Fünfe gerade sein lassen Teil 02
Veröffentlicht am 06.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nach langem Überlegen springe ich auf und gehe schnurstracks ins Wohnzimmer. Meine Mutter ist überraschenderweise nicht mehr dort. Sofort schaue ich nach der Wii, finde sie aber nicht. Sie muss sie also mitgenommen haben. Immer noch zornig gehe ich zurück zum Schlafzimmer meiner Mutter und öffne die Tür. Was ich sehe erschreckt mich im ersten Moment. Sie liegt nackt auf ihrem Bett, ist nicht zugedeckt, hat die Beine angewinkelt und eine Hand zwischen den Schenkeln.
Sie lächelt mich an.
„Ah, Julian! Komm ein bisschen kuscheln“, verlangt sie.
Mein Blick geht zur Kommode. Dort liegt die Wii. Ich gehe in den Raum auf meine nackte Mutter zu. Sie wird ganz hibbelig und rutscht ein Stück zur Seite, macht mir Platz. Dann greife ich schnell nach der Wii, flitze hinaus und schließe mich in meinem Zimmer ein. Geschafft.
Schlagartig wieder zufrieden spiele ich los.
Dummerweise kann ich mich nach einiger Zeit nicht mehr richtig konzentrieren. Die Szene von vorhin im Schlafzimmer schwirrt in meinen Gedanken herum.
Hätte ich vielleicht doch kurz mit ihr kuscheln sollen? So ernst hat sie es ja nicht gemeint mit dem Streich mit der Wii.
Nein, lieber nicht. Die hätte mich nachher noch angegrabbelt.
–
Stefan ist zu Besuch.
Mein Verhältnis zu ihm ist distanzierter als zu Andy. Im Unterschied zu dem ältesten Sohn meiner Mutter hat er nie richtig die Rolle des großen Bruders eingenommen. Zu dem hat er keine Familie wie er. Immerhin wohnt er nicht mehr zu Hause mit seinen 26 Jahren.
Als wir zu dritt, nur mit meiner Mutter noch, beim Essen sitzen, schaue ich ihn die ganze Zeit schweigend an, während meine Mutter die ganze Zeit redet.
Mit ihm hat es angefangen.
Er ist schuld.
Er ist zuerst zu Mama ins Bett. Drecksau.
„Wie lange bleibst du?“ fragt ihn meine Mutter.
„Ich habe Zeit“, antwortet er.
Meine Miene verfinstert sich und meine Mutter bemerkt es. Dreister Weise sagt sie zu ihm, dass er bei ihr schlafen könne, so lange er will.
Platz genug wäre da.
Langsam geht mir diese ganze Sache auf den Sack. Zornig stochere ich im Essen herum.
„Alles in Ordnung mit dir?“ fragt mich Stefan.
„Halt die Fresse“, knurre ich ihn nur an.
Er lacht überrascht auf und guckt meine Mutter an. „Was ist denn mit dem los?“ lacht er sie an. Angst muss er vor mir ja auch nicht haben.
„Lass ihm“, versucht sie zu beruhigen. „Julian ist im Moment nicht gut drauf. “
„Und woran liegt das wohl?“ belle ich.
„Na, an mir bestimmt nicht“, meint meine Mutter und beugt sich sogar noch zu mir vor, als sie das sagt.
Ich schnaufe und gucke weg. „Mir schmeckt es nicht mehr“, schimpfe ich und lasse schweren Herzens mein Essen in der Küche zurück.
Wii. Die einzige wirkliche Ablenkung, die ich zurzeit habe. Meine Mutter lässt mich. Sie hat nicht noch mal versucht, sie mir wegzunehmen.
Dieser Sack schläft heute bei meiner Mutter im Bett. Und mit absoluter Sicherheit ficken die miteinander.
Abgelenkt von diesem Gedanken erwischt mich ein Gegner und ballert mich über den Haufen. Ich bin tot.
„Schschschscheiiiiiißeeeeee!“
Wutentbrannt werfe ich die Wii auf den Teppich.
Das ist alles deren Schuld. Ich war eben so gut drauf. Wenn ich den erwischt hätte? Und nur wegen meiner scheiß Mutter und seinen verkackten Muttersohn.
Die werden es miteinander tun.
Nölig werfe ich kleine Soldaten über den Schreibtisch.
Alle machen es mit der. Diese Schweine.
Nur ich nicht.
Ich darf nicht.
Oder will nicht, besser gesagt.
Na ja, vielleicht dürfte ich ja, aber ich will ja nicht.
Meine Mutter hatte meinen Schwanz in der Hand.
Die hätte es bestimmt noch mal getan, wenn ich es erlaubt hätte.
Ich darf mich also nicht beschweren, wenn ich nicht mir rummache. Alles meine Schuld.
Aber ich will ja auch nicht.
Insofern ist es egal.
Sie ist auch so alt und wenn ich daran denke, mit ihr auf ihre Art zu kuscheln, dann verzichte ich lieber.
Ja, genau.
Höchstens streicheln würde gehen. Bisschen die Beine.
Den Hintern jedenfalls nicht.
Na ja, vielleicht. Aber eigentlich nicht.
Wenn, dann nur ganz kurz. Oder meinen Kopf kurz an ihren Arsch anlegen.
Immerhin bin ich das gewohnt, wenn auch mit Kissen dazwischen.
Ohne müsste auch nicht viel anders sein. Ihr Arsch ist ziemlich groß und weich.
Vielleicht mache ich es ja beim nächsten Fernsehabend. Aber wird sie auch nackt sein? Ich werde sie jedenfalls nicht dazu auffordern. Wenn nicht, dann hat sie eben selbst schuld.
Genau. Sie will ja unbedingt. Nicht ich.
Ficken.
Mit ihren Söhnen. Den eigenen Söhnen.
Nicht zu fassen.
Ich fehle noch. Ich muss also auch.
Gut, aber ich trau mich nicht.
Wenn, dann muss sie das machen. Ich nicht.
Also, eigentlich hat sie das ja, oder? Ich bin mir nicht sicher. Könnten das Versuche gewesen sein, mit mir rumzumachen?
Keine Ahnung und es ist mir auch egal.
Aus und Schluss.
–
Am Abend kommt meine Mutter zu mir ans Bett und setzt sich auf die Kante. Thomas ist nicht da, auf irgendeine Schulfahrt. Sein Bett ist leer.
„Na, Julian“, sagt sie liebevoll wie immer, streicht über meine Haare und lächelt. „Du musst dir keine Sorgen machen. Der Stefan schläft heute drüben. “
„Bei dir?“
Sie nickt.
Ich ziehe eine Fresse.
„Was ist denn? Ich dachte, du bist froh, wenn er nicht hier schläft!“
„Bin ich auch. “
„Was ist es denn dann?“
„Er soll überhaupt nicht hier schlafen“, knurre ich.
„Aber drüben ist genug Platz. “
„Ja, und …“ falle ich ihr ins Wort, stoppe aber wieder ab.
„Was und?“
„Und … dann treibst du es mit ihm“, sprudelt es aus mir heraus. Genervt schaue ich zur Seite.
„Ach Julian, wer sagt das denn?“ Haare streicheln.
„Ich sage das. “
„Das musst du nicht denken, Julian“, sagt sie und überrascht mich mit den nächsten Worten: „Wenn du das nicht willst?“
„Ich will es nicht“, sage ich sofort, schaue sie wieder an und stutze wegen ihrer Worte.
Damit habe ich nicht gerechnet.
„In Ordnung“, sagt sie leise und lächelt.
„Gut“, sage ich zufrieden.
Ihre Hand fährt in mein Gesicht und streichelt sanft über meine Wange. Sie hält ihren Kopf wieder zur Seite geneigt.
Ich lasse sie, weil sie eben die richtigen Worte gesagt hat.
Sie beugt sich zu mir runter und gibt meiner Stirn einen Kuss.
„Das musst du nicht“, wiederholt sie sich flüsternd und gibt meiner Wange einen Kuss. Meinem Kinn. „Julian. “ Sie küsst äußerst liebevoll meinen Mundwinkel.
Wenn, dann … schläft sie mit mir. Immerhin durfte ich noch nie. Meine Atmung wird schneller.
Liebevoll schaut sie mir von ganz Nahem in die Augen. Meine Mama. Dann drücken sich ihre Lippen auf meine und sehr lange hält sie so ihre Position, aber ohne ihren Mund zu öffnen.
Sie hat allerdings im Gegensatz zu mir ihre Augen geschlossen. Dann löst sie sich von mir, streichelt beidhändig mein Gesicht und geht.
Am nächsten Morgen ist Stefan ziemlich verärgert. Er hat keine Lust mehr zu bleiben und verzieht sich wieder. Meine Mutter versucht ihn noch in der Wohnungstür zu küssen, aber er verweigert sich.
Schuldbewusst schaue ich im Flur zu.
Das wollte ich nicht.
Streit. Aber Mama hat wohl Wort gehalten.
Ja, sie hat das für mich getan.
–
Samstagabend. Anbuckzeit. Und genau das habe ich vor. Ohne Kissen.
Ich mache das.
Vielleicht will das ja meine Mutter auch und verdient hat sie es. Sie wuselt allerdings in der Küche herum.
Ich gehe zu ihr und habe mächtig Schiss, als ich anfange zu reden: „Wollen wir noch was gucken?“
„Kommt denn heute was?“
„DSDS.
“
„Ach nein, da habe ich keine Lust zu. “
Verdammt.
„Vielleicht kommt ja noch was anderes“, versuche ich es weiter.
„Ich treffe mich mit Magdalena. “
So ein Mist. Gerade heute. Aber es ist ja auch Samstag. Wieso sollte sie sich also nicht mit einer Freundin treffen? Leider habe ich aber nichts vor.
„Was macht ihr denn?“ frage ich weiter.
„Das weiß ich noch nicht. Wir wollen vielleicht noch ausgehen. “
„Das muss man doch wissen, was man vorhat“, lästere ich, auch etwas aus Enttäuschung, da ich jetzt gerade den Mut habe. „Wohin wollt ihr denn ausgehen?“
„Das weiß ich doch noch nicht. “
„Und wohin wollt ihr vielleicht ausgehen?“
Sie dreht sich zu mir und stemmt eine Hand in ihre Hüfte.
„Weshalb möchtest du das denn so genau wissen?“
„Ich wollt kuscheln“, gestehe ich.
Sie schweigt.
„Ich … hatte mich drauf gefreut … äh, mich an dich anzubucken“, erzähle ich weiter.
Sie seufzt. „Was kommt denn im Fernsehen?“ fragt sie dann noch mal.
Das weiß ich leider nicht. Ich sage aber: „Bei den vielen Programmen wird sich schon was finden.
“
„Meinst du?“
Ich nicke sehr doll.
Jetzt fährt sie sich mit beiden Händen über ihre großen Pobacken. Sie trägt einen Rock.
Überlegt sie es sich etwa? Er sieht so aus.
„Looos, heute habe ich Lust“, plumpst es aus mir raus und es hört sich leider zweideutig an.
„Dann muss ich Magdalena anrufen.
“
„Ja, mach mal. Ich schaue so lange nach dem Fernsehprogramm. “
Wenig später sitzen wir auf dem Sofa. Ich bin nervös. Sie hat aber ihre Kleidung an. Noch. Wenn sie wüsste, dass ich mich ohne Kissen anbucken will, dann würde sie diese vielleicht ausziehen?
„Willst du kein Kissen holen?“ fragt sie, als ich dazu keine Anstalten mache und nur neben ihr sitze.
„Gleich. “
Das genügt ihr und sie legt sich wie gehabt auf ihre Seite. Ihre Beine sind angewinkelt und der große Hintern dehnt sich. Fehle nur noch ich.
Prüfend schaue auf ihren Rock. Sie trägt darunter Nylons.
Wenn ich mich jetzt ohne Kissen – mit meinem Kopf — an ihrem Hintern ankuschele, was wird sie denken?
Ich zögere und sie bemerkt es natürlich.
Sie hebt ihren Kopf und klopft sich auf ihren großen Po. Das Zeichen. Ohne weiter zu überlegen lege ich meinen Kopf an ihren Hintern. Warum auch nicht? Es ist ja so gesehen nichts dabei. Allerdings ist es für mich nicht wie erwartet so bequem wie mit einem Kissen.
Ihr Hintern mag dick sein, aber im Liegen drücken sich die weichen großen Muskeln durch die Schwerkraft nach unten und der seitliche harte Beckenknochen nach oben.
Mit meiner Stirn stoße ich dagegen, bleibe aber trotzdem liegen. Weil ich es will.
„Huch, Julian“, sagt meine Mutter nur und wenig später krault ihre Hand meine Haare.
Sie zappt herum und ich versuche immer wieder eine bessere Position zu bekommen. Es gelingt mir nicht. Der Knochen drückt. Leider zu sehr. Ich erhebe mich und gucke fragend auf ihren Hintern.
„Na, was ist?“ fragt meine Mutter daraufhin neugierig.
„Dein Knochen drückt“, nöle ich und drücke ihn mit einem Finger.
Jetzt setzt sie sich auch auf. Sie schaut von mir zu sich und wieder zu mir. Dann greift sie sich an die Seite und öffnet ihren Rock. Sie steht auf und schiebt ihn sich über den Po. Eine Strumpfhose drückt ihre Pobacken zusammen.
Sie macht das für mich, geht mir durch den Kopf.
Grübelnd schaut sie sich selbst ihren Körper an. Dann streift sie noch ihre Nylons herunter. Ihr schlecht sitzender Slip lässt ziemlich viel Arschbacke erkennen. Dann legt sie sich wieder hin und schiebt sich ihre linke Hand in die Pofalte, was ihr Slip problemlos zulässt. „Du musst meinen Hintern etwas anheben, dann wird es weicher“, erklärt sie und wirkt leicht nervös.
Ich bucke wieder an und spüre ihren Slip und Beckenknochen an meinem Gesicht.
Scheiß Knochen.
Moment. Soll ich ihr etwa in die Polfalte greifen?
Das mache ich nicht. So weit geht die Liebe nicht. Stattdessen lege ich meine flache Hand direkt auf ihre Pobacke samt Slip und drücke sie so an.
Es hilft etwas. Leider gibt es ein Problem. Wie lange soll ich ihre Pohälfte denn hochhalten? So kann ich jedenfalls bestimmt nicht in Ruhe fernsehen.
„Das geht nicht“, nöle ich, lasse los, rutsche instinktiv etwas höher und lege jetzt meine Wange an den Knochen. So ist es tatsächlich angenehmer und ich gucke fern.
Meine Mutter zappt wieder bis auf N24 eine Dokumentation kommt. Eine Fabrik baut Panzer.
„Lass mal an“, rufe ich und sie hört dankenswerter Weise. Meine linke Hand legt sich auf ihren Oberschenkel. Ihre Haut ist weich.
Wir gucken zusammen, wie Panzer gebaut werden. M1Abrams. Nicht schlecht. Wusste gar nicht, dass sie sich dafür interessiert.
Oder tut sie das gar nicht?
Guckt sie das mir zur Liebe?
Weiß nicht. Immerhin kommt ja nichts anderes und irgendwas muss ja anbleiben. Sie kann ja schlecht den ganzen Abend zappen.
Die Doku dauert ungefähr eine Stunde.
So langsam wird ihr Knochen auch für meine Wange zu drückend. Ich richte mich auf und gehe ins Badezimmer. Wortlos ziehe ich mein T-Shirt aus und gehe Zähne putzend zurück ins Wohnzimmer. Meine Mutter hat sich unten rum mal wieder vollständig entblößt.
Soll ich meckern? Mit vollem Mund? Wollte ich mich nicht eigentlich so anbucken?
Zähne putzend schaue ich aufs Sofa. Sie liegt auf ihrer Seite, wie gehabt, nur ihr Geschlechtsteil ist jetzt zu sehen.
Ich setze mich an die einzige freie Stelle neben ihren Füßen und putze schweigend. Dann schaue ich zu ihr. Auf ihren nackten Hintern. Auf große nackte Pobacken. Ihre Scheide. Mamas Scheide.
Soll sie doch.
Wenig später spucke ich aus und gucke in den Badezimmerspiegel.
Soll ich wieder rüber? Wieso hat sie sich ausgezogen? Für ein bequemeres Anbucken ist das unnütz.
Das Pobackehochhalten hat mir nichts ausgemacht.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht mal daran gedacht, dass es ja eigentlich ihr Arsch ist. Aber jetzt rüber gehen und mich an ihre Scheide anzubucken, lässt mich nervös werden.
Gut, ich würde mich an ihrem Hintern ankuscheln. Aber ihr nacktes Geschlechtsteil ist da gleich daneben. Wenn ich dagegen komme?
Mach ich es?
Ich wollte es.
Dann mache ich es jetzt auch.
Die anderen durften bestimmt auch.
Stopp. Die anderen. Fing das bei denen auch so an?
Ich bin mir unschlüssig, glaube es aber nicht. Anbucken haben meine Mutter und ich schon immer gemacht. Es ist normal. Scheiß was drauf, dass sie eben nackt ist. War sie ja schon einmal.
Zögernd und unsicher betrete ich das Wohnzimmer. Ein großer nackter Arsch scheint mir entgegen.
Das da meine Brüder drauf stehen? Verstehe ich nicht. Bei mir regt sich nichts.
Meine Mutter schläft. Scheint so.
Was mache ich nun?
Vorsichtig steige ich auf das Sofa, über ihre Unterschenkel und suche mir wieder meinen Platz. Bevor ich allerdings wieder meinen Kopf anlehne, schaue ich genauer auf ihr Geschlechtsteil. Zumindest auf das, was ich erkennen kann.
Ihre Schamlippen. Sie sind haarig. Schwarze Haare. Mit meinen Augen versuche ich sie zu fixieren, um noch mehr zu sehen, da es nicht besonders hell ist. Die Helligkeit wird vom Fernseher erzeugt, der immer wieder ein dunkles Bild erzeugt. Das stört.
Grübelnd überlege ich, wie und wo man genau einen Schwanz da hinein bekommt, als sich plötzlich ihre Beine minimal bewegen. Sofort gucke zu ihrem Kopf. Sie schaut mich an.
„Bin fertig mit putzen“, sage ich nur und lehne mich schnell wieder mit der Stirn gegen ihren Knochen an.
Verdammte Lage.
Ich warte kurz, bis ich der Auffassung bin, dass sie nicht mehr guckt und rutsche diesmal noch höher, lege mein Kinn auf ihren Beckenkochen und umfasse mit beiden Armen die obere Hälfte ihres Hintern. Meine Brust drückt sich etwas gegen ihre Pobacke.
Diese Position ist zwar nicht da Wahre, aber wenigstens nicht mehr so unbequem. Meine Mutter hat nichts dagegen, legt nur eine Hand auf meinen Unterarm. Schweigend gucken wir beide weiter.
Mein Kopf wird allmählich schwer. Er fällt immer wieder kurz zur Seite.
„Na, müde?“ fragt meine Mutter und streichelt meinen Unterarm.
„Nein“, antworte ich. Meine Position ist nur zu schlecht zum Gucken.
Bestimmt ist sie es. Schlaftrunken überlege ich mir eine neue. Zwischen ihren angewinkelten Beinen.
Da lag ich ja schon mal.
Nur, wie soll ich von dort fernsehen?
Na, es wird schon irgendwie gehen.
Ich rolle mich unterhalb ihres Pos zusammen, kuschele mich an ihre Beine und lege zufrieden mein Gesicht an ihre weiche Wade.
Sofort schlafe ich ein.
Gefühlsmäßig ein paar Stunden später werde ich wieder wach. Es ruckelt gewaltig. Mamas Beine. Ihr Po. Sie liegen völlig anders. Ihre Füße bewegen sich ständig ein bisschen und ihr großer Hintern drückt in meinen Rücken.
Was soll denn das?
Und jetzt bemerke ich auch die Hand, die mich streichelt, meinen oben liegenden Arm, meinen Kopf, meine Jeanshose samt Po.
Stöhnen.
Mit zerzausten Haaren erhebe ich mich und gucke zu meiner Mutter.
„Oh“, sagt sie, als ob sie nicht damit gerechnet hätte, dass ich von dem Erdbeben wach werde. Sie sitzt fast aufrecht und hat ihre andere Hand zwischen den Beinen. Sie zieht sie nicht zurück, als sie meinen Blick bemerkt. „Kannst du nicht mehr schlafen?“ fragt sie dreist und leicht keuchend, versucht dabei aber ihre mütterliche liebevolle Art beizubehalten und lächelt breit.
„Wie denn“, beschwere ich mich halbherzig und gucke auf ihre verschwundene Hand, die ganz nah an ihrer Scheide sein muss. „Was machst du denn da?“ will ich wissen.
Sie stöhnt als Antwort und guckt plötzlich ganz anders. „Mama fasst sich ein bisschen an. “
„Hä?“
„Na ja, das macht Mama eben Spaß. “
„Was? Anfassen?“
„Ich wusste doch nicht, dass du wach wirst“, erklärt sie und legt ihre freie Hand an meinen Arm.
„Möchtest du dich wieder hinlegen? Wieder zwischen meine Beine, mein Baby. “
„Ich bin kein Baby und ich lege mich bestimmt nicht mehr hin, höchstens ins Bett. Nacht. “
Als ich aufstehe und mir in meinem Zimmer meinen Schlafanzug anziehe und mich ins Bett lege, ist sie wenig später auch dort. Sie hat immer noch ihr Oberteil an.
„Soll ich dich noch streicheln bis du einschläfst?“
Soll sie das? Angenehm ist es ja.
„Von mir aus“, erlaube ich.
Sie streift sich ihr Oberteil vom Körper und steigt völlig nackt zu mir ins Bett. Sofort kuschelt sie ihren nackten Körper an meinen. „Mein kleiner Liebling“, flüstert sie mir zu und streicht großflächig über meinen Schlafanzug.
Es dauert nicht lange, als ihre Hand tiefer streichelt. Der Schlafanzugstoff stört etwas und sie greift mir in die Hose. Sofort wird mir mulmig zumute.
Anständigerweise berührt sie aber nur meinen rechten Oberschenkel. Flach liegt ihre Hand auf ihm.
„Julian“, haucht sie und ihr Gesicht kommt meinem immer näher. Der erste Kuss geht auf die flache Wange.
Sie will wieder küssen, nehme ich an.
Der zweite trifft meinen Wangenknochen. Sie rutscht höher. Ihre Brust drückt sich fest an mich. Kuss auf mein Auge. Ich schließe es vorher schnell.
Die Seite meiner Nase.
Will sie mich überall abknutschen?
Die Nasenspitze. „Mein Sohn“, haucht sie und küsst meine Oberlippe. Dieser Kuss ist allerdings etwas feucht.
„Nicht so nass“, beschwere ich mich und gucke sie zornig an.
Sie lächelt nur und küsst meinen Mundwinkel. Ihre Hand in meiner Hose gleitet hoch zu meinem Schamhügel und an der anderen Seite wieder hinab auf meinen linken Oberschenkel.
Sie berührt sonst nichts dort unten.
Plötzlich drückt sie ihr heißes Gesicht an meins, Wange an Wange. „Ich liebe dich“, säuselt sie mir zu.
Ja, ich dich auch. Zumindest, wenn sie es nicht übertreibt.
Küsse. Wange, Lippe, Kinn und Stirn.
Langsam finde ich es lustig. Man gewöhnt sich an alles. Ich schließe meine Augen.
Ihr Mund sucht meinen und findet ihn.
Geschlossen. „Mach mal deinen Mund auf“, verlangt sie leise. Ich tue es ahnungslos und sofort drücken sich ihre Lippen fest auf meine. Sie sind geöffnet, wie meine und beginnen zu arbeiten. Sie bewegen sich schnell und unaufhörlich. Das gefällt mir gar nicht. Dann spüre ich ihre Hand an meinem Penis. Sie fasst fest zu und als sich auch noch ihre Zunge zwischen meine Zähne schiebt, ist das zu viel für mich. Ich will das nicht.
„Eeeeehhh“, jammere ich und mache mich von ihr los. Hand und Mund von ihr verschwinden. Sie ist mir aber immer noch sehr nah.
„Möchtest du nicht ein wenig kuscheln?“
„Das ist kein kuscheln“, sage ich deutlich.
„Aber es macht doch Spaß, Julian“, redet sie beinah verzweifelt und greift wieder nach meinem Penis. Sofort stoße ich ihre Hand weg.
Unerwarteter Weise bemerke ich selbst, dass er leicht angeschwollen ist.
Die Berührung muss das gewesen sein. So eine Sauerei. Jetzt reicht es wirklich.
Meine Mutter guckt mich immer noch lüstern an.
„Lass. Jetzt reicht es“, sage ich entschlossen. „Ich will nicht mehr. “
Abermals hört sie auf mich, bleibt aber noch in meinem Bett liegen. Sie hält die Flossen still und ich kann beruhigt einschlafen.
Ich habe einen schönen Traum, fühle mich darin sehr gut und habe zum Ende ein unheimliches Glücksgefühl.
Am nächsten Tag ist meine Schlafanzughose bekleckert.
Ist das Samen?
–
„Was schenkst du ihr?“ frage ich Frank zwei Wochen später an einem Freitagmorgen nach einem Geschenk für meine Mutter, da ich noch keins habe und sie morgen Geburtstag hat.
„Weiß ich noch nicht. Die hat ja alles“, antwortet er.
Das stimmt. Sie hat alles und mir fällt nicht ein, was ich ihr schenken könnte.
Vielleicht eine Blume. Die Zeit läuft.
Am Nachmittag frage ich sie selbst. „Wünscht du dir was zum Geburtstag?“
„Ach, Julian“, seufzt sie und macht keinen glücklichen Eindruck. „Ich brauche nichts. “
Vielleicht ist sie so drauf, weil seit dem letzten Mal, als wir nackt auf dem Sofa ferngesehen haben, wir das nicht mehr gemacht haben, ich sogar überhaupt nicht mehr angebuckt bin und sie auch nicht mehr in meinem Bett zum Kuscheln war.
Sie hat aber auch letztes Mal übertrieben. Mich angefasst.
Das war eben zu viel des Guten.
Ich habe ihr eben zu verstehen gegeben, dass so was wie mit meinen Brüdern nicht läuft.
Und sie kapiert es eben.
Obwohl, manches Mal muss ich mich seit dem auch selbst anfassen. Immer wieder muss ich an Mamas Geschlechtsteil denken, wie es so still und ruhig unter ihrem Popo hervorgelugt hat.
Außerdem schwirrt mir immer häufiger die Szene im Kopf herum, bei der Andy meine Mutter so wild durchs Bett geruckelt hat, ihre nackten Beine nach oben in die Luft stakten und sein nackter Arsch zuckte. Im Nachhinein hatte der Anblick was. Für mich. Leider. Bin ich neidisch?
Eigentlich wäre es nur fair, wenn ich auch, zumindest einmal, dürfte. Obwohl, wenn ich daran denke, schaudert es mich wieder. Scheiß Brüder. Scheiß … Eifersucht.
Meine Mutter hat dieses Jahr zufällig an einem Samstag Geburtstag. Das ist ein Glücksfall, denn alle ihre Söhne können dadurch anwesend sein. Bis auf Stefan sind auch alle bereits einen Tag vorher in unserer Wohnung. Komischerweise fehlt Andys Familie.
„Nur die Söhne“, hat er erzählt und Mama und ich haben komisch geguckt.
Vielleicht ist sie auch deshalb nicht so gut drauf, da nicht alle von der Familie anwesend sein werden.
Vor allem ihre zwei kleinen Enkelkinder.
–
Samstagmorgen und ich habe kein Geschenk. Sorgenvoll grübele ich noch im Schlafanzug an meinem Schreibtisch, als Andreas ins Zimmer kommt.
„Na, Julchen, alles klar?“ fragt er gutgelaunt.
Ich schweige.
„Hast du kein Geschenk für Mama?“ will er wissen.
„Ja“, gebe ich niedergeschlagen zu und gucke ihn doch neugierig an.
Hat er vielleicht eins für mich?
„Mach dir nichts draus“, lacht er, als er mein Gesicht sieht.
„Wieso?“
„Vielleicht haben wir etwas für dich“, spricht er für mich rätselhaft.
„Wieso wir?“
„Lass dich überraschen“, lacht er nur und guckt mich plötzlich eindringlich an. „Hast du was mit Mama?“ will er auf einmal wissen.
„Hä? Spinnst du?“
„Nicht? Und willst du?“
„Nein“, erkläre ich sofort und mache ein empörtes Gesicht.
„Ich glaube, Mama würde sich freuen. Sie liegt noch im Bett. “
„Na und. “
„Du hättest ein Geschenk“, sagt er trocken.
„Das ist kein Geschenk“, schimpfe ich. „Das ist nur Rumsauerei. Fick du sie doch. “
„Hey, beruhig dich wieder. Ist ja gut“, sagt er besänftigend. „Keiner zwingt dich und du bist auch …“
„Was bin ich?“
„Ach, nichts.
“
„Sag! Was bin ich?“
„Ein Eierkopf“, sagt er und strubbelt meine Haare. „Nun beruhig dich. “ Andy geht wieder hinaus.
Was meinte er nur?
„Und?“ höre ich plötzlich Thomas im Flur reden, der ebenfalls bereits auf ist. „Will er?“ Scheinbar erhält er eine stumme Antwort, denn er spricht weiter: „Dann pfeif drauf. “
Meint der mich?
Mal wieder zornig reiße ich die Tür auf.
Andreas und Thomas stehen davor. „Was ist?“ blöke ich sie an.
„Nichts, du Pfeife“, macht mich Thomas an.
„Hey, lass ihn“, geht Andy beschützend dazwischen.
Hier läuft doch was.
Schnurstracks gehe ich in Franks Zimmer, in dem auch Stefan schläft. Er liegt noch in den Federn. Ich springe auf sein Bett und er wacht auf.
„Was schenkst du Mama?“ will ich wissen.
„Geh von meinem Bett runter“, antwortet er erst nur.
„Andy und Thomas haben irgendetwas vor“, erzähle ich ihm.
„Sag bloß“, sagt er gelangweilt.
„Weißt du etwas?“ frage ich jetzt sehr neugierig.
„Ja, und nun lass mich aufstehen. “ Er versucht sich zu erheben.
„Was denn?“ bohre ich weiter und bleibe sitzen.
Er verharrt in seiner Haltung und guckt mich an. „Du willst wissen, was ich Mama schenke?“ sagt er so entschlossen, dass es mich einschüchtert.
„Äh, ja. “
„Ich werde sie ficken. “
Sprachlos glotze ich ihn an, Dann schubst er mich zur Seite und steht auf. Minutenlang bleibe ich auf seinem Bett sitzen.
Das hat er nicht ernst gemeint.
Oder?
Er hat es ja bereits gemacht. Obwohl, erwischt habe ich ihn ja nie. Er war nur mal nackt am Essenstisch.
Hat er nun? Will er nun? Und wo ist Stefan?
Neugierig, die ganze Situation aufgeklärt zu wissen, gehe ich wieder in den Flur. Keiner hier. Stimmen kommen aus dem Wohnzimmer. Ich stecke meinen Kopf hinein.
„Ja, so machen wir das“, sagt Andreas.
„Was macht ihr?“ frage ich dazwischen.
„Ach, der Kopf des Grauens“, sagt Thomas und tut so, als ob er sich erschrecken würde.
„Frank will es mit Mama machen“; petzt mein Kopf offen drauf los.
Keiner scheint davon beeindruckt zu sein. „Ja, das wissen wir“, sagt stattdessen Andreas.
Ich glotze baff in die Runde. Stefan sieht nicht glücklich aus, Thomas zieht eine Grimasse, Franks Gesicht ist ausdruckslos und Andreas lächelt leicht.
„Wie jetzt?“ frage ich weiter.
„Wir gehen alle zu Mama und, na ja, machen ihr eine schöne Zeit“, erklärt Andreas.
„Das macht ihr nicht“, sage ich.
„Doch, du Pflaume“, redet Thomas, „und ich bin nur froh, dass du nicht dabei bist. “
Sofort spukt der Gedanke in meinem Kopf herum.
Die gehen alle zu Mama.
Schweine.
Ohne mich. Oberschweine.
Das können die doch nicht machen. Ich gehöre doch dazu. Auch, wenn ich der jüngste bin. Wir sind fünf Brüder.
„Wollen wir?“ fragt Frank. Andreas nickt.
Mama würde mich bestimmt vermissen.
Alle erheben sich nahezu zeitgleich.
„Äh“, stammele ich.
„Ja, Julchen?“ fragt Andreas und guckt mich mit erhobenen Augenbrauen an.
„Äh, wie wo … wie … soll denn das laufen?“
„Nun“, redet Andreas weiter, „wir haben uns gedacht, da wir alle etwas mit unserer Mutter gehabt haben, wie du das so schön sagst, dass sie sich besonders freuen würde, wenn alle ihr Söhne sie … mal drücken. “
„Drücken?“ frage ich nach.
„Idiot“, blafft Thomas.
„Selber“, wehre ich mich.
„Du bist der Obertrottel“, macht mich Thomas weiter an.
„Wollen wir uns gleich ausziehen?“ fragt Frank sachlich.
„Ich glaube, dass würde ihr gefallen“, antwortet Andreas.
Fassungslos schaue ich zu, wie sich meine Brüder für meine Mutter entkleiden.
„Wahre Mutterliebe“, sabbele ich leise spöttisch und gucke leicht angewidert auf die Schwänze.
„Ganz genau“, sagt Frank und geht nackt an mir vorbei in den Flur.
Als mich Stefan erreicht, frage ich ihn hektisch: „Wie, was?“
„Lass mich in Ruhe“, sagt er nur.
Alle vier großen Brüder stehen vor der Schlafzimmertür. Nackt. Thomas grinst sich in den nicht vorhandenen Bart.
Wenn die da jetzt hinein gehen? Ich muss Mama warnen.
Oder freut die sich doch?
So viele junge Männer für eine alte Frau.
Und dann noch die eigenen Söhne. Alle wollen sie drücken. Nackt.
Die wird sich vielleicht doch freuen. Und ich fehle. Was wird sie denken?
Ich habe kein Geschenk für sie.
Was soll ich denn mal tun?
„Kommst du?“ fragt mich Andreas plötzlich. Mit offenem Mund starre ich ihn an. Alle anderen schauen mich an.
„Ist das nicht …“ beginnt Stefan zu sprechen, aber Andreas stoppt ihn sofort mit erhobener Hand.
„Lass ihn“, erwidert er. „Wenn er will, dann soll er und wenn nicht, dann eben nicht. Okay?“
Diese Okay hat etwas Endgültiges und selbst Thomas hält seinen Sabbel.
„Julian?“ fragt mich mein ältester Bruder wieder.
„Ja?“ frage ich nachdenklich zurück und erinnere mich schlagartig wieder, was er will. „Äh, äh, na gut, äh, was wollen wir denn genau machen?“
„Ganz einfach das, was sie möchte, Julchen.
Mehr nicht“, erklärt er.
„Okay. “
„Mit oder ohne Klamotten?“ fragt Andy.
Im Flur entkleide ich mich unsicher und werfe die Sachen durch die Tür einfach so in mein Zimmer. Nackt und mit zugehaltenen Genitalien bleibe ich hinter meinen Brüdern stehen und warte ab. Es ist ein merkwürdiges Gefühl so dazustehen. Was könnte meine Mutter mal wollen? Uns drücken? Kuscheln? Oder mehr? Will ich das?
Angespannt schaue ich zwischen Thomas und Frank hindurch auf Andreas, der an die Tür anklopft.
Keine Antwort. Er öffnet trotzdem die Tür.
Oh, nein. Vielleicht sollte ich das doch nicht tun?
Er geht hinein und der zweitälteste, Stefan, folgt.
Ich glotze auf die nackten jungen Ärsche von Thomas und Frank. Meiner ist noch jünger. Vielleicht sollte ich noch damit warten und lieber in mein Zimmer gehen?
Sie gehen hinein. Mein Herz rast und ich gucke ängstlich ins Schlafzimmer.
Meine Mutter sitzt im Bett und hält Andreas umarmt. Er wünscht ihr alles Gute, löst sich von ihr und sie beguckt sich ihren nackten großen Sohn. Schnell schleiche ich hinter Thomas ins Zimmer und halte mich hinter ihm verborgen.
Was mache ich hier nur?
Nur drücken. Wie Andreas.
Aber Mama wird mich nackt sehen. Was kann ich jetzt noch dagegen tun?
Nichts, oder? Immerhin hat sie mich bereits angefasst und sie kennt mich ja nackt, als ich noch kleiner war.
Das ist aber ein paar Jahre her und bei mir ist alles größer geworden.
Mein Herz rast. Ich schaue um Thomas herum. Meine Mutter lacht und hält mit ihren Fingerspitzen Andreas seinen Schwanz nach oben.
Bei mir darf sie das aber nicht.
Ihr anderer Arm ist auch ausgestreckt. Ich kann aber nicht erkennen, wo er hinfasst. Neugierig schaue ich um die andere Seite von Thomas Oberkörper.
Das tut sie nicht.
Sie hält Stefans Schwanz in ihrer Faust. Der scheint davon nicht gerade verärgert zu sein. Er drückt sogar seinen Unterleib nach vorne, damit sein Schniedel noch weiter nach vorne ragt. Meine Mutter lacht.
„Wir haben noch eine Überraschung für dich“, erzählt Andreas laut.
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