Frühsport im Freibad

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Dies ist der dritte Teil meiner „Sport ist nur ein anders Wort für Vorspiel“-Trilogie, zu der noch „Jogging mit Benefits“ (in Erotische Verbindungen) und „Sonne + Sport = Sex“ (in Gruppensex) gehören. Zu den Geschichten gelangt ihr am Schnellsten über die Beitragseite meines Mitgliedsprofils. Ich hoffe meine Geschichten verschaffen euch beim lesen genauso viel Lust wie mir beim Schreiben.

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Ich habe mich früh morgens aufgerappelt und bin ins Freibad gegangen, um ein paar Bahnen zu schwimmen.

Als ich ankomme, ist gerade noch eine Bahn frei. Kurz darauf kommen noch ein paar Gäste und rasch füllt sich das Becken. Zwei Schwimmer müssen sich jetzt eine der abgesperrten Bahnen teilen. Zu mir gesellte sich ein schlankes Mädchen in einem schwarzen Bikini. Nichts aufregendes eigentlich, aber irgendwie strahlt das Dreieck zwischen ihren Beinen im Zusammenspiel mit ihren Schenkeln und dem flachen Bauch beim Schwimmen eine gewisse Erotik aus. Ich beobachte sie beim vorbei schwimmen durch meine Schwimmbrille und bekomme dabei ziemliche Lust auf sie.

Als ich mein Pensum abgeleistet habe, stelle ich mich im Becken kurz an den Rand, um mich auszuruhen. Meine Mitschwimmerin gesellt sich zu mir, schiebt ihre Schwimmbrille auf ihre Haare und lächelte mich an. Sie ist sehr hübsch. Ich lächle zurück. „Schön, dass du dich für meine Bahn entschieden hast. Das war sehr schön anzusehen. “ — „Gerne geschehen, du schienst mir der Knackigste von all denen hier zu sein — und ich schwimme auch gerne in angenehmer Gesellschaft.

“ Der Satz und das ihn begleitende Lächeln verursacht einen Schub in meiner Hose. Ich lächel zurück. Wir sehen uns an. Keiner weiß was als nächstes zu sagen.

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„Schwimmst du noch weiter oder bist du fertig“, fragt sie schließlich. „Eigentlich bin ich fertig“, sage ich, „was ist mit dir?“ — „Ich weiß nicht — ich will gleich noch frühstücken, willst du mit?!“ Die Frage dient nicht gerade dazu, dass sich das Rohr in meinen Schwimmpants zurück bildet.

Wie soll ich jetzt nur aus dem Wasser kommen? „Gerne“, antwortete ich, wenn auch nicht mit großer Überzeugung. „Na, worauf wartest du dann noch“, fragte sie und stemmt sich aus dem Becken. Ich folge zögerlich. Kaum bin ich aus dem Wasser, bemerkt sie, warum ich so zurückhaltend war: ein dicker, langer Kolben liegt quer in meinen knappen weißen Pants, die sich durch die Nässe eng und durchsichtig um jede Kontur legen und kaum mehr etwas der Fantasie überlassen.

„Das ist mir etwas unangenehm“, grinse ich verlegen. „Muss es nicht“, lächelt sie ohne den Blick von dem Paket zwischen meinen Beinen zu nehmen.

Wir gehen zu den Umkleidekabinen. Dort schaut sie sich schnell um und schlüpfte auf meiner Seite mit rein. Bevor ich etwas sagen kann, sind ihre Lippen auf meinen, ein Arm um meinen Nacken und eine Hand fest auf mein Gerät. „Mann hast du einen Großen“, stöhnt sie in meinen Mund.

Ich erwidere den Kuss, packe sie an ihrem festen Hintern, hebe sie hoch und schiebe sie in eine Umkleidekabine, wo ich sie absetze. Sie schließt den Riegel, schaut mir in die Augen während sie ihren Bikini herunter reißt und mit rauer Stimme flüstert: „Runter mit der Hose — kein Vorspiel!“

Als meine Pants auf dem Boden liegen, umarmt sie mich, beginnt mich leidenschaftlich zu küssen. Dabei legt sie ein Bein von hinten auf meinen Hintern.

Ich lasse meine Hand hinunter gleiten, streichel ihren Schenkel und gleite von dort langsam zwischen ihre Pobacken. Dort ertastet ich vorsichtig ihre haarlose Muschi, trenne sanft ihre weichen Mösenlappen mit meinen Fingerspitzen, lasse meine Finger tiefer in ihr saftiges Fleisch sinken und ignoriere vorerst ihre in unsere Küsse gestöhnte Aufforderungen, wie „Steck ihn rein!“ oder „Fick mich endlich!“.

Nachdem ich eine Weile ihr Zappeln genossen habe, führe ich meinen Kolben an ihre Mösenlappen und schiebe ihn langsam zwischen sie.

Meine geile Mitschwimmerin hängt sich bei mir ein, hebt das zweite Bein und gleitet mit ihrer gut geschmierten, engen Möse meinen Kolben hinunter. Ich stöhne auf vor Geilheit. Ich halte sie fest an ihren Oberschenkeln gepackt und stoße mein Gerät im Stehen fest und tief in sie. „Oh, ja — was ein Schwanz!“, ruft sie, beißt sich dann auf die Zunge und küsst mich fest, um unser Stöhnen zu ersticken.

Unterdessen stößt sie ihren Unterleib fest auf meinen Steifen während ich ihn wiederum in ihre Möse stoße.

Darüber verliere ich das Gleichgewicht. Meine Fickpartnerin rutscht von meinem Gerät, nutzt die Gelegenheit es anzufassen, die Vorhaut ganz nach hinten zu schieben, um meine Eichel in ihrer vollen dicken Pracht und glänzend von ihrem Saft, zu bewundern. Langsam stülpt sie ihre Lippen über sie und beginnt sie zu lutschen. Sie wiegt meine Eier in ihrer Hand und spielt mit ihnen. Dann schiebt sie mich auf die Bank, dreht mir den Rücken zu, steckt sich die Hand in ihre Möse, holt sich soviel Schleim wie möglich, um damit ihr Poloch glitschig zu machen.

Dann setzt sie sich auf meine Lanze, schiebt ihren Hintern darüber bis er tief in ihr steckt und beginnt mich zu ficken.

Ich drücke meinen Unterleib gegen ihre Bewegungen und massiere ihre festen Titten und Nippel, während sie mich fickt. Sie stöhnt, drückt sich immer fester gegen meinen, sowieso schon bis zum Anschlag in ihr steckenden Schwanz und verkrallt sich immer mehr in meine Oberschenkel, auf denen sie sich abstützt.

Ich komme ihr zu Hilfe, halte ihr mit einer Hand den Mund und reibe mit der anderen ihre Klit. Sie lutscht meine Hand, beißt in sie, lutscht sie wieder und windet sich unter meinen Liebkosungen auf mir. Ich drückte ihr meinen Schwanz entgegen, beiße in ihre Schulter und in einem lautlosen Schrei kommen wir beinahe gleichzeitig. Mein Saft schießt in ihren Darm und sie beginnt zu zittern während sie sich ihrem Orgasmus hingibt.

Ich umarme sie fest von hinten.

Lege eine Hand auf eine Brust und die andere auf ihren flachen Bauch. Ich schmiege meine Wange an ihren Rücken und lausche wie ihr heftiger Atem sich langsam beruhigt. Sie drückt sich an mich. Ich beginne sie zu streicheln. Sie dreht sich zu mir um wodurch mein Schwanz aus ihr rutscht und küsst mich fest und sanft zugleich. Dabei hält sie meinen Kopf in ihren Händen. „Das war wundervoll“, flüstert sie. „Ja, das war es“, flüstere ich zurück.

Sie steht auf und reckt mir ihren Unterleib entgegen. „Schaffst du es noch einmal“, fragt sie leise. Als Antwort küsse ich ihren flachen Bauch und küsse sie immer weiter bis ich bei ihrer Muschi angelangt bin. Dort strecke ich meine Zunge aus und kitzelte mit ihrer Spitze ihre Klit.

Sie zuckt. „Das kitzelt“, kichert sie. Ich packe sie an ihrem festen Hintern und drücke meine Zunge gegen ihren Kitzler. „Ah“, stöhnt sie auf und presste mir ihren Unterleib entgegen.

Ich lecke sie hart. Sie packt meinen Kopf, drückt ihn gegen ihre Möse und dreht ihre Hüfte so zu mir, dass ich keine Schwierigkeiten habe sie gut zu lecken. Sie stöhnt leise und presst mich gegen sie. Dann beginnt sie zu zittern, zu zucken. Sie kommt heftig und still. Noch bevor ihr Orgasmus zu Ende ist, packt sie meinen längst wieder steif gewordenen Schwanz und setzt sich mit ihrer Möse darauf. Während sie ihren engen, nassen Kanal über mich stülpt, raunt sie mit rauer Stimme: „Zeig es mir, fick mich!“ Eigentlich konnte ich es gar nicht.

Ich sitze auf der Bank. Sie sitzt verbogen auf mir. Ihr Unterleib ist angewinkelt, dass ich zwar so tief in ihrer Möse stecke wie das in der Position überhaupt möglich ist, gleichzeitig küsst sie mich und schmiegt sich auch noch so nah an mich wie möglich.

Wir sitzen zu einer Kugel verdreht auf der Bank. Unsere Geschlechtsteile und Münder stecken ineinander. Ich recke mich ohne dass sich unser Kuss löst und versuche sie zu stoßen.

Es klappte nicht so richtig. Wir ruckeln und schieben, doch es bringt alles nichts. Wir müssen anfangen zu lachen und lösen uns voneinander. Sie lehnt sich zurück, schaut mich an. Ich schaue zurück. „Das ist zu geil mit dir“, sage ich. Ich schaue sie an, ihr hübsches offenes Gesicht, ihren festen, runden Busen, ihren flachen Bauch ihre rasierte Möse, die wie ein Handschuh auf meinem rasierten Schwanz sitzt, die angespannten Sehnen und Muskeln ihrer Schenkel.

„Es hilft nichts“, sagt sie da und steht auf. „Du musst es mir von hinten machen“. Sie stellt sich an die Wand, sorgt für einen festen Stand und reckt mir ihren Hintern entgegen. Ich packe ihn, positioniere meine dicke, glänzende Eichel zwischen ihren Schamlippen und schiebe meinen dicken Riemen mit einer kräftigen, nicht zu schnellen Bewegung in sie. Sie drückt mir ihren Unterleib entgegen. Ich beginne sie zu stoßen, zu ficken.

Schneller und schneller. Mein Becken klatschte an ihren Hintern. Ich schau mir dabei zu wie ich sie ficke. Wie mein fetter, langer Kolben in ihre enge Möse hinein und wieder hinaus rattert. Wie mein Saft, den ich ihr in den Darm geschossen hatte, aus ihm heraus und auf meinen Kolben läuft und ihn schmiert. Mein Oberkörper biegt sich nach hinten, mein Unterkörper stößt nach vorn. Wir stöhnen. „Verdammt, ich kann es nicht mehr halten“, stöhne ich und erhalte als Antwort ein gepresstes „Ja, ja!“ und einen Schlag auf die Seite meiner Pobacke.

Dann noch einen und noch einen. Ich stoße zu, stoße zu und spritze ab.

Ich drücke meinen zuckenden, spritzenden Schwanz so tief es geht in ihre Fickgrotte. Sie drückt dagegen, um auch ja mein ganzen hartes Fleisch in sich zu haben. Sie stöhnt und wimmert leise, während sie ihr Orgasmus erzittern lässt. Ich beuge mich vor, umarme sie von hinten, lege meine Hände um ihren Busen und küsse sie auf den Rücken.

Sie greift hinter uns und streichelt meinen Hintern. Dann richten wir uns auf, mein Schwanz rutscht aus ihr gefolgt meinem Sperma, das auf den Boden tropft. Wir drehen uns zueinander, schauen uns tief in die Augen und küssen uns. Dann löst sie sich von mir, schaut mich wieder an und sagt: „Ich bin Katrin!“ – „Tom. “ – „Frühstück, Tom?“ – „Absolut!“, antworte ich. Ich küsse sie und streichle dabei ihre glatte, tropfende Möse, in die ich ein, zwei meiner Finger gleiten lassen.

Sie löst sich: „Du weißt was ich meine!“ – „Natürlich!“. Sie packt meinen Schwanz, drückt ihn liebevoll, schaut erst ihn und dann mich an und sagt: „Bis gleich!“. Sie lugt aus der Türe, offenbar ist die Luft rein. Als sie raus huscht, dreht sie sich kurz zu mir um und es gelingt mir rechtzeitig meine Beckenbodenmuskeln zusammen zu ziehen, so dass mein halbsteifer noch immer mächtig aussehender Schwanz ihr zum Abschied winkt. Sie lächelt und während sie auf ihrer Seite unter der Dusche verschwindet, höre ich sie laut singen:

„I want it, I want it so bad

I want it, can't get you outta my head

I want it, I want it so bad

I want it…

I want it in the bedroom, I want it on the floor

I wanna make it naked, I want it hardcore

I like it big and juicy, I want it sweet and tough

I love to bussy bussy, I just can't get enough“

(„I Want It“ Lyrics – Performed by Groove Coverage).

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