Gefährliche Neugier 07

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/* An alle Hater. Ja, das ist das Ende dieser Geschichte. Ich danke allen andern für den Support. Ich habe ein paar eurer Ideen eingebaut. Vielleicht erkennt ihr sie wieder. Danke für die Aufmunterungen – nochmals: Nicht weiterlesen, wer Dirty Talking, Piercings, Tattoos, Beleidigungen nicht mag. Und ja, es ist eine Liebesgeschichte. */

Nach einigen Minuten klingelte es schon an der Tür. Maja war wieder perfekt geschminkt, und wir gingen los.

Ich war gefesselt, in ihrem Bann gezogen. Sie verströmte die Auro kompletter Zügellosigkeit. Etwas in ihr hatte sich vollends entschieden. Alle Würfel waren gefallen und sie zeigte es in ihrer Haltung, in ihrem Selbstbewusstsein, durch ihren entschlossenen Schritt.

Unten auf der Straße stand Mehmet, stolz, seine heftigen Muskeln präsentierend. Er trug ein Gangsterhaarnetz und ein T-Shirt, auf dem „Killer“ stand. Er grinste, als er Maja sah. „Geil, MB. Du heiße Hure.

Maja strahlte und schmiss sich ihm in die Arme und küsste seinen Hals, seinen Nacken, leckte ihm zärtlich übers bärtige Kinn. „Bist ja ganz ausgehungert, Kleines!“

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Mehmet schaute mich kumpanenhaft an. „Willst du der nächste Brandingsession beiwohnen?“

Ich nickte. „So was kann ich mir nicht entgehen lassen. Es ist einfach zu geil. „

Mehmet grinste. „Ihr beiden seid geile Säcke, wisst ihr das.

Aber ihr wisst auch, dass Piercings heilen müssen. Das heißt, unsere heiße Kleine darf eine Woche nicht knutschen, saufen, ficken, weder rauchen noch sonst was. “

Maja schaute entsetzt. „Eine Woche?“

Mehmet nickte. „So ungefähr. Ich habe vor, dir zwei Piercings in die Zunge stechen zu lassen, deine Clit wird mit einem M-Anhänger verziert und deine Bauchnabel ebenfalls. Das wird wehtun und muss heilen. Ich muss sowieso eine Woche weg, deshalb habe ich diesen Termin ausgesucht.

Aber ehrlich, MB, du musst dich zurückhalten. Das ist nicht witzig. Piercings müssen heilen. Habe schon ziemliche Scheiße mit idiotischen Bitches erlebt. “ Er schüttelte den Kopf. „Totale abgefuckte Megascheiße, das sag ich euch. „

Maja nickte betroffen. Mehmet nahm sie in den Arm. „Deshalb, Babe, gehen wir jetzt erst einmal einen draufmachen. Was hältst du davon?“

Maja schnurrte. „Ich kann es kaum erwarten. Scheiße, eine Woche lang kein Rauchen, kein Saufen, keinen Sex?“

Mehmet schaute sie an.

„Richtig. Kein Gift in offene Wunden. “ Er schaute ihr in die Augen. „Bist du etwa besoffen, MB?“

Sie grinste. „Voll bis oben hin. Geil, oder?“

Mehmet kramte in seinen Taschen und zog ein paar Pillen heraus. „Hier, nimm die, sind krasse Scheiße, genau richtig für abgefuckte Huren. “

Er gab Maja die Pillen, die sie, ohne zu zögern, schluckte. Mir blieb das Herz stehen.

„Scheiße, Maja, fragst du nicht einmal, was das ist?“

Sie leckte sich die Lippen. „Ein Bull weiß, was gut für seine Bitch ist!“ Sie drehte sich zu ihm und küsste wieder seinen Hals, rieb sich an seinem dichten Dreitagesbart, wie eine rollige Katze.

-. –

Das Taxi kam. Wir stiegen ein. Maja war sehr aufgeregt. Mehmet hatte sie im Arm und gab die Adresse an.

Der Taxifahrer nickte und konnten seinen Blick kaum von Maja losreißen. Maja schwieg verführerisch und präsentierte sich genussvoll in ihrem hautengen, sehr kurzem Kleid, das beinahe komplett ihre Oberschenkel freiließ. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, so dass sie sowohl Strenge wie Zartheit ausstrahlte. Ihre Beine waren glattrasiert. Mehmet war stolz und zufrieden, und der Taxifahrer schaute uns während der Fahrt neugierig an.

Mehmet klopfte ihm auf die Schulter.

„Ist'ne heftige Tussi, oder?“

Der Taxifahrer nickte. „Total. Wie bekommt ihr Typen nur immer so geile Bräute?“

Mehmet grinste. „Die kommen zu uns. Ist krass. Die Alte war noch vor ein paar Wochen ein richtiges Sonntagsmädchen? Und jetzt, schau sie dir an. „

„Heftige Tussi. „

Mehmet nickte und streichelte Maja über den Oberschenkel. „Und wie geht's der Süßen?“

Maja stand neben sich, bedrönt und geil, hing sie etwas schlaff in Mehmets Arm.

„Ist das geil hier. “ Sie giggelte. „Diese heftigen Lichter und was sind das für Hammergeräusche. „

Mehmet grinste. „Du bist geil und high, du Hure. „

Maja lächelte und fasste sich in den Schritt. „Ja. “ Sie seufzte. „So geil. Ich laufe jetzt schon über. “ Sie giggelte, schaute mich und dann Mehmet an. Mehmet küsste sie. „Zeig dem ehrenwerten Taxifahrer doch mal, was für eine krasse Sau du bist.

Maja giggelte weiter. „Ich kann kaum noch bis Drei zählen. Scheiße. Was hast du gesagt?“

Mehmet flüsterte ihr etwas ins Ohr. Maja schüttelte den Kopf. Mehmet lachte. „Du hast recht, MB, der macht sonst noch einen Unfall. „

Maja giggelte und rieb sich an Mehmet. Es war so, als gäbe es mich gar nicht. Der Taxifahrer schaute nach hinten. „Wer is'n der Dritte da im Bunde?“

Ich winkte ab.

„Ihr Lebensgefährte, warum?“

Der Taxifahrer hüstelte. „Ich frag‘ ja nur. Man sieht ja nicht alle Tage eine solche Kombination. Und wer ist dann der da?“

Der Taxifahrer zeigte zu Mehmet. Mehmet grinste und klopfte ihm auf die Schulter. „Ich bin ihr Hengst, oder Bull, ganz wie du willst. „

Maja seufzte und kuschelte sich bedrönt in Mehmets Arm. Der Taxifahrer blickte durch den Rückspiegel.

„Sieht aber so aus, als hättest du gerade Oberwasser!“

Mehmet nickte. „Der Stecher hat immer Oberwasser. Wir können die Hure ja mal fragen, wen sie bevorzugt. “

Er wandte sich zu Maja, streichelte ihr bestimmt und zärtlich über den Kopf. Sie schaute ihn verliebt an. „Und, MB, für wen entscheidest du dich?“

Maja lallte, betrunken, high. „Du bist mein Bull, Mehmet, du entscheidest. “

Sie seufzte.

Mehmet küsste sie auf die Stirn. „Braves fahise, vielleicht sollte ich dir noch ein paar Pillen geben, die machen dich ja richtig gefügig? Und, willst du noch ein paar?“

Maja lief rot an und lächelte nur stumm. Sie sah bezaubernd, sanft und zart aus, so verletzlich und ausgeliefert. Mehmet streichelte ihr über die Stirn. „Und? Was sagst du dazu?“

Sie schaute ihn betroffen an. „Wozu, Mehmet? Ich habe kurz nicht aufgepasst.

Der Taxifahrer lachte. „Scheiße, die Alte ist echt voll high, voll weggetreten. „

Maja lallte etwas. Mehmet grinste. „Das Zeug ist hart. Nicht gefährlich, Mark, aber ziemlich hart. Ich sag das nur, falls du dir Sorgen machst. „

Maja zuppelte an ihrem Topp herum. „Wo sind wir?“ Sie wog langsam ihren Kopf hin und her. Ich war mir nicht sicher, inwiefern und wann ich einschreiten sollte.

Maja grinste blöd und schaute glasigen Blicks in die Ferne, dann kuschelte sie sich wieder an Mehmet. „Mein Bull, wo sind wir? Fahise weiß nicht, wo sie ist. „

Maja giggelte. Mehmet streichelte ihr über den Kopf. Es sah zärtlich und liebevoll aus. Ihre schönen Haare, ihre zarten Wimpern, sie war und blieb eine Schönheit, auch in den Händen eines Gangstertürkens. „Keine Sorge, die kleine fahise muss auch nichts schnallen. Ist unsere orospu denn feucht?“

Sie giggelte.

„Orospu cok nemlidir. „

Mehmet küsste sie. „Scheiße, ich liebe es, wenn du wie eine Sonderschülerin Türkisch spricht.

Maja schmiegte sich an ihm. „Güzel ama aptal kiz!“

Mehmet nahm sie bei der Kehle und starrte sie wild und verliebt an. „Du redest zusammenhangsloses Zeug, du blödsinnige Fotze. „

Sie wimmerte. „Asiri seks isteklisi olmak!“

Mehmet küsste. „Das habe ich verstanden.

Du bist wirklich permanent notgeil, du Sau?“

Sie kicherte. Mehmet streichelte sie wieder. „Vielleicht erlaubt der Herr Taxifahrer, dass du uns in seinem Auto einen bläst, vorausgesetzt, er baut keinen Unfall. „

Der Taxifahrer nickte hastig. „Los, lass sie ran. Ich passe schon auf. „

Kaum hatte der Taxifahrer das gesagt, holte Mehmet seinen krassen und erigierten Prügel aus der Sporthose und hielt ihn Maja hin.

„Wenn MB türkisch labert, werde ich einfach geil. Und jetzt saug, du Hure. „

Maja beugte sich stöhnend über den Schwanz und begann ihn zu lutschen. Sie leckte ihn wie ein ausgehungertes Tier, schmatzte und seufzte. Der Taxifahrer fuhr schnell an den Rand. „Das muss ich mir in Ruhe anschauen. “

Er hielt das Taxi an und drehte sich um. Maja leckte und schluckte genüsslich. Der Anblick dieser schönen jungen Frau, wie sie einen Türken bediente, erregte ihn genauso wie mich.

Er schaute mich an. „Und das ist deine Freundin?“

Ich nickte. „Ja. „

„Und ist die immer so drauf?“

Ich zuckte mit den Achseln. „Sie wird immer schlimmer und hemmungsloser. “

Ich gewöhnte mich tatsächlich an dem Anblick und begann ihn auch rückhaltlos zu genießen. Sie war eine prächtige Schwanzlutscherin und hatte keinerlei Schluckreflex mehr. Ihre Zunge hielt sie fein über die unteren Schneidezähne, um dem Schwanz ein schönes, feuchtes Fickbett zu liefern, und ihren Hals entspannte so, dass Mehmet herrlich tief in sie eindrang und bald auch abspritzte.

Maja schluckte alles und setzte sich wieder auf. „Fahise, artik faydalanmak. „

Mehmet stöhnte. „Du hast keine Ahnung, MB, wie kaputt du dich anhörst. Du willst mehr, du bekommst mehr. Los, Mark, deine Sperma süchtige Freundin sagt, sie ist noch nicht satt. „

Der Taxifahrer grinste, lehnte sich zurück und nickte mir zu. Maja lehnte sich zu mir. „Mark, was denkst du bloß von mir?“

Ich küsste sie auf die Stirn.

„Dass du endlich deinen Traum lebst, du elende Dreckshure!“

Sie kicherte. „Diese Pillen, die machen mich so geil. “

Und unversehens grabbelte sie hilflos an meinem Hosenstall herum. Sie bekam die Knöpfe nicht auf und letztlich musste ich ihr helfen, als sie gierig und wild herum zuppelte, vor Enttäuschung schnaufend. Als sie meinem Schwanz sah, stöhnte sie und senkte ihren Kopf auf ihn. Ich spürte die Hitze ihres Schlundes, die Gier ihrer Muskeln, den Speichel, die Not, und fragte mich plötzlich, ob eine Spermasucht tatsächlich möglich war.

Es fühlte sich in jedem Fall so an, so sehr wie sie saugte, schluckte, wie sie sabberte, wie ausgehungert sie jeden Millimeter des Schwanzes genoss, an sich rieb, in sich senkte, und dabei jauchzte, schnurrte und gurrte.

Kein Wunder, dass ich sehr schnell kam. Sie leckte sich die Lippen und giggelte. „Mark, ich brauche mehr. Ich kann den Hals einfach nicht voll genug bekommen. „

Mehmets Augen glitzerten.

Der Taxifahrer räusperte sich. Maja schaute ihn an. „Hast du dicke Eier für kleines Fahise?“

Der Taxifahrer grinste. „Mein Spitzname ist Horse, du kleines versautes Stück. „

Majas Augen gingen über, als der Taxifahrer einen riesigen Prügel aus seiner Hose holte und seinen fetten dicken Hoden zeigte. Mehmet und ich waren beide beeindruckt. Maja verstummte vor Glück und Wonne. „Bitte, lass mich deine Eier aussaugen, Horse! Bitte!“

Unversehens krabbelte sie nach vorn, von einem mächtigen Impuls getrieben, und griff gierig nach dem Hodensack.

In ihren zarten Händen wirkte sie noch mächtiger und praller. Es war obszön, wie riesig die Hoden im abgedunkelten Licht des Taxis glänzten. Sie glichen Ostereiern, so groß, und Maja beugte sich nach vorn und lutschte an ihnen. Horse grinste uns an. „Da habe ich ja heute einen richtigen Volltreffer gelandet. „

Mehmet und ich nickten, schüttelten aber auch den Kopf, als wir diese ausgehungerte, notgeile Maja ansahen, die sich an dem Hodensack rieb, ihn ableckte und küsste, bevor sie genüsslich den harten Schwanz schluckte, der über ihr baumelte.

Horse raunte. Maja schmatzte. Ihre feinen Haare wallten. Von der Seite aus sah ich deutlich, wie sich Horse Schwanz in ihrer Kehle abzeichnete. Maja war unersättlich und hemmungslos und rammte sich die ganze Länge des Prügels in den Hals. Sie tränte, gurgelte, aber hörte nicht auf. Sie wirkte wie eine vom Wahnsinn getriebene Harpyie, ein Fabelwesen, das sich in Sperma und Speichel selbst zu ertränken suchte.

Und da kam dann auch Horse, und zwar gigantisch.

Mehmet und ich lachten und staunten zugleich. Mächtige Batzen Ejakulat erschütteten sich über Maja, die jauchzend das Sperma in ihren Mund schob, es in ihrem Gesicht verteilte. Horse hörte nicht auf zu kommen. Sie stülpte ihr gieriges Maul über den Schwanz, aber konnte nicht so schnell schlucken, wie das weiße Zeug hervorgeschossen kam. Sie gurgelte, prustete und da kam in weißen Schmandfäden das Zeug schon aus ihrer Nase, als hätte sie sich verschluckt. Sie wäre glückselig in Sperma ersoffen, wäre Horse nicht doch nach ein paar Sekunden fertig gewesen.

Sie leckte, säuberte, schluckte, was sie nur noch von dem Schwanz, von ihrem Gesicht kratzen konnte, und fiel dann zurück in den Sitz. „Geil. Fahisegeil. Du hast nicht zu viel versprochen, Horse. „

Mehmet schaute sie an. Ich schaute sie an. Sie war besessen, aber für den Moment beruhigt. Horse kramte in seinem Handschuhfach und zog seine Karte heraus. „Hier. “ Er gab sie mir. „Wenn die Kleine wieder Abendbrot braucht.

Dann zog er sich zurück, startete den Motor, und setzte die Fahrt fort.

-. –

Bald kamen wir an. Der Club hatte einen gelb-beleuchteten Eingang und hieß „Osmanli hakimiyeti“. Ich zahlte dem Taxifahrer die entsprechende Summe, aber der winkte nur ab. Ich verstand. Er zeigte noch mal auf seine Karte und lachte, bevor er wegfuhr.

Der Türsteher kannte Mehmet, und anscheinend auch Maja.

Er blickte sie beglückt an. „MB, Süße, was hast du denn da in deinen Mundwinkeln?“

Sie errötete. Der Türsteher war ein Hüne von Kerl, noch einen halben Kopf größer als Mehmet, und Arme wie Oberschenkel. Das Kreuz war so breit wie die Tür. Maja seufzte und schmiegte sich an seine feste muskulöse Brust. Sie hauchte. „Samen, Papa Ahmet“, und lächelte.

Der Türsteher grinste breit und nahm sie in seinen Arm, als wäre sie eine Feder.

Sie lag völlig ausgeliefert in diesen Muskelpaketen und schmachtete ihn an. Ahmet küsste sie. „MB, du bist mir echt die Liebste von allen Bitches. Du bist so wohlerzogen, und doch so unfassbar versaut. „

Maja seufzte und rieb sich an ihm. „Und warum zeigst du mir das nicht, Ahmet?“

Es war obszön, dieses Schauspiel, meine kleine Maja und dieser fette, riesige, muskelbepackte Kerl, dessen Hände so groß wie ihr ganzer Kopf war.

Er grinste nur. „Papa Ahmet hat Angst, MB zu verletzen!“

Mit diesen Worten stellte er sie wieder hin. Mehmet zog sie weg, und plötzlich stand ich allein vor Ahmet, der mich musterte.

-. –

Wir standen in dieser dunklen Seitenstraße, allein, neben dieser heruntergekommenen Bude. Es stank. Ein Mülleimer stand neben der Tür, um Ahmet herum lagen eine Menge Zigarettenstummel. Er musterte mich.

„Für dich ist eigentlich kein Einlass hier. Das ist dir doch klar, oder?“

Ich schaute ihn an. Maja und Mehmet waren bereits verschwunden und hatten mich allein mit Ahmet gelassen. Unwillig verschränkte er die Arme vor seiner breiten Brust. „Bist du Osmane oder Bitch?“

Er grinste und bleckte die Zähne. Ich schaute ihn an. Ich dachte, er machte Witze, und runzelte die Stirn. „Sehe ich etwa so aus?“

Er lachte tief.

„Yallah, so siehst du nicht aus. Du weißt nicht einmal, was das da heißt. “ Er zeigte über sich auf den Neonschriftzug „Osmanli hakimiyeti“.

Ich schüttelte den Kopf. „Muss ich das wissen, meine Freundin ist gerade da reingegangen. „

Er grinste. „Es heißt ‚osmanische Dominanz‘, du Trottel. Was denkst du also, was du da drin machst?“

Ich verschränkte nun auch meine Arme und starrte ihn an.

„Auf meine Freundin aufpassen?“

Er lachte laut. „Auf MB? Siktir lan, wir alle passen auf sie auf. Sie ist ein Goldstück. Jeder Bull würde sich den linken Finger für sie abhacken. Außerdem …“ Er lachte mit seinen breiten weißen Zähnen. „Außerdem wird sie dich, glaube ich, nicht wirklich da drin vermissen. „

Ich atmete durch. „Was meinst du damit?“

Er lachte laut. „Was meine ich damit?! Wenn MB nicht gerade säuft, raucht oder kokst, lässt sie sich im Hinterzimmer der Reih‘ nach durchficken.

Auf wen willst du also aufpassen?“

Ich starrte ihn schockiert an. „MB kokst?“

Ahmet lachte. „Mann, du hast echt keine Ahnung von deiner Freundin. Na klar kokst sie. Was denkst du denn? Wie sonst sollte sie dieses ganze Gerammel kräftemäßig durchstehen? So richtig der Hellste bist du anscheinend nicht. „

Mir blieb der Atem weg, aber zugleich wurde ich scharf bei dem Gedanken, wie Maja in diesen Club eine Line zog.

Ich schüttelte den Kopf. Es war mir alles zu viel, viel zu viel, und diesen Typen vor mir hatte ich auch satt. Ich hätte ihm am liebsten für sein Grinsen die Fresse poliert, obwohl er mich sicherlich krankenhausreif geschlagen hätte. Ich blieb stehen und starrte ihn an. Ahmet spürte meine Wut. „Meine Güte, Alter, find‘ dich damit ab. Du tust mir fast leid. „

Ich ging einen Schritt zurück und überlegte, einfach zu gehen, sie ihrem Schicksal zu überlassen, einen Schlussstrich zu ziehen.

Es war mir wirklich zu viel, „Osmanli hakimiyeti“ und das Koksen, Saufen, Rauchen, diese Spermasucht, und nun sollte ich auch noch darum betteln, dabei zusehen zu dürfen. Na danke schön! Aber tief in meinem Innern fühlte ich mich gekränkt, verarscht und an der Nase herumgeführt. Ich fühlte diese Demütigung, einfach wie ein Hund vor der Tür stehen gelassen worden zu sein, vor diesem Ahmet, und lehnte es ab, so behandelt zu werden.

Ja, Maja war high.

Mehmet hatte sie weggezogen, aber das war mir egal. Mir waren die Entschuldigungen egal. Ich wollte nicht in dieser kaputten, vollgepissten Seitenstraße vor einer verschlossenen Tür stehen und darum betteln, meine Freundin beim Gangbangen zusehen zu dürfen. Das war zu viel. Einfach zu viel.

Ich atmete durch, starrte Ahmet an und ging einen Schritt auf ihn zu. „Du Arschgesicht, du lässt mich jetzt entweder sofort rein, oder es setzt was.

Ahmets Lächeln gefror in seinem Gesicht. „Was hast du da gesagt?“

Ich atmete durch. Ich spürte diese inbrünstige Wut in mir. „Du schwerhöriger Wichser, ich habe gesagt, lass mich rein, oder es setzt was, du Arschgesicht!“

Ahmet atmete tief ein und starrte mich ruhig an. „Du spielst mit deinem Leben, weißt du das?“

Ich ging noch einen Schritt auf ihn zu.

„Dass da eben ist meine Freundin gewesen, und sie bleibt meine Freundin. Ich lasse mir von dir nicht sagen, ob ich da rein darf oder nicht. Ich gehe da rein, ob es dir passt oder nicht. „

Ahmet schüttelte den Kopf. „Du bist weder Osmane noch Bitch. „

Ich stand nun direkt vor ihm. Er war mindestens einen halben Kopf größer als ich, aber mindestens doppelt so schwer.

Er strahlte eine enorme Kraft und Überlegenheit aus. Aber ich war nicht mehr in der Laune, mich herumschubsen zu lassen. „Hör‘ mal, für dich bin ich Osmane, Bull, Türke oder dein verdammter Herr und Meister, ist mir egal. Du lässt mich rein, oder es setzt was. „

Ahmet hob die Hand, aber ich wich aus, ergriff seinen Arm, verschränkte ihn hinter seinen Rücken. Ahmet blieb ruhig. Plötzlich lachte er. „Scheiße, Mark, du verstehst auch wirklich keine Witze, oder?“

Ich ließ seinen Arm los und starrte ihn verblüfft an.

Ahmet grinste wieder breit. „Klar darfst du rein. Bist doch ein persönlicher Freund von Mehmet und MB. “

Er öffnete die Tür. Mir schlug der Puls noch bis zum Hals. Ich hatte mit einer krassen Prügelei gerechnet, aber er zeigte nur höflich in Richtung Tür. „Der Herr! Treten sie ein. „

Ich nickte und ging, ohne etwas zu sagen, hinein. Die Tür schloss sich hinter mir.

-.

Eine Qualmwolke drohte mich zu ersticken. Es war dunkel. Vor mir hingen viele Vorhänge. Ich konnte kaum atmen vor Hitze, Qualm und Feuchtigkeit. Ich schob einen Vorhang nach dem anderen beiseite und gelangte in einem langen dunklen Flur. Zeug lag auf dem Boden, Paare standen an den Wänden und flüsterten. Ich hörte einen regelmäßigen Bassbeat und etwas weiter vor mir sah ich die Tanzfläche im Schwarzlicht und eine Bar, dunkelblau angestrahlt, hinter der ein Typ umherging und Getränke verteilte.

Es roch scharf. Ich verlangsamte meinen Schritt und hielt nach Maja Ausschau. Sie saß in einer Sitzecke mit Aliyah, Özgur und Mehmet, und noch ein paar anderen. Sie strahlte. Mehmet streichelte ihr über den Rücken. Auf dem Tisch befand sich tatsächlich ein Spiegel mit ein paar weißen Spuren. Maja beugte sich nach vorn und zog das weiße Pulver durch ihr Nüstern ein. Sie schüttelte sich und grinste, dann drehte sie sich zu Mehmet, der ihr unversehens seine Zunge in den Hals steckte.

Ich konnte es nicht fassen. Der Anblick erregte mich, aber er erschreckte mich auch total. Ich blieb wie angefroren am Eingang zur Tanzfläche stehen. Mir wurde klar, dass ich wirklich nicht vermisst wurde.

Maja stand auf. Auf ihren extremen High Heels schwankte sie etwas. Sie giggelte, alle lachten. Mehmet kniff ihr in den Hintern. Sie schaute ihn verliebt an und ging dann in meine Richtung. Ich ging ein Schritt zurück und versteckte mich im Schatten.

Sie ging an mir vorbei, ohne mich zu bemerken. Ich erhaschte einen kurzen Blick und sah, dass sie völlig abgemeldet und high war. Sie seufzte und ging in den Seitengang zu den Toiletten. Ich folgte ihr, ohne dass sie mich bemerkte.

Im Gang stand Edife und rauchte. Ich näherte mich und blieb in einem Erker stehen. Maja küsste Edife auf den Mund. Edife strahlte sie an. „Scheiße, MB, du machst aber einen rasanten Abstieg durch.

Du bist high wie Fliegenscheiße!“

Maja kicherte. „Und scharf wie Pumakacke!“ Sie schmiss sich in Edifes Arme und leckte ihr übers Gesicht. Edife steckte ihr die Zigarette in den Mund. Maja nahm einen Zug und sie bliesen sich Qualm ins Gesicht.

Edife küsste Maja plötzlich zärtlich. „Bist du dir wirklich sicher, dass du das hier alles willst?“

Maja schwankte auf ihren Absätzen und seufzte.

„Es ist einfach alles so geil. Es ist so absolut hypergeil. “ Sie beugte sich zu Edife und schaute ihr tief in die Augen. „Ich will es hart und krass, Edife. Du hast keine Ahnung. Ich will, dass das mein Leben wird. “ Sie zeigte um sich. „Ich will mich in diesen Gängen abschießen und abficken lassen, so oft, so lang und so heftig es nur geht. Von mir aus bleibe ich in diesen Gängen für immer und ficke jeden verfickten Schwanz, der hier hereinkommt.

Edife nahm cool einen Zug von ihrer Zigarette. „Und Mark?“

Maja giggelte. „Ich hoffe, er versteht das! Und wenn er es nicht versteht, scheiße ich auf ihn. “ Sie kniff ihre Beine zusammen. „Scheiße, Edi, ich muss pissen. Wer ist denn da auf Toilette?“

Edife zuckte mit den Achseln. „Irgend so'ne notgeile Tussi mit ihrem Typen, das kann noch dauern. “

Maja kniff die Beine zusammen und schaute Edife elend an.

„Scheiße, ich muss so dringend. Ich habe viel zu viel gesoffen, und jetzt. „

Edife grinste. „Pisse doch hierhin, du Schlampe, wie'n richtiger Köter! Als würd‘ es dich noch kümmern. „

Maja schaute sie angegeilt an. „Klar! Warum eigentlich nicht. Darauf hätt‘ ich auch kommen können. “ Sie giggelte und blickte um sich. Der Gang war mäßig erleuchtet. Die Türen waren rot gestrichen. Ein paar Taschentücher und Toilettenpapier lag herum.

Es roch ohnehin fragwürdig. Maja zuckte die Achseln und hockte sich hin. Sie kicherte und plötzlich strudelte es unter ihr hervor. Edife tätschelte sie. „Braver Köter. Du bist so herrlich versaut geworden, MB. „

Maja seufzte und ließ nun ihrem Blasendruck freien Lauf. Es strömte unter ihr hervor, heiß und durchsichtig. Sie stöhnte laut und geil. „Tut das gut. Geil. “ Sie zog den Rock noch höher, so dass nichts an ihre Kleidung kam.

Sie seufzte und zog an der Zigarette, die Edife ihr hinhielt. Plötzlich kam ein Typ aus der Männertoilette und starrte auf Maja. „Sikte, was'n das für ein krasser Scheiß?“

Maja giggelte und lallte. „Ich musste halt. „

Der Typ starrte sie wutentbrannt an. „Warum gehst du nicht wie ein normaler Mensch auf die Toilette? Das gibt es doch gar, was hier für Fotzen herumlaufen. „

Edife grinste.

„Sie darf ihren Posten nicht verlassen. „

Der Typ trat näher. Maja pinkelte weiter, aber der Strom verebbte langsam. Der Typ starrte Edife an. „Was denn für'n Posten?“

Edife lächelte und tätschelte Maja auf dem Kopf. „Die Süße hat den Job, euch geilen Typen die Schwänze sauberzulecken. „

Der Typ glotzte sie an. „Das ist doch wohl'n Witz, oder?“

Er schaute zu Maja, aber die hatte bereits ihren Mund geöffnet.

Ihre Augen funkelten. Edife lächelte und nahm dem Typen an der Schulter. „Na los, du Arsch, fick ihr ins Gesicht. Oder ist sie dir nicht schön genug?“

Der Typ starrte. „Und ob die geil ist!“ Er zog schnell seine Hose herunter und ließ sein halb erigiertes Glied vor Majas Nase baumeln. Sie begann sofort daran zu nuckeln. Der Typ stöhnte. Sie bediente ihn fleißig. Ein anderer kam aus der Tür und blickte auf das Schauspiel.

„Was ist denn hier los?“

Edife drückte ihre Zigarette aus. „Stell dich hinten an, du Idiot. Der Club hat ein Schwanzsäuberungsservice zur Verfügung gestellt. „

Der halbstarke Türke sagte nur ‚geil‘, tippte etwas in sein Smartphone und stellte sich hinter dem ersten, der stöhnte und in dem Moment Maja in den Hals spritzte. Edife streichelte Maja über den Kopf. „Brav, Kleines. „

Der Türke trat nun näher und Maja begann ohne zu zögern, auch den nächsten Schwanz zu lutschen.

Es war ein so verdorbener Anblick. Ich konnte es nicht fassen. Plötzlich kamen wild gestikulierend mehrere Araber, Türken, Balkantypen und lachten, riefen, jubelten. Sie positionierten sich um Maja, die reihum wollüstig die hingehaltenen Schwänze bediente, fleißig, sabbernd, schmatzend, in ihrer eigenen Pisse hockte und sich ins Gesicht ficken ließ. Sie verdrehte vor Glück die Augen, schluckte Sperma um Sperma. Edife war auch ganz fasziniert, aber Maja kam erst richtig in Fahrt und schluckte, sabberte, was das Zeug hielt.

Ihr ganzes Gesicht war besamt, überall klebten Samentropfen, in ihren Haaren, auf ihrem Rock, auf ihren Augen. Es kamen immer mehr Typen, die sich um sie herumstellten, andere filmten sie nur, andere wischten sich sauber und stellten sich wieder hinten an. Maja jauchzte ob der Anzahl der Schwänze, die auf sie eindrangen, die um sie herum prangten wie endlich erreichbare Tantalusgelüste.

Plötzlich hustete und prustete sie. Sie wischte sich die Lippen ab, aber da würgte sie wieder.

Sie schaute verwundert, erstaunt und erbrach sich mit einem Mal. Sie kippte nach vorn und würgte Wichse und Wodka aus sich heraus, ein weißer White Russian Schleimbatzen bildete sich vor ihr. Alle starrten betroffen. Ein paar schlossen ihren Hosenstall wieder. Andere lachten, aber die meisten überlegten, ob sie etwas tun mussten. Maja sah kurz schockiert, mitgenommen aus. Es trat eine betroffene Stille ein. Auch Edife überlegte, ob sie Maja zur Seite springen sollte. Maja würgte weiter, als sie merkte, dass um sie herum Stille herrschte, starrte sie um sich, wischte sie die Wichse vom Gesicht und harrte für einen Moment, dann kicherte sie, bückte sich nach vorn und, ich konnte nicht fassen, was ich sah, begann ihre eigene Kotze aufzulecken.

Ein Raunen ging durch die Umstehenden. Ein paar murmelten. „Was für eine kranke Sau?“ Ein paar wandten sich angewidert ab, aber die meisten blieben fasziniert und angegeilt stehen. Maja leckte die ganze Lache vom Boden, auch noch den letzten Rest Wichse, wischte sich den Mund und starrte zu den Umstehenden. Sie lallte, benommen, notgeil, etwas schwankend, gurgelnd, aber sie brachte die Worte mühsam hervor. „Cok daha fazla!“

Edife starrte sie ungläubig an.

„Du krasse Hure willst mehr!!“

Die Umstehenden ließen sich nicht lange bitten und ergriffen Maja. Einer riss ihr den Rock vom Leib, ein anderer das Top. Binnen von Sekunden hatten sie sie völlig entkleidet. Nackt, wehrlos lag Maja auf dem Flur, umringt von notgeilen Ausländern, die wütend auf sie einfickten, sie anleckten, anspuckten, durchfickten. Es war ein krasser Tumult, angetrieben vom Seufzen und Jauchzen Majas, die unverständliche Worte von sich gab, türkisch klingende Beleidigungen, die zwischen den Halbstarken umher krabbelte, lechzte und sabberte, indes sie in jedes ihrer drei Löcher, in Mund, Möse und Arsch willig Schwänze empfing.

Mir blieb der Atem weg. Edife rückte etwas zur Seite, rauchte, schüttelte den Kopf und wandte sich in meine Richtung. Plötzlich wurde sie meiner gewahr und näherte sich. „Mark?!“

Ich nickte, zog sie in den Schatten. Sie roch herb, nach Rauch, nach Alkohol. Unter der heftigen Schminke war ihre nahöstliche Schönheit dennoch klar zu erkennen. Sie war und blieb eine Schönheit aus Tausendundeinernacht. Sie lächelte mich an, genau spürend, wie sie mich in ihren Bann zog.

Ihr weiblicher Zorn, ihre feminine Stärke beeindruckte, ja berauschte mich, nicht zuletzt, weil ich sehr aufgebracht von Majas Darbietung war. Ich küsste sie innig. Sie grinste pantherhaft. „Macht dich das Benehmen deiner Freundin geil, Mark?“

Ich schaute wieder zu Maja, die auf Knien hockte, ihren Hals nach oben gestreckt hatte und von oben direkt in ihren Mund hinein einen riesigen Schwanz empfing. Es war absonderlich. Ich nickte. „Ich wusste nicht, ob ich einschreiten sollte.

Edife grinste, nahm einen Zug von ihrer Zigarette. „Wieso einschreiten, MB ist im siebten Himmel. Schau dir die Hure an!“

Edife hatte recht. Maja seufzte, wohin sie schaute, drangen Schwänze auf sie ein, wurde sie angespritzt, durchgefickt, andauernd, ausdauernd, in einem fort durchgenommen. Sie war das Auge des sexuellen Orkans und entfachte mehr und mehr Notgeilheit in den umstehenden Ausländern, indem sie sich die Lippen leckte, ihre Hüften kreisen ließ, ihre ganze Willigkeit und Naturgeilheit zur Schau stellte, und von Sekunde zu Sekunde in neue Dimensionen der Perversion schießen ließ.

Ich schaute Edife an. „Ich weiß manchmal nicht, ob das noch meine Freundin ist. „

Edife nickte. „Das ist die wahre Maja, Mark. Das siehst du doch. Schau in ihre Augen, schaue dir die Wonne an. Das ist Lebenslust pur. Das ist der wahre Mensch, mit dem du zusammen bist. Alles andere war Show, gut eintrainierte Show, aber immer noch Show. In Wahrheit ist sie Fickdreck und will nichts anderes sein.

Ich staunte sie an. „Fickdreck. Edi, das ist alles so krass. „

Sie leckte sich die Lippen. „Ich bin auch nichts als Fickdreck, Mark. Ich wollte es auch lange nicht wahrhaben, habe gebetet, war brav, habe gehorcht, aber das war nicht ich. Das war jemand anderes. Ich wusste schon immer, dass ich tief in meinem Inneren eine Nutte bin. „

Wut ergriff mich, Geilheit.

Ich wusste nicht, wie es Edife schaffte, aber sie machte mich rasend. Sie lächelte mich an. „Mark, sag einfach, was du willst, sag es gerade heraus. Ich sehe es dir doch an. „

Ich packte sie am Kopf, küsste sie und sagte. „Edi, hocke dich hin. Ich will dir in dein Schlampengesicht ficken. „

Edife grinste, drückte die Zigarette aus und kniete sich hin. Sie streckte ihre gepiercte Zunge aus.

Sie war unwiderstehlich. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose. Er war schmerzhaft erregt. Edifes Augen glänzte, als ich zärtlich meinen Schwanz auf ihre Zunge legte, den harten Barbell genoss, die weiche feuchte Zunge und mit der Eichel an ihrer Oberlippe stieß. Edife stieß kaum verständliche Worte hervor. Ich nickte und drang in ihre Mundhöhle. Alles war warm und schön. Ich beugte mich nach vorn, stützte mich an der Wand des Erkers ab und begann zu stoßen.

Ich hörte es unter mir im Schatten rotzen, während ich Maja zusah und mir anhört, wie sie die Typen auf Türkisch anfeuerte, schrie, jauchzte, darum bettelte zur Nutte gemacht zu werden. Nachdem vier Typen ihr direkt ins Gesicht gespritzt hatte, fiel sie erschöpft zur Seite. Kurz hielten alle inne, auch ich, meinen Schwanz tief in Edifes Kehle gedrückt, und betrachteten die erschöpfte, halb ohnmächtige, völlig bedrönte nackte Maja, die auf dem Rücken lag und keinen Mucks von sich gab.

Plötzlich spreizte sie langsam wieder ihre Beine und öffnete ihren Mund. Sie war wirklich unersättlich, und das Ficken fuhr fort.

Ich jedoch hörte auf, hob Edife zu mir und küsste sie. Sie strahlte mich an. „Alles in Ordnung, Mark?“

Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin hier überflüssig, Edi!“

Edife schaute zur Seite zu Maja und nickte bedächtig mit dem Kopf. „Vielleicht denkst du das, aber du bist es nicht.

Wahre Liebe geht tief, Mark. Sie schmerzt. Du liebst Maja, ich weiß das. Ich wünschte, jemand würde mich so tief lieben, so kompromisslos. „

Sie lächelte traurig. Sie war wunderschön. Ich küsste sie auf den Mund. „Ich liebe dich, Edi. Ich liebe auch dich. „

Ihre Augen strahlten. Ich ging ein Schritt zurück. „Aber das hier ist etwas zu viel für mich. Ich geh mal an die frische Luft.

Edife nickte. „Du liebst mich wirklich, Mark? Ich meine, du sagst das nicht nur so. „

Ich ging wieder einen Schritt auf sie zu, umarmte sie hart und besitzergreifend. „Ich liebe dich so unfassbar, du Scheißnutte. Du bringst mich um meinen Scheißverstand. Verstehst du das. Scheiße! Ihr beide macht mich verrückt. Ich hasse euch. Ich hasse euch so unendlich. Ich kann dir gar nicht beschreiben, wie scheißwütend du mich machst, so geil finde ich dich.

Es ist zum Kotzen!!! Reicht das!“

Sie löste sich aus der Umarmung und küsste mich auf die Wange. „Danke, Mark. Jetzt glaube ich dir. “

Ich starrte sie entgeistert an. Mein Herz pochte. Ich packte sie an der Gurgel. „Scheiße, Edi, bring meine Maja sicher nach Hause, bring dich selbst sicher nach Hause. Scheiße, ihr seid doch nicht normal! Ihr bringt mich noch vollends um den Verstand.

“ Ich spuckte auf den Boden. „Fickdreck, wie könnt ihr euch als Fickdreck bezeichnen? Ihr macht mich mit dem Gelaber verrückt!!“

Edife grinste. „Weil wir Fickdreck sind, Mark. Aber ich verspreche dir, ich bringe Maja sicher zurück. Soll ich mir etwas für dich eintätowieren lassen?“

Ich schluckte. „Scheiße, Edi, so wie du bist, bist du geil. „

Kaum hatte ich das gesagt, verließ ich den Gang, verließ ich den Club und stand wieder auf der Straße.

-. –

Auf der Straße wehte mir frischer Wind entgegen, frisch im Vergleich zum stickigen Mief im Club. Ahmet grinste mich an. „Und?“

Ich runzelte die Stirn. „Was ‚und‘?“

Ahmet baute sich vor mir auf. „Und wurdest du vermisst?“

Ich schüttelte den Kopf und winkte ab. „Scheiße, lasst mich doch alle in Ruhe. „

Ich ging die Straße hinunter und hörte nur das Lachen hinter mir.

An der nächsten Ecke winkte ich ein Taxi herbei, fuhr nach Hause, stiefelte das Treppenhaus hoch und setzte mich schlussendlich aufs Sofa. Es war schon spät. Ich war allein in meiner Wohnung. Die Wohnung sah so aus wie immer. Sie spiegelte unser einstiges Leben wieder, unsere Einrichtung, unsere Pläne. Ich saß da und begann mich so bemitleiden. Wie konnte alles nur den Bach heruntergehen? Wie konnte das nur passieren?

Ich atmete durch.

Ich sah Urlaubsphotos von Maja und mir. Ich sah den BlueRay-Player, den wir uns kurz nach dem Umzug gekauft hatte. Ich erinnerte mich an die romantischen Komödien, die wir angesehen hatte, an die Duftkerzen, die Maja zu kaufen pflegte. Alles nur Show?! Alles nur gespielt?!

Ich sah auf die letzten Jahre zurück, auf unseren beruflichen Erfolg, auf ihre Karriere. Ich dachte an die Pläne, Wünsche, an die Möglichkeiten. Es konnte alles nicht wahr sein.

Am Ende schleppte ich mich ins Schlafzimmer, fiel aufs leere Doppelbett und nickte ein.

-. –

Ich wachte von dem Rummsen der Tür auf. Ich hörte Stimmen. „Kendine iyi bak!“

Majas Stimme erklang dumpf. „Evet, efendim!“

Ich hörte die Schritte, das harte Auftreffen der Absätze auf unserem Laminatboden, ein gurgelndes Giggeln. Sie näherten sich und dann fiel Maja neben mir ins Bett.

Sie stank. Es war unglaublich, wie sie nach Rauch, Alkohol, nach Pisse, Sperma, nach Müllhalde roch. Der Geruch war beißend und präsent, als wäre sie eine Obdachlose. Sie war nur notdürftig angezogen. Ich stand auf und da erschien unerwartet in der Tür Edife, breit lächelnd. „Die Fotze hat es durchgezogen, ich bin so stolz!“

Ich schaute Edife an. Maja brabbelte etwas. Edife hatte nun einen goldenen Ring durch ihren linken Nasenflügel, wodurch ihre arabisch breite Nase noch verstärkt wurde.

Sie sah hart und unnachgiebig aus. Sie kam ein Schritt auf mich zu. „MB hat mich heute inspiriert. Mit so was hätt‘ nicht gerechnet!“

Sie zeigte auf meine halb bewusstlose Freundin, die bauchlinks auf dem Bett lag und seltsame Grunzgeräusche von sich gab.

„Was ist los?“

Edife grinste. „Alles, was du von Maja wusstest, kanntest, alles ist weg. Heute hat sie sich von allem losgesagt.

So'ne heftige Aktion kannst du nicht mehr rückgängig machen. „

Ich ging ein Schritt auf sie zu. „Was meinst du damit, hör auf mit diesen Scheißsprüchen, was ist passiert?“

Edife lächelte und leckte mir übers Kinn mit ihrer rauhen, geilen, gepiercten Zunge. „Es gibt kein Zurück mehr, Liebling. MB ist gefallen. Sie hat sich ihre Tattoos noch tiefer einbrennen lassen. Sie schrie vor Glück, bis in die letzten Hautschichten hinein ist es nun sichtbar.

Sie ist nun gepierct, gebrandmarkt, gelabelled, nichts als Fickdreck. Ich würde es so gerne jetzt mit ihr treiben, aber ihre Wunden müssen verheilen. „

Sie zeigte auf Maja, die sich stöhnend auf die Seite gedreht hatte, so dass ich nun ihr Gesicht sehen konnte. Ich schluckte. Sie hatte ein Monroepiercing links in der Oberlippe, ein gleichen Nasenring wie Edife. Sie war noch heftiger als vorhin geschminkt und hatte zwei neue Tattoos an der rechten und linken Seite ihres Halses.

Zuerst dachte ich, es seien Muster, Tribals, aber Edife grinste. „Da steht auf Arabisch: ‚Ich ficke für Geld. ‚ und zwar links und rechts. “

Edife hakte sich bei mir zärtlich ein und küsste mich. „Ist das nicht geil! Deine süße zarte Maja bekennt sich als Nutte. Wenn sie kein Kopftuch trägt, kann das jeder lesen!“

Mir blieb der Atem weg. Edife seufzte. „Es war Mehmets Idee.

Was für ein geiler Bull-Gedanke. Maja war so dankbar. Sie fand es so richtig, endlich zum Niqab gezwungen zu werden. Aber wahrscheinlich trägt sie es trotzdem stolz in der Öffentlichkeit, ich weiß ich nicht. MB war echt krass heute. „

Edife kuschelte sich an mich. „Wir können stolz auf sie sein, Mark. Sie scheißt jetzt auf alles, auf jeden Anstand. Du hättest hören müssen, wie sie geredet hat, dir wäre der Atem wegblieben.

Sie redet gutes Kanakdeutsch. Jetzt ist sie fertig und kann nicht, weil sie völlig zugedrönt ist und die Zunge von all den Piercings geschwollen ist. „

„Von all den Piercings?“

Edife grinste. „Ja. Öffne den Mund deiner kleinen Süßen!“

Ich beugte mich nach vorn und schob zärtlich die Lippen von Maja auseinander. Sie schaute mich wegtreten an und öffnete beschwerlich den Mund. Sie sabberte, aber sie wirkte irgendwie in diesem abnormen Zustand glücklich.

Auf der Innenseite prangte ein Tattoo, das mich überraschte. Ich wusste nicht, dass auch dort tätowiert wurde. Ich las ‚müslüman mülkiyet‘.

Edife küsste mir den Nacken. „Das heißt ‚muslimischer Besitz‘. “

Ich schluckte und da streckte Maja die Zunge aus. In ihrer Zunge befanden sich vier silberne Piercings mit dicken Metallkugeln, auf denen jeweils ein Buchstabe eingraviert war, so dass sich ‚H-U-R-E‘ ergab. Es sah so unfassbar sexy und versaut aus.

Ich stöhnte auf. Edife krabbelte aufs Bett und strahlte mich an. „Und? Gefällt es dir? Sie hat jetzt ein richtiges Nuttenmäulchen unsere Kleine!“

Ich schluckte. „Scheiße! Scheiße ist das geil. „

Edife seufzte. „Ja, MB legt sich selbst die Karten. Eine Rückkehr zur feinen Gesellschaft ist kaum noch möglich. Der Tätowierer hat gesagt, dass man die Tattoos nicht mehr wegbekommt. MB hat nicht eine Sekunde gefackelt und stöhnte ‚derin mümkün oldugu‘, was falsch ist, aber etwa heißt, 'so tief wie möglich‘.

Sie hat gebettelt, ‚Hure‘ auf ihre Stirn gebrand zu bekommen, aber Mehmet wollte nicht. Er sagte, es mindere ihren Wert und ihre Schönheit. „

Edife streichelte ihr über den Kopf. „Mehmet hat recht, MB liebt es zu übertreiben. “ Edife küsste sie zärtlich, liebevoll. Sie streichelte Maja über den Arm, liebkoste die Schulter und den geschundenen Hals ihrer Freundin. Maja lallte etwas. Edife rückte zu ihr. „Ich verstehe dich nicht. „

Maja schluckte und versuchte sich zu drehen.

Sie war fix und fertig und brabbelte verworrene Wortfetzen. Edife sah mich an. „Ich glaube, sie will schlafen. Los, hilf mir, sie auszuziehen. „

Gemeinsam begannen wir meine halb bewusstlose Freundin zu entkleiden. Ich war baff. Sie hatte nun in jedem Nippel ein Piercing, und auf ihrem flachen schönen Bauch hing ein schönes Bauchnabelkettchen. Ich entkleidete sie weiter, zog ihren Minirock aus. Edife schob sanft ihre Beine auseinander und präsentierte mit leuchtenden Augen die zwei Clitpiercings, ein Barbellstab und ein kleiner Anhänger mit ‚M‘ dran.

Ihre Pussy war blitzblank rasiert. Kein einziges Haar war mehr zu sehen. Sie sah heiß und scharf aus. Oberhalb des Clitpiercings stand schwarz und groß ‚herkes icin müslüman‘ und in klein ‚Türkenhure‘, und wahrscheinlich dasselbe in arabischer Sprache daneben.

Edife grinste. „Das heißt 'nur für Muslime‘, aber du weißt ja, wie sie zu ihrem Wort steht. „

Ich schluckte und wurde geil. Ich schämte mich dafür, aber es erregte mich ungemein.

An ihren Knöchel hatte sie nun Tribaltattoos. An ihren Innenschenkeln stand etwas sehr groß auf Arabisch, und darunter, in klein, „ich ficke für den Islam“. Riesengroß, ihre Wirbelsäule herunter, war wieder etwas auf Arabisch zu lesen, sowie auf auf Türkisch ‚kahpe osmanli imparatorlugu‘.

Edife küsste ihren Rücken. „So geil, ‚Nutte des osmanischen Imperiums‘, Mehmet wurde immer kreativer. „

Plötzlich öffnete Maja ihre Augen. Ihr Blick war noch dasselbe.

Es war noch meine Maja, aber dieser Körper, diese Tätowierungen, und Piercings. Es war krass. Sie schüttelte den Kopf. Sie war offensichtlich stoned und lallte „nischd pficken, wegn Biercing“.

Edife lachte und streichelte ihr über den Kopf. „Keine Sorge, MB. „

Maja lächelte zart. Ich beugte mich zu ihr herab. „Maja? Geht es dir gut?“

Sie glotzte mich an. Es dauerte ein paar Sekunden, dann nickte sie sanft und mit strahlenden Augen.

„Dsehr, Marg. “ Es kostete sehr viel Kraft. „Dsehr! Aba ddas Biercings dud weh. “ Sie öffnete langsam ihren Mund und zeigte mir nochmals die neuen Zungenpiercings und die geschwollene Zunge selbst, die einen gelben Ton angenommen hatte. Sie schloss den Mund wieder.

Edife küsste sie auf die Wange. „Keine Sorge, MB. Das ist normal. Es tut nur zwei bis drei Tage weh, und du wirst am Anfang Probleme mit harten Verschlusslauten haben wie p und k, ch und t.

Vielleicht wirst du es auch nie hinbekommen. „

Maja nickte und lächelte schwach. „Geil, isch liebe es. Marg, nischt pficken, ddas Biercing dud weh. „

Ich küsste sie auch. „Schon gut, Maja. Schon gut. „

Maja schüttelte aber den Kopf. „Dud mir leid, Marg!“

Ich küsste Maja. „Alles gut, Maja, wir versorgen dich, mach dir keine Gedanken. „

Maja nickte und seufzte.

„Dangke, Marg. Dangke. “ Sie schaute mich an, verletzlich, schwach. „Marg?“ Sie atmete, versuchte sich aufzusetzen, aber scheiterte. „Marg, ich bin nun dodale Muzlimbitsch. „

Ich streichelte sie, zog die Decke unter ihr hervor und legte bettete sie sanft ein. Sie legte vorsichtig ihren Kopf auf das Kissen, entspannte sich. Sie brabbelte noch irgendetwas, Speichel tropfte ihr aus den Mundwinkel, dann atmete tief aus und schlief ein.

-.

Edife und ich standen wortlos auf und gingen ins Wohnzimmer. Edife zog sich aus und setzte sich dort rittlings auf meinen Schoß. Meine harter Schwanz bohrte sich sofort in ihre feuchte geile Pussy. Es war ein tolles Gefühl. Wir trieben es zärtlich. Die Sonne ging auf. Ihr heißer schöner Körper fühlte sich toll an. Ihr warmes Fleisch. Ihr heißer Atem. Ich drückte sie fest an mich. Ich presste mich so tief, wie es nur ging, in sie hinein.

Wir küssten uns. Ich spürte die wallenden schönen Haare, die nach Rauch und Alkohol dufteten. Ihr Atem, der verrucht und krass schmeckte, die metallischen Geschmacksknospen auf ihrer Zunge, die Piercings, die mit meiner Zunge, mit meinen Lippen spielten.

Edife war vollkommen, intensiv, erhitzt. Die Welt taumelte. Wir fielen, drehten uns. Ich spürte ihre Bereitschaft, ihre Gier, ihre Brunst, und ich spürte meinen Wunsch, sie vollends zu besitzen, sie an mich zu reißen, ihr alleiniger, einziger, richtiger Bull, Beschützer, Besitzer zu sein.

Ich ergriff sie. Sie dankte es mir. Sie stöhnte. Ihr Stöhnen war Musik in meinen Ohren, das dankbare Dankeschön für meine harten und besitzergreifenden Stöße, die ich beschleunigte, im strengen und unnachgiebigem Rhythmus. Ich ergriff ihre Haare. Ich ergriff ihre Schultern. Ich presste und rammte und versuchte noch jeden Millimeter Luft zwischen uns zu verdrängen. Sie war mein. Sie sollte es spüren. Sie sollte meine Gier, meine Not, meinen Wunsch spüren, sie bis zur letzten Faser hinein zu besitzen, und als ich kam, kam sie, kamen wir beide ozeanisch stöhnend und ergossen uns ineinander.

-. –

Die nächsten Tage standen ganz im Zeichen, Majas Wunden zu heilen, die Piercings versorgen, die offenen Stellen zu säubern. Ich ging öfters zur Apotheke, um neue Mittel zu kaufen, zwang sie den Mund zu spülen. Edife half mir. Sie war jeden Tag da und wir kamen uns immer näher. Sie pflegte Maja, die sehr viele Schmerzen hatte, und unruhig wurde, sobald Edife nicht mehr da war.

Sie hielt Majas Hand. Sie massierte ihren geschundenen Körper.

Im Internet und bei Ärzten holte ich Informationen ein, wie man frische Tätowierungen und Piercings zu pflegen hatte, insbesondere im Mund, im Intimbereich. Ich gab mein bestes. Maja war sehr unduldsam und wollte Alkohol trinken, wollte rauchen, aber jede Form von Gift, jeder Rausch waren verboten, sowie Küssen, Sex, alles, was mit Körperkontakt und Fremdflüssigkeiten zu tun hatte. Sie hatte schließlich ihren Körper durchlöchern lassen.

Edife schlug vor, ihr Beruhigungspillen zu geben, Schlaftabletten zu verabreichen, damit sie trotz der Schmerzen ein wenig zur Ruhe käme.

Nach all den Wochen permanenten Alkohol- und Nikotinkonsums, nach den tagelang Fickeinlagen hielt es Maja kaum ohne Sex, ohne Rausch aus. Sie wurde wütend, sobald sie wach war, und am dritten Tag mussten wir ihre Hände zusammenbinden, um zu verhindern, dass sie masturbierte. Edife lachte zuerst, aber es war bitterer Ernst.

Maja war süchtig und wollte nicht auf die Heilung ihrer Wunden warten. Sie floss über vor Geilheit. Wir sahen es an dem feuchten schönen Glanz auf Majas Pussy.

Aus Mitgefühl fickten Edife und ich nur, wenn Maja schlief. Wir trieben es ausdauernd, hart, aber auch liebevoller, und immer öfter sehr zärtlich. Wir küssten uns, streichelten uns stundenlang, redeten, berührten uns, ohne Unterlass. Wir schauten uns in die Augen. Sie bezeichnete mich als ihren Bull, und sie war meine Bitch.

Es war herrlich und ein warmes, solidarisches Gefühl blühte zwischen uns auf, während wir Maja pflegten und umsorgten. Von Tag zu Tag verliebte ich mich mehr in sie, gab sie sich mir mehr und hemmungsloser hin, offener und zärtlicher zugleich.

Mehmet kam manchmal vorbei und schaute nach Maja. Er brachte ein paar kleine Accessoires, Pillen, die gut gegen den Schmerz waren. Er sah mit Genugtuung, wie alles an Maja heilte, und auch, wie gut Edife und ich uns verstanden.

Es war ohne Wort klar, dass es am Ende darauf hinaus lief, dass wir unsere Bitches tauschten.

-. –

Am sechsten Tag waren die Piercings verheilt. Maja konnte wieder sprechen, und war zurechnungsfähig. Ich saß in der Küche und trank einen Kaffee. Sie trat nackt ein und schaute mich an.

„Hasd du auch einen Kaffee für mich?“

Ich nickte und merkte, dass sie noch einen kleinen Sprachfehler hatte.

„Klar. “ Ich stand auf, goss ihr einen Kaffee ein, gab zwei Stücke Zucker dazu, wie sie es mochte und übergab ihr die Tasse. Sie lächelte freundlich und setzte sich mir gegenüber.

Sie sah phantastisch aus. „Du siehst gut aus, Maja. „

Sie grinste. „Ungeschmingt fühle isch misch richtig nagd, aba dange Marg. „

Ich trank von meinem Kaffee. „Scheiße, dein Sprachfehler ist heiß.

Du lispelst richtig und kannst kaum die Verschlusslaute aussprechen. „

Sie lächelte sanft. „Dange, Marg. Isch finde es auch geil. Isch hör misch dodal versaud an. “ Sie trank von ihrem Kaffee und seufzte. „Oh, dud dass gud. „

Ich bekam eine Erektion davon, wie sie sprach. Sie lispelte nicht nur ein bisschen, sondern total. Sie hörte sich völlig anders durch die Piercings an. Ich schüttete ihr mehr Kaffee in ihre Tasse.

Sie seufzte, schaute aus dem Fenster. „Isch bin so geil, Marg. Isch gann gar nicht gerade denken. “ Sie schnaubte. Ihre Brust hob und senkte sich. Sie schluckte.

Ich genoss diesen Anblick. Sie strahlte hellerleuchtete Geilheit aus. Es konnte nichts Schöneres geben, als eine so bereitwillig, so fickbereite Frau. „Soll ich Mehmet anrufen?“

Maja grinste. „Hab isch schon. Had was su dun. Er gann ersd am Nachmiddag.

Sie stöhnte, stand auf und setzte sich auf meinen Schoß. Ich gab ihr einen Kuss. „Soll ich ein paar Türken von der Straße holen?“

Sie grinste. „Geil, Marg, das wär geil, aba isch gann nichd warten. Und wie isch spüre, bis du einsatzbereid!“

Kaum hatte sie das gesagt, rutschte sie neben meinen Stuhl auf die Knie, befreite gekonnt meinen Schwanz aus der Pyjama-Hose und begann seufzend meinen Schaft zu lecken.

Die Piercings steigerten das Wonnegefühl ungemein, auch wenn sie erst lernen musste, sie richtig einzusetzen. Dennoch, diese harten Noppen waren toll. Maja schmatzte, schluckte ausgehungert. Ich musste aufpassen nicht zu kommen.

Schnell stand ich auf, hob sie hoch. Sie war leichter, als ich gedacht hätte, und trug sie zum Sofa. Sie schüttelte aber den Kopf. „Figg misch in unsrem Bedd!“

Ich nickte, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett.

Sie spreizte sofort ihre schönen langen und schlanken Beine. Ihre Pussy leuchtete und die Piercings taten ihr Übriges, um mich um den Verstand zu bringen. Ich beugte mich zu ihr, streichelte ihr sanft über den Oberschenkel, aber irgendetwas fühlte sich falsch an. Ich küsste ihre Kniescheibe, arbeitete mich zu ihrer Pussy vor, aber sie zog meinen Kopf weg und schüttelte den Kopf.

„Marg, figg misch einfach. Du liebst misch nischt mehr wie pfrüher.

Isch spühre dass. Du magst misch, aber liebst misch nischd mehr. “ Sie stöhnte und berührte ihre notgeile Clit. „Abba das ist vernünftig, wie gannst du sowas wie misch noch lieben. Isch binn nur noch'ne Gheddohure. “ Sie seufzte. „Ich liebe disch auch nischd mehr, Marg. Isch liebe nur noch Mehmed, isch bin seine Muslimbidsch. Isch drage seine Dattoos, sein Branding, also figg misch einfach so, rüggsichtslos, wie eine igs-beliebige Hure, die es nötig had.

Meine Freundin so sprechen zu hören, machte mich wütend und geil. Sie war so verkommen, so versaut, so heruntergekommen. Es war unfassbar. Sie hatte sich binnen kürzester Zeit von einer tadellosen Karrierefrau in eine Hure verwandelt, in eine tätowierte, notgeile, gepiercte Vollnutte, die nur noch ficken, saufen, rauchen wollte. Nichts anderes mehr. Und genau so sah sie auch aus und so sprach sie auch mittlerweile. Ich ergriff sie an den Knie, zwang ihre Beine auseinander und drang hart und rücksichtslos ein.

Sie stieß einen jauchzenden Schrei der Erleichterung aus. „Geil, ja, Margh, figg dieses Loch. Figg dieses orospu, fahise, Sau. „

Trotz Wut hielt ich mich dennoch zurück. Ich wollte sie nicht verletzen, aber meine Stöße langten aus, sie in Wallung zu versetzen. Sie stöhnte, fieberte in Lust, kam sofort, kam noch einmal. Sie badete in Lustemanationen, leckte sich die Lippen, rieb sich den Kitzler, bot mir ihren Anus an, und so fickte ich sie auch gut und hart in den Arsch.

Sie war dankbar und strahlte, als ich kam und neben sie sank, von Sinnen, verwirrt, aber glücklich.

Sie stand auf. „Isch geh mid Edi shoppen. Isch brauch frische Luft. „

Ich streckte mich auf dem Bett aus und überlegte. Maja ging ins Bad und duschte sich. Ich ergriff mein Smartphone und rief Majas Vater Richard an.

„Mark?“

Seine Stimme klang etwas besorgt.

„Ja, Richard, ich bin es. „

„Alles in Ordnung?“

Ich seufzte. „Es wäre, glaube ich, eine gute Idee, wenn du mal kurz hierher kommst. Schaffst du das?“

„Na klar. Ich brauche etwa drei Stunden. Aber warum? Alles klar mit Maja?“

„Nun, alles klar? Ich weiß nicht. Sie befindet sich an ihrem höchstpersönlichen ‚point of no return‘, Richard. Ich will aber nicht, dass sie ihre Familie verliert, also komm bitte vorbei und schau dir dieses Schauspiel selbst an.

„OK, Mark. Ich fahre los. Ich nehme an, ich komme besser alleine?“

„Ja, Richard, das wäre eine gute Idee. „

Wir legten auf. Ich atmete durch und fühlte mich erleichtert. Ich wollte diese Entscheidung nicht alleine treffen. Majas Wende ging nicht nur mich an. Sie ging ihre Eltern, Mehmet, ihre Freunde und auch mich an.

-. –

Maja kam eine halbe Stunde später geil geschminkt aus dem Bad, in voller Bitchmontur.

Sie trug wieder riesige Kreolen, schöne Silberringe, die ihr fast bis auf die Schulter reichten. Sie hatte ihr Haar zusammengebunden, trug ein enges schwarzes Topp, auf dem in Weiß ‚Bitch‘ stand, einen Minirock, der ihren Bauch freiließ, so dass man ihre perversen Tattoos sehen und geiles Schmuckkettchen konnte. Ihre Beine waren glattrasiert und sie trug absurde High Heels, mindestens 15cm, die sie fast auf meine Höhe hievten. Sie strahlte. „Geil, oda?“

Ich seufzte.

„Ja, total geil, du lispelnde Vollsau. „

Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich hör‘ mich echd dotal dumm an. “ Sie giggelte. „Und schau, wie isch ausseh!“

Wir stellten uns gemeinsam vor dem Spiegel im Flur und schauten sie an. Sie grinste. „So aussusehn war imma mein Draum, Marg. Du glaubst es nisch, aber es is so. „

Ich küsste sie. „Du siehst megageil aus, Maja, total fickgeil und künstlich.

Sie lächelte. „Danke, Marg. Es wird noch geila, wenn isch digge Fickditten bekomme. „

Sie griff sich mit ihren Fingern an die Brüste und drückte sie zusammen. „Dotal geile große Brüste wie Edi, oder noch größa. „

Ich griff ihr an den Hintern. Sie grinste. „Ich muss los. Bin in'n paar Stunden szurüg. “

Mit diesen Worten ging sie, langsam, aber bestimmt zur Tür.

Ich schaute ihr hinterher und schüttelte den Kopf. Sie sah so unfassbar geil aus. Ich hätte sie sofort wieder bespringen können. Sie raubte mir den Verstand.

-. –

Es dauerte nicht lange und Richard klingelte. Er kam die Treppen hoch. Er trug sein graumeliertes Haar kurz. Sein Anzug war fein, wie es sich für einen hochdotierten Anwalt gehörte. Er strahlte Weltmännischkeit und Autorität aus.

Nickend trat er ein.

„Und? Wo ist meine rastlose Tochter?“

Ich ließ ihn eintreten und führte in die Küche. „Sie ist noch shoppen, und sollte gleich wieder da sein. Aber mach dich auf einen krassen Anblick gefasst! Mit ‚rastlos‘ hat das nichts mehr zu tun. „

Er nickte bedächtig. Ich bot ihm einen Kaffee an, aber er schüttelte mit dem Kopf. „Nein, Mark, etwas Härteres bitte. „

Ich verstand, nahm einen teuren Whiskey aus dem Schrank und zeigte ihm die Flasche.

Richard lächelte. „Das ist aber etwas Feines. Ich wusste schon immer, dass du einen guten Geschmack hast. „

„Weil ich mit deiner Tochter zusammen bin?“

Er grinste. „Unter anderem!“

Ich nahm ein Whiskeyglas, nahm Eis aus dem Gefrierschrank und servierte ihm seinen Drink. Er nippte daran und schaute mich eindringlich an. „Also, so schlimm, ja?“

Ich nickte. „Ja, Richard. So schlimm. “ Ich atmete durch.

„Aber ich habe sie auch noch nie so glücklich erlebt. „

Er trank etwas Whiskey. Ich blickte ihn an und begriff, dass er aus einer Whiskeywerbung entsprungen sein hätte können, wie er da saß, mit seiner teuren Uhr, mit seine dezidiert nachdenklichen Augen, während er entschlossen das Glas mit der goldenen Flüssigkeit hielt. „Vielleicht war es einfach nicht zu verhindern!“ Er schaute in die Ferne. „Es war auch abzusehen, eigentlich. „

Ich nickte, goss mir auch Whiskey ein.

„Ich habe es nicht gewusst, ganz ehrlich nicht. „

Er trank und schüttelte den Kopf. „Ich wollte dir nichts sagen. Ich habe auch nie ihrer Mutter etwas davon gesagt. Es war das Geheimnis von ihr und mir. „

„Euer Geheimnis?“

Sein Blick schweifte in die Ferne. Er erinnerte sich. „Ja, unser Deal, unser kleiner Vertrag, dass sie ausrasten, rumhuren darf, solange sie nur eine exzellente Schülerin bleibt.

Aber wie sie so ist, wurde sie immer besser in der Schüler, und immer heftiger im Rumhuren. „

Wir saßen stumm da. Minuten vergingen. Er blickte mich an. „Vielleicht war die Taktik nicht so gut. „

Ich schüttelte den Kopf. „Sie ist glücklich, Richard. Was kann ein Vater mehr wollen, oder?“

Er hielt inne, trank vom Whiskey. Wir blieben stumm sitzen und warteten. Wir tranken eine ganze Menge.

Am Ende warteten wir wohl zwei Stunden, ohne viel zu sprechen. Die Flasche war beträchtlich leerer geworden.

-. –

Richard und ich saßen noch immer in der Küche, als die Tür aufging und wir belämmertes Giggeln hörten. Richard seufzte. „Na dann, ich bin mal gespannt. „

Heftiges Absatzklacken näherte sich. Sie stöckelten ins Wohnzimmer und schauten. Ich hörte Majas Stimme. „Siktir lan, wo is Marg?“

Richard schaute mich an und schluckte.

Ein paar Schritte mehr und sie stand in der Tür. Sie riss die Augen auf. „Papa?!“

Edife erschien und schaute auch verdattert, aber nichts im Vergleich zu Richard, dem einfach die Gesichtszüge entgleisten.

Seine Tochter stand vor ihm, aber war das noch seine Tochter? Ich selbst war überrascht. Noch Stunden zuvor hatte sie blonde Haare gehabt, aber jetzt waren sie pechschwarz. Ihre Haut war braun, getönt. Sie muss im Bräunungsstudio gewesen sein.

Sie wirkte nun sehr türkisch. Sie trug einen extrem kurzen Lacklederrock, der kaum ihre Gesäßbacken abdeckte, Stiefel aus schwarzem Leder mit hohen Absätzen, die silbern glänzten. Ihre Fingernägel waren extrem lang und weiß, was einen schönen Kontrast zu ihrem dunklen Teint ergab, und ihre Augenwimpern waren irre lang, pervers künstlich verlängert.

Edife stellte sich neben sie und strahlte mich an. Nebeneinander in der Tür stehend genoss ich atemlos, dass sie wie eineiige Zwillinge aussahen.

Sie trugen denselben Rock, dieselben Schuhe, hatten sich identisch schminken lassen. Schwarz und Silber glänzten Ringe, dickes Mascara um die Augen, völlig zugespachtelte Haut, die jede Unebenheit wegretuschierte. Fast jede Individualität war verschwunden, wären da nicht Edifes geile Silikonbrüste gewesen, die das gleiche Topp viel praller ausfüllten, als es Maja konnte.

Maja schaute verdattert zu mir. „Marg, wieso is'n Papa hier?“

Ich atmete durch. Maja und Edife waren so sexy von Kopf bis Fuß gestylt, eine solche Augenweide, so extrem, so durchgestylt, so perfekt auf Ghettohure getrimmt, dass ich wünschte, ich wäre mit den beiden jetzt allein und könnte sie in Ruhe vögeln.

Meine Stimme zitterte vor Anstrengung etwas. „Ich habe ihn angerufen, MB. Ich dachte, du willst noch den letzten Schritt gehen. „

Sie stöckelte den kleinen Absatz zur Küche hinab. „Papa, isch …“

Richard winkte ab. „Was heißt hier MB? Ist das dein neuer Spitzname, Maja?“

Sie nickte. Edife blieb in der Tür stehen und genoss das Schauspiel. Maja nuschelte etwas Unverständliches. Richard starrte sie an.

„Du konntest dich mal wieder nicht zusammenreißen, oder?“

Er schüttelte den Kopf, trank einen riesigen Schluck von seinem Whiskey und stand auf, trat vor ihr und nahm sie bei der Schulter. „Was heißt ‚MB‘? Sag es mir ins Gesicht?“

Maja schluckte. „Es heist Majabidsch, oder Muslimbidsch, Papa. Irgendwie beides …“

Richard schaute sie verärgert an. „Warum redest so debil, Maja? Kannst du dich nicht mehr ordentlich artikulieren?“

Maja schüttelte den Kopf.

„Es sind die pfielen Biercings, Papa. In der Sunge. „

Sie schaute etwas traurig. Richard griff nach ihrem Mund. Sie öffnete ihn und zeigte ihm die vier Piercings, die zusammengelesen, H-U-R-E, ergaben. Er starrte wütend, ging ein Schritt zurück und setzte sich hin. „Krass, Mark. Du hast es sie wirklich weit treiben lassen, bevor du mich angerufen hast. „

Er schaute mich an. Ich zuckte mit den Achseln.

„Das ging schneller als du denkst. „

Edife stöckelte auf ihren Highheels den Küchenabsatz hinunter und stellte sich neben Maja. Sie ergriff mit ihren ultralangen weißen Fingernägeln, die ebenfalls manikürte und mit Nuttenkrallen versehenen Hand Majas. Sie hauchte. „Seni seviyorum, MB, sonsuza dek!“

Maja nickte, hin und her gerissen. „Ben de seni seviyorum, Edi. Ilk bakista asik olma!“

Edi küsste Maja auf dem Mund.

„Ich liebe dich auch vom ersten Blick an. Du hast es fast fehlerlos gesagt. „

Richard goss sich noch mehr Whiskey ein. „Hast du nichts dazu zu sagen, junger Mann! Meine Tochter quatscht hier Türkisch und sieht aus wie die allerletzte Türkenhure. „

Ich schüttelte den Kopf. Edife und Maja, sie sahen so geil aus. Ich konnte es nicht fassen. Alleine sie anzusehen ließ mich vor Glück in die Höhe springen.

Ich nahm einen ordentlichen Schluck Whiskey. „Weißt du, Richard, ich habe dich angerufen, weil es hier um deine Tochter geht, und das respektiere ich. Ich respektiere auch deine Entscheidung. Ich aber, ich finde es geil, was MB macht, und wenn du mich fragst, soll sie es einfach durchziehen. “

Richard schaute verärgert. „Was will sie denn da noch durchziehen, du Idiot?! Die ist doch schon total abgerutscht. So kann sie sich doch nirgendwo sehen lassen.

Schau sie dir doch mal genau an!“

Maja strahlte mich an. „Marg, iyiyim, desekkür ederim. „

Edife streichelte ihr über den Kopf und küsste sie auf die Wange. „Sie dankt dir, Mark. „

Richard atmete tief ein. „Sie hat sich ‚Hure‘ in die Zunge piercen lassen!“

Ich nickte. „Ja, und auf ihrem Hals steht geschrieben, wenn du es wissen willst, dass sie für Geld fickt, und zwar auf Arabisch und Türkisch.

Edife nickte mir zu. „Sie ist gut erzogen. Iyi egitim almis!“

Ihre Augen leuchteten. Richard wendete sich um und schaute zu Maja, die ihren Vater misstrauisch, abwartend ansah. Richard räusperte sich „Ist das wahr, Maja? Hast du dir diese Sachen eintätowieren lassen?“

Sie nickte stumm. Edife drückte fest ihre Hand. Maja brabbelte etwas. Richard stand wieder auf. „Schau mich an, junges Fräulein, schau mir in die Augen und sag, dass das wahr ist.

Mit Mühe hob Maja den Kopf und schaute Richard an. „Es ist wahr, baba. Ich hab sehr pfiele Datoos. Es sind noch mehr als Marg gesagd had. „

Er ging einen Schritt auf sie zu, schaute ihr genau in die Augen. „Bist du betrunken, Maja?“

Maja nickte traurig. „Bin sdernhagelvoll, Bapa,“ sie atmete durch und fügte seufzend hinzu „und geil. „

Richard starrte sie an.

„Was hast du da gerade gesagt?“

Maja leckte sich die Lippen, schaute ihn nun fester an und schluckte. „Isch bin sdernhagelpfoll und sehr nodgeil, Bpapa. Es dud mir leid, aber es dud mir auch nischd leid. „

Richard starrte sie an, ging wieder zurück zum Tisch, setzte sich hin und nickte mir zu. „Sie ist ja kaum noch sie selbst. „

Ich schüttelte den Kopf.

„Richard, ich glaube, sie ist zum ersten Mal in ihrem Leben völlig sie selbst. Schaue sie dir an, wie glücklich sie ist. „

Ich hatte ein Video von Edife bekommen, wo Maja im Gang ihres Stammclubs herumgevögelt hatte. Ich zeigte es Richard, der die Orgie fasziniert ansah, wie Maja sich in ihre drei Löcher ficken ließ, jauchzte, stöhnte und sabberte. „Richard, schaue genau hin, ihr Augen glänzen. Sie ist glücklich. Kannst du es sehen?“

Richard blieb stumm, leerte sein Glas.

„Sie sieht wirklich glücklich aus. „

Edife und Maja hatten begonnen sich zu küssen. Es sah fast so aus, als würden sie ihr Spiegelbild abknutschen, wäre der kleine Längenunterschied nicht gewesen, der letzte Rest an individueller Gesichtsformung. Sie hielten zärtlich Händchen mit der Handfläche voraus und küssten mit der Zunge. Die Piercings klickten und funkelten etwas. Richard schüttelte den Kopf. „Ist das noch meine Tochter? Sie sieht aus wie ein x-beliebiger Pornstar.

Ich trank von dem Whiskey und fügte hinzu. „Das ist gerade deine Tochter, alles andere, Richard, alles andere war nur Schauspiel. „

Richard seufzte. „Ist das wahr, Kleines? Ist das wirklich wahr?“

Maja wendete sich zu uns. „Was hasd du gesagd, Bapa? Isch habe nischd zugehörd. „

Richard wiederholte seine Frage. Majas Augen leuchteten. „Ja, Bapa, alles isd wahr. Isch bin so glücklich wie noch nie suvor.

Isch lebe meinen Draum!“

Richards Stimme bebte. „Eine notgeile, Pornostar-Ghettohuren-Alkoholikerin zu sein?“

Majas nickte. „Ja, Bapa, geil, oda?“ Sie drehte sich wieder zu Edife und sie knutschten weiter, noch heftiger, mit herausgestreckter Zunge umkreisten sie ihre Zungenspitzen.

Richard räusperte. „Maja, jetzt reiß dich zusammen und versuche wenigstens halbwegs normal zu sprechen. Komm hierher!“

Maja hörte auf und schaute ihn an. „Es machd aba Spaß so su sprechen.

Richard klang streng. „Lass es mal kurz sein, OK? Das ist jetzt wichtig und keine deiner versauten Pornoszenen. „

Maja atmete durch, sortierte ihre Lippen, entspannte ihre Zunge. „OK, Papa, aber es ist schwierig, gut dsu sprechen. „

„Danke, mein Liebling, und jetzt setz dich mal zu mir. „

Maja stöckelte zum Stuhl neben Richard. Edife lehnte sich entspannt neben die Spüle und begann eine zu rauchen.

Richard ergriff Majas nacktes gebräuntes Knie. „Bist du dir im Klaren, was du hier machst?“

Maja nickte. „Ja, Papa. Ich weiß. “ Sie atmete langam. „Ich weiß, Papa. Aber es macht misch glücklich. „

Richard seufzte. „Immerhin redest du jetzt wieder normal. „

Maja schaute verbohrt. „Es machd aba geinen Spas nomal su redn. „

Richard erhob die Stimme.

„Maja!“

Edife lachte. Maja nickte. „OK, OK. Ich bemühe mich, nicht wie ein Volltrottel su klingen. Versprochen, Papa. „

Richard atmete tief durch. „Ich weiß nicht, ob ich das gutheißen kann. Das alles hier. “ Er schaute mich, dann Maja, dann wieder mich an.

Maja lächelte. „Du musst es nicht gutheißen, Papa. Es wäre schön, wenn du es diesmal einfach akseptierst. Ich will mir das alles von dir nicht noch einmal kaputt machen lassen.

Richard schluckte. „Ich musste dich damals aus Bodrum wegzerren. Ich musste dahin fliegen und meine Tochter aus den Fängen von Zuhältern und notgeilen Türken befreien. Ich mache das nicht noch einmal. Das sage ich dir! Du glaubst doch nicht, dass ich das gerne gemacht habe. „

Maja schaute verärgert. „Ich habe das damals auch gar nicht verlangt von dir, Papa. Ich wollte dableiben, aber du hast mich gezwungen surücksukehren, su Mark! Ich wollte das nie.

Ich wollte bei Chrissie bleiben. „

Maja hatte Tränen in den Augen. Ein kurzer Stich durchflog mein Herz. „Du wolltest nicht zurück zu mir, Maja?“

Richard schüttelte mit den Kopf. „Mark, schau sie dir an. Nein, sie wollte nicht. Sie war achtzehn, bedrönt und stand kurz davor, eine Nutte für irgendeinen arabischen Zuhälter zu werden. Als ich davon Wind bekam, musste ich sofort runter nach Bodrum. Sie schrie.

Sie wollte nicht gehen. Es war schrecklich. Sie bettelte, da bleiben zu dürfen. Ich musste sie mit Gewalt aus diesem Club zerren. „

Ich schluckte. „Und der Brief, den du mir geschrieben hast, in welchem du mir gesagt hast, wie sehr du mich liebst und vermisst?“

Maja schaute mich traurig an. „Mark, ich mochte dich wirklich. Ich fand dich toll, aber ich wollte nicht surück. “ Sie schluckte.

„Papa hat mich geswungen, den Brief su schreiben. Er wollte ein besseres Leben für mich. Aber ich wollte es nie. Ich wollte immer abrutschen, geil, nuttig sein, mich von Türken figgen lassen. Aber er sagte, ich müsse erst beide Seiten kennen, um mich entscheiden su können. “ Sie schaute mich traurig, aber entschlossen an. „Das klang damals vernünftig. Jetst kenn ich aber beide Seiten. „

Mich erschauderte es. „Ich bin nur eine Seite, eine Probefahrt ins Spießerleben gewesen, willst du mir das sagen?“

Sie nickte.

„Ja, Mark. So kannst du es nennen. Und ich fand es langweilig und beschissen. „

Es wunderte mich alles nicht mehr, aber es schmerzte mich auch nicht mehr. Ich betrachtete Edife, die erhaben an der Spüle stand, entspannt rauchte und uns ansah. Sie hatte diese ganze Szene schon vor Jahren hinter sich gebracht. Sie sah gut, herrisch aus. Plötzlich spürte sie, dass ich sie ansah. Unsere Blicke trafen sich. Ihre dunkelbraunen Augen funkelten gefährlich und erregten mich bis ins Innerste.

Sie lächelte überlegen, als ich sagte. „Weißt du, Maja, ich fand es auch langweilig und beschissen. Jahrelang versuchte ich dich glücklich zu machen, nur um am Ende zu hören, dass ich nie eine Chance gehabt habe. „

Maja nickte. „Du bist kein Türke, Mark, kein Araber, kein Muslim. Ich brauch arabische, osmanische Schwänze in mir, islamische Härte und Kraft, Mark, die hast du nicht. „

Ich winkte ab.

„Ist ja gut, Maja. Es ist ja auch nicht so, als wärst du gut im Bett gewesen. Jetzt bist du gut, aber früher … Scheiße war das nervig. „

Richard starrte uns an. Maja nickte einsichtig. „Ich war dir keine gute Frau, Mark. Ich weiß. Ich war nicht geil. Ich war nicht feucht, nicht willig. Ich schäme mich dafür. Edi dagegen,“ sie schaute zu Edife, die mich anlächelte, feurig und intensiv, „Edi wird dich glücklich machen.

Das sehe ich jetzt schon. „

Edife richtete sich auf und schlenderte tigerartig zu mir. Ihre hohen Absätze klackten. Sie ließ mich nicht aus dem Blick. Sie öffnete leicht ihren Mund. Alles an ihr war eine Woge der Erregung, schön, elegant und doch verdorben und frei. Sie erreichte mich, streichelte mir über die Schulter und ließ sich in einer raschen, gekonnten, Pirouette auf meinen Schoß nieder. Ich spürte ihre Wärme, ihr zartes Körpergewicht.

Ihre rabenschwarzen Haare dufteten verführerisch. Ich fühlte ihren heißen Atem. Alles an ihr verströmte Verheißung. Richard schaute auch voller Bewunderung zu Edife. Mit Edife im Arm fühlte ich mich im Siebten Himmel. Ich küsste ihre Schulter, schmeckte ihren herben orientalischen Duft, die Wüstenblume in ihr, die sie für mich war.

Richard räusperte sich. „OK, ich sehe, ihr klärt hier alles selbständig. “ Er schaute etwas besorgt zu Maja. „Aber, wenn ihr nicht mehr zusammen seid, muss ich mir dann Sorgen um dich machen, Maja?“

Maja lächelte verdorben.

„Nein, Papa. Edi, Mark und Mehmet werden auf mich aufpassen. Versprochen! Ich sehe swar so aus, aber ich nicht blöd!“

Richard nickte. „OK, ich stehe zu meinem Wort. Du hast es versucht. Ich kann dir nicht vorwerfen, als hättest du dem Leben mit Mark keine Chance gegeben. Ich kann nicht sagen, dass ich es vernünftig finde, aber was weiß ich schon. Deine Mutter und ich schlafen schon seit Jahrzehnten nicht mehr miteinander.

Vielleicht bin ich auch nicht, was sie braucht. Du verwirrst mich. „

Majas Augen leuchteten. „Du stehst noch su unserer Abmachung. „

Richard nickte. „Ja, Maja. Ich stehe dazu. Du bist meine Tochter, mein Fleisch und Blut. Ich bin stolz auf dich, auch wenn du herumläufst wie die letzte Ghettohure. Ich wollte immer nur, dass du glücklich bist, und wenn das deine Vorstellung von Glück, nun denn. Es ist ja nicht so, als wüsste ich wirklich, was Glück ist.

Deine Mutter und ich, wir waren mal sehr glücklich. Aber jetzt. „

Maja seufzte. „Ich bin sehr glücklich, Papa. Ich kann gar nicht glücklicher sein. Heißt das, du akseptierst mich als Bitch?“

Richard seufzte. „Ja, auch als ‚Bidsch‘. Ich liebe dich, mein Engel. Du übertreibst immer. Du hast schon immer übertrieben. Zögere bitte nie, mich, uns, um Hilfe zu bitten. „

Maja lachte fröhlich, stand beschwingt auf und setzte sich auf Richards Schoß.

„Und wenn ich labere wie'ne Blöde, mir digge Tidden machen lasse, so richtisch geile Monstertidden, aksebtierst du misch auch dann noch?“

Richard schluckte. „Ja, Maja. Du bist meine Tochter. Ich halte zu dir. Niemand kann dich zwingen“

Maja umarmte ihn. „Und wänn isch rede, wie'ne Sonderschülerin, mir den Gehirn wegsaufe und auf das Strich lande! Dann auch noch?“

Richard seufzte. „Wenn das dein Traum ist, Maja.

Meine Güte!“

Sie schmiegte sich an ihn. „Isch liebe dich, Bapa. Du hasd immer gesagd, ich solle meinen Draum leben. Hasd du das nischd gesagd?“

Richard hatte nun diese vollendete Ghettohure in seinen Armen. Er roch ihren süßlichen Duft, sah ihre versaute Verdorbenheit von ganz Nahem, dass es ihm augenscheinlich unangenehm wurde. Er wurde selbstredend geil bei diesem Anblick. Maja küsste ihn auf die Wange. Er seufzte. „Ja, aber damit war eigentlich nicht gemeint, dass …“

Maja wurde ungeduldig und unterbrach ihn.

„Mein Draum isd es ebn, eine Ghettohure su sein, Bapa. Isch will Drogen nehmen, mich abfiggen lassn, ich will mir auch riesengrose Silikontidden machen lassn. “

Die Ankündigung ihrer Brustvergrößerung ließ unwillkürlich Richards Augen aufleuchten. Maja giggelte. Richard schluckte. Maja küsste ihn wieder auf die Wange. „Isch weiß, dass du auf Silikontidden stehsd, Bapa. Isch weiß das von deiner Bilder im Schreibdisch. „

Richard wurde rot, aber sagte nichts.

Maja hatte ihn fest in der Hand. Sie lächelte. „Fändest du es nicht toll, wenn isch riesengrose Tidden hädde? Vielleichd überseuge ich dann auch Mama, sich welche machen zu las'n. „

Richard riss sich zusammen, stand mit Maja zusammen auf und nahm sie bei der Schulter. „Hör‘ auf, Maja. Ich bin immer noch dein Vater. “

Er umarmte sie zärtlich. Sie nickte. „Sorry, Dad. „

„Schon gut, Kleines.

Ich gehe jetzt. Mir reicht das hier. “ Er blickte zu mir. „Mark, bringst du mich zur Tür. „

Maja schmiss sich nochmals um seinen Hals. „Dangke, Bapa. Isch wärde dir immer dangbar sein!“

Er schaute sie streng an. „Vielleicht ist es ja nur eine Phase?“

Sie lächelte. „Wenn es dir hilfd, das su denken. „

Er nickte. „Ja, es hilft mir.

Plötzlich hörte ich Majas normale Stimme sagen. „Dann ist es nur'ne Phase, Daddy. Versproch'n. „

Er küsste sie erleichtert auf die Stirn. Edife stand auf und ging zu Maja. Sie wriggelten aus einer Zigarettenpackung zwei Glimmstengel heraus, was nicht einfach war mit ihren überlangen Fingernägeln. Sie giggelten, tuschelten und zündeten sich mühselig die Zigaretten an. Richard schüttelte mit dem Kopf und ging in Richtung Wohnzimmer. Ich folgte ihm.

Im Flur hielt er an. „Mark. Sie ist erwachsen. Wir können nichts dagegen tun, was wir aber tun können, ist ihr nicht das Gefühl zu geben, uns zu enttäuschen, hörst du!“

Ich schaute ihn an. „Von was redest du. Sie enttäuscht mich nicht, Richard. „

Er schluckte. „OK, dich vielleicht nicht, aber mich. “ Er wurde still. Man sah die inneren Kämpfe. „Aber das hilft nicht.

Es hilft alles nichts. Ich will sie nicht verlieren. Es würde mich beruhigen, wenn ich wüsste, dass du an ihrer Seite bleiben würdest. „

Ich klopfte Richard auf die Schulter. „Keine Sorge. Maja liegt mir am Herzen, ob als Maja oder als MB. „

Er schaute mich nachdenklich an und nickte dann. „OK, wenn du es nicht aushältst, unterrichte mich wenigstens. „

Ich versprach es ihm und geleitete ihm zur Tür.

Er schüttelte noch mehrmals den Kopf und ging dann durch die Tür. „Sie will das wirklich, oder? Sie findet das wirklich geil, oder nicht?“

Ich grinste. „Richard, ich finde es auch geil. Mach dir keine Sorgen. Maja und ich finden einen Weg. Sie wird nicht auf der Straße landen. Das kann ich dir versprechen. „

Erleichtert atmete er durch. „Zum Glück gibt es dich. „

Ich lächelte und klopfte ihm auf die Schulter.

„Zum Glück gibt es Maja. Sie hat mir gezeigt, was wahres Glück ist. „

Er ging und ich schloss die Tür.

-. –

Als ich in die Küche kam, saß Maja auf der Tischkante mit gespreizten Beinen und ließ sich von Edife lecken, die vor ihr hockte. Maja lallte. „Isch bin nischds als Figgdreck, eine Hure für jeden willigen Schwanz, Türge, Araber, Nigga. Isch bin ein Stück Scheiße.

Isch will verachdet werden. Legg diese Fodse, du Sau. „

Edife stöhnte schmatzend. „Fahise sahane. Dogmus kahpe!“

Maja grinste. „Tesekkür, pis orospu!“

Maja bebte. Ich trat zu ihr, streichelte Edife über den Kopf und küsste sie auf ihren Mund. Sie giggelte. „Isch bin todal krank, Marg, in ein paar Monaden wirsd du mich gar nischd mehr erkennen, mit riesigen Tidden, aufgesprizden Lippen, ununterscheidbar von allen anderen Nudden.

Edife leckte sie gierig. Sie hockte vor ihr und leckte über die wunderbar rasierte, gepiercte Fut. Es war ein geiles Schauspiel und ich hatte bereits eine krasse Erektion angesichts der heftigen Lesbennummer auf dem Küchentisch. Maja stöhnte und leckte sich die Lippen. Edife schmatzte und saugte jeden Tropf Ambrosia aus Majas Möse. Ich war hin und weg, glücklich, erregt, voller liebevoller Inbrunst für diese beiden Frauen, die mich in den siebten Himmel hoben.

Maja stürzte nach hinten auf den Tisch und ließ alle Gläser, Flaschen umstürzen, die scheppernd auf dem Küchenboden zerschellten. Sie bekamen aber nichts mehr mit. Sie saugten und leckten sich wie die Irren, fingerten sich, bespuckten sich voller Gier und Leidenschaft. Ich ergriff mein Smartphone und wählte Mehmets Nummer.

„Ja, Mark?“

„Mehmet, die beiden gehen gerade ab wie noch nie. „

Er lachte.

„Ich bin gleich da, in ein paar Minuten. Lan, ist das geil. „

Er legte auf. Ich ging zu ihnen und zog sie vom Tisch. Sie giggelten völlig bedrönt vor Lust, Alkohol, erotischem Rausch. Ich schob sie, nackt wie sie waren, ins Schlafzimmer, wo sie seufzend und jauchzend aufs Bett krabbelten und sich weiter leckten. Ich betrachtete sie genüsslich. Es war das Schönste, was ich mir vorstellen konnte. Ich überlegte, und kam zu dem Schluss, dass es tatsächlich das Schönste überhaupt war, diese beiden ausgelassenen, erotisierten, lustdurchwallten Frauen anblicken, genießen zu können, im sicheren Wissen, sie jederzeit besteigen zu dürfen.

Ich vernahm den Duft weiblicher Ekstase, Speichel, Mösendampf, Schweiß mischten sich. Es war toll.

Kurz darauf klingelte es. Mehmet stiefelte schnell die Treppen hoch. Wie shakten, als er eintrat. „Wo sind die Nutten?“, fragte er. Ich ging mit ihm ins Schlafzimmer.

Als er sie erblickte, zog er sich sofort aus. Sein großer Prügel stand wie eine Eins. Maja ließ sofort von Edife ab und stürzte sich auf Mehmet.

„Mehmed mein Hengst!“, jauchzte sie und begann ihm einen zu blasen.

Edife schaute mich an. Ich ging langsam zu ihr. Mehmet gab mir ein High Five. Ich ergriff Edife und hob sie sanft vom Bett in meine Arme. Sie schaute mich strahlend an. Ich trug sie aus dem Zimmer und hauchte ihr ins Ohr, voller Inbrunst und Zärtlichkeit. „Ich liebe dich, Edi. „

Sie schaute mich an.

„Ich liebe dich auch, Mark!“

Ich küsste sie. „Nein, ich liebe dich wirklich so sehr, wie ich noch nie jemanden geliebt habe. Ich begehre dich abgöttisch. „

Sie schluckte. Tränen standen in ihren Augen. „Du meinst das ehrlich, oder?“

Ich drückte sie an mich. „Jedes Wort, für immer und ewig. „

Sie jauchzte. „Dann liebe ich dich auch Mark, dann will ich deine Bitch sein, deine einzige, dann will ich dir Kinder schenken und dienen.

Wir küssten uns heiß und innig. Ich trug Edi ins Wohnzimmer, auf unser Sofa. Wir hörten es tuscheln, hörten Maja und Mehmet ordinär auf Türkisch reden. Sie schrien sich lustergriffen an, beleidigten sich, aber ich hatte nur Augen für Edi. Ich presste sie besitzergreifend an mich.

„Was ist das nur für ein Gefühl?“, sagte sie.

Ich umarmte sie innig. „Edi, das ist Liebe und die hält ewig.

Mit diesen Worten ergriff ich sie hart und drang in sie ein. Sie hauchte ‚Ja‘ und wir liebten uns auf jede erdenkliche Art und Weise und verloren jedes Gefühl für Ort und Zeit.

—- FIN —-.

Kommentare

Detlef 26. Oktober 2021 um 19:09

wow, so ein goile story, hatte ich noch nie gelesen…… SUPER!!!

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