Gefährliche Neugier

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

/* Ich schreibe aus Spaß und aus Freude an der Lust heraus. Beleidigungen, kulturelle Konnotationen, Gedankengänge stellen nur ein Mittel dar und besitzen keinerlei politische Aussagekraft. Intensität findet ihren Ausdruck in heftigen Beleidigungen — wer wie ich das Ghetto kennt, sieht das Gute und das Schlechte. Wer es nicht kennt und sich abgestoßen fühlt, bei dem entschuldige ich mich im Voraus für die Zeitverschwendung. Wer Ausländer nicht mag (was immer das bedeutet), der sollte nicht weiterlesen.

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Maja und ich lebten ein normales Leben, wohlbehütet aufgewachsen am Stadtrand, inmitten von Einfamilienhäusern, mehr oder weniger freundlichen, aber immer höflichen Nachbarn. Maja war eine Musterschülerin, wie sie im Buche stand, der Augapfel ihrer Eltern. Ich war leidlich gut, gut genug, um meinen Abschluss zu schaffen und Techno-Mathematik zu studieren. Aber nichts im Vergleich zu Maja, die Schulsprecherin war, die beste Abiturnote erzielte, berühmt und beliebt auf der Schule gewesen ist und als Ballkönigin die letzten Momente ihrer Schulzeit verbrachte.

Wir blieben während des Studiums noch lange in der Nähe unserer Eltern, lebten zwar alleine in einer eigenen Wohnung, aber in gewohnter Umgebung. Es gab keinen Grund umzuziehen. Maja entschied sich, zur Enttäuschung ihrer Eltern, für Kultursoziologie und Anthropologie. Sie begeisterte sich für fremde Kulturtechniken, längst untergegangene Riten, und auch gegenwärtige Kulturpolitiken. Sie war strikte Verfechterin eines offenen Austauschs, stets lernbegierig, offen für Neues, immer lächelnd und hoffnungsvoll, auf ebenso freundliche und offene Menschen wie sie zu stoßen.

Sie liebte die Fähigkeit der Menschen, Tänze, Rituale zu erfinden, Totems und Insignien aus dem Nichts zu entwerfen, um ihr Leben zu verschönern. Mir war nicht klar, in welchem Maße und wohin sie diese Neugier führen würde.

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Ich liebte sie über alles. Maja war eine blendende Schönheit mit dunkelblonden langen Haaren. Sie hatte trotz ihrer nicht geringen Körpergröße schöne lange Beine, schlank, mit tollen festem Hintern.

Sie war sehr selbstbewusst, hellhäutig, zart und mit leuchtenden grünblauen Augen. Ihr Gesicht war sehr ebenmäßig. Ihre Lippen voll. Alles an ihr war zart, feminin und sensibel, aber eben auch verletzlich. Seitdem ich sie kannte, wog sie unter 50kg und widerstand kaum einen Windstoß. Um es gerade heraus zu sagen, sie war ein anämisches Wesen, fein und zierlich. Von körperlicher Kraft konnte keine Rede sein. Sie besaß kaum die Kraft einen Klimmzug zu vollenden oder zehn Liegestützen hintereinander zu durchzuführen.

Sie lachte darüber, wenn sie sagte, sie hätte keine Chance in der Wildnis zu überleben. Aber wir beide wussten, sie hatte recht.

Ihre geringe körperliche Kraft glich sie mit einer außergewöhnlichen Beobachtungsgabe und Intelligenz aus. Sie brillierte in allen Fächern, sprach mehrere Sprachen, bekam Stipendien und Preise für ihre Aufsätze. Sie schloss selbstredend mit Summa cum laude ab und bekam noch im Studium ein sehr lukratives Jobangebot, bei einer global-agierenden Beratungsfirma.

Sie verstand es, Kunden, Auftraggeber aus verschiedenen kulturellen Hintergründen zusammenzubringen. Insbesondere in schwierigen Verhandlungen wurde sie hinzugezogen, um die Mediation zu Gunsten der Firma zu drehen. Sie hatte ihre Wege. Sie bezauberte. Sie beobachtete genau und sie verstand strategisch zu argumentieren. Sie war für jede Firma ein Gewinn. Sie wusste genau, wann es an der Zeit war, hart zu bleiben, und wann es nötig war, nachzugeben und sich durch einen symbolischen Akt der Unterwerfung den Respekt des Gegenüber zu sichern.

Sie liebte das Taktieren, und sie war es gewöhnt als Siegerin in einem Kalkül hervorzugehen.

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Als ich mit meinem Studium endlich fertig wurde, bot man mir einen Job in einer richtigen Großstadt an. Das Angebot war so gut, dass ich es nicht ablehnen konnte, und Maja nickte nur. Ihre Firma hatte glücklicherweise in der Stadt auch eine Filiale und so entschlossen wir uns, unsere Heimat zu verlassen und in diese Millionen-Großstadt zu ziehen.

Wir freuten uns auf das Abenteuer und zogen in die Ferne, weitab von allem Gewohnten.

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Wir verdienten gut Geld. Wir hatten eine große Wohnung. Alles lief bestens. Nur in unserer neuen Nachbarschaft fühlte sich Maja, wie ich von Anfang an befürchtet hatte, nicht wirklich wohl. Wir waren die Großstadt nicht gewöhnt, nicht ihre Gesetze, die Umgebung, die Umgangsformen. Insbesondere Maja kannte die aggressive Männlichkeit der Jugendlichen nicht, nicht in der Form, die ich zumindest aus dem Sportverein und den Umkleidekabinensprüchen kannte.

Sie kannte diese Welt nicht. Sie war nicht auf sie vorbereitet, auf den rauen Ton, die Exzesse, die Direktheit, die unmittelbare nackte Männlichkeit.

Und diese Welt begann auch noch direkt vor unserer Haustür. Auf der Straße, auf einem Spiel- und Bolzplatz vor unserem Haus, lungerten wilde Jugendliche, Türken, Deutsche, Jugoslawen allesamt herum, rauchten, lachten und hörten laut Musik. Maja beschwerte sich ständig darüber, dass ihr hinter gepfiffen und geschnalzt wurde, dass kaum ein Tag verging, an dem sie nicht als ‚geile Tussi‘, ‚zugeknöpfte Alte‘, ‚geiles Luder‘ oder ‚krasse Hure‘ betitelt wurde.

Manchmal kam sie wutschnaubend nach Hause und berichtete von den notgeilen Blicken, die man ihr zugeworfen hatte, von den anzüglichen Bemerkungen wie zum Beispiel, ob sie ein ‚Gangbang‘ oder sich anderweitig sexuell ‚regulieren‘ lassen wolle. Sie war stets außer sich und wollte umziehen, wollte die Polizei rufen, aber selbst als sie einmal die Polizei gerufen hatte, konnte diese nichts für sie tun, solange die Jugendlichen nicht gewalttätig ihr gegenüber wurden.

Sie schüttelte den Kopf. „Was fällt diesen Idioten bloß ein? Wie benehmen die sich? Hatten die keine Eltern? Und warum unternimmt niemand etwas dagegen?“

Ich versuchte sie zu beruhigen, schließlich waren wir in einem Brennpunkt Bezirk gelandet. „Lass die Sprüche einfach auf sich beruhen. Die sind nicht ganz bei Trost. „

Sie schaute zornig aus dem Fenster. „Sie blöken ja nicht dir hinterher. Die benehmen sich wie die letzten Affen.

Ich streichelte ihr über den Arm. „Du musst verstehen, dass die einfach nur deine Aufmerksamkeit erregen wollen. „

„Das haben sie geschafft. Wie soll man ihnen keine Aufmerksamkeit schenken, wenn die sich wie Rindviecher benehmen!“

„Jungs sind halt so. „

„Wie, Jungs, das sind doch schon fast Männer, und warum sind die halt so, die sind doch bei uns auch nicht so.

Ich schaute sie nur stumm an. „Doch Maja, du hast es nur nie mitbekommen. Die haben einfach ihre Hormone nicht unter Kontrolle. Und du siehst gut aus! Die machen dir den Hof, auf ihre eigene ungeschickte Weise. Du weißt nicht, wie bein uns zuhause hinter deinem Rücken geredet worden ist. „

Sie winkte ab. „Na toll. Danke!! Zerstöre mir alle Illusionen. “

Ich blieb stumm und wollte ihr nicht die heile Welt, in der sie sich befand, vollends auflösen.

Sie schaute mich entsetzt und neugierig an. „Und was hat man so über mich gesagt?“

Ich schluckte. Ich erinnerte mich an die Sprüche meiner Kumpels, Vereinskameraden, an die Abende beim Billardspielen, und zuckte die Achseln. „Ziemlich ähnliches Zeugs. „

Hatte Maja aber einmal Interesse aufgenommen, ließ sie nicht mehr ab. „Ich will mehr. Sag‘ es. „

Ich winkte ab. „Gut, du willst es nicht anders.

Sie haben die ‚Granate‘, ‚geile Tussi‘, oder ‚Ficktierchen‘ genannt, so als Auswahl, und das waren eher die freundlichen Varianten. „

Sie schluckte. „Ficktierchen?! Meine Güte, Mark. Bin ich für alle Männer nur ein Ficktierchen?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Maja, auf keinen Fall. Das sind Übersprungshandlungen, mehr nicht, aus Geilheit, aus Unbesonnenheit, Entgleisungen aus Erregungen und Trieb. „

Sie schaute mich ernst an. „Du meinst also, dass die da unten nicht viel anders drauf sind, als die Männer bei uns.

Nur dass die da unten es nicht gelernt haben, sich zurückzuhalten. „

Ich nickte. „So würde ich das sagen. Die hier sind vielleicht dazu noch etwas ordinärer. „

Sie runzelte Stirn. „Aber ein Ficktierchen bin ich trotzdem?“

Als sie das sagte, zuckte es in mir. Es erregte mich unwillentlich. Und dann sagte ich etwas, was ich vielleicht besser nicht sagen hätte sollen, oder, ich weiß nicht, vielleicht wäre es sowieso passiert.

Man kann es nie wissen, jedenfalls sagte ich. „Das ist eine ganz andere Welt mit ganz eigenen Gesetzen und Regeln, Maja. Männer zeigen für gewöhnlich nicht ihr impulsives Ich, ihre spontanen Regungen, wenn Frauen dabei sind. Sie leben in einem ganz anderen Bedeutungsuniversum als Frauen. „

Sie dachte nach. „Eine ganz andere Welt, Gesetze, Regeln, von denen ich nichts weiß, sagst du?“

Ich nickte und merkte, dass ich eine Neugier in ihr geweckt hatte, und zwar völlig unabsichtlich.

„Eine ganz andere Welt, sehr verschieden von deiner, geradezu disjunkt. „

Sie lächelte. „Nichts im Leben der Menschen ist disjunkt. Du weißt, dass ich das denke. “ Sie lächelte mich an. „Aber es ist vielleicht eine gute Sichtweise, es so zu sehen. Vielleicht wissen Männer auch gar nicht, was Frauen so im Stillen treibt. “

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Wir diskutierten oft lange und ausgiebig darüber, ob wir nicht doch umziehen sollten.

Wir wussten nur nicht wohin in dieser Stadt, und die Stadt zu verlassen war keine Option, nicht für sie noch für mich. Sie war unglücklich und hin und her gerissen. Zwar liebten wir beide unsere Wohnung, liebten die tollen Cafes und Restaurants in Gehweite, sowie die zentrale Lage, aber die ständige Bedrohung seitens notgeiler Jugendlicher zermürbte Maja zunehmend. Manchmal schluchzte sie vor Wut, wenn sie als ‚Nutte‘ oder ‚Emanzenfotze‘ tituliert nach Hause kam oder sich zwischen die Beine hatte greifen lassen müssen.

„So ein Scheißkerl. „

„Er hat was?“

„Er hat mir zwischen die Beine gegriffen, er kam auf mich zu, griff mir in den Schritt und sagte grunzend ‚was ist da unter dem Rock‘. Ich könnte ausflippen. „

Ich wurde wütend. „Zeig mir den Burschen. „

Sie schaute mich verwundert an. „Wie jetzt?“

Ich nickte. Mir reichte es.

Was zu weit ging, ging zu weit. Maja hielt mich zurück. „Mark, vielleicht ist das keine gute Idee. „

Ich riss mich aber los und sagte. „Es ist eine hervorragende Idee und jetzt komm, zeige mir den Scheißkerl. „

Wir gingen die Treppe hinunter. Gegenüber auf dem Spielplatz plärrte laute Musik. Maja zog mich weg. „Nicht dort, da hinten, an der Ecke. „

Ich stapfte hin.

Sie zeigte auf einen Typen in einer College-Sportjacke, etwa 200 entfernt. Ich zögerte nicht und stürmte auf ihn zu. Er starrte mich nur erstaunt an. Ich nahm ihn beim Schlafitchen, dann begriff er, als er Maja hinter mir sah. „Schon gut, schon gut, Alter. Deine heiße Braut hat gepetzt, was!“

Ich drückte zu. Er grinste nur aus seinem dreisten Gesicht. Ich hob ihn einige Zentimeter in die Höhe. Er war verblüfft.

„Oha, krass, was bist du denn für ein Typ. “ Er schaute nach unten und sah, dass er zehn Zentimeter in der Höhe schwebte.

Ich setzte ihn ab. „Du lässt sie in Ruhe, ist das klar!“

Er nickte. Ich nahm ihn wieder hoch. „Entschuldige dich bei ihr und lass dir das eine Lehre sein. Ich habe echt kein Bock mehr auf den Mist. „

Er schaute nach rechts zu seinen halbstarken Kumpels und zuckte mit den Achseln.

„Ey, Bitch, war nicht so gemeint!“ Und schaute mich zufrieden an. Maja nickte.

Ich setzte ihn ab. „Wie heißt du?“

Er grinste. „Torkan, und?“

„Ok, Torkan, du fässt sie nicht an. Absolut nicht. Und du beleidigst sie auch nicht mehr, verstanden!“

Er zuckte nur und drehte sich weg. Maja nahm mich beim Arm. „Lass gut sein. Das bringt doch nichts. “

Ich war noch auf Hundertachtzig, aber sie hatte recht.

Es führte zu nichts. Torkan hatte mir schon den Rücken zugedreht und Maja war die Situation sichtlich unangenehm. Ihr zum Gefallen, gingen wir zurück in die Wohnung. Sie lächelte mich an. „Das war mutig, Mark. „

Ich küsste sie. „An dich lass ich nichts kommen, ich verspreche es dir. „

„Wie du ihn am Kragen hochgestemmt hast! Ich wusste nicht, dass du so stark bist. „

Sie strahlte mich an und fasste mir über den Bizeps.

Sie errötete leicht, als ich ihn anspannte. „Wow“, seufzte sie.

Wir erreichten die Wohnung und schlossen die Tür hinter uns. Maja schaute mich seltsam erregt an. Ich war noch so voller Adrenalin, dass ich sie einfach hochheben und küssen musste. Sie seufzte und klammerte sich mit ihren Beinen um mich. Ihre Hitze und Wärme, ihren tollen Körper die Länge nach zu spüren, erregte mich ungemein. Ich packte sie enger und küsste sie innig.

Sie küsste mich zurück und begann sich an mir zu reiben. Vorsichtig ging ich, sie im Arm, ins Schlafzimmer und legte mich mit ihr aufs Bett. Sie lag unter mir und schaute mich mit großen Augen an. Ich zog ihr den Slip unter dem Rock, befreite meinen Unterkörper von der Hose und nahm sie hart und schnell. Ich war einfach zu wütend, zu unbeherrscht für ein langes Vorspiel, aber Maja gefiel es. Feucht und heiß empfing sie mich, stöhnte und spreizte ihre Beine, um mir vollen Einlass zu gewähren.

Wir trieben es hart und gut, und als ich kam, fiel ich entspannt an ihre Seite. Sie streichelte mich. „Das war toll, Mark. Du bist selten so besitzergreifend. „

Ich küsste sie. „Ich war wütend. „

Sie streichelte mich. „Das habe ich gespürt. Ich war wie deine Beute, die du gierig mitgenommen und verspeist hast. “ Sie seufzte und küsste mich.

Ich bekam ein schlechtes Gewissen und sagte beschwichtigend.

„Es war die Wut, tut mir leid. Niemand soll dich angrabschen!“

Maja wurde rot. „Entschuldige dich nicht. Ich fand es gut. “ Sie seufzte. „Es war rein und geil, wie du mich genommen hast, so leidenschaftlich und kompromisslos. Von mir aus kannst du häufiger wütend werden. „

Sie küsste mich zärtlich. Ich nahm sie fest in den Arm.

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In meiner Begleitung war Maja sowieso nie viel passiert, doch seitdem dem Vorfall mit Torkan wurden ihr nicht einmal dumme Blicke zugeworfen.

Maja war begeistert. Zwar sah ich die Blicke, die gierigen Augen, sah ich die Jugendlichen flüstern, aber an meiner Seite konnte sich Maja sicher fühlen. Sie liebte mich umso mehr dafür. Ich war gerne ihr Prinz und Retter, aber die Zustände ließen mich doch arg zweifeln, ob ich meiner Maja die richtige Umgebung zumutete. Ich versuchte, so gut ich nur konnte, Maja überallhin zu begleiten, sie zum Bäcker, zur Bushaltestelle zu bringen. Sie fühlte sich nur gut an meiner Seite.

Und ich war auch stolz darauf, ihr bieten zu können, was sie sich wünschte. Es strengte mich aber auf Dauer auch an, sie immer begleiten zu müssen.

Maja entschuldigte sich oft dafür. Sie schaute mich dann mit großen süßen Mädchenaugen an, denen ich nicht widerstehen konnte. Sie wusste mich sofort um den kleinen Finger zu wickeln. Sie küsste mich, schlang die Arme um meinen Hals und seufzte. Dieses warme, tiefe Atmen von ihr erregte mich immer sofort.

Ihr leichtes Gewicht in meinen Armen zu spüren, ihren Herzschlag, ihr weiches Gesicht, das mich küsste, die duftenden Haare. Sie bezauberte mich. Ich war ihr Held, und sie ließ mich das spüren, öffnete sich mir, gab mir Zugang und verwöhnte mich. Die zierliche Maja spiegelte mir meine eigene Stärke wider. Sie streichelte meine Muskeln, küsste meine breiten Schultern häufiger, als sie es früher getan hatte. Sie erregte es, wenn sie versuchte, meine Arme mit ihren Händen zu umschließen, und ich die Muskeln anspannte und den Griff leicht zu lösen vermochte.

Es entzündete, entflammte sie sofort. Sie versuchte es mit aller Macht, jeden Tag, aber ihre zierlichen Frauenhände ließen stets nach, und sie bebte, schaute mich stolz und erregt an. Wir trieben es sehr häufig und immer mehr in dieser neuen Umgebung. Es tat uns sehr gut, dass ich ihr Ritter und Prinz sein konnte. Es hatte einen starken und für uns beide sehr überraschenden aphrodisiakischen Effekt.

Also gab ich ihr, wo ich nur konnte, den Geleitschutz.

Ich selbst fühlte mich ja nicht unsicher. Mich amüsierten die wilden Typen eher, die mich trotz ihrer Muskeln nicht beeindruckten, und die Frauen, die mit ihnen abhingen, übten auf mich sogar eine starke Anziehung aus. Es waren dunkelhaarige, rassige Schönheiten, stark geschminkt, die sich extrem sexy anzogen, kurze Röcke, Schmuck trugen, teilweise sehr lange Fingernägel und künstliche Wimpern hatten und gekonnt in extremen Stöckelschuhen gingen und Zigaretten rauchten, einen Hauch Freiheit, Freizügigkeit und Wollust verströmten.

Es waren Amazonen, die den Sex atmeten und ausstrahlten.

Ich tagträumte nicht nur einmal von einen dieser heftigen ‚Bitches‘, wie sie sich selbst nannten. Insbesondere eine, die auf dem Spielplatz mit den Kerlen herumhing, hatte es mir insgeheim angetan. Sie trug stets Netzstrümpfe, war sehr groß und ungemein aggressiv. Sie hatte ein Piercing in der rechten Oberlippe, einen riesigen Busen, den ich bei ihrer athletischen Statur nicht für möglich gehalten hätte, und trug stets Plateauheels.

Sie war eine türkische Goth, wie sie im Buche stand, wild und fauchend, verärgert mit langen schwarzen wallenden Haaren, extrem kurzen Röcken und enthüllenden Topps. Sie provozierte mich. Ich konnte es nicht anders sagen, aber wusste auch nicht genau, was sie in mir ansprach, was da in mir passierte.

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Mit dem Geleitschutz pendelte sich alles ein und Maja gewöhnte sich an die Umgebung. Nach einigen Monaten jedoch musste ich für längere Zeit ins Ausland, genauer gesagt nach Japan.

Maja erschrak. Aber ich konnte diese Geschäftsreise nicht aufschieben noch auf jemand anderen abwälzen. Also flog ich nach Tokio und ließ Maja alleine in unserer gemeinsamen Wohnung zurück.

Die ersten Tage jammerte Maja nur, und beklagte sich, dass sie sich nicht aus dem Haus traute. Sie wurde, nun, wo ich nicht mehr an ihrer Seite zu sehen war, noch mehr angequatscht und angesprochen als vorher, wie sie sagte, von brünftigen Idioten, die riefen „wo ist dein Macker“.

Ich schlug ihr vor, für die Zeit zu einer ihrer Freundinnen zu ziehen. Aber sie weigerte sich. Es sei ihre Wohnung, sagte sie, ihre Nachbarschaft, sie wolle sich nicht vertreiben lassen. Zudem bemerkte ich einen gewissen Trotz in ihrer Stimme. „Mark, ich komme mit den schwierigsten Verhandlungen auf der Arbeit zurecht, ich vermittle zwischen Las Vegas und Mekka, warum also nicht auf der Straße!“

Ich schaute sie fragend durch den Bildschirm an.

„Das sind keine Geschäftsleute. Das ist einfach nicht dasselbe. Das ist einfach eine andere Welt. „

Maja nickte. „Ja, das ist es gerade. Ich weiß gar nicht, warum ich das nicht schon länger begriffen habe. Ich muss einfach meine Techniken anwenden, mich mit ihnen unterhalten. Nur das Unbekannte macht Angst! Du hast recht. Es ist eine andere Welt mit eigenen Gesetzen. „

Ich schüttelte den Kopf. Ich hielt das nicht für eine gute Idee, aber Maja blieb trotzig.

Sie wollte sich nicht einschränken lassen und schließlich sei sie eine professionelle Mediatorin. Maja liebte die Konfrontation. Sie war mutig, neugierig. Ich sah das alte Feuer in ihr wieder. „Ich habe mich entschlossen, Mark! Ich bin Politikanthropologin, keine feige Hündin. „

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Am nächsten Tag strahlte sie mich an. „Ich habe es getan. Ich habe sie angesprochen. Ich habe sie konfrontiert. „

Ich schaute stumm.

„Und hat es geholfen? Du spielst da mit dem Feuer, das weißt du, oder?“

Maja winkte ab. „Mark, diese Halbstarken, die sind so lächerlich. Sie protzen herum, tragen diese lächerlichen Kreuze, Ketten, Perlen und Symbole, zeigen ihre Oberarme und blöken herum. Ich lach mich kaputt. Und dann stinken die alle nach Rauch, rauchen wie die Schlote. Es ist abstoßend. Schweiß, Rauch, Dreck und was weiß ich noch. „

Ich begann mir Sorgen zu machen.

„Das hast du denen doch nicht so gesagt, oder?“

Sie lachte. „Wo denkst du hin? Ich bin Schlichterin, keine Kamikaze-Pilotin! Ich habe sie freundlich gebeten, mich nicht mehr zu beleidigen. Diese Trottel haben mich angeglotzt, als spräche ich Chinesisch. Einer zog sich sein T-Shirt aus und posierte vor mir, wie ein Affe, Mark, wie ein Affe, und zeigte mir seinen nackten durchtrainierten Oberkörper. „

Ich atmete durch. „Lass es sein, vielleicht geben sie jetzt Ruhe!“

Maja nickte.

„Eine Bitch, so werden die Frauen dort genannt, kam auf mich zu und bot mir eine Zigarette an. Du hast sie schon häufiger gesehen, eine Dunkelhaarige mit diesen krassen Nietenhalsbändern und einem Piercing in der rechten Augenbraue. Ich lehnte dankend ab, sehe ich aus, als würde ich rauchen. So ein Unsinn. Nur Loser rauchen. Sie grinste nur, steckte sich selbst eine Zigarette an und meinte, ich solle mit Mehmet reden. Die meisten Jungs hörten auf ihn.

Also fragte ich nach Mehmet und alle begannen zu johlen. Mark, es war absurd. „

„Zu johlen!“

„Ja, wie Wölfe, sie schlugen sich gegenseitig auf den Rücken, spannten ihre Oberarme an, bleckten die Zähne und machten Fickbewegungen. Diese Bitch strahlte sie an, meinte aber zu mir, Mehmet sei gerade nicht da. „

Ich schaute sie an. „Mir ist da nicht wohl bei der Sache. „

Sie nickte.

„Ich verstehe. Es war aber gar nicht so schlimm, und Mehmet hat die meisten Typen hier unter Kontrolle, sagt Aliya, wenn ich mit ihm klarkomme, lassen sie mich in Ruhe. „

Ich starrte auf den Monitor. „Ich bin viel zu weit weg, was ist, wenn Mehmet ein Krimineller, ein Gewalttäter, oder gar ein Zuhälter ist. „

Maja schaute nachdenklich. „Ich hoffe nicht. Aber von Nahem betrachtet, wirkten die nicht so gefährlich.

Das sind keine Kriminellen, glaube mir. Aliya hat mir dann noch gesagt, dass die Typen alle auf mich stehen, dass ich die Sprüche als Komplimente verstehen sollte, und mir nochmal eine Zigarette angeboten. Ein anderes Mädel, Edife gesellte sich noch dazu, nahm Aliya die Zigarette aus der Hand. Die Fingernägel waren total lang und lackiert. Es war faszinierend, wie sie trotz der Länge, mühelos die Zigarette anzündete, dann sagte sie, dass sie und Aliya sogar neidisch auf mich seien.

Ich staunte. Maja lachte. „Ja, ich habe auch gestaunt, und habe dann gesagt, dass ich diese Herumschnalzen und Herumpfeifen und Beleidigungen nicht wirklich als Kompliment auffasse. Die haben mich nur ausgelacht und gesagt, die Jungs wollen mich halt vögeln, welch größeres Kompliment solle es denn geben. „

Ich rieb mir die Stirn. Maja grinste fröhlich. „Es ist, wie du gesagt hast, einfach eine andere Welt. Diese Mädels haben mich dann noch ein Stück begleitet.

Sie hätten dir gefallen, Mark, ich glaube eine von den beiden starrst du immer an. „

Ich schluckte. „Was?!“

Maja lachte. Ich wurde rot. Maja schaute mich verständnisvoll an. „Mark, eine Frau sieht alles. Ich sehe doch, wenn du versuchst, irgendwohin extra nicht zu schauen. Ich glaube, du schaust dir immer diese Edife an!“

Ich schaute weg. Wenn es die war, die immer in einem schwarzen Minirock herumlief, mit Netzstrümpfen, streng nach hinten zusammengebundem Pferdeschwanz, in krassen Lackstiefeln und rauchte wie ein Schlot.

Falls das Edife war, hatte Maja leider recht. Ich schüttelte das geile Bild aus meinen Gedanken und unterdrückte den Anflug von Geilheit, der sich sofort eingestellt hatte. Diese Edife sprach etwas Tiefes und mir sehr Unheimliches an, ein Ruf, mich ihr zu stellen, mit ihr zu ringen, sie zu erobern. Ich riss mich zusammen. „Maja, falls, dann habe ich nur schockiert geschaut. Manche von denen sehen sehr krass aus!“

Maja kam näher an die Kamera heran.

„Wann lernt ihr Männer endlich, dass wir Frauen fast immer wissen, wenn ihr lügt. Du lügst jetzt. Edife hat riesige Brüste und trägt immer Netzstrümpfe, so!“

Ich verstummte und lief rot an. Maja lachte. „Siehst du! Erwischt. Edife ist übrigens eine sehr stolze Bitch. Sie ist noch beeindruckender von Nahem. Sie hat mir gesagt, dass Mehmet ihr Macker ist, sie nennen einen Macker hier Bull. “ Sie kicherte. „Ich habe mich super mit Aliya und Edife verstanden.

Sie waren ganz direkt und ehrlich, kein bisschen verstellt. „

Ich schaute sie nur an und verstand zuerst die Worte gar nicht, die sie sagte. Maja trank etwas aus einem Glas. „Also, Aliya und Edife haben mir das erklärt, jede Frau ist einem Mann zugeordnet, eine Bitch hat nur einen Bull, ein Bull kann aber mehrere Bitches haben. Sie haben ein ganzes System, eine sogenannte erotische Sozioökonomie aufgebaut. „

Sie lachte.

Ich staunte sie an. „Wieso sagst du das so fröhlich? Das hört sich an wie bei den alten Mesopotamiern. Ich hätte gedacht, du findest das abstoßend und erniedrigend. „

Sie grinste breit übers Gesicht. „Mark, ich habe mich entschlossen, vorurteilsfrei an die Sache heranzugehen. Es bringt nichts in einen Dialog zu treten, wenn man seine Meinung bereits für gültig erklärt hat. „

Ich schaute sie überrascht an. „Aber das ist Polygamie!“

Sie nickte.

„Ja, wenn man es so ausdrücken will, aber in Wahrheit ist Polygamie nur dort definiert, wo Monogamie die gesetzmäßige Forderung ist. Der wichtige Punkt, Mark, den du verstehen musst, ist bei menschlichen Kulturen, dass es nicht um das Gesetz selbst ankommt, sondern darum, ob die Menschen mit dem Gesetz fröhlich sind. Und Edife und Aliya wirkten sehr fröhlich auf mich, das kann ich dir sagen. „

Ich schluckte. „Vielleicht weil sie gebrochene, klein gehaltene Frauen sind.

Könnte das nicht sein?“

Sie lachte. „Wirkt Edife auf dich, als wäre sie gebrochen und klein gehalten?“

Mich erregte alleine der Name. „Nein, schon klar. Sie wirkt krass. „

Maja schaute mich eindringlich an. „Sie ist auch krass, Mark. Sie ist schon krass von Weitem, aber von Nahem, wenn sie neben dir geht, eine Zigarette nach der anderen qualmt und in ihren krassen Heels stöckelt, konnte ich sie nur bewundern.

So eine selbstbewusste, in sich ruhende Amazone habe ich noch nicht erlebt. Ich habe mich klein und schwach gegen sie gefühlt. Sie braucht Mehmet nicht, um auf sich aufzupassen. „

Ich wusste nicht, ob sie das bezweckte oder nicht, aber ihre Erzählungen von Edife regten mich an, sie ließen mich von Augenblick zu Augenblick geiler werden. Maja begriff dies und lächelte verständnisvoll. „Mark, ich verzeihe dir, dass du Edife so faszinierend findest.

Sie ist wirklich eine Hammer Frau. Heimlich wünschst du dir vielleicht, ich wäre mehr wie sie, oder?“

Ich schluckte. „Nein, Maja. So ist das nicht gemeint. Du bist perfekt. Ich liebe dich. Ich denke, dass da viel Attitüde hinter steht. „

Sie schüttelte den Kopf. „Rede nicht um den heißen Brei herum. Edife ist, was sie ist. Edife ist mir weit voraus, das spüre ich doch auch. Sie ist seltsam selbstbestimmt im Gegensatz zu mir.

„Maja, du redest Unsinn. Wie kann eine Ghettobitch dir weit voraus sein? Das ist doch gar nicht möglich. Schaue dir doch mal an, wie sie herumläuft und wie sie ihren Tag verbringt!“

Maja schaute ernst. „Ja, Mark. Schaue es dir an, aber überlege mal, vielleicht will sie so herumlaufen, und läuft einfach so herum, und vielleicht will sie so ihre Tage verbringen und verbringt sie so. Ich dagegen überlege permanent, was andere denken, wollen, wie ich andere beschwichtigen, genügen kann.

Ich frage mich noch nicht einmal, wie ich herumlaufen will. Ich bin lediglich passiv-aggressiv. „

Maja pausierte nachdenklich. „Edife ist beeindruckend, Mark. Eine so freie Frau habe ich noch nicht erlebt. Wir haben uns sehr lange unterhalten. Das Gespräch hat mir sehr zu denken gegeben. „

„In Bezug auf was? Du sprichst in Rätseln!“

„Ja, ich bin mir gerade auch ein Rätsel, aber ich kann nur sagen, dass Edife eine glückliche Bitch ist, sich weiblich, stark und gut fühlt, nicht wie ein Untertan.

Alleine, dass dieser türkische Goth jetzt einen Namen besaß, auch noch Edife, raubte mir eher den Verstand. „Für mich hört sich das aber an, als wäre sie ein Untertan, sie gehört doch einem Bull. Oder wie stelle ich mir das jetzt vor? Du irritierst mich. „

Maja schluckte. „Ja, ich habe es auch noch nicht verstanden. Nachdem Aliya gegangen ist, hat sich Edife mit mir auf einer Parkbank hingesetzt und sich sehr viel Zeit für mich genommen.

Sie saß dicht neben mir. Ich spürte den Qualm, den süßen Duft ihres Parfüms, ich sah das Glitzern der Piercings. Wie sie mich anlächelte, Mark. „

Ich spürte meine wachsende Erektion in der Hose. Maja errötete. „Ich fühlte mich so schwach und klein neben ihr, aber sie war sehr einfühlsam, seltsam zärtlich, und erklärte mir alles, mehr oder weniger. Es ist schwierig, es zu wiederholen, aber hauptsächlich ging es um die Bereitschaft, sich bis zum Innersten der eigenen Lust hinzugeben, sich markieren, zeichnen, beanspruchen zu lassen.

Ein wahrer Bull benutzt seine Bitch nicht nur, er durchdringt sie, er bringt ihr Innerstes nach Außen, er entfesselte ihre Urweiblichkeit, also ihre tiefste mystische Kraft. „

Ich zuckte mit den Achseln. „Das sind doch alles nur Worte. So was sagen doch alle. Was soll das sein, die Urweiblichkeit, das Entfesseln!“

Maja wurde zornig. „Ja, ja, wenn ich das sage, sind es auch nur Worte, aber eben nicht, wenn Edife sie sagt.

Sie wirkte so heiß, lebendig, so anziehend und krass, als sie beschrieb, wie Mehmet sie claimte. Sie sprach atemlos davon, wie er sie bis ins Innerste hinein unterworfen und durchdrungen hat, so tief und schmerzhaft, dass ein zweites Jungfernhäutchen brach, das ihrer sozialer Maske, ihres eingeübten Charakters. “ Maja seufzte. „Mark, Edife sprach davon, als wäre es eine Erleuchtung, und es muss eine für sie gewesen. Statt sie zu brechen, hat Mehmet in ihr Innerstes ein Feuer der Lust entzündet, sie zum Leben als Bitch erweckt.

Als sie davon sprach, glänzten ihre Augen. Es war unfassbar. Dann zeigte sie mir ein Tattoo, ein Ring, der in sich verdreht war, als Knoten, und sie als Mehmets Territorium auswies. „

„Territorium? Maja, das ist doch pervers. „

Maja seufzte. „Du verstehst es nicht, oder! Es sind Symbole, Akte, Rituale, die Gefühle freisetzen, Horizonte erweitern, Tänze, Riten, nicht mehr, aber trotzdem unendlich wichtig. Ich streichelte also ihr Tattoo.

Edife lächelte mich schwesterlich an. Ich fragte sie, wie sie sich als Mehmets Territorium fühle, und sie stöhnte als Antwort. Ihre Augen glänzten. Sie fühle sich frei und begehrenswert, denn sie zu besitzen, verpflichte den Bull sie bis in den Kern hinein zu befriedigen. Das ist die mythische Abmachung, die Entfesselung des Weiblichen von der Schuld. „

Ich schaute Maja stumm an. Ich sah, wie sie das Gespräch erregt hatte. Sie strahlte.

„Ein Bull kann so viele Bitches claimen, wie er auch befriedigen kann, und befriedigen heißt hier im Sinne der Bitch. Eine Bitch muss, wie es Edife ist, glücklich sein, befriedigt, gezähmt und zufrieden. Schafft der Bull das nicht, kann sich die Bitch von ihm lossagen!“

„Und was passiert, wenn sie sich lossagt?“

„Ein anderer Bull claimt sie, oder sie bleibt frei. Es ist klar geregelt, wenn eine Bitch scharf und geil ist, notgeil und sich so benimmt, erfüllt der Bull nicht seine Aufgabe.

Das wirft ein schlechtes Licht auf ihn, vielleicht hat er sich übernommen, jedenfalls ist in diesem Falle das Einschreiten eines anderen Bulls gerechtfertigt, auch im Sinne der Bitch. „

Majas Augen leuchteten. „Das ist ein total kohärentes System. Ich finde es toll. „

Ich zweifelte an der Kohärenz. „Wieso darf die Bitch eigentlich keinen Bull claimen?“

Maja schaute mich stirnrunzelnd an. „Das ist halt nicht so vorgesehen.

Du verstehst Gruppen nicht, Mark, und auch nicht Kulturen. Die Frage: Warum ist das Totemtier ein Adler, macht keinen Sinn! So was entsteht, wird tradiert, wird unbewusst weiterentwickelt. Es gibt kein Grund, warum Haus ‚Haus‘ heißt. „

Sie pausierte. „Mark, das Wichtigste bei allen Ritualen ist, dass sie an etwas anknüpfen, dass sie eine Sehnsucht, eine Traumvorstellung erzeugen, hervorholen, aus dem Nichts zur Geltung bringen. Das sind Ursprungspolungen. Edife rückte ganz nahe an mich heran und umarmte mich.

Ich spürte ihre Hitze, ihren straffen heißen Körper, den prallen Busen. “ Sie lief rot an. „Sie flüsterte mir zärtlich ins Ohr, dass auch ich das Recht auf maximale Lust, auf grenzenlose Befriedigung hätte, auf die absolute Entfesselung des Glücks. Sie streichelte mir übers Haar und meinte, sie sähe mir an, dass ich mir selbst im Wege stehe, dass ich rauchen, trinken, ficken wolle, und nicht gegen mich ankomme. Aber das genau, so Edife, sei die Aufgabe des Bulls, mein erotisches Selbstbewusstein zu entfachen, wiederherzustellen.

Ich schluckte. Maja seufzte. Mir wurde heiß von ihrer Erzählung. „Und hat sie recht, Maja, willst du rauchen, trinken, ficken?“

Sie schüttelte den Kopf. „Nicht so platt und direkt. Du weißt, ich hasse rauchen. Das ist das Einzige, was mich an Edife wirklich genervt hat, diese Qualmerei, und es stinkt so fürchterlich. Edife hat mir mehrmals eine Zigarette angeboten, aber das kam gar nicht in Frage. Aber diese Lust in ihren Augen, Mark, dieses erotische Feuer, das will ich auch.

Sie atmete durch, zögerte kurz, dann schaute sie mich an. „Die Barrikaden sind so stark, die normalen Widerstände und Schutzmechanismen so mächtig, dass nur eine radikale Abstandnahme helfen würde, sagte Edife, und dies sei die Unterwerfung der Bitch, die Selbstaufgabe, um sich wiederzufinden, das strenge Gehorchen der Regeln, Besitz, Territorium des Bulls zu sein, gebrandmarkt zum Gebrauch. „

Mir blieb der Atem stehen. Maja erregte sich bei dem Gedanken und steckte mich an.

„Mark, während sie mit mir redete, blieb mir lange unbewusst, dass ich nicht aufgehört hatte, das Tattoo zu streicheln. Ihre Haut fühlte sich so weiblich schön und zart an. Edife lächelte zärtlich und sagte dann, dass sie mich als Bitch nun darum bitten müsse, Mehmets Tattoo zu küssen, als Respektbekundung ihm gegenüber. Es war so verdorben, Mark, aber ich habe das Tattoo tatsächlich geküsst, und Edife stöhnte und bat mich, Mehmet auch in Worten dafür zu danken, dass er sie so gut und streng erzogen, reguliert und zur Blüte gebracht habe.

Ich hauchte diese Worte, aber nicht nur, weil sie mich darum bat, nein, weil ich es sogar fühlte, ich fühlte, wie hörig, willig und glücklich Edife war, wie vollkommen sie mit sich, ihrem Körper und ihrer Lust übereinstimmte. Ich fühlte ihre leidenschaftliche Dankbarkeit. Sie sprang auf mich über. „

Maja stöhnte sanft. Mir lief es heiß den Rücken herunter, und wir schwiegen einige Sekunden. Plötzlich zuckte Maja mit den Schultern. „Du weißt, ich liebe Riten, Regeln und Gesetze.

Das hat mich schon immer fasziniert. Ich finde strenge Vorgaben beruhigend. Aber das hier hat mich selbst überrascht. Vielleicht war es aber nur meine Einsamkeit, weil du weg bist. „

Sie strahlte mich an. „Oder es hat mit dieser Torkan Episode zu tun?“

Ich schaute sie fragend an. „Dieser Typ, der die zwischen die Beine griff!“

Sie nickte und errötete. „Also, ich meine eher, das danach, den Sex, wo du mich ganz egoistisch, schnell und kompromisslos gevögelt hast.

Ich schluckte. „Ja, Maja … ich“

Sie winkte ab. „Nein, Mark. Das will ich gerade sagen. Seltsamerweise, ich konnte es vorher nicht begreifen. Es war aber der beste Sex, den wir je hatten. “ Sie pausierte. „An diese Situation musste ich die ganze Zeit neben Edife sitzend denken. Durch sie habe ich nämlich verstanden, was damals passierte. „

„Passierte?“

„Ja, deine Rücksichtslosigkeit fühlte sich richtig an.

Ich wollte gar nicht, dass du auf mich achtgibt, ich mochte das Gefühl, diese egoistische, triebgesteuerte, besitzergreifende Gier in dir. Du warst so gut, wie noch nie im Bett. Es war Magie, die totale Unterwerfung gipfelte in gespiegelter Harmonie. „

Ich schluckte. Maja lächelte mich an. „Edife hat mich sehr scharf gemacht, mit ihrem Gerede. Ich wünschte, du wärst jetzt da und nicht in Tokio. Ich wünschte, du wärst wieder wütend und männlich und besitzergreifend.

“ Sie schaute zu Boden und seufzte, bebte. Ich sah ihre Erregung. „Mark, ich wäre so gerne eine Bitch für dich, wie es Edife für Mehmet ist. „

Ich bekam eine Erektion. Sie sah mich an, feurig und hungrig. Dann schüttelte sie den Gedanken beiseite. „Aber ok, du bist in Japan, ich bin hier. Lass uns geduldig sein. „

Wir wechselten das Thema. Ich hätte es ohne Onanieren auch nicht mehr ausgehalten und wollte nicht völlig konfus in den Tag starten.

Also fragte ich sie nach ihrer Arbeit, und wir fingen an über belanglose Dinge zu plaudern. Mir ging es immer besser und am Ende war ich erleichtert. Irgendwann musste ich zur Arbeit und Maja schlafen gehen. Es lagen ja neun Stunden Zeitverschiebung zwischen uns. Beinahe vergaß ich Mehmet, Aliya und Edife, aber ich betrog mich nur selbst. Edife hatte mich schon immer fasziniert, diese harte Schale, dieser dunkle Teint, diese tiefschwarzen, braunen Augen und vollen roten Lippen, und dann diese geilen Beinen.

Mir blieb der Atem weg, wenn ich mir nur vorstellte, wie sie rauchend an der Ecke stand, in High Heels, abschätzig auf die Passanten blickte und wenige Momente später von ihrem Bull auf dem Rücksitz gezähmt wurde. Alles an ihr reizte mich, auf eine seltsame, mir rätselhafte Weise. Und zugleich jedoch, war ich voller Liebe für Maja, treu und ihr ergeben. Es war mir ein zwiespältiges Rätsel, aber die Vorstellung, dass sich Maja in Edife verwandelte, ließ mich innerlich vor Lust erzittern.

-. –

Einige Tage vergingen. Maja und ich arbeiteten viel. Am Abend sah ich fern und wartete, bis ich endlich einschlafen konnte. Frühmorgens stand ich dann auf und skypte Maja an. Eines morgens benötigte Maja länger als gewöhnlich, um meinen Skype Anruf zu beantworten. Es war spät abends. Sie schaute mich nervös an. Sie schien etwas neben sich zu sein.

„Alles gut, Maja?“

Sie nickte.

„Ich habe eben Mehmet getroffen. „

Ich schaute sie ernst an und bekam Angst. „Alles in Ordnung. Hat er dich beleidigt, hat er dir weh getan. Nur ein Wort, Maja, und ich knöpfe mir den Typen vor. „

Sie hob die Hand und schüttelte den Kopf. „Nein, nein. Alles ist gut. Edife hat mich vorgestellt. Ich hätte mir Mehmet nur nicht so hünenhaft vorgestellt. „

„Hünenhaft?“

„Ja, er ist sehr groß, vielleicht 1.

90m, super muskulös, gepflegt. Er trägt auch diese dummen Ketten, gegelte Haare und diese lächerlichen Muscle-Shirts, …“

Maja schweifte ab, verstummte. Ich versuchte sie aus ihrer Trance zu reißen. „Maja! Was ist los?“

Sie schüttelte sich. „Edife ist doch krass, oder? Edife ist ein heftige Bitch, selbst für die Bitches auf der Straße. Ich fand die auch faszinierend, auch schon von weitem, genauso wie du. Ich fragte mich immer, was für ein krasses Weib hängt mit solch krassen Typen ab.

Ich nickte. Sie hatte recht. Edife war ein Wildfang vom Feinsten. Maja lächelte zart. „Und jetzt, stelle dir einen Typ Mann vor, dem sich Edife freiwilig unterwirft, nicht nur unterwirft, dem sie aus der Hand frisst, Mark, sprichwörtlich, auf dessen Schoß sie sitzt, zahm und ergeben, und ihn mit Mädchenaugen anglotzt!“

Ich schluckte. Ich verstand langsam, worauf Maja hinaus wollte. Sie errötete etwas. „Mark, so jemanden wie Mehmet habe ich noch nicht gesehen.

Es war krass. Ich war darauf nicht vorbereitet, ich wusste nicht, dass es so eine Reinform an Männlichkeit gibt. Er erschlug mich mit seiner imposanten und potenten Selbstherrlichkeit. „

Ich fühlte mich unwohl und schaute sie stumm an. Sie wehrte ab. „Tut mir leid, das ist alles neu für mich. Das sind alles auch nur Worte. Ich meinte das nicht so. Ich weiß, dass das vielleicht verletzend klingen konnte. „

Ich nickte.

„Keine Sorge, Maja. Ich fühle mich allen Mehmets dieser Welt gewachsen. Also, konntest du mit diesem so überaus männlichen Mehmet alles klären?“

Sie errötete leicht. „Nimm mich bitte ernst, Mark!“

Ich lächelte. „Ok, keine Witze mehr über deinen faszinierend glorreich männlichen Mehmet. „

„Mark! Das ist kein Witz mehr für mich. Ich habe hier etwas für mich entdeckt. „

„Ok, ok. „

Sie fuhr sich durchs Haar.

„Danke. Also, wo war ich stehengeblieben. Ach ja, Mehmet war im übrigen sehr verständnisvoll. Er hat mir alles erklärt. All die Sprüche, die Worte, den Codex, was ein Bull ist, was nicht. Er hat mehr oder weniger alles, was Edife erzählt hat, bestätigt. Es war sehr interessant. Trotzdem bin ich hart geblieben und habe ihm auf den Kopf zugesagt, dass ich diese Sprüche mir gegenüber dennoch respektlos finde. “

Sie pausierte und schaute mich an.

„Dann hat Mehmet sich zu mir gebeugt, ganz nahe, Mark, und mir gesagt, dass er nicht jeder dahergelaufene Nutte hinterher pfeifen würde, dass er die meisten überhaupt nicht sehe, da er ja selber viel geilere Bitches am Start hätte, aber ich sei eine besonders heftige geile Nutte und er könne es niemanden verübeln, wenn er mir hinterher pfeifen würde. “ Maja lief rot an. „Sorry, ich …“ Sie schluckte. „Also, er beugte sich dann ganz zu mir herab und sah mir in die Augen, Mark, und sagte tief und bestimmt, ‚kleine süße Hure‘ zu mir.

Maja wurde etwas rot, als sie das sagte. Es bebte wieder in mir. Ein seltsames, unergründliches Gefühl, das in meiner Magengrube aufstieg. „Maja, wieso redest du bloß mit denen?“

Maja schaute mich verdattert an. „Mark, die haben doch damit angefangen! Die haben doch mit mir geredet?! Also kann ich auch mit denen reden. Ich habe dann Mehmet gefragt, wie er es finden würde, wenn ich ihn ‚Scheißkanake‘ nennen würde!“

Ich schaute sie sprachlos an und wünschte, ich würde nicht Neuntausend Kilometer entfernt in Tokio sitzen.

Maja grinste. „Keine Sorge, Mark. Es war wirklich nur für ein paar Sekunden lang unheimlich, ein paar Sekunden dachte ich, oh meine Güte, was habe ich da bloß gesagt. Alle waren still und haben auf Mehmets Reaktion gewartet. Sekunden der Ewigkeit vergingen, aber dann hat Mehmet gelächelt und sich wieder zu mir gebeugt und gesagt, wenn es ein geiles Luder wie ich sagen würde, fände das jeder geil, auch er. Alle johlten. „

Ich schaute sie verdutzt an.

Maja atmete tief ein. „Es ist jetzt also geklärt. Wenn sie mich beleidigen, darf ich sie beleidigen. Mit dem Deal konnte ich leben. Edife hat nur gelacht und sich selbst als ‚Kanakenbitch‘ bezeichnet. Aus ihrem Mund hörte es sich plötzlich stark und gut an. „

Ich glaubte meinen Ohren nicht. Maja winkte ab. „Mach dir keine Sorgen mehr, Mark. Ich bin hier jetzt endlich angekommen. Meinen Ritter vermisse ich trotzdem!“ Sie warf mir einen Kussmund zu.

„Was meinst du mit ‚trotzdem‘?“

Maja stockte. „Jetzt sei nicht so. Ich fühle mich nicht mehr unwohl bei uns. Sei also froh, wir müssen nicht umziehen. Im Gegenteil. Ich bleibe gerne hier! Und wenn du wieder hier bist, stelle ich dir vielleicht Edife vor!“

Ich errötete wieder. „Meine Güte, Maja. Ich habe nur so dahin geschaut. Mehr nicht. „

Maja grinste.

„Nein, hast du nicht. Und erzähle das nicht wieder und wieder, ich hasse es, wenn du mich für dumm verkaufst. Mehmet und die Jungs sagen einem alles direkt. Es ist okay, dass du sie geil findest. Ich finde sie selbst sehr heiß. „

Ich schaute sie getroffen an. „Vielleicht findest du nur Mehmet geil und willst davon ablenken! Wie wäre es damit!?“

Maja starrte mich an. „Und!“

Ich schaute stumm.

„Wie und!“

„Ja, ich schäme mich nicht. Ich rede nicht um den heißen Brei herum. Edife hat mir aufgetragen, so ehrlich wie möglich zu sein. Und das bin ich jetzt. Mehmet ist sehr sexy, wenn du es wissen willst! Es hilft nichts, es zu leugnen. „

„Sexy?“

„Ja, unfassbar sexy. Und er weiß das, und das macht ihn noch sexier. Er hat seine Wirkung auf mich sofort verstanden, und mir angeboten, seine Bitch zu sein.

Ich schluckte. „Ich hoffe, das war ein Witz!“

Maja lächelte. „Keine Sorge, Mark. Ich habe ihm gesagt, dass ich vergeben bin. Er weiß das. Er respektiert dich!“

Ich schaute verdattert. „Er respektiert mich? Ich kenne ihn doch gar nicht. „

Maja schüttelte den Kopf. „Er sieht dich jeden Tag. Er kennt dich gut genug, und er weiß, dass ich dir treu bin.

Außerdem hat er von dem Vorfall mit Torkan gehört. Ein Bull nimmt einem anderen Bull nicht seine Bitch weg. Das gebietet der Codex. Und in Mehmets Augen bist du ein Bull. Er hat sich auch nochmal für Torkan entschuldigt. Aber es fällt nicht in Mehmets Jurisdiktion, da ich ja zu dem Zeitpunkt noch keine Bitch gewesen bin. „

„Gewesen?“

Maja wurde plötzlich ganz rot und schaute mich schuldbewusst an.

„Sei mir nicht böse, bitte!“

Ich beschwichtigte sie. „Ich liebe dich, Maja. Ich kann dir nicht böse sein, aber was hast du getan?“

Maja war es sichtlich unangenehm. Sie zögerte, spielte mit ihrem Haar, bis sie sich endlich einen Ruck gab. „Ich gehöre nun dazu. Ich habe lange darüber nachgedacht. Mir ist klar, wie das wirkt, wie verrückt das ist. Deshalb habe ich mir einige Tage Zeit gelassen.

“ Sie schluckte und schaute mich an. „Ich weiß, dass das überraschend kommt, aber dieses Gespräch mit Edife, diese Lust in ihren Augen, es hat mich verändert. Ich will das auch, ich habe mich letzte Nacht dazu entschieden und mich vor Mehmet und den anderen als Bitch offenbart. „

Ich war sprachlos. „Eine Bitch?“

Sie stöhnte leicht. „Ja, Mark. Und es war das Geilste, was ich je in meinem Leben getan habe.

Ich musste mich selbst vor allen Anwesenden als Bitch bezeichnen. Das war so versaut, all diese halbstarken geilen Typen um mich herum. Du hättest sie sehen müssen, wie die mich angestarrt haben. „

Ich schaute sie geil an. Ich konnte es nicht verbergen und Maja lächelte. „Es gefällt dir, oder? Dass ich von mir als Bitch rede. Ich sehe es dir an. „

Ich nickte atemlos und holte meinen Schwanz heraus.

Sie schaute mich glücklich an. „Richtig, Mark, hole dir auf mir einen runter. Ich besorge es mir seitdem auch pausenlos selbst. Ich muss mir nur vorstellen, wie ich da stand, auf dem Spielplatz, von allen bestaunt, und sagen musste, dass ich einen Bull suche, das ich notgeil und scharf bin. Es war so geil. Gäbe es dich nicht, Mark, ich hätte mich vielleicht sofort claimen lassen, an Ort und Stelle. “

Ich stöhnte.

„Aber du hast es nicht getan, oder?“

Sie schüttelte den Kopf. „Nein, aber du solltest mir nicht das Gefühl geben, dass dich das angeilen würde. Es ist so schwer genug für mich, mich noch zurückzuhalten. Ich muss so willig und notgeil ausgesehen haben, dass mich Mehmet weggenommen hat. Zu meiner eigenen Sicherheit. „

Ich wichste schneller, ohne zu wissen, was mit mir eigentlich geschah. Sie seufzte. „Mehmet hat mich auf den Rücksitz seines Wagen gepackt und mir erklärt, dass ich einen Beschützer brauche, solange du nicht da bist.

Er hat diesen Job übernommen und mich nach Hause gebracht. Und hier bin ich jetzt, Mark, rattenscharf und geil. „

Ich stöhnte. Sie grinste mich an und lächelte. „Ich bin jetzt eine Bitch, Mark. Mehmet meint, ich bin eine geborene Bitch, und ich bräuchte einen geborenen Bull. Und ich glaube, er hat recht. Ich möchte benutzt, zur Ekstase gevögelt, in die Ohnmacht gefickt werden. Mir war das nicht klar, aber es ist so.

Irgendetwas in mir rammt gegen eine Tür und will befreit werden, es ist gigantisch, dieses Gefühl. „

Ich konnte nicht mehr und stöhnte. Sie schaute mich geil and verrucht an. „Mark, eine Bitch wie ich muss zugeritten, gezähmt, niedergehalten werden. Seitdem ich dieses Gefühl zulasse, bin ich dauerfeucht und notgeil. Ich kann es kaum erwarten, bis du endlich wieder da bist und mich endlich rücksichtslos durchnimmst, so krass wie es nur geht, Mark, so heftig und brutal, wie es dir passt.

Ich will es. Ich will, dass du mich zureitest, dass du mich brichst und einreitest, mich durchdringst und gefügig machst, wie es eine Musterbitch wie ich verdient. „

Sie spürte, dass ich kurz vor dem Kommen war, und näherte sich der Kamera. „Los, Mark, komm endlich, lass alles raus. Schaue deiner Bitch in die Augen, schaue mich an, ich will, dass du mich fickst, dass du mich niederringst, dass du mich mit deinem Samen vollpumpst und dein Territorium markiert.

Es ist versaut, ich weiß. Aber eine Bitch wie ich muss besamt werden, es ist unmenschliche eine Bitch nicht zu besamen, sie …“

Ich kam krass und erzitterte. Sie strahlte. Ich atmete durch, wusste nicht, was da passierte, aber sie lächelte nur, wie meine Maja, wie die Maja, die ich kannte. Wir beruhigten uns beide etwas und plauderten noch dahin. Maja sagte, es sei alles nur Spiel, und ich empfand Erleichterung.

Es war ein tolles Spiel, ein tolles Dirty Talking. Sie versprach, nichts Dummes zu tun. Sie wolle sich nur ausprobieren, aber sie würde ganz sicher nicht die Beziehung aufs Spiel setzen. Ich glaubte ihr und vertraute ihr aufs Wort. Es war schließlich Maja und ich kannte keinen ehrlicheren und aufrichtigeren Menschen als sie. Wir legten beruhigt auf und ich blieb etwas konfus, aber erleichtert zurück.

-. –

Ein paar Tage später erreichte ich sie nicht per Skype, also schrieb ich ihr eine SMS.

Aber auch das bewirkte keine Antwort. Ich begann mir Sorgen zu machen. Ich saß alleine in einem Hotel in Tokio und wusste weder ein noch aus, wusste nicht, was ich tun sollte. Es war spätnachts in Deutschland. Wo war Maja bloß? Wo konnte sie sein? Ich rechnete zurück. Es war ein Uhr nachts. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Also schrieb ich wieder, schrieb und klingelte sie an, bis irgendwann die Standardansage erklang „Der Teilnehmer ist zur Zeit nicht erreichbar.

Ich war geängstigt. Freunde hatten von ihr nichts gehört. Irgendwann erreichte ich einen ihrer Arbeitskollegen, der meinte, sie sei von einem Gangstertypen in einem BMW von der Arbeit abgeholt worden. Ich schluckte und begann mir das schlimmstmögliche Szenario vorzustellen, aber dann dachte ich daran, dass sie ja freiwillig in den BMW gestiegen war. Ich fragte nach, und der Arbeitskollege bestätigte. Gewalt war ganz und gar nicht im Spiel. Sie sei lachend und fröhlich eingestiegen, er habe sich auch gewundert, sich aber nicht viel dabei gedacht, sondern diese Typen im Wagen für enge Freunde von uns gehalten.

Ich dankte ihm und legte auf.

Ich lag da und trank einen Sake. Ich trank noch einen und langsam wurde mir heiß und warm zumute. Zum Glück war Samstag und ich musste nicht zur Arbeit, also trank ich weiter. Betrunken blieb ich im Bett liegen. Die Stunden vergingen. Meine Gedanken kreisten. Ich dachte an Maja und wurde plötzlich geil bei dem Gedanken, dass sie einfach mit einer Türkengang um die Häuser zog.

Ich konnte es nicht fassen, aber mein Schwanz wurde eisenhart, als ich sie mir aufgetakelt in den Armen von so einem muskelbepackten Türken vorstellte, hörig und willig, vielleicht in Netzstrümpfen, wie Edife.

Ich wusste nicht, wie mir geschah. Eine mächtige Geilheit brach sich in mir bahn. Aber woher? Von der Möglichkeit, dass mich meine Freundin betrog? Wie konnte das sein! Ich begann im Internet zu suchen und fand sehr viele Einträge.

Atemlos folgte ich den Links und fand die Story ‚Fremdgefickte Freundin‘. Es war zu geil. Ich konnte nicht genug von den Worten bekommen. Alles stimmte. Haargenau, als hätte ich die Geschichte geschrieben. Es war herrlich, und doch rätselhaft. Niemand hatte mir je gesagt, dass man auf eine fremdgefickte Freundin stehen konnte, dass es ein tiefes geiles zufriedenes Gefühl einbrachte, seine Freundin von Horden fremder Männer durchficken zu lassen. Mir blieb der Atem weg. Allein der Gedanke, dass Maja mich nun in diesem Moment vielleicht wirklich betrog, geilte mich auf.

Es schlugen tatsächlich zwei Herzen in meiner Brust, eine romantische und eine perverse. Aber die perverse war in dem Moment einfach stärker, intensiver, und ich entschied mich, Maja in diese Richtung zu treiben. Der Gedanke allein brachte mich fast zum Kommen..

Plötzlich klingelte mein Telefon.

Maja meldete sich per Skype. Ich schaltete ein. Sie sah heiß. Nein, heiß war gar kein Ausdruck. Sie war stark geschminkt, mit heftigem Lidschatten.

Ihre Haare waren zusammengebunden und sie trug einen dunkelblauen Lippenstift, der ihr einen sehr aggressiven Ghetto-Ausdruck verlieh. An ihren Ohren baumelten eigenartig große Ohrringe. Sie lächelte mich an. „Schatz. Du hast mich mehrmals angerufen, alles in Ordnung?“

Ich setzte mich auf. „Maja, wie siehst du aus?“

Sie lachte. „Ich sehe doch, dass es dir gefällt. Kannst dich bei Edife bedanken!“

Sie hatte recht. Es gefiel mir, auch wenn ich es nicht verbalisieren hatte können.

„Alles in Ordnung bei dir! Ich habe dich nicht erreicht. „

Sie schaute zur Seite. „Oh ja, mein Handy, das habe ich in der lauten Musik nicht gehört. Ich war mit den Jungs unterwegs!“

„Mit Mehmet?“

Sie nickte und lachte. „Hat irre Spaß gemacht! Das sage ich dir. Die können mal feiern. So was hat du nicht erlebt. Aliya und Edife waren auch dabei. Heiße Feger sage ich dir.

Neben denen wirkte ich wie eine graue Maus, also haben sie mich schnell auf der Clubtoilette geschminkt und zurecht gemacht! Sie haben mir auch ein paar Accessoires geliehen! Gefällt es dir? Ist nur provisorisch, aber immerhin. „

Sie zeigte sich mir von der Seite, hielt das Handy hoch und runter. Sie sah extrem sexy aus, mit dem Lipgloss, mit den dunklen überzeichneten Lidschatten und dem Rouge auf der Wange. „Ja, du siehst toll aus.

Ich habe mir wirklich Sorgen gemacht. Warum hast du mir nicht Bescheid gesagt, dass du dich mit Mehmet und den Jungs triffst?“

„Ach so, das war spontan. Er rief mich auf der Arbeit an, und ich hatte nichts Besseres zu tun?“

„Er rief dich auf der Arbeit an, wieso hat er denn deine Telefonnummer?“

Maja lachte. „Ich bin eine Bitch, alle Bulls haben nun meine Nummer.

Was denkst denn du? Ich komme mit ihnen jetzt voll klar, die sind voll nett, wenn man sie kennt!“

So kannte ich Maja nicht. Und so redete sie auch nicht, zumindest für gewöhnlich nicht. ‚Voll klar‘. Das hatte es bei der höheren Tochter früher nicht gegeben. Ich schluckte. „Haben sie dich etwa angemacht?“

Maja winkte ab. „Was denkst du denn und wie! Aber keine Sorge, Mehmet hat sich im Club dann schnell als Vertretungsbull vorgestellt, das hat alles vereinfacht.

„Maja!!“

Maja grinste. „Keine Sorge, Mark. Ich würde dich nie betrügen. Mehmet hat Respekt vor dir. Ich hatte eine gute Zeit, versaue mir das jetzt nicht. Er hat das mir zum Gefallen getan. „

Ich nickte. Ich war nicht der eifersüchtige Typ. Aber sie zu sehen, so reden zu hören, und das alles in der Phantasie, das sind doch ein Paar andere Schuhe. Wir redeten noch über dieses und jenes.

Plötzlich sagte sie. „Übrigens, Edife hat auch ein Auge auf dich geworfen! Sie weiß genau, wer du bist?“

Ich war irritiert. „Wieso sagst du mir das?“

Sie lachte, geschminkt und heiß und übernächtig wie sie war. „Wir haben uns unterhalten, über unsere Typen. Ich denke, sie wollte nur sichergehen, dass ich es nicht auf Mehmet abgesehen habe, also auf ihre Position als Mehmets Alphabitch.

“ Maja grinste. „Ehrlich, Edife ist toll, du hättest sie im Club sehen müssen. Sie sah Bombe aus. „

„Bombe?!“

Maja zeigte mir den Mittelfinger. „Ja, Bombe, Mark. Ich werde dich jetzt quälen und sie dir genau beschreiben. „

Ich schluckte. Sie grinste wieder. „Also, sie hatte künstlich lange Wimpern, krasses Mascara und fies-schwarzen Lidschatten, zudem einen Abstrich um die dunkelroten Lippen. Ihre Haare trug sie streng nach hinten.

Sie hatte einen Body an, der ihre Brüste mächtig betonte, und einen Rock, der ihr nur bis zu den Arschbacken ging. Ihre langen Beinen steckten in geilen Nylonstrumpfhosen mit gedrucktem Fischgrätenmuster, und sie lief auf perversen Heels. Ich weiß nicht, wie sie das hinbekommt. Sie sah irre geil aus. Alle im Club wollten sie vernaschen. Alle! Männer wie Frauen. „

Sie schaute mich schelmisch an. Ich bekam sofort eine Erektion. „Auch die Frauen?“

Sie räusperte sich.

„Edife ist eine Alphabitch. Es ist eine Ehre von ihr vernascht zu werden. Hättest du was dagegen, wenn sie mich mal vernaschen würde?“

Ich konnte meine Erregung nicht verbergen. Maja lächelte. „Ich sehe also nein. Du fändest es also gut, wenn deine kleine Majabitch es mit einer Ghettoschlampe treibt, oder?“

Ich stöhnte. „Maja!“

Sie grinste. „Sag, dass du es willst, sag, dass du willst, dass ich es mit einer Ghettoschlampe tue!“

Ich nickte.

„Maja, bitte treibe es heftig mit dieser Ghettobitch. „

Sie strahlte. „Gut, es lässt sich auch kaum noch vermeiden, dass ich es demnächst mit Edife tue. Sie macht die ganze Zeit Annäherungsversuche. Ich weiß nicht, wie lange ich noch widerstehen kann. „

Sie schluckte. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Maja spielte mit meiner ureigensten Phantasie. „Geil, Maja, bitte treibe es mit Edife. Bitte treibe es total versaut und geil mit dieser Ghettosau.

Sie schaute mich ernst an. „Es würde dich wirklich nicht stören? Ich glaube nämlich, dass Edife und ich uns ein bisschen ineinander verknallt haben! Wenn du mir freie Bahn gibst, weiß ich nicht, was noch alles passiert. „

Ich stöhnte. „Ihr geilen Ghettolesben!“

Sie strahlte und beugte sich nach vorn. „Mark, hätte ich gewusst, dass es dich so angeilt und du kein Problem damit hast, hätte ich es heute Nacht direkt mit ihr getrieben, statt nur mit ihr heimlich auf der Frauentoilette zu knutschen.

Ich stöhnte. Sie strahlte mich an. „Edife hat nämlich deine brave kleine Maja letzte Nacht mehrmals vernascht, fast nach jedem Stück musste ich ihr auf die Frauentoilette folgen und dort mit ihr herumknutschen. Es war so geil, sie hat mir einfach, ungefragt, ihre geile rauchverschmierte Zunge in mein versautes Maul gesteckt, und ich habe an dieser aschebedeckten Zunge gesaugt, als wäre es ein Lolli. Es war total exzessiv. „

„Scheiße ist das geil, du bist so versaut geworden, und in so kurzer Zeit.

Sie lächelte. Erst jetzt merkte ich, wie betrunken sie war. Es war frühmorgens in Deutschland, sie giggelte. „Ich war so rattenscharf, Mark, und ich dachte, mit einer anderen Bitch, da ist es kein betrügen! Ich wäre auch beinahe mit zu ihr gegangen. Das Knutschen hat mich total geil gemacht, ich stand neben mir vor Erregung. „

Maja wusste genau, dass ich total erregt war. Mein Ständer platzte in der Hose.

Sie schaute mich gespannt an. „Hole ihn raus, Mark. Ich sitze hier auch schon ohne Slip, mit gespreizten Beinen und fingere mich. Ich kann über Edife nicht mehr reden, ohne mich zu fingern. „

Ich zögerte nicht und zog mir die Hose herunter. Ich schaute sie gespannt an. Ihre eine Hand verschwand und sie stöhnte leicht. Ich konnte kaum an mich halten. „Maja, du bist so eine versaute Hure geworden. Ich kann es nicht glauben.

Sie stöhnte. „Ja, Mark. Das habe ich auch gedacht, als ich in der Frauentoilette, vor dem Spiegel, zwischen diesen roten Wänden stand und mich dabei beobachtete, wie ich von einer Ghettobitch abgeknutscht und abgeleckt werde. Es stank nach Urin und Schweiß, nach Abfall. Edife stank nach Rauch und Alkohol, und ich fand's geil, und wünschte mir nur, ich würde noch krasser aussehen, mehr wie Edife. „

Sie nickte und verschwand kurz aus dem Bild, dann war sie wieder da.

„Es war so geil. Sie schmeckte nach Erdbeeren. Sie ist wahnsinnig wild und sehr erfahren. Sie zögerte keine Sekunde und steckte mir ihre geile gepiercte Zunge in den Mund. Ich werde es mir wahrscheinlich noch den ganzen Tag selbst machen, so geil war das. Ich habe nicht mit diesem Piercing gerechnet. Es schmeckte nach Metall, kalt, hart, glänzend. Es ist so versaut, so was im Mund zu haben. Ich überlege mir auch eins machen zu lassen.

Würde dir das gefallen?“

Ich stöhnte. „Geil!“

Maja zeigte mir ihre feuchten Finger. „Ich bin so nass, Mark. Ich werde von Tag zu Tag immer geiler. So ein Piercing würde mir sehr gefallen. Es gibt verschiedene Barbell-Längen, und Kugelgrößen. Edife meinte, sie will sich demnächst eine größere Kugel einsetzen lassen. Vielleicht gehe ich mit?“

Ich schluckte und onanierte wie wild. „Ich kann nicht glaube, dass du es in Betracht ziehst, dir ein Zungenpiercing zu machen.

Warum eine größere Kugel? Und warum ist das so geil!“

Maja stöhnte und masturbierte wie wild. „Weil es die Frau zeichnet, Mark, und eine gezeichnete Frau ist einfach geiler. Das ist das Geheimnis, eine tätowierte, gepiercte, gebrandmarkte stöckelnde Bitch ist einfach mehr wert. “ Sie stöhnte auf. „Und außerdem, eine größere Kugel ist für die Bitch schwieriger zu handeln und erzeugt meist einen kleinen Sprachfehler. Mehmet mag es, wenn seine Bitches lispeln.

Ich überlege es echt zu tun!“

Ich stöhnte und kam. Maja kam mit mir. Sie grinste. „Jetzt hattest du auch Spaß, Mark, nicht wahr?“

Ich nickte. „Maja, was geht bei dir nur ab? Bist du dir sicher?“

Ich sah, dass sie wieder weiter masturbierte. „Ja, ich bin so geil. Ich habe mich noch nie so lebendig, geil und gut gefühlt. Wir haben über eine halbe Stunde lang geknutscht und uns darüber aufgegeilt, wie geil es wäre, wenn ich auch ein Zungenpiercing hätte, wie es wäre, wenn wir die Kugeln aneinander stoßen lassen würden, als geile gepiercte Bitches uns ablecken und abficken.

Sie hat mir nicht geglaubt, Mark, aber ich werde es tun, ich werde mich piercen lassen, sie wird dabei sein und sie wird sehen, dass ich mir noch eine größere Kugel als sie einsetzen lassen werde, und noch krasser lispeln werde als sie, wie eine Ultranutte. Es wird so geil sein! Edife kam beinahe, als ich ihr sagte, dass sie bald wie eine Musterschülerin neben mir aussehen wird, dass ich bald wie die letzte geile gepiercte, tätowierte Hure herumlaufen werde, nur um sie eifersüchtig und geil auf mich zu machen.

Sie stöhnte vor Glück und flehte mich an, es wirklich zu tun, ich …“

Sie kam, stöhnte, schrie auf. Ich schaute sie an. Mein Schwanz zuckte schon wieder. Es war einfach zu heftig. Als sie nach ein paar Sekunden wieder in die Kamera schauen konnte, sagte ich. „Maja, das war ein Witz oder?“

Sie lachte. „Na klar war das ein Witz. Ich würde das nie tun. Warum auch! Und meinen Job will ich nicht gefährden.

Geil war es aber schon, so zu tun!“

Sie grinste mich an. Ich nickte. „Mir ist das alles nicht geheuer, Maja!“

Sie kam nah an die Kamera ran. Ich wünschte, ich würde bei ihr sein, sie berühren können. „Keine Sorge, Mark. Ich bin die alte, nur viel geiler und aufgeschlossener als vorher. Und mir ist das auch nicht geheuer, aber mir gefällt es!“

Ich grinste.

„Das sehe ich!“

Wir verabschiedeten uns. Sie war müde und fühlte sich groggy. Wir verabredeten einen nächsten Skypezeitpunkt und beendeten die Verbindung. Ich trank noch einen Sake und schaute mir langweilige japanische Sportsendungen an und schlief bald ein.

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