Gay-Sauna und Porno Kino
Veröffentlicht am 21.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Da ich mal wieder eine Phase homosexueller Phantasien hatte, entschloss mich, einen Besuch in meiner Gay-Sauna zu machen. Das Wetter war frühsommerlich, so dass man vermutlich auch den Außenbereich nutzen und auf einer geschützten Terrasse sitzen und die Leute beobachten konnte. Wenn es richtig warm war, konnte man sogar im ausgedehnten Garten der Saunaanlage um einen großen Ententeich wandern, der von Haselnuss-Sträuchern umgeben war.
Also, ich bereitete mich vor. Reinigung des Ficklochs, Entfernung aller Körperhaare ( bis auf das Kopfhaar natürlich).
Genügend Gleitgel musste ich auch mitnehmen, da in der Sauna Apothekenpreise verlangt wurden. Kondome gibt es kostenlos. Jeans ohne Unterhose anziehen, kurzes Hemd vorne geknöpft und fertig war ich.
Ich kam ein bisschen zu früh in der Sauna an, die erst in einer Stunde öffnen würde und ging, um die Wartezeit nicht zu lang werden zu lassen in das angeschlossene Pornokino.
Dort war zwar nicht wegen Überfüllung geschlossen, aber es waren doch eine Menge jüngerer, aber auch älterer Schwule und Heteros dort.
Da ich ja sowieso ein kleiner Exhibitionist bin, zog ich meine Hose aus und deponierte sie im Wertsachenspind. Mein Hemd behielt ich an. So war mein Arsch ein wenig bedeckt und der Schwanz lag frei.
Ich war nicht der einzige halbnackte, aber dennoch guckten viele der Anwesenden zu meiner Freude immer wieder zu meinem Schwanz und meinem Hintern.
Die überall laufenden Filmchen auf den Monitoren boten nichts Neues, und ich ging deshalb in einen der kleinen Verschläge mit Monitor und vor allen Dingen mit Glory Hole, um dort mein eigenes Programm zu suchen und zu machen.
Die Tür lehnte ich nur an.
Der Film, den ich herausgesucht hatte, turnte mich ganz schön an und ich war, als sich plötzlich die Tür öffnete schon ganz schön geil. Herein kam ein Bild von einem Mann. Groß, schlank, enges T-Shirt.
Er musterte mich und sagte als erstes: „Hemd ausziehen“
Als ich dann nackt vor ihm stand öffnete er die Tür so weit, dass von draußen alle Interessierten verfolgen konnten, was drinnen geschah.
Noch sah allerdings keiner zu.
Ich wurde immer ralliger und begann, die Knöpfe seiner Jeans zu öffnen. Plötzlich hatte ich seinen Schwanz in der Hand. Nicht zu groß und nicht zu klein, allerdings auch nicht wirklich aufgerichtet.
Ich begann ihn zu wichsen, um sein bestes Stück in Form zu bringen, aber der Mann drückte mit einer Hand meinen Kopf nach unten und bedeutete mir, seinen Schwanz zu lutschen.
Auch das führte nicht zum gewünschten Erfolg.
Ich stand da mit nacktem Arsch zur Tür, und versuchte einen Schwanz mit geduldigem Blasen hoch zu bekommen, was aber wirklich nicht klappte.
Hinten merkte ich, dass Hände meine Arschbacken berührten und Finger durch meine Ritze strichen. Ich war wie gesagt sowieso schon rallig wie ein Straßenköter und stellte mich noch breitbeiniger hin, um mein Fickloch zu präsentieren.
Ich fühlte, dass ein Finger in mein Loch geschoben wurde und beglückwünschte mich, dass ich in weiser Voraussicht alles schon mit Gel geschmeidig gemacht hatte. Ein zweiter Finger und noch einer.
Mein Loch war empfangsbereit für einen Schwanz. Deshalb beendete ich die fruchtlose Blaserei und konzentrierte mich auf den Ficker von hinten.
Ich sah mich um und war etwas enttäuscht. Der Mann war klein und dick, aber sein Schwanz stand hoch!
Er war gerade dabei, einen Pariser über zuziehen.
Beruhigt drehte ich mich wieder um und wartete darauf, seinen Lustspender in meinem Arsch zu fühlen.
Langsam rutschte er hinein und nahm auch die zweite Hürde für mich völlig schmerzlos. Er ging rein wie Butter und mein dicker kleiner Gönner begann mich zu vögeln. Rein, raus, hin, her — er bewegte sich gekonnt in meinem Fickkanal und ich wurde immer noch geiler. Ich presste meinen Anus zusammen, drückte meinem Ficker den Hintern entgegen und stimulierte mit meinen Bewegungen mein Lustzentrum.
Es wurde immer besser.
Irgendwann merkte ich, dass er sich entladen wollte und schon war es geschehen. Sein Schwanz verkleinerte sich sofort und ich merkte, dass er ihn heraus zog.
Gerade wollte ich mich aufrichten, als ich etwas Hartes an meiner Rosette spürte. Einer der Zuschauer erbarmte sich wohl meiner und steckte seinen Schwanz in das soeben noch gevögelte Loch.
Der Schwanz muss erheblich größer sein als der vorherige — jedenfalls füllte er den Fickkanal noch gründlicher aus als sein Vorgänger.
Es muss fast 10 Minuten gedauert haben, bis er in mir explodierte. Als er ihn herauszog drehte ich mich um und war froh, dass er seinen Schwanz mit einem Kondom versehen hatte. In meiner Geilheit hatte ich nicht darauf geachtet. Ich schwor mir, dass ich zukünftig besser aufpassen würde.
Zumindest war inzwischen so viel Zeit vergangen, dass ich in die Sauna gehen konnte. Ich war froh und glücklich, dass ich bisher nicht abgespritzt hatte und mir meine Geilheit für den weiteren Tagesablauf erhalten hatte.
Überhaupt soll niemand denken, dass ich bisher irgendetwas mit „Gefühl“ gemacht habe. Es ist einfach nur geil, einen Mann in sich zu spüren. Ich bin nicht daran interessiert, einen Mann zu ficken und ich möchte auch nicht geblasen werden, wenn es sich vermeiden lässt. Ich blase, halte hin und geile mich auf!!
Ich fühle allerdings, dass ich gern noch etwas „weiblicher“ wäre. Ich werde mir irgendwann die Fingernägel lackieren, meine Lippen mit einem dunklen Stift versehen und um die Augen alles etwas nachdunklen.
Bisher fehlt mir dazu allerdings der Mut. Ohrstecker o. ä. würde ich auch gern tragen, aber das muss ich mit Dodo, meiner Frau abklären. Das lässt sich schließlich nicht verheimlichen wie mein bisexuelles Interesse. Na ja warten wir es ab….
In der Sauna war natürlich nichts los. Ich habe mich ausgezogen, meine Sachen in den Spind gepackt, mich im mannshohen Spiegel betrachtet und fand mich gut.
Nach dem ersten Saunagang 80° bin ich an die Bar gegangen und habe mir einen O-Saft bestellt.
Neben mir saß ein relativ junger Mann (vielleicht 28 — ich bin 39) und musterte mich.
Ich wurde richtig gehend verlegen unter seinen Blicken. “ Du willst gefickt werden, nicht wahr?“ meinte er. „Sieht man mir das an?“ Ja. Du wirkst etwas tuntig. Ich meine das nicht beleidigend. Ich mag Typen wie dich. Also, willst du gefickt werden?“
Ich war immer noch oder schon wieder dermaßen geil und rallig, dass ich nur nicken konnte.
“ Wollen wir es auf dem Gyn-Stuhl machen?“ Ich stellte mir vor, wie ich mit breit geöffneten Beinen auf dem Stuhl sitzend/liegend von ihm vernascht werde und sagte sofort ja.
In der Sauna gibt es zwei dieser Stühle. Einer in einer abschließbaren Kammer, der andere Hinter einem „Gefängnisgitter“, durch das Zuschauer alles beobachten können.
Wir gingen in das Gefängnis. Ich legte mein Handtuch auf den Sitz und deponierte meine Beine auf den dafür vorgesehenen Stützen.
So präsentierte ich dem jungen Mann meine Arschfotze und meinen hochstehenden Schwanz.
Er kam mit seinem Gesicht immer näher und plötzlich stieß er mit seiner Zunge vor und leckte meine Rosette. Dabei schob er immer wieder seine Zunge in mein Loch und weitete dieses mit seiner Spucke.
Ich weiß nicht woher er es nahm, jedenfalls hatte er plötzlich ein kleines Fläschchen und schüttete etwas von der Flüssigkeit in seine Hand, um dann mein Arschloch damit einzureiben.
Sofort wurde der Muskel geschmeidig und ich fühlte ein unwahrscheinliches Kribbeln an/in meinem Loch. Ich glaube er hatte etwas Cayenne o. ä. in das Gel gemischt. Ich war jedenfalls hyper sensibilisiert und als er nun auch noch meinen Anus mit seinen Fingern bearbeitete und weitete stöhnte ich nur noch: „Fick mich endlich“ Aber nein, er hatte jetzt schon drei Finger in meiner Rosette und hätte wohl auch seine Hand darin verschwinden lassen, wenn er nicht gemerkt hätte, dass mein Arsch darauf noch nicht vorbereitet war.
Ich blickte jetzt erstmalig zum Gitter und sah, dass dort 4 oder 5 Männer standen, die uns zusahen. Das machte mich noch heißer und ich streckte meinem Lover meinen Po noch weiter entgegen und versuchte, die Beine noch breiter zu legen.
Sein Schwanz war inzwischen zu voller Größe (dankenswerterweise nicht zu riesig) gewachsen und er setzte langsam an, ihn einzuführen. Zuerst nur die Eichel. Dann wieder raus.
Wieder hinein. Etwas tiefer. Noch tiefer und plötzlich war er dring. Er begann nun seinen Schwanz hin und her zu bewegen und zog ihn dabei jeweils bis zur Eichel wieder heraus, um ihn dann in der gesamten Länge wieder einzuführen.
Ich war im siebten Himmel! So gut war ich noch nie gefickt worden. Er schien unermüdlich zu sein und spritzte auch nach mehr als 10 Minuten noch nicht ab.
Ich konnte nach 15 Minuten nicht mehr und zog meinen Arsch zurück, als er mit seinem Freudenspender gerade mal wieder fast draußen war.
Als ich dann vom Stuhl aufstand, kniete ich mich vor ihm hin und nahm seinen Schwanz in den Mund, nachdem ich vorher den Pariser entfernt hatte. Ich schob die Vorhaut zurück und begann, seine Eichel zu lecken und leicht mit den Zähnen zu bearbeiten.
Er stöhnte wollüstig vor sich hin und ich schob seinen Pimmel weiter in meinen Rachen. Dabei rieb ich ihn mit einer Hand und umfasste mit der anderen seinen Sack.
Immer wieder quälte ich ihn ein wenig mit meinen Zähnen, was er jedoch gar nicht als quälend zu empfinden schien.
Ich beobachtete aus den Augenwinkeln unsere Zuschauer und stellte fest, dass sie alle am wichsen waren und Ihre Gesichter fast durch die Gitterstäbe zu drücken schienen.
Ich wurde zusehend geiler. Mein Hintern spürte immer noch den Pfeffer (oder was es sonst war) und mein Lover war immer noch nicht gekommen.
Das gab es doch wohl nicht!
Einer unserer Zuschauer war inzwischen ins Gefängnis gekommen und löste mich ab beim Blasen. Ich hatte schon Maulsperre. Mein Lover schien gar nicht gemerkt zu haben, dass sein Bläser ausgetauscht worden war.
Ich ging zum Gitter und sofort kamen unsere Zuschauer mit Ihren Händen, zwirbelten meine Nippel, die sowieso schon recht groß sind — und durch meine Geilheit noch gewachsen waren.
Sie wollten mich durch die Gitterstäbe blasen, aber ich wollte das nicht und nahm den erstbesten Schwanz, um ihn meinerseits zu blasen. Der Mann konnte nicht an sich halten und schon hatte ich eine Ladung Sperma im Mund. Bevor ich alles runtergeschluckt hatte, kann der nächste und auch der schoss relativ schnell seinen Samen raus, Wieder musste ich schlucken und auch der Dritte steckte seinen Schwanz in meine Mundfotze.
Ich konnte nicht mehr! Den letzten Schwanz habe ich in seiner Not allein gelassen und konnte nur hoffen, dass der Schwanzträger noch allein zu seinem Erguss kam.
Ich verließ das Gefängnis, ohne mich um die Leute zu kümmern und ging, nachdem ich ausgiebig geduscht hatte wieder an die Bar, um noch einen Orangensaft zu trinken.
Mir war nicht aufgefallen, dass überall in der Sauna Kameras angebracht waren und die Aktivitäten zur Bar übertrugen.
Jedenfalls meinte der Kerl, der neben mir auf dem Barhocker saß: “ Du bist ja dermaßen geil gewesen, dass Du eigentlich wie geschaffen für Parkplatzsex bist.
„
Da hatte ich nun gar keine Erfahrung und ließ mich von ihm informieren über das „wie,wo und wann“
Darüber vielleicht im nächsten Bericht.
Fetische dieser Sexgeschichte: blasen, ficken, fickloch, gay, kino, porno, rallig, saunaAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Marc 1. Februar 2024 um 10:15
Sehr geile Geschichte, würde ich gerne erleben
Krispo 24. Juli 2024 um 15:29
wo kann man in Wien derartig geile Szenen beobachten ?