Fünfe gerade sein lassen
Veröffentlicht am 06.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist ein Kreuz. Ich teile mein Zimmer mit meinem Bruder. Nein, ich muss mein Zimmer mit meinem Bruder teilen, obwohl ich kein Kind mehr bin und er vier Jahre älter ist als ich. Es ist ein Kreuz.
Mein Vater wohnt schon seit Jahren nicht mehr bei uns, hat uns, also meine Mutter, verlassen. Er ist aber der Vater aller Kinder meiner Mutter. Klingt komisch, hätte aber auch anders sein können, da wir fünf Brüder sind und alterstechnisch einige Jahre auseinander liegen.
Ich bin der jüngste und ein ziemlich später Fall geworden, sozusagen ein Unfall. Meine Eltern hatten sich verkracht und wieder versöhnt. Das Resultat war ich. War also gar nicht vorgesehen.
Jetzt hat also mein vier Jahre älterer Bruder Thomas das Vergnügen, sich mit mir rumzuplagen. Oder ich mit ihm. Kommt aus der Sicht der jeweiligen Person an. Jedenfalls zoffen wir uns oft und manchmal bekomme ich eins auf die Nuss.
Er ist nun mal wesentlich stärker.
Frank, mein anderer Bruder, der noch zu Hause wohnt, ist fünf Jahre älter als ich, hat aber ein eigenes Zimmer. Der Grund ist einfach. Er ist älter als Thomas. Hat meine Mutter so entschieden.
Als mein Vater noch zu Hause wohnte, wohnten wir in einer riesigen Wohnung. Sieben Zimmer und ich glaube, sie hatte 170 qm. Glaube ich zumindest. Jeder von uns Kindern hatte ein eigenes Zimmer.
Dann verschwand mein Vater und nach und nach zogen auch meine beiden ältesten Brüder aus. So blieb uns nichts anderes übrig als in eine kleinere Vierzimmerwohnung mit zwei Kinderzimmern, einem Schlafzimmer für meine Mutter und einem Wohnzimmer zu ziehen. Das war auch eine Kostenfrage.
Andreas, der älteste, der bereits 28 ist und Familie hat, als auch Stefan, 26 Jahre, haben ihre eigenen Wohnungen. Stefan ist unser „Mamajunge“, da er zwar der zweitälteste, aber erst mit 23 ausgezogen ist.
Er schlief eine ganze Zeit lang im Schlafzimmer meiner Mutter und hängt noch immer sehr an ihr. Oft kommt er zu Besuch und übernachtet dann auch noch dort. Das ist aber ganz normal so, da meine Mutter ein sehr großes Bett hat.
Ich hingegen werde so schnell es geht ausziehen. Das steht fest. Immerhin habe ich noch mein altes Kinderbett, in dem ich schlafen muss.
Thomas´ Bett ist auch nicht das wahre Liegevergnügen.
Ab und zu verpieselt er sich ins Wohnzimmer und schläft dort auf dem Sofa.
Meine Mutter ist bereits 53. Das stört mich aber nicht, auch wenn die Eltern meiner Freunde wesentlich jünger sind. So ist das eben. Ich kann es mir ja auch nicht aussuchen. Trotzdem liebe ich meine Mutter und sie ist sehr liebevoll zu uns Söhnen. Besonders zu mir, da ich erst sehr spät, eben als Unfall, zur Welt kam und somit ihr kleiner Liebling bin.
Der Jüngste eben. Frank und Thomas machen sich zwar lustig darüber, aber ich muss zugeben, dass ich ihre Zuneigung und Wärme genieße.
Meine Mutter ist wegen ihres Alters nicht mehr besonders attraktiv. Manchmal kam es vor, dass ich mich vor Freunden und Mitschülern deswegen auch geschämt habe. Ihr Hintern ist auch zu groß und sie hat ziemliche Hängetitten. Furchtbar eigentlich, aber ich liebe sie trotzdem.
Der große Hintern hat auch seine Vorteile.
Wenn wir abends beim Fernsehen auf dem Sofa liegen, stets auf der Seite, nehme ich eins der großen Kissen, lege es an ihren Hintern und meinen Kopf aufs Kissen. So kuschele ich mich dann an. Es ist supergemütlich und bereits ein langjähriges Samstagabendritual.
Eines Nachts werde ich wach und habe ein dringendes Bedürfnis. Ich versuche möglichst leise aufzustehen, um meinen Bruder nicht zu wecken. Vorsichtig schaue ich auf sein Bett.
Es ist leer. Wahrscheinlich pennt er wieder auf dem Sofa.
Ich schleiche mich vom Flur ins Badezimmer. Kurze Zeit später bin ich schon fertig und tapse zurück. Im Flur überlege ich mir, mal ins Wohnzimmer zu schauen, wie es sich Thomas dort gemütlich gemacht hat. Neugierig schaue ich hinein. Leer.
So was! Wo schläft der denn? Ist der etwa außer Haus und treibt sich herum? Alt genug ist er ja meiner Meinung nach, aber einfach so mitten in der Nacht.
Gerade will ich ins Zimmer, als ich ein Geräusch aus dem Schlafzimmer meiner Mutter höre. Einen Spalt breit öffne ich die Tür und linse hinein.
Meine Mutter schläft gar nicht. Die Decke bewegt sich. Hat wohl einen ziemlich unruhigen Schlaf. Die wühlt ja ganz schön, geht mir durch den Kopf. Die Bettdecke schlägt Wellen und Berge. Dann erscheint ein Kopf und ich erschrecke mich. Thomas guckt mit zerwühltem Haarschopf unter der Decke hervor.
Was macht der denn dort? Jetzt höre ich meine Mutter flüstern und er verschwindet wieder unter der Decke.
Nachdenklich gehe ich wieder ins Bett. Was haben die denn gemacht? Gekämpft? Also gespielt? Keine Ahnung. Auf jeden Fall hat meine Mutter mitgemacht.
Am nächsten Morgen frühstücke ich mit Frank und Mama und die Situation ist fast vergessen, als Thomas breitbeinig in die Küche kommt.
Er fasst sich immer wieder an seinen Dödel und zipfelt an seiner Hose. Es sieht fast aus, als hätte er einen Tritt zwischen die Beine bekommen.
„Was hast du denn?“ frage ich grinsend.
„Geht dich nichts an“, erwidert er nur und setzt sich langsam an den Tisch.
Meine Mutter steht auf. „Ich mach dir schon alles“, sagt sie zu Thomas und küsst ihn im Vorbeigehen von oben auf die Haare.
Er lässt es kommentarlos zu. Meine Mutter ist wirklich liebevoll.
Die nächsten Nächte werde ich nicht wach und stelle nichts Ungewöhnliches fest.
Am Wochenende, Samstagabend, liege ich im Schlafanzug mit meinem Kissen am Hintern meiner Mutter und wir gucken zusammen ´Wetten Dass`. Es wird spät und ich frage nach dem Ende der Sendung, ob ich noch mit der Wii spielen darf. Ich muss dazu sagen, dass in unserem Zimmer ein eigener Fernseher steht, der allerdings nicht besonders groß ist.
„Jetzt noch?“ fragt sie erstaunt.
„Bin noch nicht müde“, antworte ich.
„Nein, Julian, nicht mehr so spät. Morgen kannst du den ganzen Tag zockeln. “
Ich ziehe eine Fresse und bleibe auf dem Sofa liegen. Irgendwann kann ich meine Augen nicht mehr aufhalten und nicke ein. In der Nacht weckt mich meine Mutter, in dem sie mich leicht schüttelt.
„Ins Bett mit dir, Liebling“, sagt sie und hilft mir auf. Völlig schlaftrunken lasse ich mich führen. Von irgendwoher höre ich Stimmen. Klingt nach meinen Brüdern, die samstags immer abends losziehen und erst spät, so viel ich weiß, nach Hause kommen. Total müde falle ich ins Bett, schließe die Augen und schlafe auf der Stelle ein. Das Kraulen meiner Mutter nehme ich nicht mehr wahr. Erst ein lautes Rumsen lässt mich wach werden.
Meine Augen sind noch geschlossen und ich muss nur sehr kurz geschlafen haben, denn meine Mutter sitzt noch auf meiner Bettkante. Es ist kalt im Schritt. Sehr ungewöhnlich, wie ich schläfrig überlege. Plötzlich greift jemand an meine Beine und zieht etwas an mir hoch. Meine Schlafanzughose? Kann das sein? Ich öffne ein klein wenig ein Auge und linse. Meine Mutter deckt mich gerade zu und streicht sanft über meine Bettdecke. Dann beugt sie sich zu mir runter.
Schnell habe ich mein Auge wieder verschlossen. Sie küsst meine Wange und dann meinen Mund. Das bin ich gewohnt und mag ich. Allerdings ist der nächste Kuss ungewöhnlich. Sie küsst mich wieder auf den Mund, lässt dabei aber ziemlich weit ihren Mund offen. Ihre Lippen legen sich quer auf meinen Mund und schließen sich über meine Lippen gleitend. Es ist nass. Sie wiederholt es. So hat sie mich noch nie geküsst und mir gefällt das auch gar nicht.
Ich stelle mich aber schlafend bis sie weg ist.
Was sollte dieses Gelecke denn? Ich hätte die Augen aufmachen und ihr das verbieten sollen. Das hat mir gar nicht zugesagt.
Ich grübele noch ein wenig und erinnere mich an die Stimmen meiner Brüder. Thomas ist allerdings nicht in seinem Bett. Die Augen reibend erhebe ich mich und schlurfe durch die Wohnung. Neugierig schaue ich in Franks Zimmer.
Leer. In die Stube. Leer. Ins Schlafzimmer.
Schlaftrunken, aber bei Verstand, beobachte ich das Bett. Wieder wird gewühlt und ich höre deutlich die Stimmen meiner Brüder. Ihre Köpfe erscheinen unter der Decke.
„Du bist dran“, zischt Thomas.
„Du kannst mich mal“, bellt dieser zurück.
„Hey, hört auf euch zu streiten“, spricht meine Mutter und ihr Kopf kommt zwischen denen meiner Brüder zur Vorschein.
Sie streichelt Thomas über die Haare und schaut ihn sich genau an. Dann nehme ich entsetzt wahr, wie sie ihn wild küsst. Ihr Mund verschlingt ihn regelrecht und Thomas lässt es zu. Sie sinken aufs Bett. Jetzt greift sie hinter sich und zieht sich Frank heran. Er drückt seinen Körper von hinten an ihren und greift an ihre Brust.
Was macht der denn?
Seine Hand knetet eine dicke Titte meiner Mutter.
Dann verschwindet sein Arm unter der Decke und er nestelt irgendetwas herum. Meine Mutter löst sich von Thomas und wendet ihren Kopf nach hinten zu Frank. Irgendetwas schiebt sie ruckartig nach oben, schiebt also hinter ihr. Sie schließt die Augen und Frank legt sein Gesicht über das meiner Mutter.
Küssen die sich etwa auch?
Frank und Mama bewegen sich gleichzeitig auf und ab. Thomas ist unter der Decke verschwunden.
Ich habe genug gesehen und verziehe mich. Nachdenklich bleibe ich mit offenen Augen im Bett liegen.
Was machen die denn da?
Kuscheln?
Das sah aber ganz anders aus.
Das sah aus, als wenn die es … machen.
Das kann nicht sein. Die kuscheln nur. Etwas anderes kann das einfach nicht sein.
Ich brauche noch lange, bis ich endlich einschlafe.
–
Die Tage vergehen und ich versuche jetzt darauf zu achten, ob so was noch mal vorkommt. Das tut es, wie ich erschrocken feststelle. Meine Mutter hat nahezu jede zweite Nacht einen meiner Brüder im Bett.
Unglaublich. Macht sie es mit ihren Söhnen? Immer noch kann ich das einfach nicht glauben. Es muss etwas anderes sein.
Ich bin doch aber nicht blöd.
Sie hat … sie hat … nein, hat sie nicht. Ich weiß nicht, was ich denken soll. Vielleicht sollte ich Andreas bescheid sagen.
Eines Tages kommt er mal wieder zu Besuch.
„Hey, was geht, Julchen?“ lacht er mich an und drückt mich an sich. Ich lächele verhalten. „Was ist los?“ fragt er, als ich mich nicht genug freue, so wie sonst, wenn mein mir liebster Bruder sich mal wieder sehen lässt.
„Nichts“, sage ich nur. Ich traue mich nicht, ihm das zu erzählen, was ich vermute. Nein, was ich weiß. Wenigstens werden Frank oder Thomas diesmal nicht bei Mama schlafen.
Als ich im Bett liege, schaue ich zufrieden auf Thomas, der endlich mal wieder in seinem Bett liegt. Er glotzt mich an.
„Na, was ist?“ fragt er, als ich nicht weggucke.
„Nichts.
“
„Dann glotz nicht. “
„Ich glotze, wann ich will“, sage ich entschlossen.
„Nicht, wenn du wie ein Affe glotzt und Ärger bekommen willst“, droht er.
„Wer wohl Ärger bekommt“, grummele ich leise, aber gut für ihn vernehmlich.
„Wie meinst du das?“
„Nichts. “
„Spuck´s aus, du Krampe.
“
„Ich weiß alles. “
„Hä? Was weißt du?“ Sein Ton wird abfälliger.
„Alles“, sage ich kleinlaut.
Er springt aus seinem Bett und baut sich vor mir auf. „Los, erzähle, was du zu sagen hast, du Alleswisser. “
Er ist viel größer und stärker und manches mal habe ich zu recht oder auch nicht eine Tracht Prügel von ihm bezogen.
Mama war dann immer auf meiner Seite, wenn ich gepetzt habe. Weil er so viel älter ist.
„Du machst es mit Mama“, rutscht es aus mir raus. Sofort verstecke ich meinen Kopf unter der Decke. Es hilft nichts und er reißt sie weg.
„Was weißt du?“ schimpft er und packt mich an der Gurgel. Ich trete um mich. Ab und zu habe ich ihm auch eine verpasst, auch wenn ich dafür das Dreifache bezogen habe.
Im Zweifelsfall wehre ich mich.
„Ihr treibt es miteinander“, sage ich röchelnd.
Er guckt mich an, als hätte ich ihm in die Fresse gehauen, schlägt aber nicht zurück. Dann lässt er los. Ich ziehe sofort meine Decke wieder über mich und beobachte ihn ein wenig selbstzufrieden. Zu meiner Verwunderung legt er sich ins Bett und dreht sich mir abgewandt auf die Seite.
Will der jetzt schlafen? Ich dachte, ich bekomme eins auf die Nase.
Also, so hundertprozentig bin ich mir ja gar nicht sicher, dass er es mit Frank zusammen mit Mama treibt. Es ist einfach nicht vorstellbar für mich. Vielleicht sollte ich wirklich Andreas alles erzählen.
Verstohlen schleiche ich mich aus dem Bett und öffne wenig später die Schlafzimmertür. Gestöhne. Meine Mutter liegt auf dem Rücken und ihre dicken Titten wippen auf und ab. Sie hat ihre Beine weit gespreizt.
Andreas liegt mit seinem großen drahtigen Körper dazwischen und ich sehe seinen nackten Arsch auf und ab zucken. Er stöhnt und keucht, während er mit Mama fickt. Sofort springe ich wieder ins Bett und sage mir immer wieder, dass das alles nicht wahr ist. Das kann einfach nicht sein.
Am nächsten Morgen bleibe ich im Bett. Ich will niemanden mehr sehen. Alle anderen scheinen schon auf zu sein. Jedenfalls höre ich alle.
Verstört ziehe ich mir wieder die Bettdecke über den Kopf.
Mein größter Bruder hat eindeutig Mama ge … gevögelt. Der hat das wirklich gemacht.
Immer wieder schüttele ich unter der Decke den Kopf.
Ihre Brüste sahen gar nicht so … hängerig aus. Im Liegen fielen sie zur Seite, wackelten aber heftig unter den Stößen ihres großen Sohnes.
…
Hat er wirklich seinen Pimmel in ihr gehabt?
Ihre Beine haben auch gewackelt.
Die Oberschenkel.
Ich wusste gar nicht, dass meine Mutter eine Frau ist.
Die Zimmertür öffnet sich. Jemand setzt sich auf mein Bett.
„Hey, Schlafmütze“, höre ich meine Mutter. „Willst du nicht aufstehen?“
„Nein“, nöle ich unter der Decke hervor. Ich merke, wie sie mit ihrer Hand darüber fährt.
„Na, komm.
Es gibt Frühstück. Andreas hat Brötchen geholt. Die sind noch ganz warm. Das magst du doch. “
„Ich komme nicht. “
„Was ist denn los, mein Liebling?“
„Nichts. “
Sie streichelt weiter und summt irgendetwas. Ich verstehe es durch die Decke aber nicht richtig, weil sie zu leise ist.
„Warme Brööötchen“, singt sie beinah.
Hm, warme Brötchen sind wirklich sehr lecker.
„Leckere warme Brötchen“, sagt sie richtig melodiös.
„Will keine. “
„Juuliaan. “
Auf einmal spüre ich, wie sie sich auf meine Bettdecke legt und an mich ankuschelt. Ein Arm legt sich um meinen Körper und sie hält mich. Das würde mir richtig gut tun, wenn die Decke nicht wäre und das ganze vorher Geschehene.
Ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass es meine Mutter mit meinen Brüdern macht. Niemals.
Sie zieht an der Decke und legt meinen Kopf frei. Dann beugt sie sich über mich, stützt sich mit einer Hand auf meiner Schulter ab und lächelt mich liebevoll an. Sie hat so ein gutmütiges Gesicht. Meine Mama. Das darf alles nicht sein.
„Ich will nicht“, jammere ich trotzdem immer noch.
„Was hast du denn, mein kleiner Liebling?“ Sie küsst mich ins Gesicht.
„Nichts. Nur keinen Hunger. “
„Geht es dir nicht gut?“ Sie hält eine Hand an meine Stirn. „Soll ich dir etwas machen und ans Bett bringen?“
Das wäre super. Ähm, ne, doch nicht. Ich bin lieber bockig bis sie mir sagt, dass das alles ein Missverständnis ist und meine Brüder und sie nur … so getan haben.
Sie tut es nicht, verschwindet stattdessen und kommt wenig später mit geschmierten Brötchen zurück. Jetzt richte ich mich doch auf. Sie bleibt auf meinem Bett sitzen und schaut mir zu, wie ich in ein Brötchen beiße. Ich beobachte sie auch. Diesmal aber nicht mehr so wie vorher. Außerdem auch nur aus den Augenwinkeln und immer nur kurz.
Sie ist meine Mutter. Wieso machen es dann meine Brüder mit ihr? Mit der eigenen Mutter? Sie ist doch hässlich!
Ich beobachte.
Sie trägt einen Wollpullover. Ihr Busen ist angehoben durch einen BH und deutet seine Größe durch die Wolle an. Im Gesicht ist sie nicht mal so hässlich. Na gut, sie ist im Gesicht nicht hässlich. Trotzdem. Ihr Körper ist nicht mehr der tollste. Sie hat viele Rollen am Bauch. Im Sitzen. Gut, im Stehen verschwinden die, aber richtig superschlank ist sie wirklich nicht. Sie ist schon 53.
„Zu trinken“, sage ich mit vollem Mund.
Sie springt auf und holt mir Saft.
Ich lasse mir Zeit mit essen. Sie macht aber keine Anstalten aufzustehen. Stattdessen hebt sie meine Decke an und greift drunter. Ihre Hand legt sich auf mein Bein und streichelt über die Schlafanzughose. Ich ziehe es etwas an und deute ihr so, damit aufzuhören.
Sie guckt.
Ich esse und schiele dabei auf die Bettdecke.
„Hat Thomas mit dir geredet?“ fragt sie plötzlich.
Ich stoppe mein Kauen. „Wöscho?“ frage ich mit vollem Mund zurück.
Sie atmet tief ein. „Na, weil er mit mir geredet hat. “
Ich kaue.
„Er hat mir etwas erzählt“, erklärt sie.
Ich schlucke den Bissen runter und gucke sie nur an.
„Er hat mir gesagt, dass du etwas gesehen haben willst.
“ Sie streichelt jetzt doch wieder scheinbar unbewusst mein Bein, obwohl ich es ihr praktisch verboten habe. Ich lasse sie.
„Was denn?“ frage ich knapp und angespannt. Ich will die Antwort gar nicht hören.
„Ach“, sagt sie. „Wie soll ich dir das mal sagen?“ Sie guckt an die Zimmerdecke. „Der Thomas hat mir erzählt, dass du ihn bei mir im Bett gesehen hättest. “ Jetzt guckt sie mich fragend an und weiß doch die Antwort.
„Hab ich auch. “ Mein Körper verharrt.
Das hätte ich nicht sagen sollen. Lügen wäre das Richtige gewesen.
„Und nun fragst du dich, warum Thomas bei mir schläft, richtig!?“
„Hat er nicht“, sage ich wiederum sehr knapp.
Warum halte ich nicht einfach meine Klappe?
„Was hat er nicht?“
„… äääh, bei dir geschlafen.
“
„Dann hast du doch nichts gesehen!“
„Doch!“
„Julian. “ Ihre Hände legen sich sanft an meine Arme. „Sag mir einfach, was du hast. Wir können über alles reden. “
Ich schüttele schnell meinen Kopf.
„Du hast aber doch Thomas bei mir gesehen!“ stellt sie noch mal fest.
Diesmal nicke ich.
Sie wartet mit ihrer weiteren Frage. „Dann hast du mitbekommen, wie er … mit … mir geschlafen hat?“
Schulterzucken.
„Julian?“
„Nein, habe ich nicht, aber …“
„Aber?“
„Andy habe ich gesehen. “ Jetzt ist es raus. So. Selbst schuld. Jetzt versinkt sie vor Scham hoffentlich gefälligst im Boden!
Sie ist noch da und guckt nur nachsichtig.
„Hast du?“ frage ich mutig.
„Ob ich mit Andreas geschlafen habe?“
„Ja, ob er dich gefickt hat“, schimpfe ich und krabbele schnell unter meine Decke.
Ihre warmen Hände folgen mir und krauchen unter meinen Schlafanzug, legen sich an meine Seiten.
„Lass das“, schimpfe ich dumpf weiter.
„Julian, lass mich es erklären, Liebling“, sagt sie sanft und streichelt meinen Körper.
Es ist leider angenehm.
„Gibt nichts zu erklären. “
„Jetzt hör doch, mein Süßer, hm?“
Mein Süßer? So hat sie mich noch nie genannt.
Ihre Hände werden richtig zärtlich.
Huch, ist das schön.
Sie wandern an meinem Körper rauf und wieder runter und wollen nicht stoppen. Sie gleiten vorne über meinen Beckenknochen und hinten auf meinen Poansatz.
Ich schüttele mich, um sie loszuwerden. Das soll sie nicht tun.
Die Hand auf meiner Rückseite verschwindet wieder, aber die vorne gleitet auf meinen Oberschenkel. Ich schüttele auch ihn.
„Lass das“, stammele ich und mein Kopf erscheint mit zornigem Gesichtsausdruck und Kraut-und-Rüben-Frisur.
„Ach, Julian“, sagt sie und will durch meine Haare streichen. Schnell ziehe ich meinen Kopf weg. Ihre Atmung ist schwerer geworden.
Sie schaut total verändert in mein zorniges Gesicht, hört dann glücklicherweise und verschwindet wieder.
Ich lasse mich den ganzen Tag nicht sehen. Meine Brüder machen es mit meiner Mutter. Ich glaube es einfach nicht. Das darf doch nicht sein.
Am Abend zwingt mich der Hunger in die Küche. Andreas kommt hinzu und holt sich etwas zu trinken.
„Na“, sagt er und guckt mich nachdenklich an.
„Hast du es endlich mitbekommen?“
Ich schweige.
„Nimm es nicht so krumm. “ Er wuschelt meine Haare.
Ich gucke ihn mit zusammengepressten Lippen an. Dann platzt es raus: „Du hast mit Mama geschlafen. “
„Ich weiß“, sagt er nur und seufzt.
Ich fasse es nicht. „Wieso?“ will ich zornig wissen.
„Jetzt beruhige dich erstmal und setz dich.
“ Er deutet auf einen Küchenstuhl.
Ich bocke.
„Nun mach, Julian, ich erzähle dir auch alles. “
Trotzig setze ich mich sehr schnell hin. Andreas setzt sich dazu. Er guckt richtig nachsichtig. Das sollte er nicht. Schämen soll er sich.
„Also, kleiner Bruder …“ er überlegt, „… es ist ganz einfach so passiert. “
„Hä?“
„Tja, wie soll ich sagen? Nun, es war keine Absicht.
Jedenfalls bei mir. “
Ich gucke ihn nur an.
„Angefangen hat es mit Stefan. “
„Der auch!“ schimpfe ich laut.
„Ja, der auch. Er hat früher viel mit Mama gekuschelt, war der Mamajunge … hm, und irgendwann habe ich die beiden erwischt. “
„Wie? Erwischt?“
„Na dabei, wobei du mich mit Mama erwischt hast.
“
„Er hat … er hat … dieses Schwein!“
Andreas laut kurz auf und spricht dann weiter. „Ja, das habe ich damals auch gedacht. “
„Hast du ihm eine reingehauen? Du bist doch stärker. “
„Natürlich nicht. Ich habe mit ihm geredet, ohne das zuerst Mama etwas davon erfuhr. “
„Und?“
„Er hat geschrien und gewütet.
Er wollte sich partout nicht davon abbringen lassen. “
„Du hättest ihn verhauen sollen!“
„Nein“, sagt mein ältester Bruder sofort. „Das wäre falsch gewesen. “
„Und warum hat er weiter gemacht?“
„Er sagte, er liebt Mama. “
„Er liebt sie? Ich liebe sie auch, aber trotzdem mache ich so was nicht. “
„Mag sein.
Auf jeden Fall wollte er es nicht beenden. “
„Und dann?“
„Mama erfuhr davon. “
„Und dann?“
„Sie haben trotzdem weiter gemacht. “
„Du hättest es beenden sollen. “
„Wie denn, Julchen?“
„Jetzt treibst du es auch mit ihr. “
„Hm, ja, es hat sich so entwickelt.
Ich habe die ganze Zeit daran gedacht, was die beiden miteinander machen. “ Er schweigt.
„Ja, und? Wieso hast du´s auch gemacht?“
„Ich … hatte Lust dazu bekommen. “
„Hä? Niemand hat da Lust zu. “
„Doch, Julchen, so war es. Und Mama hat mich ja nicht gezwungen. “
„Dann hast du sie gezwungen.
“
„Ach, quatsch, Julian. Sie war einfach lieb und …“
„Was und?“
„Hm, und hat uns vielleicht ein wenig vernaschen wollen. “
„Also doch!“ sage ich entschieden.
„Ich weiß auch nicht. Sie schlief mit Stefan und irgendwann kam ich dazu. So, aus und Schluss. Niemand stört sich daran. Nur du. “ Er steht auf und sagt noch bevor er aus der Küche geht: „Werd mal ein bisschen lockerer.
“
„Ich bin locker“, sage ich zähneknirschend.
–
Tage vergehen. Mein ältester Bruder ist wieder bei seiner Familie. Wenn die wüssten!
Ich habe die Situation natürlich jetzt genauer beobachtet. Frank und Thomas gehen ziemlich regelmäßig zu meiner Mutter ins Bett. Ob sie aber auch so weit gehen wie Andreas, weiß ich nicht. Will ich auch gar nicht wissen. Manchmal geht Mama sogar in Franks Zimmer.
Zu Thomas und mir kam sie aber nie.
Mich wundert es ein wenig, dass die trotzdem weitermachen, obwohl ich es jetzt weiß. Meine Mutter ging gestern sogar oben ohne durch die Wohnung. Mir war das nicht geheuer.
Im Gegensatz zu Andreas habe ich wirklich überlegt, was ich dagegen machen kann. Ich habe mehrere Einfälle gehabt, wie zum Beispiel meiner Klassenlehrerin bescheid zu sagen oder sogar zum Jugendamt zu gehen.
Letztendlich konnte ich mich nicht dazu überwinden. Ich möchte ja auch nicht, dass meine Familie Ärger bekommt. Sie tun mir ja auch nichts. Also lasse ich es erstmal notgedrungen zu.
Heute ist Sonntag und meine Mutter macht ein richtig leckeres Essen. Es gibt Braten. Ich mag das sehr gerne. Neugierig gehe ich in die Küche, weil es schon ziemlich duftet. Meine Mutter hat eine Schürze um und steht am Topf.
Ich setze mich an den Tisch und schaue ihr zu.
„Wie lange dauert es noch?“ frage ich hungrig.
Sie dreht sich kurz zu mir um. „Och, noch eine halbe Stunde bestimmt“, antwortet sie und kocht weiter.
Mein Magen knurrt laut und lang. Ich wünschte, das Essen wäre schon fertig. Mama dreht sich wieder um und sagt im Vorbeigehen aus der Küche: „Mir ist warm geworden.
“ Sie lächelt mich dabei komisch an, hält ihre Zunge raus, als ob sie hecheln will und mit einem Finger die Öffnung ihres Pullovers am Hals etwas vom Körper weg.
Als sie weg ist, stehle ich mich an den großen Bratentopf ran. Vorsichtig hebe ich den Deckel an. Es ist sehr heiß.
Riecht das lecker! Ich schaue noch nach den anderen Zutaten, Kartoffeln und Gemüse. Na, ja, Beilage eben.
Meine Mutter kommt zurück und erst bemerke ich nicht, was sich verändert hat. Jedenfalls hat sie ihren Pullover noch an. Erst als ich mich wieder setze und sie anschaue, erstarre ich.
Sie ist unten ohne.
Sie trägt ihre Schürze noch, auch den Pullover, aber ich sehe von hinten ihre großen Pobacken, ihre Poritze und die nackten Beine. Schnell schaue ich auf meine Hände.
Ist die jetzt völlig verrückt?
Sie geht vom Herd weg und kommt an den Tisch.
„Hast du schon großen Hunger?“ fragt sie überflüssigerweise und macht irgendwie einen komischen Eindruck, fasst, als wäre sie nervös.
Ich grummele nur und fixiere die Tischplatte.
Sie geht wieder und holt Teller und Besteck aus den Schränken. „Wollen wir im Wohnzimmer essen?“ fragt sie.
Sonntags essen wir manchmal dort, wenn sie etwas Aufwendigeres kocht. „Dann hilf mir bitte. “
Ich muss leider immer wieder auf ihren nackten Arsch linsen, was mich doch sehr ärgert.
„Muss das sein“, knurre ich.
„Was denn?“
„Na, das“, sage ich knapp und deute auf die Schürze.
Sie schaut an sich runter und tut so, als ob sie überlegen würde, dabei weiß sie ganz genau, dass sie mit nacktem Arsch vor mir herumläuft.
Das ist Absicht.
Sie schaut mich an, als würde sie sich über mich wundern und meint dann: „Jetzt stell dich mal nicht so an. “
Meine unausgesprochene Forderung wird nicht erfüllt und nölig trage ich Sachen ins Wohnzimmer.
„Essen“, ruft sie laut und meine Brüder kommen langsam aus ihren Löchern. Überrascht bemerken sie, dass meine Mutter ihren Unterleib lüftet. Sie sagen aber nichts und setzen sich.
Ich sitze auch schon längst und ziehe ein beleidigtes Gesicht.
„Na, was ist?“ fragt Frank.
„Wenn du das nicht weißt“, antworte ich.
„Ach, Julian“, sagt meine Mutter, die sich jetzt auch mit nacktem Arsch an den Tisch gesetzt hat.
„Habt ihr miteinander?“ fragt Thomas meine Mutter mit großen Augen.
„Thomas“, sagt sie nur, als ob sie diese Frage nicht hören wollte.
„Hä?“ frage ich jetzt auch abfällig.
„Hätte ja sein können“, sagt Thomas nur und geht nicht auf meine Bemerkung ein und brummt noch leise: „Hast ja nichts an. “
„Genau“, schimpfe ich laut und klopfe laut mit der Gabel auf den Teller. „Was soll der Mist?“
„Iss!“ sagt meine Mutter nur.
Ich stochere lustlos im Essen, obwohl ich es liebend gerne verschlingen würde.
„Wo ist dein Problem?“ fragt Frank.
„Hä? Was stellst du denn für Fragen, du Spinner?“ meckere ich weiter und schaue Thomas an. „Seid ihr alle krank?“
Frank springt auf und ich zucke zurück. Dachte schon, ich fange mir eine. Er geht aber nur raus.
„Wo gehst du hin?“ will meine Mutter wissen. Er antwortet nicht.
Ich probiere das Fleisch.
Och, ist das gut! Schweigend beginne ich zu essen, als Frank auch schon wieder zurückkommt. Fassungslos starre ich ihn an. Völlig nackt kommt er ins Wohnzimmer, sein Schwanz baumelt hin und her, und setzt sich wieder an den Tisch.
„Na, Probleme?“ fragt er mich wieder, da ich ihn mit großen Augen fassungslos anstarre und steckt sich ein Stück Kartoffel in den Mund.
„Ihr kranken Bastarde“, schimpfe ich sehr leise und esse so schnell ich kann auf, um so schnell es geht hier wieder zu verschwinden.
Schmollend sitze ich in meinem Zimmer. Thomas ist nicht da. Der Sack hat bestimmt seinen Schwanz in Mama gesteckt.
Ich schmolle.
Frank auch. Wahrscheinlich. Sein Schwanz war ziemlich dick. Furchtbar, nackt einfach so rumzulaufen.
Schmollen.
Stefan hat sie auch gevögelt. Das ist sicher.
Ich lege eine Hand auf meinen Schwanz und knete etwas.
Sogar Andreas. Selbst er.
Nur ich nicht. Ich fehle noch in ihrer Sammlung. Da kann sie auch lange drauf warten. Ich ficke meine eigene Mutter nicht. Soll sie sich doch von den anderen ficken lassen. Scheiß Inzucht.
Ich greife in meine Hose und fingere rum.
Sie hat es gemacht. Alle Schwänze waren in ihrer Scheide. In der Scheide der eigenen Mutter.
Mein Schwanz ist steinhart. Ich muss meine Hose öffnen und wichse ´im Freien` weiter.
Sie hatte alle dicken Schwänze ihrer Söhne in ihrem Loch. Einfach so. Die eigenen Kinder.
Ich nicht. So was werde ich nicht tun.
Wichsen.
Es kommt mir. Ich bekomme einen Orgasmus und leider von dem Gedanken an meine Mutter, wie sie sich ficken lässt von … von ihren Kindern.
Ich nicht.
Den ganzen weiteren Tag über schmolle ich in meinem Zimmer, meide Gesellschaft und spiele an der Wii. Am Abend habe ich keine Lust mehr und schleiche zurück ins Wohnzimmer, um auf dem großen Fernseher zu gucken. Mama liegt unter einer Wolldecke auf dem Sofa.
Sie bemerkt mich. „Möchtest du zu mir kommen?“ fragt sie und klopft sich auf die oben liegende Hälfte ihres Arsches.
„Hier ist es kalt“, stelle ich nölend klar.
„Mach dir die Heizung an, Julian. “
Schweigend drehe ich auf 5, nehme mir ein Kissen und lege es dann an ihren Hintern. So gucken wir zusammen TV. Die Heizung gluckert.
„Mir wird warm“, sagt Mama auf einmal und strampelt mit den Füßen die Decke von ihren angewinkelten Beinen weg.
Ihre Unterschenkel und Füße sind nackt. Hoffentlich aber nur die. Meine Augen schauen fragend auf die Decke.
Hat sie eine Hose an? Soll ich mal prüfen? Sie darf das aber nicht merken.
Wie unabsichtlich lege ich meine obere Hand auf ihr Bein nah am Knie.
Fühlt sich ziemlich dünn an, als ob sie keine Hose anhätte.
Vielleicht hat sie eine kurze Hose an?
Meine Hand gleitet über die Decke über ihren Schenkel bis zum Kissen.
„Hey, Julchen“, spricht sie plötzlich mit angehobenem Kopf und guckt zu mir. Sie schmunzelt. Ihre Füße bewegen sich auf ihren Po zu. Sie bewegt sie entsprechend auf meinen Körper zu und lässt sie gegen meinen Bauch drücken.
„Hey, lass das“, meckere ich.
„Wenn du mich streichelst“, beklagt sie sich.
„Ich habe dich nicht gestreichelt“, stelle ich klar.
„Das kam mir aber ganz anders vor.
“
Frechheit. Ich werde sie nie wieder berühren. So was ist doch kein Streicheln. Ich wollte nur wissen, ob sie nicht nackt unter der Decke ist.
Und ist sie es jetzt?
Hab nicht genau drauf geachtet. Ich warte etwas ab, bis sie wieder in die Glotze schaut und lege meine Hand abermals unabsichtlich unter das Kissen. Meine Finger prüfen ganz vorsichtig, ob sie den Rand eines Hosenbeins ertasten können.
Ganz leicht drücken meine Fingerkuppen auf dem Oberschenkel von Mama. Plötzlich legt sich ihre Hand auf meine.
Schlägt sie meine Hand jetzt weg?
Nein. Sie legt ihre sehr sanft auf meine und lässt sie einfach liegen. Ihre Hand ist warm und am liebsten würde ich meinerseits ihre jetzt wegschlagen, aber ihre Berührung ist angenehm. Ich liebe meine Mutter und ihre Berührung war immer angenehm. Ich brauche das.
Außerdem ist das so weit ja nichts Schlimmes.
Wir gucken Fernsehen.
Ihre Hand hält auf einmal meine fest. Dann bewegt sie ihre über ihren Oberschenkel und nimmt meine gleich mit. Vor und zurück bewegen sich beide Hände über ihr Bein.
„Was wird das?“ will ich wissen.
„Du kannst mich ruhig wieder streicheln“, erklärt sie. „Das war sehr angenehm.
“
Ich schnaufe verächtlich.
„Du hast das sehr gut gemacht“, lobt sie mich.
Ach wirklich! Wer es glaubt?
Sie lässt mich los. Meine Hand bleibt allein auf ihrem Schenkel zurück. Ich beobachte sie und langsam beginnt sie sich zu bewegen. Als Antwort legt sich Mamas Hand auf meinen Nacken und streichelt dort bisschen Haare und bisschen Hals. Das fühlt sich gut an.
Na gut, dann kann ich ihr ja auch diesen kleinen Gefallen tun. Meine Hand wird sanfter und gleitet über die Seite des Schenkels von Kissen bis zum Knie und wieder zurück.
Ihre Füße drücken gegen meinen Bauch. Ich schaue auf sie und unwillkürlich gleiten meine Finger über ihr Knie hinaus an ihrem nackten Unterschenkel entlang. Ihr Kraulen wird immer zärtlicher. Eine Hand streicht über mein Ohr.
Meine Finger berühren jetzt ihren Knöchel. Weiter will ich nicht. Ihre Füße fasse ich nicht an.
Stattdessen greife ich mit meiner Hand um ihren Knöchel. Passt es? Nein, ich kann ihn nicht umfassen.
„Julian?“
„Hm?“
„Ich muss mal kurz“, sagt sie und erhebt sich. Die Decke fällt zur Seite und ich schaue auf ihre nackten Brüste. Sie sind groß, hängen aber ziemlich.
Ist mir aber auch egal, da sie meine Mutter ist. Eigentlich will ich sie auch gar nicht nackt sehen. Dann erscheint ihr großer Hintern. Nackt. Also doch! Völlig ungeniert steht sie so auf und geht aus der Stube.
Sie ist nackt. Soll ich jetzt liegenbleiben und warten, damit ich mich an ihrem nackten Arsch legen kann? Immerhin habe ich es ja schon getan. Die Decke war dazwischen. Nicht schlimm also.
Meine Mutter ist schnell. Zügig kommt sie zurück und lächelt mich breit an. Ich liege noch quer auf dem Sofa auf meiner Seite. Unbewusst schaue ich auf ihre Schamhaare und sofort wieder weg. Sie setzt sich mit ihrem breiten Po an meinen Bauch und ihre Hand streift mir Haare hinter mein Ohr. Ich linse auf. Sie guckt sehr, sehr liebevoll, hält ihren Kopf ganz leicht zur Seite geneigt. Lächeln. Ich schürze nur ein bisschen die linke Seite meines Mundes.
„Mein süßer Sohn“, sagt sie plötzlich. Ihre Hand streift über meinen oben liegenden Arm. „Ich liebe dich“, haucht sie zu mir runter.
Als Antwort knurre ich. Es klingt aber nicht verärgert, obwohl sie nackt ist.
„Stört es dich, wenn du mich nackt sehen kannst?“
„Hm. “
„Dann sag es mir ruhig. “
Sie ist so liebevoll, dass ich es nicht tue.
Also legt sie sich wieder aufs Sofa. Ich mache Platz und halte das Kissen hoch. Diesmal lässt sie allerdings die Decke weg. „Mir ist warm“, begründet sie es nur. Auf der Seite liegend winkelt sie wieder ihre Beine an und dehnt ihren Hintern, so dass ich mein Kissen anlegen kann. Bevor ich es mache, glotze ich auf ihr jetzt deutlich sichtbares Geschlechtsteil, das unterhalb ihres nackten Arsches, am Ende der Pofalte zu sehen ist.
Die Möse meiner Mutter. Da kam ich mal raus.
Sie zeigt sie mir einfach. Ihrem Sohn. Zumindest lässt sie es zu, dass ich sie anschauen kann. Hat sie das bei den anderen auch gemacht? Hat sie gar keine Scheu? Mein Penis ist hart geworden. Das darf eigentlich nicht sein.
Ich bucke erst mein Kissen und dann mich an, im Gedanken noch beim Geschlechtsteil meiner Mutter.
Da waren alle Penisse meiner Brüder drin.
Zumindest von Stefan und Andreas. Ob es Frank und Thomas auch so weit getrieben haben? Haben die ihre Schwänze ganz in Mamas Körper gedrückt? Hatte Mama wirklich mit all ihren Söhnen Geschlechtsverkehr?
Ich bin mir unschlüssig. Einerseits ist es bei Jungs nachvollziehbar, wenn man ficken will. Habe ich auch schon von geträumt. Habe aber keine Freundin und weiß auch nicht, wie man eine bekommt. Deshalb haben meine Brüder echt glück gehabt, dass meine Mutter … Was denke ich denn da? So etwas darf nicht sein und wenn es nicht meine Brüder wären, dann …
Ich will auch mal.
Oh, nein, will ich nicht. Ich nicht. Nicht mit meiner Mutter. Sie ist nicht hübsch genug und zu alt und eben meine Mama.
Mein Kopf liegt direkt an ihrer Scheide. Soll ich meine Hand mal unabsichtlich …?
Ich tue es nicht, aber meine Hand legt sich wieder auf ihren Oberschenkel. Er ist warm. Weich. Ich will auch.
Oh, nein.
Oder?
Nein.
Doch.
Doch, ich will auch mal.
Wenn die anderen dürfen.
…
Ob ich darf?
Nein, nein, ich mache so was nicht. Will nicht.
Mein Schwanz drückt furchtbar in der Hose. Er liegt falsch, ist zu hart.
Ich versuche ihn zu richten und fummele an der Jeans herum.
So, fertig. Leicht verdutzt bemerke ich, dass mich meine Mutter beobachtet hat.
„Na, kneift es?“ will sie wissen.
Ich antworte nicht, lege schnell meinen Kopf wieder aufs Kissen. Meine Finger gleiten nachdenklich über ihren Schenkel bis ich an ihrem großen Po unruhig einschlafe.
Später in der Nacht werde ich wieder wach.
Der Fernseher ist aus und das Zimmer abgedunkelt. Es ruckelt und nicht nur das. Ich liege unbequem, nicht mehr auf dem Kissen am Hintern meiner Mutter. Scheinbar bin ich im Schlaf mit meinem Oberkörper an ihrem Oberschenkel runtergerutscht. Ich bin nahezu eingerollt und liege mit meinem Oberkörper in ihren angewinkelten Beinen, also praktisch zwischen Oberschenkel und Waden. Mein Gesicht liegt relativ weich an ihrer oberen Wade. Meine linke Hand hält unbewusst ihren Fuß fest.
Es ruckelt.
Das stört gewaltig und gerade will ich mich beschweren, als ich sie laut atmen höre.
Was macht sie denn?
Ich konzentriere mich auf ihre Bewegungen, um herauszufinden, was los ist. Ihr Po bewegt sich rhythmisch, was sich auf ihre Beine überträgt, als mich plötzlich ihre Fingerkuppen zwischen ihre Schenkel hindurch am Rücken berühren. Das Ruckeln hört auf.
Jetzt reicht es aber.
Sie scheint es fast zu hören. Ihre Finger verschwinden wieder. Dafür beginnt es wieder leicht zu beben.
Sie stöhnt.
Ich richte mich auf und drehe ihr meinen Kopf im Dunkeln zu.
Sofort hört das Ruckeln auf und sie zieht ihre linke Hand aus ihrem Schritt. „Julian, oh, ich dachte, du schläfst.
“
„Habe ich auch“, nöle ich. „Du hast mich geweckt. “
„Das tut mir leid. “ Sie atmet noch recht laut und schluckt, als sie sich aufrichtet. „Ich bringe dich ins Bett. “
„Ich finde alleine hin. “
Sie begleitet mich trotzdem und folgt mir im Evakostüm. „Huh“, sagt sie hinter mir und atmet noch mal tief aus.
Dann überholt sie mich, ich glotze auf ihren Arsch, und hält mir vor meinem Bett die Zudecke hoch. Ich krauche hinein. Anstatt mich jetzt zuzudecken, folgt sie mir abermals. Mit nacktem Körper steigt sie zu mir ins Bett.
„Hey“, beschwere ich mich.
„Ich will mich nur noch ein bisschen bei meinem süßen Sohn ankuscheln“, erklärt sie und tut es. Ihre großen Brüste berühren meinen rechten Arm und ihre Hand kraucht unter meinen Schlafanzugoberteil.
„Ich will das aber nicht“, fauche ich.
„In Ordnung“, sagt sie leicht angefressen und rückt wieder ein Stück von mir weg. „Wenn du das nicht möchtest. Du sollst nichts müssen, was du nicht willst. “
„Ich will dich auch nicht bei mir im Bett haben“, schimpfe ich weiter.
„Ich dachte, du kuschelst gerne mit mir?“
„Aber nicht nackt“, stelle ich klar.
„Du hast doch deinen Schlafanzug an. “
„Du. Du bist nackt. “
„Da musst du dich doch nicht dran stören. Vorhin hast du so schön in meinen Beinen gelegen. Sei doch nicht so böse. “
„Ich bin nicht böse“, sage ich etwas zahmer und linse zu Thomas Bett. Es ist leer.
„Ich will dich doch nur ein wenig streicheln … mein süßer Sohn.
“ Ihre Hand legt sich auf meinen Bauch und sie schaut mich mit einem Lächeln an. Es wirkt so anders. Sie atmet auch wieder schneller. Dann beobachtet sie, wie ihr dicker Busen gegen meinen rechten Arm drückt. „Komm“, sagt sie und hebt zittrig mein Obertteil bis unter meine Achselhöhlen an. Dann legt sie meinen rechten Arm über meinen Kopf und drückt ihre weichen Brüste gegen meine nackten Rippen. Sie keucht. „Na, ist das schön?“ will sie wissen.
Ich grummele. Es gefällt mir nicht, auch wenn ihre Brust weich ist.
Brünstig streicht ihre Hand über meinen Oberkörper, gleitet dann weiter nach unten an meinem Hosenbund entlang und schiebt sich dann in meine Schlafanzughose. Ich erstarre. Ihre Finger berühren meine Leistengegend. „Bekomme ich einen Kuss?“ fragt sie mich schnaufend und wirkt alles andere als mütterlich. Sie ist … total aufgegeilt. „Julian?“
„Ne“, sage ich zögerlich.
Ihr Gesicht kommt meinem näher und als sie ihre Lippen auf meinen Mund drücken will, drehe ich meinen Kopf zur Seite.
Sie küsst noch gerade so meinen Mundwinkel. „Mama möchte einen Kuss“, sagt sie und plötzlich greift ihre Hand nach meinem Penis. „Hah“, stöhnt sie und wirft sich mit ihrem Oberkörper auf mich. Sie grabbelt an meinen Genitalien und versucht mich abzuküssen. Zu viel für mich.
„Lass mich“; schreie ich.
„Ein Küsschen für Mama“, keucht sie und ihre nassen Lippen belecken gierig meinen Mund.
„Ich will nicht“, zetere ich, schubse sie und strampele mit den Beinen.
„Mein lieber Sohn“, japst sie und versucht es weiter. Ihr rechter Oberschenkel schiebt sich brünstig auf meine Beine.
„Aaaah, du Hexe!“ brülle ich und drehe mich ganz weg.
Urplötzlich lässt sie von mir ab.
„Verschwinde“, nöle ich, ohne sie anzuschauen.
Sie atmet noch schwer hinter mir, fasst mich aber nicht mehr an. „Möchtest du wirklich nicht kuscheln?“
„Verschwinde endlich.
“
„Julian … das kann doch so schön sein. “
Pah! Von wegen!
„Ich will aber nicht“, knurre ich mit knirschenden Zähnen.
Sie atmet tief aus und streichelt kurz meine Schulter. „Gut, wenn du wirklich nicht willst. “ Wenig später ist sie weg.
Ich liege noch eine ganze Zeit lang wach und muss nachdenken.
Sie hat mich angefasst.
Sie hat mich da unten angefasst.
Sie hat meinen Penis berührt.
Das hätte nicht passieren dürfen. Eine Mutter macht so was nicht.
Hat mich einfach angegrabbelt.
Meine Hand geht zu meinem Penis.
Sollte das kuscheln sein?
Ich umfasse ihn.
Die wollte mich eher anfassen … am Schwanz, die alte Sau!
Ich wichse. Es ist schön und tut mir irgendwie gut.
Vielleicht hätte ich sie ja lassen sollen?
Wichsen.
Sie ist ja meine Mutter!
Mein Penis ist steinhart.
Außerdem wollte sie nur kuscheln!
Schnaufend hole ich mir einen runter und bekomme einen sehr schönen Orgasmus.
–
Sie lässt mich in Ruhe. Seit einiger Zeit jetzt. Das letzte Ereignis hat ihr wohl gezeigt, dass ich im Gegensatz zu meinen Brüdern so was nicht tue.
Obwohl, manchmal habe ich daran gedacht. Es ist aber widerlich und ich versuche es immer wieder zu verdrängen.
Mama läuft aber jetzt sehr oft nackt durch die Wohnung. Wenn ich mit ihr allein in der Wohnung bin, ist sie es immer.
Ohne Ausnahme. Dann sagt sie jedes Mal, wenn sie mich trifft, dass ich doch auch ruhig nackt rumlaufen könnte. Es wäre doch nichts dabei.
Was will sie damit erreichen?
Soll ich auch in ihr Bett gekrochen kommen und mich anfassen lassen?
Das mache ich nicht.
–
Heute bin ich etwas länger bei einem Freund zum Wii spielen gewesen und als ich nach Hause komme, höre ich Stöhnen.
Es kommt aus dem Schlafzimmer meiner Mutter.
Macht sie es wieder mit Thomas?
Ich schnaufe verächtlich, will meine Zimmertür öffnen und stoppe.
Macht sie es mit ihm?
Oder mit einem anderen?
Soll ich mal gucken?
Nein, da wird nichts draus. Oder doch?
Seufzend lasse ich die Klinke los und schaue ins Schlafzimmer.
Die Tür steht praktischerweise, wie eigentlich immer, einen recht großen Spalt breit auf.
Meine Mutter ist bis zum Kopf zugedeckt. Die Bettdecke bebt. Sind das ihre Beine? Und wo ist Thomas? Jedenfalls stöhnt sie ungehemmt. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Mund geöffnet. Sie keucht.
Verächtlich schüttele ich meinen Kopf und wende mich ab. Mit lautem Rumms öffne ich meine Zimmertür und schon hört das Stöhnen auf.
Wusste ich es doch!
Ich muss nicht lange warten, bis meine Mutter nach der Quelle des Geräusches sucht. Ihr Kopf schaut im mein Zimmer. Ich fummele am Fernseher rum und will nach der Session mit meinem Freund sofort neue Rekorde an der Wii aufstellen.
„Julian“, begrüßt mich meine Mutter und kommt natürlich völlig nackt ins Zimmer. Sie wirkt leicht außer Atem.
„Was denn?“ frage ich ohne aufzuschauen.
„Es ist schon so spät. “
„Und?“
„Ich habe mir Sorgen gemacht“, erklärt sie und richtet sich ein wenig die Haare.
„Ich bin doch kein kleines Kind mehr“, sage ich verärgert.
„Trotzdem möchte ich wissen, wo du bist und wie lange du weg bleibst. “
„Es ist doch erst kurz vor Acht“, sage ich unwirsch und richte mich zornig auf.
„Ich bin deine Mutter und entscheide das immer noch selbst. “
„Soll das ein Witz sein?“
„Lass uns nicht streiten. Sag mir einfach vorher bescheid und ich erlaube es dir … oder eben nicht. “
Ich schnaufe wütend.
„Komm rüber fernsehen. Es kommt etwas. Du kannst dich ankuscheln. “
„Keine Lust.
“
Schritte. Sie steht neben mir und nimmt mir die Wii weg.
„Eeeeyyy, das ist meine“, belle ich los.
„Das war mal deine, wenn du so störrisch bist. “
„Gib mir sofort die Wii wieder“, schreie ich.
„Zu viel davon ist nicht gut“, sagt sie und geht mit der Wii aus dem Zimmer.
Das kann sie nicht tun.
Ich wollte noch spielen. Meine Rekorde. Wütend folge ich ihr ins Wohnzimmer.
Sie hat sich wie gewohnt mit angewinkelten Beinen aufs Sofa gelegt und klopft sich auf ihren großen nackten Hintern, als ich eintrete. „Komm her, mein Sohn, lass uns ein wenig kuscheln“, sagt sie, als ob nichts geschehen wäre.
Ich gucke kurz hin, auch auf ihre Schamlippen, die ich leider erkennen kann. „Gib mir meine Wii wieder“, jammere ich wutentbrannt.
„Bekommst du. Komm erstmal kuscheln. “ Ihre Hand zieht Kreise über ihre große Pobacke, dann greift sie sie und hebt sie kurz an. Ihre aneinander klebenden Schamlippen ziehen sich dadurch auseinander, so dass sie sich plötzlich öffnen. Ihren Schließmuskel sehe ich auch noch. Dann fällt ihre Pobacke wieder auf die untere und verdeckt das Schlimmste. „Komm, Julian. “
„Steck dir die Wiii doch in deinen fetten Arsch“, brülle ich und werfe die Tür hinter mir zu.
Wütend vergrabe ich mich im Bett. Ich kann aber nicht einschlafen. Zu gerne wollte ich noch zocken. Jetzt liegt die Wii aber bei meiner Mutter.
Ich sollte sie mir wiederholen.
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