Frühlingsritual
Veröffentlicht am 21.07.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Meine Möse an der frischen Frühlingsluft.
Alle Jahre, wenn das erste Mal am Wochenende die Sonne scheint und der Frühling in der Luft liegt, und geile Gefühle hervorruft, kann ich nicht anders als einen Rock anzuziehen und ohne String mit meinem Lover spazieren gehen. Ich freue mich schon jedes Jahr auf dieses Spektakel. Mein Mann weihe ich vorher nie ein, wenn es wieder soweit ist.
In der Nähe unseres Anwesens, jedoch ausserhalb des Ortes, liegt eine Pferdekoppel, die ich dann immer beim Spaziergang ansteuere. Hier legen wir eine Pause ein, ich ziehe meinen Rock hoch und setze mich mit blanker Pussy auf die oberste Stange des Holzzaunes.
Jetzt merkt mein Lover dass ich wieder „frühlingsbrünstig“ bin und Er fängt an, meine Beine auseinanderzudrücken und mich mit seiner flinken Zunge zu lecken. Ich geniesse das Spiel seiner Zunge auf meiner Pussy. Ich liebe es, wenn Er durch meine Möse fährt und damit meine Schamlippen teilt. Oder, wenn Er über meine Klit mit seiner geilen, feuchten Zunge wirbelt.
Ich liebe es, in der Frühlingssonne zu sitzen und so verwöhnt zu werden. Gerne steckt Er mir dabei noch eins, zwei Finger in meine feuchte Lusthöhle, sodass ich immer mehr auslaufe. Bevor ich von der Stange stürze, hören wir auf, ich springe runter, öffne seine Hose und hole seinen Pimmel, sowie seine Eier, ebenfalls an die frische Luft. Gekonnt massiere ich seinen Riemen auf eine beachtliche Größe und massiere Ihm dabei seine Eier.
Dann laufe ich schwanzhaltend mit meinem Lover etwa einen Kilometer weiter, bis wir zu einem Steinbruch kommen. Dort finden wir immer ein schönes Plätzchen um es zum ersten Mal im Jahr Outdoor zu treiben. Immer noch geil, von der Frühlingsluft die um meine Möse weht und von der Kälte die sich an meinen Beinen bemerkbar macht, wo mein Jadewasser von der geilen Massage von vorhin herabllief setze ich mich auf einen Fels, sodass mein Schoß genau in Beckenhöhe meines Mannes zum Sitzen kommt. Nun spielt Er etwas mit seiner Hand an meiner immer noch feuchten Muschi.
Er dringt mühelos in mich ein. Mein Stöhnen verrät Ihm, dass ich jetzt dringend seinen Hengstschwanz in meiner Lustgrotte brauche. Ich mach Ihm die Hose nun ganz auf und zieh Ihm seinen String bis zu dem Knien. Dann zieh ich meine Beine an, leg mich zurück und warte auf sein Prachtstück.
Zunächst lässt Er seine Eichel mehrmals auf meine geile Fotze schlagen. Dann reibt Er Ihn an meiner Scheide entlang, sodass sich meine Schamlippen bereits teilen. Immer wenn Er meine Klit erreicht, fährt Er wieder zurück und kommt erneut über meine überlaufende geile Furche. Jetzt endlich dringt Er in mich ein.
Sein geiler Schwanz durchpflügt nun langsam meine Pussy. Ich spüre wie sich meine Möse weitet und seinen Pint umschliesst. So dringt er Millimeter für Millimeter in mich ein. Ein geiles Gefühl überkommt mich, geil wenn Er dann endlich ganz in mir steckt und ich die beachtliche Härte seines Riemens komplett in meiner Pussy spüre.
Dann fängt Er an, seinen Schwanz langsam vor und zurück zubewegen. Irre geil dieses Gefühl, Ihn zu spüren, wie Er in meine Fotze ein und ausfährt. Rein Raus, rein raus, und ich schau dabei in den blauen Himmel und geniesse es geil gefickt zu werden. Mittlerweile hat Er meine Bluse geöffnet und knetet begeistert meine Titten, deren Nippel deutlich und hart hervorstehen.
Nach einer Weile, will ich einen Stellungswechsel. Ich stehe auf, drehe mich um und biete Ihm meine Rückseite zur Benutzung. Ich will meine Titten baumeln spüren, wenn Er mich so richtig durchzieht. Ich will sie auf dem kalten rauen Felsen ablegen und von Ihm bis zum Orgasmus gevögelt werden.
Geil, als Er Ihn wieder reinschiebt und meine Brüste im Rhythmus seines Tacktes hin- und herbaumeln. Jetzt wage ich es, die Titten auf den Stein zudrücken. Sofort werden meine Nippel noch härter, vom reiben an den kalten, rauhen, harten Felsen. Ich stöhne meine Lust heraus und mein Begatter schreit ebenfalls seine Lust in die angenehme Frühlingsluft.
Geil, wie wir sind, dauert es nicht lange, bis Er seinen Samen in mich spritzt und auch ich komme durch die geile Situation, zu einem tollen Orgasmus. Ich brauche ein wenig um mich zu erholen. Immer noch sind meine Titten auf dem kalten rauen Stein, das fühlt sich sonderbar geil an.
Nachdem wir nichts zum Saubermachen meiner nun überschwemmten Muschi dabei haben, muss mein Mann nun meine Grotte sauber lecken und mich von seiner Sahne und meinem Mösensegret befreien. Dazu stelle ich mich breitbeinig auf einen weiteren Felsen sodass meine Fut direkt vor seinen Augen ist.
Und schon leckt er mir wieder die Pussy, das ich kaum noch ruhig stehen kann. Als sie sauber ist, schlägt Er vor, den Rest des geilen Gemisches mit seinem Zauberstab aus meiner Fotze zu holen und ich stimme zu und lecke danach das geile Gemisch von seinem Riemen, der tatsächlich schon wieder einsatzbereit in voller Pracht vor mir steht. Als Er und ich komplett gereinigt sind, und ich Ihn, mit so einem Rohr nicht mit nach Hause nehmen kann, machen wir noch einen kleinen Tittenfick und Er darf die zweite Ladung in meinen Mund abschießen.
Oh, wie freu ich mich schon, auf den nächsten Frühlingsanfang.
Habt Ihr ein ähnlich geiles Frühlingserwachen?
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