du es nicht willst, wird's Du nie etwas merken, was ich vielleicht sonst noch so mache. … Liebster, das ist so lieb von Dir, dafür kannst Du mich ganz nehmen. Ich gehöre Dir jetzt ganz und gar.

Ich verspreche es Dir, ich bin ab sofort Deine ganz persönliche Fotze. Du kannst mit mir machen was immer Du willst. Ich tue Alles für Dich und bin immer bereit und willig für Deinen wundervollen Spritzschwanz. … Susanne, Du brauchst mir Nichts zu versprechen, ich freue mich einfach, wenn wir zusammen sind. „

Sie stand auf, nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer.