Gefährliche Neugier 04
Veröffentlicht am 22.04.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!/* Solange die positiven Feedbacks überwiegen, schreibe ich an dieser Geschichte weiter. Ich danke für die inspirierenden Worte – sie sind eingegangen in die Geschichte. Bitte lest nicht weiter, wenn ihr Ausdrücke, Beleidigungen, also Scumm- und Pulp-Erotica nicht gutfindet. Hier wird geflucht, gesoffen, geraucht, gepisst und gekotzt. Weiterlesen auf eigene Gefahr. */
Ich musste stundenlang geschlafen haben. Ich lag im Dunklen. Es war bereits Nacht. Ich fühlte neben mich, aber das Bett war leer.
Maja war fort. Geräusche umflossen mich. Knacken. Schritte im Treppenflur, Gelächter, Gegröle. Es näherte sich. Es klackte und rasselte, die Tür sprang auf. „Özgur, du Schwachmat, jetzt wird gefickt. “
Eine bratzige Stimme durchzog den Flur. Drei Schatten latschten an meinem Schlafzimmer vorbei. „Krasse Wohnung hat die Hure. Ich hätte nie gedacht, dass …“
Gelächter. „Geil, einfach geil, die Tante. Einfach geil. “ Die Stimmen entfernten sich wieder.
„Ja, aber hättest du gedacht …“
„Ist doch Scheißegal!“ Da hörte ich, dass ein Teil der Geräusche auch aus der Wohnung, aus dem Wohnzimmer kommen mussten. Ich begann Musik auszumachen, eine leise, orientalische Melodie zu vernehmen, und wachte nun endgültig auf. Türken in meiner Wohnung, Musik, Maja war nicht mehr im Bett. Mein Herz begann zu rasen. Ich dachte nur: Scheiße!
Ich stand auf, noch müde, unsicher in den Beinen.
Mir wurde kurz schwarz vor Augen, ich stützte mich am Schrank ab. Ich hörte Kichern, ein Sammelsurium an Geräuschen, Wortfetzen, ein orientalischer Klangteppich. Ich tappte vorwärts. Die Musik wurde lauter, das Reden, ich hörte Mehmets Stimme. Sie wummerte durch das Gewusel hindurch. Ich traute mich kaum weiter zu gehen, hielt mich an der Wand fest, suchte Gleichgewicht und fand es schließlich. Meine Schuhe standen vor mir, meine Jacke, die über der Anrichte hing. Ich könnte mich einfach anziehen und fortgehen.
Ich könnte das alles einfach hinter mich lassen. Aber ich war neugierig.
Vorsichtig ging ich Richtung Wohnzimmer über die Dielen, an der Toilette vorbei und blieb im Türrahmen stehen. In der Mitte unseres Wohnzimmers auf einem edlen Goldfaserteppich, den ich vorher noch nie gesehen hatte, stand ein Lederblock. Maja stand auf diesem Lederblock in voller Bauchtänzerinmontur. Sie sah unfassbar verführerisch aus. Sie trug einen blauen Niqab, der nur ihre Augen sehen ließ, goldbestickte Stirnverzierung, ein Edelstein zur Mitte, der glänzte.
Ihre Haare waren unter einem reichen verzierten Schleier verborgen, auf dem arabische Zeichen zu sehen waren. Ihre Augen waren heftig und aufreizend geschminkt, pechschwarzer Lidschatten, schön verstärkter Lidabstrich und ihre fein gezupften Augenbrauen nahmen mir den Atem. Ihre Augen waren die einer Raubkatze und blickten verträumt, fast schon bedrönt, ins Leere. Sie sah high aus. Ich sah ihre Atem, wie sich ihre Brust leicht hob und senkte. Ihr Mund war von einem blauen goldumrandeten Tuch verdeckt.
Im Gegensatz zu ihrem Gesicht, das mit Goldketten, Tüchern, seidenen Umgarnungen geschützt war, lag ihr restlicher Körper fast gänzlich zur allgemeinen Betrachtung frank und frei. Ihre schönen Brüste schimmerten durch feine Silberfäden hindurch, um ihren Bauch rankte sich eine goldene Kette mit einem blauen Edelstein und an den Fuß- und Handgelenken trug sie eine Kette mit Perlmutt- und kleinen Klangschalen. Ihre langen schönen Beine waren darüberhinaus mit schwungvollen Schriftzeichen verziert, beschrieben, ich hoffte auf Henna-Tattoos, aber traute Maja auch zu, sich wieder tätowiert haben zu lassen.
Was traute ich Maja mittlerweile nicht mehr zu!
Im Hintergrund lief arabische Musik. Maja stand still und schaute und um sie herum standen eine Vielzahl von Türken, die sie begafften, anlachten, jeweils ihren Hals vor Neugier und Wollust reckten. Zur Mitte stand Mehmet, stolz, größer als die meisten, und blickte zufrieden auf Maja.
Er erhob seine Stimme. „Seht sie euch an!“
Alle schauten zu Maja.
Mehmet erhob die Stimme. „Seht euch diese Bitch an, vor ein paar Wochen war sie noch schüchtern, stand sie noch neben sich und hat sich für ihren Körper geschämt. Heute aber ist sie stolz. Stolz eine Frau zu sein, stolz uns zu verführen, stolz uns zur Verfügung zu stehen! Bist du stolz, MB?“
Sie nickte. Ihre Klangschalen und Schmuckstücke am Körper klimperten, ihr Schleier hob und senkte sich. Sie blickte streng und ergeben.
„Sehr stolz, mein Bull. „
Mehmet ging ein Schritt auf sie zu. „Warst du vorher stolz?“
Sie schüttelte den Kopf. „Ich war nicht stolz. Ich hatte Angst. “
Sie seufzte. Mehmet lächelte sie an. „Du musst keine Angst mehr haben. Dein Bull kümmert sich um alles. Wer ist dein Bull, MB?“
Sie stöhnte leicht. „Du allein, Mehmet, du allein bist der Bull, dem ich dienen und mich unterwerfen will.
„
Sie atmete schneller. Mehmet nickte. „Brav, MB. Ich akzeptiere deine Wahl, und werde mit Ehre Mark in Kenntnis setzen!“
Sie stöhnte. Um ihn herum klopften sich die Türken auf die Schulter und grinsten sich ungelenk an. Sie genossen die Show, während ich noch unbeachtet im Türrahmen stand und nicht fassen konnte, was dort, in meinem Leben, vor meinen Augen sich ereignete, aber auch, wie es mich erregte, dass sie sich von mir lossprach, sich Mehmet unterwarf.
Ihr Blick war entschlossen. Ihre Körperspannung makellos.
Ihre Brust hob und senkte sich. „Ich bin zu schwach. “ Sie seufzte. „Ich brauche einen harten guten Bull, der mich erzieht, mir die Angst nimmt, mich stolz macht. Man muss streng mit mir sein. Ich bin verweichlicht. „
Mehmet drehte sich zu seinen Kumpels. „Schaut sie euch an. Erinnert euch, wie verwahrlost sie war, noch vor wenigen Wochen, und wie sie jetzt in Ehre und Würde vor uns steht.
“
Er drehte sich wieder zu ihr. „Hast du immer noch Angst, MB?“
Sie schüttelte den Kopf. Ihre Augen leuchteten. Es war verblüffend, wie ausdrucksstark die Augen durch den Schleier wurden, wie sie feurig und leuchtend hervorstachen. „Nein, Mehmet, nicht in deiner Nähe. In deiner Nähe, und nur in deiner Nähe, bin ich eine stolze Bitch. „
Mehmet schnippte mit den Fingern und Maja begann sich zu drehen, sich von allen Seiten den Umstehenden zu zeigen.
Die Ketten und kleinen Glöckchen spielten zusammen in einer verführerischen Melodie. Mehmet schnippte wieder mit den Fingern und Maja blieb abrupt stehen. „Denkst du an mich, wenn ich nicht da bin, MB?“
Maja nickte. „Immer. Ich denke die ganze Zeit an dich, mein Bull. Du bist mein Leben, mein Glück, meine Herrlichkeit. Ich träume von dir und will feucht und schön sein für dich, wie es sich für eine Bitch gehört.
„
Mehmet lächelte. „Und was fühlst du, wenn du an mich denkst?“
Sie seufzte. „Willigkeit und Sehnsucht. “ Sie hob ihre Arme und verbeugte sich leicht. „Und Ungeduld, ich bin nichts ohne dich, ohne deine harte gute Hand, die mich leitet und führt. Ich bin schwach und bedürftig. Nur deine Hand füttert und besänftigt mich“ Sie hielt inne. „Ich bin verwirrt und schwach, Mehmet. Ich bin nichts ohne dich.
„
Mehmet nickte stumm. „Weil du keinen Lebensinhalt hast, weil du verloren bist, nicht auf dich hörst, niemanden hast, der dich schützt. Du hast dich verwirren lassen. Du bist vom Wege abgekommen und hast vergessen, auf deinen Instinkt zu hören. Aber damit ist es vorbei. Ich werde dich lehren, wieder auf deinen Naturinstinkt zu hören. Ich werde dich immer schützen, das weißt du, oder?“
„Das weiß ich, Mehmet, und ich bin dankbar!“
„Das sind nur Worte, MB.
Du hast keine Ehre, keine Würde, und deshalb sind deine Worte leer und ohne Bedeutung für mich. Dankbarkeit fühlen und beteuern sind zwei Dinge. Um Dankbarkeit zu fühlen, musst du erfüllt sein mit Stärke und Stolz, Respekt und Ehre für dich selbst. Bist du erfüllt mit Eigenstolz und Eigenrespekt, MB?“
Sie atmete. „Nein, ich bin weniger als ein Tier, mein Bull!“
Die Türken begangen unruhig zu werden und traten von einem Bein aufs andere, grinsten und klopften sich gegenseitig, als Maja dies sagte.
Mehmet lächelte. „Weil ein Tier weiß, was gut für es ist, weil ein Tier seinem Instinkt folgt und sich nicht schämt, danach zu handeln. Ja, MB, du hast weder Eigenstolz noch Eigenrespekt noch die Würde eines instinktgetriebenen Tieres. Aber ich kann dir helfen. Willst du, dass ich dir helfe?“
„Ja, mein Bull, hilf mir bitte, verhilf mir zum Eigenstolz. „
„Aber du musst dich beweisen, du musst dir mein Vertrauen, meinen Stolz erarbeiten.
Bist du bereit dazu?“
Sie nickte. „Ja, mein Bull. Deine Bitch dient dir! Meine Worte sind leer und ohne Bedeutung. Ich labere und schwafle ohne Sinn und Verstand. Ich bin verwirrt, schwach und ziellos. Hilf dieser schändlichen Existenz!“
Mehmet näherte sich und streichelte ihr mit den Fingerspitzen über Majas glatten schönen Bauch. Ich sah die Erregung in ihr, wie sie sich aufbaute, wie sie aufwallte. Ihr Niqab bewegte sich unter ihrem starken Atem.
Ihre Augen funkelten. Mehmet fuhr ihr an den Schenkeln entlang. „Du hast diesen Körper vernachlässigt, fahise. Du genießt ihn nicht, du lässt ihn nicht genießen. Du bist keine Frau! Du bist du keine bayan!“
Sie schüttelte den Kopf. Mehmet küsste sie um den Bauchnabel. „Aber sie ist da, MB. Die Frau ist da. Wir müssen sie nur erwecken. Wir müssen sie unter dieser Verkrustung hervorholen. Aus der Reserve locken. „
Maja wurde immer erregter.
Die Türken um sie herum schauten wie gebannt auf das Duett zwischen ihr und Mehmet. Majas Körper straffte sich unter seinen Berührung. Das Zittern vor Erregung war in ihrer Stimme zu vernehmen. Ihre Augen glühten. Der Niqab, der alles, bis auf ihre Augenpartie verdeckte, schwelgte unter ihrem bebenden Seufzen.
Mehmet küsste ihren Bauch. „Eine muslimische Frau ist stark, fahise. Sie ist wild, unbändig, sie ist voller Lebensenergie und Lebenskraft. Eine muslimische Frau ist gebärfreudig.
Bist du eine gute Muslimin, MB?“
Sie schüttelte den Kopf. „Ich bin voller Scham und Schande. Ich besitze keine Würde, wie kann ich eine gute Muslima sein, mein Bull?“
„Wohl gesprochen, fahise! Du bist keine. Du bist elend, schwach, leidenschaftlos. Du bist anämisch, blind und ängstlich. Eine Muslima ist eine Tigerin, du aber, du bist nicht einmal ein Kätzchen!“
Maja nickte. „Bestrafe mich, erziehe mich, Mehmet.
Ich werde dir eine gute Schülerin sein. „
Mehmet schüttelte den Kopf. „Du verstehst gar nichts, fahise. Du bist schwachsinnig und dumm. Du laberst Mist und merkst es nicht einmal. Aber ich verzeihe dir. Eine Muslima ist keine Schülerin, eine Muslima ist ein Wunder, eine Naturkraft, ein rasender Orkan. Aber das kannst du ja nicht wissen. „
Maja nickte. „Ich bin eine Enttäuschung. „
Mehmet lächelte.
„Jetzt verstehst du. Wir müssen dich befreien, von deinen Ketten lösen, fahise!“
„Ich leide, mein Bull. „
„Und du musst leiden, um wieder zu wollen, um wieder eine Frau zu werden. Denn nicht die Bitch in dir leidet, sondern die Angst, das Mauerblümchen, das verschreckte Wesen, zu dem du dich machen lassen hast. „
Maja schluckte. „Ich wäre so gerne eine Frau, eine fahise, peitsche mir die Weiblichkeit wieder ein, Mehmet.
Ich möchte nicht nur äußerlich, auch innerlich wieder eine Frau sein!“
Mehmet streichelte ihr über den Bauch. „Du bist fern davon, MB. Du hast die Frau tief in dir begraben, ihr Verzehren, die Milch, die du geben kannst, die Freude, die du spendest. Du bist die Lebenskraft, du kannst Kinder gebären, fahise. Und schau dich an! Du bist eine Schande für jede kadin. Eine kadin ist ein Wildfang, ein freies, rastloses, renitentes Geschöpf, das uns herausfordert, uns provoziert, uns nur mit einem Ziel erfüllt, es in einem Kampf zu unterwerfen, in einem Ringen um Vorherrschaft …“ Mehmet pausierte, machte eine ausladende Geste.
„Für einen guten Kampf, fahise, für einen wirklich guten Kampf, da bedarf es eines starken Gegners. Aber du bist schwach und ängstlich, du versteckst dich, du lässt deine Stärke nicht zu, deinen weiblichen Zorn! Ich will dich wütend und leidenschaftlich sehen. „
Sie seufzte. „Was soll ich tun?“
Mehmet ging einen Schritt von ihr. „Du kannst gar nichts tun, MB, du bist verloren, verwirrt und entzwei gerissen. Wir müssen die Tigerin in dir zum Sprechen bringen, die Löwin, denn nur eine Löwin ist meiner Wert.
Knie dich hin, fahise!“
Maja beugte sich und stellte sich auf allen Vieren auf den Lederblock. Sie schaute Mehmet gespannt an. Mehmet streichelte ihr über den Kopf. „Du bist noch nicht entjungfert, fahise. Niemand hat Angst vor dir. Du bist harmlos und langweilig, keine Frau, keine wilde Löwin. Man ist noch nicht in dein Inneres hervorgestoßen. Und ich habe beschlossen, dass es jetzt an der Zeit ist! Bist du bereit, MB?“
Maja seufzte.
„Ja, mein Bull. Ich bin bereit. Bitte entjungfere mich, weihe mich ein, initiiere diesen darbenden Leib!“
Mehmet schnippte mit den Finger und einer der Türken gab ihm eine Flasche. Mehmet hob die Flasche hoch, Murmeln um ihn herum, dann drückte er die Flasche über Majas Rücken aus. Es war Gel oder Öl. Es roch nach Safran. Er begann das Öl auf ihrem Körper zu verteilen, zärtlich, sorgsam, knete er ihre Schultern, ihren Rücken, ihre Pobacken, die zu glänzen anfingen.
Maja stöhnte. Mehmet nahm mehr von dem Gel und rieb ihre Beine, ihre Füße, ihre Fußsohlen ein, bis sie von oben bis unten glänzte, schimmerte, nass und verführerisch. Er massierte sie weiter, stumm und konzentrierte und sehr besitzergreifend. Sie ließ sich führen, hob ihre Hüften, ihre Brust, gab ihm freien Zugang zwischen ihren Beinen. Sie reckte ihr Gesäß hoch und Mehmet schmierte noch mehr Gel auf ihr Allerheiligstes. Sie stöhnte. Die Türken um sie herum wurden unruhig und die Spannung stieg.
Maja stöhnte noch mehr. Da schnippte Mehmet wieder mit den Fingern, ein anderer Türke übergab ihn ein kleines Kistchen. Mehmet öffnete es und holte mit zwei Fingerspitzen Goldstaub heraus. Er ließ es auf Majas Körper herabrieseln, die in ihrem schimmernden feuchten Zustand nun nach und nach mit Gold bedeckt wurde, wie ein Juwel, ein Schatz aus Tausend-und-einer-Nacht. Sie rekelte sich. Mehmet massierte das Gold auf ihren Körper, dann ging er zurück und betrachtete sein Werk.
Maja leuchtete hungrig und geil. Sie stand auf allen Vieren und wartete, keuchend und innerlich gebannt von Lust und Bereitschaft. Es war ein herrlicher Anblick, und alle um sie hierum, mich eingeschlossen, zog es zu ihr. Jeder wollte sie haben, besteigen, initiieren. Sie war ein Wunder an Anziehungskraft.
Mehmet schaute sich um und sah, dass es Zeit war. Er schnippte mit den Fingern. „Hakan, du beginnst. Hilf dieser armen fahise.
„
Aus der Menge trat ein jugendlicher Bart tragender und breitschultriger Türke hervor. Er nickte und grinste, zog sich die Hose aus, das Hemd, bis er splitternackt vor allen stand. Er hatte bereits einen Ständer und marschierte geradewegs zu Maja, die ihr Hinterteil emporstreckte und sich empfangsbereit hielt. Sie strahlte eine wonnige Ruhe aus. Hakan ergriff ihre Pobacken und drang ein. Majas Augen weiteten sich. Ihr Niqab blähte sich auf, weil sie stöhnte, als Hakan anfing sie zu stoßen.
Der kräftige durchtrainierte Türke rammte erbarmungslos seinen Schwanz in meine Freundin. Ihre Augen glühten. Er beschleunigte den Rhythmus. Sie atmete schwer und drückte sich zögerlich gegen die Stöße, bis sie den Rhythmus erahnte und mitstieß, sich fügte, in Resonanz mit ihrem Stecher. Sie genoss es. Ihr Kopftuch verrutschte kein Stück. Es hielt sich fest und glatt auf ihren Kopf. Man sah nur die feurigen, lusterfüllten Augen. Nicht mehr. Mehmet beugte sich zu ihr herab.
„Brave fahise. Fühlst du den Schwanz?“
Sie nickte und keuchte. Hakan hämmerte auf sie ein, wie wild, ergriff ihre Pobacken, ergriff sie beim Becken, stach hart und schnell auf sie ein, als er aufstöhnte und kam, in Maja abspritzte und einen Schritt zurücktaumelte. Mehmet streichelte Maja über den Kopf. „Özgur, jetzt fickst du sie. „
Hakan zog sich zurück, gab Özgur einen Handschlag, der hinter Maja ging, sich die Hose runterzog und kurzerhand loszuficken begann.
Majas Augen glühten. Mehmet beugte sich wieder zu ihr herab. „Fühlst du Özgurs harten Schwanz, fahise?“
Sie nickte, und keuchte. Sie begann den Rhythmus zu erahnen und stieß zurück, intensivierte den Aufprall mit dem eifrigen, auf sie wild einstoßenden Türken. Mehmet grinste. „Es gefällt dieser fahise. Diese Hure hat es nötig, Özgur, nimm sie hart. „
Maja stöhnte. In diesem Moment erkannte ich Özgur, als den, der ihr vor ein paar Wochen zwischen die Beine gegriffen hatte.
Mehmet streichelte sie. „Spreize die Beine, kleine MB, spreize die Beine für Özgur und entschuldige dich für dein dummes Schauspiel, ein paar Wochen zuvor. „
Maja stöhnte. „Ich bin unwürdig, mein Bull. „
Mehmet stand auf. „Los, Özgur, besorge es dieser unersättlichen Hure!“
Özgur begann wie wild auf sie einzuficken. Es war krass mit anzusehen, wie er sie ergriff, beherrschte, von hinten bearbeite und wie willig Maja sich bewegen, sich führen ließ.
Sie keuchte immer lauter, ihr Niqab blähte sich auf, wallte, aber blieb auf dem Kopf. Özgur stieß hart zu und kam.
Mehmet rief den nächsten. Ich schaute gebannt zu. Es war krass. Einer nach dem anderen fickte meine Freundin, die wankend auf dem Lederblock stand, den Hintern in die Höhe gestreckt, willig und geil. Sie reduzierte immer mehr zum bloßen Fickobjekt. Mehmet sprach auch nicht mehr mit ihr. Er rief einen nach den anderen auf.
Sie hatte kein Mitspracherecht, keine Pause, nichts. Wieder und wieder wurde sie penetriert, bezwungen und eingesamt. Ihre Augen schweiften duldsam in die Ferne. Ihre Bewegungen wurden spärlich. Sie ließ plötzlich alles nur noch über sich ergehen. Mehmet sah das in ihren Augen und nickte. „Die fahise ist nun in Trance. Ihr Wille ist weg. Wir könnten sie jetzt tagelang durchficken. Seht sie euch an! Sie ist nur noch eine Fotze, eine amcik, und will nichts anderes sein.
„
Und wir sahen sie an. Mehmet hatte recht. Maja stand da, still und träumend, bebend und zitternd vor gleichmäßig angespannter Geilheit. Sie reagierte nicht mehr. Sie wartete nur noch auf den nächsten Schwanz, dem sie als Fickloch diente. Mehmet strahlte. „Die fahise ist nun bereit. Jetzt beginnt Muhammar mit ihrem Arsch. Los!“
Muhammar ging mit stolzgeschwellter Brust zu ihr und richtete sie aus. Muhammar war gut bestückt und leckte seine Finger ab, drückte um Majas Anus herum und drang ihn sie ein.
Maja schrie. Sie wachte auf. Tränen kullerten aus ihren Augen. Sie kreischte, hechelte. Aber Muhammar fickte los. Ihr Schreien hörte bald auf, und dann, ich konnte es nicht fassen, begann sie sich wieder dem Rhythmus anzupassen, während Muhammar sie eifrig in den Arsch fickte. Sie genoss es sichtlich.
Mehmet strahlte. „Ters iliski, sillik, fahise! Braves Mädchen!“ Er schnippte mit den Fingern und ließ sie kaum zu Atem kommen. Ein nächster kam und fickte sie auch in den Hintern.
Wieder schmerzte es sie die ersten Momente, bevor sie es wieder zu genießen begann, ihr ganzer Körper sich darauf einstellte, sokratisiert zu werden. Nach etwa acht weiteren Stechern gab sie keinen Murks mehr von sich und träumte wieder. Mehmet streichelte ihr über den Kopf. „Jetzt ist die fahise auch anal eingeritten. Was magst du lieber, MB?“
Maja reagierte nicht. Orientalische Musik plätscherte vor sich hin. Mehmet nickte zufrieden. „So ist es gut.
Ahmed, sie ist bereit für dich. “
Ein dicklicher Türke trat hervor und zog seine Hose herunter. Es war unfassbar, was für ein Gemächt er hatte. Waren alle anderen durchschnittlich bestückt gewesen, zwischen 12 und 17 Zentimetern, so hatte Ahmed, ich konnte es nicht anders sagen, einen Hengstschwanz von weit über 20 Zentimetern. Maja riss ihre Augen auf. Ahmed trat auf sie zu. Sein Schwanz stand prächtig. Mehmet schnippte mit den Fingern und Ahmed stellte sich, ohne zu zögern, demonstrativ hinter Maja.
Eine gewisse Stille und Spannung trat ein. Alle waren gespannt, auch Mehmet. Ahmed atmete tief ein und setzte die Schwanzspitze an. Maja hob ihren Hintern, willig und brav. Ahmed schaute zu Mehmet, der nickte, und ohne weitere Verzögerung rammte Ahmed seinen unterarmlangen Schwanz rasant und bis zum Anschlag in Maja rein. Sie schrie gellend, und Ahmed packte sie, hielt sie fest. Sie versuchte sich loszumachen, aber es gelang ihr nicht.
Ahmed war zu stark, und er drückte sich weiter in sie. Tränen schossen aus ihren Augen. Sie wimmerte. Ahmed hielt sie fest und entschlossen. Sie schrie weiter vor Schmerz, vor Hilflosigkeit, doch Ahmed achtete nicht auf sie und begann in sie hinein und aus ihr heraus zu gleiten. Als er wieder draußen war, schluchzte sie, und da jagte er wieder in sie hinein, schnell und ohne Vorankündigung, ohne Erbarmen. Sie schrie vor Schmerz und griff um sich, versuchte ihn zum Greifen zu bekommen, aber erwischte ihn nicht.
Sie versuchte zu entkommen, versuchte sich aus der Umklammerung zu lösen, aber es war zwecklos, Ahmed war im Vergleich zu Maja riesig, und trotzdem schrie sie, wühlte, rückte, wehrte sich, und da begann das Erstaunliche.
Als Ahmed wieder erbarmungslos in sie hineinstieß, bis in das Innerste hinein seinen riesigen Hengstschwanz bohrte, begann Maja, ich traute meinen Ohren kaum, zu fauchen und zu brüllen. Sie schrie nicht mehr. Sie fauchte, sie brummte, sie brüllte wie ein Raubtier.
Sie war wütend. Ihre Augen glühten voller Wut, Energie und Leidenschaft. Und da riss sie sich mit einer erstaunlichen Kraft los, sie wühlte sich unter Ahmed hervor, stieß ihn zur Seite, trat ihn hinweg, riss sich das Niqab vom Gesicht und zeigte ihre wilde blonde Mähne. Sie stand da, geiferte, sabberte, bebte. Wutentbrannt starrte sie auf Ahmed. Sie achtete auf nichts, als auf Ahmed und ging auf ihn los, mit angewinkelten Fingern und begann ihn zu kratzen, fauchte, und legte sich auf ihn, biss ihn.
Ich dachte zuerst, sie würde ihn angreifen, bis ich merkte, dass sie ihr Becken auf seinen Schwanz rieb. Sie leckte Ahmed über die Brust, über den Hals und dann quer übers Gesicht. Ein Gemisch aus Wimmern, Gejammere, Jauchzen und Fauchen erklang. Wild und unbändig drückte sie sich rittlings den Schwanz in ihre Möse. Speichel floss ihr aus dem Mund, als sie zu reiten anfing, hart, hastig, voller Gier, krallte sie sich in Ahmed, biss in Ahmeds Schulter.
Sie war nicht wieder zu erkennen. Sie war eine Furie. Sie schrie, biss und kratzte wie eine Harpyie. Ich wusste nicht mehr, wer sie war, was sie da tat. Es war unfassbar, aber auch erregend, sie so außer sich zu sehen, so voller Inbrunst und Leidenschaft, voller tierischer Lust und Geilheit.
Ahmed war überfordert, und da griff Mehmet ein. Er packte Maja am Nacken. Sie brummte. Er drückte sie fest auf den Lederblock.
Sie fauchte. Sie versuchte sich zu wehren. Mehmet spannte seine krassen Oberarme an. Mit der einen Hand hielt er sie fest am Nacken, mit der anderen zog er seine Hose herunter. Mehmet war ebenfalls riesig. Er hielt sie hart und unbarmherzig und drang in sie ein. Sie jauchzte. Er hielt sie weiter fest. „Die fahise ist erwacht!“
Sie kreischte und fuchtelte mit den Armen. Mehmet begann sie zu stoßen. „Jetzt erst kannst du gebändigt werden, du Hure!“
Sie versuchte sich zu wehren, aber konnte nicht.
Ihr Brummen war tief und bedrohlich. Aber Mehmet ließ sich nicht einschüchtern. Er war einfach zu stark. Er war stärker als Ahmed und behielt Maja fest im Griff. Er nahm sie hart. Sie versuchte zu entkommen. Sie schlug wild um sich, aber vergebens. Mehmet fickte sie weiter und grinste. „Die Hure ist da und jetzt ist sie mein, denn ich habe sie zum Leben erweckt. “
Maja wimmerte, aber ihr ging die Kraft aus.
Mehmet hielt sie fest und rammte sich in sie. „Wild und schön will ich dich, MB, wild und geil. Ich will, dass du beißt, dass du dich daneben benimmst, ich will, dass du provozierst, mit deinen scharfen Krallen kratzt, erst dann bist du würdig, meine Söhne auszutragen! Nur eine heißblütige, rachsüchtige fahise ist meiner Wert. Hörst du!“
Sie wimmerte nur noch, gab auf. Mehmet fickte sie hart durch, und dann begann sie sich wieder auf den Rhythmus einzustellen.
Sie gurrte leise, hob ihr Becken. Mehmet fickte sie weiter. Dann schnippte ihr Ahmed hinzu, der sich vor Maja stellte, seinen Schwanz vor ihren Mund hielt. Sie öffnete gehorsam den Mund und Ahmed begann sie mit seinen riesigen Schwanz in den Mund zu ficken, während Mehmet sie von hinten bearbeitete.
Es war ein harter Anblick. Ihr zarter Körper wurde von beiden Seiten malträtiert. Ahmed erregte es stark und zwang Maja mehr und mehr von seinem Schwanz zu schlucken.
Sie reckte ihren Hals, um ihm mehr Platz zu schenken, und da spritzte Ahmed ab, stöhnte, und Mehmet zog plötzlich seinen langen harten Schwanz aus ihrer Pussy heraus, packte sie am Haarschopf, drückte sie nach unten und spritzte ihr quer übers Gesicht. „Du bist noch nicht Frau genug, um meinen Samen zu bekommen, fahise!“
Sie stöhnte, fette Tropfen Sperma blieben an ihren Augenbrauen hängen. Sie sagte nichts. Ihr Gesicht war spermaübersät.
Sie schaute ihn an, stumm, ehrerbietig. Mehmet stand auf. „Und jetzt habt euren Spaß mit der fahise, sie ist angekommen. Sie ist endlich da, wo sie sein soll. „
Alle lachten. Maja zitterte. Sie stellte sich auf alle Vieren und spie würgend Sperma aus. Ich konnte es nicht fassen, wie obszön dieser Anblick war, aber sie toppte es, als sie anfing, vor der grölenden Menge zu pinkeln, wie eine Hündin, nackt, heiß und geil, strömte ihr die Pisse aus dem Loch, während sie Sperma ausspuckte.
Die Türken lachten und grölten, und Maja pinkelte. Ein heißer gelber Strahl plätscherte zwischen ihren Beinen, eine Lache um ihre Knie, in der sie stand und jauchzte. Sie grummelte nur. Ich sah, wie sie bebte, heiß war, unbändig. Sie kippte zur Seite und suhlte sich in ihrem eigenen Urin, sie leckte den Lederblock ab, legte sich flach auf dem Bauch, mitten in die Pisse und plantschte. Goldblättchen, Urin, das Massageöl, Sperma, Speichel, alles vermischte sich.
Maja erhob sich abrupt wieder, auf alle Vieren und krabbelte zum nächstbesten Türken. Sie öffnete ihr Mündchen. Ich traute meinen Augen kaum. Er öffnete seinen Hosenstall und ließ seinen Ständer frei. Maja stülpte ihren Mund darüber und fickte sich selbst in den Mund, gierig, in den eigenen Schlund. Der Türke musste nichts tun. Er stand da und keuchte, während ihn seine Kumpels auf die Schulter klopften. Ein anderer stellte sich hinter sie, kniete sich hin und begann sie zu ficken.
Der wurde aber weggestoßen, ein anderer legte sich auf den Rücken, wieder ein anderer zwang Maja, sich auf ihn zu setzen. Sie ritt und blies und dann kam Ahmed und drang in ihren Arsch ein. Mehmet grinste und streichelte Maja über den Kopf. „Üc delik kahpe!“
Zufrieden besah er, wie Maja zu Dreilochhure mutierte, gierig, unersättlich, blies, sich in die Schwänze um sie herum schmiegte und nicht genug bekommen konnte. Die Türken spritzten auf sie ab.
Sie war aber schon lange in Trance, voller Schwänze, überall Samen, Urin. Sie schluckte, geilte, stöhnte, fauchte, krallte, wo sie nur konnte. Ich wusste nicht mehr, wer das da war, in meinem Wohnzimmer. Maja nicht. Das war nicht mehr Maja. So viel war sicher.
Es war mir zu viel. Ich war verstört und verwirrt und ging, leise.
-. –
Ich erreichte das Schlafzimmer und setzte mich hin, schüttelte den Kopf.
Was war bloß nur geschehen? Ich konnte das alles nicht fassen. Es war nicht zu fassen. Ich schaute um mich. Das Schlafzimmer, es sah so edel, fein und teuer aus. Mein Leben, meine Partnerin, den guten Beruf, unsere Pläne?
Ich wurde die Bilder nicht los. Meine pinkelnde Freundin vor einer Horde wildgrölender Türken, Sperma auskotzend, in Trance, fauchend und beißend. Wie hatte das nur passieren können? Wie war es so weit gekommen? Wer war Maja?
Plötzlich hörte ich aus dem Wohnzimmer wieder Fickgeräusche.
Maja stöhnte laut und tierisch. Ich hielt es nicht aus, nahm kurzerhand meine Jacke, zog meine Schuhe an und verließ die Wohnung.
-. –
Kaum war ich draußen, spürte ich eine enorme Erleichterung.
So konnte es nicht weitergehen. Es war aus und vorbei. Die Beziehung, meine langjährige Partnerschaft, sie konnte so nicht weitergehen. Es war zu krass. Ich stapfte die Treppen hinunter, schüttelte den Kopf.
Mein Herz krampfte sich zusammen. Es war zu schlimm. Ich war übermüdet, fertig, und dann das. Ich kam schließlich gerade aus Japan zurück. Ich fasste mir an den Kopf und ging nach und nach, Stockwerk um Stockwerk an Nachbartüren vorbei.
Es war wie ein Alptraum. Was war bloß in Maja gefahren? Als ich das Erdgeschoss erreichte, ging ich schnell auf die Straße. Ich wandte mich nach links und marschierte los, durch die kalte schöne Abendluft.
Es war die Stadt, eine Großstadt voller Verheißungen. Wie hatten Maja und ich uns darauf gefreut, und jetzt? Leere, Nichtigkeit in mir. Diese Frau, dieses unbekannte Wesen, Maja, die Unergründliche, die Liebe meines Lebens. Ich sah sie im Kreis lachender Ausländer, pinkelnd, geifernd. Alles krampfte sich in mir zusammen.
Nach ein paar Schritten blieb ich stehen. Mein Herz pochte.
Vor mir, an der Ecke, an einem Stromkasten gelehnt, stand Edife, starrte mich an, rauchte.
Die Zigarettenspitze glühte in der Nacht. Sie machte eine Handbewegung. Ich überlegte kurz, etwas zu sagen, aber was im Himmel gab es noch zu sagen, also versuchte ich an ihr vorbeizugehen. Sie hielt mich aber fest. Ihr fester Griff überraschte mich. „Nicht so schnell, Mark! Nicht so schnell. „
Ich blieb stehen und schaute sie an. Ja, sie war exotisch, bezaubernd, unfassbar schön, aber ich war nicht in der Stimmung. Alles war kaputt.
Alles. „Lass mich, Edife. Lass mich einfach, wenn du überhaupt Edife bist. Ihr seht doch alle gleich aus!“
Sie ließ nicht los und schüttelte den Kopf. „Sei kein Idiot, du Arschloch, und reiß dich zusammen. „
Ich starrte sie nur entsetzt an. „Jetzt beleidigst du mich auch noch. Ich kann es nicht fassen. Ihr spinnt doch alle! Ich komme von einer langen Reise zurück und dann das hier.
Ich raste gleich aus. „
Sie wog bedächtig den Kopf von einer zur anderen Seite. „Mark, du bist verletzt. Das sehe ich, aber das entschuldigt keine Vollidiotentour!“
Ich schaute sie wütend an. Sie ließ los. „Wenn du aber denkst, es geht dir besser, wenn du alleine bist, dann gut. Dann hast du dich schon entschieden, du Pisser!“
Ich wusste nicht, was sie meint, und blieb stehen.
„Was redest du da für eine Scheiße!“
Sie zog an ihrer Zigarette. „Ich rede keine Scheiße. Ich rede aus Erfahrung, du Schlappschwanz. Ich weiß, dass Mehmet Maja initiiert hat. Du hast es gesehen, oder?“
Ich nickte. „Und?!“
Sie paffte. „Er hat ihre wilde Seite hervorgelockt, stimmt's?“
Ich nickte wieder und da platzte es aus mir heraus. „Sie hat einfach angefangen loszupissen. Sie hat in unser Wohnzimmer gepisst und sich in ihrem eigenen Urin gesuhlt.
Wer tut so etwas!“
Edife lachte und hielt mir eine Zigarette hin. Ich lehnte dankend ab. Sie grinste. „Ich, Mark, ich tue beispielsweise so etwas. “ Sie schaute mich an und grinste. „Ich trinke auch manchmal aus purer Neugier meine eigene Pisse. “
Ich starrte sie an. Sie nahm einen Zug und grinste. Ich fühlte Wut in mir aufbrausen. „Du kaputte Sau. Was ist bloß los mit euch? Was ist denn das! So eine Scheiße und du grinst mich an wie ein dusseliges Honigkuchenpferd, während du mir sagst, dass du deine eigene Pisse säufst.
“
Ich starrte sie an. Sie sah neugierig aus und schmunzelte geduldig. Ihre Erscheinung machte mich wütend. „Man kann doch nicht einfach so herumlaufen und davon reden, dass man seine eigene Pisse trinkt, und man kann auch nicht einfach so in die Wohnungen fremder Menschen gehen, und dort die Frauen anderer Männer in Tiere verwandeln! Maja hat gefaucht wie eine Katze und gepinkelt wie ein scheiß Straßenköter, mitten in unserem Wohnzimmer.
So ein Mist. „
Sie schmunzelte. Es huschte ein zärtlicher Gesichtsausdruck über ihr stark geschminktes Antlitz. „Und?! Fandest du es nicht geil?“
Ich atmete durch. „Ihr habt eine Vollmeise. Lasst mich einfach in Ruhe. „
Ich wandte mich ab und wollte losgehen, da fühlte ich wieder ihren Griff an meinem Oberarm. Ich sah ihre obszönen langen schwarzen Fingernägel, die sich in meinen Bizeps krallten. „Nicht so schnell, du Hurenbock! So leicht kommst du mir nicht davon!“
„Rede nicht so mit mir, du Schlampe.
Ich bin nicht in der Stimmung. „
Sie schaute mich mit feurigen Augen an. „Fandest du es nun geil, oder nicht?“
Ich zuckte mit den Achseln. „Ich habe keinen Bock drüber zu reden, ich habe auch keinen Bock in deine Fresse zu schauen. Ich sehe nur Maja vor mir, meine Freundin, oder Ex-Freundin, eher Ex-Freundin, wenn ich es mir vor Augen führe, wie sie da einfach in unser Wohnzimmer vor was weiß ich wie vielen notgeilen Kerlen pinkelte und sich wie eine Sau in ihrer eigenen Spucke und Pisse suhlte.
“ Ich schluckte. „Ich kann es einfach nicht fassen. Ich bin noch völlig übermüdet und dann das. „
Edife grinste, zog an ihrer Zigarette und schaute abwartend. „Hat sich MB anpissen lassen?“
„Was?! Nein! Bist du krank? Wieso sollte sie sich auch noch anpissen lassen?“
Sie grinste. „Weil wir das geil finden, Mark. Wir lieben es, uns anspritzen und anpissen zu lassen. Wenn du willst, kannst du mich hier, an Ort und Stelle, anpissen, mich markieren, wie ein Hund seinen Baum.
Maja und ich sind Bitches, wir mögen territoriale Bulls. “ Sie schaute mich zärtlich an. „Und du bist gerade herrlich territorial. Wie du dich aufregst! Ich würde mich gerne in deiner Pisse suhlen. „
Es jagte mir ein Schauder den Rücken herunter. „Du bist ja völlig daneben. Was für eine kaputte Sau macht den so einen Vorschlag?“
Sie zog an ihrer Zigarette. „Eine kaputte Sau wie ich. Und Maja ist, glaube ich,“ sie blies den Qualm verführerisch aus, „noch versauter als ich.
„
Ich schluckte. „Das ist doch gar nicht möglich!“
Sie zuckte mit den Achseln. „Wirst schon noch sehen? Deine Freundin ist eindeutig eine kranke Hure, und sie hat gerade erst begonnen. In MB lauern, glaube ich, alle Abgründe und Perversionen, die wir uns vorstellen können. „
Sie trat ihre Zigarette aus, zündete sich eine neue an, alles in Sekundenschnelle trotz dieser langen Fingernägel, die sie aber kaum zu behindern schienen.
Ein Pärchen lief an uns vorüber und schaute uns neugierig an, als wären wir exotische Tiere. Sie tuschelten miteinander. Edife grinste. „So habt ihr auch getuschelt, vor ein paar Monaten!“
Ich schaute sie an und erinnerte mich. Sie hatte recht. Plötzlich trat sie ein Schritt auf mich zu. „Du hast mir immer nachgeschaut, du geiler Bock, und dabei hast du nie gemerkt, wie Maja Mehmet angestarrt hat. „
„Scheiße.
Sie hat ihm nachgeschaut?“
Sie grinste. „Meine Güte, Mark, sie konnte vor Geilheit kaum gehen, wenn sie ihn sah. Ihre Knie waren weich und sie gierte ihn an. Mehmet wurde wild, sobald er sie sah, und sie lockte ihn, wackelte mit dem Hintern. Sie benahm sich wie ein balzendes Reh! Deine Freundin hatte es von Anfang an faustdick hinter den Ohren. „
Ich atmete durch. „Diese Schlampe!“
Edife grinste.
„Ja, Mark, sie ist eine Schlampe. „
„Das war sie schon die ganze Zeit?“
Sie lächelte. „Ja, vom ersten Tag an, als ihr eingezogen seid. Mehmet und sie haben sich angezogen wie Magneten. Ihr unschuldiger Blick, ihr Schulmädchenlook, das alles hat Mehmet den Verstand geraubt und deine kleine Freundin hat es sich bestimmt andauernd selbst gemacht, nur bei dem Gedanken, wieder von ihm angesehen, angestarrt, beleidigt zu werden.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie sich claimen ließ. Das wussten alle. „
Ich fühlte Ärger in mir aufsteigen. „Sie hat nie etwas gesagt. Sie hat sich nur über euch beschwert, über die Beleidigungen. Wir haben sogar überlegt umzuziehen. „
Edife grinste. „Sie hat geschauspielert. Nicht die erste Zeit, da hat sie vielleicht Angst vor sich selbst gehabt und wollte umziehen, um nicht in Versuchung zu kommen.
“ Sie zog an ihrer Zigarette. „Aber danach hat sie dich nur noch angelogen. „
„Was?“
Sie grinste. „Mann, Mark, sie hat dich total an der Nase herumgeführt. Sie war schon lange vor der Japanreise eine von uns. Schon zwei, drei Wochen nach eurem Einzug hing sie bei uns ab. „
Ich schüttelte den Kopf. „Was meinst du? Und die Sache mit Özgur?“
Edife lachte.
„War nur ein Schauspiel, du Arsch. Maja ist eine verlogene kleine Hure. Sie hat sich permanent von den Boys fingern lassen, und zwar auf offener Straße. Eines Tages dachte sie, dich gesehen zu haben, und wollte das Unschuldslamm spielen. Sie hatte permanent Angst, dass du sie rauchen siehst, und auch, dass du sie dabei beobachtest, wie sie sich von Boys befummeln ließ. Es hat uns voll genervt, aber uns auch irgendwie unterhalten, ihre Panik, ihr schlechtes Gewissen, und am nächsten Tag kam sie dann doch immer wieder, bettelte um Zigaretten und auch darum, gefingert zu werden.
Sie ist süchtig, Mark, süchtig nach Ausländern, Zigaretten, Alkohol. Süchtigen kann man nicht trauen. Sie lügen. „
Ich konnte meinen Ohren nicht mehr trauen. „Sie ließ sich fingern? Vor und von allen?“
Edife grinste. „Sie wanderte herum wie ein Joint. Ich glaube hier um Umkreis gibt es keinen Türken, der noch nicht seine Finger in ihrer Pussy hatte. Am Ende trug sie auch keine Slips mehr und lutschte ihnen die Finger ab.
Mann, Mark, du kennst deine Bitch wirklich nicht!“
„Lügst du mich an?“
Edife grinste. „Ich bin keine verlogene Schlampe. Das habe ich nicht mehr nötig. Ich habe nichts mehr zu verlieren. Meine Familie hat mich verstoßen, mein Verlobter hat mich kurz darauf verlassen. Ich habe keine Verpflichtung, keinen Job mehr. Kurz, ich bin frei, also warum lügen. “
Ich sah einen kurzen Schmerz in ihr aufflackern, nur ganz kurz, aber sichtbar, als sie ihren Verlobten erwähnte, als sie sagte, dass sie frei sei.
Sie zog kräftig an ihrer Zigarette. „Du denkst wahrscheinlich auch, dass sie noch arbeitet. “
Sie grinste. Ich riss die Augen auf. „Ja, das hat sie mir erzählt. Wieso, sag ich nicht, sie arbeitet nicht mehr!“
Edife lachte. „Maja ist so eine verlogene Sau. Sie ist echt geil. Sie hat Mehmet zuliebe schon lange gekündigt. Erinnerst du dich, als du dir Sorgen machtest, in Japan, und dir ein Kollege von ihr, ein Ex-Kollege erzählte, dass sie von einem BMW abgeholt wurde?“
„Wieso weißt du davon?“
Edife streichelte mir über den Arm.
„Wir wissen alles, du aber nichts. Das war ihr letzter Arbeitstag, Mark. Du warst in Japan, und sie feierten ihren Entschluss, eine Fulltime-Bitch zu werden. Sie soff auf Ex eine halbe Flasche Wodka aus und ließ sich auf der Rückbank von Hakan und Özgur durchfingern. Es war schon ein geiler Anblick. Sie ist nicht wieder zur Arbeit gegangen. „
„Ich fasse es nicht, noch vor ein paar Stunden, hat sie mir gesagt, dass …“
Edife schüttelte mit dem Kopf.
„Sie ist nicht bei Sinnen, Mark. Sie braucht einen Schwanz in sich, sie muss rauchen. Sie will ficken. Ihre Worte sind verworren, sie ist süchtig. Wenn sie genügend Nikotin, Alkohol und Schwänze in sich hat, gibt sie vielleicht keine Lügen von sich. Süchtig, Mark! Du weißt doch, was das heißt, oder? Sie ist süchtig nach Mehmet, das heißt, sie denkt, sie kann ohne ihn sein, aber sie kann nicht. Und so gibt sie eines nach dem anderen auf.
Sie redet sich ein, sie wäre noch unabhängig, eigenständig, aber das ist sie schon lange nicht mehr. Sie läuft ihm wie ein Hündchen hinter her. Sie ist eine Junkienutte, nur dass ihre Droge ‚Mehmet‘ heißt. Scheiße, Mark, deine Kleine legt eine rasante Rolltreppe abwärts hin. Sie redet nur Scheiße, und zwar den lieben langen Tag lang. Ein Junkie denkt nur an die Nadel, Maja denkt nur an Mehmet. „
„Sie ist arbeitslos?“
Edife nickte.
„Arbeitslos, besoffen, bekifft, die ganze Zeit lang. Und du Idiot hast nichts mitbekommen. Du hast ja keine Ahnung. Sie ist für alles zu haben. Wirklich für alles. Du kannst dich auf einen heftigen Höllentrip vorbereiten. „
„Ich verstehe nicht ganz. „
Edife zog an ihrer Zigarette. „Ja, ja, am Ende muss sie ihr Geld wie ich verdienen, wenn sie arm und mittellos ist und keine Freunde und Familie mehr hat.
“ Edife wirkte traurig. „Lass das nicht zu, Mark, das Leben auf der Straße ist nur die erste Zeit romantisch. Wir haben zwar Spaß, aber wir leben auch gefährlich und ungesund. „
„Was meinst du?“
Sie winkte ab. „Ist doch egal, was ich meine, du Arsch. Bleibe einfach bei Maja, beschütze sie, dann bleibt ihr das Schicksal von mir erspart. Früher fuhr ich in teuren Wagen umher, nun verkaufe ich meinen Arsch.
So sieht's aus. „
Ich atmete tief ein. „Scheiße. Heißt das, du bist eine …“
Edife schaute plötzlich zur Seite, als wäre es ihr peinlich. „Frag nicht, Mark. Das ist keine rühmliche Seite in meinem Leben. Versuche nur Maja davor zu schützen. Das ist deine verdammte Pflicht, du Sau!“
Ich schaute sie fasziniert an. „Du bist eine Nutte?“
Sie blies Qualm aus, schaute in die Ferne.
„Nutten sind wir alle, aber ja, ich lasse mich für Geld ficken. Und ohne Arbeit, ohne nichts, wird Maja sich auch bald für Geld ficken lassen. So endet es nun einmal. Schicksal. Es sei denn, du ersparst ihr den Scheiß. „
Ich schaute diese begehrenswerte arabische Schönheit an und konnte es nicht fassen. Sie war an Wildheit und Beherrschtheit kaum zu überbieten. Ich konnte sie zwar kaum im Schatten der Straßenlaterne erkennen, aber ihre Worte erregten mich von Augenblick zu Augenblick mehr.
„Wie viel?“
Sie schaute mich zornig an. „Was heißt hier ‚wie viel‘? Was bist du denn für ein Hurensohn!“
Ich zuckte mit den Achseln, holte mein Portemonnaie hervor. „Wie viel kostest du? Was denkst du, was ich meine?“
Sie winkte ab. „Du Arschloch, du musst nicht zahlen, du bist doch einer von uns!“
„Ich will aber zahlen. Du bist doch eine Hure, oder doch nicht?“
Sie trat ihre Zigarette mit den krassen High-Heels aus und schüttelte den Kopf.
„Ich will nicht, dass du zahlst. Wir können es auch so tun! Ich tue es sogar gerne mit dir. „
Ich zog zwei Fünfziger-Scheine heraus. „Ich will aber zahlen. Ist das genug?“
Sie schaute auf die Geldscheine. „Ja, das ist genug. Aber warum willst du denn zahlen? Denkst du, du betrügst deine Freundin nicht, wenn du zahlst?“
„Sie ist nicht mehr meine Freundin. Und eine Schlampe wie sie, wie soll man so eine denn betrügen? Ich glaube, ich finde es einfach geil, dass du eine Nutte bist.
„
Edife lächelte. „Du bist pervers. „
Ich gab ihr die Geldscheine. „Das sagt die richtige. „
Sie nahm das Geld. „Scheiße, ich finde das nicht gut. Ich habe meinen Stolz. Ich bin nicht wie MB. „
Wir gingen langsam los. Ich nahm sie in den Arm. „Du meinst, Maja hat keinen Stolz. „
Edife lachte. „Nein, MB hat keinen Stolz und kein Selbstbewusstsein.
Sie ist gierig und eifrig. So eine Dreckssau wie Maja gibt es selten. Sie will nach ganz unten, und da wird sie auch ankommen, das verspreche ich dir. Vielleicht findet sie dort ihren Stolz und ihren Selbstrespekt. Sie ist krass. Sehr krass, alle stehen auf sie, weil sie einfach keine Grenzen kennt. Sie ist ein Traum für die Bulls. „
Ich hörte ihre High Heels klacken. Ich nahm sie bei der Hüfte.
„Wohin gehen wir?“
Sie schaute mich mit ihren braunschwarzen Augen an. „Na zu mir, wohin denn sonst, du Hurenbock. „
-. –
So gingen wir schließlich, ohne weiter zu reden, durch die Straßen, zu irgendeinem Haus. Ich achtete auf nichts. Ich spürte nur den warmen Körper Edifes neben mir, fühlte ihr Atem, hörte ihre Schritte auf dem Asphalt. Wir passierten diese Ecke, jene Ecke. Leute kamen uns entgegen und starrten Edife geil an.
Es war alles egal. Wir landeten irgendwann in einem heruntergekommenen Haus aus der Jahrhundertwende. Der Flur stank nach Hundepisse. Reklamefetzen lagen auf dem Boden herum. Die Wände waren voll gekritzelt. Edife zeigte um sich. „Mein Palast!“
Sie lachte krächzend und ging weiter. Die Treppen waren alt und das Linoleum zerfetzt. Ein paar Geländerpfosten fehlten. Wir erklommen die Stufen, die knarrten, und landeten im zweiten Stock. Sie fuchtelte mit ihren absurd langen Fingernägeln in ihrer Handtasche herum, fand den Schlüssel und schloss, ich verstand nicht wie, mit diesen Fingernägeln, die hölzerne, reichlich verzierte dunkle Holztür auf.
Wir traten ein.
In ihrer Wohnung stank es ebenfalls, aber nach Rauch und Alkohol, nach Schweiß. Überall lagen Klamotten herum, Zigarettenstümpfe, Redbull-Dosen, und ähnliches Zeugs. Sie schlenderte geradewegs in ein kleines Zimmer, wo in der Mitte eine Matratze lag. Sonst keine Möbel. Ich sah im Schatten Wodkaflaschen, Zigarettenschachteln, Bücher, Ringe, Ketten herumliegen. Sie schaltete ein gedimmtes Licht ein und setzte sich auf die Matratze. Ich setzte mich zu ihr.
Jetzt im Licht konnte ich sie erst wirklich sehen.
Sie sah schon heftig von Weitem aus, aber von Nahem verschlug es mir den Atem.
Sie trug große Ohrringe. Sie hatte ein Nasen- und Monroepiercing, lange rabenschwarze Haare, die ihr Gesicht umrahmten. Ihre Augenbrauen waren kleine schmale Linien, die sie sich angemalt hatte. Die Augen selbst waren grauschwarz umrandet. Sie trug knallroten Lippenstift, ihre Haut war völlig unter einer Paste verschwunden. Die Wimpern waren künstlich verlängert. Sie war einfach umwerfend, denn man sah noch die natürliche Schönheit dieser wilden arabischen Frau, ihre Eleganz, ihren Stolz, trotz aller Schminke, künstlich langen Fingernägeln und Wimpern.
Sie schaute aber zur Seite. „Ich sah nicht immer so aus, Mark. Ich bin die Tochter eines angesehenen Geschäftsmannes. Ich war mit einem Diplomaten verlobt. Ich verkehrte in guten Kreisen, also schaue mich nicht so an, als wäre ich eine x-beliebige Pornohure. Ich bin nicht Maja. Ich bin keine Konvertitenfotze. Ich bin eine reinrassige stolze Muslima. „
„Und doch gehst auf den Strich!“
Sie schaute mich zornig an.
„Ich brauche das Geld, Mark. Und ja, ich fand es am Anfang aufregend. Es war ein Spiel. Mehmet wollte nichts davon wissen. Es entspricht nicht seinem Ehrenkodex. „
Sie schluckte. „Er befreite mich aus den konservativen Klauen. Ich durfte mich früher nicht zeigen, ich musste mich verhüllen, zuhause bleiben. Ich habe das gehasst, wirklich gehasst. Mehmet war mein Weg raus. Ich schmiss die Niqabs in den Müll, verbrannte die Hijabs, ließ mich ficken, hurte herum.
Doch im freien Fall wurde ich verstoßen. “ Sie schaute mich an. Ich nickte. Sie atmete durch. „Und ohne Geld geht es nicht, alle Ersparnisse versoffen, verraucht. Was sollte ich tun? Arbeiten, betteln, meine Familie um Verzeihung bitten? Ich wählte den einfachen Weg. „
Sie schaute mich mit feurigen, stolzen Augen an. „Ja, und ich schäme mich dafür, mich für Geld ficken zu lassen. Am Anfang war es hier und da sogar geil, diese hungrigen Geschäftsleute, die über mich stiegen, gierig, versessen eine Muslima wie mich zu ficken.
Ich spreizte die Beine und kassierte. Es war geil. Ich ließ mich piercen, tätowieren, und ließ mir sogar die Titten vergrößern. “ Sie zeigte mir ihren beachtlichen Vorbau. „Verstehe mich nicht falsch. Ich finde es geil, eine Silikonhure zu sein, aber das mit dem Anschaffen, das nagt an mir. Ich hasse es mittlerweile. Die Freier stinken, sind besoffen, sind grob. Es ist zumeist ekelig. „
Sie kramte in ihrer Handtasche und zog die Geldscheine wieder hervor.
„Hier, Mark, nimm es. Ich will es nicht. Ich will das alles nicht mehr. „
Sie hielt mir das Geld hin, aber ich drückte ihren Arm beiseite. Sie schaute mich traurig an. Aber alles an ihr faszinierte mich. Irgendwie, aus irgendeinem Grund erwachte meine Leidenschaft, mein Interesse, spürte ich plötzlich wieder diese Intensität, die ich kurzzeitig aus den Augen verloren hatte. Dieses Leben, die neue Maja, alles erschien nicht mehr so verletzend und falsch.
„Und wenn ich sage, dass ich es total geil finde, dass du eine Hure bist, Edife. „
Sie schüttelte den Kopf. „Das glaube ich dir nicht. Oder findest du es geil, dass gerade jetzt MB in eurer Wohnung zur Gangbanghure erzogen wird? Du hättest sehen müssen, wie traurig du aussahst! Scheiße, das zieht mich runter, weil ich an meinen Verlobten denke, wie er mich ansah. Er verließ mich, so wie du Maja verlassen wirst.
„
Sie schmiss die Geldscheine hinter sich. „Erst wollt ihr, dass wir abgehen, und dann verlasst ihr Hurensöhne uns! Es ist zum Kotzen, und wir enden dann hier, allein!“
Sie zeigte um sich, im leeren Zimmer hingen ein paar Fetzen an der Wand, und schaute mich wütend an. „Ist es so schlimm, dass sich MB in ihrer Pisse suhlt und herumfickt. Hat es dich nicht angeturned? Warum lügst du? Warum sagst du nicht die Wahrheit? Warum stehst du nicht zu ihr?! Sie hat gelogen.
Na und, sie ist süchtig, sie ist von allen Sinnen, aber sie wird sich beruhigen. Lass sie sich austoben, bleibe bei ihr! Was ist denn los mit euch, ihr spießigen Arschgesichter. „
Ich schaute sie an. Sie war feurig, attraktiv, wütend. Ihre Augen blitzten. „Wir sehen so aus, weil wir es geil finden. Und ihr findet es auch geil, gebt es zu. MB wird sich die Zunge piercen lassen, na und, und wir lassen uns gerne anpissen, was ist denn dabei? Mindert das unsere Liebenswürdigkeit? Haben wir nicht einen solidarischen Partner verdient, statt einen Hurensohn, der einfach davon rennt, wie du, du dumme Sau, angeekelt von sich und der Welt, dabei hatte er einen Ständer, als sich seine Freundin in ihrer eigenen Pisse badete! Habe ich nicht recht, du Arschloch!“
Sie hatte recht.
Ich schaute sie an. Sie war enorm. Sie war Feuer, ein Scirocco, ein Orkan. „Ich kratze dir deine Augen aus, Mark, wenn du sie verlässt. Du verlässt sie nicht. Du machst nicht dieselbe Scheiße wie mein Ali Sam, nein, das lasse ich nicht zu. Wir wollen Spaß, wir wollen Lust, aber wir wollen nicht in einem Drecksloch enden und als Hure arbeiten MÜSSEN, wenn wir nicht mehr WOLLEN. „
Sie kramte hektisch in ihrer Handtasche, zog die Zigarettenpackung hervor und steckte sich nervös eine Zigarette an.
„Du gehst jetzt besser, du Arschgesicht. Ich kann deine Fresse nicht ertragen, du feiger Sack. Und kehre zu MB zurück, du Wichesr, sei für sie da, steht das gemeinsam durch. Meine Fresse, was ist daran so schwer? Ihr habt das gemeinsam angefangen, dann zieht es auch gemeinsam durch. „
Sie zog an der Zigarette und beruhigte sich. „Und nimm dein Scheißgeld mit? Nimm es mit du feiges Arschloch? Lass dich erst blicken, wenn du wieder Mumm hast! Ich möchte dir in deine Angsthasenfresse spucken, du Weichei!“
Ich blieb sitzen, starrte die Wand an und wusste, dass sie recht hatte.
Sie murmelte. „Hast du nicht verstanden? Kannst du Sack kein Deutsch, oder was? Siktir lan! So eine Scheißfresse. „
Ich nickte. Ich hatte tatsächlich einen Steifen, als ich Maja zusah. Es war erregend, es war geil gewesen, und mein Abgang dagegen nur noch peinlich. Ich atmete durch, drehte mich zu ihr. „Du hast recht, Edife, ich hatte einen verdammten Harten, als sie sich in ihrer Pisse suhlte. „
Sie nickte.
„Also magst du es doch, wenn wir uns anpissen lassen und selbst anpissen! Sehr überraschend!! Wirklich, ich falle aus allen Wolken. Wow! Ein Rest an Würde und Ehrlichkeit in dir. „
Ich schluckte. „Ich fand es total geil. Und ich finde es noch immer geil. „
Sie paffte. „Immerhin. “ Sie schaute mich an. Ihr Gesichtsausdruck hellte sich ein wenig auf. „Vielleicht bist du ja noch zu retten.
Und? Verlässt du sie?“
Ich ging in mich, wühlte. Der erste Schreck war verflogen, und ich fühlte mich nicht mehr beeinträchtigt. Ich schüttelte den Kopf. „Wenn sie noch mit mir zusammenbleiben will, dann nicht. Du hast recht, wir haben es zusammen begonnen. „
Edife nickte. „Das habt ihr! Ok, Mark. Ich habe es mir überlegt, du kannst bleiben. Ich kann nur mit würdelosen Arschlöchern nichts anfangen. Aber du scheinst dich ja zu erholen.
Ali Sam hat sich nicht erholt, der Drecksack, hat mich gefickt, mich wie eine Nutte stylen lassen. Er hat mir die Welt versprochen, und dann, plötzlich, verließ er mich für ein braves Mädchen, eine gutgläubige, verschleierte Muslimin. So ein Scheiß. So was will ich nicht noch mal sehen. Wenn ich ihn sehe, kratze ich ihm die Augen aus. “
Sie schaute sich um. „Dann lieber das hier. Voll das Elend, aber keine Lüge, so ein Schwein, und so ein Schwein wirst du nicht.
Ich bringe dich sonst um, du heuchlerisches Stück Dreck. Man verspricht keine Treue und bricht sie. Man legt einer Frau nicht einfach so ein Hundehalsband an, führt sie an der Leine, um sie dann draußen im Regen stehen zu lassen. Ein Mann fickt sie und steht zu ihr!!“
Sie schaute mich wütend an. Sie atmete durch und erhob sich langsam und vorsichtig, um die Balance nicht zu verlieren, um sich auf ihren krassen Schuhen aufzurichten.
Sie ging etwas unsicher mit ihren 6″ Stöckelschuhen in die Küche, kramte im Kühlschrank herum und kam mit Wodka zurück. Sie grinste. „Lass uns saufen, Mark, lass uns ficken, uns ablecken und vollsaber, aber lass uns nicht mehr reden. Ich halte das nicht aus. Ich will breit und geil sein, nicht traurig und deprimiert. Wenn ich an Ali denke, kommt mir die Galle hoch. So eine perverse Sau und jetzt spielt er den braven gläubigen Ehemann.
Scheiße. „
Sie öffnete die Flasche zufrieden, setzte an und nahm einen riesigen Schluck. Es sah hart aus, wie diese schöne junge Frau Wodka direkt aus der Flasche in ihren Hals kippte. Sie grinste mich an. „Es macht dich geil, oder? Wenn wir Schlampen uns besaufen?“
Ich bekam einen Steifen als sie den Flaschenhals zu lecken begann, und immer wieder einen Schluck nahm. „MB wird bald genauso wie ich Alkoholikerin sein, ich trinke schon am frühen Morgen, und nur noch hartes Zeug.
Willst du, dass MB Alkoholikerin wird?“
Auch wenn ich nicht verstand wieso und weshalb, nickte ich. „Ja, Edife, ich fände es total geil. Ich wünschte, ihr wäret die ganze Zeit besoffen. „
Edife kicherte. „Das lässt sich einrichten. Mein ganzer Kühlschrank ist voller Wodkaflaschen, manchmal krieche ich auf allen Vieren am Morgen hin, völlig fertig und denke, heftig, wie weit es mit mir gekommen ist, aber dann trinke ich weiter.
“ Sie stöhnte und ein Tropfen Flüssigkeit perlte an ihren Lippen herab.
Ich wurde immer erregter. „Kotzt du nicht, wenn du so viel säufst?“
Sie trank noch etwas und nickte mit vollem Mund. Sie schluckte hastig alles herunter. „Klar kotze ich, du Volltrottel. Ich kotze voll oft. “ Sie nahm einen Schluck. „Wenn ich so viel und so schnell wie jetzt trinke, kotze ich immer. Wenn du also Glück hast, kotze ich in ein paar Minuten.
Man gewöhnt sich daran. „
Ich wurde immer geiler. „Ich will dir dabei zusehen, wie du kotzt. „
Sie schaute mich an. „Scheiße, Mark, du scheinst langsam warm zu werden. Du gefällst mir immer mehr. “ Sie atmete schwer und griff sich mit der linken Hand zwischen die Beine. „Du willst, dass ich kotze wie ein Scheiß Haustier, stimmt's?“
Ich wurde wütend und geil. „Ich will dich dabei ficken, ich will dich von Hinten nehmen, durchficken, du Huren-Alkoholikerin!“
Sie stöhnte auf.
„Geil!“ Sie schwankte etwas auf ihren krassen Stöckelschuhen, hob die Flasche an und soff sie aus. Mit einem Zug. Sie grinste derb. „Ich habe zu wenig gegessen, Mark, das Kotzen wird also langweilig. „
Ich stand auf und ging zu ihr. „Nichts an dir ist langweilig, Edife. Nichts. Und das Geilste an dir ist, dass du eine Nutte bist. “ Ich küsste sie direkt auf den Mund und schmeckte ihre ganze Verkommenheit.
Sie seufzte. „Sagst du das auch nicht nur so?“
Ich schüttelte den Kopf. „Glaube mir, das ist das Geilste. Ich weiß zwar nicht wieso, aber es macht mich rasend. Wie oft gehst du auf den Strich?“
Sie schaute weg. „Wieso fragst du?“
Ich streichelte ihr über den straffen alkoholisierten Körper. „Wie oft geht meine kleine Nutte anschaffen, sag schon!“
Sie seufzte unter meinen Händen.
„Du findest es wirklich geil, oder?“ Sie schaute mich ängstlich an, ein Ausdruck, der gar nicht zu ihr passte.
„Ja, Edife, du bist so umwerfend, so feurig, so wahnsinnig attraktiv, es ist so geil unnötig, dass du eine Nutte bist. „
Sie schluckte. „Ein, zweimal pro Woche, Mark. Mehr brauche ich nicht, um die Kosten zu decken. „
„Geil, und wie lange schon?“
„Seit einem Jahr, ungefähr.
„
„Wie geil, du bist seit einem Jahr eine Vollnutte. „
Sie schaute mich nachdenklich an. „Ich gehe nur ein bis zweimal pro Woche, das kann man kaum eine Vollnutte nennen. Ich habe dir doch gesagt, dass ich nicht darauf stolz bin. Mehmet ignoriert das, er will davon nichts wissen. Er duldet es, insgeheim, aber er findet es nicht gut. „
Sie schwankte stark und drohte zu stürzen.
Ich fing sie auf und hielt sie in meinen Arm. Sie war viel leichter als gedacht für ihre Körpergröße. Sie legte schnell die Arme um meinen Hals und die Wodkaflasche fiel krachend zu Boden. Sie seufzte. „Aber wie soll ich sonst Geld verdienen? Findest du es wirklich gut?“
Ich atmete schwer, setzte mich mit ihr zusammen auf die Matratze. Es war so scharf, wie sie einfach die halbvolle Flasche fallen gelassen hat, unordentlich, verhurt, in meinen Armen.
Ich hielt sie fest und drückte sie an mich. „Ich finde es total gut. Ich hoffe, MB geht auch bald mit dir auf den Strich. „
Edife strahlte mich an. „Wirklich?“
„Ja, ich will, dass sie genauso absackt wie du, dass ihr beide hier wohnt, als Huren, besoffen, kaputt, nur noch ans Ficken denkt und eure Hurenexistenz annimmt, euren Hurenstolz füttert. Ich will, dass ihr vom Anschaffen Gehen süchtig werdet.
„
Edifes Augen leuchteten. „Es hört sich gut, wie du darüber redest. „
„Es ist auch gut. Ihr seid geborene Huren. Ihr müsst diese Seite entwickeln, annehmen und stolz zur Schau tragen. Ihr seid nicht nur Schlampen. Ihr seid nicht nur Bitches. Ihr seid Vollbluthuren, Dreilochnutten. Ein, zwei Mal pro Woche reichen nicht. Der Strich ist dein Zuhause, Edife. “ Sie schaute mich gespannt an. Ihr geiler Blick machte mich wütend, ihr ergebenes Nicken reizte mich.
„Du gehörst auf den Strich. Er ist das, was du bist, eine verlorene versackte, verschmutzte Hurenexistenz. Er ist dein Paradies, dein Ziel. Und du musst MB da mit hineinziehen. Der Strich ist eure Kirche, Ficken ist euer Gottesdienst. „
Sie bebte. „Geil, Mark, rede weiter. Ich will diesen Schritt wirklich tun, du bist genauso pervers wie ich. Ja, ich will mich für Gott ficken lassen, ich will Gottes Hure sein. „
Sie legte den Kopf an meine Brust.
Es war fast romantisch. Ich küsste sie auf ihr duftendes, schwarzes wallendes Haar. Sie seufzte. „Ich fühle mich wohl bei dir, Mark. “
Ich drückte sie fester. „Ich kümmere mich um dich, Edife, und nun los, hole dir noch was zu trinken. Du bist noch nicht besoffen genug. „
Sie seufzte. „Ja, Mark. Du hast recht. “
Sie stand auf und torkelte mit mächtigem Seegang zur Küche.
Ich hörte die Flaschen in der Kühlschranktür klappern. Sie kicherte. Sie kramte. Ich zog mich schnell aus, restlos, und legte voll erigiert auf die Matratze. Ich hörte sie atmen, leise fluchen, sie stieß gegen irgendetwas, und kam dann wieder, giggelnd, mit krassem Seitendrall. Sie riss die Augen auf. „Mark!“
Ich lächelte. „Lass uns ficken, Edife! Los!“
Sie stellte die Flasche hin und stürzte dabei. Sie kicherte und kroch auf allen Vieren zur Matratze.
Sie sah total betrunken und bedrönt aus. Wild kratzte sie mich mit den Fingernägeln. „Du magst deine Frauen wild, oder?“
„So wild es geht!“
Sie lächelte und küsste meine Brust. „Gut! Du solltest Angst vor mir haben. „
Ihre Augen blitzten. Ich roch an ihren Haaren. Sie dufteten, wie alles an ihr, nach Rauch und Alkohol. Sie hob ihren Kopf. Ihre Augen brannten vor Leidenschaft.
Ich küsste ihre Lippen, fühlte das Lippenpiercing, fühlte das Zungenpiercing. Sie schmeckte verdorben und nach Freiheit, nach Rauch, Nikotin und Verwahrlosung. Sie legte sich auf mich. Wir küssten, umarmten, und wälzten uns. Ich leckte sie ab. Sie schmeckte einfach phantastisch. Ich küsste sie. Ihr Mund stank nach Qualm. Sie roch nach Wodka und Nikotin, nach Haut, Hure, Freiheit. Dann schaute ich sie an, wild, unbeherrscht. „Ich will, dass du MB richtig versaust, Edife! So richtig.
Sie soll es so durchziehen wie du, und ich verspreche dir, wenn sie es tut, bleibe ich bei ihr, wenn sie nicht auf halbem Wege umdreht, bleibe auch bei dir! Vergiss es, ich bleibe sowieso bei euch. „
Edife seufzte und leckte mir übers Kinn. Ich spürte ihr Metallpiercing, das kühl und angenehm über meine Haut glitt. „Das verspreche ich dir, wir werden sie so richtig versauen. Ich will, dass sie wie ich endet, nur mit dir an ihrer Seite.
„
Ich fühlte Edife unter dem Rock. Sie trug keinen Slip. Ich fühlte ihre feuchtnasse rasierte Fut, samt, weich und schön fühlte es sich an. Sie stöhnte, leckte mir über den Hals. Ich konnte nicht mehr. Ich nahm sie bei der Schulter. „Ziehe dich endlich aus, du Kanakenfotze!“
Sie strahlte mich an. „Ja, Mark, das bin ich. Früher war ich eine stolze, gläubige Araberin, und jetzt bin ich eine Kanakenfotze!“
„Dann ziehe dich endlich aus, du Araberhure.
„
Sie strahlte, stand auf. Sie wankte etwas. Mit Mühe entledigte sie sich ihres Rocks, ihres Oberteils. Zum Vorschein kam ein geiler Body, schlank, durchtrainiert, mit Tattoos, arabischen Schriftzügen, und großen Silikontitten, die obszön von ihrem feinen Körper abstanden. Sie torkelte etwas, schaute mich neugierig an. „Und, gefällt dir deine Hure!“
Ich nickte gierig. „Du hast so geile Titten?“
Sie strahlte. „Sie sind voll groß. Mehmet wird MB auch welche machen lassen.
„
Sie spreizte die Beine und zeigte ihre beiden Clitpiercings. An einem Piercing baumelte ein kleiner Anhänger, auf dem ‚M‘ eingraviert war, und in ihrem Bauchnabel steckte auch ein Piercings. Oberhalb ihrer Pussy stand etwas auf arabisch.
„Was steht da, du Araberhure!“
Sie grinste. „Da steht ‚Gott ist groß‘. Ich war mal sehr gläubig, musst du wissen. „
Sie streichelte ihre großen Brüste und schaute abwartend.
Ich atmete durch. „Du bist eine krasse Sau. “ Ich konnte es nicht fassen, ergriff meinen Ständer und starrte sie an. „Lutsch, du Hure!“
Sie grinste, kroch zu mir und begann meinen Schaft zu lecken, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Das Piercing in ihrer Zunge fühlte sich hart und gut an, massierte meinen Schwanz, drückte und enervierte noch die letzten Lusttropfen in mir. Ich streichelte ihr über den Kopf.
„Du geile Sau!“
Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte. Ich fühlte das Blut in meinen Schwanz schießen, einen Unterdruck, der mir den Atem nahm, eine krasse Revolte der Lustemanation. Ich stöhnte. Sie saugte und schmatzte weiter, bis mein Schwanz so hart und so pulsierend wie nur möglich war, dann stieß sie mich zurück. Ich fiel rücklings auf die Matratze und sie bestieg mich. Routiniert ließ sie meinen Schwanz in ihre Pussy gleiten.
Sie war feucht, klitschnass, und sie begann mit kreisenden Hüften zu reiten.
„Scheiße, Edife, du bist Gold wert. „
Sie schaute mich an, beugte sich zu mir herab und presste mir ihre dicken Titten ins Gesicht. „Ich weiß, Mark, ich weiß. „
Sie schleuderte ihr Becken gekonnt gegen meines, rammte sich selbst den Schwanz bis zum Anschlag herein und stöhnte. Es war einfach geil.
Sie keuchte, aber hörte nicht auf. Ich fühlte das pralle geile Fleisch ihrer Titten, warm und ergiebig in meinem Gesicht, und begann zu lecken und zu saugen, was das Zeug hielt. Es war eine Wonne. Sie stöhnte laut auf, als ich in ihre Nippel biss. Ich konnte nicht genug bekommen, und biss hart in ihre erregten Nippel. Sie kreischte. Ihre geilen Fingernägel kratzten mich.
Ich ergriff sie, und drehte sie mit einem Ruck auf den Rücken.
Sie versuchte wieder die Oberhand zu bekommen, aber es gelang ihr nicht. Ich drückte sie auf den Rücken und leckte ihr übers Gesicht. Sie streckte ihre gepiercte Zunge heraus und ich leckte ihr nochmals über die Zunge, über die viel zu stark geschminkten Lippen, Wangen und Augen und rammte mit aller mir zur Verfügung stehenden Urgewalt meinen Schwanz in ihre Möse. Sie stöhnte und zitterte. Aber ich hatte die Schnauze gestrichen voll und hielt mich nicht mehr zurück.
Ich fickte sie wie ein Urtier, griff ihr in die Haare, zerrte sie umher, bespuckte sie, ließ sie kratzen und beißen, stieß und rammte, löcherte sie so schnell und hart wie ich nur konnte. Sie kam und kam. Es bebte und wallte durch ihr, aber es war mir nicht genug, nicht an diesem Tag, nicht an diesem Abend. Ich hatte etwas zu beweisen und ich bewies es auch.
Tränen standen ihr vor Lustschmerz in den Augen.
Ich ergriff sie, drehte sie zur Seite und rammte sie von Hinten, auf der Seite liegen, ins Nirwana. Ich spürte ihren renitenten Körper, ihre Hitze, ihre Muskeln, ihre Präsenz. Sie spuckte, sabberte vor lauter Keuchen und schrie etwas auf Arabisch. Ich fickte sie weiter, ergriff ihre Hüfte und stellte sie in Hündchenstellung auf und fickte sie von hinten. Es war eine Wonne, meine Rammstöße durch ihren Körper wallen zu sehen, die Hitze zu spüren, die unbändige Lust, die sich in ihren Zuckungen bemerkbar machte.
Ich wollte ihr Fleisch, ihre ganze Aufmerksamkeit von Außen nach Innen durchpflügen. Ich wollte nicht aufhören. Sie zuckte. Ihr Stöhnen wurde leiser, und da drehte ich sie ruckartig wieder auf den Rücken, am Haarschopf. Sie schrie auf, aber ich drückte sie nach unten, fickte sie weiter, starrte ihr in die lustverschwommenen Augen. „Du bist meine Hure, du Sau. “
Sie nickte. „Ja, Mark, ich bin deine Hure.
„
Ich stieß hart zu, ergriff sie, rammte mich in sie. „Ich ficke dir die Hure in den Leib, empfange sie, du bist nichts ohne mich, ohne einen Schwanz, ohne deinen Bull. „
„Ja, Mark, ich empfange die Hure, ich spüre sie, wie sie sich ausbreitet. Fick weiter, Mark, fick mir die Hure in den Leib!“
Ich stieß so heftig, ich konnte, so hart und unbarmherzig, wütend und schnell.
Ihr Körper sollte mir gehören, allein mir. „Du gehörst auf den Strich, du Sau, hast du verstanden. „
Sie keuchte. „Ja, da gehöre ich hin, auf den Strich. Du hast so recht. Fick mich zur Hure, fick mir den Hurenstolz ein, mein Bull!“
Alles bebte, zitterte in uns. Ich ergriff sie am Nacken, presste sie gegen meinen hämmernden Körper, drückte sie mit aller Gewalt an meine Brust. Sie sollte meine Kraft, meine unerbittliche Kraft spüren, meine Dominanz, die gehärteten gestählten Muskeln.
Sie keuchte, küsste meine Schulter, ergab sich. Ich fickte sie härter und schneller. „Sag, was du bist! Los!“
Sie stöhnte. „Ich bin eine Hure. „
„Du bist nicht irgendeine Hure!“
„Ich bin deine Hure!“
„So ist es brav!“
Sie stöhnte. „Geil, Mark, du machst das gut! Mach weiter!“
Ich drückte sie an den Schulter auf den Rücken, ergriff ihre Beine, legte die Beine über meine Schulter, um tief und hart auf sie einstoßen zu können.
Ich starrte sie an. „Du musst dienen, Edife!“
Sie keuchte. „Ich muss dienen, mein Bull!“
„Und wie dienst du am Besten?“
„Indem ich anschaffen gehe. „
„Und für wen gehst du anschaffen?“
Sie stöhnte. „Nur für dich, mein Bull, nur für dich. „
Die Worte brachen über sie ein und sie kam, sie zuckte, sie schrie, brüllte vor rasender Geilheit.
Ich hielt sie fest. Sie war wie ein Orkan, sie biss, kratzte, versuchte meinem eisernen Griff zu entkommen, aber es gelang ihr nicht. Sie bebte, zitterte, gestaut, in Gefangenschaft gepresst, in Wallungen erstickt kam sie wieder und wieder. Ich drückte und beengte sie, um die Muskeln zu kontrahieren, um ihren Orgasmus immer weiter auszudehnen. Sie wurde irre. Ich kontrollierte ihre Körperspannung, gewährte ihr keine Entspannung. Sie begann zu sabbern und drohte ohnmächtig zu werden, und dann, als sie nicht mehr konnte, sie wimmernd in meinen Armen lag, drehte ich sie wie Mehmet Maja Stunden zuvor, herum, und hielt meinen Schwanz über ihr Gesicht und starrte sie an.
Sie hechelte, wimmerte. Ich starrte sie an und sagte: „Ich spritze dir jetzt mitten ins Gesicht, du Kanakenhure. “
Sie öffnete nur ihren verschmierten Mund, ohne etwas zu sagen, und ich spritzte ihr quer übers Gesicht, eine gigantische Ladung Sperma landete direkt auf ihre Stirn, floss ihr in die Augenhöhe, verklebte die Nase, die Augen, dann steckte ich den Schwanz in ihren geöffneten Mund und ließ ihn säubern. Sie saugte und ich fühlte mich wie im siebten Himmel und fiel zur Seite.
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