Geburtagsfeier
Veröffentlicht am 06.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Alles begann bei meiner Geburtstagsfeier. Anja und ihre Tochter Petra waren unter den Gästen. Vor ca. einem Jahr hatte ich die beiden zum letzten Mal gesehen. Und Petra hatte sich sehr zu ihrem Vorteil verändert. Sie hatte immer schon ein hübsches Gesicht und eine schlanke Taille gehabt. Aber so mit 16, 17 war sie ab der Taille etwas mollig gewesen, mit einem in mehr als ausgeprägten Po. Jetzt war sie 21 und ich hatte das Gefühl, als wäre sie im Ganzen schlanker und größer geworden.
Jedenfalls waren Ihre Beine lang und schlank und ihr Po knackig rund, genau so wie viele Männer es lieben. Sie trug ein hautenge Jeans, die ihre Formen vorteilhaft betonte, ein enges Top und hochhackige Pumps.
Immer wieder musterte ich sie verstohlen an diesem Abend und wunderte mich über mich selbst, hatte sie mich doch früher nie interessiert. Im Verlaufe des Abends hatte ich das Gefühl, das sie meine Nähe suchte.
Hatte sie etwa meine Blicke bemerkt? Jedenfalls verwickelte sie mich irgendwann, als ich Getränkenachschub aus der Küche holte in ein längeres Gespräch. Ich brach diese dann ab, um meine Gäste mit Getränken zu versorgen und als ich wieder zurück kam, stand sie immer noch in der Küche, und nahm das Gespräch wieder auf. Sie bewarb sich derzeit bei einigen Firmen und fragte mich, ob ich vielleicht mal 1 Stunde Zeit für sie hätte, und ihr ein paar Tipps für ihre Vorstellungsgespräche geben könnte.
Ich sagte zu und bat sie doch am kommenden Wochenende einfach mal anzurufen, wir würden kann kurzfristig einen Termin finden können.
Am folgenden Freitagabend rief sie mich auch prompt an und wir verabredeten uns für Samstag 11 Uhr. Meine Frau war für ein paar Tage verreist zu ihrer Familie, so dass ich alleine war. Pünktlich um 11 Uhr war sie da. Es war ein heißer Tag, 35 Grad Celsius waren angesagt.
Ich hatte eine Badehose an und darüber ein Poloshirt und Shorts, damit ich bei bedarf mal schnell in unseren Pool springen konnte, um mich abzukühlen.
Petra kam pünktlich. Sie trug eine weiße Leggins, eine blaue Bluse und hellblaue Pumps. Wir setzten wir uns auf die Terrasse, wo ich uns ein paar Getränke zur Erfrischung hingestellt hatte und beantwortete ihre Fragen. Nach ca. 1 ½ Stunden hatten wir keine Getränke mehr und ich stand auf, um Nachschub zu holen.
Als ich wieder zurück kam, sah ich sie durch die Terrassentür am Pool stehen und bedauerte ein wenig, dass sie ihre Bluse über den Leggins trug. So war mir der Blick auf ihren knackigen Po verwehrt, der sicherlich in den hautengen Leggins ziemlich geil ausgesehen hätte. Als ich die Terrasse betrat sie, fragte sie mich, ob sie sich auch mal im Pool erfrischen dürfte. Natürlich erlaubte ich das und fragte sie, ob sie sich im Bad umziehen wolle.
Sie meinte. Das dies nicht möglich sei und fragte, ob sie auch nackt schwimmen könne. Natürlich bot ich ihr das an und ging ins Haus, um ein Handtuch zu holen. Als ich mit, vorsichtshalber 2 Handtüchern, wiederkam, hatte sie schon ihre Bluse ausgezogen und stand streifte gerade ihre Leggins über die Hüften.
Sie trug jetzt nur noch einen weißen Spitzen-BH und eine weißen String. Das Luder wollte mich anmachen. Das konnte sie haben.
Ich setzte mich hin und schaute provokativ zu, wie sie sich auszog. Schnell legte sie nun auch BH uns Slip ab. Richtig geil und auch ein wenig süß sah sie mit ihren kleinen, spitzen Titten, deren Nippel steil vorstanden. Ihr Schambereich war so gestutzt, das nur ein schmaler Streifen kurzer Haare in der Mitte übrig waren.
Dann sprang sie schnell ins Wasser.
Sie schwamm ein wenig hin und her und forderte mich auf, doch auch ins Wasser zu kommen.
Ich zog Shirt und Shorts aus und wollte schon ins Wasser springen, da fragte sie mich, ob ich immer mit Badehose schwämme. Ich erklärte, dass ich meist nackt schwimme, da der Garten nicht einsehbar ist. Dann brauchst du heute auch keine, entschied sie und schon zog ich meine Badehose aus. Ein wenig blieb ich noch stehen, da sie wie gebannt auf meinen Schwanz starrte, der halbsteif sich präsentierte. Dann war ich auch im Wasser.
Sofort sprach sie mich darauf an, dass ich komplett rasiert sei. Sie hatte dies bei einem Mann noch nicht gesehen. Ich erklärte, das ich es einmal hygienischer finde, dort rasiert zu sein und es außerdem besser aussehe. Was im Übrigen auch für Frauen gelte. Sie fragte mich, ob sie mir nicht gefalle. Ich sagte ihr, dass sie ganz toll aussehe, ich es aber vorziehen würde, wenn sie ganz blank rasiert wäre.
Kurz darauf erklärte sie, dass sie nun gehen müsse, da sie mit einer Freundin zum Schoppen verabredet sei.
Wir stiegen aus dem Wasser und wir halfen uns gegenseitig beim Abtrocknen, wobei ich mehrfach, wie zufällig, über ihren geilen Po strich.
Den Rest des Tages verbrachte ich mit einem spannenden Buch. So gegen 19 Uhr machte ich mir eine Kleinigkeit zu Essen. Ich war gerade fertig, da klingelte das Telefon.
Petra.
Sie fragte, ob sie noch mal kurz vorbeikommen könne.
Sie hätte noch ein paar Fragen nach unserem nachmittäglichen Gespräch. Da ich weiter nichts vor hatte, sagte ich zu. Ich stellte noch eine Flasche Weißwein und Gläser bereit duschte schnell und zog mir eine weiße Hose und ein Leinenhemd an, da ich den Rest des Tages nur meine Badehose getragen hatte.
Ich war gerade fertig, da klingelte es an der Tür. Ich öffnete, Petra stand in der Tür und bot einen atemberaubenden Anblick.
Das Luder hatte sich total heiß gestylt. Sie war toll geschminkt, die Augen sehr dunkel betont, was sie durchaus einige Jahre älter aussehen ließ. Und dann das Outfit.
Ein kurzes, bauchnabelfreies Top mit Spagettiträgern in weiß, ließ, da es leicht transparent war, ihre Brustwarzen deutlich durchschimmern. Dazu ein ultrakurzer Mini, aus weißem, dünnen Stoff, der soeben ihren Po bedeckte. Darüber ein breiter, schwarzer Ledergürtel. Und letztlich Sandaletten mit extrem hohen Absätzen.
Sie war diese hohen Absätze offensichtlich nicht gewohnt, denn, als sie herein bat, bemerkte ich, dass sie sehr langsam und vorsichtig ging. Mir wiederum gab dies die Möglichkeit, ihren geil sich auf- und ab bewegenden Po in Ruhe zu betrachten.
Sie setzte sich vorsichtig hin, die Beine eng beieinander, andererseits hätte ich bei der Kürze des Rockes, wohl auch problemlos ihre nackte Fotze sehen können.
Ich schenkte uns den Wein ein und wollte dann wissen, was sie noch für Fragen hätte.
Lächelnd rutschte sie im Sessel nach vorn, wodurch ihr Rock hochrutschte, dann spreizte sie ihre Schenkel. Der Rock rutschte noch höher, ihre, wie ich sehen konnte, blank rasierte Fotze war nun gänzlich unbedeckt zu sehen. „ Ich wollte wissen, ob dir gefällt, was du siehst“
„ Sehr“ entgegnete ich, „ hast Du dich für mich komplett rasiert?
„Ja, Du sagtest doch, dass du das lieber magst.
„
„Stimmt, dann komm doch mal zu mir, ich würde mir das gerne näher ansehen. „
Sie stand auf, ohne den Rock herunterzuziehen und stellte sich neben meinen Sessel.
„ Besser ist, du ziehst den Rock aus, und spreizt ein wenig die Beine. „
Bereitwillig streift sie Rock ab und spreizt leicht die Beine. Ich streichle mit der Hand über ihre Oberschenkel Richtung Lustzentrum.
Vorsichtig lasse ich meine Finger über ihre Schamlippen gleiten, fühle schon leichte Feuchte. Der Schamhügel ist wunderschön glatt und etwas fordernder drängen meine Finger in ihre Spalte. Leise seufzt sie auf.
„ Zieh bitte auch dein Top aus, nimm die Hände auf den Rücken und spreize die Beine soweit du kannst“ forderte ich sie auf. Ich werde jetzt komplett deinen geilen Körper inspizieren.
Sofort tut sie was ich ihr gesagt hatte.
„Deine Rasur war sehr gut. Deine Pussy fühlt sich gut an. Du bietest einen geilen Anblick. Das möchtest du doch, oder? Du zeigst dich doch gerne nackt, stimmt's?“
„Ja, vor allem vor dir“, entgegnet sie.
„Und es macht dich geil, hier so nackt vor mir zu stehen und du hoffst, dass ich auch geil werde. „
Sie nickt und kaum hörbar hauchte sie ein „Ja“.
„ Ich habe dich nicht verstanden, doch sprichst zu leise. „
„ Ja, es macht mich geil, mich so nackt vor die zu zeigen,“ kommt es nun lauter.
Ganz zart berührte ich Brustwarzen, strich dann langsam über ihre Brüste. Ich hörte, wie ihr Atem schwerer wurde. Ich nahm meine Hände wieder weg und wurde, bis sich ihr Atem beruhigte. Dann begann ich erneut ihre Brustwarzen zu streicheln, umfasste nun etwas fester ihre Brüste und ließ meine Hände über ihren Bauch tiefer gleiten.
Sofort beschleunigte sich wieder ihr Atem. Ich fuhr wieder zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler zu massieren. Leise stöhnt sie auf. Ich schiebe ihr 2 Finger langsam in mittlerweile nasse Pussy und bewege diese langsam auf und ab.
Ihr Stöhnen wird lauter.
„ Du bist ein geiles Luder und wirst mir jetzt meinen Schwanz blasen. Und wenn du das gut machst, darfst du dabei deine Pussy wichsen.
Ich setze mich in einen Sessel, Petra kniet sich vor mich und fängt an meinen Schwanz und meine Eiere zu lecken. Sie macht das richtig gut. Langsam saugt seinen steifen, harten Schwanz in ihr Lustmäulchen. Ich bitte sie ihn sehr langsam und tief einzusaugen und sie tut es auch.
„Ich werde dich jetzt von hinten ficken, stell Dich bitte an den Tisch und beuge dich nach vorn“
Sie steht auf und macht es.
Ihr geiler, fester Po streckt sich mir einladend entgegen. E ist der geilste Anblick, an den ich mich erinnern kann und ich sage es ihr auch.
„ Du hast einen total geilen Arsch, Petra, heute ficke ich dich in deine Fotze, aber irgendwann werde ich dich in deinen geilen Arsch ficken“
„Oh nein, bitte nicht, das habe ich noch nie gemacht“
„ Keine Angst“, beruhige ich sie, „“Das kommt später.
Wir werden uns dann viel Zeit lassen und ich werde ganz zärtlich sein.
Damit schob ich meinen Schwanz langsam in ihre leicht geöffnete Fickspalte und fickte sie mit langsamen. Tiefen Stößen. Sofort fing sie wieder an zu stöhnen. Stetig wurde ich schneller, griff dabei nach vorne um ihre süßen Titten zu massieren. Die Nippel standen steinhart vor.
Ich merkte, wie sie langsam immer wilder sich bewegte und stöhnte.
Sie stand kurz vor ihrem Orgasmus. Schneller und schneller stieß ich nun in ihr Fickloch. Und schon schrie sie laut ihren Orgasmus heraus. Ich verlangsamte meine Fickbewegungen, bis der Orgasmus langsam abgeklungen war. Dann zog ich meinen Schwanz heraus. Ich ließ sie sich in einen Sessel setzen, stellte mich vor sie und wichste meinen Schwanz. Schon nach kurzer Zeit näherte auch mich meinem Höhepunkt. Noch 3-4 schnelle Bewegungen, und schon klatschte die erste Ladung auf ihre Titten.
Mit mehreren Schüben spritzte ich ihr alles auf Bauch und Titten. Dann nahm ich sie in die Arme und küsste sie.
Fetische dieser Sexgeschichte: exhibitionismus, rasurAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden