Fußballabend
Veröffentlicht am 07.02.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der Fußballabend
Melli lag in ihrem Bett und las. Das machte sie jedes Mal wenn Ihr Mann seine Kumpels zu einem Fußballabend eingeladen hatte. Immer wieder drang Jubel aus dem Keller bis zu ihr ins Schlafzimmer. Sie lächelte, denn sie gönnte ihrem Mann seine Leidenschaft. Melli war 27 und ihr Mann nur wenig jünger. Seit mehr als 5 Jahren waren sie verheiratet und ihre Ehe war immer noch gut.
Sie schreckte hoch, sie war eingedöst und jetzt stand Dani, ihr Mann, aufgeregt in der Tür.
„Wir haben gewonnen, stell dir das vor. Der krasse Außenseiter gegen den Meister. Ich werde noch verrückt. Wo ist der Champagner? Wir müssen feiern. “ „Der ist im Kühlschrank. Ich hab ihn natürlich eisgekühlt. Feiert nur, ich freu mich für euch. “ Melli wollte sich schon wieder hinlegen. „Iwo, du kannst jetzt nicht schlafen. Wir müssen feiern. Komm mit in den Keller. “ Ihr Mann war total aus dem Häuschen. „Ach komm, ich bin schon im Nachthemd.
Und so kann ich mich ja schlecht zu euch in den Keller setzten. “ Melli winkte ab, doch Dani nahm sie an der Hand und zog sie mit sich mit. „Sei doch nicht so prüde. Sind doch nur die Jungs, die kennst du doch schon ewig. Außerdem hast du sie in der Sauna alle schon nackt gesehen. “
Im Keller angekommen wurde gleich die erste Flasche Sekt geöffnet und auch sogleich geleert. Weitere Flaschen folgten und die Feier wurde immer ausgelassener.
Außer Melli und ihrem Mann waren noch vier seiner Kumpels da. Die flirteten ausgiebig mit Melli und auch ihre Blicke waren sehr begehrlich. Dani schien das alles nichts auszumachen. Er war glücklich, dass seine Mannschaft gewonnen hatte, der Rest kümmerte ihn nicht.
Melli spürte den ungewohnten Alkohol und auch sie wurde zunehmend ungehemmter. Sie saß einmal auf diesem Schoss, dann wieder auf einem anderen. „He Matin, eine echt nette Frau hast du da.
Richtig zum Anbeißen. Bist eh nicht eifersüchtig?“ Holger hatte Melli auf seinen Knien sitzen während seine Hand ihre Brust durch das dünne Nachthemd hindurch knetete. „ Nee, macht nur. Heut ist alles erlaubt. Heut wird gefeiert. “ „Was soll das heißen, du bist nicht Eifersüchtig?“ Melli lachte.. „Soll das bedeuten, es macht dir nichts aus wenn ich das hier mache?“ Sie ließ ihr Nachthemd von ihren Schultern gleiten. Holger grinste und begann sofort an ihren Brustwarzen zu spielen.
„Nee, macht mir nix. Nicht heute. “ Na dann… Wie du meinst. Mal sehen ob ich dich nicht doch noch Eifersüchtig machen kann. “
Melli öffnete mit geübten Händen Holgers Hose und holte seinen steifen Schwanz hervor. „Oh das ist gut Melli, mach weiter. “ keuchte er. Mit beiden Händen massierte sie sein Glied wären er an ihren, nun steif aufragenden, Nippeln spielte. Langsam und ein wenig schüchtern kamen nun auch Danis andere Freunde näher.
„Macht nur Jungs. Wie gesagt, ich bin heute nicht eifersüchtig. Nehmt sie, wenn ihr wollt. “ Dani lehnte mit einem Glas in der Hand in seinem Lieblingssessel und beobachtete.
Als erster wagte sich Dieter vor. Er begann Mellis Schenkel zu streicheln. Erwartungsvoll spreizte sie ihre Beine und er nahm die Einladung an. Er fuhr mit der Hand ihre Oberschenkel entlang bis zu ihrer Muschi. Erst streichelte er nur vorsichtig die Außenseite ihrer Schamlippen, suchte sich aber seinen Weg z ihrer Klitoris und stimulierte sie mit seinem Daumen.
Bert hatte sich hinter sie gestellt und löste Holger an ihren Brüsten ab. Mit beiden Händen spielte er mit ihnen. Er zog und drückte an ihren Nippeln und knabberte und züngelte an ihrem Ohr.
Der jüngste der Freunde, Marcel, hatte jedoch schon seinen Schwanz herausgeholt und hielt ihn Melli vors Gesicht. „Bläst du mir einen?“ fragte er fast ein wenig schüchtern. „Klar Marcel, ich werde heute jedem einen blasen der will. Na, Dani, Immer noch nicht eifersüchtig?“ Melli zwinkerte Dani zu.
„Keine Spur. Macht mit ihr was ihr wollt Jungs. Heute ist Freinacht!“
Also begann sie genüsslich an Marcels Schwanz zu lecken. „Weiter rein, bitte. Nimm ihn rein. “ Stöhnte er. „Er drückte gegen ihre Lippen und Melli nahm seine Eichel in den Mund. Mit einer Hand wichste sie seinen Schaft während ihre andere immer noch mit Holgers Gerät beschäftigt war.
Dieter hatte jetzt beide Hände zwischen ihren Beinen, mit zwei Fingern spreizte er ihre Möse auseinander, mit der anderen Hand rubbelte er an ihrem Kitzler.
Die Feuchtigkeit glitzerte verführerisch zwischen den rosa Schamlippen. „Hey, Melli, leg dich doch auf den Boden. “ schaltete sich Dani wieder ein. „Ich glaube die Jungs möchten ficken. Auf dem Teppich hab ihr es doch viel bequemer. “
Melli rutschte von Holgers Knien und legte sich mit gespreizten Beinen auf den dicken Teppichboden. „Ok, wer ist der erste?“ Wie immer drängte sich Holger vor. Er nahm ihre Beine über die Schulter und drang ungeduldig in sie ein.
Marcel kniete sich neben ihren Kopf, nahm ihn in die Hand und drängte mit seinem Lümmel in ihren Mund. Die beiden anderen spielten inzwischen an ihren Brüsten und hielten ihre Glieder mit leichten Wichsbewegungen steif. Holgers hielt sie an den Hüften fest und stieß immer wieder kraftvoll zu. Dabei zog er seinen Schwanz immer wieder fast ganz aus ihr heraus nur um ihn dann wieder mit Wucht hinein zu rammen. „Komm schon Holger, wir wollen auch mal.
“ beschwerte sich Dieter.
„Na dann macht, ich brauch sowieso eine Pause. “ Er zog seinen Schwanz aus ihr und legte sich keuchend flach hin. „Hey nehmt sie doch gemeinsam. Im Sandwich. “ schlug Dani vor. „Geil. “ stöhnte Melli. „Aber Marcel macht auch noch mit!“ Dieter legte sich auf den Rücken und Melli kletterte auf ihn. Bert begann nun ihren Anus vorzubereiten. Während Melli Dieter langsam ritt, führte er behutsam einen Finger in ihren Arsch ein.
Erst nur den Zeigefinger, dann den Mittelfinger. Am Schluss auch noch den Zeigefinger der anderen Hand. Damit dehnte er Vorsichtig ihre Rosette. Die ganze Zeit über stand Marcel breitbeinig über Dieter, hatte Mellis Kopf in beiden Händen und fickte sie langsam und genüsslich in ihren Mund.
Bert fasste mit einer Hand an Mellis Möse um ein wenig Feuchtigkeit als Schmiermittel zu gewinnen. Damit rieb er sich ausgiebig seinen Schwanz ein. Er setzte seine Eichel vorsichtig an ihrem Arschloch an und drückte.
Leicht, mit nur wenig Wiederstand glitt er in ihren Hintereingang. Dani lachte:“ Hast gedacht das geht härter? Ich hab sie schon oft in den Arsch gefickt. Die ist einiges gewohnt. “ Alle vier fanden ganz von alleine in einen harmonischen Rhythmus. Eine Weile wiegten sie sich im Sextakt. Mellis Stöhnen wurde lauter und heftiger und bald kam sie zu ihrem ersten Orgasmus. Nun wurde gewechselt.
Marcel war nun am Arsch an der Reihe, während Bert zu Mellis Mund wechselte.
Holger schien auch wieder zu Kräften zu kommen und gesellte sich zu Dieter. Abwechselnd versenkten sie ihre Schwänze in ihrer Kehle. Als erstes wurde Marcel fertig. Mit einem letzten lauten Lustschrei zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritze in hohen Bogen seinen Saft auf ihren Rücken. Mit der Hand drückte er auch noch den letzten Rest Sperma aus seiner Eichel.
Sofort nahm Holger den freigewordenen Platz ein. Kraftvoll wie vorher stieß er seinen Schwanz in ihr kleines Loch.
Der Rhythmus wurde sofort schneller und härter. Bert konnte es nun auch nicht mehr halten. „Oh ja, schluck du geile Sau. “ stöhnte er, dann ergoss er sich in Mellis Mund. Gierig ließ sie sich sein warmes Sperma schmecken. Sie saugte an seinen schlaffer werdenden Schwanz bis er wieder sauber war.
„Dani, was ist, Möchtest du nicht auch mitmachen. Ist schließlich deine Frau. “ Fragte Marcel. „Nee, nee Jungs, heute nicht. Heute gehört sie euch.
“ Dani wirkte ganz entspannt. „Morgen gehört sie dann wieder mir. “
„Holger wechseln!“ keuchte Dieter. „Ich will auch noch in ihren Arsch. “ Holger lachte und sagte: “Halt durch, ich bin bald soweit. “ Und schon zog er auch schon seinen Lümmel aus Melli. Gerade noch schaffte er es zu ihrem Mund. „Da, die nächste Ladung. Schön schlucken. “ Und auch dieses Mal vergeudete die Hausherrin keinen Tropfen.
Nun konnte sich Dieter ihrem Arsch widmen.
Noch während er seinen Schwanz langsam und genießerisch in ihr versenkte, kroch Marcel unter sie und begann ihre tropfende Möse zu lecken. Sein Schwanz war wieder steif und Melli schnappe ihn sich um ihn wieder mit dem Mund zu verwöhnen. Mellis Unterleib zuckte heftig. Marcel verstand es eine Frau richtig zu lecken. Zusammen mit dem Schwanz in ihrem Arsch war es für Melli fast unerträglich geil. Schreien und sich winden kam sie zum zweiten Mal.
Nun lag sie auf dem Rücken. Die beiden letzten verbliebenen Männer knieten jeweils auf einer Seite ihres Kopfes. Sie hatte jeweils einen in jeder Hand und wichste und leckte sie gemeinsam bis auch sie ihren Saft verschossen.
Mit verklebtem Gesicht und geschlossenen Augen, müde aber außerordentlich befriedigt lag Melli auf dem Rücken. Ihre Liebhaber hatten es sich auf der Couch und auf den verschiedenen Liegesesseln gemütlich gemacht und dösten. „He Melli. “ Dani war noch wach.
„Nächstes Mal bringst du mal deinen Freundinnen mit. Dann bin ich der Hahn im Korb. Was hältst du davon?“ Melli lächelte: „Klar, was ich darf, darfst auch du. “.
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