Gabi 01
Veröffentlicht am 06.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!01: Überraschungsbesuch
Robert hatte schon längst einen bekannten Namen auf der Arbeitsliste an seinem Monitor entdeckt. Als er den Frauennamen nun aufrief, bestätigte sich seine Vermutung.
Gabi betrat lächelnd den Raum. „Hallo und schön dich zu sehen“, sagte sie mit einem strahlenden Lächeln. Robert erwiderte dies und sagte „in der Tat, und ich möchte dir noch ein gutes Neues Jahr wünschen. “ Mit diesen Worten zog er die junge Frau in seine Arme, hauchte ihr einen Kuß auf die rechte und linke Wange.
Danach ließ er sie jedoch nicht los, sondern näherte seine Lippen den ihren und hauchte einen kurzen Kuss darauf. Dann erst ließ er sie los und wurde wieder geschäftlich.
Gabi war irritiert. Sie hatte die flüchtigen Berührungen zur Einleitung sehr genossen, erinnerte sich dabei an das Silvesterfest des letzten Jahres, bei dem sie Robert in aller Öffentlichkeit innig umarmt hatte. Doch nun war Robert deutlich weiter gegangen. Auf Roberts geschäftsmäßige Fragen hin schilderte sie nun ihr Anliegen, weshalb sie Roberts Büro eigentlich aufgesucht hatte.
Robert saß ihr gegenüber und hörte ihre konzentriert zu, wobei er sie zweifellos intensiv musterte.
Gabis dunkle Haare fielen gepflegt über ihre Schultern, ihre dunklen Augen leuchteten, die Bluse war über ihren kleinen, festen Brüsten nur so weit geschlossen, dass Robert die Spitze ihres zarten BH erkennen konnte. In Roberts Hose wuchs die Beule. Im Sitzen war Gabis Rock deutlich nach oben gerutscht und gab einen Teil ihrer Oberschenkel frei.
Sie hatte sich in Rage geredet, ihre Haut war von roten Flecken übersät. So schien sie gar nicht zu merken, dass Robert mit seinem Stuhl dichter an sie rollte. Robert legte seine Hand beruhigend auf Gabis Knie, wo er sie lange liegen ließ. Dann begannen sich seine Finger zu bewegen, streichelten den Oberschenkel und glitten höher. Gabi verlor in ihrer Erzählung den Faden. Sie blickte Robert irritiert an, sah dabei in sein beruhigend lächelndes Gesicht.
Nun nahm sie auch die deutliche Schwellung zwischen Roberts Schenkeln war, die ihr zweifellos Respekt einflößte.
Gabis Hand glitt in ihre Bluse, begann nervös und erregt ihre Brust zu streicheln. „Laß sie mich sehen!“flüsterte Robert. Gabi begann, die Bluse weiter aufzuknöpfen, bis Robert ihre Brüste in dem dünnen BH sehen konnte. Gabis dunkle, harte Knospen drückten sich durch die Spitze. „Jetzt aber auch Du! „forderte Gabi mit Blick auf Roberts Schoß.
Langsam zog Robert den Reißverschluß seiner Hose nach unten, so dass sein Stab die weite Boxer Short durch die Öffnung nach draußen drücken konnte. Nun war es Gabi, die zu Roberts Überraschung die Initiative ergriff. Zielsicher befreite sie Roberts Pfahl, sodass dieser wippend ins Freie ragte.
Nun wurde wieder Robert aktiv. Er zog die Körbchen von Gabis Brüsten, sodass diese nun nackt ihm entgegen ragten, bekrönt von den dunklen harten Knospen.
Roberts Finger streichelten zärtlich Gabis Brüste. Unterdessen begann Gabis Hand seinen Stab zu reiben, sodass dieser noch größer und härter wurde. Ganz eng waren inzwischen die die beiden Stühle aneinander gerückt. Roberts eine Hand hatte sich zwischen Gabis Schenkel unter den Rock verirrt, die andere verwöhnte ihre Brüste. Gabi unterdessen hatte sich Roberts Schwanz angenommen, den sie intensiv bearbeitete. Dabei fixierte Gabi den dunklen roten Pfahl, der zwischen ihren schlanken weißen Fingern immer wieder auftauchte.
Mit einem Stöhnen beugte sie sich plötzlich über Roberts Schoß und nahm die Spitze seiner Lanze in den Mund. Immer wilder saugte und rieb sie.
Robert fühlte an seinen Fingern die Nässe in Gabis Höschen. Er fühlt er aber auch, wie sich sein Beutel zusammenzog, die Bällchen rebellierten, und sich die Explosion anbahnte. Immer hitziger wurden Gabis Bemühungen. Endlich explodierte Robert in ihrem Mund und entlud zuckend seine Sahne, die Gabi gierig aufsaugte.
Schließlich richtete sich Gabi wieder auf, leckte sich noch genüsslich die Lippen und betrachtete bewundernd Roberts Schwanz, den sie noch immer umklammerte. „Davon hätte ich gerne mehr und öfter!“ Robert sah sie an, ihre geröteten Wangen, ihre bebenden Brüste, die von einem feinen Schweißfilm überzogen waren. „Jetzt haben wir zu wenig Zeit. Treffen wir uns nach der Arbeit im Café X. Dort gibt es verschwiegene Neben-Räume und hausgemachten Kuchen!“ Schlug er vor.
Gabi nickte und begann, sich wieder anzuziehen. Doch Robert unterbrach sie „Ich möchte, dass du den BH nichtmehr an ziehst!“ Gabi war kurz irritiert, musste sich aber eingestehen, dass ihr die Wendung, die das Ganze zu nehmen schien, durchaus gefiel. So zog sie unter ihrer Bluse den BH völlig aus, schloss dann die Bluse wieder, jedoch nur so weit, wie Robert dies tolerierte. Dann zog sie ihre Jacke darüber, strich ihren Rock glatt und erhob sich.
„Ich werde auf sich warten!“ Flüsterte sie mit zitternder Stimme und wollte einen Kuss auf Roberts Wange hauchen. Doch Robert dirigierte ihren Kopf, sodass sich ihre Lippen trafen und zu einem heißen Kuss schlossen, bei dem ihre Zungen einen wilden Tanz vollführten. „Bis später! Und suche einen guten Platz aus!“ Lächelte er, als Gabi atemlos und aufgewühlt sein Büro verließ.
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