Fürstin Nadine M.S. von … 4
Veröffentlicht am 03.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Fürstin Nadine Michele Sara von Blankenhausen
~~ Flucht nach Vorne ~~
Der Blick das Fürsten wandert von seiner Frau zu seiner Tochter und wieder zurück. Ganz gleich ob er sich für seine Tochter mitfreuen wollte so kann er doch nicht aus seiner Haut. Zu tief sitzt die Aristokratische Erziehung die er genossen hatte in ihm drin. Zu sehr hat Nadine Schande über sich und die ganze Fürstenfamilie gebracht indem Sie sich hatte schwängern lassen.
Wenn Sie >>nur<< ein wildes Wochenende verbracht gehabt hätte, von dem er schon seit längerer Zeit sich sicher gewesen war und was sich eben ja bestätigt hatte, damit hätte er sich noch abfinden können da Sie dies einfach weiter unter den Teppich hätten kehren können. Doch nun ist die Situation eine ganz andere, seine geliebte Tochter ist von einem Bürgerlichen Schwanger.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, wie stehen wir denn jetzt da? Hast Du an jenem Wochenende auch nur mal eine Sekunde an deine Familie gedacht.
Daran was für Folgen dein Handeln für den Ruf und das Ansehen deiner Familie haben wird oder haben könnte? Oder haben dir deine Hormone das ganze Wochenende den Geist vernebelt gehabt?“ Ebenso wenig wie Nadine kann auch seine Frau, die Fürstin, nicht glauben was Sie da hört. Sprachlos sitzt Nadine weiter auf ihrem Bett, nur daran das nun weitere Tränen den Weg über ihre Wangen hinab finden erkennt man wie sehr ihr die Worte ihres Vaters wehtun.
Ein Blick von der Fürstin auf ihre Tochter genügt, schnell eilt diese zu ihrem Mann und mit den Worten — jetzt reicht es aber, mach was du willst aber rege dich erst einmal wieder etwas ab bevor jetzt hier Sachen gesagt werden die später bitter bereut werden — schiebt Sie den Fürsten erst Richtung Tür und dann aus dem Zimmer hinaus. Sofort begibt Sie sich nun wieder zu ihrer Tochter und setzt sich neben Nadine auf den Rand der Matratze.
Nun bitterlich weinend schlingt Nadine ihre Arme um den Hals von Sancia und lässt ihren Gefühlen freien Lauf. Viel zu lange hatte Sie nun dieses Geheimnis mit sich herumgetragen um Dieter vor den Medien zu schützen.
Nadine war so froh, so erleichtert als Sie vor noch nicht einmal einer ganzen Stunden ihrer Mutter sich hatte anvertraut und sogar darüber das sich ihre Mutter scheinbar ebenfalls für Sie freuen würde, Sie sich sogar scheinbar darüber mitfreute das Ihre Tochter schwanger war.
Dies Tat ihr schon so Gut und dann hatte Nadine durch ihren Vater auch noch erfahren das Dieter Sie nicht vergessen hatte, im Gegenteil das er sogar bereit war um Sie zu kämpfen egal was da auf ihn zukommen würde. Denn eines war ja sicher >>wer<< Nadine war wusste er nun auf jeden Fall. Musste somit also wissen das wenn sein Name bekannt würde sich die Medien auf Ihn stürzen würden und trotzdem hat er Ihr so deutlich gezeigt das Sie scheinbar ebenfalls einen schon großen Platz in seinem Herzen eingenommen hat.
Doch die wenigen Worte und Sätze welche ihr Vater hervorgebracht hatte, haben jegliche Hoffnung in Nadine sofort im Keim erstickt.
Mit zitternder Stimme fragt Nadine — wie soll das nur weiter gehen Mama, ich will und kann mein Kind nicht ohne den Vater aufziehen, aber so wie Papa sich anstellt wird er dies wohl nie zulassen! Sanft gleitet die Hand der Fürstin streichelnd über den Hinterkopf von Nadine. „Lass Papa sich erst einmal beruhigen, es war glaube ich nur einfach für den Moment zu viel für ihn.
Erst der Artikel von Dieter in der Zeitung und dann auch noch die Nachricht dass Du schwanger bist. Das alles muss er erst einmal verarbeiten!“ Sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischen will Nadine weiter wissen ob ihre Mutter wirklich glaubt das ihr Vater sich wirklich so weit beruhigen könnte das ihre Liebe zu Dieter eine Chance bekommen könnte?
Ein sanftes Lächeln legt sich auf das Gesicht der Fürstin — ich glaube fest daran, denn auch ich möchte das mein Enkel oder meine Enkelin mit ihrem Vater auf wachsen kann — erklärt dann die Fürstin ihrer Tochter.
Ich hoffe es so sehr Mama denn auch wenn wir nur dieses eine Wochenende hatten, so hat Dieter es in dieser kurzen Zeit geschafft das jeder Winkel in meinem Herzen von ihm in Besitz genommen worden ist. Ich liebe Dieter von ganzem Herzen Mama und da Dieter mir gezeigt hat das Er mich genauso sehr liebt und vermisst werde ich um uns kämpfen und genau davor habe ich Angst, das Papa mich dazu zwingen wird, anstatt das wir uns alle zusammen darüber erfreuen können — meint Nadine darauf zu ihrer Mutter.
Sofort verschwindet das Lächeln auf Sancias Gesicht und besorgt meint diese — Nadine tue jetzt nichts Unüberlegtes und vor allem nichts was deinem Vater wieder erzürnen könnte oder wird. Du machst damit ansonsten nur alles noch schlimmer bzw. noch aussichtsloser. Nadine schweigt ein paar Sekunden bevor sie mit festentschlossenen Blick ihrer Mutter in die Augen schaut und dann antwortet — noch aussichtloser kann es doch gar nicht mehr werden, denn auch wenn du daran glaubst fällt mir das absolut schwer wodurch es im Grunde darauf hinausläuft das ich entweder die Liebe meines Lebens und den Vater meines Kindes aufgeben muss oder aber eventuell einen unversöhnlichen Streit mit Papa in Kauf nehmen muss.
Wieder fügt Nadine eine kleine bewusste Pause ein bevor sie weiterspricht — und ich bin Bereit um uns — dabei streicht sie sanft mit der Hand über ihren Bauch — Drei zu kämpfen.
Mit besorgtem Blick steht die Fürstin auf und geht Richtung Tür. Davorstehend dreht Sie sich noch einmal um und schaut zu Nadine. Diese hat jedoch immer noch diesen Entschlossenen, ja fast trotzigen Blick. „Dann werde ich jetzt wohl am besten mal schauen das ich deinen Vater zur Vernunft bringe ansonsten prallen hier zwei Stur Köpfe aufeinander und das wäre das schlimmste was uns geschehen könnte!“ Die Fürstin dreht sich wieder um und verlässt den Raum wobei Sie jedoch in Gedanken ein Gebet Richtung Himmel schickt, das ihre Tochter doch Vernünftig bleiben wird.
Während Nadine in ihrem Zimmer zurück bleibt und dabei hofft das Sie das Richtige tut, das Dieter sie wirklich genauso sehr liebt wie Sie ihn liebt und Er vielleicht nicht nur mehr oder weniger hinter ihrem Titel her ist, begibt sich die Fürstin zu ihrem Mann. In der Hoffnung das Sie wenigstens Ihn irgendwie milde stimmen kann bevor die nahende Katastrophe ihren Verlauf nehmen wird. Denn eines ist ihr klar so Stur ihr Mann auch sein kann, seine Tochter steht ihm da in Nichts nach.
So das bildlich gesprochen wirklich die beiden Steinböcke aufeinander prallen würden.
Sie findet ihn in seinem Arbeitszimmer. Wo er in seinem schweren Ledersessel hinter seinem Arbeitsschreittisch sitzt und vor sich ausgebreitet liegt die Zeitung mit dem Artikel nach oben. Kommst Du um mir erneut in den Rücken zu fallen — fragt er nachdem Sancia den Raum betreten hat. Klaus bitte mach es uns allen nicht so schwer — beginnt die Fürstin.
Ich soll es nicht so schwer machen? Habe ich mich rumgetrieben und ein Kind andrehen lassen — fährt jedoch der Fürst seiner Frau sofort ins Wort. Die Fürstin wirft ihre Hände in die Höhe und meint dabei — oh ihr beiden Stur Köpfe ich würde euch Beide am liebsten mit den Köpfen gegeneinander hauen, vielleicht würde das ja was helfen.
***
Genau in diesem Moment wandert wie schon so viele unzählige Male an diesem Morgen Dieters Blick zu seinem Stumm auf dem Wohnzimmertisch liegenden Telefon.
Warum klingelst Du nicht, los fang endlich an zu klingeln — denkt er und hält es vor Anspannung kaum aus. Natürlich weiß er dass es sein kann das Nadine noch keine Zeitung gelesen und den Artikel dadurch noch nicht gesehen hat. Trotzdem macht Ihn diese Warterei fix und fertig. Scheint ihm fast den Verstand zu rauben. Sein Blick gleitet zur an der Wand hängenden Uhr nur um festzustellen das gerade einmal eine knappe Minute vergangen ist seit er das letzte Mal nach der Uhrzeit geschaut hatte.
Dieter steht auf und geht quer durch den Raum. Er muss einfach etwas tun, sich mit irgendwas beschäftigen damit der Tag irgendwie rumgeht und er >>nicht<>nur<< ist um Dir mitzuteilen das Sie keinen weiteren Kontakt haben möchte — sagt Dieter selber zu sich. Denn dass Sie überhaupt nicht auf seine Annonce reagieren werden kann sich Dieter nicht vorstellen.
Viel zu sehr hat die Fürstenfamilie dafür gesorgt dass >>Nichts<< oder wenn überhaupt nur so wenig wie möglich an die Öffentlichkeit gedrungen war. Aus diesem Grund allein, da ist sich Dieter sicher, wird sich die Fürstenfamilie schon bei ihm melden um weiter sicherstellen zu können dass dies auch so bleibt.
Bitte Nadine, bitte melde Dich — ist alles was er denkt während er sich in sein Bad begibt und auszieht.
Dieter will gerade das Wasser seiner Dusche anstellen als das Telefon klingelt. Sofort und so schnell Er kann eilt er zurück ins Wohnzimmer, schnappt sich den Hörer und meldet Er sich mit den Worten — ja bitte?
***
In dem Moment als Nadine Dieters Stimme, die Wörter — ja bitte — hört beendet Sie die Verbindung und legt Nadine ihr Handy auf den Tisch zurück. Unschlüssig wie Sie nun weiter vorgehen soll.
Allerdings haben diese knappen zwei Sekunden schon ausgerecht um ihr Herz wie wild schlagen zu lassen. Er ist zu Hause und wartet auf meinen Anruf — kreist ein Gedanke in ihrem Kopf umher. Oder sollte Er doch nur wegen des Ruhms oder gar Geldes was Er vielleicht erpressen will sich gemeldet haben — diese Frage erschreckt und verängstigt Nadine gleichermaßen. Könnte es wirklich sein das Sie sich so sehr in Dieter täuschen würde und könnte es wirklich sein das sich Dieter wirklich >>nur<< gemeldet hat um mit seinem Wissen Geld von ihrer Familie zu erpressen? Ihre Hand legt sich auf den Stoff ihres T-Shirts und streicht ganz sanft darüber.
Sie steht auf, begibt sich zu ihrem Kleiderschrank und sucht sich passende Sachen zum anziehen heraus. Langsam ohne Eile und allzu großer Lust zieht Sie sich dann um und verlässt, mit einem starken Hungergefühl, ihr Zimmer. Ohne Umwege begibt sich Nadine zur Küche, sagt dort Bescheid was Sie zum Frühstück essen möchte und setzt sich an den Tisch, an dem ansonsten die Dienstboten essen bzw. auf dem diese das Essen mit zubereiten.
Kaum das Sie sitzt bemerkt sie die Fragenden Blicke der Angestellten weshalb Nadine ihre Hand hebt und meint — ich esse heute hier, habe keinen Bock meinem Vater zu begegnen. Jeder der Angestellten weiß das sollte der Fürst seine Tochter hier frühstückend vorfinden es einen noch größeren Krach geben wird, aus welchem Grund ihnen das gar nicht recht ist. Wissen Sie doch das Er es noch nicht einmal haben möchte das Nadine morgens ihr Frühstück direkt in der Küche bestellt.
Aber was sollen Sie machen, denn auch Nadine ist ihre Herrin bzw. müssen Sie gehorchen wenn Nadine Ihnen etwas sagt.
Ein paar Räume weiter versucht ihre Mutter immer noch ihren Vater zu besänftigen. Allerdings nicht mit dem Erfolg den Sie sich wünscht. Zwar schäumt der Fürst nicht mehr so vor Wut, wie noch in Nadines Zimmer, aber ansonsten kann von einer Besserung im Grunde nicht die Rede sein. „Klaus kannst Du Nadine nicht ein wenig verstehen? Oder Dich sogar für Sie mitfreuen und mir so zeigen das unsere Familie auch eine Familie ist? Eine Familie in der man sich Gegenseitig Respektiert und Achtet und sich für den anderen mitfreuen kann und tut.
Bitte Klaus gebe mir nur ein bisschen Hoffnung!“ Mit schnellem Griff packt sich die rechte Hand des Fürsten die Zeitung, während dieser aus seinem Ledersessel aufspringt. Mit der Zeitung dann wild rumfuchtelnd antwortet der Fürst mit erhobener und bebender Stimme — Wie soll ich mich da drüber freuen, wo wir >>nun<< dadurch wieder in den Schlagzeilen sind und die Medien jeden Schritt von uns noch genauer verfolgen werden!
Oh ich könnt euch Beide … einer Sturer wie der andere.
Klaus wenn Du ihr nicht zumindest entgegen kommst wird das ein Ende nehmen was keiner von uns braucht oder haben möchte. Du kennst doch deine Tochter und von wem Sie ihre Sturheit hat, zeigst Du ja gerade überdeutlich — versucht die Fürstin noch einen letzten Versuch ihren Mann zur Einsicht zu bringen. Doch dieser setzt sich einfach nur wieder hin ohne auch nur ein Wort darauf zu sagen. Ich hoffe du weißt was du tust — ist alles was Ihr jetzt noch zu sagen einfällt und so verlässt Sancia ihren Mann mit bösen Vorahnungen auf der Suche nach ihrer Tochter.
Bitte lieber Gott, bitte lass mich, mich in Dieter nicht getäuscht haben. Lass ihn die Anzeige aufgegeben haben weil Er sich auch in mich verliebt hat — betet Nadine still vor sich hin und fügt nach einer kurzen Pause hinterher — und das mein Vater sich wieder beruhigt und Dieter akzeptiert. Sie trinkt noch einen Schluck und verlässt dann die Küche wieder um sich wieder auf den Dachboden zu schleichen.
Erst am Abend kommt Nadine wieder aus ihrem Versteck heraus. Will leise zur Küche schleichen um noch etwas zu Abend zu essen, doch passt der Fürst Sie vor der Küchentür ab. Gegessen wird um halb Sieben Nadine das solltest du mittlerweile wissen und dazu noch im Speisezimmer — herrscht Er seine Tochter direkt an. Ich esse Wann und Wo ich will Papa, ob es Dir passt oder Nicht ich bin kein kleines Kind mehr — antwortet Nadine wie aus der Pistole geschossen und ebenfalls schon mit erhöhter Stimmlage.
Die Fürstin, welche gerade auf dem Weg zur Toilette war, eilt aufgeschreckt zu den Beiden. Was ist denn jetzt schon wieder hier los, wollten wir uns nicht wieder vertragen und Frieden schließen — fragt Sie leicht außer Atem sofort als Sie die Beiden erreicht.
Deine Tochter hält sich für was Besonderes so das Sie nicht mehr mit uns zusammen zu Abend essen braucht — beantwortet der Fürst die Frage schroff.
Das ist doch gar nicht wahr, aber Du hellst mich ja hier schon fast wie eine Gefangene und nicht wie deine Tochter, dann darfst Du dich auch nicht Wundern das ich beim Personal esse — versprüht Nadine nun Ihr Gift in Richtung ihres Vaters. Wofür hellst Du dich eigentlich das Du so mit deinem Vater sprichst — will dieser sofort noch erboster von Nadine wissen. In diesem Moment stellt sich die Fürstin zwischen die Beiden Streithähne — Ihr beruhigt euch jetzt Beide erst einmal, Nadine dein Vater hat nicht ganz Unrecht so spricht man nicht zu seinem Vater und Klaus auch Nadine hat Recht denn du hast Sie quasi wirklich hier eingesperrt.
„Hörst Du Mama findet es auch übertrieben wie Du dich verhalten tust und das ich das Haus nicht mehr verlassen darf!“ Das habe ich so nicht ganz gesagt und gemeint Nadine — sagt Sancia zu ihrer Tochter schauend. Zudem kannst Du ja hingehen wohin Du möchtest, das verbiete ich Dir ja überhaupt nicht – meint der Fürst darauf zu Nadine. Ha das ich nicht lache — brüllt Nadine wütend auf — auf Schritt und Tritt von Zwei oder Mehr Bodyguards umzingelt und verfolgt.
In diesem Moment reißt dem Fürsten die Geduldsschnur und absolut wütend brüllt er — Ganz genau und das wird auch so bleiben bis Du dir diesen Dieter aus dem Kopf geschlagen hast und da Du dich hier aufführst wie ein kleines Kind, soll es dann auch so sein ab sofort werde ich Dich wieder wie ein Kleinkind behandeln und das bedeutet das Du bis Du wieder zur Vernunft gekommen bist ab sofort dein Zimmer nicht mehr verlassen wirst, außer um Dir das Kind wegmachen zu lassen — brüllt der Fürst Nadine regelrecht an.
Doch da ist Er an genau die Richtige geraten denn sofort brüllt Nadine zurück — ja das ist ja auch alles was Du kannst Befehlen und verbieten und Eines sage ich Dir >>mein<< Kind werde ich behalten ob es Dir passt oder nicht! Nadine dreht sich auf dem Absatz um und macht sich wild vor sich her fluchend auf den Weg zu ihren Räumlichkeiten.
***
Ein leises klicken ist alles was Dieter vernimmt nachdem er sich gemeldet hat.
Hatte sich jemand verwählt oder war die Leitung direkt wieder zusammen gebrochen oder wurde absichtlich sofort wieder aufgelegt — fragt sich Dieter. Nachdem Dieter einige Moment darüber nachgedacht hat hofft er dass lediglich die Leitung nur aus irgendeinem Grund zusammen gebrochen war. Schnell drückt er die Freisprechtaste und sofort ertönt das Monotone Klingelzeichen aus dem Hörer. Die Leitung ist also Frei — ist sein alleiniger Gedanke. Doch es dauert noch mehr als Zwei Stunden bis sein Telefon wieder zum Leben erwacht.
Die ganze Zeit ist er da quer durch seine Wohnung gerannt, denn sich still hinsetzen und einfach abwarten dazu war er nicht in der Lage.
Daher hat es auch schon Dreimal geklingelt bevor er den Hörer (der im Wohnzimmer auf dem Couchtisch liegt) erreicht, an sich nimmt und das Gespräch annehmen kanne. Ja ich bin da — sagt er leicht schnaufend in den Hörer und hofft so sehr darauf dass sich die Eine Stimme melden wird.
Zwar ist eine weibliche Stimme jedoch nicht die von Nadine, sondern Sabines. Hallo Dieter ich wollte nur mal Fragen ob sich Nadine schon gemeldet hat — begrüßt Sie ihn. Hi Sabine — begrüßt Sie Dieter dem man seine Enttäuschung anhören kann — nein bisher hat Sie sich noch nicht bei mir gemeldet. Das tut mir Leid ich wünsche es Dir von ganzem Herzen und drücke Dir beide Daumen. Weißt Du eigentlich was für ein komischer Zufall heute passiert ist — will Sabine dann von Ihm wissen.
Nein was denn für einer — fragt Dieter. Nun so oft wie ich auch die Zeitungen durchsuche finde ich keine Annonce die eine Nadine aufruft sich >>bei<>unter<< der Dein Name steht. Jedoch in jeder Zeitung finde ich eine Annonce die an die Fürstentochter gerichtet ist, du weißt schon die vor ein paar Monaten mal kurz verschwunden war — klärt ihn Sabine auf.
Das ist doch wirklich ein absolut komischer Zufall oder findest Du nicht auch — möchte Sabine als nächstes von Dieter wissen.
In seinem Hals bildet sich ein übergroßer Klos der Ihn am antworten hindert. Dieter? Bist du noch da — fragt Sabine da von der anderen Seite der Leitung nichts mehr kommt. Erst nach ein paar Augenblicken begreift Sie dann dass es kein Zufall ist sondern Sie Dieters Annonce gefunden bzw. gelesen hatte. „Soll das heißen Dieter … das glaube ich ja jetzt nicht, die Fürstin Nadine ist die geheime Nadine die Dir dein Herz verzaubert hat!“ Jetzt ist es raus, das Geheimnis ist keines mehr — denkt Dieter bei sich bevor er sagt — ja Du hast vollkommen Recht, es ist die Fürstentochter allerdings habe ich dies erst erfahren nachdem sie schon wieder weg war — beichtet Dieter seiner Freundin.
Man das glaube ich ja jetzt gar nicht. Du hast ein heißes Wochenende mit einer Fürstin verbracht und sagst nicht ein Wort darüber — hört Dieter Sabines Stimme aus dem Hörer zu Ihm sagen.
Naja zumindest anfangs gab es auch nichts zu erzählen. Es sei denn Du wolltest die Stellungen erfahren — meint Dieter darauf. Spinner solche Intimen Sachen will ich nicht wissen, aber ihr habt doch garantiert nicht nur Sex an dem Wochenende gehabt, das und vor allem das es eine wahrhaftige Fürstin war hättest Du uns ja schon mal erzählen können — erklärt Sabine Dieter.
Ich hoffe für Dich das Sie sich meldet, falls aber nicht Lade ich Dich ein morgen zu uns zu kommen damit Du nicht nur am warten und grübeln bist. Na was meinst Du dazu — stellt Sie schon die nächste Frage. Gerne Sabine ich glaube ansonsten fällt mir morgen garantiert die Decke auf den Kopf. Falls ich nicht komme dann hat sich etwas getan, was ich euch dann aber auf jeden Fall erzählen werde — meint Dieter darauf.
Die Beiden Unterhalten sich noch ein paar Minuten bis sie das Gespräch beenden und Dieter wieder mit sich und seinen Gedanken alleine ist. Umso weiter die Zeit vorangeht und sich Nadine nicht meldet umso mehr hat Dieter jetzt schon das Gefühl das Ihm die Decke auf den Kopf fallen würde.
***
Bitterlich weinend liegt Nadine auf ihrem Bett und hat ihren Kopf in ihr Kopfkissen vergraben. Das kann er mir nicht antun ich bin doch kein kleines Kind mehr und vor allem werde ich nicht das Einzige was mir von Dieter geblieben ist wegmachen und töten.
Nie wird mir einer >>unser<>brauche dringend deine hilfe, auch wenn ich die letzte bin welche dich darum bitten darf<< Es dauert ein paar Minuten bis Ihr Handy den Eingang einer SMS verkündet. Minuten die sich für Nadine wie Stunden hinziehen, so verzweifelt ist Sie.
>>hallo nadine worum geht es? wobei brauchst du meine hilfe? gruß carsten<>ich muss hier raus schaffe das aber alleine und ohne hilfe nicht<< Diesmal muss Nadine nicht solange warten bis eine Antwort von Ihm bei ihr eintrifft, stattdessen klingelt ihr Handy. Hallo Carsten — beginnt Nadine das Gespräch. Mit den Worten — so jetzt erzähl mir erst einmal ganz genau was los ist Nadine — begrüßt Carsten Nadine.
Also beginnt Nadine ihm alles was er noch nicht weiß zu erzählen. Wie sich in den letzten beiden Monaten alles zugespitzt hatte und dann am heutigen Tage es durch Dieters Annonce zur Katastrophe, zur Explosion, um nicht zu sagen zum Super-Gau gekommen ist. Mehrmals muss Sie während der Schilderung kurz Inne halten und gegen die aufsteigenden Tränen dabei ankämpfen.
Ok jetzt beruhige Dich erst einmal wieder Nadine. Ich habe Dir gesagt dass ich auch weiterhin für Dich da sein und Dir helfen werde solltest Du meine Hilfe brauchen.
Uns fällt schon etwas ein, Kopf hoch. Du warst doch sonst immer so ein taffes Mädchen und junge Frau. Ich erkenn Dich kaum wieder — versucht Carsten Nadine zu beruhigen. Da siehst Du mal was in der kurzen Zeit schon aus Mir geworden ist — schluchzt Nadine ins Handy hinein. Und was hast Du gedacht dass ich nun tun kann, als Du mich gerade angeschrieben hast — will Carsten dann wissen. Hol mich hier raus, Carsten.
Lass uns überlegen wie ich ohne meine Babysitter hier weg kann, bitte ich flehe Dich an, hilf mir Carsten — lautet Nadines Antwort.
„Wie stellst Du dir das denn vor Nadine, ich kann ja schlecht bei euch vorbeikommen und sagen das ich Dich ins Kino oder so ausführen will — sagt Er dann weiter. „Das ist mir auch klar Carsten, aber ich muss hier raus. Ich muss meinem Vater zeigen wie ernst es mir mit Dieter und unserem Kind ist.
Wenn mein Vater heute nicht die Codes für die Alarmanlage geändert hat, dann kann ich Dir die geben so würdest Du zumindest — Nadine bricht mitten im Satz ab und Ihr Herz ist vor Schreck wild in ihrem Brustkorb am klopfen. Nadine … Nadine was ist los — hört Nadine Carstens Stimme, kann vor Schreck jedoch immer noch nicht antworten. Ihre leicht aus den Augenhöhlen hervorgetretenen Augen starren zu ihrer Zimmertür in der die Fürstin steht.
Diese schließt die Tür hinter sich und geht zu Nadine hinüber. Mit wem sprichst Du da? Wenn nicht ich sondern dein Vater gerade in der Tür gestanden hätte würdest Du ab jetzt glaube ich einen Leibwächter rund um die Uhr an deiner Seite haben und nicht nur wenn Du das Haus verlassen möchtest. Also mit wem sprichst Du da gerade — sagt Nadines Mutter zu Ihr. Nur langsam löst sich der Knoten in Nadines Hals weshalb sie nur stottern herausbekommt — mit … mit … mit Carsten! Sancia fallen dutzende Zentnerschwere Steine von der Brust.
Na wenigstens mit jemanden den ich kenne und dem ich auch vertraue — sagt Sie daher.
Nadine versteht nicht was ihre Mutter damit sagen will und schaut diese deswegen fragend an. Ich bin auf deiner Seite mein Schatz, denn dein Vater ist eben definitive zu weit gegangen. Ich werde nicht zulassen das Er Dir dein Leben kaputt macht auch wenn Er glaubt das Richtige zu tun — während Sie dies sagt lächelt Sie Nadine an und streicht ihr sanft über die Haare.
Dann nimmt Sie das Handy von Nadine und fragt — Carsten bist du noch dran? Ja Gnädige Frau ich bin noch am Apparat — lautet seine Antwort. Gut wie schnell kannst Du hier sein — fragt die Fürstin weiter. Carsten überlegt einen kurzen Moment und antwortet dann dass er in einer knappen Stunde bei ihnen ankommen könnte. Das reicht, du kennst ja die Toten Punkte der Überwachungskameras, warte dort auf Nadine um den Rest werde ich mich kümmern – lautet die Anweisung der Fürstin.
Carsten sagt nur noch — gut ich mach mich sofort auf den Weg — und beendet das Gespräch.
Nadine sitzt sprachlos auf dem Bett und weiß nicht was Sie sagen soll. Auch wenn Sie sich gewünscht hatte das ihre Mutter Ihr zu Seite stehen und gegen ihren Vater beistehen würde hätte Sie nie damit gerechnet das Sie soweit gehen würde. Mama — weiter kommt Sie nicht denn Sancia legt sofort einen Finger auf Ihre Lippen.
Sag kein Wort mein Schatz. Ich weiß zwar nicht wie weit dein Mutterinstinkt sich schon ausgeprägt hat in den Zwei Monaten, aber wenn mich mein Vater dazu zwingen hätte wollen Dich abzutreiben hätte ich genau das Selbe getan. Denn es gibt nichts Schöneres als ein Leben in sich wachsen zu spüren und fühlen, zu schenken und dann mit ansehen zu können wie es aufwächst, größer und immer selbstständiger wird.
Nadine wirft sich an den Hals ihrer Mutter und während Sie sagt — ich liebe Dich so sehr Mama — kullern erneut mehrere Tränen über ihre Wangen.
Sanft drückt Sancia ihre Tochter an sich, streicht mit einer Hand über ihre Haare und sagt — das weiß ich und ich liebe Dich auch mein Schatz. So verweilen die Beiden ein paar Minuten bis es schließlich die Fürstin ist die Nadine von sich wegdrückt. So pack jetzt ein paar Sachen für Dich zum umziehen usw. schnell ein bevor wir keine Zeit mehr dafür haben. Ich geh in der Zwischenzeit mal ganz kurz weg, komme Dich dann nachher hier aber abholen.
Also bleibe bitte hier bis Ich Dich holen komme, hast Du verstanden — meint Sie zu Nadine und steht dabei schon auf. Nadine nickt zum Zeichen das Sie auf ihre Mutter warten wird und steht dann ebenfalls auf. Während Nadine damit beginnt einiges an Klamotten in eine Reisetasche zu stopfen verlässt ihre Mutter wie angekündigt den Raum.
***
Dieter schaut auf seine Uhr, es ist kurz vor 22:00 Uhr und noch immer kein Anruf, keine Nachricht von Nadine oder ihrer Familie.
Er schnappt sich seinen Schlüssel und verlässt seine Wohnung. Einfach so ohne zu wissen wohin Ihn die Reise führen wird beginnt er durch die mittlerweile fast dunklen Straßen der Stadt umher zu laufen. Atmet dabei die frische Luft ein und hofft so einen klaren Verstand zu bekommen. Hofft das die frische Luft dazu führen wird, das nicht nur die Kopfschmerzen die Ihn seit mehreren Stunden plagen verschwinden sondern das er dadurch so klare Gedanken fassen kann das Er Nadines verhalten verstehen und begreifen kann.
>>Sei mir nicht böse, aber ich muss jetzt gehen. Wie gerne würde ich noch bleiben. Denn… denn im Gegensatz zu dir bin ich dabei mich in dich zu verlieben! Aber es geht nicht. So sehr ich es mir auch wünschte. Mach es gut. Ich werde dich nie vergessen<<
Dieter kennt den Text den Sie ihm zum Abschied geschrieben hatte mittlerweile Auswendig so oft hat er ihn in den letzten Wochen schon gelesen.
Wenn Du dich wirklich verliebt hat wieso meldest Du dich dann nicht bei mir? Einen anderen, also einen Verlobten hat Nadine nicht das hat er schon durch die Medien und durchs Internet herausgefunden. Es konnte also nicht sein das Sie jemand anderes Heiraten musste obwohl sich Nadine in Ihn verliebt hatte. Aber wieso hatte Sie sich dann den ganzen Tag über nicht bei ihm gemeldet. Denn natürlich war durch seine Annonce Nadine und vor allem ihr Beider Wochenende wieder das Thema Nummer Eins in den Medien.
Genau wie damals werden wieder die wildesten und teilweise an den Haaren herangezogene Spekulationen und Fantastereien in den Medien verbreitet.
Dieter erreicht eine kleine gemütliche Kneipe (in der er auch schon ein paar Abende zugebracht hatte) und beschließt darin sich ein paar Drinks zu geben. Mit den Worten — Schaden tut es heute eh nicht mehr — zieht er die Türe auf und betritt den Schankraum.
***
Leise klopft es an Nadines Türe, einen Moment später wird diese geöffnet und kaum das diese weit genug geöffnet worden ist, schlüpft die Fürstin hindurch in den Raum zu ihrer Tochter.
So bist Du soweit? Damit meine ich bist Du Dir wirklich im Klaren und absolut Sicher das Du diesen Schritt >>nie<>WIR<< uns nie wiedersehen werden können mein Schatz. Daher noch einmal meine Frage, bist Du dir absolut sicher das Du und auch Dieter diesen Schritt eingehen bzw. wagen wollt — spricht die Fürstin eindringlich auf ihre Tochter ein und man sieht Ihr an das auch Sie mit den Tränen bei dem Gedanken des eventuellen absoluten Abschieds kämpfen muss.
Mit leicht zitternder Stimme antwortet Nadine — ja Mama das bin ich auch wenn ich Hoffe das es nicht dazu kommen wird und Papa sich nach einer gewissen Zeit beruhigt bzw. wenn euer Enkel geboren ist, dieser uns wieder zusammenführen wird. Was Dieter angeht so kann ich natürlich nur hoffen dass Er genauso fühlt wie ich und auch bereit ist eine feste Beziehung, mit Vaterschaft und allem was dazu gehört, einzugehen.
Aber seine Anzeige gibt mir da die Kraft, die Mut und die Hoffnung dass alles Gut wird wenn ich erst bei Ihm bin.
Die Fürstin schaut auf ihre Armbanduhr. „Gut gleich ist es 22:10 Uhr das bedeutet Carsten müsste jetzt jeden Moment da sein!“ Die Beiden nehmen sich noch einmal in die Arme und diesmal kann keine von ihnen gegen die Tränen ankämpfen viel zu groß ist die Angst das es wirklich das letzte Mal ist das Sie sich sehen werden.
Aus diesem Grund dauert es auch einen Moment länger bis Sie sich voneinander lösen können. Es folgt ein letzter fester und tiefer Blick in die Augen der anderen und dann begeben sich die Beiden zur Türe. Vor der Tür stehend dreht sich Sancia noch einmal um und sagt — ich werde die Bodyguards von der Ausgangstür an der Küche weglocken so dass Du da ungesehen raus kannst. Begib Dich von dort aus so schnell es geht und ohne Umwege zu der kleinen Tür hinten im Zaun zwischen der Hecke.
Diese habe ich gerade eben für Dich aufgeschlossen.
Die Fürstin dreht sich wieder zur Tür und will diese gerade öffnen als Sie Nadine hinter sich sagen hört — danke Mama das werde ich Dir nie vergessen und vergess Du bitte nie das ich Dich liebe! Sancia muss ihre ganze Kraft aufbringen ansonsten würden Ihre Gefühle Sie diesen Schritt nie tun lassen. Die beiden Herzen in den Körper der Frauen schlagen aufgeregt und dabei um ein vielfaches schneller als normalerweise.
Mit zitternder Hand öffnet die Fürstin dann die Tür, späht den Flur hinaus und entlang und schlüpft dann zur Tür hinaus, dicht gefolgt von ihrer Tochter. Die Beiden müssen einige Meter durch das Anwesen zurück legen um zu der Tür zu gelangen. In sicherer Entfernung bleibt die Fürstin noch einmal stehen und dreht sich zu Nadine um. Warte hier bis die Luft rein ist mein Schatz und vergiss auch Du nicht dass Papa und Ich dich ebenfalls sehr lieben.
Sancia dreht sich kaum das Sie ihren Satz beendet hat um und geht den Rest des Weges schnellen Schrittes weiter, viel zu groß ist die Angst in Ihr das Sie den Mut verliert ihrer Tochter zu helfen. Von ihrer Position aus beobachtet Nadine wie ihre Mutter mit dem Bodyguard spricht und diese dann gemeinsam aus ihrem Blickwinkel verschwinden. Danke Mama, danke — sagt Nadine noch einmal in Gedanken. Mit klopfendem Herzen wartet Sie noch ein paar Sekunden und macht sich dann schnell auf den Weg zu der Tür, welche eigentlich die Angestellten benutzen.
Ohne noch einmal nach Hinten zu schauen schlüpft Nadine durch die Tür, folgt so gut es geht im Schatten ein kleines Stück den Weg der hinter dem Haus entlangführt, bevor Sie dann im Schutz der Dunkelheit über genau die Wiese zu dem von der Fürstin erwähntem Tor schleicht, auf welche Nadine immer von ihrem geheimen Versteck auf dem Dachboden aus geschaut hat.
Nadine erreicht die, eigentlich mehr als kleines Türchen zu bezeichnende Tür.
Mit so stark pochendem Herz, das Nadine meint das Pochen bis im Hals zu spüren, legt sich ihre Hand auf den Türgriff und drückt Sie diesen hinunter. Ohne den geringsten Widerstand gelangt Sie so nun auf den Bürgersteig der an dem Anwesen vorbeilaufenden Straße. Nadine zieht die Türe hinter sich ins Schloss und muss sich einen Moment mit dem Rücken dagegen lehnen. Nun gibt es kein Zurück mehr — überlegt Sie und hat dabei Beine die sich anfühlen als wenn sie so wenig Kraft in sich hätten das sie Nadine nun gar nicht weiter zu Carstens Wagen bringen könnten.
Doch irgendwie schafft es Nadine sich von der Tür abzustoßen und in Bewegung zu setzen. Jetzt nur nicht Zurück schauen und nicht zurückdenken — sagt sie zu sich selber und erreicht wenige Augenblicke danach Carsten Wagen.
Schnell steigt Sie in den Wagen und einzig und allein ein kurzes >>Hallo<< muss in diesem Moment als Begrüßung für die Beiden dienen. Schon setzt Carsten den Wagen in Bewegung und bringt Nadine somit immer weiter weg von der Chance es sich doch noch einmal anders zu Entscheiden und zurück zu schleichen.
Erst nach ein paar Minuten Fahrtzeit und als Carsten sicher ist das Ihnen niemand am folgen ist lenkt er den Wagen an den Straßenrand und hält an. Carsten dreht sich zu Nadine hinüber und sieht nun zum ersten Mal das ihre Augen mit Tränen des Schmerzes und Abschieds gefüllt sind.
Sofort beugt Er sich vor und drückt Sie an sich. Carsten ich bin so dankbar — beginnt Nadine fast flüsternd und leicht stotternd muss dann aber abbrechen da ihr Weinkrampf zu stark wird.
Ohne etwas zu sagen gibt Carsten Nadine die Zeit die diese benötigt um sich wieder einigermaßen zu fassen und den Tränenfluss unter Kontrolle zu bringen. Na ist es jetzt wieder etwas besser — fragt Er und schaut Nadine direkt ins Gesicht. Ja danke das hat gut getan, aber ich habe trotzdem immer noch starke Angst — Nadine auf seine Frage antwortet. Ein gutmütiges lächeln legt sich auf sein Gesicht. Das kann ich gut verstehen immerhin ist es eine folgenschwere Entscheidung die Du da getroffen hast.
Aber ich glaube fest daran dass Du das richtige tust, Du hast schon immer gewusst was gut für Dich ist und dies dann auch getan bzw. durchgezogen!
Eines habe ich Dir eben nicht erzählt Carsten. Ich bin von Dieter Schwanger und weiß nicht wie Er darauf reagieren wird, wenn ich Pesch habe ist alles was Ich gerade tue für die Katze. Was ist wenn Dieter >>Nie<< Kinder haben will oder aber wenn Er wirklich nur wie mein Vater meint Geld erpressen will?
Nachdem was Du mir von Ihm erzählt hast denke ich dass Du das Richtige tust.
Alles Zweifeln und Grübeln nützt jetzt im Moment eh nichts mehr Nadine. Du hast Dich zu diesem Schritt entschlossen und durchgerungen und jetzt musst Du das Beste daraus machen egal welche Konsequenzen kommen. Sprich ob sich — Carsten schaut Nadine leicht fragend an und sofort hilft Nadine im aus — Dieter — danke Dieter zu Dir, ich meine Euch beiden stehen wird oder nicht. Vor allem umso mehr Zeit vergeht! Noch könntest Du eventuell zurück, vielleicht hat der Fürst dein Verschwinden noch nicht mitbekommen.
Obwohl sich Nadines Augen bei dem Gedanken das alles was Sie gerade für sich, Dieter und ihr ungeborenes Kind auf sich genommen hatte mit tränen füllen, schüttelt Nadine energisch mit dem Kopf. Nein ein Zurück gibt es nicht mehr auch wenn das eventuell bedeutet das Ich mein Kind alleine großziehen muss und jetzt bitte fahr weiter — sagt Nadine und nennt ihm Dieters Adresse. Es ist als ob Nadine dadurch das Gespräch automatisch beendet hätte und so setzt Carsten den Wagen wieder in Bewegung und schweigend fahren die Beiden weiter durch die Nacht und der Stadt.
Nach ungefähr weiteren Zwanzig Minuten biegt Carsten in Dieters Straße ein und verlangsamt das Tempo. Nadines kommt es so vor als ob Ihr Herz mindestens 300 Mal in der Minuten schlagen würde, so aufgeregt ist Sie. Dieter gleich sind wir wieder zusammen — überlegt Nadine als Carsten auf der gegenüberliegenden Straßenseite vor dem Haus in dem Dieter wohnt den Wagen zum stehen bringt. Langsam beugt sich Nadine zu Carsten hinüber und gibt Ihm einen Kuss auf die Wange, um dann ein letztes Mal Carsten zu sagen wie dankbar Sie Carsten ist und das Sie Ihn nie vergessen wird und hofft das sie irgendwie Kontakt halten können.
Dann nimmt sich Nadine ihre Tasche, welche Sie auf dem Rücksitz deponiert hatte, atmet noch einmal tief durch und steigt aus. Das Blut pocht in ihren Ohren und ihre Beine sind während des gehen total am schlottern. Wie wird Er reagieren? Wird Er sich freuen und mich sofort überglücklich in seine Arme schließen oder wird Er dumm aus der Wäsche schauen oder mich sogar zurückstoßen? Nadines Gedanken überschlagen sich so sehr das Sie vor der Tür stehend sich erst noch einmal Sammeln muss.
Dann drückt Nadine auf die Klingel, über der Dieters Name steht.
Die Sekunden vergehen doch nichts geschieht. In Nadines Kehle bildet sich ein übergroßer Klos, denn an diese Möglichkeit hatte Sie bis jetzt noch gar nicht gedacht das Dieter gar nicht da sein könnte. Viel zu Sicher hatte Sie ihr Anruf gegen Mittag bei Ihm gemacht, als Nadine seine Stimme gehört hatte. Aber muss sich Nadine nun eingestehen ist dies schon einige Stunden her.
Nadine fragt sich ob Sie wirklich so Naiv ist zu glauben das Dieter wegen Ihr nun >>nur<< noch zu Hause sein würde. Ihr Daumen drückt noch einmal auf den Klingelknopf. Dabei dreht sich Nadine um und schaut zum im Wagen wartenden Carsten zurück.
Wieder vergehen mehrere Sekunden, Sekunden in denen Nadines Mut zunehmend schwächer und schwächer wird, Was habe ich mir bei der ganzen Sache eigentlich gedacht — fragt sich Nadine und nimmt ihre Tasche wieder von Boden auf und macht sich auf den Weg zurück zu Carsten.
Resignierend öffnet Nadine die Beifahrertür und steigt wieder in den Wagen ein. Er scheint nicht da zu sein — sagt Nadine zu Carsten nachdem Sie die Wagentür wieder geschlossen hat. Kein Problem dann warten wir eben — meint Carsten darauf. Nein lass uns fahren, ich weiß eh nichtmehr was ich hier will bzw. was ich mir überhaupt dabei gedacht habe — sagt jedoch Nadine darauf zu Ihm.
Carsten kann es kaum glauben was er da hört.
Das ist jetzt doch nicht dein Ernst Nadine oder? Du weißt noch nicht einmal wie Dieter reagieren wird und >>nur<< weil Er jetzt nicht da ist willst Du die Flinte sofort ins Korn werfen? Wo willst Du denn eigentlich dann hin, wenn wir jetzt fahren! Schweigend sitzt Nadine neben ihm, sie weiß selber nicht wohin Sie jetzt sollte, denn an so eine Situation hatte Sie ja gar nicht gedacht. In Ihren Gedanken, als Sie ihre Flucht zu Dieter geplant hatte, war alles so klar und einfach gewesen.
Sie würde bei Dieter klingeln und Er würde Sie überglücklich in seine Arme schließen nachdem Er die Tür geöffnet hätte und dann hätten Sie zusammen alles weitere geplant. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus, Rein gar Nichts ist seit Sie Dieter damals verlassen hatte so verlaufen wie es sich Nadine vorgestellt und geplant hatte.
Nadine schaut Carsten direkt ins Gesicht. Mehrere kleine Tränen laufen ihren Wangen hinunter während Sie nur mit den Schultern zucken kann.
Ehrlich gesagt weiß ich es selber nicht Carsten. Vielleicht kann ich ja erst einmal bis morgen oder übermorgen mit zu Dir kommen — sagt Nadine leicht fragend. Zu mir, wie stellst Du dir das denn vor? Bei mir werden sie Dich bestimmt als erstes suchen. Ich bin dafür das wir zumindest noch eine Weile hier warten und Dieter eine Chance geben, falls es zu lange dauert können wir uns in der Zeit immer noch eine Lösung überlegen — lautet Carstens Antwort.
Ok wie Du meinst — sagt Nadine resignierend.
Es vergehen fast drei Stunden die die Beiden mehr schweigend als redend nebeneinander sitzen und darauf warten das Dieter zurück kommt. Selbst Carsten hat nun langsam die Hoffnung verloren bzw. keine Lust mehr weiter zu warten. Mit den Worten — ok dann fahren wir jetzt erst einmal zu mir und schauen dann morgen weiter — startet Er den Wagen und setzt diesen wieder in Bewegung.
Mit jedem Meter den sich der Wagen weiter von Dieters Wohnung entfernt kommt es Nadine so vor das Sie sich auch von Dieter entfernt.
Carsten lenkt den Wagen gerade um die dritte Ecke als Nadine brüllt — da ist Dieter halt den Wagen an Carsten, halt an! Kaum das der Wagen zum Stillstand gekommen ist wirft Nadine schon die Tür auf und rennt auf Dieter zu. Einen klaren Gedanken kann Sie in diesem Moment dabei jedoch nicht fassen, viel zu groß ist die Freude Dieter endlich wiederzusehen.
Alles wozu Nadine fähig ist, ist immer wieder laut seinen Namen zu Rufen — Dieter … Dieter … Dieter.
Erst durch Nadines rufe bemerkt Dieter seine große Liebe, welche auf Ihn zugelaufen kommt. Sofort beschleunigt sich sein Herzschlag und stürmt Er ihr entgegen. Carsten schaut sich die Szene mit einem wohlwollenden lächeln auf den Lippen an und sieht dann wie sich die Beiden in die Arme fallen. Sofort kleben ihre Lippen, wie mit Sekundenkleber zusammengeklebt, aneinander und öffnen die Beiden ihre Lippen soweit das ihre Zungen hindurch passen.
Endlich nach so langer Zeit können Sie wieder das heiße Spiel starten welches Ihnen damals schon so gut gefallen und getan hatte.
Sie können gar nicht genug voneinander bekommen bzw. nicht voneinander ablassen bis Sie um Luft ringend es nach mehreren Minuten doch tun müssen. Nachdem Dieters Atmung sich wieder beruhigt hat fragt Er Nadine — wo kommst du denn um diese Uhrzeit her? Ich habe bis eben vor deiner Wohnung gewartet und wir waren gerade auf dem Weg zurück — antwortet Nadine.
Wir — will Dieter von Nadine wissen worauf Sie zu Carsten schaut und deutet. Trotz des Umstandes das es Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit dunkel ist und das Dieter sich gerade das eine oder andere alkoholische Getränk zum Frustwegspülen gegönnt hatte erkennt Er die Person doch welche da im Wagen am sitzen ist.
Fragend schaut Dieter seine geliebte Nadine in die Augen. Keine Angst Dieter das ist Carsten, einer meiner Ex-Bodyguards.
Er ist auf unserer Seite — klärt ihn Nadine daher schnell beruhigend und mit sanfter Stimme auf. Dein Ex-Bodyguard, ich habe gedacht das der damals nur was von Dir wollte — meint Dieter zu Ihr. Nadine muss schmunzeln — naja im Grunde hatte er ja auch was von mir gewollt >>nur<< nicht ganz das was Du dachtest. Sie greift sich seine Hand und langsam gehen die Beiden den Weg zum Wagen zurück. Carsten steigt aus dem Wagen aus und die Beiden reichen sich die Hand.
Während Carsten sie nun zur Wohnung von Dieter zurück fährt sagt Dieter dann — du hast mir aber immer noch nicht gesagt was Du um diese Uhrzeit vor meiner Haustüre gemacht hast, außer auf mich zu warten! Ich liebe Dich Dieter, aber mein Vater würde dies nie zulassen. Da haben ich keine andere Chance mehr gesehen als mich davon zu schleichen und zu Dir zu kommen — erklärt es Nadine Dieter.
Verstehe ich das gerade richtig dass Du meinetwegen weggelaufen bist? Aber Du bist doch schon Erwachsen und kannst tun und lassen was Du willst — Dieter versteht das Ganze nicht.
Sie erreichen gerade als Nadine im darauf antworten will seine Wohnung. Carsten hält den Wagen an, dreht seinen Kopf zu Dieter und sagt — ich wünsche euch Beiden alles Gute, aber wenn Du Nadine nicht gut behandelst dann wirst Du dieses Wochenende von vor zwei Monaten noch einmal ganz schwer bereuen! Carsten bitte — versucht Nadine sofort eine derartige Diskussion zu unterbinden.
Aus dem Grund steigen die Beiden aus, verabschieden sie sich noch schnell von Carsten und begeben sie sich in seine Wohnung.
Kaum das die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen ist schmiegt sich Nadine in die Arme von Dieter. Endlich — sagt Sie und hebt dabei ihren Kopf um Dieter in die Augen sehen zu können — endlich bin ich wieder bei Dir, du kannst Dir gar nicht vorstellen wie sehr ich mir diesen Moment immer herbeigesehnt und gewünscht habe! Ich auch Nadine, ich auch — flunkert Dieter ein wenig, denn das Er ja die erste Zeit versucht hatte Sie zu vergessen weiß Nadine ja nicht.
Nadine Augen leuchten und funkeln als Sie dies hört. Lass uns ins Bett gehen Schatz ich will Dich endlich wieder in mir fühlen und in deinen Armen dann einschlafen können — haucht Nadine Dieter zu und in Ihrer Stimme schwingt die Pure Erotik mit.
Dieser Aufforderung kann und will Dieter natürlich nicht widerstehen, ist doch seine Sehnsucht Nadine wieder spüren und genießen zu können ebenfalls so groß und so begeben sich die Beiden direkt in sein Schlafzimmer.
Die Geilheit und das solang aufgestaute Verlangen nach dem anderen lässt keine Chance auf ein Vorspiel zu. Ein gegenseitiges aus den Sachen schälen fällt weg denn Beide ziehen sich so schnell es geht selber aus und schauen sich dabei so gut es geht die ganze Zeit über an. Kaum das Nadine ihr letztes Kleidungsstück, ihren Slip, am abstreifen ist verharrt Dieter wieder in seiner Bewegung und starrt Nadine nur an.
Womit habe ich so eine wunderschöne und begehrenswerte Frau verdient — überlegt Dieter.
Doch bevor Er sich eine Erklärung dafür überlegen kann reißt Ihn Nadines Stimme aus seinen Gedanken. „Was schaust du denn so, Du siehst mich ja wohl nicht zum ersten Mal nackt!“ Wie … was … nein entschuldige bitte, aber ich habe mich gefragt wie eine so schöne junge und sexy Frau sich gerade in mich verlieben konnte, womit ich ein solches Glück verdient habe — versucht Dieter wieder zurück in der Realität angekommen ihr zu erklären.
Sich um die eigene Achse drehend will Nadine wissen — meinst Du das wirklich?
Mit wenigen Schritten steht Dieter bei Ihr und schmiegt seine Arme um sie. Natürlich meine ich das so wie ich es gesagt habe, Du könntest doch allein Aufgrund deines Aussehens schon jeden haben und hättest als letzte Trumpfkarte immer noch deinen Titel — meint Dieter wobei Er Nadine noch etwas fester an sich drückt. Nur zu gern lässt sich Nadine dies gefallen, wodurch Sie nun auch deutlich sein erigiertes Glied (welches in seinem Schlüpfer zu rebellieren scheint) gegen ihre Scham drücken fühlt.
Ein erster leichter Schauer durchläuft Nadines Körper und macht Ihr so noch klarer wie sehr Sie seine Zärtlichkeit und den Sex mit Dieter vermisst hat.
Nadine legt ihren Kopf an sein Ohr und haucht mit süffisanter Stimme — Nimm mich mein Schatz, lass mich wieder auf einer Wolke schweben wie >>nur<< Du mich schweben lassen kannst! Dieter entlässt Nadine aus seiner Umarmung und geht vor ihr in die Knie. Obwohl sein Kopf noch Zentimeter von Nadines Scham entfernt sich befindet kann Dieter Ihre Lust schon überdeutlich riechen.
Sanft streichen seine Hände an Ihren Schenkeln in die Höhe, erreichen Nadines Hüften und wandern von dort aus zu Ihren Po-Backen. Ja mein Schatz — stöhnt Nadine auf als Sie seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten spürt. Irgendwie schafft es Nadine noch ein Bein auf die Matratze zu stellen, so das Dieter nun leichteren Zugang zu Ihrem Heiligtum hat.
Dieter drückt Nadines Schritt noch ein wenig seiner forschen Zungen entgegen.
Voller Wollust wirft Nadine ihren Kopf in den Nacken und stöhnt heiser auf. Wie ausgehungert saugt sich Dieter indes an Nadines Paradise fest. Es ist fast so als ob Dieter gar nicht mehr genug von Nadines süßen Nektar bekommen könnte. Seine Zunge gleitet mal der Länge nach zwischen ihren Liebeslippen hindurch oder wagt sich stürmisch in die Tiefen ihres Leibes vor. Dies hat zur Folge dass Nadine leichte Koordinationsprobleme bekommt und sich mit der Hand an Dieters Hinterkopf festhalten muss um nicht umzufallen.
Was jedoch den Nebeneffekt hat, das Nadine so nun Dieters Kopf ebenfalls fest gegen ihren Schritt drückt.
Die aufgestaute Lust und auch Ihr, durch die Schwangerschaft schon leicht veränderter Hormonhaushalt sorgen dafür das es nur wenige Minuten bedarf bis Nadines Knie drohen weich wie Butter zu werden und so lässt sich Nadine rückwärts und laut ihren Orgasmus stöhnend auf die Matratze fallen. Natürlich verliert Dieter dadurch den Kontakt zu Ihrem Heiligtum.
Wollte Er eigentlich Nadines Orgasmus mit seinem Zungenspiel bis ins schier Unendliche ziehen so schaut er sich nun einfach sein Werk an. Sieht wie schnell Ihr Atem geht und sich dadurch ihre wunderschönen Brüste heben und senken, wie ihr Körper wie unter Strom gesetzt am zucken ist und Nadine vor Lust ihren Kopf von einer Seite zur anderen wirft.
Nadines Herz kommt kaum nach mit pumpen nach so sehr aufgepeitscht und aufgewühlt ist Ihr ganzer Körper.
Das leichte vibrieren ihrer Schamlippen zu Anfang von Dieters Liebkosung wurde schnell zu einem Tosen, welches scheinbar jetzt jede Zelle Ihres Körpers erreicht hat und erbeben lassen will. All die ganze aufgestaute Lust der vergangen zwei Monate, die ganzen (Tag-)Träume die Sie alleine in Ihrem Bett oder der Badewanne durchleben musste, alles entlädt sich nun in diesem einen Orgasmus. Es ist als ob Dieter einen Schutzdamm, welcher Ihr Vater um Nadine gezogen und erbaut hatte, zum Einsturz gebracht und nun erst die ganzen Emotionen der Welt auf Nadine hernieder prasseln könnten und würden!
Der Orgasmus ist so langanhaltend dass Dieter sich schon beginnt Sorgen zu machen.
Doch kurz bevor Er sich ein Herz fasst, seine Sorge um Nadine zu groß wird und er nach Ihr schauen will, verflachen die Gefühle in Ihr und wird Sie zurück in die Realität gespült. Nadine öffnet ihre Augen und schaut Dieter an. Wie glasig Augen doch nach einem Orgasmus ausschauen — denkt Dieter bei sich. Komm her zu mir mein Schatz — haucht Nadine ihm zu und streckt Dieter dabei ihre Hand entgegen.
Nur allzu gerne kommt Er Ihrer Aufforderung nach und schon liegt Dieter neben Ihr im Bett.
Nadine kuschelt sich eng an Dieter, wobei sie eine Hand auf seinen Schritt legt und sanft mit ihren langen Fingernägeln über den Stoff seiner Unterhose über seinen zu allen Schandtaten bereiten steifen Glied streicht. Dabei legt Nadine ihren Kopf auf seine Brust. Deutlich kann Sie sein Herz schlagen hören und spürt wie es leicht gegen Ihren Kopf pocht. Wie machst Du das immer, dass Du mich so an den Rand des Wahnsinns bringen kannst? Das war absolut fantastisch gerade, mein Schatz — sagt Nadine leise und mit samtener Stimme.
Sanft streichet seine Hand über ihren Rücken und Arm. Ich weiß gar nicht was Du meinst, ich bin doch ganz Unschuldig. Aber ich bin froh dass es Dir gut geht — meint Dieter. Na warte — denkt sich Nadine zieht ihre Hand nach oben und stuppst Ihn in die Seite — Du Schuft weißt ganz genau was ich meine — spielt Nadine die leicht verärgerte. Ganz sachte legt Dieter seine Hand unter Nadines Kinn und drückt ihren Kopf nach oben.
So das sie sich in die Augen schauen können, dann beugt Er seinen Kopf hinunter und nur Sekundenbruchteile später fühlen beide die warmen weichen Lippen des anderen auf den eigenen.
Wie von selber öffnen sich diese und sofort schlüpft Nadines Zunge in den Mund von Dieter. Nur um dort von der seinen begrüßt zu werden. Mehrere Minuten vergehen so in denen die Beiden einfach nur so auf seinem Bett liegen und die Intensivität ihres Kusses variieren.
Dann beendet Nadine nach Atem ringend und leicht berauscht den Kuss und legt ihren Kopf wieder auf seine Brust. „Ich liebe Dich so sehr!“ Ich Dich auch Nadine — meint Dieter während sich Nadine erhebt, vom Bett aufsteht und zur Tür geht. Darin bleibt sie noch einmal kurz stehen, dreht sich zu Ihm um und meint — so wenn ich zurück komme will ich mehr als nur die Vorspeise, dann will ich den kompletten Hauptgang — und schon verlässt sie den Raum um auf die Toilette zu gehen.
Als Nadine wieder zurück kommt liegt Dieter warten auf dem Bett und starrt Sie bis sie bei ihm ist an. Du bist so wunderschön mein Rehlein womit habe ich Dich eigentlich verdient — sagt Er zu ihr. Danke für das Kompliment aber auch ich habe meine Problemzonen und womit Du mich verdient hast kann ich Dir auch nicht sagen, das muss ich selber noch rausfinden — klärt Nadine nun Dieter auf.
Schnell richtet sich Dieter auf und schnappt er sich Nadine wodurch sofort ein kleiner Ringkampf zwischen den Beiden entbrennt. Mal ist der eine mal die andere oben auf, doch am Ende ist es Nadine die japsend und nach Luft ringend um Gnade bettelt. Ich gebe mich geschlagen, bitte, bitte nicht mehr ich kann nicht mehr.
Dieter lässt Nadine los und will Sie in seine Arme ziehen, doch Nadine stöhnt unter Schmerzen dabei auf.
Was ist Rehlein — fragt Dieter sofort besorgt und diesmal ist sich Nadine sicher dass sie richtig gehört hat. Nichts schlimmes Schatz ich bin nur tierisch Verspannt und danke für das Rehlein das gefällt mir als Kosename — lautet Nadines Antwort. „Nun ja Rehlein, Du warst in unserer ersten Nacht als wir uns kennen gelernt haben in der Disco Teilweise so Scheu wie ein Reh, daher ist dies für mich der Perfekte Kosename für Dich!“ Nadine richtet sich soweit auf das Sie Dieter anschauen kann und meint dann lächelnd — ich habe mich ja auch in keinster Weise beschwert mein Schatz! Wieder will Er sie zu sich hochziehen und wieder stöhnt Nadine mit schmerzverzerrtem Gesicht auf.
Ok das reicht Rehlein los leg Dich mal auf den Bauch — während Dieter dies sagt setzt er sich auf und zieht die Schublade der Nachtkonsole auf. In dem Moment in dem Nadine sieht dass Er eine kleine braune Flasche herausnimmt legt Sie sich auf ihren Bauch. Ob er wirklich das vorhat was ich gerade denke — fragt sich Nadine. Dieter hingegen klettert erst ganz aufs Bett und dann über Nadine.
Er kommt so zu sitzen dass sein steifes Glied durch seine Unterhose gegen ihren Hintern drückt. Er öffnet die Flasche und schüttet sich etwas von der Flüssigkeit in seine Handfläche, stellt die Flasche bei Seite und verreibt die Flüssigkeit dann kurz in beide Handflächen.
Dann fühlt Nadine auf einmal seine zarten und vom Massageöl glitschigen Finger auf ihren Schultern. Fühlt und spürt wie diese beginnen die Verspannungen aus ihren Muskeln zu kneten, wobei sich Dieter extra ganz viel Zeit lässt.
Er hat es überhaupt nicht eilig fertig zu werden im Gegenteil kaum das seine Hände trockener werden schüttet sich Dieter erneut Öl darauf. Natürlich hält er sich nicht nur an den Schultern auf sondern massiert ihren ganzen Rücken, dabei schnurrt Nadine wie ein kleines schlafendes Kätzchen unter ihm. Naja jedoch schläft Nadine nicht ganz oder besser gesagt ihr Kätzchen denkt gar nicht ans schlafen da es die ganze Zeit über den Druck von Dieters Glied gegen Nadines Po-Backen spürt.
Das murren und Mauten (in Form vom kribbeln und pochen) ihres Kätzchens ist so stark das Nadine nun mit einer Hand hinter sich greift, Dieters Unterhose umständlich etwas nach unten zieht und dann sein Glied vor ihr ungeduldig wartendes Kätzchen dirigiert. Stoß zu Schatz ich will Dich dabei in mich haben und fühlen — sagt Nadine zu Dieter und dieser kommt Ihrer Bitte nur allzu gerne nach. Allerdings muss sich Dieter dafür erst einmal ein wenig anders hinsetzen, nämlich so dass er auf einem Bein von und gleichzeitig zwischen ihren nun gespreizten Beinen zu sitzen kommt.
Doch nun kann Er Nadines Wunsch Ihn in sich aufzunehmen nachkommen.
Dieter schiebt sein Becken nach vorne und schon fühlt Nadine seine dicke pralle Eichel an ihren äußeren Schamlippen. Spürt wie sich diese dazwischen drängt und ihr mittlerweile schon geöffneten Liebeslippen noch weiter auseinander dehnen und wie sie dann langsam immer tiefer in die Tiefen Ihres Unterleibes vordringt. Nadine könnte in diesem Moment gar nicht beschreiben was in Ihr vorgeht, welche Gefühle sein Eindringen in Ihr am verursachen ist, so überwältigend sind die Gefühle auf welche Sie ja solange hat warten müssen und woran Sie ja gar nicht mehr geglaubt hatte diese noch einmal erleben zu können.
Umso glücklicher ist Nadine — bleib so bitte bleib genauso — stöhnt Sie als sich Dieter der ganzen Länge nach in Sie versenkt hat und sein Murmelsack gegen Ihren Kitzler leicht drückt. Sie braucht einfach die Zeit um das Gefühl Dieter wirklich wieder komplett in sich aufgenommen zu haben, Ihn quasi bis zu den Eiern in sich stecken zu haben verarbeiten und auskosten zu können.
Auch Dieter genießt es wieder so tief in Nadine zu stecken, Ihr sein hartes Rohr bis zum Anschlag einverleibt zu haben dennoch kann er es sich nicht verkneifen Nadine ein wenig zu reizen.
Immer wieder pumpt Dieter zusätzliches Blut in sein Rohr wodurch seine Eichel in Nadine zu zucken und pochen beginnt, so als wenn er kurz vorm abspritzen wäre. Dann beugt sich Dieter wieder vor und beginnt erneut Nadines Schultern zu massieren. Jede Bewegung seines Körpers, wie seine Hände auf Ihrer vom Öl getränkten und glitschigen Haut Ihre Muskeln massieren bekommt Nadine nun doppelt zu spüren. Denn ganz leicht bewegt sich Dieter dadurch auch in Ihr immer mit.
Oh Gott wie gut sich das anfühlt — denkt Nadine bei sich und muss stark mit sich kämpfen nicht jetzt schon lauthals Ihre Lust in den ansonsten ruhigen Raum zu schreien und stöhnen. Jedoch kann Sie ihr stöhnen nicht ganz unterdrücken und so beißt Nadine in Dieters Kopfkissen. Dachte jedoch Nadine dass es jetzt schon die süßesten Qualen der Welt wären, welche Ihr diese Massage am bereiten ist, so hat sich die junge Fürstin gründlich getäuscht.
Denn umso tiefer sich seine Hände um ihren Rücken und Seiten und zum Schluss um Ihre herrlichen Po-Backen kümmern umso stärker werden dadurch die Bewegungen welche sein Glied in Ihr ausübt.
Gerade das massieren von Nadines Hintern bereitet Dieter natürlich besonderes Vergnügen. Immer wieder gleiten seine Hände über ihnen hinab bis seine Daumen genau über seiner Wurzel sich befinden. Nur um sich dann fest in das Fleisch zu graben und dieses in einer einzigen Bewegung bis auf die Höhe von Nadines Steißbein vor sich herzuschieben.
Wobei der Radius von Dieters Fingern bzw. Händen sich mit jedem Zug ein wenig weiter zu Nadines Hüften öffnet.
Immer unruhiger windet sich Nadine langsam unter ihm, spürt wie seine Hände bei jedem Zug ihr Becken nach unten gegen die Matratze pressen und Sie somit fast überdeutlich seinen Riemen in sich zu spüren bekommt. Das Sie die Kontrolle über ihren Hintern verloren hat und sich dieser so gut es geht in kreisenden Bewegungen versucht gegen Dieters Riemen zu drücken, sich selber versucht mit leicht fickenden Bewegungen Linderung zu ermöglichen weiß Nadine nicht einmal mehr und ist Ihr auch absolut egal.
Ihr ganzer Körper ist nur noch die Pure Lust und schreit förmlich danach von Dieter genommen zu werden.
Nadine hebt ihren Kopf solange bis der Kopfkissenbezug welchen Sie zwischen ihre Zähnen eingeklemmt hatte heraus flutscht und schreit dann fast — NIMM mich Schatz ich halte es NICHT mehr aus! Jedoch denkt Dieter gar nicht daran Ihr den Gefallen so einfach zu erfüllen. Ganz langsam und sachte lässt Er sich nach vorne gleiten so das Er auf ihrem Rücken zu liegen kommt dabei pumpt er wieder frech Blut in seine eh schon pralle Eichel.
Oh Du Schuft — ruft Nadine greift um sich schiebt Dieter dabei von sich runter und dreht Ihn dann auf den Rücken. In einer fließenden Bewegung schwingt sich Nadine auf Dieter und versenkt seinen Riemen erneut bis zum Anschlag in den Tiefen ihres Körpers.
Nur wenige Augenblicke verweilt Sie so bevor Nadine sich in einem schnellen Galopp begibt. Ja, jahaaaa mein Schatz … das fühlt sich so … GUT AN – stöhnt Nadine laut ihre Lust heraus während sie sich immer wieder selber auf seinem Riemen auf am spießen ist.
Ihre vollen Brüste schwingen vor Dieters Gesicht im wilden Rhythmus hin und her. Zu verführerisch für Dieter und so greift er mit beiden Händen nach ihnen, drückt sie zusammen und presst seine Lippen auf eine ihrer voll erblühten Knospen. Jedoch ist dies gar nicht so einfach, so einen wilden Galopp ist Nadine mittlerweile am reiten.
Auf einmal pfählt sich Nadine noch einmal mit aller Wucht auf, Ihr Mund öffnet sich zu einem stummen Schrei während die Gefühle in ihrem Körper eine regelrechte Achterbahnfahrt am erleben sind.
Nadine scheint es als ob Ihr Orgasmus diesmal keine Wellen der Lust von ihrem Lustzentrum aus am senden ist, sondern als wenn schon dort ein Feuerwerk am explodieren wäre, welches sich mit dem Feuerwerk welches vor ihren Augen am explodieren ist am abwechseln zu sein scheint. Wild schüttelt es ihren jungen Körper durch bis Nadine keine Kraft mehr aufbringen kann und auf Dieter zusammen bricht. Dieter fühlt wie schnell und stark ihr Herz in ihrer Brust und gegen seinen Brustkorb am schlagen ist und gleichzeitig wütet ein wahres Gewitter um seinen Riemen herum.
Es pocht und zuckt nur so in Ihr das sich Dieter selber fragt wie Nadine dies aushalten tut und kann. Zugleich zeigt das Gewitter Ihm jedoch auch wie sehr sich die Beiden lieben. Denn ansonsten würde sich Nadine wohl nicht so fallen lassen und die Gefühle auskosten können bzw. wäre Er nicht in der Lage Ihr solch Intensiven Gefühle zu schenken. Bum bum … bum bum … bum bum … pocht Ihr Herz und scheint sich gar nicht mehr beruhigen zu können oder wollen.
Es vergehen mehrere Minuten die Nadine braucht um sich wieder zu beruhigen, bis ihr Herz wieder normal schlägt, ihre Muskeln wieder genügend Kraft gesammelt haben damit sich Nadine leicht erheben kann.
Ich liebe Dich — haucht Nadine Dieter zu und schaut ihm dabei tief in die Augen. Dieter sieht neben ihrer Liebe darin jedoch noch etwas anderes etwas wo Er ganz genau weiß das die Nacht noch nicht vorbei ist. Er sieht Nadines Pure ungebändigte und immer noch ausgehungerte Lust und Gier nach Ihm.
Kann förmlich sehen wie groß das Verlangen in Ihr ist ihn noch weiter tief und fest in Sie hineinstoßen zu spüren und fühlen. Aber vor allem kann Dieter ganz deutlich den Wunsch darin erkennen das Nadine ihm genau das schenken will was Er ihr gerade geschenkt hatte, einen überwältigenden Orgasmus.
Den Blick nicht lösend hebt Nadine ihr Becken soweit an das Dieter aus ihr heraus flutscht. Sofort beißt sich Nadine auf die Lippen da sich dies Gefühl der Leere in ihr ausbreitet.
Jetzt lehn Dich zurück und genieße einfach mein Schatz — sagt Nadine und rutscht an Ihm hinunter. Jetzt werd ich dafür sorgen das Dir hören und sehen vergehen wird — denk Sie bei sich als sein Riemen vor ihrem Gesicht auftaucht. Na dann streng Dich mal an, Rehlein — grinst Dieter frech und verschränkt die Arme hinter dem Kopf. Nadines Augen funkeln frech und wild und ebenfalls grinsend antwortet Nadine — ich hab Dich schon öfters weich bekommen! Dieters Gedanken schweifen zurück zu Ihrem ersten Wochenende und zu dem Moment als Nadine am ersten Abend zurück aus dem Bad gekommen war und sich dann vor Ihm hingekniet hatte und seinen Riemen geblasen hatte, bei den Gedanken wird Ihm ganz anders denn die Erinnerung sind immer noch überwältigend.
Ihre Hand greift sich seinen Riemen hält ihn fest und Augenblicke später fühlt Dieter wie sich zwei seidig anfühlende Lippen um seine Eichel herum stülpen und dann an seinem Schaft hinab gleiten. Ein paarmal gleitet Ihr Kopf hoch und runter, wobei Nadine zum einen das Tempo und zum anderen auch gekonnt den Unterdruck in ihrem Mund variiert. Es fühlt sich so geil an das Dieter ein stöhnen nicht unterdrücken kann.
Nadine hebt den Kopf wieder soweit an das sein Riemen mit einem <> aus ihrem Mund gleitet. Wie jetzt sagt nicht dass du von dem bisschen schon weich wirst — fragt Nadine Dieter und grinst dabei von einem Ohr zum anderen. Als Antwort packt sich Dieter Nadines Kopf und drückt diesen wieder seinem Schritt entgegen.
Mit dem guten Gefühl zu Wissen welche Macht Nadine genau in diesem Moment über Dieter hat, das Er ihr alles Versprechen würde was Sie gerade von ihm verlangen würde beginnt Nadine erneut Dieter den Marsch zu blasen.
Da es ihr genauso viel Spaß und Vergnügen bereitet wie es Dieter bereitet macht Nadine mit Hingabe weiter. Bei Nadine ist es die Anstrengung durch die Nase atmen zu müssen weshalb Sie außer Atem kommt. Bei Dieter hat es einen ganz anderen Grund, sein Brustkorb hebt und senkt sich schnell und seine Hände greifen in das Bettlaken. Er verkrampft immer stärker während Er spürt wie seine Sahne sich den Weg ins Freie am bahnen ist.
Auch Nadine spürt das Sie ihrem Ziel, Dieter ebenfalls einen ersten Höhepunkt dieser Nacht zu schenken, fast erreicht hat, denn sein Riemen pocht und zuckt nur so in ihrem Mund.
Dann ist es soweit Dieter drückt sein Becken in die Höhe und stößt der darauf unvorbereiteten Nadine so seinen Riemen bis in den Rachen hinein und spritzt dann laut stöhnen seine Sahne direkt in Nadines Rachen. So dass sie gar nicht zu schlucken braucht, sondern alles ganz von alleine hinunter läuft.
Für Nadine ist es die erste Erfahrung dieser Art, noch nie hatte Sie ein Glied so tief in ihrem Mund stecken. Obwohl es ein eigenartiges Gefühl für Nadine ist, ist Nadine davon jedoch nicht angewidert. Schau mal an die Süßigkeit kann es auch ohne schwieriges Schlucken geben — überlegt Sie und genießt den letzten Schub der in ihren Rachen quillt. Wenige Augenblicke später zieht Nadine aber dann doch ihren Kopf zurück da ihr Rachen und auch Kiefer von dem langem aufhalten zu schmerzen beginnt.
Mit einem verliebten Lächeln schiebt sich Nadine wieder hoch und kuschelt sich an Dieters Seite an. Die Finger ihrer Hand kraulen durch seine Brustbehaarung wodurch Sie fühlen kann wie sich sein Atem wieder verflacht und beruhigt. Es dauert doch noch ein paar Moment bis Dieter wieder klar bei Verstand ist und Er Nadine dann anschaut. Na hab ich etwa zu viel versprochen gehabt als ich sagte das ich Dich schon noch weich bekommen werde — sagt Sie mit einem süffisanten Lächeln und lässt dabei Ihre Hand zu seinem wieder erschlafften Riemen gleiten.
Ein wenig spielt sie damit herum. Du Luder — haucht Dieter mit gespielter Verärgerung und schnappt sich Nadine. Wie zwei kleine Kinder trollen die Beiden wieder über sein Bett.
Ein leises Klingeln ist aus dem Flur zu hören. Nadine erkennt es sofort und erkennt auch anhand der Melodie wer der Anrufer ist. Entschuldige mich kurz — sagt Sie deshalb schnell und läuft zu ihrer Tasche und kramt ihr Handy heraus.
Mit klopfendem Herzen nimmt Nadine den Anruf an und sagt — Ja Papa? „Wo bist Du NADINE? Ich sage das >>NUR<< einmal Du kommst sofort wieder zurück und wir Vergessen das Ganze und diesen Dieter!" Oder was Papa? Ich liebe Dieter und werde bei Ihm bleiben — sagt Nadine mit erhöhter Stimmlage. Das kann und werde ich nicht zulassen Nadine und wenn es mit Gewalt sein muss und glaube mir das möchtest Du garantiert nicht, Du hast bist morgen früh um 10 Uhr Zeit dich wieder hier einzufinden — klärt der Fürst seine Tochter auf und legt dann um seiner Aussage Nachdruck zu verleihen auf.
Auch wenn Dieter nicht hören konnte was Ihr Vater zu Nadine gesagt hatte so kann Er es sich anhand ihrer Reaktion denken. Denn große schwere Tränen kullern Ihre Wangen hinunter während Sie das Handy weglegt und sich zu Ihm umdreht. Schnell Eilt Dieter zu Ihr und will Nadine in seine Arme nehmen, doch diese wehrt ab und dreht sich um. Während Sie ins Schlafzimmer zurück geht sagt sie leise — ich muss gehen, es tut mir leid!
Verfasst 03/2010.
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