Gegensätze am Strand
Veröffentlicht am 17.11.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist wieder ein richtig heißer Sommer, ich verbringe meinen Urlaub alleine an der Ostseeküste. Ich bin schon seit knapp 2 Wochen hier oben und bisher ist eigentliches alles ganz ruhig verlaufen. Nicht viel los hier. Ich genieße es, an einen schönen großen See zu fahren und mich dort nackt in die Sonne zu legen. Ich habe eine nette Ecke ausfindig gemacht, der Wald geht hier bis dicht an das Wasser heran, die Ufer sind dicht mit Schilf bewachsen, hier finden sich viele kleine Buchten und Liegeplätze, an denen ich ganz ungestört liegen kann und meinen Körper zum Bräunen freigeben kann.
Hier beobachtet mich keiner, zugegeben, ich kann auch schlecht andere beobachten, was manchmal etwas schade ist, na, ab und an kann ich doch noch einen Blick auf ein par hübsche Nixen erhaschen, wie sie sich durch das wohlig warme Wasser tummeln, ich genieße den Anblick und träume vor mich hin. Ansonsten vertreibe ich meine Zeit mit zeichnen oder auch lesen, mal ein par Zeitschriften, mal auch etwas deftigere erotische Literatur.
Heute ist mal wieder einer dieser extrem heißen Tage, die Luft scheint zu stehen, der Schweiß klebt auch noch am späten Abend an Deinem Körper.
Du brauchst ein Messer um Dir die Luft Portionsweise herauszuschneiden. So liege ich da am späten Nachmittag, betrachte das Wasser, lese und schließlich falle ich einen tiefen Schlummer. Na, vielleicht hätte ich doch nicht „Nächte in New York“ von Diane di Prima lesen sollen. Ich durchlebe heftigste träume, schlafe mich durch die Betten, genieße das Leben. Als ich aufwache merke ich, dass sich eine mächtig Erektion zwischen meinen Beinen breit gemacht hat. Eigentlich kein Problem denke ich mir, die Dämmerung bricht gerade herein, was wäre jetzt schöner als sich genüsslich einen runter zu holen? Gesagt getan, meine Hand gleitet bereits zu meinen geschwollenen Schwanz herunter, als ich plötzlich ein leises Tuscheln höre.
Erschrocken hebe ich den Kopf und sehe nur wenige Meter von mir entfernt zwei Frauen die gegensätzlicher wohl nicht sein könnten.
Die eine, ich schätze sie auf Mitte 40, schlank, fast mager, mit einer extrem blassen Haut, langen blonden Haaren, schmalen, eckigen Hüften, dazwischen ein dichter Filz aus dunklen Haaren, die hoch bis zum Bauchnabel auslaufen. Dadrüber stehen keck zwei spitz zulaufende Brüste ab, auf deren Spitze zwei riesige, harte Brustwarzen hervorragen, ich kann sogar den Milchausflusskanal sehen.
Sie hat ein schmales Gesicht mit einem spitzen mäuschenhaften Mund der lächelt, als mich ihre wachen Augen indiskret mustern.
Ihre Begleiterin, wohl ende 20, sitzt mir extrem konfrontativ gegenüber, sie hat gerade den Arm um ihre Freundin gelegt um ihren Nacken zu kraulen. Sie hat eine extrem dunkle Hautfarbe, fast ins Schwarz gehend. Insgesamt wirkt sie deutlich molliger als ihre Nachbarin, aber doch recht durchtrainiert. Sie hat kräftige Hüften, die nach vorne in einen sich vorwölbenden Bauch übergehen, der größtenteils von ihren riesigen schweren Brüsten bedeckt wird.
Sie ragen rechts und links schwer mit einer riesigen, anmaßenden Wölbung an ihr herab, groß wie zwei riesige Kürbisse, verführerisch glänzend vor lauter Schweiß in der warmen Abendsonne. Sie hat ein schönes weiches Gesicht mit hervortretenden Backenknochen. Ihr Haar ist lang, durch Kunstzöpfe verlängert und durchflochten. Sie sitzt greifbar dicht vor mir im Schneidersitz, die Schenkel sind gespreizt und geben mir den Blick auf ihre blankrasierte Scham frei. Zwei große, violett-braune Schamlippen klaffen an der Spitze ihrer Schenkel als sie gerade ihre Hand wegzieht.
Nun, eigentlich hätte sich meine Erektion ja vor lauter Schreck erstmal fix zurückbilden müssen, aber der Anblick dieser zwei so verschiedenen Ladies fuhr mir tief in den Sinn und von dort noch tiefer, wo das Blut vermehrt zu wallen begann, die Haut sich immer mehr spannte und meine Eichel neugierig zwischen den Falten der Vorhaut hervorschaute.
Diese miesen Biester, süffisant grinsen sie, schauen unverhohlen zu mir herüber und nicken anerkennend in Richtung meiner Hüften.
Da erst bemerke ich, dass meine rechte Hand immer noch um den Schaft meines Penis gespannt ist und diesen in langsamen Bewegungen durchwichst. Ich merke, wie ich innerhalb weniger Sekunden rot anlaufe, mein ganzes Gesicht beginnt zu glühen, als ich erschrocken von mir lasse. Meine Güte, wie peinlich!!! Und was machen die, nein, ich kann es ja nicht ganz glauben, sie stecken die Köpfe zusammen, tuscheln, dann nimmt die Farbige den Kopf ihrer liebsten zwischen die Hände und gibt ihr einen ausgiebigen Zungenkuß.
Ich sehe ihre Zungen umeinander züngeln, vorstoßen und sich zurückziehen.
Die Ältere umfasst den prallen Hintern der anderen, die andere Hand streichelt über die weiche Haut der schweren Brüste, massiert diese, knetet sie durch, ich sehe ihre Finger tief im Fleisch versinken, die Brust legt sich in Falten, wo die Finger verschwunden sind. Schließlich umfassen beide Hände die linke Brust, quetschen sie leicht, so dass der Busen, der vorerst den Gesetzen der Schwerkraft gehorchend baumelnd herabhing jetzt prall hervorgepresst wird, die riesigen dunklen Areolen hervortreten.
Sie beugt sich vor und umspielt mit ihrer Zunge die Brustwarzen samt Vorhöfen, saugt sie in sich hinein und lässt sie wieder aus dem Munde herausgleiten. Langsam nehmen sie Form an, erheben sich aus der Versenkung und stehen endlich kraftvoll erhoben, groß wie eine Eichel hervor. Leise stöhnte es aus dem Mund der Dunklen, als sie so begehrlich liebkost wurde. Ihre Hand glitt hinab zwischen ihre Schenkel und sie begann ihre feucht glänzende Vulva mit der flachen Hand zu reiben.
Langsam hatte ich mich von meinem Schock erholt und begann nun das mir dargebotene Schauspiel zu genießen. Ich rückte näher an die beiden heran um sie besser sehen zu können. Ich setzte mich weit geöffnet vor sie und begann mich an meinem eigenen Körper zu streicheln. Meine Finger glitten über meinen Bauch, über meine Brust, ich zog an und kniff in meine eigenen Brustwarzen. Meine andre Hand glitt zwischen meine Beine wo mein Sack in Anbetracht der starken Wärme völlig entspannt und schlaff herabhing, ausgebeult durch die Rundungen meiner Eier.
Ich umfasste das Gehänge meiner Hoden und massierte sie eine Weile. Mein Schwanz war längst zum Bersten angeschwollen, die Adern traten prall hervor und der erste Tropfen der Lust erschien aus der Öffnung meiner Eichel. Mein Daumen schloß sich um den Schaft und ich spürte den Zug an meinem Hodensack, als ich mich mit langsamen Bewegungen massierte. Ich erhöhte stark den Druck und molk noch eine gute Ladung mehr meines Liebessafte hervor, so dass meine Eichel schließlich straff gespannt und Dick glänzend zwischen meinen Fingern tanzte.
Ich spürte, wie die Erregung in mir wuchs, meine freie Hand tanzte über meinen Oberkörper stieß schließlich hinab und streichelte an meinem Poloch, was ein wohlig kribbelndes Gefühl in mir hervorrief.
Nun, das schien den beiden schon zu gefallen, ihr Umgang miteinander wurde zusehends inniger und heftiger, krallten sie ihre Fingernägel gegenseitig in ihr wollüstiges Fleisch. Der Älteren schien es jedoch auf Dauer nicht zu gefallen, dass die andere sich mit ihren eigenen Fingern verwöhnte, sie fasste sie schließlich bei den Schultern und warf sie auf den Rücken.
Die riesigen Brüste fielen bei der Wucht nach hinten und bebten noch einige Zeit wie ein fleischgewordener Wackelpudding nach. Sie hingen groß und schwer ausladend an ihrem Oberkörper unter den Armen herab. Die Schlanke spreizte fix ihre Beine auseinander und sprang behände wie eine Raubkatze zwischen ihre Schenkel und versenkte ihren Kopf in der unendlichen Dunkelheit. Von hieraus konnte ich nichts mehr sehen, ich hörte nur noch die schleckenden, schmatzenden Geräusche und vor meinen Augen tauchten Phantasien der dick angeschwollenen Schamlippen auf, wie sie geherzt und geküsst werden, wie das Gesicht sich durch die nasse Pforte reibt und über und über benetzt wird.
Was ich jedoch sah, das war dieser kleine, immer noch knackige Hintern mit den sehnigen Beinen. Sie standen mehr als Körperbreite auseinander und ihr Po war mir hoch entgegengereckt. Mein gierig geiler Blick viel auf den dichten Schambewuchs, der sich nach hinten noch bis um das Poloch herum fortsetzte. Trotz des dichten Vorhanges konnte ich erkennen, daß ihre Scham bereits weit klaffte, der Saft troff aus ihr heraus und benetzte ihren dunklen Filz.
Ihre Pofalten endeten im tiefen Krater ihres zweiten Loches, das von einer dunklen, leicht gefalteten Haut umgeben war. Nun, was hatte ich bei dieser Einladung zu verlieren? Ich gab mir keine Mühe mich irgendwie leise zu bewegen – wozu? Mich empfing ein Lächeln der Schwarzen, als sie mich hinter ihrer Liebsten auftauchen sah. Ich kniete mich hinter sie, den wilden Lustschreien der Beglückten entnehmend hieß sie Denise.
Nun, mir stieg förmlich der wilde herbe Geruch von Denise`s Möse in die Nase als ich mich zu ihrem Arsch hinab beugte.
Mein Rohr schrie förmlich danach, es in sie hinein zu drücken und ein Loch nach dem anderen zu stopfen. Aber jetzt noch nicht!!! Mit einem kräftigen Stoß stieß meine Zunge tief in ihre Scheide hinein, zerteilte den überlaufenden Canyon und stürzte sich in die Fluten der Begierde. Die Folge war zunächst ein spitzer Aufschrei, dann jedoch ein Rotieren der Arschbacken, die versuchten, meine Zunge tiefer aufzunehmen. Ich versuchte verzweifelt ihre gesamte Möse leer zu trinken, ich hatte keine Chance.
Die Fluten stiegen langsam in meiner Kehle an und ich musste mich aus ihr zurückziehen, was ihr sichtlich nicht gefiel.
Diese kurze Pause nutzte die andere, später erfuhr ich, dass sie Anja hieß, um die Position zu wechseln, sodass sie sich nun beide ausgiebig lecken konnten, Anja allerdings den Vorteil besaß, dass nun mein Schwanz in erreichbarer Nähe zu ihr war. Mein Mund lief über und ich spuckte das, was ich nicht mehr schlucken konnte über den dunklen Krater ihres Hintereinganges.
Die schleimige Flüssigkeit suchte sich ihren silbrigen Weg zwischen ihren eckigen Pobacken hindurch, über die Ränder ihrer Schamlippen hinweg in Anjas weit aufgerissenen Mund, der sich gierig lüstern, bereit ihre Freundin zu lecken aufgesperrt war. In satten zähen Tropfen glitt der Saft in sie, fiel auf ihr hübsches Gesicht und benetzte sie über und über. Ich riss Denise´s Pobacken weit auseinander und leckte mit meiner Zunge über ihr Loch, meine Zunge drängte sich an ihren Eingang.
Mit einem tiefen gutturalen Stöhnen presste Denise ihre Nase in Anjas Möse, als sie mir voller Lust ihren Arsch entgegen streckte und meine Zunge unweigerlich in ihren Hintern eintauchte.
Ich bin eng umschlungen in ihr, dreht sich meine Zunge links und rechts in ihr, zappelt sie wie ein Fisch am Hacken, als sie sich schließlich in einem heftigen Orgasmus entlädt. Ein lautes Schreien entrinnt ihrer Kehle, als sie in heftigen Zuckungen uns beiden ihren Unterleib entgegenpresst.
Meine Zunge wird heftig von ihrem Schließmuskel eingespannt, zieht sie weit in sich hinein, ich tauche am anderen Ende des Tunnels vor und meine Zungenspitze spielt frei in ihrer Höhle. Ein warmer Strom umspielt meinen Hals, als ein massiver Strom aus ihrer Fotze hervorspritzt, mein ganzer Hals ist naß, Anjas Gesicht ist über und über vollgespritzt, die Augen verklebt und sie bläst kleine Blasen aus ihrem Munde. Vollkommen erschöpft bricht sie zusammen, gleitet meine Zunge mit einem lauten schmatzenden Geräusch aus ihrer feuchten Grotte heraus.
Anja greift mit ihren Händen nach meinen Eiern, presst sie fest zusammen, bis mir vor Schmerzen fast schwarz vor den Augen wird und ich laut aufschreie. Heftig zerrt sie an meinem Skrotum als sie voller Geilheit mich zu sich herzieht. Als sie meine Erektion schließlich direkt vor sich hat ist sie zufrieden und lässt den Druck nach. Ungeachtet der auf ihr liegenden Frau reckt sie sich weit hervor und streckt mir ihre lange Zunge entgegen.
Ihre Zunge tanzt über meine Eier, die jetzt stramm eingepackt in der dünnen Haut meines Sackes sind und nicht ausweichen können. Ich hätte nie gedacht, dass meine Wollust noch weiter hätte steigen können, aber diese kitzelnde Zunge an meinem Genitale und die Lippen, die sich schließlich um meine Hoden schmiegten und sie in sich einsogen ließen mich fast ohnmächtig werden. Mein Blick hing an ihren schwarzen dicken Titten, wie sie zwischen ihren Armen und den Beinen von Denise zusammengequetscht hervorquollen, prall gespannt und sich langsam dunkler verfärbend.
Langsam kehrte Leben in Densie zurück, ihre Beine fingen an sich zu bewegen, als sie sich langsam erhob und mir ihren irren Blick zuwarf. Ihre Gesichtszüge waren noch nicht wieder in die Normalität zurückgekehrt, eindeutig konnte ich noch die wilde Ekstase aus ihren Augen leuchten sehen, waren ihre Mundwinkel noch wie verrückt verzogen. Während ihre Liebste an meinen Eiern nuckelte, stellte sie sich breitbeinig vor mich und fuhr mit ihren Fingern durch ihre nasse, glänzende Scham.
Die kräftigen Haare waren bis zu ihrem Bauchnabel hoch dicht gelockt und durch die Lust naß verklebt. Sie fuhr an ihren Schenkeln herab und zog ihre Schamlippen weit auseinander, ließ meine überraschten Augen auf ihre glatten Schamlippen gleiten, die als einzige nackte Haut in diesem dunklen Pelz klafften. Sie ließ ihre Zunge spielen, als ihre Finger in sie hinein tauchten und sie ihre Höhle tief ausfüllte.
Ich sah ihre Finger tief in ihr verschwinden und langsam wieder feucht glänzend herausgleiten bis knapp oberhalb der Fingerkuppen.
Bis auf ihren Daumen hatte sie ihre ganze Hand in sich hineingetaucht, meine Augen wollten mir schier übergehen. Tja, das sollte frau wohl nicht gleich nach dem Höhepunkt machen, es waren nur wenige Stöße möglich schon rollten ihre Augen nach hinten, dass ich nur noch das Weiße sehen konnte, als sie sich selber auf einer Welle von Orgasmen ritt, sie sich, einem Riesendildo gleich die Finger hineinstieß. Sie kippte leicht nach vorne, ich konnte sie noch eben an den Hüften abfangen, aber ihre Hand krallte sich tief in das Fleisch meines Schwanzes, bohrten sich die Fingernägel in die weiche Haut, dass mich erneut ein stechender Schmerz durchzuckte.
Ich riss ihren Unterleib zu mir heran und schob meine Hand neben die ihre in die vor Geilheit weit dillatierte Liebeshöhle, fühlte diese Unendliche Weite in ihr.
Anja hatte in der Zwischenzeit begonnen meine Eichel anzuknabbern, ihre Zähne nibbelten behutsam über die dünne dunkle Hautschicht, leckte ihre warme Zunge meinen Schaft rauf und runter. Sie nahm Ihn nur soweit auf, dass ich seinen dunklen Kopf zwischen ihren wulstigen Lippen verschwinden sah, ich aber um so mehr ihren heftigen Sog verspürte, dass ich dachte, dass meine Eichel langsam das doppelte an Länge gewonnen hätte.
Denise hatte sich mittlerweile wieder zurückfallen lassen, lag mit ihrem Po auf Anjas Schamhügel und umschlang mich mit ihren – im wahrsten Sinne des Wortes – feuchten Schenkeln. Sie presste mein Gesicht direkt in die Nähe ihrer Scham, vor die wulstigen Schamlippen, die nur noch schwach erkennbar unter einem See der Lust hervorschimmerten.
Ich rückte näher zu ihr heran, hielt mich fest, indem ich Anjas Hintern umschlang und ihr meine Finger in den Po bohrte.
Nun das schien ihr zu gefallen, denn nun ließ sie auch meinen Schwanz freien Lauf, ich begann sie langsam, aber immer heftiger und tiefer in ihre Kehle zu ficken, während sie sich meinen Fingern entgegenbäumte. Mit meiner Zunge nahm ich Denise tief, leckte die Wände ihres Scheidengewölbes aus, penetrierte sei tief und hart, bis meine Augen tief in ihrer dampfenden Scham versanken, mein Gesicht über und über von einem feuchten, klebrigen Masse überzogen war.
Nun, Anja schien wohl zu denken „einen Schwanz zu lutschen ist das eine, ihn tief in mir drin zu spüren, das andere“. Sie robbte sich langsam unter uns durch und drängte sich fordernd zwischen ihre Freundin und mich. Sie streckte mir auffordernd ihren Hintern entgegen, warten wollte sie aber anscheinend nicht, denn ehe ich mich versah, hatte sie mich schon gepackt und tief in sich hinein gesteckt. Sie drückte mir ihr großes dunkles Hinterteil entgegen und nahm mich immer tiefer in sich hinein.
Denise hatte sich schnell mit der Situation abgefunden und stand mit gebeugten Knien rasch neben mir. Wie einem kleinen Kind gab sie mir ihre kleinen Tittchen zum Lecken und saugen und ich hätte was drum gegeben, wenn sie mir hätte Milch geben können
Nun, was soll´s, ich saugte ihre großen Brustwarzen in mich hinein, leckte an ihnen, spürte mit meiner Zunge die raue Oberfläche. Zwischenzeitlich hatte sie um mich herum gegriffen und massierte mit sanftem Druck meine Eier, die mit jedem Stoß mit sattem Klatschen an Anjas Hintern schlugen.
Anja führte sich auf wie ein Berserker, warf wild ihren Kopf nach hinten und ließ ihren Haarschopf fliegen. Ihre schweren Brüste fegten dabei immer wieder über den Boden, wogten, bebten, „schwabbelten“ heftig bei all den Stößen. Meine beiden Daume glitten ohne viel Widerstand sanft in ihren After, dehnten ihn leicht, so dass ich in das dunkle Loch spucken konnte, das kurz darauf von ihrer Freundin ausgiebig geleckt wurde, während sie gierig zusah, wie mein blasser dicker Schwanz zwischen diesen fast schwarzen Schamlippen herabtauchte und wieder hervortauchte.
Schließlich griff ich um sie zog sie nach oben und ließ das warme, weiche Fleisch ihrer Brüste durch meine Finger gleiten. Eine kleine sadistische Ader regte sich in mir, als die Chance für eine kleine Rache für den noch immer leichten Schmerz in meinen Hoden gekommen sah. Meine Finger griffen nach ihren Brustwarzen, pressten sie fest zusammen, drehten an ihnen und zogen sie mit dem ganzen Gewicht ihrer Säugeorgane nach oben.
O. k. , sie schrie tatsächlich auf, aber dieser Schrei klang alles andere als nach Qual, vielmehr entlud sich gerade eine heftige Woge von wildester Lust unter meinen Händen. Drückte sie ihren Rücken durch, als sie mit heftigen Zuckungen ihrer Muschi kam, die anfingen, mich zu melken. Nun wurde es langsam immer knapper mit meinem Stehvermögen, ich merkte, dass gleich einiges passieren würde, und auch Denise merkte dieses.
Unbarmherzig packte sie meinen Penis und zog ihn aus ihrer Freundin heraus, anschließend gab sie ihm ein ausgiebiges Zungenbad und ließ mich zum Anschlag in ihre erfahrene Kehle hineingleiten.
Nun ging nichts mehr, ich packte sie an ihrem Hinterkopf und Stoß um Stoß jagte ich mein Sperma in ihren Mund, strömte meine warme Lust in sie hinein. Eine weile vögelte sie mich noch auf diese Weise, bis sie sich zu ihrer Freundin wandte und mit ihr meinen Liebessaft teilte, der träge wabernd von einem Mund zum anderen troff. Aber alles war das noch nicht….
Fetische dieser Sexgeschichte: schwarz, strandAlle Fetische von A-Z »
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