Frühling?

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Als ich heute durch den Park in die Stadt lief, fiel mir sofort auf, dass irgendetwas anders war.

Die ganze Stimmung, die über der tristen Anlage lag, die sich hier „Stadtpark“ nennt, war grundlegend anders. Aber was war es? Alles sah aus wie immer. Sogar noch etwas trostloser: da lag die Leiche einer Buche, die wohl heute früh gefällt wurde. Sie hatte einen sehr dicken Stamm, wohl gut 1m oder sogar 1m50, ich kann so etwas nicht so gut schätzen, aber ein alter Baum ist es gewesen…

Es war kalt, feuchtkalt und roch nach Schnee, das war mir vertraut, weil es schon seit Tagen so roch.

Der Himmel war grau mit einen wenigen heiteren, blauen Stellen, wenn etwas anders war, dann das spärliche blau.

Das war es also nicht.

Geruch? Nur der vertraute Schneegeruch, ich muss sofort an Fräulein Smilla denken!

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Nein, das war es auch nicht.

Ich näherte mich einem Gesträuch in der Nähe eines Bächleins: da hatte ich es: das Geräusch! Gezwitscher, lautes Durcheinandergezwitscher von bestimmt 20 oder 30 Vögeln verschiedener Rassen, die alle durch den leicht angesonnten Busch hüpften, Beerenreste abzupften und sich dabei freudig „unterhielten“.

Aber es war doch noch lange kein Frühling!

Und doch , hier und jetzt hatte man plötzlich so eine Ahnung davon, ein Hauch Frühling wehte durch dieses kleine Gesträuch, die Vögel erzählten mir von Hoffnung und ein Lächeln spielte um meine Mundwinkel. Wie schön….

Um das Geschirpe noch zu genießen setzte ich mich auf einen der Baumstamm — Bruchstücke, schloss die Augen und lauschte. Wie laut solche kleinen Piepmatze doch schreien konnten, wie fröhlich! Wenn man da längere Zeit lauscht, dann schält sich da eine gewisse Rhythmik heraus aus Pausen und Straffungen, ich lauschte andächtig und verfiel dabei in einen Meditativen Zustand.

Ich muss dann wohl sehr tief abgetaucht sein, denn ich erschrak ganz fürchterlich, als ich auf einmal eine Hand auf meiner Schulter spürte. Eine vertraute Hand. Denn ich merkte sofort, dass ich sie kannte. Es war allerdings einige Jahre her…..

Eine Männerhand! Ich erholte mich rasch von dem Schreck, änderte meine Blickrichtung jedoch nicht, ja blinzelte nur kurz durch die geschlossenen Augen und sagte: „Horch nur, es klingt nach Frühling!“ Ich konnte fast fühlen, dass er lächelte.

„Oh ja!“ grinste er „überhaupt nicht verändert. Immer noch so romantisch!“ es war ganz klar eine Feststellung. „Ich werde mich wohl kaum noch grundlegend ändern in meinem Alter! Aber das hatte Dir doch immer gut gefallen!“ „Oh ja, “ seufzte er und ließ sich neben mich auf den Baum fallen. Er streckten die Beine von sich und schaute mich an. Auch ich hatte die Augen jetzt geöffnet, wir lächelten beide. Er beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss.

Meine Güte, was hatten mir seine Küsse gefehlt. Seine vollen Lippen lagen perfekt auf meinen. Sanfter Druck massierte sanft meine Lippen. Mehr geschah nicht, nur diese zugleich unglaublich zarte und feste Berührung!

Aber! Wie! Schön! Das! War!

Ich ließ mich ganz gegen ihn kippen und legte kurz meinen Kopf an seine Brust. “ Ach herrjeh“, murmelte ich, „warum jetzt“

Meine Hand legte sich auf sein Knie, seine war mir den Rücken herab gerutscht und massierte die Stelle an meinem Rücken, die mir so häufig Probleme machte.

Dass er sich daran erinnerte!

Dankbar schob sich meine Hand seinen Oberschenkel entlang nach oben, presste leicht das Fleisch kurz vor der Leiste und streifte mit dem Handrücken, was sich da gerade unter dem Stoff seiner Hose zu strecken schien. Er stöhnte leicht auf. Und wiederholte den Kuss von eben. Nur, dass er jetzt seine Zunge sanft zu meiner schob und anfing, nett damit zu tändeln. Mir wurde heiß.

Die wandernde Hand kroch jetzt unter seine Jacke und streifte seine Brustwarzen, und da sie sich hart anfühlten, fuhr sie ganz unter sein Hemd und zwirbelte da ein wenig.

Er kümmerte sich ebenso um meine. Die Welt um uns her war uns egal geworden. Von der nassen Kälte merkten wir auch nichts mehr, wir waren nur noch Hände und Zungen und Gefühl. Viel Gefühl.

Nach einer Weile sahen wir uns zum ersten Mal an, seit er mich so nett überrascht hatte. Er hatte sich verändert, die Haare jetzt kürzer und graumeliert, mehr Falten um die Augen, aber diese Falten hatten es in sich: sie sahen nach gut gelebtem Leben aus, nach viel Lachen, nach Liebe und Sex.

Wir erhoben wir uns von unserem Baumstamm und schlenderten Arm in Arm durch den Schnee zu einer Baumgruppe hinter Gebüsch. Dort lehnte er sich mit dem Rücken gegen einen Baum.

Ich öffnete meinen Mantel und sank gegen ihn, umhüllte uns beide. Und fühlte, wie gut ihm unser Treffen gefiel. Mindestens so gut wie mir!

Wieder legte sich sein Mund auf meine Lippen, langte seine Hand unter meinem Mantel nach meiner Brust, spielte mit den harten Perlen darauf.

Ich spürte ein Ziehen zwischen den Beinen, pure Lust! Ich hielt den Mantel mit beiden Händen um uns, deshalb konnte ich mich nicht wehren, als er jetzt vorsichtig an meinem Hosenverschluß nestelte, sich dort Platz verschaffte, um mit Gefühl die Finger spielen zu lassen. Ich stöhnte. Er ließ sich tiefer sacken, indem er die Beine vom Baum wegstreckte.

Er zog mich auf seinen Schoß. Mit war es inzwischen unwichtig, ob man uns sah.

Wir tranken unsere Münder aus. Er begann, mit der Hand in meinem Nacken, meinen Hals zu massieren. Seine Zunge streichelte meine Ohrmuschel. Die Spannung zwischen meinen Beinen stieg. Ich fühlte, wie Feuchtigkeit aufstieg. Meine Hand tatete nach seinem Zauberstab, fühlte verlangendes Schwellen. Sanft begann ich, seine Erregung durch leichtes Kneten zu erhöhen. Er wuchs mir entgegen.

Ich rieb mein Geschlecht schamlos an seinem Oberschenkel. er korrigierte meine Haltung, änderte seine etwas, und so bekamen wir beide Kontakt.

Genauer gesagt kam ich nun genau auf seinem drängenden Lustkegel zu sitzen. Hätten wir nicht beide lange Hosen getragen, wäre sein Penis ohne Schwierigkeiten in meine tropfenden Höhle gedrungen. Wir stöhnten beide. Und lösten die Verschlüsse unserer Kleidung.

Jetzt gab es kein Halten mehr, keine Gedanken, nur noch Tun.

Allzu schnell trieben wir dem Höhepunkt zu, schnell trennten wir uns voneinander, drapierten unsere Kleidung ordentlich um uns, schauten uns an, lächelten beide.

Er gab mir einen langen Kuss. Ich öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber er legte seinen Finger auf meine Lippen, schüttelte lächelnd leise den Kopf.

Und ging.

So fand ich mich kurze Zeit später auf meinem Baumstamm wieder, in träumerischer Stimmung, lauschte dem Gezwitscher der Vögel, und wäre da nicht so ein Gefühl an Lippen, Brust und Scham, ich hätte geschworen, ich hätte mir das alles eingebildet in meiner Frühlingshaften Stimmung……

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