Geheimes verlangen

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Seit Tagen werde ich von Nacht zu Nacht von ein und denselben Traum heim gesucht. In meinen Träumen sitze ich (wie im wahren Leben) im alltagstrott fest. Kochen, putzen, Wäsche waschen, Einkauf usw usw. Doch eines guten Tages, fiel mir bei meinem täglichen Aufgaben, sowie Einkaufen, Apotheken Gängen, tanken oder ähnlichen, immer wieder ein Pärchen auf. Beide waren stets adrett gekleidet. Er trug immer ein Aufmaß geschneidert Business Anzug. Sie meistens im Kleidchen oder Rock aber dennoch Büro tauglich.

Es schien als würden unsere Wege sich ehr zufällig kreuzen. Aber es war schon merkwürdig das ich ihnen immer öfter begegnete. Irgendwann sah ich sie beiden in einer Drogerie wieder. Ich stand grad mit dem Rücken zu dem Regal mit dem condomen und Co. Als die beiden genau zu dem Regal wollten. Scheinbar hatten die beiden ein ausgiebiges Sexleben. Und hatten ein hohen Verschleiß an Verhütungsmittel. Immer wieder drehte ich mich neugierig um, versuchte aber nicht auf dringlich zu wirken.

Doch eher als ich mich versah, wurde ich von den beiden angesprochen. Es war mir zugegeben peinlich. Doch schnell entwickelte sich ein eher lockeres Gespräch. Von da ab an, wurde ich immer wieder von den beiden an gesprochen, wenn wir uns begegneten. Wie ich dann eines Tages im Solarium war, um mal wieder was für mich und mein aussehen zu tun, begegnete ich den beiden wieder. Wieder kamen wir ins Gespräch und dies mal wurde ich auf ein Kaffee eingeladen.

Zu nächst war es mir unangenehm aber dennoch nahm ich die Einladung aus Höflichkeit an. In einem Bistro vertiefte sich unsere Gespräche. Ich erzähle einwenig von mir und meinem tristen Alltag. Doch egal was für ein Thema ich ansprach einer von von beiden wusste immer ein Rat. Als könnten sie meine Gedanken lesen, wussten die beiden immer genau was ich zu sagen versuchte. Wie eine Floskel sagte ich „was würde ich geben um mal ein Tag aus dem Alltag raus zu kommen“.

Die beiden guckten mich mit ernster mine an und fragten drei mal ob ich das wirklich wolle. Egal was passiert. Entschlossen nickte ich. Er guckt sie an. Worauf sie ihn ohne etwas zu sagen zu nickte. Gelassen kramte sie in ihrer Handtasche rum. Wie ich dann ein kurzen Moment nicht aufmerksam war, spürte ich plötzlich ein kleinen Stich ins Bein. Sofort wurde mir schwindelig und schwarz vor Augen. Langsam kam ich wieder zu mir.

Ich war noch ganz benommen und verwirrt. Doch es dämmerte mir das irgendwas nicht stimmte. Ich versuche mich zu erinnern was geschehen war. Doch ich wusste von nichts mehr. Ich öffnete die Augen ein wenig und versuche mich zu orientieren. Ich lag in einem Bett in einem dunklen Raum der nur von ein paar Kerzen ausgeleuchtet wurde. Ich versuche mich auf zu richten. Doch was war das? Ich konnte mich nicht bewegen. ! Panisch sah ich zu mein Hände und Füßen.

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Gefesselt? Ich sah an mir herunter und bemerkte das ich nicht mehr als mein Unterwäsche an hatte. Hektisch versuchte ich mich meine Hände frei zu bekomm. Doch es war zwecklos. In meiner Verzweiflung fing ich an um Hilfe zu rufen. Es dauerte nicht lang bis ich gehört würde. Ich hört Schritte. Die Tür öffnete sich und ein Pärchen kam herein. Ich dachte erst das ich gerettet sei. Doch als die beiden hinter sich die Tür wieder schloß, wusste ich das es noch längst nicht vorbei war.

Ich sah das Pärchen an. Beide trugen so eine Art Opern Maske im nicht erkannt zu werden. Doch als ich mir sie genauer an sah, wurde mir klar mit wem ich es tun hatte. Das Pärchen das mir überall begegnete. Mir stockte der Atem. Was nun? Wie geht es weiter? Was passiert hier überhaupt? Stumm und ratlos lag ich da und überlege wie ich mich aus der misslichen Lage befreien konnte. Ohne was zu sagen fing, sie sich an von ihren Klamotten zu befreien.

Bis sie nur noch desous da stand. Welche aber kaum was verbagen. Ihre gemachten brüste passten kaum in den bh und ihre gepiercten brustwarzen ragten noch über den cup hin weg. Ihre Höschen bestand aus nicht mehr als eine Perlenkette die durch ihre mumu und pobacken gezogen war. Und ihr Dekolleté, Bauch und ihr Rücken waren über und über mit blauen striemen von Peitschen hieben versehen. Und auch er fing an sich etwas von sein Klamotten abzulegen.

Er legte sein sacko fein säuberlich auf einem Stuhl. Löste die Krawatte und zog sie aus. Er köpfte sein Hemd bis zur Brust auf und krampelt seine Ärmel auf. Seine braun gebrannte und gut trainierte Brust konnte man immer wieder durch das auf geköpfte Hemd seh. Und seine muskulösen unterarme waren bis zum Handgelenk mit Tattoos versehen. Routinier und wie einstudiert breitete jeder von den beiden was vor. Sie kam zu mir rüber, beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr „keine Angst, es wird dir gefallen“.

Und gab mir einen innigen Zungenkuss, bevor sie mir eine Art Ball als Knebel in den Mund steckte. Mir war unwohl dabei und fürchte mich. Was seine Showeinlage nicht besser machen sollte. Er stellte sich neben mir hin. Sah mich von oben bis unten an, kontrollierte skeptisch meine fesseln und meinen Knebel. Als er alles für gut befunden hatte griff er in die Hose und zog ein butterfly Messer aus der Tasche. Spielerisch fuchtelte er vor mir rum.

Ich bekam Panik und versuchte zu schreien doch ich bekam kein Ton raus. Er setzte das Messer auf mein Oberschenkel an. Und ließ es über mein Körper bis hin zu. Meinen Hals gleiten. Mein Herz pochte wie verrückt und ich hatte Todesangst. Ich sah in an und begann zu weinen. Unbeeindruckt ließ er die klinge weiter über mein Körper hin und her gleiten. Bis er irgendwann mit dem Messer ausholen. Ich kniff die Augen zu und wusste nun würde alles gleich vorbei sein.

Doch plötzlich hörte ich ein dumpfer Schlag. Ich überlege was das war und sah mich um. Erleichtert sah ich das Messer tief im bettramen stecken. Befreit von der Todesangst fing ich erneut an zu weinen. Ich sah sie an. Man könnte ihr ansehen wie sie mit fieberte. Mit einem beruhigen ppsscchh Strich sie mir über die Wange und versuchte mich zu trösten. Als ich mich etwas beruhigt hatte, streich sie über mein Körper. Was ich absolut nicht bemerkt hatte bei seiner Show war, das er ohne das ich das realisiert hatte mich vom Rest des Stoffes befreit der meine Blöße verdeckte.

Ohne Mühe musste die klinge mein slip und BH durchtrennt haben. Zärtlich streichelte Sie mich überall da wo er mich mit der klinge berührt hätte. Und nahm die Überreste des Slips und BH von mir. Nun lag ich nackt vor ihnen da. Doch anstatt das er oder sie an mich erregten, waren beide scheinbar damit beschäftigt sich um mich zu kümmern. Sie holte eine faunfeder von einer kommode die neben ihr stand. Kaum spürbar Strich sie damit über meine Haut.

Angefangen am Hals, über meinen busen, über meine brustwarzen, über den Bauch bis zu meinen Schenkeln es fing an am ganzen Körper zu kribbeln. Ja fast zu kitzeln. Es war jedoch ein angenehmes Gefühl. Doch grade als ich es anfing es schön zu finden, trat sie wieder ein Schritt zurück zu überließ mich ihn. Er kam foltergerät was einer farbrolle mit unzähligen Nadeln ähnelt. Er setzte es wieder auf mein Schenkel an. Mit leichten druck fuhr er wieder über mein Körper.

An meinen brüsten angekommen drückt er noch ein bißchen doll zu. Langsam näher er sich mein brustwarze. Wie in Zeitlupe ließ er die nadelrolle über mein nippel Rollen. Ich hätte los schreien können, bekamen aber wegen des Knebels nicht raus. Auch den anderen nippel bearbeitet er so. Kaum das er mit seinem matürium fertig war, kam sie wieder zu mir. Wieder strich sie mit der feder über mich. Doch diesmal war es unglaublich erregen, zu spüren wie sie zärtlicher über die Stellen strich, die er mit seiner Rolle maltretiert hatte.

Meine brustwarzen waren härter als je zuvor. Und es war atemberaubene als sie dort angekommen war, wo er mit seiner Folter angefangen hat. Insgeheim wünschte ich mir das er meinen Intimbereich auch mit der Rolle bearbeitet hätte. Wenn es überall so eine Auswirkungen hatte, wie hätte es sich denn dann, da angefühlt. Wieder näher er sich mir. Doch diesmal blieb sie neben mir stehen. Grade zu brutal packte er mich am Kinn. Er drehte mein Kopf hin und her und gab mir eine backpfeife.

Sofort liefen mir die Tränen über die Wange. Liebevoll und trost spenden strich sie mir über das Gesicht. Während der sein ding weiter durch zog. Fest packte er ein meiner busen. Drückte, quetschte ihn, kniff mir in die brustwarze, zog sie lang und schlug fest drauf. Ich hätte mir fast die Zähne am Knebel aus gebissen als er mir weh tat. Doch sie versuchte das beste um es wieder gut machen. Zärtlich streichelt sie mir über die Brust und gab mir sinnlich ein Kuss auf Warze.

Doch es war noch nicht vorbei. Mit einem festen hieb schlug er auf die Innenseite meines Schenkels. er packte fest zu und kniff mit der ganzen Hand zu. Wieder versuchte ich laut Hals auf zu schreien. Doch abermals bekam ich kein Ton raus. Wieder versuchte sie mir Trost zu geben. Liebevolle streichelt sie mich dort wo sein handabdruck noch zusehen war. Auch dort gab sie mir einen kaum spürbaren Kuss. Langsam fragte ich mich was das alles bezwecken sollte.

Doch grade als ich nach einer Antwort suchte, griff er mir zwischen die Beine. Ungestüm wühlt er in meinem scharmbereich rum. Und hält mir anschließend seine Hand vor die Nase. Ich konnte es kaum glauben. Ich war erregt. Seine Hand war überall feucht von meinem Lust Saft. Erst jetzt bemerkte auch ich das ich inzwischen ganz kribblig geworden war. Er löste meine fesseln,befreite mich vom Knebel und drehte sich von mir ab. Doch anstatt sofort zu flüchten, saß ich nur fassungslos da.

Verwundet sah ich den beiden zu wie sie sich nun um einander kümmern. Was ganz und gar nicht zärtlich zu ging. Er riss sich sein teures Hemd vom Leib und öffnete seine Hose, während er auf sie zu ging. Brutal packt er ihr an den Hals. Gab ihr aber dennoch einen langen Leidenschaftlichen Kuss. Kurz bevor sie keine Luft mehr bekam, ließ er ihren Hals los. Hastig schnappte sie nach Luft. Kaum bei Atem, gab er ihr eine backpfeife so doll, das sie zu Boden sackte.

Sie hielt sich die Wange, hockte sich hin, sah zu mir und begann zu grinsen. Erstaunt sah ich sie an. Ich fragte mich was das sollte. Es hatte beim besten Willen nichts mit Sex zutun. Er packte ihr in den Haaren und hielt ihr seinen, bereits stramm stehenden schwanz ins Gesicht. Er fordert sie auf ihn in den Mund zu nehmen. Ohne Gegenwehr öffnete sie den Mund und der stieß ihn ihr in den Rachen.

Sie begann zu würgen konnte es sich im letzten Moment aber noch verkneifen, sich zu übergeben. Man konnte sehen wie er es genoss sie als Stück Dreck zu behandeln. Sie bracht ihn den orgasmus immer näher. Und eigentlich wäre er auch schon so weit das er kommen könnte. Doch kurz bevor er das tat, wurde sie erneut Ohrfeigt. Wieder sackte sie zur Seite weg. Er packte ihr am kinn und zog sie regelrecht da dran hoch.

Wieder gab er ihr einen langen Kuss. Zart streichelt er ihr dabei über die Wange. Seine andere hand wanderte langsam ihren Körper runter.

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