Gefuehlsachterbahn
Veröffentlicht am 06.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Gefühlsachterbahn –
Mein Leben zwischen Hass und Liebe
Lucas, mein 4jähriger Sohn, war an diesem Morgen wieder einmal kaum zu bändigen. Während ich noch lustlos am Frühstückstisch saß und an meinem heißen Kaffee nippte, wirbelte der Kleine schon voller Tatendrang durch das Haus und entdeckte die Welt auf seine Art und Weise. Wir zwei sind eine kleine Familie. Ja, Sie haben richtig gelesen – Zwei. Lucas habe ich ja schon kurz vorgestellt.
Ich bin sein Vater. Tom, Mitte dreißig, schlank, mit 1,90 Metern hoch gewachsen und mit dunklen Haaren. Beruflich bin ich Inhaber eines gut florierenden Medienunternehmens mit 37 Angestellten. Genau da lag aber das Problem. Linda, Lucas Mutter, war mit mir schon seit 13 Jahren zusammen. Sie ist eine hübsche Frau, gleichaltrig wie ich, dunkelhaarig, mit einer Top-Figur ausgestattet und ausgebildete Bürofachkraft. Ich liebte diese Frau wirklich abgöttisch, las ihr jeden Wunsch von den Lippen ab, verwöhnte sie mit Geschenken, Reisen und den besten Kreditkarten.
Während des Aufbaus meiner Firma hatte sie die komplette Organisation und Buchhaltung unserer Firma geleitet. Linda hatte den Überblick über sämtliche Geschäfte in unserer Firma. Das Unternehmen brauchte nur wenige Monate um in unserem Marktsegment die Führung zu übernehmen. Der Laden lief aber nur solange gut, wie ich als Geschäftsführer meinen Mitarbeitern hundertprozentige Anweisungen gab. Fuhren wir mal in den Urlaub oder machte ich ein paar Tage frei, gingen die Geschäfte schlechter.
Die Firma brauchte mich also und ich gab vollen Einsatz.
So war auch die Zeit, die ich für Linda übrig hatte, sehr eng bemessen. Dann kam unser Sohn Lucas auf die Welt. Ich war von Anfang an stolz wie ein König auf unseren Sohn. Jede freie Minute am Tage opferte ich für ihn, ging dafür nachts noch einmal in die Firma und erstellte die Pläne und Anweisungen für den nächsten Tag.
Viel zu spät bemerkte ich, dass die Liebe von meiner Partnerin zu mir immer mehr erlosch. Wir hatten kaum noch Sex miteinander und immer wenn meine Hand fordernd in ihrem Slip verschwand und nach der geilen Öffnung zwischen ihren Schamlippen suchte, kam eine schroffe Abweisung. Sie suchte immer wieder nach Ausreden um mich abzuweisen. Mal hatte sie Kopfschmerzen, mal kündigten sich ihre Tage an, ein anderes Mal war sie für Sex zu gestresst.
Linda suchte vielmehr die Bekanntschaft zu anderen Männern und fand sie, wie ich später herausfand, in einigen meiner Angestellten und Geschäftspartnern. Seit Monaten trieb sie so ein doppeltes Spiel. Wenn ich in ihrer Nähe war, mimte sie die kühle, aber treusorgende Partnerin und Mutter. War ich dienstlich unterwegs, traf sie sich mit anderen Männern und ließ sie sich von den schmierigen Kerlen lustvoll durchficken. Linda wusste offensichtlich, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis ihr Treiben aufflog und so sorgte sie auch finanziell vor.
Als Chefin der Buchhaltung war es ihr ein Leichtes, kleinere und größere Summen Geld auf ein von ihr eigens eingerichtetes Konto zu überweisen. Sie deckelte diese Geldtransfers als Betriebsausgaben oder Honorar für freie Mitarbeiter.
Die ganze Sache kam ans Licht, als ich sie am Freitagnachmittag im Lager unserer Firma auf frischer Tat erwischte. Ich lief gegen drei Uhr durch die großen Räume um noch ein paar Kabel für die am Wochenende stattfindende Fußballübertragung zu holen.
Alle Angestellten hatten sich schon ins Wochenende verabschiedet oder waren noch auf Produktionen unterwegs.
Die Türen zum Lager waren nur angelehnt und machten beim Öffnen und Schließen keine hörbaren Geräusche.
Ich betrat also wortlos den Raum und nach wenigen Schritten hörte ich eine mir wohl vertaute Stimme.
„Oh Gott, du geiler Bock. Jaaaa – Du machst das super. Füll meine geile Möse mit Deinem heißen Sperma…“
Ich ging langsamer und lauschte in die Richtung der Stimmen.
„ Gib zu, ich fick Dich besser als der Chef? Oh, ich hasse ihn – diesen schleimigen Möchtegern, diesen Hurensohn“ rief eine männliche Stimme. Die Wortfetzen und das Stöhnen kamen aus Richtung des Textillagers, einem Raum in dem die Utensilien und Requisiten für Spielfilme lagerten. Ich schlich leise zur Eingangstür, die halb offen stand und blickte hinein.
Linda kniete am Boden und hinter ihr der Abteilungsleiter unseres Materiallagers. Der Typ heißt Martin, ist Anfang vierzig, hat einen sportlichen Body und sichtbar auch in seiner Männlichkeit nicht schlecht ausgestattet.
Er kniete hinter ihr und ließ seinen steifen Schwanz heftig in Lindas Pussy ein und ausfahren. Martin schwitzte, dass ihm das Wasser von der Stirn tropfte. Er drückte mit einer Hand Lindas Kopf auf den Boden, mit der anderen massierte er ihre erigierten Brüste.
„Oh ja, fick mich, benutz mich. Du bist so gut, Dein Schwanz macht das viel besser als der von meinem Mann“ rief Linda extatisch ihrem Lover zu.
„O. k. Du kleine Ficksau“ betitelte er Linda. „Ich werde Dich ab jetzt sehr oft ficken und Du wirst meine Geliebte sein. Ich bleibe bei meiner Frau und werde auch sie weiter bumsen. Doch Du kleines Miststück wirst mir immer zur Verfügung stehen, wann und wo ich es will. – verstanden?“ Linda´s Erregung kannte bei diesen Worten kein Halten mehr und zitternd und jammernd bekam sie ihren Höhepunkt.
„Jaaaa, wir werden Tom hintergehen und ausnehmen wie eine Weihnachtsgans und das Geld dieses Versagers wird uns glücklich machen“ japste Linda und senkte erschöpft ihren Kopf um ihren Geliebten weiter willig zu sein.
Ich konnte den Anblick kaum ertragen, doch wie gefesselt blieb mein Blick auf den beiden fickenden Körpern haften.
Die beiden bumsten schon gut fünf Minuten in dieser Position und ich sah ihnen fassungslos zu. Leise, wortlos und bitter enttäuscht löste ich mich schließlich von dieser Szene, verließ den Raum und schwor mir Rache.
Ich ging in mein Büro. Emotional stand ich völlig neben mir. In mir kochten Gefühlsmischungen zwischen Mordlust und tiefster Verzweiflung.
Nur wenige Minuten später nahm ich den Telefonhörer und rief eine meiner vertrauenswürdigsten Mitarbeiterinnen aus der Buchhaltung an. Ich fragte vorsichtig an, ob sie bereit wäre am Wochenende gegen ein ordentliches Entgeld zu arbeiten. Meine Angestellte hatte keine Einwände und so wies ich sie unter der Maßgabe der strengsten Geheimhaltung an, nach Unregelmäßigkeiten in der Buchführung zu suchen.
Am Abend versuchte ich, Linda so viel Normalität wie nur möglich spüren zu lassen und auch von ihrer Seite war nicht zu merken, dass etwas Außergewöhnliches passiert sein könnte.
Linda machte mir am Abend deutlich, dass sie Lust auf Sex hätte. Ich wies sie jedoch ab. „Liebling, die Woche war so stressig, lass uns schlafen. Morgen ist ja auch noch Zeit. „
Während wir drei die zwei freien Tage des Wochenendes ohne große Highlights verlebten , arbeitete sich meine Lohnbuchhalterin von morgens bis spät in die Nacht durch einen Wust an Rechnungen und Überweisungen.
Am Montagmorgen zitierte ich sie sofort zum Arbeitsbeginn in mein Büro und hörte erschüttert ihren Bericht.
Linda hatte offensichtlich in über mehrere Jahre ca. 670. 000 Euro unterschlagen und auf ihrem Konto deponiert.
Wortlos und mit zitternden Händen nahm ich den Bericht entgegen. Ich bedankte mich emotionslos und veranlasste, dass meine fleißige Informantin sofort bei vollem Gehalt für das nächste halbe Jahr beurlaubt wurde.
Ich wies ihr einen Betrag von weiteren 20. 000 € als Prämie an und ließ sie eine schriftliche Schweigeverpflichtung über alle Vorgänge in der Firma unterschreiben.
Ich garantierte ihr weiterhin, dass sie nach der Zeit übergangslos wieder in der Firma weiterarbeiten könne. Gutgelaunt verließ sie mein Büro und ging ohne Umwege aus der Firma.
Ich selbst musste nun erst einmal meine Gedanken sammeln, nahm meinen Wagen und fuhr auf´s Land.
Auf dem Felsvorsprung eines Steinbruchs ließ ich mich nieder und schmiedete meine Pläne.
Am nächsten Morgen brachte ich Lucas, unseren Sohn, wie jeden Tag in den Kindergarten.
Er ging sehr gern dort hin, hatte viele Freunde und auch das Betreuungspersonal war nett und fachkompetent.
Lucas Erzieherin empfing uns freudestrahlend. Sie kam den langen Gang auf uns zu. Die Frau war Anfang bis Mitte dreißig. Sie hatte ihre langen Haare hellblond gefärbt und trug sie eigentlich immer als Pferdeschwanz. Claudia, so riefen die Kleinen ihre Kindergartentante, hat eine hübsche Figur.
Sie ist etwa 1,65 Meter groß, schlank und hat die Rundungen , die eine Frau so ansehnlich machen, an der richtigen Stelle.
Sie trug an diesem Morgen ein hellgrünes T-Shirt und einen knielangen Rock, der sich eng an ihren Körper schmiegte und so ihre Figur optimal betonte. Die Absätze ihrer Schuhe klapperten geräuschvoll und erst jetzt fiel mir auf, dass diese hübsche Frau tolle Schuhe mit Pfennigabsätzen trug. Ich mag so was an Frauen. Hohe Absätze strecken die Beine und machen den Frauen eine tolle Figur. Es war an diesem Morgen noch recht frisch und so konnte man die zarten Nippel unter ihrem T-Shirt bestaunen.
Claudia trug offensichtlich keinen BH aber den brauchte sie auch nicht. Ihre Brüste trotzten beharrlich der Schwerkraft und standen wunderschön von ihrem Körper ab.
Die Erzieherin kam also freudig auf uns zwei zu und nahm mir Lucas, den ich liebevoll auf dem Arm trug, gleich ab. Dabei streifte meine linke Hand unbewusst ihre Brust und die Nerven meiner Haut registrierten den festen Knopf ihres Nippels. Claudia zuckte wegen der Berührung kurz zurück, ließ sich aber nichts anmerken.
Wir schauten uns an und reichten uns zum Abschied noch die Hände. Ihre Hand lag sehr ruhig in meiner und ich nutzte den Augenblick um sie mir länger als gewöhnlich zu betrachten.
Sie hat sehr schmale Hände. Ihre Haut fasst sich sehr seidig an. Auch die Finger waren sehr schmal aber dafür auch sehr lang. An den Kuppen setzte sich die schmale, längliche Form in den Nägeln fort. Sie sah sehr gepflegt aus und hatte die Fingernägel mit einem transparenten Lackfilm überzogen, der diesen ein sehr elegantes, sehr erotisches Aussehen verlieh.
Ich knuddelte meinen Sohn noch ein letzte Mal und wandte mich zum Gehen. „Tschüß, Herr Fillkins“ rief mir die schöne Frau hinterher.
Ich drehte mich noch einmal um und rief zurück: „Tschüß Frau Schmidt und einen schönen Tag ihr zwei“. Ich ging sofort zum Auto, öffnete die Tür und genau in dem Moment, als ich auf dem weichen Leder meines Mercedes Platz genommen hatte, kam mir die Erleuchtung.
Claudia Schmidt – das ist doch – genau – Martin Schmidt, der Ficker meiner Frau, ist der Ehemann von Claudia Schmidt, der Kindergärtnerin meines Sohnes.
In mir reifte ein total gemeiner, ja man kann schon sagen teuflischer Plan, wie ich es den zwei Turteltäubchen gehörig heimzahlen könnte.
Als ich in der Firma ankam, war von Martin und meiner Frau noch nichts zu sehen. Der Lagerchef kam wie gewöhnlich erst kurz vor Neun und meine Frau zog es vor, am Vormittag ein bisschen durch die Boutiquen der Stadt zu ziehen und mein sauer verdientes Geld auszugeben.
Linda erschien gutgelaunt gegen Mittag im Büro. Wir wechselten nur wenige Worte, als sie in mein Büro kam um mir einen Stapel an Dokumenten zur Überweisung vorzulegen. Sie hatte heute wieder ein sehr freizügiges Kleid an. Es war ein Einteiler, körperbetont geschnitten und es reichte in der Länge gerade so bis ein Großteil der Oberschenkel verdeckt wurde. Es war schwarz gefärbt und das Rückenteil war einfallsreich durchbrochen, so dass ihre schönen Schultern voll zur Geltung kamen.
Der Clou aber war an der Vorderseite ein durchgehender Reißverschluss, der sich oben und unten öffnen ließ.
Linda stand links von mir und beugte sich neben mir über den Schreibtisch um die Dokumente so abzulegen, dass ich sie mühelos abzeichnen konnte. Ich tat noch ein bisschen beschäftigt und sagte, ich würde die Unterschriften später machen. Linda bestand jedoch darauf, dass ich sofort meine Arbeit unterbrach und die Unterschriften vollführte.
„Nun komm schon, gib mir die Unterschriften und Du hast sofort Deine Ruhe vor mir“ säuselte sie mir lieb-energisch entgegen.
Ich blickte kurz auf, tat mürrisch und rutschte mit dem Sessel nach hinten um eine Schreibmappe auf dem Schrank abzustellen. Mein Blick fiel dabei auf ihren Arsch. Linda hatte wie immer hohe Absatzschuhe an und wegen der Hitze hatte sie auf Strümpfe verzichtet. Das konnte sich wirklich leisten.
Kein Äderchen, kein Makel waren an ihren langen Beinen zu finden, so dass der Stoff eines Strumpfes ihre wahren körperlichen Reize nur verdeckt hätte.
Linda stand immer noch gebückt mit leicht gespreizten Beinen über dem Schreibtisch und trapierte die Schriftstücke. Ohne Vorwarnung griff ich ihr mit meiner linken Hand beherzt zwischen ihre Oberschenkel und wanderte im Bruchteil einer Sekunde an ihre Muschi. Ich hatte es geahnt, dieses Weib trug keinen Slip. Meine Finger glitten an ihren Schamlippen entlang. Linda erschrak und versuchte, die Schenkel zusammen zu pressen.
„Ahhh“ kam es stöhnend aus ihrem Mund und das Zucken ihres Fahrgestelles verriet mir, das ihr trotz des anfänglichen Schrecks diese Attacke jetzt wohl überhaupt nicht unangenehm ist.
Geile Feuchtigkeit empfing meine Finger an den Falten ihrer Möse. Ich streichelte ihre Fraulichkeit mal sanft, dann wieder fester, nutzte den gesamten Bereich ihrer Möse um sie scharf zu machen. Vom Kitzler bis zur Rosette streichelten meine Finger dieses willige Fleisch. Linda versuchte anfangs noch, diesen Streicheleinheiten zu entfliehen, doch wo sollte sie hin? Von Vorn wurde sie durch den Schreibtisch begrenzt, von Hinten drückte meine Hand unaufhörlich gegen ihre Möse.
„Nun komm schon, lass mich in Ruhe und unterschreib endlich“ wies sie mich energisch an.
„Ich mach das erst, wenn ich Dich genüsslich in Deinen Po gefickt habe“ raunte ich ihr zu. Linda schaute nach vorn, würdigte mich keines Blickes und schien zu überlegen. „Du spinnst ja. Du kannst mich doch nicht hier im Büro ficken. Was sollen den die Angestellten denken?“ gab sie verhalten zurück, drückte ihren Hintern aber gleichzeitig lüstern gegen meine Hand.
Ihre Möse wurde nun noch nässer und ich versuchte, den schmierigen Feuchtigkeitsfilm aus ihrer Muschi über ihren Arsch zu platzieren. Ohne ein Wort und ohne die Hand aus ihrem Schritt zu nehmen, stand ich auf und öffnete mit der rechten Hand meinen Hosenschlitz. Ich trat gleich hinter meine Frau, griff um sie herum und ließ den langen Reißverschluss gekonnt bis zu ihren Brüsten nach oben fahren. Dann hob ich gekonnt den Stoff des Kleides bis zu den Hüften nach oben.
Ohne ein liebes Wort oder eine zärtliche Geste beugte ich sie mir mit meiner rechten Hand über dem Schreibtisch zurecht. Ich gebe zu, dass ich in dem Moment von meiner eigenen Geilheit überwältigt war.
Linda lag nun als williges Fickfleisch mit dem Oberkörper über der Schreibtischplatte und schaute ängstlich nach hinten. „Tom, nun hör doch auf. Bitte lass mich gehen. Tom, nicht doch … aahhh“. In diesem Moment hatte ich meinen Speer an ihrem Poloch platziert und drang langsam aber stetig in ihren Anus vor.
Die Schmierung aus ihrem Mösenloch und meine Spucke hatten gute Arbeit geleistet und so glitt mein beschnittener Schwanz unter dem Zucken von Laura vor.
Ich fickte sie zuerst sehr behutsam. Mein Schwanz ist nicht überdimensional groß aber bis jetzt hat sich noch keine Frau beschwert und Laura äußerte sogar immer, dass sie ihn schön und kräftig genug findet. Für Lindas Hintern schien er aber doch zu überdimensioniert zu sein. Sie wandt sich unter dem Druck des Bohrers in ihrem Darm und das Jammern und quieken schien nicht nur aus lauter Geilheit und Freude aus ihrem Mund zu kommen.
„Oh nein, der ist zu groß, Tom, das schaff ich nicht, hör doch bitte auf“ flehte mich dieses durchtriebene Luder an, doch meine Rache kannte keine Gnade. Unaufhörlich bumste ich sie in ihr nun schon beachtlich geweitetes Poloch. Ich ließ noch ab und zu etwas Spucke zwischen ihre Pobacken laufen, zog meinen Pint fast ganz hinaus um mit der neuerlichen Schmierung wieder in dieses enge Loch zu ficken.
Linda schien es jetzt auch Spaß zu machen.
Ihre rechte Hand glitt von vorn in ihren Schritt und behutsam massierte sie nun selbst ihre Muschi. Jetzt wurde auch das Stöhnen lustvoller und ich konnte sie in vollen Zügen in ihr Poloch ficken. Laura kam nun richtig in Fahrt. Sie stützte sich mit den Handflächen auf dem Schreibtisch ab und melkte meinen Schwanz. Sie wollte den Rhythmus des Arschficks angeben und ich überließ ihr den Takt.
Jetzt fing sie immer mehr an zu hecheln und das turnte mich wiederum total an.
Es dauert nur wenige Augenblicke und mein Schwanz explodierte förmlich in ihrem engen Darm.
Linda fühlte, dass ich mein Sperma in ihrem Hinterteil verspritzt hatte und versuchte nun krampfhaft, auch noch zum Höhepunkt zu kommen. Ich verlangsamte den Rhythmus meiner Stöße. Meine beiden Hände lagen noch auf ihren Arschbacken. Sanft drückte ich ihren Hintern auseinander und betrachtete genüsslich, wie mein Schwanz langsam in ihrem Poloch ein und ausfuhr.
„Ich will auch noch“ säuselte mir Linda über die Schulter nach hinten schauend zu.
„Zu spät“ gab ich ihr kurz zurück und zog meinen Schwanz aus ihrem geweiteten Poloch. Linda verhaarte noch ein Weilchen in dieser Position, wohl in der Hoffnung, dass der Anblick dieser geöffneten Arsch-Dose meinen Schwanz augenblicklich zu neuen Höchstleistungen bringen könnte. Ich gebe ja zu, der Blick auf diesen geilen Hintern, die zwischen den leicht geöffneten Schenkeln hervorlugende Muschi und das weit geöffnete Poloch, aus dem nun mein Samen tropfte, erregten mich schon wieder.
Ich zog meine Sachen wieder an und gab Linda einen festen Schlag mit der rechten Hand auf ihren Hintern. Linda erhob sich und wollte sich aber so noch nicht abservieren lassen. Sie kam langsam auf mich zu und umgarnte mich minutenlang mit ihren Händen. „Soll ich ihn Dir wieder ordentlich steif blasen?“ fragte sie schnurrend wie eine Katze und nestelte an meinem Reißverschluss rum.
„ Wenn Frau Anders uns dabei unbedingt zuschauen soll , kannst du das gern machen“ entgegnete ich Linda leise.
Erschrocken und völlig aus dem Konzept drehte sich meine Lebensabschnittsgefährtin in Richtung Eingang und sah meine Sekretärin in der Tür stehen. Sofort fuhr sie meine soeben hereingetretene
Mitarbeiterin an: „Können Sie denn nicht klopfen?“
„Oh, Entschuldigung,. Ich hatte mehrmals geklopft und es klang so wie ein Herein“ entschuldigte sich die attraktive 20jährige Sekretärin.
Wortlos, mit wütendem Gesicht zog Linda den Reißverschluss des Kleides nach unten und ohne mich noch eines Blickes zu würdigen, verließ Linda den Raum.
Für den Nachmittag verbat ich mir jegliche Störung in meinem Büro. Ich rief einen alten Schulkameraden an. Markus war der Chef des Unternehmens, welches als Träger der Kindereinrichtung fungierte, in der Claudia Schmidt angestellt ist. Markus war wie gesagt, ein alter Freund und immer in finanziellen Schwierigkeiten.
Ich hatte ihm schon mehrmals aus der Klemme geholfen und ihm finanziell unter die Arme gegriffen. Markus betonte zwar immer, seine Schulden bei mir zurück zu zahlen, doch bis heute hab ich noch keinen Heller wieder gesehen.
Ich erklärte ihm kurz und knapp am Telefon, dass ich das geborgte Geld sofort wieder brauche. Markus war zunächst sprachlos und nach schier endlosen Sekunden stammelte er mir ein paar Worte der Entschuldigung, des finanziellen Ruins und der Angst vor seiner Frau in den Hörer. Kurzum, Markus konnte das Geld nicht aufbringen und versprach mir alles zu machen um seine Schulden bei mir zu tilgen.
„Ok.
“ entgegnete ich ihm. „Sei in einer halben Stunde bei mir im Büro“. Wortlos ohne Verabschiedung legte ich den Hörer auf, machte meine Sekretärin auf den angekündigten Gast aufmerksam und widmete mich ein paar schnell zu erledigenden Geschäftsarbeiten.
Schon nach 25 Minuten kündigte mir meine Vorzimmerdame den Besuch an. Und nur Sekunden später betrat ein völlig verunsicherter Markus den Raum.
Ich bin kein Mann großer Worte und erklärte ihm kurz und bündig mein Anliegen.
„ Markus, bei allem was ich Dir jetzt erzähle, wirst Du gegenüber anderen den Mund halten. Erzählst Du einer anderen Person auch nur eine Silbe von dem, was Du hier hörst und siehst, bist Du finanziell ein toter Mann. Verstanden?“ Markus nickte und ohne Umschweife fuhr ich fort: „In Deiner Kita arbeitet eine Claudia Schmidt. Du wirst ihr in nächster Zeit das Berufsleben zur Hölle machen. Du mäkelst an ihrer Arbeit, rügst sie vor den Kollegen und kürzt ihr durch ihre schlechte Arbeit empfindlich den Lohn.
Mach sie so fertig, dass sie heulend selbst kündigt. “
Markus blickte mich erstaunt an, wagte aber nicht eine Gegenfrage zu stellen. „Alles andere geht Dich nichts an“. Mein Freund verstand meine Geste, stand auf und gab mir zu verstehen, dass er seine Aufgabe begriffen hatte. Schon Minuten später stand er wieder auf dem Flur und verließ unsere Firma.
Martin, den Ficker meiner Lebensgefährtin, schickte ich mit einem Eilauftrag nach Köln.
Er sollte dort ein sehr großes Projekt für einen TV-Werbekunden leiten. Ich wusste schon von Anfang an, dass er mit dieser Aufgabe völlig überlastet ist und ließ ihn voll gegen die Wand rennen. Anfangs akzeptierte ich seine Entschuldigungen und redete mit ihm über die Probleme. Mit meiner „Hilfe“ wurden diese aber nicht weniger und nun hagelte es auch von den Kollegen massive Kritik an seiner Arbeit.
Jetzt suchte ich die offene Konfrontation und stellte ihm ein Ultimatum, bis zu diesem er seinen Job ordentlich zu erledigen hatte.
Der einst so arrogante Martin wurde immer kleinlauter und zerbrach schließlich unter dem ihm auferlegten Druck des Erfolges.
Ich inszenierte schließlich ein Exempel in einer Führungssitzung, an dessen Ende die fristlose Kündigung des von mir mittlerweile ach so verhassten Angestellten Martin Schmidt stand.
In den kommenden Tagen brachte und holte ich meinen Sohn aus dem Kindergarten. Aufmerksam verfolgte ich jeden Schritt und jede Geste seiner Erzieherin.
Sie hatte wirklich einen tollen Körper, kleidete sich mit eng anliegenden Blusen und T-Shirts und die Länge ihrer Röcke könnten von so manchem Mitbürger als extrem jugendgefährdend eingestuft werden.
Ihre Stimmung war freundlich aber nicht optimal. Wahrscheinlich hatte ihr Mann seine Kündigung ihr gegenüber gebeichtet und jetzt war sie der alleinige Verdiener für die beiden. Bei dem Lebensstil, den die beiden bisher geführt hatten, lag jetzt eine große finanzielle Last auf ihren hübschen, schmalen Schultern.
Zwei Autos, ein Eigenheim in bester Lage, ein leicht ausschweifender Lebensstil ihres Partners – das alles musste finanziert werden, wollten die beiden nach außen hin nicht zeigen, wie dramatisch ihre finanzielle Situation jetzt wurde.
Die Tage und Wochen strichen ins Land und Markus machte genau das, was ich von ihm gefordert hatte. Schon nach kurzer Zeit wirkte Claudia immer fahriger und unsicherer. Nach weiteren vierzehn Tagen tuschelten ihre Kolleginnen untereinander und vermieden es, mit Claudia in Kontakt zu sein.
Nach den nächsten sechs Wochen war es soweit: Claudia konnte nicht mehr, hatte fristlos gekündigt und war heulend aus dem Kindergarten gegangen.
Meine Beziehungen in der Stadt ließen beiden aber auch keine Chance, beruflich in der Umgebung neu Fuß zu fassen. Keine der Kindereinrichtungen im Umkreis stellte Claudia trotz hervorragender Referenzen (bis auf die Letzte) wieder ein. Claudia und Martin waren ganz unten angekommen.
Wie mir Bekannte aus dem Wohnumfeld erzählten, krachte es in ihrer Ehe auch immer öfter.
Beide waren mit der angespannten finanziellen Situation total überfordert. Martin konnte offensichtlich den Gürtel nicht enger schnallen und gab trotz klammer Kasse das Geld mit vollen Händen aus.
Nach wie vor fickte er auch Laura, verheimlichte ihr aber seine Situation und gab ihr gegenüber den Macho.
Ich ließ ein paar Tage verstreichen und passte Claudia dann in der Fußgängerzone ab. Sie kam mir entgegen, sah mich, senkte den Kopf und wollte schon unerkannt an mir vorbei flüchten.
„Hallo, Frau Schmidt“ sprach ich sie freundlich an und so konnte sie mir, wenn sie nicht unhöflich sein wollte, nicht ausweichen.
Claudia zwängte sich ein Lächeln ab und grüßte mich wieder. „Schön, sie wieder einmal zu sehen. Sie sind ja so plötzlich aus der Kita weg gewesen. Was war den los?“ fragte ich scheinheilig fürsorglich.
Sie schaute mich an und die blanke Verzweiflung stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Eine Träne rollte jetzt über ihre Wange und bildete einen kleinen Tropfen am Kinn.
„Oh, mein Gott“ sagte ich leise und bot ihr ein Zewa an. „Ich hab es nicht mehr ausgehalten. Man hat mich so gemobbt – es ging einfach nicht mehr. “ schluchzte sie nun. Ich lies ein paar Sekunden streichen und sagte dann leise und beruhigend: „Frau Schmidt, wollen wir einmal reden? Ich schlage vor, wir suchen uns eine ruhige Ecke in einem Cafe und Sie können Ihre Sorgen bei mir loswerden.
“ Claudia Schmidt schaute mich erst unsicher, dann aber dankbar an und erwiderte: „Na, vielleicht ist das gut so und Sie können mir wenigstens einen Rat geben“.
So saßen wir nur wenige Augenblicke später in der abgeschiedenen Ecke eines kleinen Cafe´s und ich hörte zu.
Claudia erzählte leise ihre Geschichte und bei so mancher Passage hob sich ihr Brustkorb heftig vor emotionaler Erregung. Selbst in dieser angespannten Situation versprühte diese Frau eine wahnsinnige Erotik.
Sie hatte eine helle, modische Bluse an und unter dieser wölbten sich die Körbchen eines beigen BH´s.
Sie trug hellblond gefärbtes Haar aber an den Ansätzen war erkennbar, dass das Naturhaar nur unwesentlich dunkler ist. Die Mähne dieser Stute war so geschnitten, dass die Haare oben in einer Art auftoupierten Scheitel geteilt waren, das Gesicht frei lag und an den Seiten im leicht gewölbten Bogen bis zu den Schultern reichte.
Immer wieder strich sie beim Erzählen mit ihrer Hand von vorn durch den Scheitel ihrer Haare, so dass diese wildromantisch über ihren Kopf fielen.
Ihr Gesicht war von Natur aus länglich schmal und passte hervorragend zu dem Schnitt ihrer Haare.
Sie hatte sich nur dezent aber dennoch gekonnt geschminkt.
Um die Augen trug sie ein dunkles Permanent – MakeUp und ihre Augenbrauen waren schmal und grazil gehalten.
Während Claudia sprach, bewegte sie immer wieder ihre schönen Hände. Sie gestikulierte dezent aber eindrucksvoll mit ihren langen schmalen Fingern. Sie trug sehr gepflegte Fingernägel und trotz aller finanziellen Belastungen leistete sie sich sogar ein aufwendiges Nagelsdesign.
Mein Blick wanderte wieder zu ihrem Gesicht und ich bemerkte den modischen Schmuck an ihren Ohren.
Claudia hatte ihre Ohren nicht nur mit sehr schönem Schmuck am Läppchen versehen, sondern trug auch vier kleine glitzernde Steine an den Seiten.
Beim Erzählen strich sie die Haare wiederholt mit der Hand hinter das Ohr, so dass ich jedes Detail ihres Gesichtes betrachten konnte. Ein süßer, kleiner und dunkler Leberfleck zierte ihre Wange, so, wie ihn Romy Schneider in ihren erotischen Film als leichtes Mädchen trug.
Es fiel mir sehr schwer, meine Erregung ihr gegenüber im Zaum zu halten. Wollte ich meinen Plan in die Tat umsetzen, war dass aber unumgänglich.
Schließlich war sie mit dem Erzählen am Ende.
Schluchzend saß dieses hübsche Häufchen Elend mir gegenüber und wartete auf eine Reaktion. „Nun“ sprach ich mit sanfter Stimme zu ihr. „Martin ist einige Zeit in meiner Firma gewesen und ich war immer zufrieden. Ich weiß nicht, was ihn geritten hat, so schlecht zu arbeiten. Als Unternehmer konnte ich nicht anders reagieren und ihn kündigen. Ich bitte Sie, dass zu verstehen. “ Ich gab ihr noch einige Beweggründe für die Kündigung und es entspann sich ein Gespräch, aus dem ich schließlich erfuhr, dass die Vorstellungen von einem gemeinsamen Leben bei den beiden doch sehr auseinander gingen.
Er, der Lebemann und Macho, sie die besorgte, leider kinderlose Ehefrau, die immer auf dem Teppich geblieben ist. Meine, durch einen Privatdetektiv eingeholten Erkundigungen über die beiden, wurden in diesem Gespräch bestätigt. Nur wusste mein Gegenüber nichts von den sexuellen Eskapaden des eigenen Ehemannes und hielt ihn für den treusorgenden Partner.
„Nun, Frau Schmidt oder darf ich vielleicht auch Claudia sagen?“ Sie lächelte mich an und gab mir so ihr Ja zum Dutzen.
„Claudia, ich kann Deinem Mann trotz meiner Beziehungen in dieser Situation nicht helfen ohne mein Gesicht in der Branche zu verlieren. Was Dich betrifft, so werde ich aber gern nach einer Lösung suchen. Auch wenn es ein artfremder Job sein sollte, so werden wir für Dich etwas finden. Augenblicklich lockerten sich ihre Gesichtszüge und freudig lächelte sie mich an. „Das würdest Du wirklich für mich tun?“ Ich nickte ihr zu und wir saßen noch ein paar Minuten am Tisch.
Ich erfragte noch ein paar persönliche Dinge, wie Vorlieben und Abneigungen von ihr und verabschiedete mich dann. Als ich Claudia auf der Straße hinterher schaute, lief sie locker durch die Fußgängerzone und schlenderte ihr Täschchen.
Die folgenden drei Tage gab es nichts Besonderes zu berichten. Die Arbeit in der Firma ging ohne Probleme weiter, Linda ließ wieder ein paar Überweisungen auf ihr Konto durchführen und laut meinem Detektiv fickten Martin und sie zweimal in einer Pension in der Nachbarstadt.
Diese Nachricht ließ mich aber nicht kalt und der Hass gegen dies zwei Turteltäubchen steigerte sich immer mehr.
Am Morgen betrat ich das Büro und ließ Linda bei mir antreten. Ich erklärte ihr, dass es unumgänglich sei, dass sie für ein paar Wochen nach Spanien müsse. Der Filmdreh an der Costa Brava sei ins Stocken geraten und es sei bitter nötig, dass die Filmcrew eine harte Führungshand bekommt. Linda fühlte sich in ihrem Ego gestärkt und mit stolzgeschwollener Brust verkündete sie, dass sie den Laden dort schon in den Griff bekommen wird.
Schon zwei Stunden später saß sie im gecharterten Flieger auf dem Weg nach Barcelona.
Am nächsten Morgen ging ich in den Fundus unserer Firma und ließ mir zwei medizinische Gelenkstützen für die Arme geben. Die hatten wir mal gebraucht, als wir eine Krankenhausserie drehten.
Ich betrat mein Haus und brachte die Dinger umständlich an meinen oberen Extremitäten an. Dann probierte ich noch eine halbe Stunde den schwer Verletzten zu mimen und griff dann zum Telefon.
„Hallo, Claudia? Ja, hier ist Tom. Ja, schön dass ich Dich erreiche. Hättest du noch Interesse an einen Job?“
Am anderen Ende wurde hörbar der Atem schneller und Claudia antwortete mit einem erfreuten Ja.
Ich schilderte ihr kurz meine Situation. Ich sei heute morgen unglücklich die Treppe hinuntergestürzt und hätte mir dabei die Arme lediert. Nun sei ich völlig bewegungsunfähig und bräuchte dringend in allen Lebenslagen Hilfe.
Sozusagen einen persönlichen Butler in 24Stunden-Vollzeit. „Und da ich Dich sehr schätze und Dir vertraue, möchte ich, dass Du diesen Job übernimmst. “ Ich hackte auch gleich nach und bot ihr eine höhere vierstellige Summe für ihre Dienstleistung an, die sie augenblicklich aus ihrer klammen finanziellen Situation befreien würde. Claudia war offensichtlich baff und es dauerte, bis sie eine Antwort fand. „Wann soll ich da sein“ tönte es schließlich aus dem Hörer.
Schon nach 45 Minuten befuhr sie die Auffahrt zu meinem Grundstück und parkte ihren Wagen ab.
Die Wagentür öffnete sich und Claudia stieg aus. Sie trug hohe Pumps, die ihre sowieso schon endlosen Beine noch mehr zur Geltung brachten. Transparent hautfarbene Strümpfe bedeckten ihre Beine. Ein sehr kurzer, grau, schwarz karierter Minirock bildete den oberen Abschluss dieses traumhaften Fahrgestells. Oben trug sie ein figurbetontes Poloshirt mit stehendem Kragen. Die Frisur saß perfekt.
Mit hängender Miene öffnete ich die Haustür und gab den bemitleidenswerten Pechvogel, der keinen Finger mehr bewegen konnte.
Claudia hörte sich die Geschichte an und versprach alles für mich zu tun, was in ihrer Macht stünde um mich zufrieden zu stellen. Ich zeigte ihr das Gästezimmer und genoss ihre Reaktion auf den Luxus, der sich ihr bot. In den kommenden Stunden lies ich sie belanglose Dinge tun und beauftragte sie schließlich, mein Kind aus der Kita zu holen. Sie durfte dafür unseren großen Mercedes-Jeep nehmen, was ihr sichtlich Freude bereitete.
Am Nachmittag beschäftigte sie sich mit meinem Sohn und wir gingen zusammen spazieren.
Als wir das Haus betraten, schickte ich meinen Sohn Lucas in sein Zimmer. Verwundert schaute mich Claudia an. „Claudia, ich hab ein Problem. “ „Immer raus mit der Sprache, dafür bin ich doch da“ erwiderte sie frohgelaunt.
„Es ist mir aber peinlich“ warf ich ein und merkte, das mein Gegenüber schon misstrauischer wurde.
„Claudia, ich muss auf die Toilette und ich bekomm meine Hose nicht herunter“. Ein kurzer Augenblick der Stille stand nun zwischen uns, den meine neue Haushälterin aber gekonnt überspielte. „Na dann aber los, ehe noch alles in die Hose geht“
Wir gingen zusammen ins Bad und ich positionierte mich seitlich vor dem Pissoir. Claudia trat an mich heran und vorsichtig aber mit gekonnten Griffen öffnete sie erst meinen Gürtel und dann den Knopf meiner Jeans.
Verdammt, auf was hatte ich mich hier eingelassen? Würde sie jetzt gleich wegrennen oder die Situation meistern. Bangend erwartete ich das nun Folgende. Claudia griff mit einer Hand in den Hosenbund und mit der anderen lies sie den Reißverschluss gekonnt nach unten gleiten.
Sie blickte mich lächelnd an und fuhr jetzt vorsichtig mit beiden Händen seitlich in den Bund der Hose. Ohne Mühe striff sie die Jeans über meine Hüften.
Je tiefer die Hose sank umso tiefer sank auch meine Gespielin und schließlich kniete nicht nur die Hose an meinen Waden sondern auch Claudia vor mir. Wortlos glitten ihre Hände wieder nach oben und zogen mir gefühlvoll den Slip nach unten.
Mein Glied hatte zwar bei dieser Behandlung schon etwas an Umfang zugenommen, blieb aber noch verhältnismäßig artig. „Oh“ entfuhr es Claudia staunend, als sie meinen Schwanz so knapp vor sich betrachtete.
Ich hatte ihn schon in meiner Jugend beschneiden lassen und fand ihn selbst sehr gut geraten. Auch im schlaffen Zustand zeichneten sich die starken Adern am Schaft ab und im Umfang brauchte ich auch nicht zu meckern. Stolze fünf Zentimeter Durchmesser und satte 22 Zentimeter Länge hatte mir die Natur beschert um meine Gespielinnen zu befriedigen. Das ich mich täglich auch da unten komplett rasierte war für mich Normalität.
Claudia besah sich das gute Stück noch einen Augenblick und ihr Blick auf den Schwanz verriet mir einen Anflug von ihrer Erregung.
„Wollen wir?“ fragte ich und löste sie so aus ihrer Fantasie. Ich drehte mich zum Pissbecken und wartete. Claudia trat ganz nah von hinten an mich heran und umfasste mein Becken. Mit ihrer rechten Hand fasste sie zärtlich nach meinem Schwanz und richtete das Kanonenrohr in Richtung Pissoir. Ich spürte ihren Atem an meinem Rücken und die Hand an meinem Schwanz. Der war nun überhaupt nicht mehr klein und wuchs unter der warmen Temperatur ihrer Finger stetig an.
„Versuch Dich zu entspannen und dann lass es laufen“ flüsterte sie mit erregt kratziger Stimme von hinten und ich versuchte meine Bestes. Nur Augenblicke später lief mein Urin geräuschvoll ins Becken. Ich hatte Mühe, meinen steifen Schwanz zu kontrollieren und die eingeengte Harnröhre machte das Pissen nicht unbedingt leichter. Als ich fertig war drehte ich mich zu ihr und wartete darauf, dass sie mich wieder bekleidete. Die Brustwarzen unter ihrem Shirt spießten in ihrer ganzen Härte durch den Baumwollstoff.
Mein Schwanz war nun vollends eregiert und stand wie eine Lanze vor ihrem Gesicht. Claudia lächelte und sah mich an. Langsam zog sie den Slip nach oben und hatte Mühe, den steifen Prügel in seinen Käfig zu bringen. Mit der rechten Hand nahm sie ihn noch einmal gefühlvoll in die Hand und bugsierte ihn langsam zurück in die Hose.
„Danke“ hauchte ich ihr Minuten später entgegen, als wir beide wieder in der geräumigen Küche meines Hauses standen.
Mein Sohn Lucas verstand sich mit seiner ehemaligen Kindertante prächtig. Claudia konnte sich fantastisch um den Kleinen kümmern und wenn ich die beiden beim Spiel beobachtete, merkte ich, wie wenig sich doch Linda bisher um unseren Sohn gekümmert hatte und wie er unter der Aufsicht von Claudia aufblühte.
Der Abend kam und es wurde Zeit, dass auch mein Bauch etwas zu Essen bekam. Unter normalen Umständen wäre ich zum Kühlschrank gegangen und hätte mich selbst bedient.
Da ich jedoch den Verletzten mimte musste ich mich in harte Geduld üben. Unsere neue Haushaltsundwassonstnochalles-Hilfe schien meine Gedanken erraten zu können und nach zwanzig Minuten stand ein perfekt hergerichteter Abendbrottisch vor uns.
Ich platzierte mich auf der linken Seite von Claudia. Es war schon ein komisches Gefühl, mich zu hundert Prozent von ihr bedienen zu lassen.
Sie schnitt mir das Brot in kleiner Stückchen und fütterte mich wie ein Kleinkind.
Vorsichtig schob sie mir das Brot in den Mund und mehr als einmal berührten ihre zarten Finger dabei meine Lippen. Der Schwanz in meiner Hose nahm schon wieder einen stattlichen Umfang an und auch ihr schien dies Berührung , sollte man den steifen Nippeln unter ihrem Shirt vertrauen können, zu gefallen.
Nach dem Essen wurde Lucas gebadet und ohne Murren und Zetern begab er sich sofort in sein Bett. Claudia las ihm noch eine Geschichte vor und schon nach kurzer Zeit schlief er seelig ein.
„Du hast es echt drauf“ bemerkte ich halblaut, als Claudia aus dem Zimmer trat und vorsichtig die Tür geschlossen hatte. Sie schaute auf und lief rot an. Daran konnte auch die Schminke in ihrem Gesicht nichts ändern. Wortlos ging sie an mir vorbei und zurück ins Bad. Sie hockte sich hin und begann die Schmutzwäsche zu sortieren. Erst jetzt bemerkte ich den feinen Spitzenrand ihrer Strümpfe an ihren Oberschenkeln. Wow, diese Frau trug auch halterlose Strümpfe.
Ich ergötzte mich so lange es möglich war an diesem verführerischen Anblick. Erst als sie aufstand drehte ich mich zum Gehen.
„Ich fühl mich so scheiße hilflos“ gestand ich ihr. „Aber das macht doch nichts“ gab sie liebevoll zurück und widmete sich schon der nächsten Aktion. Während sie das Waschbecken säuberte, hielt sie inne und fragte: „Wann möchtest Du eigentlich baden?“ Oh mein Gott, daran hatte ich ja überhaupt nicht gedacht.
Wenn ich das Ding hier durchziehen wollte, musste ich mich wohl oder übel von ihr baden oder duschen lassen.
„Äh..“ hob ich an, hatte aber keine Lösung für das Problem.
Es war mittlerweile 22 Uhr und wir beide saßen auf der Couch und unterhielten uns vortrefflich über Gott und die Welt. Claudia schien mir müde und so fragte ich sie ob sie mich noch baden würde.
„Aber klar doch, dafür bin ich doch hier“ sagte sie, stand auf und ging zügig zum Bad vor um mir das Wasser einzulassen.
Als ich in das Bad kam, bückte sie sich gerade über die Wanne und prüfte, ob der Abflusspfropfen auch richtig geschlossen war.
Das Wasser lief schon und sie ließ noch etwas Badeschaum ein. Ihr kurzer Rock rutschte durch die Bewegung nach oben und gab nun von hinten den ungehinderten Blick auf ihren Slip frei.
Es war kein Tanga aber trotzdem war das schwarze Stückchen Stoff sehr sexy geschnitten und durch die leicht gespreizten Schenkel konnte man erkennen, dass sie offensichtlich perfekt im Schambereich rasiert war. Der Slip hatte sich zwischen ihre Schamlippen gezogen und kein Härchen sondern nur pure, zarte Haut war aus meiner Position erkennbar.
So schnell, wie der schöne Anblick kam, war er aber auch Augenblicke später schon wieder vorbei. Claudia drehte sich um, kam wieder dicht auf mich zu und fing an, mein Hemd aufzuknöpfen.
Als sie die Knopfleiste absolviert hatte legte sie zärtlich ihre Hände auf meinen Brustkorb, verhaarte dort einige Augenblicke ehe sie in Richtung meiner Schultern fuhr und mir das lästige Stück Stoff abstreifte. Sofort waren ihre Hände wieder an meinem Gürtel und zogen und zerrten, bis sie auch diese Hürde genommen hatten. In meinem Slip wurde es jetzt schon wieder eng und ich versuchte an irgend etwas Lapidares zu denken um nicht zu explodieren.
„Findest Du es geil, wenn ich Dich ausziehe?“ fragte sie mich mit ihrer erotischen Stimme.
„Es ist sehr angenehm“ erwiderte ich und ließ sie weiter gewähren. Jetzt stand ich nur noch im Slip vor ihr und vorsichtig und zärtlich befreite sie mich auch von diesem Stück Stoff. Mein Schwanz stand nun wieder in voller Pracht und Claudia konnte und wollte ihren Blick nicht abwenden. Ich drehte mich um und stieg in die Wanne.
Entspannt lehnte ich mich zurück, schloss die Augen und ließ das warme Badewasser meinen Körper umspülen.
Nach einiger Zeit der Stille spürte ich etwas Nasses, Warmes an meiner Schulter. Claudia begann mich mit einem eingeseiften Schwamm zu waschen. Zärtlich rieb sie den Naturschwamm an meinem Körper, kreiste mit ihm um meine Brust, deren dunkles Zentrum sich unter der Massage augenblicklich verhärtete.
Jetzt glitt sie unter die Wasseroberfläche und massierter meinen Bauch. Dann kamen die Oberschenkel dran und meine Erregung wuchs ins Uferlose.
Sie hatte nun alle Scheu verloren und wagte sich nun an die empfindlichen Stellen zwischen meinen Beinen vor. Sanft rieb sie den Schwamm an meinen Eiern und umkreiste den dick geschwollenen Schwanz. Sollte mir die Erektion peinlich sein oder sollte ich mich absolut normal verhalten?
Ich entschied mich für die zweite Version und ließ sie ungehindert gewähren.
Claudia ließ den Schwamm los und streichelte nun mit den Fingern sanft den Schaft meines Schwanzes vor und zurück.
Sie konnte ihn durch seine Stärke kaum umfassen und auch mit geschlossenen Augen spürte ich ihre heißen Blicke auf meinem Prügel. Sie kraulte abwechselnd meine Eier, strich liebevoll mit den Fingern zwischen meine Pobacken und massierte geschmeidig meinen Anus während sie im nächsten Moment schon wieder meinen Schaft massierte. Oh Gott, lass es nicht so schnell zu Ende sein – dachte ich mir und genoss die Streicheleinheiten. Während dieses Spiels gab es kein Wort zwischen uns und die Spannung im Raum schien jeden Moment Funken zu schlagen.
Wollte ich nicht ins Wasser spritzen, musste ich dem Spiel jetzt Einhalt gebieten und so öffnete ich verschlafen die Augen. Ich sah sie an und sie wurde augenblicklich wieder rot und drehte sich schnell weg. Sie kniete vor der Wanne und streckte ihren Oberkörper von mir weg um an den Stapel Handtücher zu gelangen. Jetzt war der Blick auf den Slip zwischen ihren Schenkeln wieder frei und ein verräterisch nasses Schimmern zeigte sich am Stoff und den wulstigen Schamlippen.
Als sie mit dem Handtuch vor der Wanne stand erhob ich mich langsam und drehte meinen nackten, schlanken Körper in ihre Richtung. Sie hob die Arme und begann den weichen Stoff des Badehandtuches sanft an meinem Körper zu schmiegen. Sie begann das zärtliche Spiel wieder an den Schultern und strich weiter über die Brust und den Rücken bis zur Hüfte.
Vorsichtig stieg ich aus der Wanne.
Claudia schaute mich an und trocknete mich weiter ab. Jetzt waren die feuchten Körperteile zu tief und sei es um es bequemer zu haben oder die nassen Körperteile besser zu erreichen, kniete sie sich direkt vor mir hin.
Mein steifer Schwanz stand nun groß und erhaben genau in der Höhe ihres Kopfes. Sie trocknete noch die Innenseiten meiner Oberschenkel und begann nun das zärtliche Spiel mit dem Frottee an meinen Hoden.
Verdammt tat sie das gut. So eine geile Massage hatte ich bei noch keiner Frau erlebt. Genüsslich strich sie nun mit dem Stoff über meinen Schwanz. Ich schaute mir das Spiel von oben an und plötzlich trafen sich unsere Blicke. Nur Sekunden verhaarten unsere Augen miteinander. Dann wand sich Claudia von meinem Blick ab und widmete sich erneut liebevoll meinen Schwanz.
Jetzt hielt sie ganz kurz inne, nahm den steifen Pimmel mit der linken Hand fest in ihren Griff und stülpte langsam und genussvoll ihre Lippen über meine Eichel.
Wahnsinn – dachte ich nur, sog tief und geräuschvoll Luft in meine Lungen und genoss das warmfeuchte Spiel ihrer Lippen. Claudia hatte Mühe, den mächtigen Schwanz in seiner breiten Ausdehnung in den Mund zu bekommen, gab sich aber redlich Mühe. Immer weiter versuchte sie, den dicken Schaft in ihre Mundhöhle zu stopfen und nach einigen Minuten hatte sie den Dreh raus, leckte und blies mal sanft und zärtlich, dann wieder kräftig und grob an meinem Fickmuskel.
Es schien, als hätte sich dies Frau in meinen Schwanz verliebt, so innig und geil beschäftigte sie sich mit ihm.
„Wenn Du nicht aufhörst, kann ich für nichts garantieren“ bemerkte ich wie beiläufig. „ Das will ich ja. Ich möchte das Du Deinen Saft in meinen Mund spritzt. Es macht mich so irre geil, diesen tollen Schwanz zu lutschen. Komm, lass Dich gehen und schenk mir Dein Sperma. “ Ich schaute an ihr herunter und sah, dass dieses geile Weib mit einer Hand ihre Möse unter dem Rock zu massieren schien.
Sie war jetzt voll in Extase und wartete sehnsüchtig auf meinen Saft. Der Gedanke daran machte mich noch geiler und von tief unten in meinem Hodensack nahm ich dieses unbeschreibliche Gefühl der nahenden Erlösung war. Wie ein Vulkan überkam es mich und gleich einem Hochdruckreiniger spritzte ich mein Sperma in kräftigen Schüben in ihren Rachen.
Claudia hatte so eine Masse dann wohl doch nicht erwartet. Nur mit Mühe konnte sie die Menge an Saft so schnell schlucken, dass sie sich keinem Hustenanfall ergeben musste.
Tapfer nahm sie den Liebessaft auf und genüsslich leckte sie auch alle Reste des klebrigen Spermas von meinem Schwanz. „Oh Gott, war das toll. So viel hab ich ja noch nie bekommen“ erklärte sie zufrieden.
„Zieh Dich aus und komm ins Schlafzimmer“ wies ich sie an. Nackt wie Gott mich geschaffen hatte, ging ich aus dem Bad und legte mich auf mein Bett. Claudia zog sich aus und folgte mir.
Erst jetzt konnte ich ihren Körper betrachten. Die Proportionen waren toll. Durch die Aktion eben waren ihre Haare so schön wild durcheinander und ihr geiler, verruchter Blick sprach Bände. Ihre Brüste hatten ungefähr eine 80 C und passten wunderbar zur Form ihres Oberkörpers. Claudia war nicht dürr, eher fraulich gebaut. Unter der wirklich guten Wespentaille wurde das Becken breiter und krönte die Schönheit ihres Körperbaus. Von ihrer Schambehaarung war nur noch ein kleiner Streifen übrig, der sich wie ein schmales Band in Richtung Bauchnabel richtete.
Ihre Schamlippen waren nicht übermäßig groß, lagen aber wunderschön sichtbar in meinem Blickfeld. Claudia hatte ihre hohen Pumps angelassen und so streckten sich die schon von Natur aus langen Beine wie zwei Wolkenkratzer in die Höhe. Der Anblick dieses Körpers ließ meinen Pint auf der Stelle wieder zur Eisenkanone erhärten.
Claudia setzte sich wortlos auf meinen Schwanz und trieb ihn so in ihre patschnasse Möse. Ein wimmerndes „Ahh“ entrann ihrem Mund und obwohl von der Heftigkeit des Gefühls überrannt, setzte sie zum Trab an.
Immer wieder glitt sie mit ihrem Becken an meinem Schwanz auf und ab.
Mal heftig, mal kreisend und rotierend versetzte sie meine Lust in Wallung. Sie trieb ihren harten Kitzler nun heftig gegen mein Becken und rief: „Wenn Du auch noch mal willst, dann mach schnell. Ich kann es nicht mehr zurück halten!“ Sie beschleunigte noch einmal ihren Ritt und trieb mich so auch zur Extase. Ich brauchte nicht zu sagen, dass ich nun abschießen würde, Claudia merkte es auch so.
Während ich gnadenlos mein Sperma in ihren nassen Schlund spritzte, kam auch sie wimmernd über mir.
Wortlos lagen wir nebeneinander. „Ich hab so etwas noch nie gemacht“ gestand sie mir leise. „Aber schon oft geträumt“ erwiderte ich ihr. „Woher weißt Du das“ fragte Claudia erschrocken. Ich zuckte mit den Schultern und sagte: „Ich glaube, dass jede Frau manchmal den Wunsch hat, sich anderen Männern hinzugeben. „Ja,“ entgegnete sie mir nach einer langen Pause „vor allem dann, wenn einem der eigene Mann nicht befriedigt, man schon immer auf der Suche nach geiler Abwechslung ist und sich nur nicht traut, den Schritt zu wagen.
„
Ich glaubte grade mich verhört zu haben. Ich dachte, sie ist die brave Ehefrau, die ihren Mann liebt und beim Sex eher genervt als gewillt ist!? Statt dessen liegt neben mir ein Weibchen, die mehr als nur nullachtfünfzehn Sex mit ihrem Partner will. „Heißt das, Du möchtest noch mehr erleben?“ fragte ich sie.
Zögernd kam die Antwort: „Ich würde mich zu gern mal von fremden Männern ficken lassen.
Mich in Sperma baden und alle Löcher gestopft bekommen. Ich wäre so gern einmal der Mittelpunkt einer Sexorgie – ficken und lecken bis ich nicht mehr kann“ Sofort löste sie sich aus meinem Arm und setzte nach: „Glaubst Du, ich bin nicht normal?“
„Oh doch“ erwiderte ich „nach Jahren der Abstinenz, des Eingepferchtseins in den Klammern einer Beziehung, halte ich das durchaus für normal und ich werde Dir dabei helfen, Deine Lust zu befriedigen.
„
Ich war nun auf dem besten Wege, meine Ziele doch noch zum Ende zu bringen und mich an meiner Lebenspartnerin Linda und ihrem Mann Martin zu rächen. Das alles konnte ich Claudia aber noch nicht erklären.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war das Bett neben mir leer. Claudia musste schon sehr zeitig aufgestanden sein, denn das Laken, das Kopfkissen und die Bettdecke waren schon kalt.
Ich ging ins Bad und zog mich so gut es mit dem selbstauferlegten „Hilfsmitteln“ an. Ich ließ die Knöpfe der Hose und des Hemdes offen und bewegte mich in Richtung Küche.
Claudia stand mit dem Gesicht zum Spülbecken und säuberte gerade einen Apfel für Lucas. Ich blieb im Türrahmen stehen und hauchte ihr ein freundliches „Guten Morgen“ entgegen. Claudia verhaarte, hob den Kopf und sprach leise in Richtung Wand.
„Tom – letzte Nacht, das war wunderschön aber..“ sie verstummte und setzte erst einige Sekunden später wieder an: „…aber das kann ich Martin nicht antun. Er liebt mich und würde mir nie verzeihen, wenn ich ihn betrüge. „
Der letzte Satz versetzte mir einen Stich ins Herz, wie ich ihn noch nie gespürt habe. Die pure Wut gegen Linda und Martin stieg in mir hoch. Die Zwei vögeln sich hinter unserem Rücken die Seele aus dem Leib und Claudia fügt sich in ihre sexuelle Enttäuschung und ahnt nicht im Geringsten etwas von den sexuellen Eskapaden ihres Mannes.
Ich biss mir auf die Lippen und schwieg. Langsam drehte sie sich zu mir um und wartete auf eine Reaktion von mir. „Wenn du willst, dass ich gehe…?“ „Nein“ gab ich sofort und heftig zurück. „Ich will, dass du bleibst. Ich schaute an mir herunter und bemerkte noch lächelnd: „was soll ich den ohne Deine Hilfe machen?“
Die Tage vergingen. Wir drei, Claudia, mein kleiner Sohn und ich, genossen das Zusammensein und erlebten jeden Tag neue Dinge.
Seit Jahren hatten ich mit meiner Freundin und dem Jungen keinen Zoo mehr besucht oder war mit den Zweien in den Zirkus gegangen. Mit meiner neuen Haushaltshilfe holten wir das alles nach und Lucas vermisste seine Mutter, die sich während der gesamten Zeit auch nur einmal dienstlich gemeldet hatte, nicht im geringsten. Claudia war ins Gästezimmer neben meinem Schlafzimmer gezogen. Trotz aller körperlichen Enthaltsamkeit lag immer wieder dieses besondere Knistern zwischen uns.
Unser Haus war ein bisschen hellhörig und so vernahm ich auch in der Stille einiger Nächte diese wunderbar lustvollen Geräusche aus ihrem Zimmer, wenn sie sich selbst bis zu ihrem Höhepunkt streichelte.
So manches Mal lag ich mit knüppelhartem Schwanz in meinem Bett, lauschte ihrem Tun und stellte mir vor, auf welch lustvolle Entdeckungsreise ihre Finger oder ihre Bettdecke an ihrem Körper gingen. Allein bei dem Gedanken, wie sie mit den kleinen Fingern die Perle ihrer Muschi und die harten Nippel ihrer Brüste gerade bearbeiten würde, erschauerte es mich und mit großem Druck schoss das Sperma aus meinem Rohr.
Lange konnte ich nicht mehr den Schwerverletzten mimen.
Es musste eine Lösung her. Rache gegen Martin und Linda und im Gegenzug dafür Claudia für mich. Ja, ihr habt richtig gelesen: Ich will dies Frau für mich.
Ich will sie verwöhnen und vergöttern, ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen und ihr auch ihre besonderen Wünsche erfüllen. Ich hatte mich einfach in dies Frau verliebt.
Ich gab also vor, dass mir der Arzt die Armstützen abgenommen hätte und ich mit meinen Gliedmassen wieder voll funktionsfähig sei.
Es war Mittwoch und mein Plan sah vor, dass Laura und Martin heute fast zeitgleich auf dem Flughafen ankamen. Wie ich die beiden kannte, würde es nur Augenblicke dauern, bis die Lust aufeinander die Beiden wieder in ihrer Gewalt hätte.
Ich lud Claudia ein, mich auf den Flughafen zu begleiten um die beiden abzuholen. Sie wollte erst nicht und kam eigentlich nur mit um mir einen Gefallen zu tun. Ich holte sie mit dem Mercedes zu Hause ab.
Sie hatte sich wirklich in Schale geworfen. Die Haare waren frisch blondiert und zu einer tollen Steckfrisur hinten nach oben gebunden. Nur ein paar Strähnen hingen vorn an den Seiten herunter und streichelten ihre Wangen. Sie trug eine kurzärmlige hellsilbern schimmernde Bluse, den Kragen erotisch nach oben geklappt und hatte ein, zwei Knopflöcher zu viel offen gelassen, so dass ich einen tollen Blick auf ihren Busen erhaschen konnte.
Der Rock, den sie heute trug, war hellgrau, passend zur Jacke, modisch figurbetont geschnitten und reichte bis an die Knie.
Hautfarbene Strümpfe rundeten das erotische Bild nach unten hin ab. Aber halt, bald hätte ich dies schönen hohen Pumps vergessen. Das graue Leder dieser schlicht gestalteten Pumps war perfekt auf das Kostüm, dass sie trug, abgestimmt. Die Schuhspitzen waren wirklich gefährlich spitz und liefen schmal nach hinten bis sie sich einer Sinuskurve ähnlich im steilen Bogen nach oben wölbten und ihren Abschluss in einem hohen Pfennigabsatz fanden.
Sie streckten die Beine dieser göttlichen Frau so enorm, dass ich Sekunden brauchte um mit meinem Blick die Länge ihrer schönen Beine von unten nach oben abzuspannen.
Mir blieb die Spucke weg und Claudia bemerkte lächelnd: „Danke für das Kompliment – Deine Blicke sagen mehr als tausend Worte“
Sie saß während der Fahrt neben mir und immer wieder musste ich nach rechts zu ihr schauen. Es war wie ein innerer Drang. Mein Schwanz pochte in meiner Hose, als ich den Abschluss ihrer halterlosen Strümpfe an ihrem hochgerutschten Rocksaum erkannte. Ich konnte auch seitlich in ihre Bluse schauen und in den wenigen Augenblicken, die ich mich während der Fahrt an sie richten konnte, durfte ich auch dreimal den Ansatz ihrer tollen Brustwarzen sehen.
„ He, du Spanner, jetzt schau aber mal nach vorn oder willst Du, dass wir im Krankenhaus landen?“ bemerkte sie fröhlich. „Och, wenn wir ein Doppelzimmer bekommen und nicht gestört werden…“ entgegnete ich ebenso gut gelaunt.
Kurz vor dem Airport standen wir im Stau und so dauerte wes noch eine geschlagene halbe Stunde nach Ankunft der Flugzeuge, ehe wir das Empfangsgebäude betraten. „Du, Tom, ehe wir hier irgend etwas anderes machen – ich muss noch schnell auf Toilette.
Sonst geht es alles ins Höschen. “ Ich lief neben ihr und sagte beiläufig als Witz : „Ach, tu doch nicht so. Du hast doch überhaupt kein Höschen an!“ Erschrocken blieb sie stehen umdrehte sich sofort zu mir. „Wie, du weißt …- sieht man das.. – ich…. Für Martin…. oh Gott, das ist mir so peinlich…“
Jetzt war ich für einen Augenblick der Verdatterte und stammelte: „Äh, entschuldige – das sollte ein Witz sein“
Wir schauten uns beide an und mussten Sekunden später dann doch lachen.
Ich beruhigte sie und versicherte ihr, dass es unser Geheimnis bleiben würde.
Wir gingen nun beide in Richtung Toilette und der wackelnde Hintern der Frau vor mir und das süße Geheimnis unter ihrem Rock erregten mich so, dass die Beule in meinem Schritt bestimmt für jeden aufmerksamen Fluggast sichtbar sein musste.
Der Toilettenvorraum war für beide Geschlechter vorgesehen. Es war ein großer Raum, von dem links und rechts die geschlechtergetrennten Sanitärräume abgingen.
Es gab in diesem großen Flur noch ein paar Funktionsräume und Abstellkammern. Wir betraten also gemeinsam den Vorraum und wollten zielstrebig zu den Toiletten. Kurz bevor wir uns trennten, bemerkten wir fast gleichzeitig, dass für die Benutzung Kleingeld nötig war. Die Schranke des Passierautomaten war unbeeindruckt von unseren menschlichen Bedürfnissen und erwartete gnadenlos den Obolus.
Wir gingen wieder ein Stück zurück um etwaige Passanten nicht zu behindern. Wir beide standen also im Raum und ich versuchte, ein paar Münzen aus dem Portemonaise zu fischen.
In diese Ruhe hinein vernahm Claudia plötzlich Geräusche aus der Besenkammer. Es klang wie ein Wimmern und Stöhnen, gleich einer schwer verletzten Person. „Hörst Du das auch“? fragte sie mich leise.
Kein Mensch war zu dieser Zeit außer uns im Raum. Ja, ich hörte die Geräusche auch. Leise aber doch deutlich vernehmbar. „Du, da braucht jemand unsere Hilfe“ rief Claudia und war schon auf dem Sprung um der Ursache nachzugehen.
Sie lauschte an den verschiedenen Türen und ehe ich mich versah, hatte sie auch schon den richtigen Eingang gefunden. Sie riss die Tür in der Erwartung eines hilfesuchenden Menschen förmlich auf und – erstarrte, bei dem, was sich vor ihren Augen abspielte.
Meine Lebensgefährtin Linda stand mit hochgezogenem Rock und runterhängendem Slip vorn übergebeugt vor einem Waschbecken. Martin, Claudias Mann, stand mit heruntergelassener Hose hinter ihr und fickte sie in voller Extase in ihre Möse.
Hoffnungslos in seinem Trieb gefangen, fickte er meine Partnerin auch noch nach der plötzlichen Entdeckung ohne Nachlass. Linda hatte das Gesicht von der Tür abgewandt und bemerkte erst einmal gar nichts von der Überraschung. Martin war so überrumpelt, dass er sogar im Beisein seiner eigenen Frau meinem Weib das Loch mit seinem Sperma füllte.
„ Du blödes Schwein“ schrie Claudia ihren Mann an. „Mir machst Du den treuen Ehemann vor und in Wirklichkeit fickst Du andere Weiber auf Deinen Reisen“.
Jetzt hatte auch Linda erkannt, dass hier was nicht stimmte. Sie drehte ihren Kopf in Richtung Tür, sah mich und erschrak zu Tode. Sofort löste sie sich von ihrem Besammer und suchte nach einer Entschuldigung. „Oh Liebling, es ist nicht so wie du glaubst. “ Ein kurzer Augenblick der Ruhe folgte, ehe sie zu einer für mich ungeheuerlichen Lüge ansetzte.
„Er hat mich einfach gepackt und hier vergewaltigt – ich wollte das nicht.. Dieses Schwein hat…“
„Sei still, Du Schlampe“ herrschte ich sie an.
„Nicht nur , dass Du Dich seit Monaten von anderen Kerlen willig ficken lässt und mir die keusche Mutter Maria vorgaukelst, jetzt verleugnest Du auch noch Deinen Spielgefährten um Deine Haut zu retten. Ich habe Dein Spiel schon lange durchschaut und es gibt genug Beweise für Deinen Partnerbruch. Ihr zwei zieht Euch jetzt sofort an, nehmt getrennte Taxis und wir treffen uns sofort in unserem Haus. Verstanden?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte ich auf dem Absatz, ergriff Claudias Hand und verschwand ohne ein Wort in Richtung Parkplatz.
Erst im Auto hatte ich mich wieder gefangen. Claudia weinte neben mir bitterlich. „Entschuldige, ich hab das schon seit Monaten gewusst. Jetzt ist für mich die Entscheidung gefallen, mich von Linda zu trennen. Sie hat mich nicht nur mit viel Geld sondern auch mit meiner Liebe betrogen. Ich will nichts mehr mit ihr zu tun haben. „
Claudia schaute mich mit stark verheulten Augen an. Die Schminke war total verwischt und dicke Tränen rollten über ihre Wangen.
„Martin ist schon einmal fremdgegangen. Ich hab es rausbekommen und er hat mir hoch und heilig versprochen, treu zu sein. Jetzt ist bei mir auch Schluss – ich will diesen Mann nicht mehr sehen!“
Etwa eine halbe Stunde später standen wir in einem abhörsicheren Raum unserer Firma und ich knöpfte mir die Beiden vor. Anfangs taten sie überheblich und versuchten, sich heraus zu reden. Sie verstrickten sich jedoch immer mehr in Lügen und Ungereimtheiten, dass mir schließlich der Kragen platzte.
Ich holte ein dickes DIN A4-Briefpaket aus dem Safe und präsentierte hunderte Aufnahmen, die mein Detektiv mir übergeben hatte.
Es war darauf deutlich und in Großaufnahme zu sehen wie die zwei Turteltäubchen ihre Beziehung genossen. Küssen im Restaurant, händchenhaltend in der Einkaufspassage, wild knutschend auf der Aussichtsplattform eines Turmes und schließlich fickend am Strand eines Sees und vor dem Hotelzimmerbett.
Auf letztere Aufnahme war der Detektiv besonders stolz, hatte er doch aus dem Nachbarzimmer kommend auf dem Balkon die Fotos ins Zimmer der Verliebten geschossen, die vergessen hatten, den Vorhang zu schließen.
Die betreffenden Fotos zeigten bis ins kleinste Detail, wie willig und lüstern sich Laura von Martin den Arsch mit seinem Schwanz stopfen ließ.
Nachdem ich die Fotos präsentiert hatte, war Ruhe im Schiff. Laura bäumte noch ein letztes Mal auf: „Gut, mein Lieber, dann weißt Du ja jetzt alles. Wenn Du nicht stillhältst und die Lage so aktzeptierst, verlasse ich Dich mit Lucas. “ Mein Adrenalienspiegel kochte fast vor Wut über und postum entgegnete ich ihr: „Linda, Du hast ohne mein Einverständnis über Jahre illegal viel Geld aus der Firma auf Dein privates Konto gescheffelt.
Sicher wolltest Du die Million noch voll bekommen aber leider wird nun nichts mehr daraus. Du wirst im Gefängnis auch bestimmt sehr viel Zeit haben darüber nachzudenken, was Du mit dem Geld alles hättest anstellen können.
Auf schweren Betrug und Wirtschaftsverbrechen stehen ein paar Jährchen hinter schwedischen Gardinen und ich verspreche Dir, wenn Du dann rauskommst, wird es dem ärmsten Bettler weit und breit besser gehen als Dir. „
Was unser Kind betrifft, so habe auch ich einmal von einem Trick Gebrauch gemacht und mir von Dir per Unterschrift im Falle Deines Todes oder eben auch unserer Trennung die Übertragung des alleinigen Sorgerechtes anvertrauen lassen.
“ Linda wurde kreidebleich im Gesicht und viel fast nach hinten auf den Stuhl.
Ihr mühevoll erbautes Kartenhaus brach nun innerhalb von Sekunden vor ihr zusammen.
Ich fuhr ungerührt in meinen Ausführungen fort. „Du packst sofort Deine Sachen und verlässt mein Haus. Solltest Du vor Gericht klagen oder versuchen, mir Lucas wegzunehmen, mach ich Dich fertig. Du wirst Dein Kind regelmäßig besuchen können und ich werde Dir genügend Freiraum lassen um ihn aufwachsen zu sehen.
“ Laura schaute mich ungläubig an und fragte kleinlaut: „Und von was soll ich leben?“ Ich ließ mir ein paar Sekunden Luft und tat ein paar Schritte in den Raum, ehe ich zur Antwort anhob. „Arbeiten meine Liebe, Du wirst arbeiten. Du hast die Chance Deines Lebens vermasselt und sollst jetzt selber sehen, wie Du zurecht kommst. Ich richte Dir noch eine kleine Wohnung ein für deren Kosten ich auch aufkomme aber den Rest Deines Privatlebens musst Du ab jetzt selbst finanzieren.
„
Claudia versetzte auch ihrem Mann den Gnadenschuss und zog sofort einen Schlussstrich. Sie war ja schon seit Jahren nur aus Vernunft bei ihm geblieben und die einstige Liebe war seit Gestern in puren Hass umgesprungen. Mein Anwalt würde ihre Interessen bei der Scheidung vertreten. Noch am nächsten Tag wurden Nägel mit Köpfen gemacht und beide verließen wie zwei nasse Hunde die vertraute Umgebung.
Wochen nach diesem Zwischenfall lud ich Claudia zu einem kurzen Wochenendtrip nach Hamburg ein.
Zu meiner Überraschung willigte sie sofort ein. Ich holte sie mit meinem Wagen von zu Hause ab und wir fuhren bei schönstem Sommerwetter in Richtung Norden. Claudia trug heute ein kurzes Sommerkleid. Sie hatte sich besonders toll geschminkt. Ihre Fingernägel waren mit liebesrotem Lack bepinselt und als sie mich zur Begrüßung an der Haustür umarmte nahm ich diese tolle Parfüm wahr, was so geil nach Jugend und Leichtigkeit roch.
In ihrem Haaren hatte sie ein breites Band befestigt, wodurch ihre Stirn voll zur Geltung kam und ihre Person um noch einmal mindestens zehn Jahre jünger wirken ließ.
Als wir so über die Landstraße in Richtung Autobahn fuhren verrutschte der Rock ihres Kleides etwas. Claudia rückte ihn wieder zurecht und für den Hauch eines Augenblickes waren die Bänder sichtbar, die den Saum ihrer Strümpfe hielten. Tom, sei vernünftig – lass dich nicht ablenken – redete ich mir immer wieder ein. Es war schwer, ihren Ausführungen zu lauschen und am Thema dran zu bleiben, wenn die Versuchung so dicht neben meinem dick angeschwollenem Schwanz saß.
In Hamburg hatte ich eine große Suite in einem Hotel in bester Lage gebucht. Der Blick vom Balkon war grandios. Wir konnten über die Elbe und den großen Hafen schauen. Traumhafter Ausblick bei traumhaftem Wetter.
Es war schon später Abend und ich ließ Claudia entscheiden, was wir tun wollten. Claudia lief bei meiner Frage rot an und sagte dann ziemlich kleinlaut“ Ich würde mir gern mal den Kiez anschauen.
So eben die Reeperbahn und so. “ Ich lächelte sie an, schaute an ihr herab und meinte nur: „Du hast doch hoffentlich noch ein paar Sachen mit?“ Und ob sie hatte. Blitzschnell war sie in ihrem Schlafzimmer verschwunden und erschien nur wenige Augenblicke später in einem leicht pinkfarbenen Shirt mit Polokragen und einem Rock – nein es war wohl mehr der breite Gürtel… – nein es war ein knallenger modischer Rock, der mir fast den Atem nahm.
Meine Begleitung schien ein Fan von Higheels zu sein, denn der Inbegriff der Sünde setzte sich nach unten hin fort.
Ich nahm sie wortlos in den Arm und sprach ihr mit geschmeidigen Worten meine Bewunderung aus. Claudia wurde wieder etwas verlegen. Ich entspannte die Situation, nahm sie freundschaftlich an der Schulter und wir verließen das Hotel.
Auf St. Pauli war zu dieser vorgerückten Stunde schon viel los.
Die halbe Republik schien sich hier verabredet zu haben. Je weiter wir in den Kiez vordrangen um so begeisterter wirkte Claudia. Mit großen Augen stöckelte sie neben mir her und erhaschte jedes Detail der ungewohnten Umgebung. Auf der Straße boten einige Nutten ihre Dienste an und anstatt schnell vorbei zu huschen, betrachtete meine Begleitung die jungen Frauen ausgiebig bei ihren Geschäften.
Aber auch so mancher Besucher drehte sich nach Claudia um.
Sie sah wirklich umwerfend sexy und trotzdem modisch elegant aus und viele der vorbeilaufenden jungen Herren hätten wohl ein paar Euros locker gemacht um sie gleich hier an Ort und Stelle ficken zu dürfen.
Schließlich standen wir in einer Straße, in der es diverse Nachtclubs, Laufhäuser und andere Belustigungen gab.
Der Türsteher eines besonderen Varietes lockte uns zum Eingang und Claudia schaute sich interessiert die Fotos an den Aushängetafeln an.
„He ihr Zwei, kommt rein“ sprach uns der braungebrannte Typ Marke Bud Spencer am Eingang an. „Hier drin geht noch echt die Post ab und ihr seht Dinge, bei denen sogar ich noch rot werde…“ Ich schaute Claudia an und sie flüsterte mir ins Ohr. „Also, entweder die täuschen die Leute hier drin echt gut oder die ficken wirklich vor dem Publikum. “ Ich lächelte sie charmant an und hauchte ihr ebenfalls ins Ohr: „ Um das rauszubekommen, sollten wir da jetzt mal reingehen“.
Ich zog die junge Frau leicht am Arm und nur Minuten später saßen wir bei wirklich schummriger Beleuchtung inmitten einer kleinen Nische des Varietes. Es waren sehr wenige Gäste an diesem Abend da. Das funzelige Licht im Saal wurde fast gegen Null gedreht und auf der Bühne erstrahlten die Scheinwerfer.
Die eigentliche Story auf der Bühne war sehr flach gehalten aber schon Minuten nach dem Beginn entblößte sich eine der Hauptdarstellerinnen und präsentierte dem Publikum ihre unbehaarte Möse.
Sie spielte ihre Rolle sehr gut und da wir sehr weit vorn saßen, konnten wir jedes Detail ihres Spiels verfolgen.
Die junge blonde Dame jammerte, dass sie keinen Freund hätte und es sich immer selbst besorgen müsse, was ich auch Sekunden später tat. Leicht und locker nahm sie eine Gurke aus einem Korb, stülpte ein Kondom darüber und begann sich das Gemüse in die Muschi zu stecken. Es war ein wirklich geiler Anblick.
Claudia saß dicht neben mir und ich merkte mit jeder Minute der Vorstellung, dass mein Gegenüber unruhiger wurde. Die Frau auf der Bühne bearbeitete jetzt im knien ihre Muschi mit der Gurke und steckte sich auch noch eine orange schimmernde Karotte in den Po.
Claudia hatte an diesem Abend auf einen BH verzichtet und so wurden die vor Erregung knallharten Nippel ihrer Brüste durch den Blusenstoff mehr als sichtbar.
Aller paar Minuten wechselte sie den Überschlag ihrer Beine. Als die junge Frau auf der Bühne schließlich doch noch einen Partner gefunden hatte und ihm vor allen Besuchern kräftig den Schwanz blies, bemerkte ich, wie Claudia die überschlagenen Beine löste und unruhig auf ihrem ledernen Sofabezug hin und her rutschte.
Nur ein paar Millimeter trennten unsere Körper voneinander und meine Geilheit stand Claudias in diesem Moment in nichts nach. Ich nahm meinen rechten Arm und glitt mit der Hand an die Innenseite ihres Knies.
Sie schaute starr gebannt nach vorn und ließ mich gewähren. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand langsam an der Innenseite ihres Schenkels nach oben streicheln.
Der Typ auf der Bühne hatte die Dame indes auf den Tisch gelegt und begann mit dem Mund das erotische Spiel an ihrer Möse. Für uns zwei Zuschauer war das Spiel zwischen Zunge und Schamlippen detailreich sichtbar und das Zucken des weiblichen Körpers schien mir nicht gespielt.
Auch ich setzte meine Erkundungsreise fort und zu meinem Erstaunen ließ mich meine Freundin gewähren. Sie lehnte sich jetzt zurück und machte die Beine noch etwas breiter. Jetzt war ich an den spitzenbesetzten Rändern ihrer Strümpfe vorbei und ertastete die erregte Haut ihrer oberen Schenkel. Nur noch wenige Zentimeter – sollte ich es wirklich wagen und vielleicht alles versauen?
Ich pfiff auf meine Bedenken und meine Finger suchten weiter.
Claudia hob jetzt sogar leicht den Po, dass die Spannung des Rockes etwas nachgeben und ich so tiefer vordringen konnte. Schließlich ertasteten meine Finger dieses wunderbare, nasse Fleisch zwischen ihren Schenkeln. Triefend nass boten sich mir ihre Schamlippen dar. Den Stoff eines Slip suchte ich vergebens.
Ich wechselte kurz die Hand um besser ihre Fraulichkeit massieren zu können. Claudia hatte sich nun vollends zurückgelehnt und den Po bis an die vordere Kante des Sofas geschoben.
Der Rock war so weit nach oben geschoben, dass ihr Po auf dem blanken Leder saß und ihre Möse für jedermann sichtbar war. Sanft streichelte meine Hand ihr Fötzchen und sie dankte es mir mit sehnsüchtigen Bewegungen ihres Beckens und einem Schwall von Nässe aus ihrem süßen Fötzchen. Ich blickte kurz auf die Bühne, wo der Mann seine Gespielin mittlerweile im Stehen von hinten in die Pussy fickte. Es war wirklich wie in einem Pornofilm und die Situation machte mich und meine Gespielin unheimlich geil.
Claudia lechzte nach dem Spiel meiner Finger und ihr Kitzler war mittlerweile zu einer stattlichen Größe mit großer Empfindlichkeit angewachsen.
Ich schob ihr jetzt zwei Finger in ihr nasses Loch , Claudia dankte es mir mit Streicheleinheiten ihrer Hand an meinem Arm. Sie war mittlerweile von der Situation so gefesselt, dass sie die Umwelt offenbar ums sich herum völlig vergaß. Sie wimmerte leise immer mehr und ihr Becken rutschte immer fordernder auf meinen Fingern hin und her.
Ein leichter Schrei von der Bühne her ließ mich kurz aufblicken. Offensichtlich hatte der Kerl seiner Schauspielkollegin soeben den Schwanz in den Arsch geschoben.
Meine Sofanachbarin träumte mit weit geöffneten Augen vor sich hin und die Nässe in ihrer Scheide wurde zum Wasserfall. Ihre Atmung wurde plötzlich heftiger, sie zog die Beine ruckartig an und klemmte meine Hand so richtig fest zwischen ihre Schenkel. Heftig zitternd vergrub sie ihr Gesicht an meiner Schulter und sog minutenlang scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und aus.
Nur langsam löste sie sich und vorsichtig entspannte sich ihr Körper. Im selben Moment war auch der Akt auf der Bühne beendet und die Zuschauer begannen heftig zu klatschen.
Claudia schaute mir dankbar in die Augen und lächelte. Dann räusperte sich jemand neben uns. Ein Mann, so um die sechzig Jahre alt, wandte sich zu uns und sprach uns im feinsten österreichischem Dialekt an. „Sie werdn entschuldigen, Gnädge Frau. Aber i muss Ihnen a tolles Kompliment machn.
Gegen ihre scharfe Show war das da oben auf der Bühne do nur a Schmaarn. Ich hoab nur auf sie gschaut und wenns auf meine Hos sehn, do wissn´s , wo i glei amol verschwinden muß. Dank schön, gnädige Frau“ Er hob seinen Hut zum Gruß, traditionell mit Gamsbart an der Krempe, und entfernte sich zügig zwischen den Reihen. Wir zwei schauten uns lachend in die Augen und Claudia gab mir einen innigen Zungenkuss.
„Das war so geil“ flüsterte mir meine Begleiterin beim Hinausgehen zu. Als wir auf der Straße standen, waren wieder viele Menschen um uns herum. Touristen aus aller Welt gingen über den Kiez und staunten über die Freizügigkeiten des Hamburger Nachtlebens. Wir gingen ein paar Schritte als Claudia plötzlich stehen blieb.
„Aber jetzt hast Du ja überhaupt nichts davon gehabt“ stellte sie mitleidig fest. Sie fuhr mit der Hand über meinen Hosenschritt und massierte das halbschlaffe Ding durch den Stoff.
„Ist schon o. k. “ winkte ich ab. „Nein, ist es nicht“ stellte Claudia bockig spielend fest.
Sie überlegte kurz, lächelte mich an und kam langsam auf mich zu. Sie packte mich mit beiden Armen an den Schultern und zog ihren Mund zu meinem Ohr. „Würdest Du gerne einmal mit einer richtig geilen Nutte ficken?“ Sie entließ mich aus dem Griff, trat ein bisschen zurück und schaute mich an. Ich schluckte und brachte kein Wort hervor.
„Komm, gib es schon zu. Du würdest Dir gern einmal ein Mädchen kaufen und sie nach Deinem Willen kräftig in alle Löcher ficken. “
„Claudia bitte“ ich bettelte sie förmlich an, dass heikle Thema zu wechseln. All zu oft träumte ich in der Nacht davon, eine Frau zu mieten und es ihr nach meiner Lust zu besorgen. Doch das war bisher alles nur Träumerei.
„Hör zu, mein Lieber“ sagte sie in ihrer erotischen Art.
„Ich werde Dich jetzt hier verlassen und Du wartest hier.
Wenn Du die Straße entlanggehst, wirst Du ein paar Straßennutten stehen sehen. Du nimmst die, welche Dir besonders gefällt und dann wirst Du mit ihr die ganze Nacht nach Deinem Willen ficken. Du wirst dieses geile Weib nach Deinen Wünschen in alle Löcher vögeln und sie wird alles tun, was Dir, ihrem Freier, Lust und Entspannung verschafft. Benutz diese Schlampe nach allem, wonach dir gerade ist aber bezahle sie dafür auch gut.
Also Tschüss, mein Freund“. Ich stand nun völlig bedeppert da und wusste mit der Situation überhaupt nicht umzugehen.
Hatte Claudia die Sexshow geschadet oder hatte ich mich in ihrem Wesen total getäuscht. Ich schaute ihr traurig nach. Ich wollte keine andere Frau. Ich wollte nur sie. Sie war die Nutte, die ich in meinen Träumen willig ficken wollte. Claudia verschwand mit wackelndem Hintern zwischen den Menschen.
Wie gebannt blieb ich stehen und wartete.
Nach etwa sieben Minuten setzte ich mich in Bewegung und quälte mich zwischen den Menschen durch die Straße. Wie vorausgesagt, standen die leichten Mädchen an jeder Straßenlaterne. Russinnen, Deutsche, Afrikanerinnen – alles was die männliche Fantasie begehrte und Mann sich in der Realität leisten konnte.
Ich besah mir die Frauen. Es gab richtig hübsche vollblütige Weiber dabei. Sie winkten und machten eindeutige Angebote, doch ich fand an jeder einen Makel und wollte keine.
Dann fiel mein Blick auf eine Blondine, die etwas abseits am Straßenrand stand. Sie lehnte an einer Laterne, die Arme hinter dem Körper versteckt, ein Bein durchgedrückt, das Andere angewinkelt am Laternenpfahl abstützt. Durch diese Haltung wurden die Ränder ihrer Strümpfe und die Strapsbänder, die sich geschmeidig an ihren Oberschenkeln emporreckten, sichtbar.
Nervös fuhr sich das Mädchen durch die Haare. Sie schaute sich immer wieder suchend um und mein Blick viel sofort auf ihre Bluse.
Die offene Knopfleiste ließ einen fast ungehinderten Blick auf ihre Titten zu. Trotz der Dunkelheit spendete die Laterne über ihr so viel Licht, dass die Konturen eines makellosen Körpers sichtbar blieben. Es war keine ganz junge Frau – so Mitte dreißig schätzbar. Zielsicher ging ich auf die Frau zu und blieb zwei Schritte vor ihr stehen.
„Na Süßer, gefall ich Dir?“ säuselte sie mir entgegen und versuchte dabei einen geil-laszieven Blick aufzusetzen.
„Wir können schöne Sachen miteinander machen – ich blas Dir Deinen Schwanz, wie Du es noch nie erlebt hast. Du darfst mich auch küssen und lecken und wenn Du gut bist, kannst Du mich vielleicht sogar auch in mein Poloch ficken. Na hast Du keine Lust?“ Sie kam jetzt schlendernd auf mich zu und berührte mit einer Hand meine Schultern. Mit der anderen Hand streichelte sie die Brust durch mein Hemd und wanderte schließlich in Richtung Hose.
„He, he, da hat der junge Mann aber schon ne mächtige Beule. Komm lass uns gehen, ich komm mit in Deine Bude und wenn Du möchtest, ficken wir die ganze Nacht. Ist auch nicht so teuer, ich mach Dir einen schönen Preis“ lockte sie mich. Ich stieg langsam auf das Spiel ein und erkundigte mich nach dem Preis. „Och, dass machen wir dann später aus. Nimm mich doch erst mal mit.
Ich bin wirklich gut. Bis jetzt hat sich auch noch kein Mann beschwert. „
„Ich bin auch sehr flexibel und wenn Du gut bist, gibt es noch einen ordentlichen Rabatt“.
Jetzt musste ich doch lachen, wurde aber gleich wieder tot ernst und wies sie an: „Spreiz Deine Schenkel etwas – ich will spüren, was ich mir da kaufe“. Mein Gegenüber hatte damit wohl nicht gerechnet, wollte allerdings auch die Oberhand in diesen Verhandlungen behalten.
Sie nahm meine linke Hand und führte sie langsam zu ihrem Busen. Vorsichtig griff ich zwischen den Stoff ihrer Bluse und berührte ihre linke Brust. Es war ein geiles Gefühl, diese weiche Kugel in meiner Hand zu wiegen. Ich streichelte mit meinem Daumen ihren fest gewordenen Brustnippel. Sanft rollte ich ihn hin und her um ihn Augenblicke später zwischen Zeigefinger und Daumen leicht zu drücken. Die Frau zog meinen Arm vorsichtig von ihrer Brust weg und führte ihn langsam, mir dabei immer in die Augen blickend, unter ihren Rock.
Mich empfing die Wärme und eine unbeschreibliche Nässe in ihrem Schoss. Ihre Schamlippen waren mächtig geschwollen und der Kitzler, über den ich sanft streicheln durfte, war ein einziger harter Knubbel.
„Na, genug gespürt, du scharfer Hengst?“ fragte mich die Frau. „Komm lass uns gehen, Du Luststute. Mein Hotel ist gleich hier in der Nähe. Ich hoffe nur, Dein Zuhälter erwartet Dich nicht all zu zeitig wieder zurück.
Du wirst alles machen, was ich will und so lange ich will und wehe Dir, das klappt mit uns beiden nicht“ Die Nutte kuschelte sich an mich heran und hackte sich in meinem Arm zum Gehen ein.
Als wir um die nächste Ecke gebogen waren, fragte ich meine nächtliche Begleitung: „Sag mal, wie heißt Du eigentlich?“ Nach Momenten der Stille und Überlegung sagte sie: „Nenn mich einfach Claudia“
Wortlos gingen wir weiter und erst als wir vor dem Hotel standen hob sie wieder zum Gespräch an:
„Sag mal Tom, hatten wir den Zimmerschlüssel an der Rezeption hinterlegt oder hattest Du ihn eingesteckt?“
ENDE
Anmerkung des Redakteurs: So liebe Leser,ich hoffe, die Geschichte hat Euch auch dieses Mal gefallen.
Wer noch mehr von mir lesen möchte, sollte sich die Storys: „Petra, meine Schwgerin“ (Teile 1-6) unter dem Stichwort erotische Verbindungen nicht entgehen lassen.
Um auch weiterhin gute Storys zu schreiben, möchte ich gern ein Feedback von Euch haben, denn wenn es keinem gefällt, kann ich mir die Arbeit auch sparen. Was hat Euch gefallen, was sollte ich anders machen? Sollte ich in diesem Stil weiterschreiben oder wünscht ihr Euch Geschichten mit anderen Berufsgruppen oder Personen.
Schreibt mir also- es geht auch als Annonymus und votet für mich mit den unten stehenden Sternchen!!
Grüße und Danke im Voraus
Viagra40.
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