Gamze 03

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Vorbemerkung: Einmal für all meine Geschichten. Sie spielen in einer „Parallelwelt“ ohne Aids, Geschlechtskrankheiten und die Sorge um ungewollte Schwangerschaften. Dass es dies gibt, ist mir durchaus bewusst (und wir sollten unser aller Sexleben danach ausrichten), aber dies muss ja nicht Bestandteil einer Phantasiegeschichte sein.

*

1. Zu Hause bei den Künzels

Gamze besuchte die Künzels ab jetzt sehr häufig. Bald schon bekam sie den Schlüssel zum Haus, so dass sie kommen und gehen konnte, wann sie wollte.

Oft hörte Klaus die beiden Frauen im Liebeskampf stöhnen, wenn er nach Hause kam. Dann zog er sich im Flur aus und spaltete mit seinem Schwanz die Fotze, die ihm gerade am nächsten war. Aber auch Gamze überraschte das Ehepaar vor allem sonntags früh und ließ sich dann von Babs ihre Fotze auslecken, während Klaus weiter durch die Möse seiner Gattin pflügte.

Beide erwiesen sich als begeisterte und geborene Lehrmeister, vor allem aber war Gamze eine willige Schülerin.

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Babs zeigte ihr den Umgang mit den weiblichen Genitalien. Wo sie wann angriff und wann sie ihrem Opfer Luft lassen sollte. Auch wie man einen Schwanz blies, in welchen Stellungen man sich ficken lassen konnte und wie man sich dem Rhythmus des Mannes anpasste und diesen selbst vorgab.

Mit der Zeit wurde Gamze immer besser, ohne ihre Natürlichkeit einzubüßen. Auch erhielt sie von Babs Flirttipps, wie sich eine Frau anzuziehen hatte, wollte sie einen Mann verführen.

Wie, wenn sie es vorsichtig und verdekckt, wie, wenn sie es aggressiv und deutlich versuchen wollte. Wie sie die Reaktionen der Männer erkannte und interpretierte. Wie sie die Annäherungsversuche konterte, oder wie sie sie annahm, ohne dass die Männer sofort zu ihrem Erfolg kamen.

Natürlich fanden die Sexspiele bald nicht nur im Bett statt. Wurde geduscht, dann meist nicht alleine. Am Tisch oder in der Küche wurden sexuelle Handlungen vorgenommen.

Allerdings blieben sie immer – zumindest was Gamzes Mitwirkung betraf – auf das Haus beschränkt. Auch wenn Gamze nun nicht mehr Klaus‘ Schülerin war, sollten die Liebesgerüchte, die es aufgrund Gamzes häufige Besuche bei den Künzels unvermeidlich gab, nicht bestätigt werden.

Auch lehrte sie Gamze, welches Parfüm sie aufzutragen habe. Wie sie sich zu welcher Gelegenheit schminkte und dass sie nicht nur ihre Beine zu rasieren habe. Zuerst bauten sie die Rasur von Gamzes Fotze in die Sexspiele ein, doch dann machten sie dies zur Pflichtaufgabe für zu Hause.

Ohne eine anständige, selbst durchgeführte Intimrasur kam Gamze nicht mehr in den Genuss an den Sexspielen teilnehmen zu können. Sie bestand aber darauf, dass eine Art Dreieck oberhalb der Spalte bestehen blieb. Eine vollständige Rasur erschien ihr zu kindlich.

Als letztes kamen Frisur und Kleidung an die Reihe. Spätestens jetzt wurde es auch für Gamzes Umgebung deutlich, wie sehr sie sich verändert hatte. Aber sie erhielt in der Regel nur Lob, denn es war ja nicht Künzels Absicht, Gamze nuttig zu kleiden.

Auch sollte sie nicht ständig als Sexobjekt herumlaufen. Sie hatten ihr längst erklärt, dass es zu allem eine passende Gelegenheit gab. Die Kleidung, die Gamze nun täglich trug, waren figurbetont, damenhaft und durchaus konservativ. Es regte die Phantasie der Männer (und teilweise auch Frauen, auf jeden Fall deren Neid) an, aber auch nicht mehr.

Dennoch wurde dies mit der Zeit für Gamze unbefriedigend. Immer die gleiche Möse, immer der gleiche Schwanz – ihr dürstete nach Abwechslung.

Immer wieder kam ihr die erste Nacht mit Klaus in Erinnerung: die schöne Musik, der sie zuvor gelauscht hatte; die reichen Persönlichkeiten mit ihren attraktiven Gattinen um ihr herum; das oppulente Essen; und anschließend die nackte Gastgeberin im Bad und die Phantasie, dass anschließend auch die so sittsam und brav erscheinenden Musiker und Musikerinnen sich am allgemeinen Vergnügen beteiligt hatten und Teilnehmer des orgastischen Sexspiels gewesen sind.

„Erinnerst du dich noch an unsere erste Nacht?“ fragte Gamze daher Klaus, nachdem er sich wieder genüßlich in ihr ausgespritzt hatte und sie in seinen Armen lag.

„Wie könnte ich die vergessen?“

„Nun“, meinte sie verträumt, während sie an seinen Brusthaaren drehte, „ich habe die Gastgeberin noch einmal im Bad getroffen, als ich kurz geduscht habe…“

Klaus strich ihr liebevoll eine Strähne aus der Stirn. „Davon hast du mir nie etwas erzählt. “ Dass er die Geschichte von der Gastgeberin kannte, sagte er nicht. Gebannt lauschte er Gamzes Worten: war sie nun reif?

„Es hat sich nicht ergeben.

Aber sie sagte, dass ich jederzeit an den Partys teilnehmen kann. Ich müsste nur dich fragen. „

„Du weißt, was dort passiert?“ Sein Schwanz meldete sich wieder: der Plan ging also auf!

„Nein, ja. Ich meine: Orgien, Schwänze, Fotzen… Du hast mir den Sex gelehrt, ihn lieben gelehrt. Jetzt will ich mehr, alles. Ich will ficken und gefickt werden, ohne zu fragen, wen und von wem. Gut,“ fügte sie nach einer Pause an.

„Ich will auch Nein sagen dürfen. Geht das?“

Babs meldete sich von der anderen Seite. „Selbstverständlich. Das ist alles möglich. Wir werden sehen, was sich machen läßt. „

2. Der Wohltätigkeitsball

Das Fernsehen war da. Die Künzels hatten Gamze zu einer der wichtigsten Preisverleihungen Deutschlands mitgenommen. Wie sie wohl an die Karten gekommen sind, fragte sich Gamze manchmal, denn immerhin war Klaus nur einfacher Lehrer und Babs schlichte Hausfrau.

Hier saß sie mit der Creme de la creme Deutschlands zusammen. Oben auf der Bühne erhielt gerade Shakira einen Preis, während Michael Ballack seinen schon entgegen genommen hatte. An anderen Tischen erblickte sie Veronika Ferres, Günther Jauch, Katarina Witt und viele andere sattsam bekannte Gesichter.

„Schau lieber auf Gesichter, die dir nichts sagen. Leute aus der Yellow Press werden nicht bei der After-Event-Party dabei sein,“ flüsterte ihr Babs zu. „Zu gefährlich für sie und ihr Image.

Teilnehmen werden Leute mit verdammt viel Geld, aber ohne Prominentenstatus. „

Gamze schmollte ein wenig. Gülcan Karanhanci oder Alexandra Neldel hätte sie schon gerne mal die Fotze ausgeschleckt, sich von den Klitschko-Brüdern durchziehen lassen. Aber man konnte nicht alles haben. Die Nacht würde sicherlich noch interessant werden, auch ohne die bekannten Gesichter.

Wenn sie nur an das Kleid dachte, das sie heute trug. Sie war mit Gamze in eine der besten Boutique Berlins gewesen.

Erst viel später war ich aufgefallen, dass sie die ganze Zeit allein mit der Verkäuferin gewesen waren. Offensichtlich hatte sich Babs einen Termin geben lassen, um ungestört zu stöbern. Aber wer war Babs, das sie einen Termin in eine der In-Boutiquen Deutschlands bekam? Anschließend zahlte sie noch mit einer platinen Kreditkarte. Sie kam sich vor wie Mariah Carey oder Celine Dion. Irgendein Geheimnis umgab Babs, doch Gamze fragte lieber nicht. Es war ein zu schöner Traum und sie wollte nicht aufwachen.

Ein weiterer Traum war das Kleid, das sie heute trug.

Zwischen 22 und 23 Uhr erhoben sich die Künzels und Gamzes tat es ihnen gleich. Die Veranstaltung war vorbei und während der größte Teil der Gäste zum Ausgang strömten, begaben sich die drei und einige andere in einen Nebenraum des noblen Hotelkomplexes: runde Tische, an der Seite ein Büffett und eine großzügige Tanzfläche. Klaus führte seine Begleiterinnen zu einem Tisch am Rande.

Gamze platzierte er mit dem Rücken zum Saal, vor ihr eine große Spiegelwand, in der sie sich kritisch und unzufrieden musterte.

„Ich gehe mal eben für kleine Mädchen,“ entschuldigte sie sich.

3. Kimiko

Während sich Gamze die Nase neu puderte, gesellte sich eine junge Frau neben sie. Klein, schlank, asiatisch aussehend.

Nachdem diese sie gemustert hatte, meinte sie: „Neu hier?“

Gamze nickte.

„Mit den Künzels. „

Die junge Frau blickte wissend. „Ah, groß und dick. “ Kein Akzent, trotz ihres exotischen Aussehens.

„Nein,“ protestierte Gamze energisch. „Groß sicherlich, vielleicht 2 Meter, aber…. „

Die junge Frau lachte vergnügt. „Ich hoffe doch nicht. Ich meinte seinen Schwanz. „

Gamze kicherte. „Ach so, Naja, der ist etwas weniger lang. Aber durchaus ansehnlich. „

„Klaus ist in Ordnung.

Ich genieße es, wenn ich das Glück habe, von ihm durchgebürstet zu werden. „

„Du hattest auch schon…“

Gamze blickte ihre Konkurrentin verhasst an. Sie hatte sich keine Illusionen gemacht, dass Klaus treu war, immerhin war sie selbst der beste Gegenbeweis. Aber dass ihr gleich die erstbete Gesprächspartnerin darlegte, wie sehr Klaus herumhurte, passte ihr dann doch nicht.

„Sicher. Ich bin nun etwa 1,5 Jahre Edel-Schlampe.

Da hatte ich schon fast alle Schwänze in mir. Denn das ist ja unsere Aufgabe als Schlampen: Beine breit machen und durchficken lassen. „

„Man kann aber auch Nein sagen, oder?“ meinte Gamze ängstlich. Der Ausdruck ‚Edel-Schlampe‘ klang wie ein Peitschenhieb und verursachte Schmerzen. Doch sie versuchte dies abzuschütteln, denn es war eigentlich das, was sie wollte. Alles andere waren nur bürgerliche Konventionen, die es abzuschütteln galt.

„Wie?“ Kimiko blickte sie verblüfft an, meinte dann aber doch: „Selbstverständlich.

Alles andere würde ja in Richtung Vergewaltigung gehen. Nur: wenn du zu oft Nein sagst, wirst du nicht mehr eingeladen werden. Und wenn du dich gleich am ersten Abend verweigerst… Es gibt genug Nutten, die deinen Platz einnehmen wollen. „

Gamze schüttelte sich. Wo war sie da reingeraten? Wollte sie das wirklich? „Und dabei jeden über mich drüberrutschen lassen?“

Kimiko zuckte die Schultern. „Es ist lukrativ. Nein, es gibt keinen echten Tarif, wie bei den Billig-Nutten.

Aber es ist Usus, dass sich jeder, der dich fickt, mit einem großzügigen Geschenk bedankt. Wenn du jemanden richtig gefällst, macht er dich zu seiner Freundin. Der hält dich dann aus und du hast ein festes Einkommen. Du solltest ihn dann aber auch sexuell zufrieden stellen. „

„Hast du einen Freund?“ Es war angenehm mit Kimiko zu reden. Sie fühlte, dass diese ihr bereitwillig und ehrlich Auskunft gab.

„Ja, meinen vierten inzwischen.

“ Kimiko betrachtete sich kritisch im Spiegel. Doch sie fand keinen Fehler, jedenfalls keinen leicht behebbaren.

„Deinen vierten? In anderthalb Jahren?“ Jetzt war es an Gamze erstaunt zu blicken. Obwohl – was hatte sie sich eigentlich vorgestellt?

„Weißt du, ich betrachte das nüchtern. Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen, sehe aber wie eine Japanerin aus. Meine Mutter ist ja auch eine Japanerin. Daher gelte ich als Exotin, die gerne durchgereicht wird.

Wenn ich langweilig zu werden beginne – und die Typen hier langweilen sich sehr schnell -, werde ich abgeschossen. Aber noch bin ich gut im Rennen. Das hier ist ja keine Lebensaufgabe. Von dem Geld, das ich hier verdiene, lege ich mir einiges zurück. Und dann will ich später mal einen Freund, der diese Welt nicht kennt. “ Es klang geschäftlich und sachlich und so war es auch gemeint.

„Wenn dem aber so ist, wie kann Klaus da mithalten.

Er ist nur ein einfacher Lehrer. “ Würde sie jetzt erfahren, wie alles zusammenhängt?

„Oh, er kann ja nicht,“ antwortete Kimiko unbekümmert. „Oder nur begrenzt. Zum einen bringt er Schlampen von der Straße wie dich in diese Gesellschaft rein. Frischfleisch. Zum anderen hat Babs eine Schwester in der Nähe von Köln wohnen, die beide sehr stark finanziell unterstützt. Das kann die sich locker leisten. „

‚Die Gastgeberin!‘ schoss es Gamze durch den Kopf.

„Zeig mir mal deine Dose!“

„Bitte?“ Gamze war ganz in Gedanken an ihr Erlebnis mit dieser Frau im Bad gewesen.

„Wie bitte?“ fuhr Kimiko sie an, da sie dies als Verweigerung interpretierte. „Es gibt sicherlich ein paar, bei denen kommt ein leichtes, aber auch nur ein leichtes, Zieren gut an. Die Gefahr ist, dass dies aber als glatte Verweigerung interpretiert wird. Wie gesagt: nicht gut, wenn du im Geschäft bleiben willst.

Ein wenig exibitionistisch solltest du schon sein und dieser Aufforderung sofort Folge leisten. „

Gamze schob die Bedenken beiseite und hob ihr Kleid an, denn letztlich war sie doch genau dafür hier. Die junge Frau betrachtete Gamzes Vagina genau, schob einen Finger hinein und blickte auch nicht hoch, als eine weitere Frau die Toilette betrat. Diese blickte nur kurz auf das Paar und meinte schnippisch: „Na, Kimiko. Schon bei der Einarbeitung?“

Die Neue schüttelte etwas weisses Pulver auf die Spiegelablage, ordnete es bedächtig mit einer Kreditkarte zu einer Linie und saugte es dann durch ein schmales Rohr in ihre Nase ein.

Dann schneuzte sie sich noch ein wenig, putzte die Ablage sauber, verstaute ihre Instrumente und wusch sich noch einmal kurz durchs Gesicht.

Gamze sah das Ganze nur durch einen Schleier. Auch diese sehr hübsch, wenngleich vielleicht ein wenig zu schlank. Hochgewachsen an sich schon, trug sie auch noch Stöckelschuhe.

Endlich verschaffte Gamze ein Orgasmus etwas Erleichterung. Gamze kam langsam wieder zu sich und sah wie die Neue stolz aus dem Bad wieder herausstolzierte.

Kurz vor dem Gehen schleuderte sie ihr aber noch entgegen: „Du solltest abnehmen, Kleine. „

Kimiko schüttelte den Kopf. „Beachte Claudia nicht. Ihre Zeiten hier bei uns sind gezählt. Daher beisst sie um sich. Sie merkt es und weiss nicht, wie sie sich dann ihr Koks finanzieren soll. “

Kimiko ließ von Gamze ab und wusch sich die Finger. „Koks? Ich will nicht…“

„Das bleibt dir überlassen.

Ich nehme auch nichts. Die Orgasmen reichen mir als Aufputschmittel. Du bist übrigens gut. Aus dir kann etwas werden, aber du solltest tatsächlich abnehmen. Da hat Claudia Recht. „

„Klaus mag es so,“ protestierte Gamze.

„Ich weiss. Aber ich hoffe, dir ist klar geworden, dass Klaus‘ Meinung hier nur begrenzt zählt. Und noch etwas: wenn dich jemand anfasst, auch intim, verstehe es besser nicht als Angrapschen sondern als Kompliment.

Du bist ihm aufgefallen und er begutachtet dich. Oder sie: es geht hier ums Geld, nicht ums Geschlecht. „

Dann verließ Kimiko die Toilette.

4. Am Büffett

Am Tisch zurück wurde sie nicht gefragt, wo sie so lange geblieben war. „Möchtest du zum Büffett?“ fragte Klaus nur.

Gamze nickte. Klaus stand auf, half ihr beim Aufstehen und ließ Gamze sich bei ihm Unterhaken.

Dann führte er sie zum Büffett und schob sie direkt an den Büffetttisch, so dass sie die erlesenen Speisen genau studieren konnte.

„Entschuldigen Sie?“ meinte schon kurz darauf ein Mann hinter Gamze und schob sich an ihr innen vorbei. Es wäre einfacher gewesen, sie außen zu überholen, dachte Gamze sich. Doch dann hätte der Mann ihr nicht an den Arsch fassen können.

„Hallo, Klaus“, begrüßte ihn kurz darauf ein etwa gleichaltriger Mann mit einer vielleicht 25-jährigen Frau am Arm.

„Hallo Peter. Wie geht's? Und Hallo Gudrun. „

„Gut,“ antwortete dieser und an Gamze gewandt: „Wen haben wir denn hier?“

„Gamze Brandes. „

„Schön Sie kennenzulernen. Sind Sie so geil zu ficken, wie Sie aussehen?“

Die direkte Frage warf Gamze fast aus dem Konzept, doch sie fing sich rasch und erwiderte mit etwas belegter Stimme: „Ich hoffe doch.

„Oh“, sprang ihr Klaus bei. „das kann ich nur bestätigen. „

„Fein. Dann werden wir sicherlich heute noch unser Vergnügen haben,“ verabschiedete Peter sich und zog Gudrun hinter sich her. Eine Bemerkung, die schon gar nicht mehr zweideutig war.

Etwas schummerig war ihr schon. Doch sie fühlte sich gut. Auch wenn sie hier nur auf ihren Körper reduziert wurde, wollte sie doch auch nichts anders von den anderen: nur ihre Schwänze und Mösen.

Sie drehte sich um und blickte auf die leckeren Speisen vor sich. Hinter dem Büffett stand eine junge Frau, die sich eifrig um den Nachschub kümmerte. Gekleidet wie ein Stubenmädchen, Anfang des 20. Jahrhunderts, mit Häubchen und kurzem Röckchen. Kurze brünette Haare, klein und schlank.

„Entschuldigung“, wandte sich Gamze an sie und wies auf eine Speise. „Können Sie mir sagen, was das ist?“

Erstaunt und verwirrt sah die Bedienung sie an.

Offensichtlich wusste sie das nicht, was nun wiederum Gamze verwunderte, denn das hier nun ausgerechnet am gut ausgebildeten Fachpersonal gespart wurde, hätte sie nicht erwartet.

Plötzlich spürte sie Hände auf ihren Hüften und einen Körper, der sich an sie schmiegte: „Gambas ohne Schale. Mit Ingwer, Tomate und Basmatireis. Sehr appetittlich. „

Da Gamze nun die sexuellen Anspielungen bemerkte, entgegnete sie: „So appetittlich wie das, was Sie gerade in den Händen halten?“

„Oh, nein.

Bei weitem nicht so appetittlich,“ meinte der Mann, während seine Hände an ihr hoch strichen und auf ihren Brüsten zu liegen kamen. „wie dies hier. “ Er spielte kurz mit den Glocken, ohne sie direkt zu berühren, gab ihr dann noch einen Kuß auf die nackten Schulterblätter und verschwand.

Gamze drehte sich um und sah dem Mann hinterher. Anfang 30, etwas korpulent, aber durchaus gutaussehend.

„Du machst gehörigen Eindruck hier“, flüsterte Klaus ihr ins Ohr.

Gamze lächelte erfraut.

Auf dem Weg zurück zum Tisch kam ihnen noch älterer Mann mit einer Frau so um die Ende der 30 entgegen. „Kompliment, Klaus,“ rief dieser ihnen zu. „Geiler Schuss. „

„Danke Herbert,“ erwiderte Klaus. „Hallo Birgit. „

Die Frau löste sich von ihrem Mann und gab Gamze die Hand. Erst da erkannte Gamze sie wieder: Die Gastgeberin! Babs‘ Schwester! „Ich würde mich freuen, wenn ich Sie heute auf unserem Tisch begrüßen dürfte.

“ Gamze bedankte sich höflich und korrigierte ihn nicht. Sicherlich hatte er sich versprochen und meinte ‚an unserem Tisch‘.

5. Am Tisch

Überrascht stellte Gamze bei der Rückkehr an ihrem Tisch fest, dass Kimiko ihr Gegenüber saß. Unter Kimiko befand sich ein etwa 50-jähriger Mann, wohl ihr gegenwärtiger Freund. Sie begrüßte ihn freundlich , stellte dann aber fest, dass Kimiko nicht nur auf seinem Schoß sondern offenbar auf seinem Schwanz saß.

Immer wieder machte sie reitende Bewegungen. Es war aber kein heißer Fick sondern eher eine leichte Spielerei. Der Mann wies Kimiko immer wieder an, welches Stück er gerade vom Teller haben wollte. Dann spiesste Kimiko es auf und beide versuchten, es ihm in den Mund zu schieben. Was aber nicht so einfach war, weil sie gerade in diesen Momenten ihren Fick beschleunigten. Fiel das Stück Fleisch zu Boden lachten sie ebenso wie wenn es ihnen erfolgreich gelang.

Die Säfte in Gamze begannen zu kochen. Hatte sie noch in Köln bestritten, lesbisch zu sein, war sie vor allem dank Babs längst auf den Geschmack zu kommen. Wie gerne hätte sie Kimiko nun fortgerissen und wäre über die Deutsch-Japanerin hergefallen. Vor allem dass sie nichts erkannte sondern die Erregung nun in ihrem Gesicht ablesen konnte, machte sie heiss. Klaus und Babs blieben jedoch ruhig und führten nur ein belangloses Tischgespräch mit ihr.

Doch irgendwann brach es aus ihr heraus. „Wollt ihr mich nicht mal endlich ficken?“

„Bist du heiss?“ fragte Babs ruhig.

„Und wie!“ schrie Gamze fast. Doch statt einer Antwort gesellte sich ein Mann zu ihnen. Er begrüsste Klaus, obwohl sie sich schon am Büffet getroffen hatten.

„Hallo Babs,“ er gab ihr einen Zungenkuss und streichelte ihre nackten Oberschenkel. „Schon ein Opfer ausgeguckt?“

„Wie wäre es mit dir?“

Peter winkte leicht ab.

„Man wird sehen. „

„Michael! Schon voll in Aktion wie ich sehe. Und du Japanfotze – besorgt er es dir gut?“

„Und wie,“ hauchte Kimiko nur. „Spitzenklasse. “ ‚Was sollte sie auch anderes sagen?‘, dachte sich Gamze.

Dann setzte er sich auf den Stuhl links neben Gamze. Eine Begrüssung erfolgte nicht, was sie als reichlich unverschämt ansah. Fast hätte sie aufgrund dieses Verhaltens protestiert, aber sie biß sich auf die Zunge.

Sie hatte nicht zu protestieren.

Peters Hand fiel wie zufällig auf Gamzes nacktes Bein. ‚Er hat mich offensichtlich wohl doch bemerkt‘, dachte Gamze sich zufrieden. Währenddessen schob Peter seine Hand weiter vor, bis er ihre Spalte erreichte und zielstrebig in diese eindrang. Dabei würdigte er sie weiterhin keines Blickes.

„Hast du die Fussball-WM verfolgt?“ fragte er Klaus.

„Selbstverständlich. Sie war wirklich spannend und die Deutschen überraschend stark.

„Ja, das hätte ich auch nicht gedacht,“ meinte Peter. Gamze fragte sich, ob sie sich an dem Gespräch beteiligen sollte oder einfach nur die Beine spreizen und den Mund halten. Wie Peter ihren Kitzler manipulierte, zeigte, dass er dies nicht zum ersten Mal machte.

„Brasilien war hingegen enttäuschend,“ fuhr Klaus fort. „Auch die Afrikaner oder Asiaten haben nichts gerissen. „

„Nein,“ bestätigte Peter.

„man konnte doch sehen, dass Fussball letztendlich doch ein europäischer Sport ist. “ Gamze bemerkte, dass Peter Klaus gar nicht anblickte sondern stattdessen vorne in den Spiegel starrte. So konnte er Gamzes Reaktion beobachten, ohne sie anzusehen.

„Ich hatte auf anfangs Spanien gesetzt…“, begann Gamze sich am Gespräch zu beteiligen. „Oder auf Holland. “ Sie biß sich auf die Lippen, denn Peter begann stärker in ihr zu wühlen. „Beide schon lange gut dabei,“ keuchte sie.

„aber immer noch ohne Erfolg. „

„Ich hingegen habe mich über den deutschen Erfolg sehr gefreut. “ Jetzt blickte er Gamze direkt an.

„Ich auch,“ keuchte diese leise.

„Nun, ich finde, wenn man wirklich freudig erregt ist, sollte man die Freude laut herauslassen, um andere auch an ihr teilhaben zu lassen. „

Gamze verstand die direkte Aufforderung sofort. „Ja!“ meinte sie laut.

„Du machst es mir gut!“ Und dann immer lauter werdend: „JA! JAA!! MACH ES MIR! DU BIST GUT! SO GUT! JA! JAAAA! JAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!“ Dann brach sie erschöpft zusammen.

Als sie sich wieder erholt hatte, sah sie die Frau vom Büffett neben sich und wie sich der Mann neben ihr ihren Fotzenschleim von den Händen ableckte.

„Ich habe unser Gespräch sehr genossen,“ dann beugte er sich nieder und flüsterte ihr ins Ohr.

„und werde es Ihnen heute noch so richtig besorgen. “ Dann stand er auf und verließ den Tisch.

„Hätten Sie jetzt gerne eine Erfrischung?“ fragte die Kellnerin höflich. Es war die gleiche Person, die sie am Büffett getroffen hatte.

Gamze nickte und die Kellnerin reichte ihr ein Glas. Wohl isotonisch, vermutete Gamze. Auch Alkohol. Wie auch immer, es wirkte. Dann beugte sie sich nieder, nahm den Schwam und tauchte ihn in eine Schale lauwarmen Wassers ein, das sie zuvor auf den Tisch gestellt hatte.

Mit dem Schwamm benetzte sie Gamzes Oberschenkel, um sie vom Fotzenschleim zu befreien. Währenddessen war Babsi aufgestanden, hatte sich hinter die Kellnerin platztziert und begann ihr die Muschi auszulecken. Kimiko hingegen war auf den Boden gesunken, um Klaus‘ Schwanz zu lutschen und gleichzeitig den von ihrem Freund mit der Hand zu bearbeiten. Hin und wieder wechselte sie die Position, befriedigte also Klaus mit der Hand und ihren Freund oral.

Die Kellnerin kam mit ihrem Schwamm bei Gamzes Möse an.

Sie nahm den Schwamm weg, wrang ihn aus und säuberte erneut und eindringlich die Möse. Dabei wurden ihre Bewegungen fahriger und ihr Atem heftiger, was sicherlich an Babs‘ Bemühungen lag. Zumal diese der Kellnerin einen Vibrator in den Arsch geschoben hatte.

„Ja, oh! GUUTTT!!“ stöhnte die Kellnerin. Mit einem Handtuch trocknete sie Gamzes Beine und Möse und ließ sich dann in ihren Rausch hineinfallen.

Doch kurz darauf ließ Babs von ihr ab und kam mit verschmiertem Gesicht zum Vorschein.

Sie kniete sich auf allen vieren neben ihr Opfer. Klaus und Michael standen auf, ihre Schwänze wiesen aufrecht. Kimiko hatte offenbar ganze Arbeit geleistet. Klaus begab sich hinter die Kellnerin, Michael hinter Babs und fast zeitgleich drangen sie ein, wobei Klaus deutlich größere Schwierigkeiten hatte.

„Gott! Bist du eng!“ stöhnte er. Dann war er aber auch in ihr drin und begann mit harten, rhythmischen Stößen.

„Ja! Fick mich!“ schrie Babs.

„Reiss mich auf! Mach mich fertig, du Hurenbock!“

Neben ihr rief die Kellnerin. „OH! GIBS MIR! TUT DAS GUT! NIMM MICH! ZEIGS MIR! JAAA! JAAAAAA!!!!!!!!!“

Kimiko kam zu Gamze und setzte sich neben ihr auf den Tisch. „Und? Gefällt dir was du siehst?“

„Befremdlich,“ meinte Gamze zögerlich. „Aber geil. „

„Ja. Das bin ich auch. Wie wäre es, wenn du mir die Möse ausleckst?“

Längst angeheizt von den Geräuschen um sich herum, gab es keine Möglichkeit einer Ablehnung mehr.

Sie drückte Kimiko zurück, so dass sie mit dem Rücken auf dem Tisch zu liegen kam. Das Geschirr klapperte dabei und rutschte zur Seite. Doch bevor es vom Tisch herunterfallen konnte, waren hilfreiche Hände zur Stelle.

„Ich darf abräumen?“

Kimiko nickte. Und schnell hatten die drei Kellnerinnen den Tisch abgedeckt. Offensichtlich nicht überrascht von dem, was hier vor sich ging. Sie mussten es wohl gewusst haben. Dennoch waren sie als Kellnerinnen nur sehr begrenzt geeignet.

Schon zwei Teller gleichzeitig zu handeln, schien ihnen Schwierigkeiten zu bereiten. Aber darüber war jetzt keine Zeit nachzudenken, etwas viel lohnenderes lag offen vor ihr.

Gamze bedeckte die Oberschenkel ihrer neuen Freundin mit Küssen und tastete sich dabei weiter vor. Um besser an die Schatzkammer zu kommen, stand sie auf, zog Kimiko etwas vom Tisch herunter, so dass deren Arsch an der Tischkante zum Liegen kam. Dann schob sie ihr langsam einen Finger in die schon nasse Möse.

Sie küsste die Nippel ihres willigen Opfers, während sie gleichzeitig den Kitzler streichelte.

„Mmm…“ Gamze rutschte nieder und küsste die Vagina, was zu heftigen Bewegungen auf Seiten Kimikos führte.

„Gott, Gamze… mehr… mach weiter…“

„Zu Befehl!“ Gamze platztierte einen Daumen auf die Fotzenlippen und zog zärtlich an ihnen, was den Knopf freilegte und Kimikos Lust gewaltig anfeuerte. Ihre Zunge flatterte und drang tief in ihr ein.

„Mmmm, du schmeckst soooo guuut!!“

„Aaaah… Gamze… Ich will… ich brauche… oooochhh!!!“

Plötzlich fühlte sie zwei Hände an ihren Hüften und einen Schwanz, der an ihr eigenes Schatzkämmerchen klopfte. Gamze drehte sich nicht um sondern stellte sich nur breitbeinig hin, um ihren Stecher den Zugang zu erleichtern. Sie wollte zeigen, dass es sie nicht interessierte, wer an diesem Abend in sie eindrang. Hauptsache, es machte jemand.

Nur ihre Lust stieg weiter an und sie gab dies an Kimiko weiter. Ihre Züngeleien wurden noch schneller, heftiger.

„JAAA!!! OHHHH!!! BIST DU GUT! WEITER! JAAAA!!!!! ICH KOMME!“ schrie Kimiko.

Doch kurz darauf ließ Gamze von ihr ab. Ihr Hintermann fickte sie so heftig, dass sie keine Kraft mehr hatte, sich um Kimiko zu kümmern. Nun drehte sie ihren Kopf doch zu ihrem Stecher um und sah, dass es Peter war.

„Ich sagte doch, dass ich es dir heute noch besorge, Baby. „

„Dann tu es auch!“

Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen. Heftige, fast schon brutale Stöße. Gamze legte ihren Kopf seitlich auf Kimikos Bauch und atmetete heftig.

„URRGGHHH!!! ARRCHHHH!!!“ war alles, was noch von ihr zu hören war. Der Mann pumpte und keuchte, dazu das Klatschen, wenn sein Becken gegen ihren Arsch prallte.

So dauerte es nicht lange, bis der Schwanz des Mannes explodierte. Schnell zog er ihn raus und spritzte die gesamte Ladung auf Gamzes perfekten Arsch. Dann plumpste er auf einen Stuhl.

„Mann, hast du eine Klasse Möse“, war alles, was er noch herausbrachte. Gamze rollte von Kimiko herunter und liess sich auf den Boden fallen. Nur noch erholen, zu Kräften kommen.

Wieder begannen hilfreiche Hände die erschlaffenden Muskeln zu massieren.

Lauwarmes Wasser benetzte ihre Haut und wusch den Schweiss aus allen Poren. Gamze schloss die Augen und ließ es geschehen. Dann, wieder frisch, öffnete sie langsam die Augen und blickte in Klaus‘ freundliches Gesicht.

„Und? Glücklich?“

Gamze streckte sich. „Ja, das hier ist ein Traum. Einfach genommen zu werden, keine Fragen, keine Probleme. Vielen Dank. “ Sie umarmte und küsste ihn.

„Ausgefickt oder kannst du noch mal?“

„Dank der sanften Hände bin ich wieder frisch.

Was sind das eigentlich für Personen? Doch nicht wirklich Kellnerinnen?“

„Nein, Nutten. Morgen stehen die wieder auf dem Straßenstrich, sind in einem Bordell. Wie auch immer. Nicht mit dir zu vergleichen. „

Gamze war stolz, obwohl sie auch einen Stich verspürte. Denn was hieß das denn? Dass sie etwas besseres als eine ordinäre Nutte war? Na, schönen Dank auch! Doch der Stich war nur leicht, denn eigentlich empfand sie den Satz anders: sie war etwas bessres als Berufsfickerinnen.

„Wollen wir?“ fragte sie.

„Sehr gerne, aber wir können doch zu Hause wieder,“ wiegelte er ab. „Misch dich jetzt einfach unters Volk. Das ist es doch, was du eigentlich willst: immer neue Schwänze und Mösen, nicht wahr?“

Gamze nickte. Jetzt noch mehr als vor dem Abend. Sie blickte sich um. „Wo ist eigentlich Babs?“

Klaus zuckte die Schultern. „Sie wird sich hier schon irgendwo amüsieren.

Tatsächlich sah sie Babs, wie sie in Hundeposition von einem Kellner bestiegen wurde und gleichzeitig die Muschi einer wohl schon etwas älteren Frau ausleckte. Ob der Mann sie gerade in Arsch oder Fotze vögelte, ließ sich aber von der Entfernung nicht beobachten. Kimiko hingegen lag unter einer jungen Frau. Beide in 69-Position, so dass sie sich gegenseitig die Fotze auslecken konnte, während Michael die junge Frau bumste. Auch wenn sie die ebenfalls nicht sehenn konnte, war sie sich doch irgendwie sicher, dass es sich hier um Analverkehr handelte.

Niemand, auch kein Kellner oder Kellnerin, der oder die nicht inzwischen in die Orgie einbezogen worden waren. Stöhnen, Schmatzen und Schreien überall in dem Raum.

„Und was machst du?“

Klaus lachte. „Mach dir um mich keine Sorgen. Ich komme schon auf meine Kosten. „

Noch einmal blickte Gamze sich um und sah dann ein bekanntes Gesicht: ein böser Gedanke schoss ihr durch den Kopf.

Das würde sie machen. Ihren Marktwert testen und wenn es klappte, ihre Rache haben.

Sie stand auf und ging zu Birgit herüber, die sich gerade von einem jungen Mann ficken ließ. „Hallo. „

Blickte blickte an Gamze hoch und lächelte erfreut. Sie gab ihrem Stecher ein Zeichen, so dass dieser seine Bemühungen unterbrach und aus ihr rausrutschte.

„Hallo. Bist du geil?“fragte Birgit Gamze nur.

„Ich bin immer geil. „

Sie klopfte ihrem Mann auf den Arsch, der gerade dabei Karin in Grund und Boden zu ficken. „Herbert, schau mal. “

Dieser drehte sich grunzend um. Doch seine Augen leuchteten, als er Gamze erblickte.

„Gamze, nicht wahr?“

Sie nickte.

Er ließ seinen Schwanz aus Karins Möse herausgleiten und blickte Gamze entzückt an.

„Leg dich auf den Tisch. „

Sie wies mit den Kopf auf Karin. „Da liegt schon wer. „

„Ah ja“, es schien als erinnerte sich Herbert erst mit Schwierigkeiten daran. „Runter mit dir. Du kannst gehen. „

„Wie?“ Karin schrie fast auf, als sie ihre Felle wegschwimmen sah. „Du willst mich doch nicht gegen eine so fette Tussi austauschen. „

„Gegen wen ich dich austausche, entscheide ich schon noch selbst.

Und jetzt, verzieh dich. “ An Gamze gerichtet, meinte er: „Willst du ihren Platz einnehmen? Meine neue Geliebte werden?“

„Sehr gerne. „

„NEIN!“

Doch Herbert beachtete Karins Aufschrei nicht. Stattdessen gab er seiner Frau ein Zeichen und meinte nur: „Gut, dann wäre das geklärt. „

„Bitte“, quengelte Karin. „War ich nicht immer gut zu ficken?“

„Ja, das warst du.

Und nun habe ich genug von dir. “ Herbert nahm einen Bündel 500 Euro-Scheine von seiner Frau entgegen und stopfte diese in Karins Möse. Heulend drehte diese sich zur Seite. Gamze beugte sich über ihr Opfer und flüsterte ihr ins Ohr: „Verkokstes Klappergestell“. Dann stieß sie sie einfach vom Tisch herunter. Karin leistete keinen Widerstand mehr.

„Ok, nun zu dir, du geile Sau,“ meinte Herbert.

„Ja, schieb mir deinen Schwanz rein,“ gab sie ungerührt zurück.

Doch dann sagte sie nichts mehr, denn Birgit hockte sich über sie und gab ihr ihre Fotze zum auslecken.

Gamze drückte deren Oberschenkel nach unten und begann gierig durch die nasse Fotze zu lecken. Es war nicht spielerisch, kein langer Beginn sondern fest und drängend, denn weiter unten gab Herbert den Takt vor, der sie mit seiner ganzen Leidenschaft bumste. Schnell war sie am Kitzler angelangte, saugte ihn herab und liebkoste ihn.

„Grrghhh,“ gurrte Birgit. „Was hat dir nur meine Schwester beigebracht? Das ist himmlisch. !“

„Hast du ein enges Loch! Geile Schlampe!“ feuerte Herbert sie an. „Ich besorg's dir! Ich mach's dir!“ Trotz ihrer Konzentration auf die Fotze über ihrem Gesicht, gelang es Gamze mit ihren Fotzenmuskeln zu spielen und den Schwanz in ihr ordentlich zu bearbeiten. Sie hatte von den Künzels einiges gelernt.

Der Dominoeffekt begann bei Birgit.

Ihre Oberschenkel verkrampften sich, sie schrie ihre Geilheit heraus: „JAA! JETZT!! URRGGHHH!!!!! MACH MICH FERTIG! GIB'S MIR!!! JAAAA!!!“ Ihre Säfte flossen, benetzten Gamzes Gesicht, die ihre Zunge nun so tief wie möglich in Birgits Fotze hatte.

Dies brachte nun Gamze über die Klippe und auch sie schrie ihre Lust heraus, da Birgit erschöpft von ihr runtergerutscht war. „FICK MICH! REISS MICH AUSEINANDER! MIR KOMMTS GLEICH! MIR KOMMTS!! JETZT!! ARRGGGHHHH!!!“ Ihre Fusssohlen stiessen gegen Herberts Arsch und drückten ihn.

So schoss er seine Ladung ab, als Gamze ausfloss. Dreimal pumpte er sie voll, die beiden Säfte vermischten sich und flossen gemeinsam aus ihr raus. Dann brach auch Herbert ab und plumpste auf einen Stuhl.

Als er wieder zu Atem gekommen war, tätschelte er nur freundlich ihr Bein. „Hast du nächsten Dienstag abend Zeit?“

Gamze überlegte gar nicht sondern sagte nur mechanisch. „Ja. Warum?“

„Dann komm einfach mal bei uns vorbei.

Fahrtkosten und ähnliches übernehme ich selbstverständlich. „

Gamze ahnte, dass damit das wesentlich gesagt war, rollte sich vom Tisch herunter und schleppte sich erschöpft sowie mit Schweiss und Lustsaft beschmiert zu den Künzels herüber. Vorbei an den anderen Personen, die ebenfalls müde verstreut herum lagen oder immer noch miteinander fickten.

Fortsetzung folgt.

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