Gefährliche Neugier 02
Veröffentlicht am 22.04.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!/* Vielen Dank für die ermunternden Kommentare. Auch wenn man zur eigenen Unterhaltung schreibt, ist es doch schön, Feedback zu bekommen. Wer Kraftausdrücke und Ghettokultur nicht mag und im Fremden und anderen Kulturen keine Erotik finden kann, der wird mit dieser Geschichte nicht glücklich werden. */
Maja, meine gutaussehende, zärtliche feingeistige und tolerante Freundin, hatte ihre Angst vor Ausländern, dem Ghetto und den Jugendbanden auf der Straße überwunden, indem sie sich ihnen genähert und sogar mit ihnen angefreundet hatte.
Ihre Vorurteile einmal über Bord geworfen, fand sie eine schillernde, intensive Welt voller Lust, Freude und Unmittelbarkeit vor, die sich insbesondere in Edife verkörperte, einem Nachbarschaftsmädchen, das sich ganz im Ghettostil kleidete und gab.
Edifes Aufmachung ließ jedem halbwegs Konservativen das Blut gefrieren. Sie trug ihr rabenschwarzes Haar streng zum Pferdeschwanz zusammengebunden, war stets dunkelgrau bis schwarz geschminkt mit heftig überzeichneten Lidschatten und Eyeliner, dunkelroten Lippen, in denen stets, als stolze Kettenraucherin, eine Zigarette steckte.
Sie stellte gerne ihren schlanken athletischen Körper zur Schau und lief nur in extrem hohen Stöckelschuhen herum, die ihre trainierten Schenkel strafften, und zeigte sich in Miniröcken, die kaum ihren Hintern verbargen, sowie in hautengen Tops, die ihre festen großen Brüste klar hervortreten ließen.
Sie war ein Traum, oder ein Alptraum, aber ungerührt ließ sie niemanden. Auch mich nicht. Seitdem wir in den Brennpunktbezirk gezogen waren, hatte ich heimlich keine Gelegenheit ungenutzt vergehen lassen, um ihr hinterher zu sehen.
Sie sprach etwas in mir an, lockte mich, reizte mich in einem Maße, das ich nicht gekannt und auch nicht von mir erwartet hatte. Sie war zwar nicht die einzige, die so gewagt herumlief, aber ihre aggressive Art zeichnete sie aus, zündete in mir ein waghalsiges Interesse. Sie war nicht wie die Frauen, die ich kannte. Sie glitt wie eine mächtige Tigerin durch die Straßen, durch meine Gedanken und entzündete in mir Neugier und ein neuartiges erotisches Feuer.
Sie spielte mit dem männlichen Interesse, mit ihrer Aufmachung, ohne aber passiv in die Rolle der Beute, der Gejagten zu sinken. Ihre geschmeidigen Bewegungen, ihre aggressive Eleganz standen in extremen Gegensatz zu den Hemmungen durch Piercings, Stöckelschuhen und extrem engen und kurzen Miniröcken. Sie erregte mich zutiefst.
Womit ich nur nicht gerechnet hatte, war, dass sich Maja auf diesselbe Weise magisch angezogen fühlte, und zwar sowohl von Edife wie von Edifes Macker, Mehmet, ein athletisch, gebräunter eindrucksvoller Türke mit stolzer Brust, durchtrainiert, muskulös, mit Goldketten und feinrasiertem Bart, Tattoos, und einem maßlos zur Schau gestellten Selbstbewusstsein.
Er war bei den Typen auf der Straße sehr anerkannt, aber weniger wild und unbeherrscht als diese. Im Gegenteil, er wirkte stets ruhig und überlegen, beinahe nachdenklich, aber in einem Maße, dass es schien, als habe er unsichtbar alle Fäden in der Hand, und alle, ob sie es nun wollten oder nicht, mussten nach seiner Pfeife tanzen. Seine Ruhe strahlte diesen Glanz unbeeindruckbarer Selbstsicherheit aus und das Wissen, das nichts zwischen Himmel und Hölle ihn auch nur gefährden könne.
„Er ist wie ein Löwe“, sagte Maja erregt. „Ein Löwe, der ruhig in der Sonne liegt, während alles um ihn herum tobt und greint. Seine Löwinnen gehen für ihn jagen und seine Konkurrenten trauen sich nicht an ihn heran. Es ist beinahe ordinär, wie selbstsicher er ist. “
Maja schüttelte den Kopf. „Ich bin so fasziniert, Mark. Dieser Mehmet, ich weiß nicht, wie es ihm gelingt, aber er wirkt so viel freier als alle, die ich sonst kenne.
„
Ich nickte, fern in meinem japanischen Hotelzimmer, und schaute meine strahlende, zwiegespaltene Freundin an. Ich befand mich auf Geschäftsreise und war nun seit einigen Wochen schon fort, um in Tokio eine wichtige Fusion als Finanzmathematiker zu betreuen. Ich war erfolgreich, wohlsituiert und selbstbewusst genug, um mich nicht von Majas Begeisterung für Mehmet reizen zu lassen.
„Die Tieranalogie trifft vielleicht ins Schwarze. Mehmet würde nicht so selbstsicher und omnipotent erscheinen, wenn er wie ich statt im Dschungel inmitten einer riesigen Organisation arbeiten und handeln müsse.
Allein der Mikrokosmos erlaubt ihn, so zu erscheinen. Und im übrigen, du weißt, dass ich mich gar nicht eingeschüchtert fühle. Ich nehme es mit allen Mehmets dieser Welt auf, ich zeige es vielleicht nur nicht andauernd. Und ich trage es vielleicht auch nicht so penetrant zur Schau. „
Maja lächelte und berührte mit der Hand den Bildschirm, als würde sie mir dadurch näher kommen können und versucht mich zu beschwichtigen. „Ja, Mark.
Ich weiß, du bist auch ein Löwe. Du verbrauchst deine Energien nur in deinem Beruf, bei den vielen Tätigkeiten, die uns beide tagtäglich beschäftigen und aufreiben. Mehmet nicht. Er konzentriert sich auf seine Löwinnen, auf seinen Schein, darauf sie zu beglücken. Es ist unfair, wenn ich ihn mit dir vergleiche. Die Umstände erzeugen diesen Schein — in einer komplexen Kultur und Sozioökonomie sitzt kein einzelner Löwe herum und strahlt Macht und Selbstherrlichkeit aus. „
Sie schaute zur Seite, dann wieder zu mir.
„Aber Mark, so recht wie wir auch haben, wie klein dieser Mikrokosmos von Mehmet und den anderen auch ist, wie sehr ich es zu durchblicken vermeine und die Männlichkeitsattitüde vom modernen Standpunkt lächerlich finde, ich …“ Sie pausierte und schaute mich beunruhigt an.
Ich wartete geduldig und gab ihr das Gefühl, alles sagen zu können, was ihr durch den Kopf geht. Sie lächelte verzagt. „Alles in mir steht in einem kolossalen Widerspruch.
Was ich denke, alles widerspricht sich, alles stürzt um. Ich erkenne mich selbst nicht, und …“
Mir war klar, dass Maja sich von Mehmet sexualisiert fühlte und erregt war. Meine emanzipierte, selbstbewusste und auch beruflich sehr erfolgreiche Freundin stand auf einen Türkenmacho, ob sie es nun wahrhaben wollte oder nicht, auf einen Chauvinisten, der seine Frauen herumkommandierte und wie sein Eigentum behandelte, ihnen aber auch durch die stolz zur Schau getragene Potenz die größte und ungehemmteste Lust versprach, die sich vorstellen ließ, und diese Lust auch spendete.
Zweifellos stellte es ein beinahe unlösbares und obszönes Problem für Maja dar, das Gefühl oder diesen Eindruck, den Mehmet auf sich ausübte, in ihr Selbstbild als moderne Frau zu integrieren. Ihr fiel es schwer, diese Lust zu begreifen, diese Anziehung einzuordnen. Ich ließ ihr Zeit, und es war ja auch nicht so, als könnte ich meine eigenen Gefühle verstehen. „Maja, ich will alles wissen, wirklich alles. Ich bin hier in Tokio und du in Berlin, und plötzlich triffst du dich mit einer Türkengang und gehst tanzen.
Statt aber eifersüchtig und ärgerlich zu sein, bin ich plötzlich erregt und zufrieden, ja noch nie so verliebt in dich gewesen wie jetzt gerade. Es ist geil und unheimlich. Halte dich bitte nicht zurück! Ich bin neugierig und scharf auf deine Gedanken. „
Maja lächelte verzückt. „Danke, Mark. Es ist gut, wenn du mich aufforderst und mich nicht zurückgleiten lässt. Ich will mich öffnen. Ich will freier, lustvoller, lebensfroher sein, und Mehmet schafft das, und wenn du so sprichst, hilfst du mir sehr.
Ich will nicht mehr die Musterschülerin sein, die, die immer allen hilft und nie auf sich selbst achtet, die, die Noten hinterher hechelt, alles in Geschwindeseile erledigt, nur um mehr und mehr aufgetragen zu bekommen. „
Ihre Worte wärmten mich von innen. Sie sprach von genau demselben Zwist, der in mir vorherrschte. „Rede weiter, Maja, ich kann dir nicht sagen, wie stolz ich auf dich bin, seitdem du das Bitchgelöbnis abgelegt hast.
Es erregt mich — ich habe dich noch nie so begehrt wie jetzt, wo die mit Türken um die Häuser ziehst. Meine Güte, es ist so furchtbar versaut, sich als Bitch ausloben zu lassen. Mein Schwanz wird hart, wenn ich nur daran denke. „
Sie errötete. „Ich habe gleich gespürt, dass du das geil findest. Eine gute Bitch macht alle Schwänze hart. Wenn ich ehrlich sein soll, Mark, …“
Ich atmete tief ein.
„… Bitte sei ehrlich!“
Sie seufzte. „Wenn ich ehrlich bin, will ich keine Worte, keine blöden Blumen, Zertifikate mehr, ich will harte Schwänze sehen, Mark, ich will, das wirkliche Kompliment, harte gute lange Schwänze, die mich wollen, die ich hart und pulsierend mache, die in mich eindringen, stahlhart und geil, kompromisslos und ehrlich. Ich will, dass mich jeder Mann ficken will, sobald er mich sieht. „
Ich stöhnte.
„Scheiße, Maja, ich will, dass du nicht nur die Schwänze hart machst, ich will, dass du von jedem gefickt wirst. Ich kann es kaum erwarten. Es ist so krass, wie du redest und wie geil mich das macht. „
Sie schaute mich an. „Du sagst das nicht nur so, oder?“
Ich schüttelte den Kopf. „Es ist das geilste, du bist die tollste Freundin, die ich mir vorstellen kann.
„
Sie schaute betrübt nach unten. „Freundin, vielleicht, Mark, aber als Bitch bin ich eine Versagerin. Du müsstest Serap, Aliya, Edife sehen, wie stolz sie ihre Bulls machen. Du hast keine Ahnung. Mehmet, Hakan, sie sind immer erregt in ihrer Nähe, sie halten ihre Bulls stets in Bereitschaft mit ihrer versaut notgeilen Attitüde. „
„Das machst du gerade auch mit mir. „
Maja lächelte geheimnisvoll.
„Danke. Ich gebe mir größte Mühe. Ich bin aber noch sehr schlecht als Bitch — Edife macht sich lustig über mich, über meine Verklemmtheit, über meine Scheu und Scham, über meine tiefsitzende Unsicherheit meinem Körper gegenüber. Sie sagt, ich habe noch gar nicht angefangen, eine wirkliche Frau zu sein. Und du kannst kein wirklicher Mann sein, wenn ich keine wirkliche Frau bin. „
Majas Worte erregten mich. Sie spürte das und rückte näher zur Kamera.
„Früher haben die Männer versucht, die Frauen zur Weiblichkeit zu zwingen, Mark. Sie haben sie vergewaltigt, unterworfen, versucht mit Gewalt und Brutalität aus der Reserve zu locken, denn sie brauchen eine Frau, um endlich Mann sein zu können. Aber das misslingt. Es ist lächerlich und kindisch. Einen Menschen kann man nicht domestizieren. “
Sie atmete durch. Ich nickte. Sie holte tief Lust. „Die Geilheit, die tief in einer Frau sitzt, diese Lodern und Brennen, das übermächtig glüht, zieht sich zusammen, versteckt sich, wenn von außen Druck ausgeübt wird.
Die Männer haben fast immer ein falsches Bild von der Lust der Frau. Sie denken, dass es wie ein Fusionsreaktor funktioniert, dass man nur genügend Druck auf den Kern ausüben muss, genügend Kraft, Härte, Stöße ausführen muss, um den Kern zur Schmelze zu bringen und eine Kettenreaktion auszulösen. „
Sie pausierte und wartete meine Reaktion auf ihre Worte ab, aber ich hörte nur gespannt zu und wollte kein Wort verpassen.
Sie lächelte.
„Doch, der Zwang funktioniert nicht direkt, sondern nur über einen Umweg. Der direkte Weg ist falsch. Die Frau verschließt sich, vergisst ihre Lust, wenn sie angegriffen, bedrängt, überfallen wird. Wenn man ihr aber freien Lauf lässt,“ sie schluckte, „sehnt sie sich plötzlich nach einer harten strengen Hand. Und, Mehmet weiß das. „
Ich schaute sie an. „Mehmet weiß das?!“
Sie seufzte. „Ja, Mehmet hat mir das erklärt. Eine Frau muss sich ausdehnen, bejahen dürfen.
Sie muss wild, frei und unbeherrscht sein, um sich von innen selbst zu erhitzen. Deshalb schützt er sie, bietet ihr den Raum, wo es alleine um ihre Lust geht, wo sie alleine bestimmt, ob sie befriedigt ist oder nicht, wo sie tanzt, säuft, trinkt, sich benehmen kann, wie sie will. Mehmet und die anderen erlauben einer ungebundenen Bitch alles. Das ist der Clou. „
„Wirklich alles?“
Maja seufzte.
„Ja, ich kann herumschreien, mich nackt ausziehen, sie beleidigen, sie kratzen, mich wie eine Furie aufführen, sogar herumpissen und herumkotzen. Sie finden es gut, je unbeherrschter desto besser. Es geht genau darum, diese Wände, diesen Druck auf meine Lust zu verringern, die Lust sich ausdehnen, wachsen, bis aufs Unerträgliche sich steigern zu lassen. Wieder die Lust in mir zu entdecken, statt Vorbildbürgerin, Fürsorgerin, Anstandsdame zu sein, die sich nie daneben benehmen darf. Das brave Mädchen zu sein, das nickt und sich nicht traut, aus der Reihe zu tanzen.
„
Maja erhitzte sich. „Mark, in dieser Stufe bin ich gerade. Ich muss langsam und vorsichtig diese Verklemmtheit überwinden, und dann wird das Wunder passieren. Mehmet sagt nämlich, dass die Geilheit des Mannes schon krass ist, eine Frau aber in voller Blüte die Welt zum Versengen bringt. Und ich spüre das. Ich spüre diese magmatische Hitze in mir. Sie locken sie hervor, und die Bitch wird dann irgendwann wahnsinnig vor Geilheit, sie wird notgeil, seufzend und bebend, zitternd, sie wird betteln, gefickt und durchgenommen zu werden, sie wird nichts anderes mehr wollen, als einen Schwanz, und zwar so groß und mächtig, wie es nur geht.
Sie wird sich krümmen, ihre Pussy wird überlaufen, sie wird stöhnen und sabbern. Sie wird kaum laufen können vor schierer animalischer Naturgeilheit. “ Sie schluckte. „Und genau dann wird sie initiiert, und zwar just bevor sie vor Geilheit wahnsinnig zu gehen droht, wird sie von einem geilen harten Schwanz umgepolt, gespalten, neu strukturiert. “
Maja und ich schauten uns stumm und geil an. Eine Spannung baute sich zwischen uns auf, eine Verheißung.
Es war zu spüren, beinahe zu greifen. „Ich will, dass du umgepolt und umstrukturiert wirst, Maja, es wäre so geil, dich irre vor Lust zu sehen. „
Sie seufzte. „Ja, das wäre der Hammer. Ich will es voll erleben. Ich will vor Geilheit implodieren. “ Sie stöhnte herrlich genießerisch. „Mark, wenn dieser Moment unerträglicher Geilheit und sexueller Bereitschaft gekommen ist, wird die Bitch vom Bull beansprucht. Sie wird elektrisiert. Sie wird vor aller Augen durchgefickt und gezähmt und initiiert, aber statt sie zu beruhigen, wird der Fick sie in eine Lustspirale versetzen, wird die heißersehnte Kettenreaktion zum Laufen gebracht.
Sie wird plötzlicher immer geiler und hemmungsloser werden, so leidenschaftlich, lusterfüllt, so übermächtig scharf und heiß, dass sie Angst vor sich selbst bekommt, Angst zu implodieren, Angst von der eigenen Geilheit in den gleißenden Wahnsinn zu gleiten. Das ist die wahre Entjungferung, wenn der Kern bebt und sich nicht mehr beruhigt, noch beruhigen will, sondern pulsierend schlägt in hemmungsloser Resonanzkatastrophe. Das ist die wahre Kernschmelze. „
Sie rückte auf dem Stuhl umher.
In mir spannte sich alles. Ich ahnte, was sie nun als nächstes sagen würde, und hielt den Atem an. Sie nahm meine Vorfreude wahr und hauchte.
„Dann, Mark, braucht die aus sich gehende, sich verzehrende, sich gehen lassende Bitch die starke und strenge Hand ihres Bulls, seine Gesetze, seine Führung, sie benötigt die Beschränkung und Einschränkung, sie sehnt sich danach gepierct, tätowiert, gebranded zu werden, in Stöckelschuhen zu laufen, nur kleine Schritte machen zu können, eingeengt, limitiert, von außen gezügelt zu werden.
“ Sie seufzte. „Edife genießt das, genießt diese engen Röcke, diese Schuhe, ihre Piercings. Es ist obszön, wie geil sie sich fühlt. Es ist paradox, aber es ist so. Jede weitere Modifikation schmiedet sie fester an Mehmet, kettet sie stärker an ihn, und umso stärker die Ketten, Mark, umso mehr kann sie sich trauen, sich gehen zu lassen, denn es ist ein rasendes Tier in ihr, eine Höllenhündin, ein Lefzen zeigendes Raubtier, aber um es entfesseln zu können, muss die Bitch sich immer sicherer, beschützter, von außen kontrollierter fühlen, um es mehr und mehr aus sich herauszulassen.
Man muss ihre Zunge, ihre Lippen, ihren Kitzler piercen, ihr enge und geile Hundehalsbänder anlegen, sie an die Leine nehmen, sie tätowieren. Es ist so geil! Man muss sie behandeln wie ein unfähiges unbeherrschtes Tier. „
Majas Augen waren glühend und ihre Lippen glänzten. „So ist Edife, Mark. Und so will ich werden, ich will diese ungezügelte Feminität hervorlocken, genießen, um mich beherrschen und ficken zu lassen. Ich spüre diese Bereitschaft in mir, diese Hitze, diesen Vulkan, der ausbrechen will.
„
Sie stöhnte. Maja erregte mich. Sie sah es. Ich schaute sie gierig, lüstern an. „Geil. „
Sie lächelte und nickte. „Ja, es ist geil. Aber ich habe auch Angst und zugleich macht es mich auch so scharf wie nichts. Ich habe Angst vor mir selbst, Mark, Angst, mich zu verlieren, aber ich habe auch Angst, wieder zurück in diese langweilige Existenz zu fallen. Ich brauche deine Hilfe, sonst schaffe es nicht.
Ich brauche deine Stärke, deine Kraft, die mich antreibt. „
Mich erregte alles, was Maja sagte. Sie verwandelte sich vor meinen Augen in eine komplett neue Person. Sie hatte nie irgendwelche Anzeichen in diese Richtung bemerken lassen. Durch ihr strenges Elternhaus hatte sie sich nur auf die Schule, auf ihren Sportverein, auf den beruflichen und sozialen Erfolg konzentrieren können, und schien bis vor kurzem glücklich, erfüllt, ein gelungenes und vorbildliches Leben zu führen.
Nichts, aber auch wirklich nichts hatte auf darauf hingewiesen, dass ihr etwas fehlte, dass es einen Mangel in ihr gab.
Nun glühte sie jedoch und zwar zum ersten Mal, ein Glühen, das ich in ihr gar nicht für möglich gehalten hatte. „Mark, sag mir, dass du mich antreiben wirst, dass du nicht zulässt, dass ich wieder zurücksinke, vor Angst, aus Trägheit, aus Gewohnheit, aus der lästigen Furcht, anders zu sein, anders zu erscheinen.
„
Ich betrachte meine schöne Freundin, meine glänzende, zum Aufbruch bereite, neugierige Lebensgefährtin, und konnte nicht anders, als ihr das Versprechen zu geben. „Und ob ich das tun werde. Es ist ja in meinem Interesse. „
Sie schaute mich abwartend an, und ich verstand, dass ihr das bloße Beteuern nicht genügte, dass ich präziser, klarer werden musste. „Ich werde dich zwingen, die geile Drecksau zu werden, die du innerlich schon immer warst.
„
Ihre Augen glänzten. „Danke, Mark. Je strenger und krasser ich behandelt werde, desto mehr kann ich mich gehen lassen, desto mehr kann ich mich dieser Lust überantworten. Ich möchte dauerfeucht sein. Ich meine es ernst, ich spüre, es ist möglich. Ich habe das Blümchendasein satt. “ Sie schluckte und schaute mich an. „Ich will die ungemilderte Lust. Ich will nicht mehr diesen Pseudosex, dieses langweilige Rumgezappele. Ich habe mir all die Jahre nicht erlaubt, den Sex zu genießen.
Ich erlaubte dir den Sex, nicht mir, nur als inneren Beobachter, von mir abgespalten, innerlich, hielt ich die Zügel in der Hand und erlaubte nur dir, diesen Körper zu benutzen, ich aber sank nicht in den Körper, Mark, ich befand mich irgendwie draußen, betrachtete uns mechanisch, statt mich auf deinen geilen harten Schwanz zu schmiegen, mich zu komplettieren, mich ihm hinzugeben. Es ist zum Kotzen, diese Spießigkeit und Verklemmtheit. Und so ist es immer noch da, es ist zum Verrücktwerden.
Ich muss diesen lustfeindlichen Teil in mir besiegen. Ich hasse alles an mir. „
Ich schaute sie fasziniert an. Ihre Wut ließ sie leidenschaftlich, ekstatisch, erotisch erscheinen, wütend, lebendig und angriffslustig.
„Ich hasse diese alte Maja, Mark, ich hasse diese verklemmte Musterschülerin, diese ABC-Schützin, immer ein Vorbild, immer fleißig, immer vorne dabei, wenn es um Aufgaben und Erfüllung geht. Brav und adrett, ja und Amen!“ Sie wühlte sich durch die Haare.
„Wer bin ich eigentlich, dass ich mich jeden und allem unterordne. Wieso verstecke ich mich, wieso genieße ich nicht meine Pussy, warum lass ich mich nicht ficken, wie ich es verdient habe, nass, geil, hemmungslos intensiv? Ich möchte harte und gute Argumente, lange und pralle, penetrierende Eindrücke. Schwänze, Mark!“
Ihre Intensität schwappte über. Sie keuchte und schnaubte. Sie war kurz vor dem Explodieren. Ich versuchte sie zu beruhigen, aber es half nicht.
Sie seufzte.
„Zum Glück habe ich Edife und Mehmet kennengelernt. Es war so krass. Ich wollte ihre Achtung, ihren Respekt, die Anerkennung und Würde, aber sie interessierten sich nur für meine Pussy, nur für meine geilen vollen Lippen, meine nassfeuchte Bereitschaft und prallen Titten, für die Höhe meiner Absätze, für die Zahl meiner Tattoos und Piercings. Ich versuchte sie mit meinem Status, meinen Erfolgen, Abschlüssen, meiner Artikuliertheit zu beeindrucken — aber sie lachten nur, Mark, es interessiert sie einfach nicht.
Sie wollen Intensität, Lust, Lebensfreude, sie wollen ficken, küssen, fingern, rauchen, saufen und abhängen. Mehr nicht, und sind glücklicher als ich es je war und wahrscheinlich je geworden wäre. “ Sie seufzte. „Es ist so verdorben. Alles, was mir meine Eltern beigebracht haben, ist eine riesengroße Lüge. „
Maja erregte mich mit ihren Worten. Sie lächelte zaghaft. „Erst jetzt begreife ich, dass man mir ein Leben lang ausgetrieben hat, auf meine Pussy zu hören, auf meine Lust, auf meine Geilheit, auf das Beste in mir.
Meine Eltern haben mir beigebracht, mich als Maske, als Status, als Etikett zu betrachten, statt als Lustwesen mit einer geilen feuchten gierigen Pussy. Aber sie ist da, meine kleine geile gierige Spalte und sie will angebohrt, ausgefüllt, durchgefickt werden, das kleine geile versaute, fast noch ungenutzte Ding. „
Ich zitterte vor Lust. „Ich will sie sehen, Maja, zeig‘ mir deine geile Spalte, deine versaute notgeile Pussy! Bitte, ich halte es nicht mehr aus, nur davon zu hören und nichts zu sehen.
Es ist unerträglich. „
Sie glühte. Sie strahlte. „So will ich dich, Mark. „
Plötzlich begann sie sich auszuziehen. Ich betrachtete sie, sie löste den Blick nicht von der Kamera. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf. Verwegen grinste sie mir zu, zeigte mir ihren weißen BH, drückte ihre schönen festen Brüste zusammen, so dass sie einen prallen Ausschnitt ergaben. Ich öffnete meine Hose und begann mir langsam einen herunterzuholen.
Sie nickte, zog ihre Bluse aus, löste ihre schönen Haare, dann stand sie auf, zog ihren Rock aus. Sie trug halterlose graue Nylonstrümpfe. „Edife mag diese grauen Nylonstrümpfe. “ Sie streichelte sich über ihre festen tollen Oberschenkel. „Sie wirken konservativ, sind aber zugleich versaut. “
Ich stöhnte. Sie schaute mich verzückt an, löste den BH und zeigte ihren nackten Oberkörper, zog ihre Unterhose aus und behielt nur die Nylonstrümpfe an, dann setzte sie sich wieder an den Computer.
„Nun bin ich endlich im Bitchmodus, sag also deiner Bitch, was sie tun soll? Keine Hemmungen. „
Ich schluckte und nickte, während ich heftig onanierte. Sie strahlte. „Los, was würde dich so richtig angeilen, Mark? Sag es mir! Ich halte das alles nicht mehr aus. Wir sind erwachsen und wir halten uns trotzdem zurück, als wäre es nicht erlaubt, uns die größte aller möglichen Genüsse zu gewähren. „
Ich wichste und begriff, dass ich meine geheime Phantasie nun zugeben musste.
Ich stöhnte. Maja sah, dass ich mich kurz vor einem Geständnis befand. Es vibrierte in mir, ich hatte Angst vor den Konsequenzen, aber auch zu große Freude an dieser Vorstellung. Sie seufzte. „Los Mark, los, du kannst mir alles sagen, nichts ist zu pervers, so krass, zu hart für mich. „
Ich stöhnte. Es kribbelte in meinem ganzen Körper. Sie streichelte sich ihre Brüste. „Los, Mark, es macht mich geil zu sehen, wie du mit dir ringst.
Es muss total pervers sein. Ich will die tiefsten, heftigsten, übelsten Phantasien hören, bitte, den totalen Abgrund in dir, das, was du nie im Leben gedacht hättest, mir laut zu sagen. „
Ich schluckte und stöhnte. Ich konnte nicht mehr. Ihre Augen funkelten. Sie strahlten. Sie waren voller Feuer. „Mark, du denkst, ich übertreibe, aber ich meine es, sag es, ich bin so verdorben, so versaut, du kannst mich gar nicht schockieren, selbst wenn du es versuchst!“
Da platzte es aus mir heraus.
Es war nicht mehr zu unterdrücken. „Ich will, dass du dich fremdficken lässt, Maja! Ich will, dass du eine Ghettohure wirst, dass du dich von Mehmet besamen lässt. Das will ich!“
Maja erhitzte und stöhnte. Sie begann sich zu reiben. „Geil! Mark, geil. Endlich rückst du raus mit der Sprache. “ Sie masturbierte und starrte mich an. Sie strahlte. Ihre feine Hand mit den schönen Fingern rieb sich rhythmisch ihre schöne Pussy.
Der Anblick war traumhaft, ihre gespreizten Beine, ihr schön rasierter Bikinibereich, ihre gepflegte, eingecremte zart schimmernde Haut, die unter Lust vibrierte.
„Ich will, dass du die geilste von allen Bitches wirst, dass du dauergeil und feucht bist, dir es ständig besorgst, dass du abhängig vom Kommen wirst und nur noch an riesige, dicke, dich mit Samen vollpumpende Schwänze denkst. „
Sie stöhnte auf. „Geil, Mark, ja, ich will schwanzsüchtig werden.
„
„Und samensüchtig! Du sollst total verhuren, verelenden, ein Sexjunkie werden, eine notgeile Drecksfotze, die alles dafür tut, um einen Schwanz abzubekommen. „
„Ja, ich will so viel Wichse, Sperma, Samen in mir und auf mir haben, wie es nur geht. Ich will, dass mir alle Männer dieser Welt in die Fresse spritzen, Mark, ich will in ihrer Wichse baden und mich von Sperma ernähren. „
„Geil, Maja, du bist so verdorben.
Es ist so geil, dich so reden zu hören! Ich möchte, dass du bis zum Hals mit Fremdsperma angefüllt nach Hause kommst, wie die letzte versaute untreue Vollhure. „
„Ja, Mark, ich bin verdorben, so krass, so tief versaut, ich habe es nur nie wahrhaben wollen, aber jetzt ist es raus und jetzt gibt es kein Zurück mehr. Aber ich brauche dich, Mark, ich brauche eine strenge Hand. Ich bin immer noch zu zaghaft, zu ängstlich.
Ich muss erzogen, gemaßregelt, gebrochen werden. „
Es brodelte vor Lust in mir. Sie starrte mich feurig an, gierig, lüstern, zeigte mir die glänzenden feuchtnassen Finger von ihrem Pussysaft benetzt. „Ich bin noch nicht feucht genug. Ich muss squirten, tropfen, meine Slips durchnässen, als würde ich mir einpinkeln. Ich bin noch lange nicht wie Edife, diese geile Sau! Ich bin noch nicht verhurt, versaut genug. „
Ich wurde wütend.
„Ich will, dass du eine Gangbangbitch wirst, Maja, ich will, dass du mich permanent betrügst und jeden Tag von anderen gefickt wirst, ich will die fremdgefickteste Hurenfreundin haben, die sich ein Bull nur wünschen kann. Ich will, dass du dich in ein Samenloch verwandelst, in eine Dreilochhure. “
Maja kam, krass und laut. „Heftig, Mark, heftig geil, du bist ja genauso versaut wie ich. “ Es schüttelte sie. Sie stöhnte unter den rollenden, bebenden Lustwellen.
Sie schloss die Augen. Alles war lustverzerrt, schön, begehrenswert. Es war das Schönste, das ich je gesehen habe. Ich kam auch, plötzlich, unwillkürlich, als ich Maja von Sinnen vor mir kommen sah, wieder und wieder, und dann starrten wir uns stumm an, ein paar Sekunden, dann lächelten wir. Sie zog sich etwas über und wir wechselten das Thema.
-. –
Am nächsten Tag sprachen wir nicht. Sie schrieb mir, sie würde viel arbeiten.
Am darauffolgenden Tag meldete sie sich gar nicht und ich bekam langsam das Gefühl, dass etwas passiert sei. Ich hatte aber zu viel um die Ohren, um mir sehr viele Gedanken zu machen. Es musste ein Geschäftsabschluss her und die Daten für eine Fusion waren zu prüfen. Ich arbeitete Tag und Nacht. Zudem war es nichts Ungewöhnliches für uns, wenn wir uns einige Tage lang kaum sahen, sie spät nach Hause kam, ich früh aus dem Hause ging.
Am dritten Tag meldete sie sich aber fröhlich über Skype und sagte, dass sie das Wochenende durchgefeiert habe. Sie hustete zweimal und ich fragte sie, warum sie denn hustete. Sie sagte, sie hätte nur einen Frosch im Hals. Ich war erleichtert, sie zu sehen, von ihr zu hören. Sie sah gut aus. Fröhlich, heiß und errötet, und sehr stark geschminkt. Es erregte mich sofort. Ihre Augen waren schwarz umrandet, wie eine Gothbraut, trug sie rund um die Augen einen Silberschatten.
Ihre Augenbrauen waren gezupft und sehr schmal. Ihre Lippen waren dunkelbraun geschminkt, und ihre Haut unter dem glättenden Puder kaum wieder zu erkennen. Sie wirkte sehr künstlich, aufgetakelt, aber ganz nach meinem geheimen Geschmack. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie lachte fröhlich.
Plötzlich sah ich, im Hintergrund des Bildes, dass sie gar nicht bei uns Zuhause war. Seltsame Wandteppiche blickten mich an, geometrische Muster und ein goldverzierter Rahmen, eine Wasserpfeife stand auf einem Tisch im Hintergrund und eine riesige Dunkelledercouch.
„Maja, wo bist du? Du bist nicht zuhause. „
Sie grinste, räusperte sich wieder. „Ich bin bei Hakan. Ich war einfach zu müde und Mehmet ist mit Edife weggefahren, um es ihr zu besorgen. Da ist Haken für Mehmet eingesprungen, Bitches wie ich dürfen nicht allein gelassen werden. Ich würde mich auch nicht alleine lassen, so notgeil wie ich bin. Das wäre unvernünftig. „
Gemischte Gefühle stiegen in mir hoch.
Maja sprach so versaut und sah noch versauter aus. Erregung und ein flaues Gefühl hielten sich die Waage. „Maja! Hast du es etwa getan, hast du fremdgefickt?“
Sie winkte enttäuscht ab. „Ich wünschte Mark. Ich wünschte. Aber die halten sich an ihren Codex. Die Bitch eines anderen wird nicht angefasst. Offiziell gehöre ich Mehmets, inoffiziell laut Mehmet, gehöre ich noch dir. Im Gegensatz zu den meisten halten die sich aber strikt an ihren Codex, an die Regeln.
„
Mir gefiel das nicht. „Scheiß Codex. Ich würde dich sofort ficken, so wie du aussiehst! Was für Idioten. Du platzt ja förmlich vor Geilheit. Scheiße, siehst du gut aus. „
Maja schaute betroffen. „Finde ich auch. Und ja, ich werde jeden Tag geiler. Ich würde mich auch sofort ficken lassen. Aber der Codex ist wichtig. Die Regeln gelten, und ich mag die Regeln, sie befreien und schützen uns Bitches.
Du verstehst das, oder?“
Ich nickte. „Du musst dich von mir lossagen, wenn du dich fremdficken lassen willst, schon verstanden. Ich wäre so gerne bei dir — vielleicht würde ich dann nicht die ganze Zeit darüber phantasieren, wie du für Mehmet die Beine spreizt. “
Sie schaute mich beglückt an. „Du denkst an mich, wie ich die Beine spreize, für geile Türken?“
Ich schluckte.
„Und wie ich daran denke, wie versaut sind wir geworden, aber ich kann mir nichts Tolleres vorstellen. Ich wünschte, du würdest mit allen Türken in der Stadt ficken. „
Ihr Blick wurde verwegen. „Mark, du musst aufpassen mit deinen Wünschen — ich bin drauf und dran, den Codex über Bord zu werfen und mich von Ausländern in Discos abficken zu lassen. Mir steht die Geilheit bis zum Hals. Deshalb übrigens, lässt mich Mehmet auch kaum noch allein.
Es gehört zu meiner Erziehung. Er weiß, was er tut. “
Sie schaute mich streng an. „Mehmet will, dass ich es wirklich schaffe, dass ich eine Ghettobitch werde, mein Potential ausschöpfe, und deshalb muss er mich kontrollieren, muss diese Geilheit wachsen lassen. Mark, ich würde es sofort mit allen treiben, und doch sagt Mehmet, ich bin noch nicht geil genug, ich sei nur normalgeil. „
„Du siehst aber nicht normalgeil aus.
„
„Was für die normal ist, ist für uns schon exzessiv. „
„Und wenn du dich von mir lossagst?“
Maja seufzte. „Erstens bin ich mir nicht sicher, ob ich das will. Ich will ficken, aber ich befürchte, unsere Beziehung könnte schaden nehmen, und zweitens kann ich mich gar nicht lossagen. „
Sie pausierte. Ich schaute sie an. „Ich dachte, eine Bitch kann sich lossagen?“
Sie nickte.
„Ja, aber, ich bin ja gar nicht offiziell deine Bitch, ich gehöre Mehmet. Ich müsste offiziell dein branding tragen. „
„Du gehörst Mehmet?“
Sie schaute mich zärtlich an. „Ja. Ich gehöre ihn. Er hat das mit den anderen Bulls abgesprochen und sie respektieren seine Entscheidung. Du bist zu lange weg, also wurde über mein Status entschieden. Er hat mir gesagt, es sei nur zu meinem Schutz, und er würde mich dir sofort übergeben, sobald du wieder da bist.
„
Ich wurde atemlos. „Also darf er es mit dir treiben?“
Maja schaute traurig. „Ja, aber er tut es nicht. Ich wünschte, er würde mich endlich ficken. Ich kann es kaum erwarten. Sei mir nicht böse, aber ich will endlich eine Türkenbitch werden. „
Ich stöhnte. „Geil, ich will das doch auch. „
Sie seufzte. „Es ist einfach mein Ding, Mark. Ich verstehe es nicht, mir ist es aber auch egal.
Ich will mich mein ganzes Leben lang von Türken ficken lassen, ich bin die geborene Türkenhure. Es tut mir leid, aber es ist so. Ich hoffe jeden Moment, dass Mehmet mich fickt oder irgendein anderer Türkenhengst. Ich habe auch gehofft, dass Hakan mich mitnimmt, um mich heimlich zu ficken, aber er hält sein Wort. Er passt nur auf mich auf und besorgt es gerade Serap. „
Mir wurde schwindlig vor Geilheit.
„Er treibt es gerade?“
Sie lächelte. „Ja, im Nebenzimmer. Sie haben mir verboten, zuzusehen. Serap hat mich diabolisch angesehen. Sie sieht so krass aus mit ihrem Hundehalsband auf dem ‚Bitch‘ eingenietet ist. Scheiße, Mark, ich würde nicht mit dir skypen, wenn mir die Türkenschwänze nicht untersagt wären. Ich fühle mich total unkontrolliert, also hat Mehmet recht. Ich würde auf der Straße einen x-beliebigen Ausländer über mich steigen lassen. „
„Du Hure!“
„Ja, Mark, deine Maja ist eine geile Sau, und sie wird von Tag zu Tag geiler.
Sie trainieren mich. Sie stauen meine Lust. Ich kann kaum noch gerade denken. Die erste Regel einer Bitch lautet Zügellosigkeit. Und hier sitze ich, zügellos. Ich glaube, ich würde wirklich alles ficken, alles!“
Ich starrte sie an und wusste, dass sie nicht übertrieb. Sie war errötet, überhitzt, atemlos. Ihre ganze Erscheinung schrie nach Lust, Sex und Geilheit. Sie benetzte sich die Lippen. „Mehmet sagt, er will mich dir in den richtigen Zustand übergeben.
Ich versuche ihn bei jeder Gelegenheit zu verführen. Aber es gelingt nicht. Er ist hart und streng zu mir, lässt niemanden an mich heran, aber weicht auch nicht von meiner Seite. „
„Wie schafft er es nur, sich zu beherrschen?“
„Er ist ein richtiger Bull, Mark. Er hat einen Plan. Er denkt langfristig, aber er weiß auch, dass er mich nicht mehr alleine lassen darf. “ Sie stöhnte leicht.
„Es ist so ein krasses Gefühl. Er holt mich jeden Tag von der Arbeit ab und fährt mich zu sich. Da warte ich manchmal, meist macht mich dann seine kleine Schwester hübsch, während er Edife abholen fährt. Du müsstest sehen, wie geil sein kleiner Bruder Özgan auf mich ist, ich bin ja selbst so geil. Er krümmt sich beinahe, wenn er mich sieht. Mehmets Eltern mögen mich auch. Wir trinken oft Tee, sitzen im Wohnzimmer.
Seine Schwester und ich sind heftig geschminkt, total nuttig, und trotzdem reden seine Eltern mit mir ganz normal, einmal hat mir die Schwester aus Spaß ein Kopftuch übergezogen. Wir giggelten. Die Eltern fanden es süß und haben ein Photo geschossen. Willst du es sehen?“
Ich platzte vor Geilheit. „Unbedingt, bitte!“
Sie suchte in ihrem Handy herum und sendete das Bild. Ich wartete gespannt die ewigen Sekunden ab, bis ich es öffnen konnte, und da poppte es auf.
Mir blieb das Herz vor Geilheit stehen. Meine Maja, aufgetakelt, mit künstlichen Wimpern, heftig schwarz umrandeten Augen, knallroten Lippen und einem geilen Kopftuch. Ich konnte es nicht fassen. Der Widerspruch erregte mich bis tief in mein Innerstes. Sie sah aus wie eine Muslima, und zugleich wie ein Pornostar.
Maja grinste. „Gefällt dir deine Majabitch?“
Ich konnte kaum sprechen. „Und wie!“
„Gut, denn ich trage jetzt öfter ein Kopftuch, aus Spaß, wie eine Niqabitch.
Edife findet das geil, und Mehmet auch. Ich liebe diesen Widerspruch, aufgetakelt, nuttig mit Kopftuch. „
Ich wusste nicht wohin mit meiner Lust und starrte das Bild noch mal an. Maja lächelte so fröhlich und anziehend. Es riss in mir eine ungeahnte Lustwelle los. „Du bist verdammt heiß als Niqabitch!“
Maja lächelte. „Mehmets Eltern sind sehr nett und sie erzählen mir etwas über ihre Kultur. Manchmal warte ich allein in seinem Zimmer, bis er Edife mitbringt.
Aber Sex untersagt er mir. Ich sei noch nicht bereit, sagt er. „
Ich atmete schwer. „Geil, Maja, warum macht mich das nur so an?!“
Sie seufzte. „Weil wir insgeheim verstehen, dass es eine große Kunst ist, Lust zu erzeugen, und Mehmet darin Meister ist. Er quält mich, um mich zu reizen, um mich anzustacheln. Und es funktioniert. Es funktioniert hervorragend. Ich hoffe die ganze Zeit darauf, gefickt zu werden, aber zugleich finde ich es auch geil, dass er es nicht tut, und so seine Autorität mir gegenüber und mein Bedürfnis weiter erhöht.
Es ist alles Teil meiner Erziehung, sagt er. “ Sie stöhnte. „Manchmal werde ich so geil, dass ich es mir in seinem Zimmer selbst mache. Ich ziehe mir den Slip aus und reibe meine Pussy auf seinem Kopfkissen, ich schmiere meine ganze Geilheit auf sein Bett und stelle mir vor, wie er darin schläft und von mir träumt, unbewusst. Es ist total versaut, aber es macht mich auch krass an. Ich krabble dann nackt durch sein Zimmer, geil, stöhnend, wie eine rollige Katze.
„
Ich starrte sie an und platzte vor Geilheit. „Maja, ich will, dass du dich von ihm ficken lässt!“
Sie gluckste. „Letztens zwang er mich, ihn und Edife beim Sex zuzusehen. Es war heftig. Er zog Edife aus und fickte sie vor meinen Augen. So was habe ich noch nicht gesehen. Sie wurde beinahe ohnmächtig. “
Sie stöhnte. „Edifes Augen verdrehten sich. Ich sah nur noch weiß, so geil war sie, blank gefickt, hirnlos glücklich.
Sie keuchte und sabberte, während Mehmet sie wütend stieß und in den siebten Himmel rammte. Sie war kaum noch wiederzuerkennen, ihre Gesichtszüge spiegelten eine Urgeilheit wider, ihre Zunge hing raus. Sie gab sich total hin, unterwarf sich, genoss jeden geilen Zentimeter von Mehmets dicken harten Schwanz, der in sie glitt, sie erfüllte, vervollständigte, genüsslich ihre Pussy zum Überlaufen brachte. Ihre Pussy schmatzte, Mark. Sie strahlte Hitze und glühende Freude aus, in einer Wollustdimension durchgerammelter Glückseligkeit.
Ich wäre beinahe nur vom Zusehen gekommen, aber ich durfte nicht. Mehmet wies mich auf meinen Platz, streng und geil, als er Edife umdrehte, sie zwang, vor ihm niederzuknien, und ihr dann mitten übers Gesicht spritzte. Edife jauchzte. Ich wünschte, ich wäre an ihrer Stelle gewesen. Ich wünschte, ich hätte sie auf ihr Sperma verschmiertes Gesicht küssen dürfen, aber Mehmet hasst es, wenn sich Bitches küssen. “
„Was?“
Sie lächelte.
„Ja, er findet es nicht richtig. „
„Ich finde es geil. „
„Mark, ich auch. Edife und ich knutschen immer, wenn wir allein sind. Wir halten auch Händchen. Wir sind richtig verknallt ineinander, ich hätte nie gedacht, dass ich auf eine Frau stehen könnte, aber ich stehe auf Edife. Edife ist so geil, ich will alles von ihr schmecken, spüren, kosten. Aber Mehmet ist da konservativer. „
Sie seufzte.
Mir wurde schwindlig vor Lust. „Ich wünschte, du hättest ihr spermaverschmiertes Gesicht geküsst!“
Sie strahlte. „Mark, ich hätte es abgeleckt. Edife sah so schön, so besänftigt, so herrlich aus. Sie strahlte mich an, dicke weiße, zähflüssige Tropfen auf ihrer Wange, auf ihren feuchtnassen Lippen. Sie wollte, dass ich sie küsse. Das Sperma ehrte sie und ich wollte sie ehren, als Göttin, als Bitch, als Hurenhündin und Spermasau. „
„Sag mir bitte, du hast sie noch küssen können.
„
Sie schüttelte traurig den Kopf. „Mehmet war strikt, und ließ mich notgeil sitzen. Edife hat sich dann im Bad sauber gemacht. Es war eine Tortur. Mehmet saß nackt vor mir und hat mir seinen halberigierten schönen Schwanz gezeigt, nackt und rasiert. Er ist so durchtrainiert, braun und eingeölt. Ich wäre beinahe gestorben, Mark. Ich zitterte, während er mit mir redete, dass ich noch nicht geil genug bin. Ich nickte. Er sagte mir auch, dass er genau wisse, dass ich gerne auf allen Vieren zu ihm Kriechen würde, um ihm einen zu blasen.
Und ich wollte es. Meine Knie wurden schwach, weich, ich zitterte, bebte bis in die Magengrube hinein. Ich starrte ihn an, während er mir sagte, dass er mich weiterhin zügeln wird, dass ich noch nicht den ‚point of no return‘ überschritten hätte, dass er genau wisse, wann dieser Grad erreicht sei. Ich schluckte und wollte zu betteln anfangen, aber da spürte ich Edifes Hand auf meiner Schulter. Ich kuschelte mich an sie. Sie streichelte mir über den Kopf und Mehmet grinste.
„
Mir blieb der Atem weg. Majas Augen funkelten. „Als Mehmet endlich ins Bad ging, steckte mir Edife ihre Zunge in den Hals. Ich schmeckte eine feine Spur Samen, ein kleines Bisschen, ich leckte ihren Mund von ihnen. Ich konnte nicht genug bekommen. Sie streichelte mich zärtlich, riss ihren Mund auf und ließ mich lecken und saugen. Ich schmeckte den Rauch, den Qualm, die Asche, das harte gute Metall des Piercings.
Ich wurde irre vor Geilheit, doch dann kam Mehmet wieder. Wir hörten schnell auf. „
Wir schauten uns stumm an, dann sagte Maja plötzlich, dass sie sich gleich wieder melden würde und unterbrach die Leitung.
Ich blieb alleine zurück und staunte. Wie konnte ich nur meiner Freundin sagen, mir von ihr wünschen, dass sie mit Mehmet schläft. Es war unfassbar. Ich stand auf und ging im Hotelzimmer auf und ab.
Was war über mich gekommen? Es war da, diese Faszination. Ich starrte aus dem Fenster und wurde erregt bei dem Gedanken, wie sich Maja in eine Ghettobitch verwandelte und schaute mir dann wieder dieses Photo an. Ich war fassungslos und begann mir einen herunterzuholen, diese versaute Maja, dieses Kopftuch, das alle Aufmerksamkeit auf ihr verhurtes Make-up richtete, und daneben diese geile muslimische Schwester, die genauso wie Maja geschminkt war und das gleiche Kopftuch trug.
Es dauerte nicht lang und ich kam. Doch meine Geilheit nahm nicht ab. Sie nahm zu, und ich klickte das Photo weg. Es war nicht zum Aushalten.
-. –
Einige Minuten später meldete sie sich wieder. Sie lächelte. Plötzlich hustete Maja und räusperte sich. „Entschuldigung, Mark!“ Sie hustete wieder. Es krächzte richtig. „Sehr viel Qualm hier. “
Sie schluckte, wischte sich die Augen.
„Mehmet erzieht mich, aber die anderen spüren, wie geil ich bin, also versuchen es immer wieder, weil ich Freiwild bin, also noch kein Zeichen trage. Du solltest mich das so schnell wie möglich brandmarken! oder ‚branden‘. „
„Was meinst du mit brandmarken, bist du irre? Und wieso hustest du so viel?“
Maja winkte ab. „Der Qualm, sage ich doch. Branden heißt, dass du mir ein Tattoo mit deinem Zeichen inken lässt, an der Schulter, zwischen den Schulterblätter oder als Arschgeweih, wie es dir passt!“
Sie hustete wieder.
Ihr Keuchen hörte sich ungesund an. „Maja! Rauchst du etwa?“
Sie winkte ab. „Ich würde nie rauchen, das weißt du, oder? So ein Blödsinn. Ich hasse rauchen. Es ist wirklich eine abstoßende Angewohnheit. Vielleicht das einzige, was mir an Edife nicht gefällt!“
Ich keuchte. „Früher hättest du auch nie im Traum daran gedacht, dich brandmarken zu lassen, oder mit einer Ghettoschlampe herumzuknutschen. „
Sie lachte.
„Stimmt, wahrscheinlich rauche ich wirklich bald oder nehme sogar Drogen. Wer weiß? Ich kann ja nicht sagen, dass ich mich hier unter Kontrolle hätte, aber ich habe es nicht vor, falls du das meinst, mit dem Rauchen anzufangen. “ Sie kicherte. „Hörst du Seraps Stöhnen? Hakan fickt die kleine Fotze gut durch!“
Maja grinste mich an. Sie kicherte. Ich bekam den Eindruck, dass sie ziemlich betrunken war. „Scheiße, Mark, die Hure stöhnt so geil.
Ich werde so unfassbar heiß. Was hast du gesagt?“
„Nichts. “ Majas Worte erregten mich zutiefst. Ich wusste und verstand nicht wieso.
Sie kicherte. „Ich bin so neidisch, dass sie einen geilen langen Türkenschwanz in ihrer Pussy hat, und ich nicht. “ Sie nahm ein Glas Wasser und trank es in einem Zug aus. „Boah, das habe ich gebraucht. “ Sie kicherte und schaute mich etwas neben sich stehend an.
Sie atmete hörbar. „Du hörst nichts, oder?“
Ich schüttelte den Kopf. Sie seufzte. „Das Gestöhne macht mich krank. Serap ist im Himmel. Ich wünschte du wärst hier und würdest dich um mich kümmern. Es ist schlimm. “
Sie griff neben den Computer und goss sich wieder Wasser in ihr Glas. Plötzlich sah ich, dass das gar keine Wasserflasche war, sondern Wodka. Fassungslos sah ich, wie sie das Glas wieder in einem Zug leerte.
„Ich dachte, das ist Wasser, aber das ist Wodka, oder?“
Sie giggelte. „Im Wasser ficken die Fische. „
Sie strahlte mich an. Sie war mittlerweile total betrunken. Ich wurde geil bei dem Anblick. „Maja, du hast dich sehr verändert. „
Sie stöhnte. „Was macht Hakan mit Serap nur, die schreit das ganze Haus zusammen. “ Plötzlich hörte ich im Hintergrund ein Wimmern. „Jetzt höre ich es.
„
Maja lachte. „Geil, oder, ich glaube, sie weint vor Freude und Dankbarkeit. „
Plötzlich hustete Maja stark und mehrere Sekunden. Ihre Augen tränten. Ich schaute sie stumm an. „Ich glaube, du rauchst schon und willst es mir nur nicht sagen!“
Sie schaute etwas verärgert. „Warum fragst du? Das nervt. Fragst du vielleicht gleich noch, wieviel ich getrunken habe? Ich kann dir gleich sagen, jede Menge.
Mein Pegel ist irre, wenn ich mit Edife unterwegs bin, und Edife raucht Kette, das weißt du doch. Also rauche ich die ganze Zeit passiv, ob ich will oder nicht. „
Ihre Augen funkelten. Ein Kribbeln entstand in mir. „Maja, du hast immer alle unsere Freunde Rücksichtslosigkeit vorgeworfen, wenn sie in deiner Gegenwart geraucht haben, und jetzt rauchst du?“
„Nein, ich rauche nicht. Das habe ich dir doch schon gesagt.
Aber Edife einen Vorwurf zu machen, dass sie raucht, macht keinen Sinn, oder? Also, akzeptiere ich es. Edife stinkt wie in Aschenbecher und trotzdem will ich stets in ihrer Nähe sein. Passivrauchen oder Edife, da entscheide ich mich für Edife, das geile Luder!“
„Sie bietet dir nie eine Zigarette an?“
„Klar, permanent. Aber ich will nicht, also zwingt sie mich manchmal an einer Zigarette zu ziehen. Aus Training, eine wahre Bitch raucht, sagt Mehmet, und Edife hilft ihm.
Doch ich weigere mich. “ Sie hustete wieder. „Aber was soll ich tun, die Stimmung versauen, zurück in meine Gehemmtheit verfallen, also ziehe ich hier und da an Edifes Zigaretten. „
Ich starrte sie an. „Du ziehst an einer Zigarette, das hätte ich nie gedacht. „
Sie giggelte. „Ich auch nicht, aber wenn man ausgelassen ist, warum nicht. Ich weiß, dass das dumm ist. Wer fängt schon mit Mitte zwanzig an zu rauchen.
Aber ich habe nur ein paar Mal dran gezogen. Mehr nicht. Edife will immer, dass ich mit ihr zusammen rauche. Aber sie raucht Kette. Das kommt gar nicht in Frage. Ich bin doch nicht blöd. „
„Bist du dir da sicher?“
Sie lallte etwas und trank noch einen Schluck aus der Wodkaflasche. „Ok, also, wenn Edife und ich alleine sind, und Mehmet uns nicht sieht, dann raucht sie auch, und zwar die ganze Zeit, ob wir nun knutschen oder nicht.
Und da trainiert sie mich mit krasseren Methoden. „
Ich stellte mir meine liebliche Maja vor, wie sie mit dieser krassen Ghettobitch Händchen hielt und herumknutschte. Ich konnte mir nichts Geileres vorstellen. Sie grinste. „Ja, Mark, richtig mit Zunge und so, total heftig und lesbisch ficken wir unsere Münder mit unseren Zungen. Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich das irgendwann mache, aber jetzt fühlt es sich natürlich und richtig an.
Ich hätte aber auch nicht gedacht, dass ich mal eine Niqabitch werde. “
Maja schwankte etwas, dann kicherte sie wieder. „Ich verliere voll den Faden, krass. “ Sie drehte sich abrupt um und rief „Oh Mann, Serap du geile Hure, lass Hakan endlich kommen. “ Dann drehte sie sich wieder zu mir. „Wo war ich stehen geblieben?“ Sie gluckste. „Ach ja. Also, sie raucht, wir knutschen. Ich schmecke die ganze Zeit die Asche in ihren Mund und seit kurzem versucht sie mich auch an den Qualm zu gewöhnen.
Sie zieht an ihrer Zigarette und bläst mir dann den ganzen Qualm direkt in meinen Hals, in meine Lunge. „
Sie kicherte. „Mark, das ist total seltsam. Es kribbelt. Ich huste, aber alles wird heiß und schön, und das macht sie andauernd. Es ist total schädlich, sagt sie, Sekundärqualm zu rauchen und trotzdem pumpt sie mich damit voll. Ich mag aber ihre heißen Lippen auf meinen, also lasse ich das zu und manchmal tauschen wir den Qualm mehrmals aus.
“ Sie seufzte. „Das meine ich mit ‚passiv‘. „
Das Bild vor meinen Augen glühte in mir. Ich sah die beiden stark geschminkten Frauen vor mir, ihre Lippen, wie sie sich mit Küssen und benetzten und sich gegenseitig Rauch einflößten, der in Schwaden, schön und weiß, aus ihren prallen, roten Lippen schwelgt. „Maja, du Sau, du rauchst schon, was erzählst du mir da!“
Sie grinste. „Nein, ich rauche nicht.
Ich rauche nur mit. Es ist total unvernünftig, ich weiß, und total schädlich, aber es ist so herrlich unvernünftig, dass es mich auch etwas erregt. Und der Qualm kommt aus Edife, ich kann nicht widerstehen. Wenn ich ihren Rauch einatme, habe ich das Gefühl, das ein Teil von ihr mich erfüllt. Das macht mich stolz und dann will ich mehr. „
Ich stöhnte. „Du willst mehr?“
Sie nickte.
„Ja, es ist so geil. Sie raucht und die brave Majabitch ist ihr Schlot, aber vorhin, vorhin war es … ich sag dir, es war hypergeil, sie hat einen ganz tiefen Zug von ihrer Zigarette genommen und dann haben wir unsere Lippen fest aufeinander gepresst, so dass kaum Luft entweichen konnte, und dann haben wir tief ein und ausgeatmet, den Qualm zwischen unsere Lungen zirkulieren lassen. Es hat irre gebrannt irgendwann, alles war heiß.
Uns wurde total schwindlig. Wir starrten uns in unsere geil geschminkten Augen, bis wir Tränen in den Augen hatten, aber wir pumpten weiter, bis wir fast ohnmächtig wurden. Es war so schädlich und so geil zugleich. Deshalb huste ich so viel. „
„Du geile besoffene Hure. „
Sie kicherte. „Ja, Mark, aber so glücklich und geil wie noch nie. “ Sie stöhnte. „Mark, ich beende mal kurz die Verbindung, ich will es mir kurz selbst machen, hier im Wohnzimmer auf dem Sofa, vielleicht kommt Hakans Vater aus seinem Zimmer und fickt mich durch.
„
Sie errötete. Ich wurde immer schärfer. „Ich hoffe, Hakans Vater fickt dich pervers durch. Wie versaut bist du denn!“
Es durchzuckte sie und sie nickte. „Ja, das hoffe ich auch. Es wäre dann Hakans Schuld wegen unterlassener Aufsichtspflicht. Eine Bitch im Training darf nicht allein gelassen werden, das ist meine Chance. Ich werde mich nackt aufs Sofa setzen und meine Pussy reiben. Und das Geilste ist, dass Hakans Vater Araber ist.
Türken sind schon geil, aber Araber! Ich phantasiere seit kurzem ständig darüber, mich von Araber ficken zu lassen. „
Sie stöhnte. Ich konnte nicht mehr und es platzte aus mir heraus. „Du bist das Letzte, Maja. So geil wie keine, du abgefuckte Niqabhure. „
„Ja, Mark, das bin ich. Das will ich sein. Hakans Vater ist Vollblutaraber. Er ist ultrastreng und orthodox!“ Sie keuchte. „Ich würde sofort meine Beine für ihn breit machen.
Edife ist eine Türkenhure und ich werde vielleicht eine Arabernutte. Wie fändest du das?“
Ich schluckte. „Geil, Maja, ich weiß nicht warum, aber ich fände es geil. Bitte spreize deine Beine für Araber, hockt dich notgeil aufs Sofa und bettle von ihm gefickt zu werden. Bitte!“
Sie strahlte. „Eine Fotze wie ich muss einfach von Arabern abgefickt werden. „
Ich begann es mir selbst zu machen.
„Maja, du bist so versaut, ich kann es nicht fassen. Woher kommt das nur alles, was passiert da mit uns, wieso ist das geil?“
Sie keuchte und steckte sich die Hände zwischen die Beine. „Weil ich feuchtnass und notgeil in einer Araberwohnung sitze und höre, wie Hakan Serap durchfickt, und ich mir wünsche, Hakans Vater Machmut würde nach Hause kommen und deine Freundin fremdficken, weil ich hier nuttig herumsitze, Wodka saufe und mich die ganze Nacht von einer Ghettobitch ablecken lassen habe.
Weil du langsam begreifst, dass du mit einer notgeilen Drecksau zusammen bist. Deshalb ist's geil!“
Sie stöhnte. Ich wichste schneller. „Woher kennst du den Namen von Hakans Vater, du notgeile Fotze?“
Sie strahlte. „Ich bin nicht das erste Mal hier, Mark. Mehmets Vater heißt Erkan, Hakans Vater Machmut, beide Väter finden mich geil. Sie ziehen mich mit ihren Blicken aus, hecheln mir hinterher. Sie wissen, dass ich mich jederzeit ihnen unterwerfen würde, nur Mehmet schreitet ein.
Er erlaubt es nicht — ich zittere, bebe vor Geilheit, wenn ich diese krassen Türkenväter sehe. Ich würde mich gerne nackt auf ihren Schoß setzen und mich von ihnen fingern lassen, vor allen Beteiligten, wenn es geht vor den Ehefrauen, das fände ich geil. „
„Oh Mann, und was sagen die Ehefrauen?“
Maja schmunzelte. „Sie verstehen ihre Männer. Sie sehen mich und verstehen. Vorhin saß ich auf Machmuts Schoß, unschuldig.
Er spielte mit meinen Haaren, und seine Frau kam rein und sah mich. Sie schaute mich an und streichelte mir dann über den Kopf. Es war so versaut. Machmut strahlte mich an. Er konnte sich kaum zurückhalten. Er ist ganz versessen auf mich. Vorhin hätte er mich beinahe wirklich gefickt, aber es ist auch meine Schuld, ich habe mich auf seinen Schoß gesetzt und mich an ihn gekuschelt. Mehmet war verärgert, aber Machmut streichelte mir über das Knie, über den Kopf und schluckte hart und geil, und sagte, was für eine geile Deutschhure ich wäre.
Seine Augen strahlten hart und gut, und dann habe ich tatsächlich gesagt, dass ich auf Araber stehe. Ihm ist die Luft weggeblieben. „
Als sie das sagte, kam ich beinahe, nur mit Mühe hielt ich mich zurück. „Du hast was gesagt, Maja?“
Sie stöhnte und rieb sich härter. „Ja, ich habe vor allen gesagt, dass ich Türken geil, aber Araber am geilsten finde, dass ich mir gerne arabische Verse eintätowieren lassen will.
Ich war etwas von Sinnen. Das gebe ich zu. Aber das ist Mehmet Schuld, ich bin irre vor Geilheit, und Machmut küsste mir auf die Wange und sagte, er würde mich sofort arabisieren. Ich küsste ihn. Er stank so herrlich männlich, grob und hart. Er ist ein sehr distinguierter Araber. Und ich hauchte, dass ich mir nichts Tolleres vorstellen könnte, als von ihm hart und gut arabisiert zu werden. „
„Maja!“
„Jaja, Mark.
Es ist ja nichts passiert. Ich spiele da mit dem Feuer, ich weiß. Mehmet schritt ein, und stellte klar, dass er bestimmt, was ich tue, und ob ich arabisiert oder osmanisiert oder irgendetwas werde. Er setzte mich neben Edife und ich blieb notgeil und still. Ich halte das glaube ich nicht mehr lange aus. „
Sie keuchte. Im Hintergrund hörten wir ein dunkles Grunzen und ein helles Keuchen. Hakan und Serap mussten fertig geworden sein.
Maja strahlte und schwankte auf ihrem Stuhl. Sie war zu betrunken. Sie schaute mich zärtlich an. Ich sorgte mich um sie, also überzeugte ich sie, ein Taxi zu nehmen und nach Hause zu fahren. Sie versprach sich gleich zu melden und unterbrach die Verbindung. Ich war erleichtert und wartete.
-. –
Nach etwa vierzig Minuten rief sie wieder an, und wir sprachen. Wir sprachen so, wie wir schon seit langem nicht mehr sprachen.
Über uns, die Zukunft, über die Arbeit. Es vergingen Stunden und ich fühlte mich wohl. Sie versprach mir, es langsam anzugehen. Ich versprach, ihr mehr Freiräume zu geben. Nur wollte ich die Beziehung nicht gefährden. Sie glücklicherweise auch nicht. Ich war erleichtert, wieder die alte Maja zu hören, mich bei ihr sicher und wohlzufühlen, und ihr ebenfalls Sicherheit und Glück zu spenden. Wir waren noch zusammen, trotz aller Veränderungen, trotz aller Entdeckungen. Ich schaute sie verliebt an.
„Maja, unsere Beziehung ist mir das Wichtigste!“
Sie schaute verliebt zurück. „Mir auch, Mark. Aber das sind nur Worte. Wir handeln nicht danach, das weißt du. Du bist in Japan, ich bin hier. Wir vögeln kaum noch. Wir arbeiten und arbeiten, häufen Geld für nichts an und finden kaum noch Zeit, unsere intimen Phantasien zu erforschen. Wir leben unter einem reinen Lippenbekenntnis. Kurzum, wir sind stinklangweilig. „
Ich wusste, sie hatte recht.
Ich nickte. „Ja, es reicht nicht, das zu sagen. Das ist mir klar. Ich möchte an uns arbeiten, zurück zu uns finden. „
Sie schüttelte den Kopf. „Ich will nicht mehr zurück. Ich will weiter. Um unsere Beziehung zu retten, müssen wir Schritte wagen, die sie vielleicht gefährden, aber wir müssen es tun. Ich will mit dir mein ganzes Leben zusammenbleiben. Aber ich will leben, Mark. Wirklich leben, und nicht einem Abziehbild entsprechen.
Du bist nicht glücklich mit mir gewesen, du warst zufrieden, aber nicht glücklich, sonst hättest du nicht immer Edife hinterher gestarrt. „
Sie hatte mich durchschaut. Sie hatte es mitbekommen und sie hatte recht. „In Ordnung, Maja. Ich gebe es zu, ich gebe alles zu. Ich will es wagen, ich will versuchen, diese Lust zu integrieren, auch wenn es heißt, dass ich dich vielleicht verliere. „
„Das hast du schon!“
Ich war schockiert.
„Wie? Wieso?“
„Wir haben in einer Sackgasse gesteckt, aus der wir nicht mehr alleine herauskommen konnten. „
Es traf mich hart. „Aber hast du nicht gesagt … „
Sie schüttelte den Kopf. „Wir schaffen das nicht alleine. Wir sind zu entfremdet von unserer Lust, wir stecken zu tief in der Arbeit, in unseren sozialen Vorstellungen. Wir denken nicht mit unserer Lust, du hörst nicht auf deinen Schwanz.
Hättest du auf ihn gehört, wärst du mit Edife zusammengekommen! Dann hättest du Edife vor meinen Augen gefickt und gesagt, das ist eine Frau, so musst du sein, und sie besamt. So denkt ein Bull!“
Ich schluckte. „Sagst du das oder deine Pussy?“
Sie nickte. „Meine Pussy, Mark. Ich habe sie viel zu lange ignoriert. Ich tue uns beiden einen Gefallen. „
Ich verstand zuerst nicht.
Ich betrachtete sie nachdenklich und da dämmerte es mir. Sie schaute mich zärtlich an. „Ja, ich wollte eigentlich warten, bis du wieder da bist und es dir persönlich sagen …“
„Was wolltest du mir persönlich sagen, Maja?“
Sie atmete ruhig. „Ich bin nicht nur inoffiziell Mehmets Bitch. Ich habe dich angelogen. Ich gehöre allein ihm. Er sagte, er würde mich nicht trainieren, wenn er nichts davon hat. Ich hatte keine Wahl, Mark.
„
Ich schluckte und schaute sie an. „Aber du hast gesagt, dass du mit Mehmet eine Absprache hast, dass das nur vorübergehend und zu deinem Schutz sei. „
Sie nickte. „Das war es auch zuerst, aber dann fing er an, mich zu erziehen, mich jeden Tag von der Arbeit abzuholen, mich scharf und heiß zu machen, ich wusste nicht, wie ich es dir sagen soll. „
Sie pausierte.
„Er wird mich morgen branden. Ich werde sein Tattoo tragen. Mark, sei nicht böse. Ich will es so. „
Ich schaute sie erregt, traurig, verwirrt an. „Warum hast du mir nichts davon gesagt?“
Sie schüttelte den Kopf. „Mehmet erzieht mich, macht mich stolzer, selbstbewusster. Ich hatte bisher nicht die Kraft, es dir zusagen. „
„Du bist jetzt Mehmets Bitch, komplett?“
Ihre Augen funkelten ein wenig.
„Ja, schon seit ein paar Tagen. Als er mich nach Hause fuhr, an der Tür, griff er mir zwischen die Beine, Mark, einfach so und sagte, dass ich ihm gehöre, allein ihm. Ich nickte. Es war so geil, seine feste starke Hand auf meiner Pussy zu spüren. „
„Du bist sein Eigentum?“
Sie schluckte. „Ja, insoweit es mein Leben in der Gang betrifft. Außerhalb, auf der Arbeit, können wir noch zusammen sein, Mark, nur nicht in der Freizeit, nicht im Privaten.
Ich habe mich völlig seinem Diktat verschrieben. Es ist sehr geil, wie du weißt. „
Ich begriff. „Du stehst auf Mehmet, oder?“
„Stehen ist gar kein Begriff, Mark. Ich will seine Bitch sein. Ich denke unaufhörlich an ihn, an seinen Schwanz, an seinen Körper. Ich will seine Pussy sein, ihm zu Diensten stehe für alle Perversitäten, die er sich mit mir ausdenkt. Ich bin ihm hörig, unterwürfig, ich möchte, dass er mich mit seinem Schwanz ehrt, endlich.
Ich halte es nicht mehr aus. Morgen wird er meine Körper tätowieren, mein erstes Tattoo. Er hat schon einen Termin gemacht. Ich werde dasselbe Zeichen wie Edife tragen. “ Sie atmete aufgeregt. „Mark, ich habe vor, mich von ihm total umerziehen zu lassen, und dann, vielleicht mich noch von einem Araberbull claimen zu lassen, um den ganzen Weg zu gehen. Das fände ich geil. “ Sie pausierte. „Und dann, wenn ich befreit, ein- und zugeritten bin, Mark, kehre ich wieder zu dir zurück.
Ich werde also den umgekehrten Weg von Edife gehen!“
„Du Sau! Ich darf dich offiziell haben, und inoffiziell lässt du dich umerziehen! Ich hoffe nur, du kehrst wirklich wieder zurück zu mir!“
Sie zwinkerte mit den Augen. „Wenn nicht, hattest du immerhin deinen Spaß. „
Bilder flogen vor meinem inneren Auge. Oh ja, den Spaß hatte ich schon. „Aber was meinst du ‚den umgekehrten Weg von Edife‘?“
Sie lächelte.
„Edife ist aus einer ultra-orthodoxen arabischen Familie. Ihr Vater kommt aus Dubai. Sie trug Burkas und Niqab ihr Leben lang, bis sie Mehmet kennenlernte. Du wärst der richtige Bull für sie. Ich weiß das. Wir haben es noch nicht beredet, aber sie merkt es auch. Sie weiß, dass Mehmet alle Aufmerksamkeit auf mich richten wird. Sie wird nicht mehr lange seine Alphabitch sein. Das werde ich. Das wissen alle. Aber Edife will sowieso weiter, und sie hat dich auch gesehen, wie du sie.
Ihr seid füreinander geschaffen, Mark!“
Ich wurde geiler. „Hauptsache du kommst zurück zu mir, Maja. Lass uns das durchziehen. Mir ist alles egal. Gehe deinen Weg, mache keine Kompromisse, ziehe ihn komplett durch und finde mich, hoffentlich, am anderen Ende des Tunnels. „
Sie strahlte. „Edife hat mir so harte und geile Sachen über Araberbulls erzählt. Ich würde es gerne sofort angehen, aber ich kann noch nicht. Sie hat mich gewarnt, dass ich das noch nicht ertragen werde.
Ich kann mich nicht sofort aufgeben. Ich muss mich langsam dahin arbeiten. Ich brauche Training. Und Mehmet ist der richtige. Es wird vielleicht dauern, ich werde mich vielleicht ändern, aber am Ende werden wir uns beide, Mark, entweder noch mehr oder gar nicht mehr lieben. Ich kann meine Neugier aber nicht mehr unterdrücken. Ich will es so hart, wie es nur geht, aber ich habe auch Angst. „
„Du hast deine Entscheidung ohnehin schon getroffen.
Du wirst Mehmets Branding tragen. Du wirst seine Alphabitch werden. „
Sie seufzte. „Und ich hoffe, du wirst Edife überzeugen. Ich wünsche mir das. Sie mag dich. Sie hat gesehen, wie du mit Torkan umgegangen bist. Sie ist reif für einen Deutschbull, hat sie gesagt. Und es gibt in der Gang gar keinen Deutschen außer dich. „
Sie schaute mich an. Ich wurde geil bei dem Gedanken, mit dieser heißen Ghettobitch zu vögeln.
Maja sah es. Sie lächelte. „Tut mir leid, dass ich das alles nicht früher gesagt habe, aber ich will nicht mehr so tun, als wäre ich jemand anderes. Ich sehne mich nach Mehmets harten geilen Schwanz, ich träume von ihm. Ich mache es mir selbst, wenn ich an ihn denke. Das ist die Wahrheit. Ich will meinen großen Tag morgen genießen — ich will nichts mehr verheimlichen, und dann stolz das Branding tragen. „
„Bitte erzähle mir trotzdem alles!“
Sie lächelte unsicher.
„Nur weil ich mich von dir losgesagt habe, heißt das nicht, dass wir nicht mehr zusammen sind — ich meine, rein offiziell. Von mir aus teilen wir noch immer alles. „
Ich atmete erleichtert auf. „Maja, lass uns das genau so tun. Ficke dich durchs Ghetto und komme zurück zu mir. „
Maja verzauberte mich mit ihrem warmen Gesichtsausdruck. „Du hast jetzt die Carte blanche, mein Lieber! Ich will endlich ficken lernen.
Endlich aus voller Geilheit schöpfen. Mich nicht mehr zurückhalten. Mehmet hilft mir. Es macht mich so geil, dass ich morgen ein Tattoo bekomme. Ich hasse Tattoos, und jetzt bekomme ich ein Tribal von einem Türkenmacho auf die Schulter, und ich finde es geil, und eigentlich hasse ich es. „
„Ich finde es auch geil. „
„Ich finde es aber noch geiler, Mark, vielleicht lasse ich mich direkt auch piercen.
Ich habe das immer abgelehnt. Ich habe all diese Körpermodifikation für peinlich und idiotisch gehalten, für Menschen, die ihren Körper nicht akzeptieren können. Dabei war ich diejenige, die den Körper nicht akzeptieren konnte, die keine Aufmerksamkeit auf ihn lenken wollte. Ich werde Mehmet bitten, mir ein Zungenpiercing zu verpassen. Ich habe tierische Angst davor, aber ich will es so gerne. „
Ich schaute sie an und wurde scharf. „Mehmet wird keine Sekunde zögern.
Ich würde dir sofort ein Zungenpiercing verpassen. „
Sie errötete. „Danke, Mark. Ich hoffe, Mehmet sieht das genauso. Ich würde dies nie aus freien Stücken tun, mir die Zunge durchbohren lassen, aber ich weiß jetzt schon, dass es mich geil machen wird, jeden Tag, jede Sekunde dieses Metall im Mund zu spüren, ein Bläsermaul zu haben, eine versaute Hurenzunge, die besser blasen will. Ich will am liebsten sofort wie Edife aussehen, aber Mehmet sagt, ich muss mich langsam an alles gewöhnen, um keinen Rückzieher zu machen.
Mehmet hat Edifes Titten vergrößern lassen. „
„Geil. „
„Ja, und es ist klar, dass er das auch bei mir tun wird. Ich werde riesige Titten haben, Mark. Sie werden an meinem schlanken Körper obszön aussehen. „
Ich schluckte hart und wusste vor Geilheit nicht mehr wohin. „Ich würde dich so gerne ficken, Maja. Du redest so versautes geiles Zeug. Ich halte es nicht mehr aus, ich würde am liebsten sofort ins Flugzeug steigen und zu dir fliegen und dich stundenlang durchvögeln!“
„Es macht dich scharf, dass ich es kaum erwarten kann, geile Ghettoschlampentitten zu haben!“
„Genau deshalb, meine Hose platzt bald.
„
Sie grinste. „Dann wichse doch ein bisschen, Mark. Ich nehme das als Kompliment, und übrigens, du dürftest mich gar nicht ficken. Du müsstes Mehmet um Erlaubnis bitten. „
Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und begann mir einen herunterzuholen. „Vielleicht erlaubt er es mir ja?“
Sie schüttelte den Kopf. „Nein, seine Bitch ist seine Bitch. Er wird geil in mich investieren. Er hat schon angekündigt, dass er meine Haare blondieren will.
So richtig platinblond. „
Ich wichste schneller. „Das wird alles so krass enden. „
Sie atmete schneller. „Ja, das wird es, aber ich genieße es so geil, also kann es nur gut sein. Ich kann es kaum erwarten, bis ich riesige Titten habe, bis meine Eltern sehen, dass ihre Vorbildtochter mit blondierten Haaren und Silikontitten auf Stöckelschuhen zu Besuch kommt. „
Ich stöhnte laut. Sie schaute zufrieden.
„Macht dich das an, Mark?“
Ich nickte und wichste schneller. „Ich werde Mehmets Erwartung überbieten, Mark, er wird mir DD als Körbchengröße vorschlagen, aber ich werde größere wollen. Ich will es tun. Ich kann es kaum erwarten. Ich will, dass jeder, der mich sieht, denkt, was für eine Türkenhure, was für eine Ausländerschlampe, was für eine notgeile Arabernutte!“
Ich kam und zitterte. Es war zu viel für mich, aber Maja schaute nur ruhig und zufrieden.
„Ich freue mich, wenn du endlich wieder da bist, und vielleicht kannst du was mit Mehmet aushandeln. Aber ich glaube, er teilt nicht gern. “ Sie sah mich ernst an. „Mark, ich bin mir sicher, wenn ich mit meiner Reise fertig bin, wenn ich endlich erwachsen, mündig, geil und selbstsicher bin, finde ich zurück zu dir. „
Ihre Worte gaben mir Hoffnung. „Das hoffe ich auch. „
Sie schaute mich neugierig an.
„Aber vielleicht wirst du mich nicht mehr mögen? Ist dir der Gedanke schon mal gekommen?“
Ich schüttelte energisch den Kopf. „Nein, der Gedanke kann mir nicht kommen. Es ist unmöglich. Ich werde dich immer lieben, ich werde dich sogar noch mehr als sinnliche geile Ghettotussi lieben. „
Sie lächelte zaghaft zurück. „Du hast keine Ahnung, Mark, wie es in mir rumort, du weißt nicht, was ich alles tun werde, wie ich mich vielleicht verändere.
Wir wissen das beide nicht, aber ich fühle diese Heftigkeit in mir, diese Gier, keine Kompromisse mehr einzugehen. Ich habe mein ganzes Leben lang nichts als Kompromisse akzeptiert. Jetzt lasse ich mich gehen. Jetzt oder nie, und wenn ich als schwangere geile Silikontitten-Araberhure ende, die betet, dann ist es halt so, von oben bis unten gepierct, tätowiert, mit geilen Schriftzeichen und Namen versehen, wer weiß, ob du mich dann noch schön findest, wenn auf mir Spuren Hunderter gieriger Ausländerschwänze zu sehen sind.
„
Ich hätte sie küssen mögen. „Und ob ich das geil finden werde, Maja. Und ob! Wir sind füreinander gemacht!“
Sie grinste. „Ich fasse es nicht, aber vielleicht hast du ja recht, vielleicht wirst du mich noch mehr lieben, wenn ich die hemmungsloseste Drecksfotze geworden bin, die du dir vorstellen kannst. „
„Das werde ich. Bis übermorgen, Maja!“
„Bis übermorgen, Mark!“
Wir unterbrachen die Leitung.
Ich blieb stumm und sprachlos, glücklich und verwirrt zurück. Ich schaute aus dem Fenster des Hotels auf die Innenstadt von Tokio. Umtriebige Lichter, Fenster, eine riesengroße Metropole, und überall die kleinen Perversionen, die kleinen Lüste, die heimlichen Phantasien, und ich befand mich inmitten meiner eigenen, die zu erleben ich niemals, selbst nicht im Traum, gewagt hätte zu hoffen.
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Kommentare
Harald 23. April 2017 um 22:08
Hallo, im Prinzip eine super Story. Die Aussagen wiederholen sich ständig und wird dadurch erlahmend!!!