Geburtstagsüberraschung

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Wir hatten vor, zum vierzigsten Geburtstag unserer Mutter, die ganzen Familienfilme in einen abspielbaren Zustand zu bringen.

Unser Opa hatte schon in jungen Jahren viele Meter Film abgedreht. Mit Freunden, Familie und einfach nur die Landschaft im Urlaub. Doch mit 8mm-Filmen konnte heute wirklich keiner mehr etwas anfangen.

Wir, das waren meine Schwestern, Eva und Rosi (eigentlich Rosalinde) und ich, Friedrich, genannt Fritz.

Wir hatten die Filme schon vor einiger Zeit aus dem Schrank bei unseren Großeltern ‚gerettet‘, als diese aus ihrem Haus ausziehen mussten.

Oma und Opa waren nicht mehr die jüngsten gewesen, hatten sie gesagt, und waren in eine Wohnung gewechselt.

Das Haus hatten sie ihren Enkeln zur Verfügung gestellt. So lebten wir drei mit den Kindern von Tante Ursel in dem Haus.

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Tante Ursel hatte zwei Kinder, Peter und Petra. Die beiden waren, wie Eva und Rosi, Zwillinge.

Als Eva Petra und Peter von unserer Idee erzählte, waren diese Feuer und Flamme, denn sie hatten keine Idee, was sie ihrer Mutter schenken konnten.

Ach ja, Ursel und Mama waren auch Zwillinge. Bei den ganzen Kindern war ich das einzige Einzelkind.

Der Mann, von dem Tante Ursel schwanger geworden war, war nie bekannt geworden. Ebenso der Mann, von dem Mama schwanger geworden war.

So hatten in dem Haus Oma mit Opa, Ursel mit Peter und Petra sowie Mama mit uns dreien, mir, Eva und Rosi gewohnt.

Mama und Ursel hatten sich, als wir Kinder das Haus bekommen hatten, eine gemeinsame Wohnung genommen.

„Ihr Kinder braucht eine Wohnung ohne Eltern. „

Wir hatten also beschlossen, die Filme in eine Abspielbare Form zu bringen. Und das war heutzutage eine MP2, oder MP4 Datei beziehungsweise eine Scheibe. Hier einigten wir uns auf DVDs. Denn einen BluRay-Brenner wollte keine anschaffen. Die DVD-Player für die Computer waren aber alle auch DVD-Brenner.

Und für andere Abspielgeräte würden wir eben jeweils eine Datei erstellen.

Beim ersten durchsehen der Filme wurde uns klar, dass das ganze doch nicht so einfach werden würde, wie wir uns das zuerst gedacht hatten.

Denn die Filme waren etwas empfindlich, und teilweise auch schon verblichen. Die Umkopiererei konnte man also nicht so hopp-la-hopp durchführen, sondern man musste sich eine filmschonende Methode ausdenken.

Eva, die in ihrer Freizeit kräftig Knipste (wer das so nannte, musste weit genug von ihr entfernt sein. Sonst tat es weh) hatte in der Fotogruppe unser Problem einmal angesprochen und verschiedene Vorschläge erhalten. Leider waren die mit einem höheren finanziellen Aufwand verbunden.

Wir hatten noch Zeit, konnten deshalb einen Weg wählen, der weniger Geld, dafür mehr Zeit kostete.

Wir kamen an einen preiswerten Filmprojektor, den wir umbauen konnten. Wir, also Peter und ich, zerlegten das Ding und benutzten nur den Transportmechanismus, um den Film sauber zu Transportieren.

Als Lichtquelle wurde ein Flächenstrahler genommen, der etwas größer als das Bild des 8mm-Filme war, was uns später och helfen sollte.

Als Projektionsfläche verwendeten wir einen digitalen Fotoapparat, den wir mittels eines Signals von einem Computer steuern konnten.

Mit neuen Motoren und eine passenden Steuerung, hier kniete sich Petra richtig rein, hatten wir dann den folgenden Ablauf:

Es wurde ein Bild soweit transportiert, dass es auf der Projektionsfläche vollflächig zusehen war. Dann wurde ein Foto gemacht und mit Zeitstempel auf einer Festplatte abgelegt.

Der Computer transportierte den Film zum nächten Bild vor, stellte es scharf und knipst ein neuen Foto.

So kamen wir, nachdem alles sauber lief, auf ungefähr ein Bild pro Sekunde, solang der jeweilige Film in der Maschine war.

Das Ein- und Ausfädeln eines neuen Filmes war eine fummelige Arbeit. Besonders bei den kurzen Filmen konnte man das nicht die Nacht durchlaufen lassen.

Für die spätere Bearbeitung war es sehr praktisch, dass selbst bei den kleinen Filmen mit nur fünf Minuten Spielzeit, Aufnahme Zeitpunkt und Ort erfasst war.

Bei den großen Spulen hatte Opa diese früher mal zusammengestellt. Hier gab es sogar so eine Art Zwischentitel.

Nachdem wir einen Film fertig digitalisiert hatten, wurden die Bilder zu einem Film zusammengestellt. Hier konnten wir dann die unterschiedlichen Bildzahlen (18 Bilder pro Sekunde beim Film, 24 (oder besser 25) Bilder pro Sekunde beim Video) anpassen.

Dadurch, dass wir einen Flächenstrahler verwendeten, der auch nicht so heiß wie eine normale Projektorlampe war, konnten wir die einzelnen Bilder sehr viel besser belichten.

Sie waren alle sehr gut ausgeleuchtet, es gab nicht, wie es beim unseren ersten Versuchen mit dem Abfilmen, über- oder unterbelichtete Stellen. Sogar die Ränder waren gut ausgeleuchtet, was sonst immer eine ungleiche Lichtverteilung ergab.

Nur anhand der verblassten Stellen und Farben konnte man sehen, dass das keine neuen Aufnahmen waren.

Aus einem 5-Minuten-Film mit 5400 Bildern machte der Computer 7500 Bilder.

Das Erstellen der Bilder dauerte ungefähr 100 Minuten.

Die großen Spulen mit ungefähr 40 Minuten Spielzeit brauchten für die Erstellung ungefähr einen halben Tag.

Alles in allen brauchten wir über eine Woche, um die Filme erst einmal zu digitalisieren. Peter und Rosi machten sich dann daran, eine Scriptbuch für die DVDs, die wir erstellen wollten, zu erstellen.

Auf Eva, Petra und mich wartete eine andere Arbeit, und Überraschung.

Denn wir fanden in der Kiste mit den Filmen auch noch mehrere große Spulen mit 16mm-Filmen. Die Filme waren wohl ebenfalls welche, die in der Familie selber gedreht worden waren, denn auf den Schachteln standen keine bekannten Namen, sondern solche Titel wie ‚Pfingsten auf Rügen‘ oder ‚Drei Frauen im Schnee‘.

Es gab insgesamt sechs Spulen mit sechs Filmen. Der älteste war der auf Rügen, der jüngste mit den Frauen im Schnee.

Zu einem Film, der ‚Frisch, frank, fröhlich, frei‘ heiß, zu dem Eva sagte, als sie den Titel hörte „da werden die alle nackt am Wasser sein“. Wenn sie wüsste.

Der Film ‚Auf der Reeperbahn nachts, wenn es dunkel wird‘ und ‚Billig, billig‘ ließ uns die wildesten Vermutungen anstellen. Doch was man von ‚Sein Harem‘ zu halten war, war uns fast klar.

Wir drei sahen uns fragend an.

Sollten wir uns diese Filme ansehen?

Rosi und Peter waren noch bei ihrem Teil der Arbeit, während ich unsere Projektionstechnik auf das Abspielen von 16mm-Filmen vorbereitete.

Wir sahen uns dann einige Bilder an und stellen fest, dass es sogar Lichtton gab. Da hatte sich ja jemand wirklich in Kosten gestürzt.

Wegen des Lichttons musste ich mir noch etwas einfallen lassen. Denn Lichtton lief ja ohne Unterbrechung des Filmstreifens das Projizieren kontinuierlich.

Man musste also den kompletten ‚Tonstreifen‘ aufzeichnen.

Das wir dann diesen Teil des Bildes extra bearbeiten mussten, war uns klar. Wenn es aber wirklich einen brauchbaren Ton davon geben sollte, wär das Ergebnis natürlich noch besser.

Wir beschlossen dann, dann es von jedem Bild zwei Aufnahmen geben sollte.

Eines mit dem kompletten Bild, eines zusammen mit einem Teil dieses Bildes und einem Teil des vorangegangenen bzw.

nachfolgenden Bildes.

Dann hätten wir den kompletten Tonstreifen und könnten die Lücke auffüllen.

Die 16mm-Filme waren, bei normalen 24 Bildern pro Sekunde, jeweils ca. eine Stunde lang.

Die reine Digitalisierungszeit würde also bei 86400 Bildern pro Film gut einen Tag dauern. Da wir aber zwei Bilder pro Bild aufnehmen wollten, dauerte es eben doppelt so lange.

Dann müsste man den Tonstreifen aus den Bilder herausschneiden, mit den passenden Bildern aus den ‚Zwischenbildern‘ auffüllen und durch einen Algorithmus aus den Helligkeitsschwankungen einen Ton zaubern.

Als ich das Eva und Petra erzählte, verdrehten sie die Augen. Denn sie erkannten die Arbeit, die bei diesen Filmen vor uns lag. Doch keiner wollte auf das Ergebnis verzichten. Uns drei hatten die Titel neugierig gemacht.

Rosi und Peter hatten ihren Teil soweit fertig, dass wir ihnen von den Filmen erzählen konnten. Rosi wollte sofort, dass wir uns die Filme ansehen sollten. Doch wir hatten keine wirklichen 16mm-Projektor, der auch Lichtton abspielen konnte.

Nur unseren Aufbau.

Peter sagte „Kusinchen, du bist ein Ferkel. „

„Bei so etwas immer, mein Stecher. „

Eva und Petra reckten den Kopf. Rosi sah uns erstaunt an. „Was? Ihr nicht? Peter ist ein vorzüglicher Liebhaber. Nur Fritz ist in seiner Klasse. „

Eva sah mich böse an „Du hast mir versprochen, dass ..“

Petra wurde aber noch böser „Ihr seid gemein, ich muss mit mir selber spielen, und ihr treib es wild im ganzen Haus miteinander.

“ Sie wollte sich über mich stürzen.

Doch Eva hielt sie fest „Halt, das ist meiner. „

Petra sah sie an „Und ich?“

Dann sah sie zu ihren Bruder und Rosi „Darf ich mitmachen?“

Rosi sah zu Peter, der mit den Schultern zuckte. „Mich darfst du nicht fragen. Rosi teilt mir die Frauen zu. “ Rosi lachte und haute ihrem Liebhaber in die Seiten.

Ich beschloss, dass wir erst einmal versuchen sollten, die Filme ohne Ton zu restaurieren, um dann zu sehen, ob wir den Ton hinbekommen würden.

So lief zwei Wochen unser Digitalisierungs-Roboter.

Durch unsere Erfahrung mit den 8mm-Filmen hatten wir die Digitalisierung so gut im Griff, dass es keine Unterbrechungen gab.

Bei der Erstellung der Filme ohne den Ton mussten wir die Bilder ganz leicht beschneiden, da die Tonspur nicht mit im Film zu sehen sein sollte und die Filme wohl ohne optische Komprimierung aufgenommen worden waren.

Für den Ton musste mehr an den Bildern gezaubert werden, da aber die Bilder gut waren, konnte man das recht gut zu einem durchgängigen Streifen zusammenbauen, der dann in immer zehn Minuten ‚Film-Ton‘ geschnitten wurde. Diese Streifen wurden dann von einer Software zu einem Ton verarbeitet, der an den Film 'synchronisiert‘ wurde.

Nur dauerte das noch einmal einige Zeit.

Nachdem wir dann die normalen Filme vertont hatten, sahen wir uns den ersten Langfilm an.

‚Pfingsten auf Rügen‘

Und es war doch recht harter Tobak. Wir sahen Oma und Opa, wie sie mit Freunden bei einem Urlaub auf Rügen Gruppensex hatten. Jeder Frau mit jedem Mann, und mehrere Männer mit einer Frau.

Oma war Anfang zwanzig und grade mit Opa verheiratet, als sie diesen Film gedreht hatten. Wir kannten die anderen Teilnehmer nicht, identifizierten aber, anhand der Besetzungslisten, die im Abschluss gezeigt wurde, die Eltern von Oma und Opa.

Die hatten damals mit ihren Müttern und Vätern, und quer durcheinander rumgevögelt.

Bei einer Szene wurde Oma von drei Männern durchgezogen. Opa, ihrem Vater und ihrem Schwiegervater.

Wir Kinder sahen uns an und beschlossen, diese Filme Oma und Opa zu ihren Geburtstagen zu schenken.

Oder waren da weitere Familienmitglieder beteiligt?

Wir hatten ja nur einen Film gesehen.

„Pfingsten auf Rügen“ hatte uns heiß auf die anderen Filme gemacht.

Doch Eva bestand darauf, die eigentliche Arbeit an den anderen Filmen nicht zu vernachlässigen.

Unser Sexleben wurde aber etwa bunter. Peter und ich nahmen uns ‚unsere Frauen‘, wie Peter mal seine Schwester und seine beiden Kusinen nannte, in den Nächten gemeinsam oder getrennt vor. Auch Petra war nach der ersten Woche zufrieden.

Der Film ‚Billig, billig‘, der Zeitlich nach dem auf Rügen spielte, war wieder mit unseren Groß- und Urgroßeltern.

Es gab aber noch eine Frau, die mitspielte.

Eva erinnerte sich an das eine Tagebuch von unserer Oma, in dem sie von der Familie schrieb. Nach der Besetzungsliste war das wohl Omas Tante, die Schwester ihres Vaters.

Der Film war zwei Jahre nach dem Rügenfilm aufgenommen. Die spielte unsere Urgroßtante eine junge Frau, die als Dienstmädchen bei einem der Paare arbeitete. Diese junge Frau ließ sich mit billigen Tricks verleiten, mit Männern Sex zu haben.

Die anderen Frauen taten immer so, als wenn sie viel zu fein für so schmutziges wie Sex seinen, dafür wurde das Dienstmädchen genommen.

Bis eines Tages die drei Männer das Dienstmädchen hatten, und die Frauen eifersüchtig waren.

Die Männer würden, so die Frauen, nur noch das Dienstmädchen vögeln. So wurde es dann mit in die Großfamilie, die die drei Paare im Film bildeten, aufgenommen.

Und nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen schliefen mit dem Dienstmädchen.

Die letzte Szene war das Dienstmädchen, das von der Seite aufgenommen worden war und dabei ihren Babybauch streichelte.

Rosi fragte, nachdem wir den Film uns angesehen hatten, wo unsere Großtante und ihr Kind geblieben seine. Denn wir haben auch im Tagebuch von Oma nicht darüber gelesen.

Alles in allem war der Film noch wilder als der erste auf Rügen.

Der Film ‚Frisch, frank fröhlich, frei‘ kam uns zuerst eher wie ein FKK-Film vor. Unsere Mütter liefen als kleine Mädchen, ungefähr drei Jahre alt, umher. Die anderen Erwachsenen wie immer häufig nackt. Gelegentlich sah man die Mädchen am Bildrand mit ihrer Mutter oder ihren Omas spielen, während die anderen, wie in den vorherigen Filmen, mit einander wilden Sex hatten.

Bei diesem Film sahen wir auch Fremde, die im Film keine aktive Rolle spielten, dafür aber zu sehen waren.

Einige schimpften, was unsere Vorfahren sich erlauben würden, an der Badestelle wilden Sex zu haben, andere standen dabei und sahen zu.

An einer Stelle konnte man einen zweiten Dreier sehen. Eine Frau kam mit zwei Männern, einem in ihrem Alter, der zweite halb so alt, vorbei. Die drei sahen erst zu, dann zog der jüngere die Frau auf, die sich erst etwas wehrte und den älteren Mann um Hilfe bat, doch auch dieser zog sich aus.

Als die Frau nackt war, legte der ältere Mann sie auf den Rasen und bestieg sie. Der jüngere Mann zog sich anschließend aus. Petra pfiff leise, denn der Mann hatte wirklich einen dicken langen Schwanz.

Die Frau, die hörbar ihren Orgasmus schrie, stand, nachdem der Mann von ihr runter war, auf und sah zu dem jungen Mann „Karl, ist das war?“

„Ja, Mama.

Und er wartet auf dich. „

Die Frau sah zu dem älteren und fragte „Max, wusstest du, dass dein Sohn so einen Schwanz hat?“

Dieser schüttelte den Kopf und sagte „Nein, er hatte mich schon mehrfach gefragt, ob er mitmachen könne, doch er ist ja erst seit einer Woche achtzehn. „

„Darf ich jetzt, Onkel Max?“

„Junge, ich bin zwar dein Onkel, aber ich habe dir schon mehrfach gesagt, du sollt mich Papa nennen.

Maria, willst du mal von deinem Bruder und deinem Sohn gemeinsam gefickt werden?“ fragte er dann die Frau.

Die sah immer noch auf den Schwanz ihres Sohnes und sagte dann „Heute Abend, im Bett, dann holen wir unseren Sohn mit ins Bett. Jetzt will ich nur ihn. „

Die drei sahen sich an und Karl legte sich hin, so dass seine Mutter sich auf ihn setzten konnte.

Derjenige, der die Kamera führte, hatte sich auf diese Familie konzentriert. Erst als die Frau, die auf ihrem Sohn ritt, auf diesem nach einem weiteren lauten Orgasmus zusammenbrach, schwenkte diese Person wieder auf unsere Familie.

Hier sah man bei einer Einstellung einen Jungen, etwa sechs, der mit der Aufsichtsführenden Frau und den beiden Mädchen spielte.

Unsere Familie fickte in den folgenden Einstellungen, die an anderen Tagen und Orten gedreht wurden, weiter fröhlich durcheinander.

Es waren erregende Bilder und Töne.

Im Abspann sahen wir, dass unsere Großtante als Kamerafrau genannt. Die andere Familie wurde nicht namentlich erwähnt.

Beim Film ‚Sein Harem‘ waren unsere Ur-Omas, Urgroßtante und Oma die Frauen im Harem, Opa der einzige Mann im Film, die beiden Ur-Opas führten die Kameras. Die Familie muss sich noch eine zweite Kamera besorgt haben, denn bei den Schnitten mussten die mit zweien gleichzeitig gedreht haben.

In wenigen Szenen traten sie als normale Männer auf, die nicht bei den Sexspielen mitmachten.

In dem Film spielte Opa einen Mann, der sich einen Harem zugelegt hatte.

Der Film spielte Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Der Bekleidung nach im Wilden Westen. Wenn die Frauen brauchbare Kleidung trugen.

Sie wurden in einem Haus gehalten, das einen Innenhof hatte. Hier durften die Frauen nur in diesen Hof.

Sie konnten ihn nach ihren Wünschen gestalten.

Immer wenn ein Besucher kam, der von einem der Ur-Opas gespielte wurde, musste eine Frau angezogen dabei sein. Die anderen vergnügten sich miteinander im Hof oder in einem Bett.

Bei der Geschichte hatte der Mann die Frauen der Familie versklavt. Die drei älteren Frauen waren seine Mutter und deren Schwestern, die junge Frau, Oma, spielte seine Schwester.

Was die Frauen mit Opa alles anstellten brachte unsere Frauen oft zum Lachen.

Eva sagte mal zu mit „Fritz, das will ich mit euch auch mal machen. “ Petra führte hinzu „Ihr beiden als unser Sexsklaven, das wär doch. Oder, Mädels?“

Rosi bekam richtig leuchtende Augen.

Ich sah Peter an und er sagte „Fritz, glücklicherweise wollen die ja was von uns“, wozu ich nickte. Unvorstellbar, wenn die uns nicht mehr haben wollten.

Beim Film ‚Auf der Reeperbahn nachts, wenn es dunkel wird‘ waren unsere Mütter, dem Erstellungsjahr, grade siebzehn.

Sie spielten zwei frühreife, die auf den Strich gehen wollten (Wir wollen endlich auch gefickt werden), doch ihre Mutter, gespielt von ihrer Mutter, war Nutte, und wollte das auf keinen Fall.

Opa war ihr Lude und verkaufte sie an verschiedene Männer, die einzeln oder zu mehreren, mit Oma Sex haben wollten.

Die Männer spielten Omas Vater, ihr Schwiegervater und Opa, in verschiedenen Verkleidungen.

Einige Szenen haben die wirklich auf der Reeperbahn gedreht, und es gab wohl auch echte Interessenten an unseren Müttern oder Oma.

Omas Mutter spielte eine weitere Nutte, und die Mutter von Oma, ihre Schwiegermutter spielte eine Polizistin, die unsere minderjährigen Mütter zum Schluss abführte.

Die Sex-Szenen waren, wie in den anderen Filmen, deftig. Mehrfach wurde Oma wirklich auf der Straße von einem ihrer ‚Freier‘ genommen. Dabei wurde mehrfach entweder das Oberteil, inklusive BH, das Unterteil, natürlich mit Unterhose, oder auch die komplette Kleidung in Mitleidenschaft gezogen, so dass Oma dann den Rest der Szene ohne diese Kleidung auf der Straße stand.

Bei der Schlussszene, sie stand wieder nackt auf der Straße, floss das Sperma an ihrem Körper herunter oder aus ihrer Möse heraus. Alle drei Männer hatten sie auf der Straße gefickt und gespritzt, einer, ihr Vater, in sie rein, die anderen auf sie rauf. Ihr Schwiegervater auch in ihren Mund.

Sie stand am Straßenrand, sah in die Kamera und ließ die Arme hängen. Sie sah gebrochen aus.

Die Kamera fuhr rückwärts von ihr weg.

Es war die einzige Szene, die am helllichten Tag gedreht worden war.

Unsere Mädchen sagten nach diesem Film längere Zeit nichts. Dann sagte Petra „Ein Glück, dass das nur gespielt war. So möchte ich nicht enden. “ Die beiden anderen stimmten ihr zu.

Eva fragte Peter und mich „Und, wollte ihr solche Frauen?“

Wir schüttelten wie im Takt unsere Köpfe.

Peter sagte „Das war der unerotischste Film bisher. Irgendwie hat man die Sexszenen vergessen, man erinnert sich nur an das Gesicht von Oma. „

Dem konnten wir vier nur zustimmen.

Wir hatten noch einen Film, doch irgendwie wollte sich keiner so Richtig, diesen ansehen.

Doch eine Woche vor dem Geburtstag unserer Mütter, die anderen Filme waren fertig und mit schönen Hüllen bedacht, nahmen wir uns den letzten Film vor.

Bei diesem Film, ‚Drei Frauen im Schnee‘, spielten wieder unsere Mütter und unsere Oma mit. Opa war der Hahn im Korb.

Da wir nie alle drei Frauen und den Mann gleichzeitig im Bild sahen, führte wohl die fehlende Person die Kamera.

Dieser Film war wieder ein wildes rumvöglen.

Auf einer Berghütte in den Alpen traf ein Mann ein, der eine Reise gewonnen hatte.

Als einzige Mitbewohner waren eine Frau und ihre beiden Töchter in der Hütte.

Da der Mann wenig Geld, und damit auch nur wenig Kleidung hatte, lief er, wenn er nicht den Berg hinunter musste, nur nackt herum. Auch vor den Frauen vor und in der Hütte.

Die Mutter regte sich die ersten Tage auf, bis sie merkte, dass ihre Töchter immer dann, wenn sie von ihr nicht gesehen wurden, mit dem Mann rumvögelten.

Dann machte sie mit.

Und es wurde überall gevögelt. In allen Räumen der Hütte, sogar auf dem Klo, im Schnee, oft im Schnee, wenn die Frauen nackt auf einem der Sonnenliegen lagen und der Mann vorbei kam. Bei der letzten Einstellung sah man den Mann auf einem Sessellift mit einer Tochter. Beide Nackt, und die Tochter ritt den Mann, während der Lift langsam nach oben fuhr.

Wir Kinder sahen uns an. Denn jeder konnte rechnen. Und zu der Zeit, zu der der Film entstanden war, wenn man dem Zettel auf der Büchse glauben konnte, waren Mama und Ursel schwanger geworden.

Eva sagte „Spul noch mal zurück. Zu einer der letzten Szenen in der Hütte. „

Peter, der am Player saß, spulte zurück und ließ dann die letzte Hüttenszene langsam vorlaufen, bis Eva „HALT“ schrie.

„Seht ihr, da in der Ecke?“ fragte sie.

Und wahrhaftig, in der Ecke saß ein kleines Kind, so etwas über ein Jahr als. Ich.

Wir fünf sahen uns an. „Opa?“

Das war eine Eröffnung, mit der wir nicht gerechnet hatten.

„Was machen wir mit den Filmen?“ fragte Petra. Sie hatte sich in den letzten Wochen immer mehr an ihren Bruder gehalten.

Rosi saß neben ihr und hatte ihre Arme um Petra gelegt. Peter sah auf die beiden mit einem gewissen Besitzerstolz. Denn dass diese beiden Frauen ihn wollten, war klar.

Eva hatte mich immer wieder gehänselt „Du hast nur eine. “ Worauf ich zurückstichelte „Und du keine. „

Freundlich stichelte.

Eva sagte „leider ist ja viel zu wenig Zeit, für …“

Petra schaute hoch „Für was? Willst du zum Geburtstag unserer Mütter einen eigenen Pornofilm machen?“

Eva nickte und Rosi lachte „Schwesterchen, du bist ja noch versauter als ich.

Peter, der von allen am besten zeichnen konnte, hatte für die sechs Pornos eigene Hüllen gezeichnet. Auch für die anderen Filme gab es passende Hüllen für die DVDs.

Während der letzten Wochen vor dem Geburtstage der Mütter trieben wir fünf Kinder es weiterhin wild im Haus.

Einmal, beim Abendessen, fragte Rosi „Was glaubt ihr, machen unsere Mütter in ihrer Wohnung?“

Bei Eva leuchteten die Augen „Du meinst, nachts, im Bett?“

Rosi nickte.

„Wenn man sie die Filme ansieht …. „

„… treiben sie es wild mit einander“ führte Petra fort.

„Wollen wir sie einladen, wieder bei uns zu wohnen?“ fragte Peter.

„Wen willst du ficken? Unsere oder eure Mutter?“ fragte ich.

Peter sagte, wie selbstverständlich „Beide. Wenn, dann beide.

Nur schade dass …“

Eva starrte Peter an und fing an zu lachen.

„Peter, Peter, willst du das, was ich da denke?

Das würde aber noch gehen. „

Petra sah erst zu Eva, dann zu ihrem Bruder und sagte „Wenn, dann aber Mama zuerst. Dann bin ich dran. „

Rosi sah sich ihre beiden Geliebten an und fraget „Und ich?“

„Du bekommst Opa“ sagte Eva. „Und ich Fritz, nach Mama. „

„Und Oma? Die kann doch nicht mehr, würde aber sicher mitmachen“ sagte Rosi nachdenklich.

Und dann leise „Opa? Au ja. „

Peter sah zu mir und fraget „Machst du mit?“

„Was, mit meiner Mutter schlafen, oder das weitere?“

„Wer redet vom schlafen?“ fragte Eva. „Sex. wilden Sex mit Mama, Ursel und Oma als weiteren Frauen. Und dann du und Mama und Peter und Ursel. „

Ich sah zu Eva „Und du?“

Eva sah zu Rosi, die nachdachte.

Dann nickte sie zu ihr und ich fraget „Du auch?“

„Nein, ich will nur dich. Aber Rosi geht vollkommen darin auf, sich das mit Opa auszumalen. „

Wir saßen noch einige Zeit beisammen, dann gingen die Gruppen in ihre Schlafzimmer. Bevor wir aber in den Zimmern verschwanden, sagte Peter noch „Wenn wir unsere Mütter einladen, wieder bei uns zu wohnen, müssen wir aber ein Zimmer für die beiden vorbereiten.

Reden wir morgen davon?“

Alle stimmten dem Vorschlag zu, und wir gingen ins Bett.

Hier sagte mir Eva, als wir nebeneinander in den Armen lagen „Fritz, ich finde die Idee unglaublich geil. „

„Welche?“

„Alle, inklusive die körperliche. Aber bei Opa passe ich auf. “ Sie dreht meinen Kopf zu ihr und küsste mich lange „Schlaf gut und träume von deiner Mutter in deinen Armen, Geliebter.

„Und du von deinem Fick mit deinem Opa, Geliebte. „

Wir bereiteten einen großen Raum vor, den wir unseren Müttern als ihr neues Schlafzimmer anbieten wollten. Eine Woche vor dem Geburtstag waren wir damit fertig.

Zu dem großen Geburtstag gab es zwei Feiern. Eine mit den Freunden, die am Wochenende, drei Tage nach dem Tag stattfinden sollte, und eine nur in der Familie am gemeinsamen Geburtstag.

Peter und ich nahmen unsere Mütter am Gartentor in Empfang und verbanden ihnen die Augen. Da beide mit Opa und Oma kamen, schauten die zu, wie ihre Töchter behandelt wurden.

Eva kam, um unsere Großeltern abzuholen. In der Zwischenzeit führen Peter und ich unsere Mütter auf verschlungenen Wegen durch das Haus du den Garten.

An einer Stelle nahm ich Mama in den Arm und ging mit ihr eine Treppe herunter, wobei ich so tat, als wenn ich sie hochgehen würde.

Peter war mit seiner Mutter irgendwo anders auf dem Grundstück unterwegs.

Am Ende unserer Tour kamen wir alle auf der Terrasse zusammen. Die anderen Familienmitglieder saßen auf den Sesseln und Stühlen du sahen gespannt zu, was mit den beiden Geburtstagskindern passieren würde.

Ich stellte Mama wieder auf die Füße. Auch Peter war angekommen und stellte seine Mutter neben ihre Schwester. Die beiden spürten wohl, wer da neben ihr stand, denn sie griffen nach der Hand der anderen.

Man spürte die Erleichterung, nicht mehr alleine zu sein.

Opa, der wie Oma, schnell eingeweiht worden war, fragte „Wo seit ihr?“

Die Mütter sahen sich an, bis Ursel sagte „Im Wohnzimmer. “ Mama sagte „Im Speisezimmer. „

Oma sagte daraufhin „Wir sehen, ihr kennt euch im Haus nicht mehr aus. Deshalb ist das eine Geschenk eurer Kinder, dass ihr das große Eckzimmer im ersten Stock als euer neues Schlafzimmer bekommt und mit euren Kindern eine große WG bildet.

Beide Mütter sahen sich an, ohne etwas zu sehen, denn sie hatten ja noch die Binden über den Augen, Ursel sagte „Das geht nicht. Was wird aus eurem Liebesleben, wenn eure Mütter im Haus sind?“

Eva sagte „Das wird es überleben. Los, kommt, wir wollen endlich was Essen. Peter du fütterst deine Mutter, Fritz du die deine. „

„Wie, wir behalten die Binden?“

„Ja, noch.

Ich setzte mich in den einen Sessel und nahm Mama auf den Schoß. Peter macht das mit seiner ebenso. Dann bekamen wir Kaffee und Kuchen und fütterten unsere Mütter.

Das funktionierte recht gut.

Nur beim Kaffe war es etwas schwierig, bis Rosi sagte „Ich hole mal die Schnabeltassen. “ Petra lachte und sagte „Ach was, die beiden ziehen einfach ihre Blusen aus, dann ist das nicht mehr so schlimm, wenn da Kuchen oder Kaffee tropft.

Eva sprang auf und fing bei Mama an, ihr die Bluse aus zu ziehen. „Kind, das geht nicht“ kam von Mama, besonders als Eva ihr auch noch den BH auszog.

„Ach was Mama, wir sind Familie. „

Ursel reagierte ähnlich.

So hatten Peter und ich unsere Mütter auf unseren Schößen und fütterten sie. Wenn etwas vom Kuchen danebenging, beuge sich eine Tochter vor und leckte der jeweiligen Mutter das von der Brust oder dem Bauch.

Ich spürte mit der Zeit, dass Mama etwas unverkrampfter wurde. Selbst nach dem Kaffeetrinken blieben die Mütter auf ihren Söhnen sitzen und behielten ihre Binde über den Augen.

Ich hatte einen Arm um meine Mutter gelegt, so dass meine Hand auf ihrem Bauch lag. Dann hatte ich angefangen, mit meinen Fingern unter den Bund der Hose zu fahren. Zuerst hatte sie den Bauch eingezogen, doch dann angefangen sich mehr in meinen Arm kuscheln.

Ich sah zu Peter, der mit seiner Mutter ähnliches machte.

So wie Mama ihren Hintern auf meinem Schoß hin und her drehte, wurde mein Schanz hart und drückte gegen ihren Hintern.

Sie lehnte sich zurück und drehten ihren Kopf zu mir und sagte leise „Fritz, Junge, du bist ein böse Junge, deine Mutter zu erregen. Macht es dir auch Spaß?“

Ich gab ihr einen Kuss auf ihren Hals und sagte „Ja, Mama, ungemeinen Spaß“

Eva sagte dann „So, jetzt kommen die nächsten Geschenke.

Die sind aber nicht nur für die Mütter. „

Ich hob Mama von meinem Schoß, wie es auch Peter mit seiner machte, und führte sie immer noch mit der Binde über die Augen, ins Haus. Eva und Petra nahmen die Blusen und die BHs mit.

Im Wohnzimmer nahmen wir unseren Müttern die Binden ab. „Für das Geschenk braucht ihr eure Augen“ sagte Rosi. Dann wies sie die Plätze an.

Die Mütter in der Mitte des Sofas, deren Eltern rechts und links von ihren Kindern.

Als Opa seinen Arm um Mama legte, flüsterte ich ihm ins Ohr „Finger weg, du Lustgreis, das ist meine. Du bekommst Rosi. “ Er sah mich erst erstaunt und dann mit einem Lächeln an. Auch Oma wollte einen Arm um ihre eine Tochter legen. Ich ging zu ihr und sagte „Oma, willst du wirklich nur eine Frau, oder alle, und auch deine Enkel?“ Oma sah mich erstand an und lächelte dann leicht.

Sie sah mich an und fragte „Ihr auch?“

Als alle saßen, starteten wir den ältesten Film mit Familienbildern.

Da es zu dieser Zeit weniger Filme gab, hatten wir bei diesem Film nur ungefähr 30 Minuten zusammen bekommen.

Der Film war fertig, und die Mütter sowie Oma und Opa fingen an zu reden. Die vier waren überrascht und glücklich.

Sie wollten gleich den nächsten Film sehen, doch wir hatten erst einen anderen im Sinn.

Wir Kinder hatten lange diskutiert, und uns dann für den letzten Film endschieden. ‚Drei Frauen im Schnee‘

Bevor Eva den Film startete war noch einen kurze Pause, in der die Mütter zu Toilette gingen. Oma folgte ihnen, und Opa fragte „Was kommt jetzt?“

Peter sagte „Weitere Familienfilme. „

Die Art, wie er das betonte, machte Opa nachdenklich. Dann fragte er „Ihr habt einen 16mm-Projektor bekommen?“

„So ähnlich.

Der Lichtton bereitete einige Schwierigkeiten, aber wir haben alle sechs Filme sehr gut digitalisiert. „

Opa hatte grade „Alle?“ gefragt, als die drei Frauen wieder zurück kamen.

Diesmal hatten Peter und ich es so eingerichtet, das unsere Mütter sich wieder auf unsere Schöße setzten. Rosi setzte sich auf den von Opa und Oma schaute dumm aus der Wäsche.

Doch Eva und Petra kümmerten sich um deren Wohlergehen.

Als der Titel des Films zu sehen war, wollten die Mütter aufspringen, doch wir Jungen hielten unsere Mütter fest.

Oma drehte sich zu uns und sagte „Wirklich?“

„Ja, Oma“ sagte Eva und küsste ihre Oma auf den Mund.

Rosi hatte ihre Bluse ausgezogen, einen BH hatte sie am ganzen Tag nicht angehabt.

Opa griff um seine Enkelin nach ihren Brüsten.

Rosi kuschelte sich seine Arme.

Ich hatte angefangen, bei Mama den Kopf am Bund und dann den Hosenschlitz zu öffnen. Als ich mit der Hand in ihren Schritt fuhr, stellte ich fest, dass sie ein Höschen anhatte. Sie lehnte ihren Kopf zurück und sagte leite „Deine Oma hat das auf der Toilette vorgeschlagen, die alte Sau. „

„Mama willst du wirklich?“

Sie sah auf den Bildschirm, wo der Reisende grade das erste Mal die Mutter der beiden Mädchen durchzog.

Die saßen daneben und hatten ihre eine Hand zwischen ihren Beinen.

„Sieh dir Peter an, der ist schon weiter. “ Wirklich, Peter hatte seiner Mutter den Rock, den diese angehabt hatte, schon ausgezogen. Ursel hatte aber noch ihr Höschen an.

Ich hob Mama etwas an, was mir dann, mit ihrer Hilfe, die Möglichkeit verschaffte, ihr die Hose auszuziehen. Sie lehnte sich zurück und fragte „Und deine?“

Wir ruckelnden noch einige Minuten, in denen Mama einmal sagte „Das war schön gewesen, damals auf der Alm“, und dann hatte ich meine Hose auch ausgezogen.

Ich sah zu Eva, Petra und Oma. Die drei waren auch schon nackt. Opa sowie Rosi auch. Die beiden waren am weitesten, denn ich sah, dass Rosi ihren Opa schon in sich drin hatte und genussvoll stöhnte.

Mama sah, wo ihn hinsah und sagte „Dieses Ferkeln, seine eigene Tochter. Los, nimm mich endlich. „

„Uuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ggggggggggggguuuuuuuuuuuuuuuuuut

Endlich wieder ein echter Schwanz.

Von Ursel hörte man ähnliches.

Auf dem Bildschirm wurde grade Mama von ihrem Vater genommen, während Ursel und ihre Mutter sich genseitig leckten.

Mama ritt leicht auf mir und stieß immer wieder Laute des Verzückens aus. Ich hatte angefangen, ihren Rücken zu küssend und an ihren Brustwarzen zu drehen. Die waren in der Spitze fest geworden, und so handlich, dass es ein Vergnügen für den war, der mit ihnen spielte.

Für Mama war es wohl mehr als ein Vergnügen.

Wir neun waren mit dem erregen des jeweiligen Partners beschäftig. Oma hatte keine Augen mehr für den Film, sie leckte ihre eine Enkelin auszuschließendes wurde von der zweiten geleckt. Opa hatte sich einen bequemeren Platz gesuchte und fickte nur noch mir Rosi und auch Peter und Ursel waren vom Sofa runter, da Peter mehr Platz haben wollte, seine Mutter zu lieben.

Mama und ich saßen noch auf dem Sofa, aber auch wir waren mit unserem Liebesspiel beschäftigt. Mama sah hoch und sah die letzte Szene, in der Opa Ursel auf dem Sessellift fickte.

„Uhhhh, das gab damals Ärger. Leider hatte Ursel das Spiel gewonnen. „

Ich hatte dann genug, och hob Mama hoch und drehte sie um. Sie setzte sich jetzt wieder auf mich, doch diesmal konnte ich sie ansehen und küssen.

Sowohl ihren Mund und Hals als auch ihre Brüste.

Ich sah sie an und fragte „Mama, darf ich?“

„Wehe nicht. „

Dann kam sie zu ihrem Höhepunkt. Sie ließ ihren Kopf zurückfallen und schrie ihren Orgasmus heraus. Ich hatte sie an ihren Armen und Mama lag zurückgelehnt, so dass sie die anderen sehen konnte.

Ich kam mit ihr.

Sie legte sich dann in meine Arme und sagte „Der Film war unser Ende.

Wir Schwestern konnten keinen Mann mehr haben, denn wir haben ihn dann immer mit Papa verglichen. Deshalb sind wir alleine. „

„Alleine, Mama?

Ihr hattet euch, und jetzt uns. „

Wir sahen den anderen zu. Opa hatte Rosi neben sich, die ihn anstrahlte und leise schnurrte, Peter seine Mutter, die, als sie sah, wie Mama und ich sie ansahen, mit einer Hand winkte. Und die drei Frauen.

Oma, Eva und Petra. Die waren immer noch dabei sich gegenseitig zum Höhepunkt zu bringen. Bis Oma sagte „Kinder, es ist genug. So viele Höhepunkte hatte ich schon lange nicht mehr in so kurzer Zeit. Euer Vater und ich sind zwei alte Leute. Denen ist ein Liebhaber normalerweise genug. Und ihr beiden seid unglaublich. „

Ich sah Mama an und fragte „Und meiner?“

„Ist der gleiche wie bei den Mädchen.

„Mama. „

„Ja Fritz?“

„Ich liebe dich. „

„Das will ich doch hoffen. Den wenn du schon alte Frauen schwängerst, solltest du sie auch lieben. „

„MAMA. „

„Na ja, vielleicht nicht heute. Aber das ist doch euer Plan, oder? Wir armen Frauen werden eure Kinder austragen müssen. „

„Nein, Mama“ sagte Eva, die sich neben mich gesetzte hatte.

„Wir Frauen dürfen ihre Kinder austragen. Nur Oma kann ja nicht mehr. „

Oma war zu uns gekommen und sagte „Junge, ich will an deinen Schwanz, kannst du die Frau auf dir an ihre Tochter weitergeben?

So verfickt wie diese Frau ist, geht sie nie freiwillig von dir runter. „

„MAMA“ sagte Mama.

„Na stimmt doch. Das hast du doch schon bei deinen Vater nie gewollte.

Los, runter. Der Schwanz ist jetzt meiner. „

Mama stand auf und legte sich hin, damit Eva an ihre Möse kam. Oma kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in den Mund.

Oma konnte wunderbar blasen. So Wunderbar, das ich nochmals spritzte.

Während Oma an meinen Schwanz nuckelte, kletterte Rosi von ihrem Liebhaber und setzte sich so auf ihn, dass sie seinen Schwanz ablecken konnte.

Opa schlürfte dafür ihre Möse aus.

Ich war fertig mit dem abfüllen von Oma. Wobei sie ein Mann nicht vollfüllen konnte. Sie sah zu mir hoch und sagte „Bist du traurig, dass ich dich jetzt mit deinem Bruder vertausche?“

Bei Peter scheuchte sie Ursel von ihrem Sohn. Petra nahm sich ihre Mutter vor, und Oma leckte, blies, Peter ebenfalls zu einem weiteren Höhepunkt, den sie komplett schluckte.

Wir waren alle fertig, als Rosi ihren Opa zu einem weiteren Höhepunkt gesaugt, geleckt, geblasen hatte.

Als die beiden aufstanden sagte Oma „Wie viele hat die kleine Schlampe dir verschafft?“

Opa legte einen Arm um sie und sagte „Sie? Drei. Aber du bekommst von ihr auch noch einige ab. Sie zieht zu uns, nicht Rosi?“

„Ja, Opa. „

Oma ging zu Rosi und küsste sie voll auf den Mund.

„Ach Kind, ich freu mich auf dich. Aber wir werden den Rest der Familie nicht darben lassen, oder?“

Die drei standen nebeneinander. Rosi in der Mitte, ihre Oma und ihr Opa neben ihr und bei nickte.

Mama sah zu den dreien und sagte „Papa, du willst wirklich?“

„Ich will? sie will“ antwortete er und schlug Rosi auf ihren Hintern. Rosi sah zu Mama und sagte „Bitte Mama, du hast von ihm doch auch drei.

Kann ich da nicht wenigstens eines haben?“

Eva sagte „Und schon geht der Ärger in dieser verdorbenen Familie los. Wer will mit wem, und warum muss ein anderer deshalb warten. Ich habe Hunger, wer hilft beim Abendessen?“

Beim Abendessen fragte Opa „Ihr habt alle Filme digitalisiert?“

„Ja, alle, auch die sechs“ sagte Petra.

„Oma, was ist aus deiner Tante und ihrem Sohn geworden?“

Oma und Opa sahen sich an und sagte dann „Als er alt genug geworden war, hatten sie nicht aufgepasst und wurde erwischt.

Die beiden mussten ins Ausland fliehen. Leider haben wir den Kontakt zu ihnen verloren. „

Oma und Opa zogen wirklich wieder ins Haus, und zwar in das Zimmer, das wir für unsere Mütter vorgesehen hatten. Rosi schlief mit beiden.

Mama schlief mit Eva und mir, Ursel mit Peter und Petra in einem Bett.

Wir hatten des Öfteren ‚Partnertausch. ‚ Besonders Oma bestand darauf, dass sie auch ‚frische Schwänze‘ abbekommen würde.

Rosi war die erste, die schwanger wurde. Oma passte ab dem Zeitpunkt, zu dem die Schwangerschaft bekannt wurde, wie ein Schießhund auf sie auf.

„Ich will dass sein letztes Kind ein gutes Leben hat. Und damit muss es gut auf die Welt kommen. „

Sie sagte das auch, weil Opa sichtbar älter geworden war. Rosi sagte zwar, dass er immer noch gut im Bett sei, doch er konnte, und wollte, nicht mehr so oft.

Seien beiden Frauen schonten ihn. Doch miteinander hatten sie weiter wilden Sex. Bis der Bauch von Rosi zu dick geworden war.

Opa starb kurz nach der Geburt seiner sechsten Tochter. Er hatte sie noch sehen und im Arm halten dürfen. Doch dann wachte er eines Morgens nicht mehr auf.

Wir wollten Oma trösten, doch sie wollte nur mit Rosi und dem Kind zusammen sein.

Rosi hatte große Schwierigkeiten, Oma zu uns anderen runter zu holen.

Selbst zu sehen, wie ihre Töchter schwanger wurden, konnte sie nicht mehr erfreuen „Ich bin alt und nutzlos“ sagte sie immer wieder.

Da Rosi, wie wir alle, bis auf Oma, ja noch unseren Berufen nachgehen mussten, kam es gelegentlich vor, dass Rosi eine Dienstreise machen musste.

Auf das Baby passte dann eine der anderen Frauen auf.

Als Mama unser Kind geboren hatte, war sie es. Sie gab Rosis Kind dann immer auch die Brust, obwohl sie eigentlich schon zu alt dafür war.

„Wenn ich meine Liebhaber ran lassen würde, wäre für das Kind nichts mehr übrig. “ Ja, weder Eva noch ich durften ihr an die Brust. Dabei war die so schön voll.

Wir hatten also Rosis Tochter bei uns, den Rosi war man wieder verreist, als Oma starb.

Als Eva am Morgen nach ihr sehen wollte, lag sie einfach leblos im Bett.

Rosi kam dann zu Eva und mir.

Besonders Mama half ihr bei ihrer Trauer. Rosi war die einzige, die an Mama Brüsten sagen durfte.

In den folgenden Jahren blieben wir zusammen. Das Peter und ich das große Los gezogen hatten, war ja klar. Dass aber die Frauen sagten „Warum sollen wir weg? Wir haben Männer, die wir lieben du die uns lieben, und wenn wir mal etwas anderes wollen, haben wir viele wilde Weiber“

Die Familienfilme sahen wir uns, mit unseren Kindern, immer wieder an und die großen erzählten die passenden Geschichten.

Die sechs Pornos sahen wir uns nur ohne die Kinder an. Wir kamen nie sehr weit, da wir bei fast allen schnell miteinander im Bett landeten.

Dabei passierte es auch, dass Ursel von mir, und Mama von Peter schwanger wurde.

Wobei das eigentlich geplant war.

So wie die Kinder von Eva, Petra und Rosi.

Wir hatten wirklich Glück mit dem großen Haus.

So war viel Platz für die Kinder.

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Die Filme in chronologischer Reihenfolge:

Pfingsten auf Rügen

Billig, billig

Frisch, frank, fröhlich, frei

Sein Harem

Auf der Reeperbahn nachts, wenn es dunkel wird

Drei Frauen im Schnee.

Kommentare

Hondo 22. Juni 2020 um 13:09

Noch langweiliger geht gar nicht mehr.
Bin fast eingepennt bei dem mimimi

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