Geheimnisvolle Kräfte 07
Veröffentlicht am 09.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil VII
Marias Weg
Nachdem ich mich mit meiner Tochter nach ihrem Wunsch an mich darauf geeinigt hatte, dass sie ihre Geschichte aufschreibt, hatte ich auch ihrer Schwester Maria angewiesen dies zu tun. Ich habe ihr dazu sogar den größten Teil von Laras ersten Teil ihrer Geschichte zu lesen gegeben, nur die letzten Passagen, dort, wo Lara von meinen geheimen Kräften erzählt, hatte ich weggelassen. Dies einerseits, wie ich ihr erzählte, damit gewisse Passagen nicht doppelt erzählt werden würden, aber auch, damit sie ihre Sichtweise dazu schildern kann, die zum Teil völlig anders war.
Dies hatte mich allerdings nicht allzu sehr gewundert, denn auch ohne Marias Gedanken zu lesen, kam ich sehr schnell auf ihr kleines Geheimnis ihre Schwester betreffend. Aber dies soll sie selbst erzählen.
Doch ich finde, dass es wichtig ist, beide Seiten zu schildern, um zu verstehen, wie sich unsere Familie weiterentwickelte. Da beide über einen großen Teil ihrer ganz eigenen Geschichten nicht über meine besonderen Fähigkeiten wussten, habe ich beschlossen, den einen oder anderen Punkt hier in ‚Marias Weg‘ mit eigenen Anmerkungen zu ergänzen, um unsere Familienchronik zu vervollständigen.
Vorwort von Maria:
Hallo, ich heiße Maria. Ich schreibe auf Wunsch meines Vaters meine Geschichte auf. Sie soll Teil unserer Familienchronik werden, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Da er ebenfalls schon daran geschrieben hat und schon vieles, was mich betrifft, festgehalten hat, hat er mir aufgegeben, dass ich damit beginnen soll, als ich von meiner Mutter und ihm damit beauftragt wurde, das Personal für unser neues Anwesen zu suchen.
Ebenso sollte ich die Dinge weniger berücksichtigen, die meine Schwester Lara bereits zu unserer Geschichte beigetragen hat, nachdem sie zu uns hinzugestoßen ist. Deshalb werde ich von diesen Vorkommnissen nur erzählen, beziehungsweise nur erwähnen, soweit sie für meinen eigenen Werdegang relevant waren.
Da das, was zuvor geschah, nicht ganz unwichtig war, wie sich mein Leben entwickelte, fasse ich an dieser Stelle noch einmal das Ganze kurz zusammen:
Nun, eigentlich hatte sich mein Leben als kleine Azubine zur Bäckereifachverkäuferin völlig verändert, als ich meinen jetzigen Stiefvater bzw.
Adoptivvater kennenlernte und er mir im wahrsten Sinne des Wortes das Hirn herausvögelte. Kaum war ich jedoch mit ihm zusammengekommen, lernte er auch schon meine Mutter kennen, was zu meiner Überraschung dazu führte, dass wir plötzlich in unserer alten kleinen Wohnung im Wohnzimmer zu dritt miteinander vögelten und wir eine Dreiecksbeziehung begannen, die sich wieder völlig anders entwickelte, als ich gedacht hatte. Meine Mutter und ich hatten uns beide dem Willen von ‚Gerfried‘ unterworfen und waren seine Schlampen und Sklavinnen geworden, den wir mit Stolz unseren Herrn nannten.
Deshalb konnte ich es auch nicht fassen, als dieser sich plötzlich dazu entschloss Mama zu fragen, seine Frau zu werden und diese auch noch zustimmte. Ich war im ersten Moment völlig schockiert, hatte sie mir damit doch den Mann ausgespannt, den ich nicht nur als meinen Herrn, sondern auch als meinen Freund ansah, den ich in unser Leben gebracht hatte. Doch die beiden machten mir schnell klar, dass ich nun keinesfalls außen vor sein würde und ich auch weiterhin ein wichtiger Teil unserer kleinen ‚Fickfamilie‘ sein würde.
Tatsächlich änderte sich zwischen Mama und mir dann erstmal nicht viel. Jedoch wurde mein ‚Herr‘ nun mein ‚Papa‘, den ich auch so nannte und ich wurde von der geilen ‚Sklavenschlampe‘ das ‚gehorsame Ficktöchterchen‘. Ehrlich gesagt, gefiel mir letztendlich das neue Verhältnis mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser. Hatte das Ganze irgendwie doch etwas Verruchtes, wenn nicht sogar etwas Verbotenes an sich. Da Papa reich war, kündigten Mama und ich dann auch unsere Jobs, einfach um mehr Zeit für unser neues Leben zu haben und dieses auch zu genießen.
Eigentlich war dies nicht immer ganz so einfach, wie es sich hier anhörte. Unser Leben war und ist geprägt von sexuellen Ausschweifungen, wie es sich die meisten gar nicht vorstellen können. Aus der kleinen etwas schüchternen Bäckereiverkäuferin, die ich mal war, war eine devote gehorsame Schlampe geworden, was sich natürlich auch auf mein Privatleben auswirkte. So überwarf ich mich dabei auch mit vielen meiner Freunde, die nichts mehr mit mir zu tun haben wollten.
Wobei ich heute rückblickend sage, dass es keine ‚echten‘ Freunde gewesen waren, denn ansonsten hätten sie zu mir gestanden. Und so verzweifelt ich damals deshalb auch war, so froh bin ich heute diesbezüglich darüber, schließlich erfuhr ich so, wer meine ‚echten‘ Freundinnen waren, die weiter zu mir standen.
Damals als meine Mutter und ich Papa kennenlernten, waren wir kurz entschlossen zu ihm gezogen. Allerdings war seine Wohnung, obwohl sie schöner und größer als unsere alte war, nicht wirklich für eine Familie ausgerichtet.
Deshalb entschied Papa, dass wir in ein Anwesen umziehen würden, welches auch unserem Reichtum angemessen sein sollte, wie er sich ausdrückte. Das Paps Geld hatte, war ja schon an seiner bisherigen Wohnung zu sehen gewesen, aber niemals hätte ich geahnt, wie reich er wirklich ist. Auch wenn ich keine Zahlen kannte, so wurde mir schnell klar, nachdem wir in das neue Anwesen gezogen waren, dass er und damit nun auch wir zu den sogenannten ‚Superreichen‘ gehörten.
Mama und Papa heirateten übrigens vor unserem Umzug in das Anwesen. Ich erwähne das hier, weil sich damit wieder etwas in meinem Leben veränderte. Bestand Paps bei seinem ‚zukünftigen‘ Töchterchen bis zu diesem Zeitpunkt, dass ich mein Schlampendasein auch in meiner Kleidung ausdrückte, entschied Mama mit seiner Zustimmung nun, dass ich als ‚angemessene‘ Kleidung für eine Tochter aus reichem Hause nun sogenannte Lolitakleider tragen sollte. Kleider also, die eher an ein kleines Mädchen erinnerten, als an die junge erwachsene Frau, die ich nun mal war.
Das erste Mal trug ich so ein ‚Kleidchen‘ auf der Hochzeit der beiden, wobei ich es da auch noch ganz witzig fand. Doch zu meiner Überraschung teilte mir meine Mutter bereits nach der Hochzeitsnacht, die wir zu dritt verbracht hatten, mit, dass sie entschieden hatte, dass ich nun immer als ‚kleines Mädchen‘ herumlaufen sollte. Ich dachte erst, dass das nicht wahr sein konnte. Gerade eben hatte ich mich an meinen geilen Schlampenlook gewöhnt, kam nun das.
Es kam zu einem Streit, den Papa mit seiner Autorität schnell beendete. Und obwohl es für mich anfangs völlig ungewohnt war als ‚Lolita‘ herumzulaufen, gefiel mir das Ganze so nach und nach immer mehr, hatte es doch als ‚gehorsames Ficktöchterchen‘ einen ganz besonders verruchten Touch. Irgendwie fand ich es toll, nach außen das kleine brave Mädchen zu spielen und trotzdem die geile Schlampe zu sein, die ich nun mal im Grunde meines Herzens war.
Gewissermaßen heiratete Papa nicht nur meine Mutter an jenem Tag, sondern auch mich. Denn nach der Hochzeitsfeier fragte Papa mich, ob ich nicht auch ‚offiziell‘ seine Tochter werden möchte und bot mir an mich zu adoptieren. Quasi als Zeichen, dass wir genauso zusammengehörten, wie er und Mama. Da ich sie beide liebte, stimmte ich natürlich erfreut zu.
Nachdem wir dann von den Flitterwochen aus Mallorca zurückgekommen waren, hatte ich mich auch an meinen neuen ‚braven‘ Look gewöhnt.
Kapitel 1 — Personalsuche
Es war kurz vor unserem Umzug ins neue Anwesen. Mama hatte mir noch einmal ein paar Fotos davon gezeigt und auch, wenn noch nicht viel darauf zu erkennen war, schien es riesig zu sein. Klar freute ich mich schon darauf, dort einzuziehen. Weniger deshalb, weil wir dort einfach mehr Platz hatten, sondern eher deswegen, weil wir dort keine Rücksicht mehr auf irgendwelche Nachbarn nehmen mussten.
Schließlich waren wir bei unseren sexuellen Eskapaden nicht immer ganz leise. Aber auch, weil Papa mal durchblicken ließ, dass wir dort viel mehr Möglichkeiten haben würden, unsere Sexualität auszuleben.
Allerdings gab es dabei so eine Sache, von der ich nicht wirklich wusste, was ich davon halten sollte. Dabei ging es darum, dass meine Eltern sich in den Kopf gesetzt hatten, dass wir im neuen Anwesen auch Personal beschäftigen würden. Nicht nur einfaches Personal, sondern welches, dass uns auch sexuell zu Diensten sein sollte! Und das in jeglicher Beziehung, sprich, sie sollten auf Zeit mehr oder weniger unsere Sexsklaven sein.
Nicht das ich damit Grundsätzlich ein Problem gehabt hätte, schließlich war ich dem Thema BDSM inzwischen ziemlich aufgeschlossen und praktizierte es ja mit meinen Eltern ebenso. Genauso wenig hatte ich ein Problem damit, dass wir auch mit anderen Sex haben würden, denn das hatten wir bisher auch schon. Allerdings hatte sich das bisher auf gemeinsame Freunde beschränkt, oder auch mal spontan, wenn es sich so ergeben hatte. Dies hier war jedoch eine ganz andere Nummer, denn das Personal sollte dann ständig um uns herum sein.
Ja, sie sollten mehr oder weniger mit uns im neuen Anwesen leben. Ehrlich gesagt, hatte ich diesbezüglich schon Bedenken, da der größte Teil des Personals weiblich sein sollte und ich Paps ja schon mit Mama teilen musste. Zwar konnte Papa eigentlich zwar immer, aber wenn dann mehr Frauen da sein würden, so dachte ich, würde er sich auch weniger Zeit für uns nehmen können. Andererseits musste ich Mama natürlich dabei Recht geben, wenn sie meinte, dass wir beide kaum genügend Zeit haben würden, dieses riesige Anwesen alleine in Ordnung zu halten.
Außerdem wäre mit festem, uns unterworfenen Personal, welches genügend bezahlt bekäme, die Gefahr geringer, dass unser nicht ganz legales Treiben untereinander herauskäme.
Nun ergab es sich, dass mein Vater — in der Zwischenzeit sah ich ihn auch als diesen an — zu diesem Zeitpunkt auf eine mehrtägige Geschäftsreise gehen musste. Deshalb hatte er es meiner Mutter und mir überlassen, geeignetes Personal zu finden. Ich glaube, es war Mamas Idee, dazu in Hochschulen und Unis auf Suche zu gehen.
Da ich ja im Grunde in diesem Alter war, obwohl ich natürlich nie studiert hatte, fand sie, dass ich mich dort mal ‚unauffällig‘ nach geeigneten Kandidatinnen und einem Kandidaten umsehen sollte. Außerdem sollte ich unauffällig von diesen Fotos machen und möglichst deren Namen herausfinden. Alles Weitere würde dann eine von ihr beauftragte Detektei erledigen.
Nun, einige Vorgaben bekam ich natürlich mit auf den Weg. Als erstes sollten die jungen Frauen unterschiedliche Typen vom Äußeren her sein.
Als nächstes sollten alle eher schlank und zierlich vom Körperbau sein. Darauf fuhren nämlich meine Mutter und mein Vater ab. Aber ich muss zugeben, dass mir das ebenfalls gut gefiel, zumindest was Frauen betraf. Und als letzter Wunsch, den meine Mutter mir gegenüber formulierte, war dann noch die Vorgabe, dass sie eher einen fraulichen Eindruck machen sollten. Gemeint war damit, dass sie eher keine junge Frau wollte, die ein zu ‚burschikoses‘ Verhalten an den Tag legte.
Da dies in meiner Lolitakleidung nicht wirklich möglich war, denn damit wäre ich wie ein bunter Hund überall aufgefallen, durfte ich auf meinen Streifzügen durch die Unis auch wieder mal ‚normale‘ Klamotten tragen. Wobei diese ‚normale‘ Bekleidung trotzdem Hosen ausschloss und zumindest ein Kleid oder ein Rock sein musste. Mama ging mit mir deshalb sogar extra einkaufen, um mir etwas Entsprechendes zu kaufen. Denn in der Zwischenzeit besaß ich eigentlich nur mehr die Sachen, welche die Schlampe, die ich nun mal geworden war deutlich zeigten und eben diese süße Lolitakleider, die ich von Mama bekommen hatte.
Am nächsten Tag wurde ich von meiner Mutter auch schon losgeschickt. Allerdings hatte ich keine Ahnung wie ich das Ganze bewerkstelligen sollte. Von Mama bekam ich auch keine Tipps dazu, außer die Ansage, dass mir da schon was einfallen würde. Gut, wenn ich mich auf einem Campus rumtrieb, war es sicher kein Problem mit meinem Handy ein paar unauffällige Fotos von jungen Frauen zu machen. Aber wie sollte ich die dazugehörigen Namen herausfinden? Klar hätte ich die möglichen Kandidatinnen einfach anzusprechen und sie danach fragen können.
Aber spätestens dann wollten diese sicher einen Grund dafür hören. Den Gedanken mich ebenfalls als ‚neue‘ Studentin auszugeben verwarf ich schnell wieder, hatte ich doch überhaupt keine Ahnung vom Studentenleben, noch von den jeweiligen Studiengängen an den Universitäten. Eigentlich sogar weniger als ‚keine‘ Ahnung. Also musste ein anderer Plan her.
Dann hatte ich plötzlich die Idee! Und das Beste war, dass sie mir ermöglichte, nicht nur hübsche Studentinnen zu finden, sondern auch solche, die zumindest einer gewissen Erotik aufgeschlossen waren.
Allerdings würde die Umsetzung einiges Kosten, wobei dafür mein Taschengeld allerdings nicht reichen würde. Also klärte ich das schnell mit meiner Mutter ab. Diese meinte, dass Geld sicherlich keine Rolle spielen würde. Natürlich wollte sie nun neugierig geworden wissen, was ich vorhatte. Doch dafür, dass sie mich mit dem Problem der Suche alleine gelassen hatte, vertröstete ich sie grinsend damit, dass sie sich überraschen lassen sollte. Also übergab sie mir Zähneknirschend eine Kreditkarte samt den dazu notwendigen Geheimzahlen.
Damit ausgestattet machte ich mich auf den Weg zum PC um ein paar Recherchen zu machen. Es dauerte nicht lange, bis ich die Adresse hatte, die ich benötigte und machte mich auf den Weg.
Als erstes fuhr ich zu der von mir ausgewählten Werbeagentur mit dem Schwerpunkt Internetwerbung. Nach meinen Recherchen machten sie auch Werbung für den Erotikbereich. Zwar wurde ich wegen meines jungen Aussehens dort erstmal skeptisch angesehen, doch als ich sagte, dass ich einen Eilauftrag hätte bei dem die Kosten keine Rolle spielten, nahm sich sogar der Geschäftsführer für mich Zeit.
Ich erklärte ihm, dass ich eine Webseite brauchte, die eine Wahl zum heißtesten Studenten und der heißesten Studentin beinhaltete. Eine Anmeldung dazu mit der Eingabe ein paar persönlichen Daten, wie Alter, Größe, et cetera, wie diverse andere Körpermaße, ein paar persönliche Worte zur Vorstellung und das Hochladen von Fotos mussten sowohl über Internet, als auch über Smartphone möglich sein.
Als Gewinn sollten je zur Hälfte hunderttausend Euro für die Kategorien Männer und Frauen ausgeschrieben werden.
Außerdem die Ankündigung zu einer Party bei der die jeweils fünfundzwanzig Erstplatzierten eingeladen werden würden.
„Kein Problem!“, meinte der Geschäftsführer der Werbeagentur, etwas enttäuscht da er sich wohl einen etwas größeren Auftrag erhofft hatte, „Das Ganze wird etwa fünftausend kosten. „
Zumindest solange, bis ich ihm mitteilte, dass das Ausschreibungsende bereits am Donnerstag der darauffolgenden Woche sein sollte und die Webseite bereits am selben Tag online gehen musste.
Sein darauf folgendes „Unmöglich“, behob ich, nachdem ich ihm dafür „zehntausend“ bot und außerdem einen Tausender, für zweitausend Werbeflyer, die ich noch am späten Nachmittag abholen würde.
Danach setzte ich mich in ein nahegelegenes Café, um ein paar weitere Recherchen bezüglich den Hochschulen und den Unis im Rheinmaingebiet und Hessen zu machen. Was so viel hieß wie, dass ich mir erstmal die entsprechenden Adressen besorgte und auch ein paar Recherchen zu den entsprechenden Lehranstalten machte.
Da es danach auch schon Mittag geworden war, ging ich noch in einem Bistro etwas Essen. Zum Glück war ich relativ früh dafür dran, denn kaum das ich saß und meine Bestellung aufgegeben hatte, füllte sich die Lokalität mehr und mehr. Während ich auf meinen Hähnchenspieß wartete, ging ich noch einmal meine Notizen durch.
„Entschuldige, ist hier besetzt?“, riss mich plötzlich eine etwas verzweifelt klingende Stimme aus meinen Überlegungen, die ich über meine Aufzeichnungen machte.
„Äh, nein“, erwiderte ich ohne zu überlegen und blickte hoch.
„Ich bin auch alleine hier. Darf ich mich zu dir setzen?“, fragte mich das vor mir stehende Mädchen. Sie blickte mich unsicher und etwas verloren wirkend an.
„Ja klar, natürlich“, antwortete ich und wunderte mich darüber, dass sie dazu noch extra fragte, obwohl ich ja bereits geantwortet hatte, dass hier frei war.
„Eigentlich genau das was wir suchen“, ging mir durch den Kopf, während ich ihr zusah, wie sie ihre beinahe für ihre Körpergröße zu groß wirkende Tasche am Tisch abstellte und sich dann mir gegenüber hinsetzte. Ich schätzte sie höchstens auf eins sechzig, und sie war überaus zierlich. Ich war mir bei ihrem Anblick sicher, dass meine Eltern auf sie abfahren würden. Alleine ihre langen brünetten Haare, die ihr bis weit über den Rücken gingen, würden Papa gefallen.
Schließlich stand er bei Frauen auf lange Haare. Das weiße enge Top verbarg ein paar kleine Brüste, was ebenfalls ihrem speziellen Geschmack entsprach. Einzig und alleine die eher weit geschnittene Jeanshose stand ihr nicht sonderlich gut, wie ich fand. Aber dies war ja etwas, was man ändern konnte.
„Ich bin übrigens Carina. Studierst du auch an der TU hier?“, fragte sie mich schüchtern lächelnd.
„Maria“, stellte ich mich vor, „Und nein, ich studiere nicht hier … das heißt, ich bin keine Studentin.
„
„Oh, ich dachte hier kommen nur Leute aus der TU her. „
„Klar, der Campus ist hier ja in der Nähe!“, durchfuhr es mich, da ich daran noch überhaupt nicht gedacht hatte, antwortete aber wahrheitsgemäß, „Nein, ich hatte nur in der Gegend zu tun. Was studierst du denn genau, wenn ich fragen darf?“
„Na ja, eigentlich studiere ich auch noch nicht. Ich will mich aber im Herbst zum Studium anmelden und Architektur als Fachrichtung einschlagen.
Deshalb bin ich auch hier, um mich schon mal über alles zu informieren und ein paar Kontakte zu knüpfen. Einfach um zu sehen, was so auf mich zukommen würde“, gab sie zu.
„Sehr vernünftig“, sagte ich zustimmend und begann zu überlegen, wie ich sie in unserer Sache ansprechen konnte. Doch dann kam sie mir beinahe von selbst dabei entgegen.
„Na ja, mal sehen, ob es wirklich klappt.
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich das finanziell hinbekomme“, seufzte sie.
„Können dich deine Eltern nicht unterstützen?“, hakte ich nach.
„Nun, da mein Vater arbeitslos geworden ist, wohl nicht allzu sehr. Außerdem verstehe ich mich mit ihnen nicht wirklich gut …“ Mehr sagte sie nicht. Was auch verständlich war, wenn man bedenkt, dass ich ja eigentlich eine Fremde für sie war. Dafür war sie eigentlich sehr offen.
„Du wohnst also noch zu Hause?“, fragte ich weiter.
„Nein, ich bin nach meinem Abschluss ausgezogen. Jetzt halte ich mich mit ein paar Gelegenheitsjobs über Wasser. Das macht es ja auch so schwierig. Miete, Essen und was man dann noch so fürs Studium braucht, das summiert sich. Ich frage mich nur, wie ich studieren soll, wenn ich nebenbei arbeiten muss. Ein kleiner Nebenjob wird da nicht reichen.
“ Sie seufzte wieder.
„Nun, es gibt ja noch sowas wie Bafög und Stipendien, soweit ich weiß. „
„Für ein Stipendium waren meine Noten nicht gut genug. Und klar werde ich Bafög beantragen müssen. Wobei ich ehrlich gesagt ungerne Schulden mache. Das muss schließlich zumindest zur Hälfte wieder zurück bezahlt werden. Und deshalb werde ich so oder so nicht darum herum kommen, etwas zusätzlich zu verdienen. “ Erneut seufzte sie leise vor sich hin.
„Du scheinst von den Aussichten nicht sehr begeistert zu sein?“, meinte ich mitfühlend.
„Nun ja, meine Familie hatte immer Schulden. Irgendwas war diesbezüglich jedes Mal. Einmal war die Waschmaschine kaputt, ein anderes Mal der Fernseher und so weiter. Deshalb mussten meine Wünsche oft zurückstehen. … Nicht dass ich meinen Eltern einen Vorwurf deshalb mache, sie haben sicherlich ihr Bestes getan. … Aber ich habe es langsam satt.
Während sich meine Freundinnen immer alles Mögliche leisten konnten, musste ich immer zurückstecken. Das war nicht immer ganz leicht. Halte mich bitte nicht für oberflächlich oder geldgeil, aber immer nur auf der unteren Ebene des gesellschaftlichen Spektrums zu stehen … ich will einfach da weg!“
„Nun, das ist doch verständlich, Carina. Jeder versucht sich zu verbessen, so gut es eben geht. Ich nehme an, dass du deshalb ja auch studieren willst …“
„Ja genau! Ich will nicht so wie meine Eltern enden.
Wie mein Vater, der nachdem er vor einigen Jahren seine Arbeit verloren hat, sich nun von Gelegenheitsjob zu Gelegenheitsjob hangelt, oder wie meine Mutter, die erst nur Hausfrau war und nun, um wenigstens die nächste Miete pünktlich bezahlen zu können, bei irgendwelchen Fremden putzen geht. Und ich kapiere einfach nicht, dass sie nicht verstehen, dass ich das so für mich nicht will! Ständig lagen sie mir in den Ohren, dass ich lieber einen Beruf lernen oder arbeiten gehen sollte, damit ich wenigstens ein wenig zum Familieneinkommen beitragen würde“, redete sie sich immer mehr in Rage, hängte dann aber nach einer kurzen Pause traurig an, „Deshalb bin ich dann ja auch ausgezogen, als ich achtzehn wurde und ich mein Abi hatte.
So konnten sie wenigstens nicht mehr sagen, dass ich ihnen nur auf Tasche liegen würde. „
Ich hatte echt Mitleid mit Carina. Es war offensichtlich, dass sie es nicht leicht im Leben hatte.
„Also machst du das Studium nur, damit du es einmal besser hast?“, hakte ich vorsichtig nach.
„Klar, das ist sicher einer der Hauptgründe. Aber ich war schon immer von Gebäuden und Bauwerken fasziniert.
Bei manchen alten Gebäuden steckt eine unglaubliche Kunstfertigkeit dahinter, bei anderen denke ich nur, wozu der Mensch alles fähig ist, um solche Dinge zu planen und zu erbauen. Und irgendwie träume ich eben davon, das auch zu können und eines Tages auch solche Bauwerke entstehen zu lassen“, kam sie nun beinahe ins Schwärmen, nur um erneut mit ein klein wenig Traurigkeit kurz darauf hinzuzufügen, „Auch wenn ich weiß, dass ich nach meinem Studium kaum die Gelegenheit dazu bekommen werde, tatsächlich solche Monumente der Menschheit zu erschaffen.
Es werden dann wohl eher Einfamilienhäuser oder ähnliches werden. Aber wenigstens habe ich dann ein vernünftiges Auskommen. „
Ich konnte nicht gleich antworten, weil die Kellnerin mit meinem Essen kam und Carina ihrerseits ein Wasser und ein belegtes Baguette bestellte. Ihr beinahe sehnsüchtiger Blick auf meinen Hähnchenspieß mit Gemüsebeilage und Pommes, ließen mich sofort darauf schließen, dass sie sich nicht aus Diätgründen für ihr karges Mahl entschieden hatte. Deshalb hielt ich die Kellnerin auch zurück, als sie schon wieder abdampfen wollte.
„Streichen Sie die Bestellung meiner Freundin“, stoppte ich sie und wandte mich an die junge Frau mir gegenüber, „Ich habe gerade beschlossen dich einzuladen. … und ich möchte, dass du etwas ordentliches bestellst. „
„Aber …“, begann Carina.
„Nichts aber! Es ist offensichtlich, dass du es dir nicht leisten kannst. Und ich habe keine Lust, dass du mir bei jeden Bissen bis in den Hals hinunter nach starrst.
Außerdem mag ich dich und ich kann es mir ohne Probleme leisten. … Wie hast du es vorhin gesagt? Du willst nicht mehr auf der unteren Ebene des gesellschaftlichen Spektrums stehen? Nun, da stand ich auch einmal, nur hatte ich das notwendige Glück um nun am oberen Ende zu stehen …“
„Entschuldigung. Könnten die Damen sich vielleicht entscheiden? … Bitte, es ist gerade viel los. Auch andere Gäste warten noch …“, wandte nun die Kellnerin höflich, aber etwas ungeduldig ein.
„Entschuldigen Sie“, wandte ich mich wieder ihr zu, „Bringen Sie einfach noch einmal dasselbe. “ Ich sah wieder Corina an, „Das geht doch in Ordnung, oder?“
„Ja, … und Danke. “ Sie blickte mich nun etwas verschüchtert an.
„Gut!“ Ich blickte wieder zur Bedienung und nickte ihr zur Bestätigung zu.
Sie änderte die vorherige Bestellung ab und verschwand wieder.
„Du hast doch nichts dagegen, wenn ich schon mal anfange. Es wird sonst nur kalt. Ich wusste ja nicht, dass ich noch einen Gast haben werde“, entschuldigte ich mich und machte mich langsam und genussvoll über mein Essen her, ohne sie aus den Augen zu lassen.
„Noch mal, danke!“, sagte Carina erneut.
„Keine Ursache, wie gesagt, ich kann es mir leisten. Meine Familie ist reich.
… Apropos, da fällt mir etwas ein …“ Ich konzentrierte mich kurz, um das Hähnchenfleisch vom Holzspieß zu ziehen, um mir dann einen Bissen davon in den Mund zu stecken.
Meine neue Bekannte sah mich gespannt und abwartend an.
„Hättest du Lust dir etwas Geld hinzuzuverdienen? Ich habe da eine Sache am Laufen, bei der ich etwas Hilfe gebrauchen könnte“, fragte ich sie nachdem ich den Bissen hinuntergeschluckt hatte, und mir eine Gabel von der Gemüsebeilage in den Mund schob.
„Kommt darauf an. Was müsste ich denn tun?“, fragte sie mich vorsichtig.
„Nichts Illegales“, lachte ich, „und wäre nicht erstmal die naheliegende Frage, was ich bezahle?“
„Nein, denn das interessiert mich dann, wenn ich weiß, was denn verlangt wird. … Aber ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass ich denke, du machst irgendwas Verbotenes. … Tut mir leid, falls ich das getan habe.
„
„Muss es nicht. Ich finde es gut, dass du Vorsichtig bist. Es ist nichts Schwieriges oder gar Anspruchsvolles, aber es ist etwas, was zuverlässig erledigt werden muss und das schnell. Aus diesem Grund bin ich auch bereit, dafür gut zu zahlen. “ Ich sah sie ernst an.
„Also gut, um was handelt es sich und was bezahlst du?“, hakte sie nun doch interessiert nach.
Ich überlegte, was ich ihr genau erzählen sollte.
Natürlich war das Ganze kein Geheimnis, im Gegenteil, je mehr es erfuhren, umso besser. Aber ich war neugierig, ob sie sich darauf einließ, wenn sie kaum was darüber wusste.
„Ich organisiere gerade etwas und dazu ist es nötig, dass bereits ab morgen möglichst viele Flyer hier in der Umgebung und auch an anderen Hochschulen und Unis in Hessen verteilt werden. … Deswegen würde ich auch sämtliche Anfahrtskosten übernehmen und sagen wir mal …“, ich überlegte kurz und entschied mich für ein Angebot, welches zwar hoch war, aber nicht so hoch, als das sie glauben würde, ich mache es aus Mitleid für sie, „zweihundert Euro am Tag bezahlen.
„
„Um welche Flyer handelt es sich denn?“, fragte sie natürlich nach.
„Nun, dass muss dich nicht interessieren. Die siehst du dann schon. Vielmehr sollte dich interessieren, dass die Aktion morgen am Freitag losgeht und dann nächste Woche am Montag bis Mittwoch weitergeht …“
„Aber das wären dann ja achthundert Euro!“, unterbrach sie mich erstaunt.
Auch mir war klar, dass dies eine Menge Geld für sie für vier Tage Arbeit bedeuten musste.
Allerdings hatte ich ja auch noch etwas ganz anderes mit ihr vor. Die Verteilaktion mit den Flyern war ja nur eine spontane Idee gewesen, da ich auf diese Weise viel mehr Leute ansprechen konnte, als ich es alleine in der Zeit bewältigen würde. Mir schwebte die Süße mir gegenüber eher als Kandidatin als eine unserer Bediensteten vor. Und dazu musste sie, nachdem was sich meine Eltern vorstellten, eben auch unterordnen können. Also beschloss ich ihr gleich die Grenzen aufzuzeigen.
„Ich weiß wie viel Geld das ist. Rechnen kann ich selbst!“, erwiderte ich gespielt ungehalten, „Ich sage dir am besten gleich, dass ich es nicht mag, wenn man mich unterbricht. Schon gar nicht von Leuten, die ich bezahle!“
„Tut mir leid, Maria“, entschuldigte sie sich zerknirscht und blickte betreten vor sich auf den Tisch.
„Keine schlechte Reaktion“, dachte ich innerlich zufrieden, während ich sie böse ansah.
„Also gut. Entschuldigung akzeptiert. Aber merke dir das für die Zukunft“, seufzte ich scheinbar etwas besänftigt und schob mir einen weiteren Bissen in den Mund.
„Wo war ich stehengeblieben? … Ach ja, ich wollte sagen, dass es wichtig ist, dass möglichst viele Leute auf die Aktion aufmerksam werden und auch teilnehmen. Schließlich möchte ich, dass das Ganze ein Erfolg wird. Du müsstest also nicht nur die Werbeflyer verteilen, sondern auch möglichst viele dazu animieren, an meiner Aktion teilzunehmen.
Das dürfte aber eigentlich nicht allzu schwierig sein. … Also was ist? Willst du den Job?“
„Klar, das bekomme ich sicher hin, auch wenn ich nicht weiß, um was es geht. Ich hoffe nur, es ist nichts Anzügliches oder so …“
„Nun, das ist relativ. Für manche mag es einen anzüglichen Anschein haben, aber ich versichere dir, das ist es nicht. Es geht dabei nicht um nackte Tatsachen, falls du das meinst.
„
Wir wurden erneut von der Kellnerin unterbrochen, die nun auch meine Bestellung für Carina brachte. Ich dachte noch, dass das ja ziemlich fix ging. Aber dies war wohl auch der relativ kurzen Mittagspause der Studenten hier geschuldet.
„Also gut, ich mache den Job. Ich kann das Geld wirklich gut gebrauchen“, stimmte Carina zu und nahm einen Schluck O-Saft, bevor sie sich auch an den Spieß hermachte.
„Wenn alles gut klappt, hätte ich vielleicht auch öfters einen Job für dich“, stellte ich ihr in Aussicht, und kümmerte mich auch wieder um mein Essen.
„Nun, solange ich noch nicht studiere ist das zumindest vormittags kein Problem. Manchmal mittags, aber meist abends muss ich aber kellnern“, erklärte sie mir.
„Das dürfte kein Problem sein“, erwiderte ich zufrieden und dachte, „Möglicherweise bald gar keins mehr!“
Zufrieden trennte ich am nächsten Tag die Verbindung an meinem Smartphone.
Ich musste Carina zugestehen, dass auf sie wirklich Verlass war. Nach dem Mittagessen am Vortag, war sie wie besprochen am Abend pünktlich erneut im Bistro erschienen, um die fertig gedrückten Flyer abzuholen. Ebenso gefiel es mir, dass sie mir von sich aus mitgeteilt hatte, dass meine Aktion zumindest auf der Uni in Gießen offensichtlich voll einschlug. Sie hatte kaum zwei Stunden benötigt, um bereits alle Werbefolder zu verteilen, die ich ihr dafür mitgegeben hatte.
Und offensichtlich sorgte auch schon Mundpropaganda dafür, dass die eingerichtete Website besucht wurde. Ich war neugierig, wie viele Anmeldungen es am Abend geben würde. Auch ich war in Darmstadt auf der TU relativ erfolgreich gewesen. Meine Aktion hatte Aufmerksamkeit erregt. Die hohe Gewinnaussicht schien wirklich zu ziehen.
Tatsächlich hatten sich dann am Abend bereits knapp zwanzig Studentinnen und neun Studenten auf der Seite angemeldet. Doch davon schieden bereits drei aus, die kein Foto mit hochgeladen hatten.
Und ehrlich gesagt, war der Rest auch nicht das, was ich unbedingt suchte. Aber das konnte ja noch werden, dachte ich, denn für den ersten Tag hielt ich es schon für einen ziemlichen Erfolg.
Am Wochenende kamen tatsächlich noch einmal elf Anmeldungen hinzu, davon neun Frauen. Offensichtlich waren diese mutiger als die Männer. Wobei sich diese zum größten Teil durchaus sehen lassen konnten, zumindest nach meiner Ansicht. Die meisten von ihnen waren offensichtlich ziemlich sportlich und zeigten auch ihre muskelgestählten Körper.
Aber nach Ansicht meiner Mutter sollte auch der einzige Mann, den wir anheuern wollten, eher schmächtig sein. Allerdings fragte ich mich, ob sich ein solcher junger Mann überhaupt noch anmelden würde, wenn er diese drahtigen Typen auf der Seite sah. Möglicherweise würde ich da etwas nachhelfen müssen, überlegte ich mir.
Mir weiter großartig dazu Gedanken zu machen konnte ich mir allerdings nicht. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt es richtig krachen zu lassen, sexuell gesehen natürlich.
Das war nun zwar nicht wirklich ungewöhnlich bei uns, aber dieses Mal legten wir noch einen drauf. Es hatte damit zu tun, was meine Mutter sich hatte einfallen lassen, damit wir die folgende Woche ohne Papa überstehen würden.
Bereits am Freitag, als ich von meiner Verteilaktion aus der Stadt zurückkam, hatte sie mir ihre Idee verraten, die völlig verrückt war, aber gleichzeitig so geil, dass ich noch mehr auszulaufen begann, als ich es sowieso schon normalerweise tat.
Wir würden das Wochenende nämlich dafür nutzen, Papa richtiggehend abzumelken, und einen kleinen Spermavorrat anzulegen und einzufrieren, damit wir darauf nicht verzichten mussten, wenn er nicht da war. Dazu hatte sie sogar einiges an Spielzeug besorgt. Sogar irgendein neuartiges Arschkondom, in dem wir sein Sperma auffangen konnten, wenn er uns von hinten nahm. Auf jeden Fall galt, sämtliches Sperma von ihm aufzufangen und aufzubewahren. Und das natürlich so oft wie möglich. Deshalb hatte sie sich auch etwas ausgedacht.
Die erste Runde dazu hatten wir dann gleich nach dem Abendessen geschoben. Danach sollten wir uns so oft als möglich dabei abwechseln. Dies deshalb, weil es Papa trotz unserer Dauergeilheit eher schaffte uns beim Vögeln fertigzumachen, als wir ihn.
***
Anmerkung von Gerfried: Obwohl ich Maria bei ihrer Geschichte angewiesen hatte, auch die sexuellen Szenen genauer zu beschreiben, habe ich ihr an dieser Stelle befohlen, darauf zu verzichten, da ich dies ja schon im Teil ‚Heimkehr in ein neues Leben‘ beschrieben habe.
Allerdings war mir dabei nicht bewusst, dass meine zwei ‚Lieblingsbiester‘ dabei so strategisch vorgegangen waren. Tststs! Sich abwechseln, damit ich sie dabei nicht fertigmache! Nun, das gelang ihnen trotzdem nur bedingt. Aber zugegeben, es war sicher das verfickteste Wochenende seit wir uns kennengelernt hatten …
***
Am Montag darauf, war ich trotz meiner inzwischen latent vorhandenen Erregung echt froh, dass es bei einer relativ normalen, wenn auch innigen Verabschiedung mit Papa gab.
Sowohl mein Döschen, als auch mein Hintereingang fühlten sich nämlich etwas Wund an. Und da er schon relativ früh an den Flughafen musste, hatten wir auf einen Guten-Morgen-Fick verzichtet, den es bei uns inzwischen zwar nicht immer, aber doch sehr oft gab. Mamas Blick nach zu schließen, erging es ihr wohl nicht viel anders. Aber so wie ich uns beide kannte, war das spätestens bis zum Abend vergessen.
Auch ich musste dummerweise relativ früh los.
Da ich am Freitag einfach nicht gut genug überlegt hatte, musste ich kurz nach meinem Vater los, um Carina weitere Flyer an den Bahnhof zu bringen. An diesem Tag war für sie nämlich die Uni Marburg angesagt, während ich mich in Frankfurt an die Arbeit machen wollte. Da ich mir aber bereits von Anfang an überlegt hatte, dass wir am Morgen, wenn alle an die Uni kamen, die meisten Studiengänger antreffen würden, machte es einfach Sinn, früh mit dem verteilen anzufangen.
„Guten Morgen“, begrüßte mich die etwas müde wirkende Corina auf dem Bahnhof. Trotzdem schien sie sich offensichtlich zu freuen, mich zu sehen.
„Guten Morgen“, erwiderte ich den Gruß lächelnd. Ich konnte sie gut verstehen, denn auch ich wäre eigentlich noch gerne im Bett geblieben, um mich auszuschlafen.
„Scheint ja eine lange Nacht gewesen zu sein“, grinste sie mich an.
Einen Moment erschrak ich.
Hatte sie mich wirklich durchschaut? Doch dann fiel mir ein, dass sie ja nicht wissen konnte, dass ich mit meinem Vater und meiner Mutter bis spät in die Nacht gevögelt hatten. Sicherlich dachte sie, dass ich mit einem Freund Sex hatte, oder so ähnlich.
„Du siehst auch nicht besser aus“, konterte ich dann etwas verzögert.
„Na ja, ich musste gestern Abend noch bis nach Mitternacht kellnern“, erwiderte sie achselzuckend.
„Verdammt!“, dachte ich, „Normale Leute machen auch noch etwas anderes als Sex zu haben. „
Was mich kurz zu der Frage brachte, ob sich mein Leben wirklich nur mehr um das Eine drehte. Doch dies verwarf ich schnell wieder. Klar nahm Sex nun einen wesentlichen Teil in meinem Leben ein, aber es gab durchaus auch noch andere Dinge. Die Zeit, welche ich so mit meinen Eltern verbrachte, oder meine Freunde und natürlich hatte auch ich ein paar wenige Pflichten, die ganz alltägliche Dinge betrafen.
„Und hast du die Flyer dabei?“, fragte Carina und fuhr ohne eine Antwort abzuwarten gleich fort, „Ich habe gesehen, dass sich schon einige auf der Internetseite angemeldet haben. „
„Natürlich, sonst wäre ich ja nicht hergekommen“, beantwortete ich ihre Frage und stellte selbst eine, „Du hast also auch nachgesehen?“
Ich kramte in meiner mitgebrachten Tasche, um das Paket mit den Webeflyern herauszuholen und ihr den Stapel für diesen Tag zu geben.
„Ja, ich war neugierig. Nicht nur darauf, ob sich jemand angemeldet hat. Sondern auch auf diese Aktion an und für sich. “ Sie blickte mich unsicher fragend an.
„Aha“, stellte ich knapp fest, denn ich wollte, dass sie von sich aus weitersprach.
„Na ja, ich habe mich gefragt, warum das Ganze überhaupt? Ich meine, was hast du davon? Was soll das denn bringen? Ich verstehe das Ganze irgendwie nicht.
„, überrumpelte sie mich dann doch mit weiteren Fragen, die ich ohne ihr gleich die Wahrheit zu verraten gar nicht so einfach beantworten konnte.
„Im Grunde gar nichts. Es geht einfach darum Spaß zu haben. Du darfst nicht vergessen, dass ich nicht auf Geld achten muss. Ich will neue Leute kennenlernen und mit ihnen eine abgefahrene Party feiern“, antwortete ich nach kurzem überlegen.
„Dann musst du aber sehr viel Geld haben“, sah sie mich skeptisch an.
„Nun sagen wir es mal so … meine Familie hat mehr Geld, als wir es sinnvoll ausgeben können. Also warum sollten wir es nicht auf diese Weise ein paar Studenten zukommen lassen, die in der Regel nicht so gut betucht sind?“
„Hm … du meinst also, du willst das Leben genießen und dabei etwas Gutes tun? Ist zwar eine etwas sonderbare Art, aber warum nicht, wenn man es sich leisten kann.
Schade, dass ich noch keine Studentin bin, sonst würde ich mich auf jeden Fall anmelden. Das Geld könnte ich auf jeden Fall gut gebrauchen. “ Beim letzten Satz sah sie mich schon wieder fragend an.
„Warum fragst du mich denn nicht gleich, ob es in Ordnung ist, wenn du dich anmeldest? Ich würde dir dann sagen, dass es eigentlich kein Problem wäre, schließlich bist du ja eine angehende Studentin. Allerdings, wäre ich wohl bei dir etwas voreingenommen, schließlich kenne ich dich ja.
Das wäre dann wohl bei der Auswahl der Gewinnerin nicht ganz fair, oder?“ Innerlich jubilierte ich. Eigentlich wäre das schon die Chance gewesen, sie in die nähere Auswahl zu bekommen. Aber ich wollte bei Carina anders vorgehen. Aber auf jeden Fall machte ich sie mit meiner ablehnenden Antwort noch heißer darauf.
„Schon ok. Vermutlich hätte ich sowieso nicht gewonnen“, warf sie etwas enttäuscht ein, „… Sag mal, wie werden eigentlich die Sieger ausgewählt?“
„Hm, … das machen meine Eltern, da sie ja das Geld zur Verfügung stellen.
Allerdings treffe ich dabei eine Art Vorauswahl“, erwiderte ich beinahe mit der Wahrheit. Irgendwie war es ja auch so, oder?
„Ich glaube ich muss langsam zum Bahnsteig. Mein Zug wird bald einfahren“, meinte Carina mit einem Blick auf die Uhr.
„Apropos Vorauswahl, … bevor ich es vergesse, … ich möchte das du beim Verteilen darauf achtest, dass du mehr bei den jüngeren Semestern verteilst. … Ich will ja Leute kennenlernen, die zu mir passen.
Mir käme es sehr zu pass, wenn du dabei auch darauf achten würdest, dass die Frauen eher wie ich eine zierliche Figur haben und ich stehe auch nicht so auf Muskelprotze bei Männern. Das sind ja meistens nur Angeber. Versuch dich mal bei Männer ein wenig auf die unscheinbaren schmächtigen zu konzentrieren und rede ihnen gut zu, dass sie es sein könnten, die gesucht werden“, gab ich ihr noch mit auf den Weg.
Sie sah mich etwas sonderbar an, antwortete dann aber mit einem „Ja, ok.
Mach ich. „
Ich blickte ihr innerlich schmunzelnd nach, während sie zum Bahnsteig lief. Dann drehte ich mich ebenfalls um, um das nächste Café anzusteuern, da ich noch etwas Zeit hatte, bis mein Zug nach Frankfurt abfahren würde.
Während ich dann am Nachmittag wieder auf dem Bahnhof auf Carina wartete, checkte ich wieder im selben Bahnhofscafé sitzend über Smartphone die Internetseite. Meine Idee schien wirklich einzuschlagen, denn es kamen immer mehr Anmeldungen.
Offensichtlich hatte es sich auch noch am Wochenende in Darmstadt und in Gießen rumgesprochen, was da lief, denn auch von diesen Städten kamen noch einige Anmeldungen. Und zusätzlich auch schon aus Frankfurt und Marburg. Und vor allem kamen von dort nun auch Anmeldungen von Leuten, wie wir sie vom Aussehen her suchten. Und wenn ich die Zahlen verglich, musste ich zugeben, dass Carina sogar dabei noch etwas erfolgreicher war als ich. Offensichtlich hatte sie eine bessere Ansprache, was die Studies betraf.
Ich nahm mir vor, sie danach zu fragen. Schließlich hatten wir noch ein paar Unis vor uns. Auf jeden Fall hatten sich die bisherigen Anmeldungen beinahe verdreifacht und es wurden stündlich mehr.
Dann dachte ich daran, wie es wohl werden würde, wenn wir tatsächlich Personal hatten, das uns in jeglicher Form zu Diensten war. Wenn ich die Vorstellungen meiner Eltern dazu hernahm, dann sollten sie ja auch mir dienen. Ich fragte mich, wie das funktionieren sollte.
Schließlich war ich ja auch das devote Ficktöchterchen für sie und ich gefiel mir in dieser Rolle. Dann dachte ich an meine Mutter, die ja gegenüber Papa ebenfalls devot war und mich trotzdem dominierte. Aber sie war ja Switcherin, wie sie selbst sagte, mir jedoch lag die dominante Seite nicht wirklich. Anders ausgedrückt, ich traute mir zwar zu, diese Rolle auch mal einzunehmen und zu spielen, allerdings gab sie mir nicht wirklich etwas. Ich ging eher darin auf, wenn ich gehorchen und dienen konnte.
Bei Mama war dies auf jeden Fall anders, sie ging in beiden Rollen auf. Bei mir war das schon immer anders gewesen, auch schon bevor ich Papa kennengelernt hatte. Zwar hatte ich da noch nicht wirklich BDSM praktiziert, aber eigentlich hatte ich schon immer gemocht, wenn mir der Mann an meiner Seite zeigte, wo es langging. Aber entweder nutzten das meine Ex dann aus, oder wie bei meinem letzten Freund Jochen, konnten sie nicht wirklich damit umgehen.
Vielleicht gefiel es mir auch deshalb nicht wirklich, dass wir auch noch Personal haben würden. Wenn Papa oder Mama zurzeit etwas haben wollten, dann forderten sie mich einfach auf, es zu tun oder sie zu bedienen. Das Meiste davon würde in Zukunft dann vom Personal erledigt werden. Andererseits hatte ich nichts dagegen, dann nicht mehr mit Putzarbeiten beschäftigt zu sein, denn das mochte ich nicht wirklich. Trotz allem hatte ich das Gefühl, dass mir zukünftig etwas fehlen würde.
„Hallo Maria“, riss mich Carina freudestrahlend aus meinen etwas düsteren Gedanken.
„Hallo Carina!“, lächelte ich zurück.
„Na, wie läuft's? Du siehst ein wenig nachdenklich aus“, durchschaute sie mich.
„Eigentlich ganz gut. … Sehr gut sogar. Ich habe vorhin die Seite gecheckt und es melden sich immer mehr Leute an. Von den Unis wo du warst, sogar mehr als bei jenen, bei denen ich war.
Vor allem, was diejenigen betrifft, die wir wirklich ansprechen wollen, also die in unserem Alter und unserer Körperstatur. Ich wollte dich deshalb auch schon fragen, wie du das angehst?“ Ich blickte sie fragend an und war froh, so auch einen Weg gefunden zu haben, sie von meinem Gefühlszustand damit auch gleich wieder abzulenken.
„Hm“, brummte sie kurz nachdenklich, grinste mich dann aber an, „Ganz einfach, ich flüstere ihnen zu — natürlich so ganz im Vertrauen — dass sie bei ihrem Aussehen ganz gute Chancen hätten.
Zumindest mache ich das bei jenen, die deinen Vorgaben entsprechen.
„Ah, ich verstehe! Du machst sie also neugierig und überzeugst sie auf diese Weise auch. Wirklich eine gute Idee! Ich denke, das werde ich ab jetzt auch so machen, schließlich stehen ja noch einige Unis aus. “ Ich nickte anerkennend.
„Apropos Vorgaben, … ich habe noch einmal über unser Gespräch heute Morgen nachgedacht. Ich meine, ob ich nicht auch mitmachen kann.
… Du sagtest ja, dass du nur eine Vorauswahl triffst, oder? Und dass deine Eltern letztendlich ja die Sieger küren. Also hast du ja mit der Gewinnvergabe nur wenig zu tun. Und da ich ja offensichtlich vom Äußeren her in dein Beuteschema passe, habe ich mich gefragt, ob du mich nicht doch vielleicht mitmachen lassen könntest. Du sagtest ja heute Morgen schon, dass es kein Problem wäre, dass ich erst im Herbst zu studieren beginne … Bitte, ich könnte das Geld wirklich gebrauchen!“ Carina sah mich flehend an.
„Hm“, brummte ich nun meinerseits nachdenklich. Innerlich jedoch jubilierte ich. Hatte ich doch nun genau die Gelegenheit, auf die ich gewartet hatte. Und wieder war sie mir entgegen meiner Erwartung früher und besser entgegengekommen, als ich gedacht hatte.
„Bitte, bitte, bitte!“, flehte sie mich erneut an.
Den unschuldigen Blick mit den großen Glupschaugen, den sie dabei machte, den würden meine Eltern lieben, da war ich mir sicher.
„Also gut, ich überlege es mir“, gab ich scheinbar nach, nur um kurz darauf zu fragen, „Was wärst du denn bereit dafür zu tun, wenn ich dem zustimme?“
Doch anstatt mit „Alles!“ zu antworten, wie ich es mir erhofft hatte, fragte Carina, „Was möchtest du denn, dass ich tue?“
Ich konnte nicht anders, als zu schmunzeln. Mir ging nämlich gerade durch den Sinn, wie mein Stiefvater darauf reagieren würde und genauso tat ich es dann auch.
Ich sah sie nachdenklich-streng an.
„Also, was soll ich denn machen, damit du mich mitmachen lässt?“, hakte sie nun unsicher nach.
„Mir erst einmal eine Antwort auf meine Frage zu geben und keine Gegenfrage zu stellen!“, erwiderte ich sichtlich ungehalten. Langsam begann das Ganze mir tatsächlich Spaß zu machen.
Sie überlegte kurz, bevor sie antwortete, „Na ja, beinahe alles …“
„Und was heißt das?“, hakte ich unerbittlich nach.
„Ich würde auf jeden Fall nichts Illegales tun“, erwiderte sie, was mir zeigte, dass sie noch immer nicht verstanden hatte, worauf ich hinaus wollte.
„Ok, nichts Verbotenes also. Und sonst?“, ließ ich nicht locker.
„Ich weiß nicht, was du hören willst, Maria. Warum sagst du mir nicht einfach was du möchtest?“ Sie klang beinahe etwas verzweifelt.
Ich musste mir etwas anderes einfallen lassen.
Eigentlich hatte ich gehofft, dass sie mir anbot, es mit mir zu machen, oder es mir einfach zu besorgen. Aber offensichtlich dachte sie überhaupt nicht daran. Nicht, dass ich einschätzen hätte können, ob sie überhaupt bereit war, sich auf eine lesbische Nummer einzulassen. Es war eher so, dass ich erkennen musste, dass ihre Gedanken überhaupt nicht in eine erotische Richtung gingen. Dann hatte ich eine plötzliche Eingebung.
„Knie dich vor mich hin und bitte mich darum!“, forderte ich sie hart auf.
„Aber …“, begann Carina, stockte und sah mich ein wenig schockiert an.
„Na, was ist? Ich dachte, du wolltest beinahe alles dafür tun? Es ist nicht illegal hier zu knien“, meinte ich in einem etwas sarkastischen Tonfall.
„Aber hier? … Ich meine vor allen Leuten …“, versuchte sie sich rauszuwinden und implizierte mir damit sofort, dass sie es tatsächlich tun würde, wenn wir nicht gerade in der Öffentlichkeit wären.
„Hm, … es scheint dir nicht wirklich ernst zu sein, oder?“, blieb ich erstmal hart, um dann scheinbar doch etwas nachzugeben, „Andererseits könnte ich mir auch noch etwas anderes vorstellen …“
„Was denn?“, fragte sie nach, doch dann schien ihr plötzlich ein Licht aufzugehen, „… du bist lesbisch und du möchtest, dass ich dir …“ Sie sprach es nicht aus. „Also gut, ich tu es. Ich wollte es sowieso mal mit einer Frau probieren und du gefällst mir ja auch.
Wenn du willst, dann können wir es miteinander tun. “ Nun sah sie mich erwartungsvoll an.
„Du irrst dich, meine Liebe. Ich bin nicht lesbisch, eher bi. Aber ich sage dir was. … Wenn du bereit bist, alles zu tun, was ich dir sage, und zwar bis unsere Aktion an den Hochschulen und Unis abgeschlossen ist, dann verrate ich dir auch den wahren Grund für diesen Wettbewerb. Und ich sorge dafür, dass du auch in die engere Auswahl kommst, falls du das dann noch willst.
„
„Aber nichts Verbotenes, ok?“
„Keine Sorge, ich werde nicht von dir verlangen ein Verbrechen zu begehen“, stimmte ich ihr zu.
„Gut einverstanden. … Ich habe mir sowieso schon gedacht, dass der Wettbewerb nicht nur dazu da sein kann, um neue Leute kennenzulernen. „
„Doch, im Grunde schon. Allerdings geht es nicht wirklich um eine Party. Aber um was genau, erfährst du erst, wenn du dein Versprechen einhältst.
Also morgen Abend. Nur so viel: Wenn du von meinen Eltern ausgewählt wirst, dann ist für dich viel mehr drin, als fünfzigtausend Euro. „
„Wie viel mehr?“, fragte sie nach.
Ich überlegte, ob ich es ihr sagen sollte, dachte mir dann, dass es ihrer Motivation nicht schaden konnte.
„Sagen wir mal so: Es ist genügend, damit du danach nie mehr Geldsorgen hast oder arbeiten musst, wenn du es nicht willst.
Aber es kommt dann auch darauf an, ob du dich auf das Angebot einlässt, dass sie dir dann machen. Das liegt dann ganz bei dir. „
„Hm, … und es ist wirklich nichts Illegales?“
„Nein, das auf keinen Fall!“
„Also gut. Du hast mich auf jeden Fall neugierig gemacht. Ich werde tun, was du sagst, auch wenn ich befürchte, dass das nicht ganz einfach für mich werden wird, nachdem was du da vorhin losgelassen hast.
„
„Gut, dann komm mit!“, forderte ich sie auf und stand auf. Ich hinterließ noch etwas Geld für den Kaffee auf dem Tisch.
„Wohin gehen wir?“
Ich blieb stehen und wandte mich ihr zu.
„Damit das gleich klar ist: Du stellst ab sofort keine Fragen mehr und tust einfach, was ich sage. Ich habe keine Lust alles zu erklären, schon gar nicht warum oder wieso ich was von dir verlange, verstanden?“
„Ok, Maria“, antwortete sie aufseufzend und kam mir nach, da ich kaum, dass sie ausgesprochen hatte wieder abdrehte und voraus ging.
Ich steuerte den nächsten Klamottenladen an, von dem ich wusste, dass er solche Kleidung führte, die ich mir für Carina vorstellte. Sie folgte mir und sah mir zu, während ich durch die Kleiderständer und Regale huschte und einfach mitnahm, was mir gefiel. Sie seufzte nur einmal, als sie sah, worauf ich aus war, sagte aber nichts dazu.
„So, und jetzt ab in die Umkleide mit dir! Ich will sehen, ob dir das passt!“, wies ich ihr an.
„Ja Maria“, antwortete sie brav und nun ging sie voran, in Richtung der Umkleidekabinen.
Während ich ihr auf ihr geiles Knackärschchen sah als ich hinter ihr herging, dachte ich noch, dass sie sich schneller in ihre Rolle hineinfand, als ich gerechnet hatte.
Ich reichte ihr die drei Kombinationen in die Umkleide, die ich ausgesucht hatte und lediglich aus je einem Minirock und einem knappen Shirt bestanden.
„Anprobieren!“, forderte ich knapp aber bestimmt.
Sie schloss den Vorhang der Umkleide und ich war kurz versucht, ihn wieder zu öffnen, um sie ein wenig bloß zu stellen und sie zu fordern, ließ es dann jedoch, da ich eine noch bessere Idee hatte. Zum Glück war das Wetter zurzeit angenehm warm, also stand dem nichts entgegen …
Während ich wartete, klingelte bei mir das Smartphone und ich ging ran, als ich erkannte, dass es meine Mutter war.
Sie fragte mich, ob ich mit meiner Suche schon weitergekommen war und als ich bejahte, teilte sie mir mit, dass ich ihr eine Vorauswahl von Kandidatinnen am Abend zeigen sollte. Ich versprach es ihr. Dann wies sie mich an, mir für den nächsten Nachmittag nichts vorzunehmen, da wir einen Termin bei irgendeinem Anwalt hätten. Allerdings verriet sie mir nicht, um was es ging. Dann verabschiedeten wir uns auch schon wieder.
Genau zum richtigen Zeitpunkt, denn Corina kam aus der Umkleidekabine und zeigte sich mir.
„Hm, schon ganz gut, aber noch nicht gut genug!“, teilte ich ihr mit kritischem Blick mit. Natürlich hatte sie die Kombi ausgesucht, die den längsten Mini hatte und das am meisten verdeckende Shirt.
Carina seufzte, „Das dachte ich mir irgendwie schon. „
Ich grinste sie an, dann verschwand sie wieder in der Kabine.
Offensichtlich wollte sie sich ein erneutes Anprobieren ersparen, denn beim nächsten Mal kam sie mit den knappsten Klamotten heraus.
Der Mini ließ ihren unteren Poansatz deutlich erkennen und auch vorne reichte er gerade über ihren Schambereich. Es war klar, dass jede Bewegung das Darunter aufblitzen lassen würde. Von hinten blitzte sogar das Höschen auf, auch ohne dass sie sich großartig bewegte. Normalerweise würden die meisten Frauen darunter zumindest eine blickdichte Leggins tragen, sofern sie nicht ‚zu Hause‘ mit ihren Liebsten etwas Besonderes vorhatten. Das jedoch war nicht in meinem Sinn. Genauso knapp war das enganliegende Top mit den Spagettiträgern, das ihren Bauch freiließ.
„Nun zufrieden?“, fragte sie mich etwas provozierend.
Mir machte sie damit jedoch nichts vor. Das war nur, um sich selbst Mut zu machen. Hatte ich es doch damals anfangs genauso gemacht, als ich noch mit meinem Schlampenlook unterwegs war und mich noch nicht wirklich daran gewöhnt hatte.
„Nein, nicht wirklich. Der Mini ist zu kurz! Das Top gefällt mir aber, allerdings passt dazu kein BH.
Ich mag's nicht, wenn man die Träger darunter sieht. Lass den mal weg! Probier‘ mal den anderen Minirock dazu. „, antwortete ich gelassen.
Nun erntete ich einen kurzen, aber überraschten Blick von Carina. Offensichtlich hatte sie damit gerechnet, ich wäre begeistert. Aber sie drehte ohne was zu sagen ab und schon war sie wieder in der Umkleide verschwunden.
„Wow!“, entfuhr es mir, als sie das nächste Mal erschien.
Das enge knalligrote Top ließ nun ihre Nippel deutlich erkennen. Und wenn mich nicht alles täuschte, dann machte dieser Aufzug Carina ziemlich geil, denn ihre Brustwarzen schienen steif zu sein. Der kurze gelbe Minirock war etwas länger als derjenige zuvor und verdeckte von hinten ihren Po komplett, während er vorne etwa fünf Zentimeter über ihren Schrittansatz reichte. Ab dem Bündchen bis etwa zur Hälfte der Hüfte war er körperbetont eng geschnitten, danach fiel er in natürlichen Falten nach unten.
Es war klar, dass dadurch sogar beim Gehen das eine oder andere Mal etwas aufblitzen würde.
„Perfekt!“, entschied ich sofort, „Das nehmen wir. Zieh es aus und gib mir die zwei Teile, und dann warte hier. Ich bezahle sie, dann kannst du sie gleich wieder anziehen und anbehalten. „
„Ok“, seufzte Carina, als hätte sie schon damit gerechnet.
Einige Minuten später war ich wieder zurück bei der Umkleide und reichte ihr Top und Rock.
„Das wird ganz schön ungewohnt. Ich trage sonst nie Röcke … und der hier ist schon ziemlich kurz“, meinte sie etwas unsicher.
„Aha“, dachte ich amüsiert, „die gespielte Coolness ist weg, jetzt wo es ernst wird …“
„Nun, wenn du nicht willst, dann lassen wir es eben“, erwiderte ich gelassen.
„Nein, schon gut, ich mach es ja“, beeilte sie sich zu sagen und verschwand wieder ins Innere der Kabine um sich erneut umzuziehen.
„Gib mir dann schon mal deine anderen Klamotten, dann kann ich sie gleich in die Tüte packen“, rief ich ihr hinterher.
„Ok“, kam es leise zurück.
Kurz darauf stand sie wieder vor mir. Die Plastiktüte mit dem Aufdruck der Boutique und mit ihren alten Klamotten darin hatte ich absichtlich an die gegenüberliegende Wand zu den Umkleiden abgestellt.
„Du siehst toll aus“, lobte ich sie mit einem anerkennenden Blick, „Allerdings passen deine Treter da gar nicht dazu.
Wir brauchen noch passende Schuhe für dich. Die werden wir gleich besorgen. „
„Stimmt“, erwiderte sie mit einem Blick auf die weißen Turnschuhe, die sie anhatte.
„Gut, dann nimm die Tüte mit deinen alten Sachen und komm mit. Ich kenne hier in der Nähe ein tolles Schuhgeschäft, da finden wir sicher das Passende“, forderte ich sie lächelnd auf und deutete auf die Plastiktüte.
Carina ging die drei — vier Schritte bis zur Wand und beugte sich nach vorne, um die Tüte aufzuheben.
Ich wollte schon loslegen, als ihr wohl plötzlich einfiel, dass sie nicht mehr ihre Hose anhatte und so einen tollen Blick auf ihr weißes Höschen bot. Beinahe hektisch hockte sie sich hin, um auf diese Weise die Einkaufstüte hochzuheben.
„Halt!“, stoppte ich sie im letzten Moment, „So wie du es zuvor gemacht hast, war es schon richtig!“
Sie wusste genau was ich meinte, trotzdem fragte sie, „Was meinst du?“
„Das weißt du doch.
Genau deshalb habe ich diesen Mini für dich ausgesucht. Nicht hinhocken, sondern runterbeugen“, erwiderte ich gelassen.
Wieder ließ sie ein leises Aufseufzen hören, kam aber dann meinem Wunsch nach, drückte dieses Mal sogar ihre Beine durch und beugte sich nach unten.
„Hm …“, brummte ich nachdenklich, „Da stimmt was nicht. „
Carina hob die Tüte hoch und wandte sich mir wieder zu. „Was denn?“
„Ich weiß!“, tat ich so, als hätte ich gerade die Erleuchtung, „Dein Höschen passt nicht.
… Zieh es aus!“
„Das ist nicht dein Ernst!“, entfuhr es ihr, „… Da kann ja jeder dann gleich alles sehen. „
„Mein vollster Ernst“, erwiderte ich gelassen, „… natürlich können wir das Ganze auch …“
„… beenden! Ich weiß schon“, unterbrach sie mich, „Also gut, ich tu's!“
Schon drehte sie ab, um wieder in die Umkleidekabine zu verschwinden.
„Wo willst du hin?“, stoppte ich sie erneut.
„Na meinen Slip ausziehen, das willst du doch. „
„Dazu musst du nicht in die Kabine. Mach es hier, sieht sowieso gleich jeder alles“, wies ich sie bestimmt und fordernd darauf extra nochmal hin.
„Also die Jugend heutzutage …“, war plötzlich hinter mir zu hören und Carina lief schlagartig rot wie eine Tomate an.
Ich drehte mich lächelnd um und sah eine Frau um die vierzig, welche wohl ebenfalls gerade den Umkleidebereich angesteuert hatte.
In der Hand ebenfalls ein Oberteil und einen Rock haltend, die zugegebenermaßen etwas ‚verdeckender‘ geschnitten waren, als das was Carina gerade trug. Allerdings waren wir hier eher in einer Boutique für junge Mode und entsprechend sahen die Teile auch aus. Offensichtlich war sie eine Frau, die ihre Jugend vergeblich erhalten wollte, indem sie sich entsprechend ‚unpassend‘ kleidete. Viel interessanter jedoch für mich war, dass sie ihren Ausspruch offensichtlich nicht tadelnd gemeint hatte, denn das Grinsen in ihrem Gesicht sagte da etwas ganz anderes aus.
„Sie sollten das vielleicht auch mal ausprobieren. Ich zeige meiner Freundin gerade, wie geil es ist, wenn der Wind untenrum ungeschützt durch den Schritt pfeift“, lächelte ich sie an.
„Oh, ich kenne das auch“, gestand sie selbstbewusst.
„Übrigens, nicht böse sein, aber ich denke nicht, dass Ihnen das was sie da in der Hand halten wirklich steht. “ Ich blickte kritisch auf die beiden Teile.
„Meinst du?“, fragte sie ebenfalls mit einem kritischen Blick darauf.
„Ja, mal abgesehen vom Schnitt passen die Farben nicht zu Ihnen. Ich glaube eher, dass Ihnen warme Farben besser stehen, so wie dieses kupferbraune Teil da neben Ihnen. Das bringt Ihren Taint besser zur Geltung. „
„Wirklich? Irgendwie mag ich aber knallige, bunte Farben …“, meinte sie zweifelnd, „Und was meinst du mit dem Schnitt?“
Ich blickte kurz zu Carina, die noch immer wie angewurzelt dastand.
„Na auf was wartest du! Nun zieh schon den hässlichen Slip aus!“, forderte ich sie betont tadelnd auf, wandte mich dann wieder der Frau zu.
„Nun, bunt ist ja kein Problem. Ein gesetztes dunkles Rot, oder dunkles Gelb und so weiter, könnte ich mir durchaus gut bei Ihnen vorstellen. Und das mit dem Schnitt, … wie soll ich sagen, … das hier ist ja eher ein Laden für jugendliche Mode …“
„Du meinst, ich bin zu alt dafür“, unterbrach sie mich schnippisch und sichtlich etwas eingeschnappt.
„Quatsch!“, ließ ich mich davon nicht beeindrucken, „Man ist nie zu alt für sexy Mode. Außerdem sehen Sie ja toll aus. Aber mit dem hier, was hier angeboten wird, wirkt es dann eher wie bei einer Frau, die zwanghaft als Jugendliche durchgehen will. Das aber haben Sie gar nicht nötig. Meine Mutter zieht sich auch sehr sexy an, aber hier würde sie sicher nicht für sich einkaufen. Ich würde Ihnen mal die Boutique drei Geschäfte weiter empfehlen.
Da war sie auch schon shoppen. Die führen Teile, die sehr sexy sind, … auch sehr knapp, wenn man das möchte. In der letzten Kombi, welche sie dort gekauft hat, … ich sage Ihnen, da sah Mama wirklich gleich zehn Jahre jünger darin aus und es wirkte wirklich nicht wie gewollt und nicht gekonnt. „
„Echt? Ich glaube ich weiß, welchen Laden du meinst. Der sieht aber irgendwie so konservativ aus.
Und das bin ich nicht …“
„So fertig!“, verkündete Carina.
„Mist!“, dachte ich, „Jetzt habe ich es gar nicht gesehen, wie sie sich beim Ausziehen angestellt hat. „ Dann hatte ich aber eine spontane Idee.
„Zeig her!“, forderte ich sie grinsend auf.
Wieder seufzte sie, hob aber dann brav den Mini vorne hoch und zeigte mir ihre blanke Möse.
Dass sie tatsächlich rasiert war, gefiel mir.
„Sehr gut!“, lobte ich sie und wandte mich wieder der Frau zu, „Das sieht nur von außen so aus. Die haben aber auch weniger konservative Sachen. Ich habe selbst ein paar Teile von dort. „
„Hm, vielleicht sollte ich es ja wirklich mal dort versuchen“, meinte die Frau nachdenklich.
„Na, dann noch viel Spaß beim Einkaufen“, wünschte ich ihr und zu Carina, „Komm, wir brauchen ja noch Schuhe für dich!“
„Euch auch noch!“, rief die Frau uns hinterher.
Ich ging zügig die Straße entlang, während mir Carina folgte.
„Warte, nicht so schnell! So eilig haben wir es ja auch wieder nicht. Mein Mini …“, wollte sie mich auf ihr Problem aufmerksam machen, ohne es auszusprechen.
Ich blieb stehen und sah sie ernst an.
„Du meinst, dein Mini springt beim Gehen hoch und zeigt dein blankes Döschen? Ist das dein Problem?“, fragte ich laut.
„Ja, aber bitte nicht so laut, es kann sonst ja gleich jeder hören!“, meinte sie leise.
„Was denn? Dass du unter deinem Rock nackt bist?“, fragte ich nicht weniger leise als zuvor.
„Bitte Maria“, flehte sie mich an.
„Hör zu, Carina. Ich kenne dein Problem ganz genau. Ich war auch schon so unterwegs wie du jetzt. Also weiß ich, was in dir vorgeht.
Und gib's zu, … du hattest bisher nur nicht den Mut dazu, so rumzulaufen. Tatsache ist aber, dass du ein kleines geiles Schweinchen bist. Deine blankrasierte Möse beweist das doch. Wenn ich es jetzt kontrollieren würde, … ich bin sicher, dass sie inzwischen auch nass ist, oder?“, wagte ich einen Schuss ins Blaue.
Sofort kam wieder Farbe ins Gesicht von Carina. Und zwar eine ziemliche knallrote.
„Aha, dachte ich es mir doch.
Das Ganze macht dich an. Also stell dich nicht so an und denke daran, dass dir gleich der Schuhverkäufer beim Anprobieren direkt auf die heiße Spalte sieht“, provozierte ich sie noch ein wenig. Ich wandte mich wieder ab und ging einfach weiter. Mir war klar, dass es für sie ein kleiner Spießrutenlauf war. Aber täuschen konnte sie mich nicht. Carinas Verhalten zeigte eindeutig devote Züge, sonst hätte sie sich nämlich nicht so leicht untergeordnet.
Die Aussicht darauf in die engere Wahl bei meinem kleinen Wettbewerb zu kommen, hin oder her. Ich nahm mir vor, Carina auf jeden Fall meinen Eltern zu empfehlen. Aber vorher wollte ich noch ein wenig Spaß mit ihr haben.
Als wir im Schuhladen ankamen, zierte noch immer — möglicherweise auch ‚wieder‘ eine zarte Röte ihr Gesicht.
„Genieß was kommt und hör auf dich zu schämen. Du wirst gleich sehen, dass du die Stärkere bist!“, flüsterte ich ihr ins Ohr, wandte mich aber gleich wieder ab.
Mein Blick durchstreifte das Geschäft, bis ich tatsächlich das Glück hatte, einen männlichen Verkäufer zu finden. Tatsächlich waren in Boutiquen und Schuhgeschäften ja meist weibliche Angestellte zu finden. Aber ein Mann war für das, was ich mit Carina vorhatte natürlich viel besser geeignet. Also steuerte ich ihn direkt an.
„Entschuldigung“, sprach ich ihn an.
„Was kann ich für Sie tun?“, lächelte er mich freundlich an.
„Wir suchen hier für meine Freundin passend Schuhe zu ihrem Outfit“, teilte ich ihm mit einem Blick zu Carina an, die mir gefolgt war.
„Kein Problem. Ich kann Ihnen gerne eine Auswahl zeigen“, erwiderte er und deutete in Richtung einer Regalreihe, „Wenn Sie mir bitte folgen wollen. „
Als wir dort ankamen, erkannte ich sofort, dass der Verkäufer zumindest Geschmack besaß, denn es gab einige Paare, welche durchaus zu Carinas Outfit passten. Allerdings hatten alle ein gewisses Manko …
„Hier bitte sehr. Ich denke, dass dieses Paar gut passen würde“, nahm er eines der Schuhpaare aus dem Regal, „oder auch dieses hier.
“ Er nahm ein zweites Paar Schuhe zur Hand.
„Ja, Sie haben Recht. Die würden wirklich passen. Aber mir schwebt da noch etwas anderes vor. Haben Sie keine Schuhe mit höheren Absätzen. “ Ich lächelte ihn an.
„Selbstverständlich. Wie Sie wünschen. Ich dachte nur, da Ihre Freundin Turnschuhe trägt, wäre sie so hohe Absätze nicht gewohnt. … Wenn Sie mir bitte folgen wollen. …“ Er führte uns ein paar Regale weiter.
„Ah ja, das hier sieht schon viel besser aus!“, lächelte ich zufrieden, als ich sah, dass sich hier wohl die Regalreihen mit den Pumps und HighHeels befanden.
„Aber Sie hatten schon Recht. Meine Freundin ist das Laufen mit solchen Schuhen nicht gewohnt. Deshalb wäre ich Ihnen auch Dankbar, wenn Sie ihr beim Anziehen helfen könnten“, fuhr ich fort und setzte einen bittenden Blick auf. … Auch wenn das Eine mit dem Anderen eigentlich nichts zu tun hatte, stimmte er sofort zu.
„Wenn Sie sich bitte setzen würden“, forderte er Carina höflich auf, „Ich suche inzwischen mal passende Schuhe aus. „
Die leichte Röte in ihrem Gesicht steigerte sich, zeigte, dass ihr nun auch klar geworden war, worauf ich hinauswollte. Doch nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte, nickte sie mir beinahe unmerklich bestätigend zu. Ich war etwas überrascht, da ich ihr das gar nicht zugetraut hätte. Aber ich war auch ziemlich gespannt, wie es sich weiter entwickeln würde.
Es dauerte nicht lange, bis der junge Verkäufer mit drei Paar Schuhen ankam.
Wieder musste ich ihm innerlich zugestehen, dass er Geschmack bewies, denn die Paare, die er anbrachte, waren farblich auf Carinas Klamotten abgestimmt. Es war sogar das Paar dabei, welches ich auf dem ersten Rundblick über die Regale auch ausgesucht hatte. Mir war schon jetzt klar, dass es diese werden würden, sollten sie ihr passen.
„Also hier hätten wir rote Pumps mit zehn Zentimeter hohen Absätzen, die gut passen würden und mit dem Top harmoniert“, meinte er und ließ sich vor der sitzenden Carina auf einem Knie nieder, um ihr zu helfen, in diese zu schlüpfen.
Zwar hatte er damit schon mal einen schönen Blick auf ihre Beine und dem kurzen Rock, aber einen Blick darunter war ihm ‚noch‘ nicht möglich.
Mir war genauso wie Carina klar, dass sich das ändern würde, sobald sie ihren Fuß etwas anhob, damit er ihr den Schuh anziehen konnte. Und wieder überraschte sie mich. Denn sie lächelte den Schuhverkäufer an und hob ihm ihr Bein entgegen.
Doch vorerst konzentrierte er sich zu meiner Enttäuschung auf ihren Fuß, und schob den Pumps sie leicht am Rist stützend darüber.
„Wenn er jetzt den Blick hebt, muss er es doch sehen!“, durchfuhr es mich.
Doch er hob ihn nicht an, sondern drehte sich erstmal zur Seite, um den zweiten Pumps zur Hand zu nehmen.
„VERDAMMT!“, dachte ich.
Am besten Sie versuchen gleich mal damit zu Laufen. Dann können Sie gleich sehen, ob sie mit dieser Absatzhöhe …“, begann er und sockte, denn nun fiel sein Blick tatsächlich auf das rasierte Pfläumchen von Carina.
„… laufen können“, vollendete Carina nun ziemlich cool seinen Satz, „Das wollten Sie doch sagen, oder?“
„Äh, ja, … entschuldigen Sie.
… Ich … ich wollte nicht … wollte Sie nicht anstarren“, stotterte er nun unsicher und zog seinerseits Farbe auf.
„Nun, ich gehe davon aus, dass es schwierig werden wird, … mit dieser Absatzhöhe“, mischte ich mich nun wieder ein, um ihm zu helfen, sich wieder zu fangen.
„Ich kann's ja mal probieren“, meinte Carina, „Wenn Sie mir bitte hochhelfen würden …“
„Na…natürlich“, stotterte er, fing sich dann etwas und stand selbst wieder auf, um ihr aufzuhelfen.
Es passierte genau das, was passieren musste und was eine raffinierte Frau vielleicht mit Absicht gemacht hätte, wenn Sie einen Mann anbaggern wollte. Aber dieses Mal war es wirklich Zufall. Denn kaum stand Carina auf den eigenen Füßen, begann sie auf den hohen Absätzen so sehr zu wackeln, dass sie sich an dem jungen Mann festhalten musste.
„Entschuldigung!“, hauchte sie und klammerte sich an seinem Arm fest.
„Kein … kein Problem“, erwiderte der Schuhverkäufer und es war ihm anzusehen, wie sehr er darüber nachdachte, ob das nun eine Anmache war, oder nicht. Obwohl ich fand, dass es eigentlich recht eindeutig war, … oder besser gesagt, normalerweise gewesen wäre.
„Also das wird so nichts!“, warf ich ein, „Die Pumps scheinen noch etwas zu hoch für dich zu sein. Dafür musst du noch üben. Dafür ist aber erstmal keine Zeit.
Probier‘ mal die roten Riemchensandaletten. Die haben etwas weniger Absatz. „
„In Ordnung Maria“, antwortete Carina, ließ den Arm des Mannes los und versuchte sich etwas wackelig und vorsichtig wieder hinzusetzen.
Etwas unsicher kniete sich der Verkäufer wieder vor sie hin und fischte nach den Sandaletten.
„Nur keine Hemmungen! Sie dürfen gerne hinsehen. Wenn eine Frau wie Carina so rumläuft, dann will sie auch gesehen werden!“, raunte ich ihm zu.
„Aber ich …“, stockte er.
Carina zog es wieder einmal vor rote Farbe im Gesicht aufzulegen. Doch dann stellte sie ihre Beine mit Absicht etwas breiter hin und hielt ihm den Fuß hin.
Dieser Einladung konnte er natürlich nicht widerstehen. Vorsichtig zog er ihr den Pumps vom Fuß. Doch dieses Mal fiel dabei sein Blick unter ihren Mini.
„Nicht schlecht“, dachte ich etwas amüsiert, als ich sah, wie sich seine Hose noch mehr ausbeulte.
Nun, es dauerte ungewöhnlich lange, bis er Carina schließlich die Riemchensandaletten angezogen hatte. Was mich nicht wunderte, da er sich kaum darauf konzentrierte und den genießerischen Voyeur spielte. Und auch Carina schien sich in ihrer Rolle plötzlich wohl zu fühlen, denn ihre Wangen zeigten ein aufgeregtes Rot und dieses Mal war es eindeutig nicht vor Peinlichkeit. Meine kleine Freundin war eindeutig erregt.
Nun, ehrlich gesagt ließ mich das Ganze auch nicht gerade kalt.
Mein dauernasses Höschen wurde dabei noch nasser, denn ich spürte geradezu wie ich wieder einmal richtiggehend auslief. Meine Möse kribbelte fürchterlich. Na ja, nicht wirklich fürchterlich, denn im Grunde genoss ich es ja. Es war nur ein wenig blöd, da ich wusste, dass ich keine Befriedigung finden würde, bevor ich nach Hause kam und Mama mich zu einer ‚Kissenschlacht‘ einlud. Dass sie das tun würde, daran hegte ich keinen Zweifel. Vor allem nicht, nachdem was wir mit Papa am Wochenende veranstaltet hatten.
Obwohl Carina die Sandaletten anhatte, überprüfte der vor ihr kniende junge Mann ‚noch‘ den genauen Sitz, die Passform und was weiß ich noch alles. Meine kleine Freundin schien es in der Zwischenzeit wirklich zu genießen, was der Verkäufer da mit ihr trieb. Als er jedoch dabei plötzlich seine Hand an ihrem Bein immer weiter nach oben wandern ließ, beschloss ich einzugreifen.
„Ich sagte ‚Ansehen‘ und nicht ‚Anfassen'“, sagte ich streng und musste mir im nächsten Moment wirklich Mühe geben, um nicht laut loszulachen.
Denn beide zuckten leicht erschrocken zusammen, als wären sie gerade bei etwas Verbotenem ertappt worden. Doch ich blieb streng, „Steh auf und lauf ein paar Schritte!“
„Ja, Maria“, erfolgte es wieder ganz brav von Carina. Sie ließ sich erneut vom Verkäufer hoch helfen. Im ersten Augenblick war sie noch etwas unsicher auf den Beinen, auch wenn sie mit diesen Schuhen nicht so unsäglich wackelte. Sie versuchte ein paar tapsige Schritte.
„Gar nicht mal so schlecht“, dachte ich, als ich sah, dass sie einigermaßen mit dem sieben bis acht Zentimetern Absatzhöhe klar kam.
„Sieht gut aus! Die nehmen wir!“, entschied ich bestimmt, um gleich jegliche Widerworte zu unterdrücken.
„Meinst du? Ich fühle mich ziemlich unsicher darin?“, kam es trotzdem von Carina.
„Ach was. Bis heute Abend hast du dich daran gewöhnt“, wischte ich ihre Bedenken weg.
„Ich soll sie bis heute Abend anlassen? Ich weiß nicht, ob ich das aushalte. Mir beginnen schon jetzt die Füße wehzutun“, wandte sie erneut ein.
„Kann sie die Schuhe gleich anlassen?“, wandte ich mich an den Verkäufer und überging ich ihren Einwand einfach.
„Natürlich. Ich müsste nur die beiden Anhänger dran noch abmachen“, antwortete dieser nun doch etwas erstaunt darüber, dass sich Carina anscheinend alles von mir gefallen ließ. Doch er wagte nicht, irgendetwas zu sagen.
„Dann tun Sie das bitte. Ich zahle dann mit Kreditkarte. “ Ich blickte ihn wieder lächelnd an.
„Mann! Du machst Sachen!“, lachte Carina unvermittelt los, nachdem wir aus dem Schuhladen wieder draußen waren und ein paar Schritte gelaufen waren. Ich überaus zufrieden und sie noch etwas unsicher auf ihren Absätzen.
„Wieso ich? Du läufst doch hier mit ultrakurzem Mini und ohne Höschen herum und lässt dich von einem Schuhverkäufer befummeln“, schmunzelte ich.
Carina stutzte. Dann grinste sie mich an, „Ja, aber nur, weil du das so wolltest, nicht wahr? … Aber ganz ehrlich.
Erst habe ich mich ja fürchterlich geschämt, aber dann fand ich es irgendwie geil. … Und du hattest Recht damit, als du sagtest, dass ich letztendlich die Stärkere sein würde. Der Typ hätte uns aus der Hand gefressen, wenn wir das gewollt hätten. „
„Hat er doch, … in gewisser Weise. Schließlich hat er gemacht, was er tun sollte“, bestärkte ich sie, wandte dann aber ein, „Mit einem liegst du aber falsch …“
„Wobei denn?“, hakte sie noch immer grinsend und nun wirklich viel selbstbewusster nach.
„Du hast dich erst nicht nur geschämt und fandst es dann geil. … Du hast dich geschämt und warst gleichzeitig trotzdem geil!“, kicherte ich.
„Ok, ok, ich geb's ja zu“, kicherte sie mit.
„Aber jetzt mal im Ernst“, kam es kurz darauf von ihr nachdem wir wieder ein paar Schritte gelaufen waren, „Muss ich wirklich die Schuhe bis zum Abend anbehalten. Ich weiß wirklich nicht, ob ich das schaffe.
Meine Beine sind so eine Haltung einfach nicht gewohnt und tun jetzt schon weh. „
„Du sagst es!“, erwiderte ich gelassen.
Sie sah mich flehend an.
Ich verdrehte gespielt genervt die Augen.
„Gleich sagst du wieder, dass wir das Ganze ja beenden können“, maulte Carina ein wenig.
„Hatte ich nicht vor! Ich meinte nur, dass du ja gesagt hast, dass du es nicht gewohnt bist.
Ich weiß, dass es am Anfang hart ist, aber ich will, dass du dich daran gewöhnst, also bleiben sie an. … Außerdem, … wirst du die Schuhe auch morgen den ganzen Tag anhaben, wie die anderen Klamotten auch. Ich möchte, dass du so angezogen die Flyer verteilst. „
„Auch ‚ne Art Werbung, wie?“, fragte sie wenig begeistert, aber schlagfertig.
„Wenn du es so sehen willst. Es schadet sicherlich nicht, auch wenn ich damit etwas ganz anderes im Kopf habe“, antwortete ich gelassen.
„Und was?“, fragte Carina natürlich nach.
„Das meine Süße, das erfährst du dann morgen!“
Sie sah mich schlagartig etwas nachdenklich an, frage dann aber, „Und jetzt? Was machen wir jetzt? Wo gehen wir denn eigentlich hin?“
„Jetzt gehen wir eine Kleinigkeit essen. Ich habe Hunger und lade dich ein. Außerdem wirst du natürlich weiterhin tun, was ich dir sage, nicht wahr?“
Dieses Mal bestellte ich gleich für Carina mit.
Natürlich ohne sie zu fragen was sie möchte. Und wieder bestätigte sich für mich, dass sie wohl eine devote Ader hatte, denn sie nahm es widerspruchslos hin. Sie lächelte sogar leicht in sich hinein. Ich war mir anfangs nicht ganz sicher, aber entweder amüsierte sie sich darüber, oder es gefiel ihr sogar.
„Gib mir mal dein Smartphone“, forderte ich Carina auf, nachdem der Kellner mit unserer Bestellung weg war.
„Was willst du denn damit?“, fragte sie zurück, schob es mir jedoch über den Tisch.
„Na, ein paar Erinnerungsfotos damit für dich machen“, grinste ich sie an. Schnell startete ich die Kamera und hielt sie unter den Tisch. „Beine etwas auseinander, sonst sieht man nichts!“, befahl ich ihr.
Scheinbar fand sie die Idee witzig, denn sie grinste mich breit an und schob ihre Beine tatsächlich auseinander. Ein kurzer Blitz und schon hatte ich ein Foto von ihrer nassen und vor allem nackten Spalte.
Das nächste Foto machte ich über dem Tisch. Im Grunde eine einfache Portraitaufnahme. Das Ergebnis war jedoch noch nicht ganz zufriedenstellend, also forderte ich sich auf zu lächeln, den Kopf leicht zur Seite zu drehen und mich dann anzusehen.
„Besser“, verkündete ich zufrieden und wies ihr an, „Steh mal auf und stell dich dort drüben hin, ich will auch eine Komplettaufnahme mit deinem Outfit machen. „
Wieder tat sie es widerspruchslos.
Offensichtlich hatte sie sich mit ihren knappen Klamotten abgefunden. Ich machte ein Foto, tat aber unzufrieden, obwohl es eigentlich in Ordnung war. Dass das Lokal noch nicht allzu gut besucht war, kam mir auch entgegen. Also ließ ich Carina ein wenig posieren und gar ihr entsprechende Anweisungen. Natürlich sorgte ich dafür, dass dabei die Posen immer ein wenig gewagter wurden. Allerdings achtete ich darauf, dass sie sich dabei auf den Fotos nicht entblößte … noch nicht entblößte, aber doch so, dass sie ziemlich sexy rüberkam.
So ließ ich sie sich zum Beispiel an einen unbesetzten Tisch lehnen, den Rücken durchgedrückt und den Hintern rausgestreckt. So war von der Seite durch ihren kurzen Mini zwar leicht der Poansatz zu sehen, aber auch nicht mehr.
„Nimm einen Stuhl, stell ihn in die Mitte und setz dich drauf. Ich will auch noch ein paar Fotos im Sitzen“, forderte ich als nächstes.
Carina blickte mich kurz überrascht an, lächelte dann aber in meine Richtung.
Sie wusste also, auf was ich aus war. Doch auch hier achtete ich erst einmal darauf, dass sie zwar sexy, aber nicht zu freizügig rüberkam. Das Carina das Ganze schon wieder ziemlich anmachte, zeigte sich eindeutig darin, dass sich ihre Nippel hart unter ihrem Top abzeichneten.
„Jetzt dreh den Stuhl um und setze dich mit gespreizten Beinen darüber … den Oberkörper lehnst du nach vorne auf die Lehne“, kam dann meine nächste Anweisung.
Es war klar, dass durch die Holzstreben der Lehne hindurch und durch ihr kurzes Faltenröckchen ihre Möse wieder zu sehen sein würde.
Erneut lächelte mich Carina wissend an. Dann kam sie auch dieser Aufforderung nach. Und es war klar, dass dadurch auch einige Gäste einen netten Einblick bekommen würden, denn natürlich waren wir mit unserem Tun bereits aufgefallen. Vor allem konnte man sehen, wie nass die nackte Spalte inzwischen war.
Ehrlich gesagt, ließ mich das Ganze auch ganz und gar nicht kalt und ich fühlte selbst, wir meine Säfte vermehrt zu fließen begannen.
Ich gab ihr auch in dieser Position noch ein paar Posinganweisungen um ein paar Variationen davon zu bekommen.
Da ich den Kellner mit unseren Getränken ankommen sah, beendete ich das Fotoshooting. Ich hatte sowieso genügend Aufnahmen von Carina.
Kaum standen unsere Getränke vor uns und der Kellner war wieder weg, gab ich ihr das Smartphone lächelnd zurück.
„Danke“, lächelte sie zurück und fragte, „Soll ich dir die Fotos auch auf dein Smartphone schicken?“
„Nein, nicht nötig. Das sollen persönliche Erinnerungen für dich sein, wie es ist, wenn man als Schlampe unterwegs ist“, grinste ich sie an und fügte dann hinzu, „Außerdem dachte ich, dass du ein paar ordentliche Fotos für deine Anmeldung beim Wettbewerb brauchst. „
„Du meinst, ich soll diese Fotos dafür nehmen?“, wurde sie rot.
„Klar, schließlich geht es um die sexiest Studenten und Studentinnen“, schmunzelte ich, „Und du solltest dich gleich anmelden, denn ich werde heute schon mal eine erste Vorauswahl durchführen, da hätte ich dich gerne dabei. Allerdings, denke daran, ich entscheide nicht, wer dann welchen Platz belegt. Also überlege dir gut, welche Fotos du hochlädst. „
„Gibst du mir einen Tipp, welche Fotos ich dafür auswählen soll? Ich meine, das Portraitfoto ist klar, das wird ja so auf der Seite gefordert … aber die anderen?“ Sie sah mich bittend an.
„Hm … das wäre ja unfair den anderen gegenüber. Schließlich weiß ich ja, was meine Eltern mögen. … Aber gut, ich gebe dir einen Tipp. … ‚Sexy‘ heißt nicht zu freizügig und ‚Heiß‘ nicht zu verschlossen. Außerdem wird Mut belohnt“, grinste ich sie frech an.
„Hm … das macht es nicht wirklich leichter“, murmelte sie, während sie sich das erste Mal die Fotos auf ihrem Phone selbst ansah.
Doch dann nickte sie entschlossen und wählte sich auf der Seite ein, um sich anzumelden …
Ich war ziemlich aufgekratzt als ich schließlich am späten Nachmittag heimkam. Das kleine Spielchen mit Carina hatte mich echt angeheizt. Ich war sowas von rollig und ich hoffte nur, dass Mama Lust dazu hatte mich ordentlich ranzunehmen. Aber ich musste Carina auch zugestehen, dass sie wirklich die besten Aufnahmen für die Seite ausgewählt hatte. Das Portrait zeigte ihr schönes Gesicht und das Foto von der Seite, wo sie am Tisch lehnte und ihr Poansatz zu sehen war, war ebenfalls heiß, genauso, wie jenes, welches ich von der Seite sitzend von ihr gemacht hatte, wo sie ihre Beine hochgehoben hatte, sah sehr sexy aus.
Der Hammer war jedoch ein Bild aus der Serie mit den gespreizten Beinen und der Sessellehne. Da hatte sie eines ausgewählt, wo ihre Spalte von der mittleren Holzstrebe zwar verdeckt war, aber trotzdem klar erkennbar war, dass sie in diesem kurzen Rock ohne Höschen unterwegs war. Ich war wirklich neugierig, was Mama dazu sagen würde.
„Hallo Mama, bin wieder da“, begrüßte ich sie.
Sie saß im Wohnbereich und war in irgendwelche Unterlagen vertieft.
„Ah, hallo mein Schatz“, erwiderte sie lächelnd meinen Gruß.
„Mama, ich bin sowas von geil … hast du Lust? Wir könnten ja mit Papas Sperma ein wenig spielen“, kam ich gleich zur Sache.
„Später! Du wolltest mir ja noch eine Vorauswahl von deinen Kandidaten und Kandidatinnen zeigen“, bremste sie mich zu meiner Enttäuschung, denn ich brauchte wirklich dringend Erleichterung.
Ich seufzte.
Denn auch wenn ich bereits eine Vorauswahl getroffen hatte, nachdem Carina sich angemeldet hatte, so musste ich diese noch zusammenstellen und für Mama ausdrucken. Ich würde mich also an den PC setzen müssen.
„Keine Sorge, wir werden heute sicher noch genügend Spaß miteinander haben“, schmunzelte meine Mutter, die mir wohl ansah, was in vorging.
„Dazu muss ich noch an den PC“, sagte ich trotzdem wenig begeistert.
„Na dann mach! Ich bereite dann gleich alles fürs Abendessen vor, dann müssen wir uns damit später nicht mehr aufhalten“, zwinkerte sie mir zu.
Es dauerte dann doch noch mal eine Stunde, bevor ich meiner Mutter die erste Vorauswahl präsentieren konnte. Leider musste ich noch einmal umsortieren, da ich zuvor nur von den Fotos ausgegangen war und nicht von den persönlichen Angaben, die ja ebenfalls gemacht werden mussten.
Dadurch musste ich wegen der Vorgaben meiner Eltern nochmal zwei mögliche Kandidatinnen aussortieren, hatte dafür eine weitere, die sich kurz zuvor noch angemeldet hatte und hervorragend ins Schema passte. Bei den Männern war leider noch immer kein geeigneter Kandidat dabei. Diesbezüglich würden wir wohl noch etwas mehr Werbung machen müssen, wie ich mir für den nächsten Tag vornahm.
„Sehr gut“, lobte mich Mama, „Das mit dem Wettbewerb war echt eine gute Idee.
“ Sie sah sich gerade die sieben Ausdrucke mit den Fotos und den persönlichen Angaben an, die ich für sie vorbereitet hatte.
Ich war wirklich neugierig, was sie zu Carina sagen würde, die eigentlich perfekt für unsere Interessen war, denn sie war nicht nur ausgesprochen schön, sondern passte auch ins Beuteschema und war außerdem noch eindeutig devot veranlagt. Ich hatte wirklich überlegt, ob ich sie Mama ans Herz legen sollte, aber ich war zu gespannt, ob sie sie selbst auch auswählen würde.
„Die da passt nicht“, stellte Mama klar und reichte mir einen Ausdruck.
Ich hoffte stark, dass es nicht Carina war. Doch schon nach einem kurzen Blick erkannte ich, dass es sich um eine andere junge Frau handelte. Aber so ganz erschloss sich mir nicht, warum diese nicht passen sollte. Schließlich war sah sie nicht weniger gut aus, wie Carina und entsprach auch den sonstigen Vorgaben meiner Eltern.
„Wieso denn nicht?“, hakte ich deshalb nach und sah meine Mutter fragend an.
„Na siehst du nicht dieses hässliche Arschgeweih auf dem Foto. Dein Vater steht nicht sonderlich auf Tattoos“, erwiderte sie schmunzelnd.
„Ok, ich werde zukünftig darauf achten“, kündigte ich achselzuckend an, wobei mir diese Information neu war. Aber ich fand auch, dass Mama übertrieb. So hässlich war das Arschgeweih nun auch wieder nicht.
„Und die hier sieht mir etwas … hm … wie soll ich sagen …“ Sie überlegte kurz. „Ich weiß nicht genau … aber irgendwas stört mich in ihrer Mimik. Die kommt auf jeden Fall ebenfalls raus. „
Wieder reichte sie mir den entsprechenden Ausdruck. Es war erneut nicht Carina.
„Wow, die hier ist super. Ich bin sicher, die wird Gerfried gefallen“, war sie von der nächsten begeistert.
Sie schob mir auch dieses Papier zu und es handelte sich um eine Kandidatin, dir mir auch super gefallen hatte. Allerdings war es wieder nicht meine kleine Freundin.
„Die ist ja der Hit! Sehr mutig, sich so in einem Lokal ablichten zu lassen. Dein Vater wird begeistert sein“, schwärmte Mama und mir war klar, dass sie damit nur Carina meinen konnte. Bei keiner anderen Kandidatin waren Fotos von einem Lokal dabei.
„Dachte ich mir schon, dass dir Carina gefällt. Die Fotos habe ich gemacht“, grinste ich und erzählte ihr, wie ich sie kennengelernt hatte und was ich persönlich noch über sie herausgefunden hatte.
„Wow, die Kleine scheint also wirklich devot zu sein. Die wird auf jeden Fall dabei sein und wenn ich Gerfried dazu überreden muss. Aber so wie sie aussieht, wird er sie sowieso auswählen“, war sie sich sicher.
Ich war wirklich zufrieden.
„Ich denke, die anderen drei können wir auch noch in die engere Auswahl nehmen“, entschied sie sich, nachdem sie sich auch diese kurz angesehen hatte.
„Supi! Und jetzt Sex?“, fragte ich frech grinsend, denn ich hatte es wirklich nötig. Tatsächlich lief mir der Muschisaft schon wieder den Beinen entlang nach unten.
„Gute Idee! Komm, du darfst mich lecken“, schmunzelte Mama und schob ihre Beine sofort auseinander, sodass ihr Rock fast gänzlich automatisch hochrutschte.
Klar, dass meine geile Mami genauso nass in ihrer Spalte war wie ich. Nur hatten bei ihr ihre Strapsstrümpfe verhindert, dass ihre Säfte weiter nach unten gelaufen wären.
„Poah!“, dachte ich, „Wie fies … aber dir geb‘ ich!“
Ich stürzte sofort auf ihre Perle los und saugte sie hart zwischen meine Lippen.
„Ahhhhhhhhh … du …“ Weiter kam Mama nicht, denn ich ließ nun auch noch zusätzlich meine Zunge über die Spitze ihrer Klit fahren.
Im nächsten Moment rammte ich ihr auch schon zwei Finger hart ist nasse Dunkel und fickte sie in einem Wahnsinnstempo damit. Dabei achtete ich darauf, dass ich immer wieder an ihren G-Punkt kam. Ihre Beine klappten zu, doch da ich meinen Körper dazwischen geschoben hatte, schaffte sie es natürlich nicht. Und so dauerte es höchstens eine Minute, bevor Mama ihren Orgasmus lauthals herausschrie, sodass es sicher das ganze Haus gehört hatte.
Mit Genuss fing ich ihr Squirting mit dem Mund auf und versuchte davon so viel wie möglich zu schlucken.
„Du Biest“, keuchte Mama, als sie wieder etwas zu sich kam und grinste breit.
„Ich sagte doch ich bin geil. Ich halte es bald nicht mehr aus … wenn du mich nicht gleich mit dem Strap-on fickst und mir Papas Soße ins geile Löchlein spritzt, dann kannst du gleich den Rohrstock holen, weil dann lege ich selbst Hand an“, maulte ich ein wenig.
„So schlimm, mein Schatz? … Na, dann komm ins Schlafzimmer, da können wir bequemer weiter machen“, hatte sie nun doch Mitleid mit mir.
Dass Mama mich nur ein wenig zappeln lassen wollte, wurde mir sofort klar, als ich im Schlafzimmer sah, dass der Strap-on bereits mit dem dazugehörigem Füllmaterial dalag. Das war im Grunde auch notwendig, schließlich hatten das in Portionen in kleinen Plastikfläschchen abgefülltes Sperma und die Pisse von Papa ja auch noch auftauen müssen.
Der Gedanke damit gleich selbst abgefüllt zu werden, verstärkte das inzwischen beinahe unerträgliche Kribbeln in meinem Möschen noch mehr. Mama schien es aber nicht viel anders zu ergehen, denn sie beeilte sich genauso aus ihrem Rock und ihrer Bluse herauszusteigen, wie ich aus meinen Klamotten. Schließlich standen wir beide nur mehr in Strapsen da. Im nächsten Moment fielen wir auch schon übereinander her und küssten uns leidenschaftlich.
„Bitte fick mich jetzt“, forderte ich ungeduldig und vor Erregung keuchend, als wir unseren Kuss beendet hatten.
„Soll ich dich vorher, nicht erst ein bisschen lecken?“, fragte Mama mit dem gewissen Glanz in den Augen, welcher zeigte, wie erregt sie ebenfalls war.
„Nein, später! Du kannst du mir Papas Soße aus dem geilen Loch lecken“, erwiderte ich vulgär vor lauter Ungeduld etwas provozierend.
Im nächsten Augenblick packte mich Mama grob im Nacken und zog mich dominant und besitzergreifend an mich.
„Ich gebe hier den Ton an! Verstanden?“, zischte sie mir streng zu.
„Ja, Mami“, wimmerte ich, denn ihre bestimmende Art machte mich nur noch mehr an.
„Gut, dann hilf mir den Strap-on anzulegen, du geiles Flittchen“, forderte sie im selben Tonfall und stieß mich beinahe grob in Richtung Strap-on auf das Nachttischchen zu.
Meine Muschi miaute bei dieser geilen Behandlung.
Und dem Befehl kam ich natürlich gerne nach, hieß es doch, dass Mama mich nun endlich ficken würde.
Ich beeilte mich ihr die beiden Innendildos in Arsch und Fotze einzuführen und das Ledergeschirr des Strap-ons umzuschnallen.
„Ab aufs Bett und mach mir das Hündchen! Ich will dich von hinten ficken“, befahl meine Mutter kaum dass sie das Spielzeug an hatte.
„Oh ja, geil! Reiß mir meine geile Möse auf“, forderte ich derbe, während ich mich schon am Bettrand hinkniete und ihr meinen Hintern hinstreckte.
Aber offensichtlich wollte Mama mich noch ein wenig mehr quälen, denn anstatt mir den Silikonprügel ins Löchlein zu jagen, streichelte sie an der Innenseite meiner Oberschenkel herum, wohl um meine auslaufenden Säfte auf meiner Haut zu verreiben. Ich stöhnte ungeduldig und aufs äußerste erregt.
„Bitte fick mich endlich, Mama“, jammerte ich, da ich es kaum noch aushalten konnte. Für ein Vorspiel hatte ich in diesem Moment wirklich keinen Bedarf.
Ich wollte endlich ausgefüllt und hart gestoßen werden.
„Das mache ich nur unter einer Bedingung … ich werde dir gleich die Geilheit aus dem Körper ficken. … Dir dein Möschen und den Arsch hart abficken. … Aber nur, wenn du dasselbe mit mir morgen dann machst!“, lockte Mama mich verführerisch und strich dabei auch noch durch meine nasse Spalte.
„Alles was du willst, Mama! Nur fick mich endlich!“, wimmerte ich mit meinem Hintern wackelnd, der sich ihr vor Sehnsucht noch weiter entgegenstreckte.
Ich konnte kaum mehr denken, meine Schamlippen fühlten sich richtig geschwollen an.
„Wie du möchtest, meine Süße“, wurde Mamas Tonfall nun wieder zärtlich.
Im nächsten Moment rammte sie mir auch schon den Silikonprügel durch die nasse Furche ins geile Löchlein. Ich stöhnte laut auf. Endlich spürte ich das, wonach ich mich schon die ganze Zeit über gesehnt hatte. Der Kunstpimmel hatte ziemlich dieselben Ausmaße von Papas Freudenspender und füllte mich genauso gut aus wie dieser, auch wenn der von Papa sich noch besser anfühlte.
Mama rammelte mich hart und es dauerte keine zehn Stöße, bis ich meinen ersten Orgasmus heraus jaulte. Darauf nahm Mama aber keine Rücksicht, denn sie vögelte mich einfach hart weiter. Ich war so in meiner eigenen Lust gefangen, das ich ihr eigenes Keuchen nur am Rande mitbekam. Immer wieder stieß sie das Silikonteil in mich, mal härter, mal sanfter, dann wieder schneller und abwechselnd langsamer. Zwischendurch nagelte sie mich. förmlich ans Bett, im nächsten Augenblick kniete sie dann schon wieder hinter mir.
Ich weiß nicht genau, wie oft ich kam, aber sicher acht oder neun Mal. Das letzte Mal, als sie mir in der Missionarsstellung liegend, Papas Samen mit einem Druck auf die Silikonhoden, selbst einen Abgang herausstöhnend, ins Möschen spritzte. Auf jeden Fall, war das Bett von meinen nassen Abgängen ziemlich eingesaut, aber endlich hatte sich die sexuelle Raserei in meinem Inneren etwas gelegt und ich lag erschöpft da.
Eigentlich wäre ich zu diesem Zeitpunkt fast eingeschlafen, doch das ließ Mama nicht zu.
Denn kaum fielen mir die Augen zu, fühlte ich plötzlich, wie etwas in mein Gesicht spritzte. Im nächsten Moment riss ich auch schon den Mund auf, denn der Geruch war eindeutig. Mama hatte offensichtlich den Strap-on teilweise auch schon mit Papas Pisse aufgefüllt. Allerdings, obwohl ich das Ganze ziemlich geil fand und ich gleich wieder auf hundertachtzig war, schmeckte das aufgetaute Zeugs nicht sonderlich gut. Irgendwie hatte es auch nicht die richtige Temperatur. Frisch von der Quelle war es eben doch am besten.
„So, jetzt noch mal schnell auffüllen, dann geht's weiter“, grinste Mama mich an, „Gleich ist dein Arsch auch noch dran!“
Ich war zwar noch etwas fertig, dafür aber schon wieder geil, wenn auch nicht mehr ganz so extrem wie zuvor. Deshalb raffte ich mich auf und sah meiner Mutter zu, wie sie die Kunsthoden wieder auffüllte. Kaum war sie damit fertig, streckte ich ihr schon wieder meinen Arsch hin.
Einen Arschfick vor dem Einschlafen, dafür war ich auf jeden Fall noch zu haben. Doch Mama dirigierte mich erstmal wieder um und verpasste mir einen Kehlenfick mit dem Silikonschwanz. Was mich wiederum wieder zusätzlich aufheizte. Ich liebte es einfach, wenn mich jemand wie Mama es tat, an den Haaren packte und mich über einen Schwanz zog, bis dieser meinen Rachen durchstieß. Dies hatte einfach immer so etwas Dominantes und Demütigendes an sich, das mich immer wieder extrem kickte.
Der entstehende Luftmangel, wenn sie meinen Kopf dann gegen sich presste und eine Zeitlang in dieser Position festhielt, tat sein Übriges in mir. Es dauerte nicht lange, bis ich erneut in sexuelle Raserei verfiel. Als sie mir dann den Lustspender auch noch hart durch die Rosette jagte, war es ganz und gar um mich geschehen. Und noch mehr, als sie begann mir mit der Hand auch noch dabei auf meine Bäckchen zu schlagen, um mich dazu zu animieren, mich selbst hart aufzuspießen.
Ich weiß nicht, wie lange diese Arschfickrunde dauerte, oder wie oft ich dabei kam, nur noch das Mama mich in allen möglichen Positionen durchvögelte, dass mir Hören und Sehen verging. Erneut nahm sie dabei keinerlei Rücksicht darauf, ob ich gerade kam oder nicht. Im Gegenteil, war ich gerade selbst aktiv gewesen und wurde von einem Höhepunkt gestoppt selbst zu stoßen, übernahm sie es die weiter in mich stieß. Mama hörte damit erst auf, als sie selbst ein weiteres Mal kam und mir dabei wieder eine Ladung, dieses Mal in den Arsch spritzte.
Ich war nun wirklich völlig fertig und hätte eine Mütze Schlaf gebraucht. Aber meine geile Mami hatte noch immer nicht genug. Denn nun begann sie damit, mir Papas Lustsoße aus dem Hintereingang und meiner Möse zu lecken und saugen, was bei meiner inzwischen völlig überreizten Spalte dazu führte, dass ich noch zweimal kam, bis sie sich zufrieden gab. Danach schlief ich auf der Stelle beinahe übergangslos ein.
Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich zufrieden, aber etwas gerädert wieder auf, als der ‚blöde‘ Wecker abging, um mich daran zu erinnern, dass ich noch eine Aufgabe hatte.
Ich beeilte mich diesen abzustellen, um nicht auch noch Mama zu wecken, die, wie ich nun feststellte, noch immer mit dem umgeschnallten Strap-on neben mir lag und tief schlief.
Ich stand etwas unwillig auf und suchte mir frische Kleidung heraus, bevor ich leise das Schlafzimmer verließ. Eigentlich hätte ich gerne noch etwas mit Mama gekuschelt.
Ich zog den knielangen, grünen Bleistiftrock und die taillierte Bluse erst im Badezimmer an, nachdem ich geduscht und meine Reinigungseinläufe gemacht hatte an.
Darunter war natürlich wieder ein Strapsset angesagt. Dann schminkte ich mich noch schnell und machte mich auf den Weg zum Bahnhof, wo ich Carina treffen wollte.
Im Bahnhofscafé gönnte ich mir erstmal einen Cappuccino, während ich meiner neuen Freundin ihre Ziele für den heutigen Tag bekannt gab. Sie hatte übrigens brav die Klamotten angezogen, die ich ihr am Vortag gekauft hatte. Allerdings schien sie ein wenig enttäuscht darüber zu sein, dass ich am Nachmittag keine Zeit für sie hatte, da ich ja mit Mama zu diesem Anwalt musste.
Ich selbst nahm mir für diesen Tag zwei Frankfurter Universitäten vor und war bereits mittags wieder zu Hause. Mama und ich aßen noch eine Kleinigkeit, bevor wir uns auf den Weg zu Dr. Böltzer machten. Dass dieser so hieß und außerdem auch noch Notar war, erfuhr ich erst auf dem Hinweg von Mama.
Als wir dort ankamen wurden wir von der Vorzimmerdame freundlich begrüßt und sofort zu ihm ins Büro geführt.
Dort erfuhr ich dann auch erstmals, dass für unsere zukünftigen ‚Angestellten‘ Fünfjahresverträge vorgesehen waren und auch was diese Verträge alles beinhalteten, da der Anwalt alles Punkt für Punkt mit Mama durchging. Dies war im Übrigen auch der Grund dafür, dass Mama mich mitgenommen hatte, da sie wollte, dass ich die Vertragsinhalte ebenfalls kannte. Schließlich musste ich ja ebenfalls wissen, was wir von unseren Bediensteten verlangen konnten und was nicht ging.
Etwas überrascht war ich, als Mama Dr.
Böltzer die Akten der jungen Frauen an ihn übergab, um sie über einen Detektiv überprüfen zu lassen. Zwar war mir bekannt gewesen, dass dies gemacht werden sollte, aber nicht, dass dies ebenfalls über den Anwalt geschehen würde. Allerdings machte dieser auch deutlich, dass es in der kurzen Zeit schwierig werden würde zu überprüfen, ob die betreffenden auch tatsächlich wie gewünscht devot waren. Allerdings schien dies zu meiner Verblüffung Mama nicht sehr zu stören.
Dann überraschte mich Mama aber richtig.
Sie zog aus ihrer Aktentasche noch eine Akte heraus und übergab sie dem Notar. Leider konnte ich nicht sehen, um wen es sich handelte.
„Ich möchte, dass Sie die notwendigen Verträge für diese junge Frau schon mal vorbereiten. Wir werden sie auf jeden Fall engagieren, wenn sie damit einverstanden ist. Allerdings werde ich mich mit Ihnen noch in Verbindung setzen und Ihnen genauere Anweisungen was sie betrifft mitteilen. Bis dahin veranlassen Sie bitte, dass sie ebenfalls überprüft wird.
Das Ergebnis dieser Überprüfung hat Vorrang und ich möchte es schnellst möglichst erledigt haben. “ Mama sah Dr. Böltzer ernst an.
„Selbstverständlich, gnädige Frau“, erwiderte dieser lächelnd.
„Wer ist die junge Frau, die du auf jeden Fall verpflichten willst, Mama?“, fragte ich wenig später auf der Straße neugierig.
„Nur eine junge Frau, die mir über den Weg gelaufen ist und die ich bei unseren Bediensteten dabei haben möchte.
Sie ist eine sehr vielversprechende Kandidatin. Mit ihr möchte ich Papa … und auch dich überraschen“, antwortete Mama in sich hineinlächelnd, „Aber nun komm, wir haben heute noch etwas vor. “ Im nächsten Moment drehte sie auch schon ab und steuerte in Richtung Stadtmitte.
„Was denn?“, fragte ich, nachdem ich sie eingeholt hatte.
„Ich will noch etwas Schmuck für uns kaufen. Schließlich habe ich Gerfried versprochen, etwas von seinem Geld auszugeben“, antwortete sie schmunzelnd.
Warum sie dabei geschmunzelt hatte, wurde mir kurze Zeit später klar. Denn ‚etwas‘ Schmuck hieß an diesem Tag wahre Berge von Schmuck und ‚etwas‘ Geld eine Summe, die mich schwindelig werden ließ. Insgesamt waren wir bei drei der edelsten Jubiliere der Stadt und bei jedem ließ sie über eine Million Euro im Laden. In jedem der Geschäfte suchte sie erstmal aus den bereits vorhandenen Schmuckstücken aus, bevor sie dann verschiedene Bilder von Schmuck aus ihrer Aktentasche zauberte, um diesen dann anfertigen zu lassen.
Bei den Bildern handelte es sich in der Hauptsache um Modeschmuck aus der Lolitascene, den Mama aber als echten Schmuck haben wollte. Dabei handelte es sich um so eine Menge, dass mir klar wurde, warum sie damit gleich drei Jubiliere beauftragte, denn ansonsten wären diese wohl sehr lange damit beschäftigt gewesen. Mir war etwas mulmig zumute, als wir mit Aktentaschen voller wertvollen Schmuck beladen durch die Stadt gingen, die wir von den Jubilieren zur Verfügung gestellt bekommen hatten.
Wir hatten Schmuck im Wert von weit einer Million bei uns und ich war froh, als wir damit sicher nach Hause kamen.
Am nächsten Morgen riss mich erneut der Wecker aus dem Schlaf, während Mama noch wie ein Murmeltier schlief. Dieses Mal hatte sie es sich aber verdient, hatte ich ihr doch wie sie mich am Abend zuvor mit dem Strap-on durchgenommen und ihr diverse Ladungen von Paps verpasst. Allerdings hatte sie mir während des geilen Bettgeflüsters auch etwas auf den Weg mitgegeben, nämlich dass ich Carina noch etwas weiter antesten sollte, um zu erfahren wie weit sie bereit war zu gehen.
Außerdem sollte ich auch noch einmal nachsehen, ob sich noch weitere mögliche Kandidatinnen oder gar ein geeigneter Kandidat auf der Seite angemeldet hatte, damit diese ebenfalls noch überprüft werden konnten, bevor Papa am Freitag wieder nach Hause kam.
Nachdem wir wieder Flyer an diversen Unis und Hochschulen in Hessen und im angrenzenden Bayern verteilt hatten, hatte ich mich mit Carina wieder in dem Lokal verabredet, in dem wir uns kennengelernt hatten.
Da ich mir immer die Unis ausgesucht hatte, die näher waren, war ich klarerweise auch früher da. Ich hatte mir vorgenommen, Carina nicht nur zu testen, sondern ihr wie versprochen auch reinen Wein über die ganze Aktion einzuschenken, wie ich es ihr auch versprochen hatte.
Die Wartezeit nutzte ich um mir die Kandidaten und Kandidatinnen anzusehen, die sich inzwischen neu angemeldet hatten. Dieses Mal war auch ein junger Mann dabei, der vielversprechend aussah.
Außerdem wieder zwei Mädels, die in das Beuteschema passten. Ich hatte mir meinen Laptop mitgenommen und begann, während ich auf Carina wartete, die entsprechenden Akten zusammen zu stellen.
Ich war damit beinahe fertig, als meine kleine Freundin freudestrahlend ankam und mich anlächelte.
„Hallo Maria“, begrüßte sie mich.
„Hi Carina. Wie ist es bei dir gelaufen?“, kam ich sofort zur Sache, lächelte sie aber ebenfalls an.
Sie trug erneut die Schuhe und den Mini, den ich ihr gekauft hatte, allerdings hatte sie ein anderes Top an. Eines, welches sie sich selbst besorgt hatte, aber ähnlich knapp geschnitten war, wie das, das ich ihr besorgt hatte. Um das andere in die Wäsche zu geben, wie sie mir bereits am Morgen berichtet hatte.
„Super! Es fand bei beiden Unis großen Anklang. Ich glaube, deine Aktion dürfte dort im Moment das Gesprächsthema Nummer 1 sein“, antwortete sie.
„Sehr gut! Wir brauchen noch jede Menge neue Anmeldungen, um eine gute Auswahl zusammen zu bekommen. “ Ich blickte sie erfreut an. „Leider haben wir heute die letzten Flyer ja schon verteilt und der Anmeldeschluss ist ja schon morgen. „
Tatsächlich hatten wir noch nicht genügend passende Bewerber und Bewerberinnen zusammen. Sollte Papa auch noch welche von jenen aussortieren, die wir dem Notar beziehungsweise der Detektei zum Überprüfen gegeben hatten, dann wurde es wirklich knapp die gewünschte Anzahl an Personal zusammen zu bekommen.
Außerdem war ja auch nicht sicher, ob diese sich auf das Ganze einlassen würden.
„Wird schon klappen. Ich bin sicher, dass sich heute noch eine ganze Menge anmelden werden. Ich habe das einfach im Gefühl“, erwiderte Carina überzeugt.
„Wie auch immer. Ich habe jetzt Hunger. Komm mit, wir gehen essen“, forderte ich sie auf.
„Wollen wir nicht hier essen?“, fragte sie erstaunt.
„Nein, heute ist mir mehr nach etwas ordentlichem“, antwortete ich ihr. Tatsächlich hatte ich heute etwas anderes mit ihr vor und hatte hierzu schon einige Vorbereitungen getroffen.
Carina war etwas erstaunt, als ich zielgerichtet auf das beste Hotel der Stadt ein paar Straßen weiter zusteuerte. Aber sie hielt sich an meine Vorgabe keine blöden Fragen zu stellen und folgte mir. Auch als ich mir an der Rezeption den Schlüssel zur Suite aushändigen ließ, die ich reservieren hatte lassen.
Selbst als ich dem Rezeptionisten mitteilte, dass nun das Essen hochgebracht werden konnte, schwieg sie, obwohl es sichtbar in ihr arbeitete.
„Du fragst dich sicher, was wir hier wollen, nicht wahr? Es ist ganz einfach, schließlich haben wir ja miteinander ein paar Vereinbarungen getroffen. Da alle Flyer verteilt sind, wird es Zeit, dass ich dich wie versprochen bezahle. Außerdem habe ich dir ja versprochen zu sagen, wobei es bei der ganzen Aktion wirklich geht.
Aber vorher hast du noch einen kleinen Test zu bestehen“, läutete ich das Ganze ein, während wir im Aufzug nach oben fuhren.
„Was für einen Test denn?“, hakte Carina erstaunt nach.
„Nun, du hast ja zugesagt, alles zu tun was ich dir sage. Es wird Zeit, dass ich überprüfe, wie ernst du das wirklich meinst“, erwiderte ich schmunzelnd.
„Du willst mit mir Sex, nicht wahr?“, zog sie beinahe den richtigen Schluss.
Der Fahrstuhl hielt in der obersten Etage und ich ging in den Hotelflur ohne ihr zu antworten, während sie mir folgte.
„Du liegst beinahe richtig, aber du wirst schon sehen“, antwortete ich nun, während ich voranschritt und die richtige Zimmertür suchte.
„Weißt du noch, was ich von dir als erstes gefordert habe, als wir uns darüber unterhielten und du mir versprochen hattest, alles dafür zu tun?“, fragte ich Carina eine gute Minute später, nachdem wir im Wohnbereich in der Suite waren.
„Ja, du wolltest, dass ich mich hinknien sollte“, hauchte sie beinahe die Antwort.
„Gut! Dann tu es jetzt!“, forderte ich sie streng auf.
„Ich soll …“, begann sie, wurde aber von meinen genervt verdrehten Augen gestoppt. Aufseufzend kniete sie sich hin.
„Die Beine weiter auseinander und die Hände im Rücken verschränken“, korrigierte ich sie.
Widerstandslos kam sie auch dem nach.
Ich ging zu der im Raum befindlichen Couch und setzte mich hin. Ohne Carina weiter zu beachten, legte ich meine Aktentasche auf dem Wohnzimmertisch ab und öffnete diese. Ich ließ mir bei allem absichtlich Zeit, um Carinas Ungeduld zu provozieren.
Die Tipps meiner Mutter, als wir uns beim Sex das Ganze ausgemalt hatten und uns beide daran aufgeilten, waren super. Aber sie hatte ja auch mehr Erfahrung in solchen Dingen wie ich.
Allerdings konnte ich aufgrund meiner eigenen devoten Neigungen gut nachvollziehen, was in der kleinen Maus vor sich ging.
Ich holte erst einmal meinen Laptop aus der Tasche und startete ihn. Ich musste sowieso nachsehen, ob es bereits Neuanmeldungen gab. Tatsächlich hatten einige es wohl gar nicht abwarten können, sich anzumelden. Carina hatte Recht gehabt, denn die Anmeldezahl hatte sich um etwa fünfzig Prozent erhöht und es war erst ein paar Stunden her, seit wir die letzten Flyer verteilt hatten.
Inzwischen wusste ich aus Erfahrung, dass im Laufe des Tages sich normalerweise noch einmal etwa dieselbe Anzahl anmelden würde. Und nachdem wir nun gezielter an die gewünschte Zielgruppe verteilten, waren auch einige mögliche Kandidatinnen und Kandidaten dabei. Ich begann mit einer kleinen Vorauswahl und damit, entsprechende Akten zusammen zu stellen.
„Bist du geil?“, fragte ich unvermittelt, ohne aufzusehen. In meinen Augenwinkeln sah ich, dass Carina überrascht zusammenzuckte.
„Kannst du dir das nicht denken, Maria?“, fragte sie zurück.
Das hieß wohl ‚ja‘, allerdings konnte ich ihr diese Antwort nicht durchgehen lassen.
„Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich es nicht leiden kann, wenn ich auf eine Frage eine Frage zurückbekomme. Also antworte gefälligst anständig!“, wurde ich wieder streng.
„Entschuldige Maria … ja, ich bin geil“, antwortete sie nun brav, wurde aber rot dabei und guckte betreten zu Boden.
„Also macht es dich an, hier bei mir zu knien?“, hakte ich nach, während ich weiter am Laptop arbeitete.
„Ich glaube ja, Maria“, erwiderte sie vorsichtig.
Zu vorsichtig, nach meinem Geschmack.
„Was heißt, du glaubst es? Läufst du aus, oder nicht? Du bist ein kleines geiles Stück! Also gib es auch zu!“, forderte ich sie scheinbar ungeduldig auf.
Carina seufzte. „Ja, es macht mich an! Bist du nun zufrieden?“, gestand sie etwas unwillig.
„Ob ich zufrieden bin? Nicht wirklich.
Lieber wäre es mir, wenn du einfach dazu stehen würdest, und nicht so herumeiern würdest!“, erwiderte ich schlagfertig.
„Ok, tut mir Leid. Es ist nicht leicht für mich, das einzugestehen. Aber offensichtlich macht es mich an, wenn ich von dir dominiert werde“, seufzte sie ein weiteres Mal.
„Das ist nichts wofür man sich schämen muss. Ich wusste es sowieso schon. Vor mir brauchst du dich also nicht zu verstecken“, erwiderte ich nun sanft, hatte ich insgeheim ja selbst am Anfang etwas daran zu knappern, als ich mich Papa unterworfen hatte.
Weiter kamen wir erst einmal nicht mit diesem Gespräch, denn es klopfte an der Tür. „Zimmerservice!“, ertönte es von draußen.
„Du bleibst so wie du bist!“, befahl ich Carina barsch, die schon wieder zusammengezuckt war. Einfach um zu verhindern, dass sie aufsprang. Stattdessen stand ich auf und öffnete die Tür.
„Sehr gut, ich habe schon ziemlichen Hunger. Kommen Sie herein“, forderte ich den Mitvierziger auf, der einen Servierwagen vor sich herschob und trat zur Seite um im Platz zu machen.
Das gab mir allerdings auch die Möglichkeit Carina zu beobachten, die rot angelaufen war, aber brav weiter auf ihren Knien blieb.
„Wo soll das Essen hin, Fräulein Holler?“, fragte er.
„Schieben Sie es einfach zum Esstisch. Meine Sklavin dort, wird mir dann servieren“, erwiderte ich laut und deutlich. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, als Carina daraufhin wieder zusammenzuckte und die rote Gesichtsfarbe erneuerte.
„Wie Sie wünschen“, antwortete der Hotelangestellte grinsend.
Offensichtlich hatte er verstanden, was hier abging. Er schob den Servierwagen wie gewünscht in Richtung Esstisch, während ich ihm, absichtlich die Zimmertür speerangelweit offen stehen lassend, folgte.
„Kann ich noch etwas für Sie tun, Fräulein Holler?“, fragte er, nachdem er alles abgestellt hatte.
„Nein danke, das war alles. Aber warten Sie einen Moment, ich möchte Ihnen noch ein Trinkgeld für Ihre Bemühungen geben“, erwiderte ich und ging zu meiner Aktentasche, in der ich auch meine Geldbörse verstaut hatte.
Er folgte mir auf dem halben Weg, bevor er stehenblieb. Dies gab ihm auch die Gelegenheit, Carina genauer zu betrachten, auch wenn er es eher verstohlen tat. Ich überlegte kurz, ihn darauf anzusprechen und ihm zu erlauben, sie genauer anzusehen, verwarf es dann wieder, denn ich hatte etwas anderes mit der süßen Maus vor. Es reichte auch so, denn die noch dunkelroter werdende Farbe in Carinas Gesicht zeigte mir, dass es ihr selbst ebenfalls aufgefallen war.
Sie sah gerade aus vor sich auf den Boden, was gleich noch devoter wirkte, aber sicher nicht von ihr so beabsichtigt war. Eher war es der Versuch das Ganze ignorieren zu wollen, oder zumindest so zu tun.
Ich ging zu dem Mann und überreichte ihm lächelnd fünfzig Euro.
„Vielen Dank, Fräulein Holler“, freute er sich offensichtlich über das hohe Trinkgeld, „Sagen Sie mir einfach Bescheid, wenn Sie noch etwas benötigen.
„
Mit einem kurzen bedauernden Blick auf Carina, drehte er ab und verschwand wieder. Wahrscheinlich — oder eigentlich mit Sicherheit — hätte er gerne etwas mitgespielt.
Ich ging zum Esstisch und setzte mich.
„Na, worauf wartest du? Deck uns den Tisch, damit wir essen können“, forderte ich Carina auf.
Sofort rappelte sie sich auf und kam ebenfalls zum Esstisch, um zu tun, was ich verlangt hatte.
Als erstes wandte sie sich den Servierglocken zu, um diese zu entfernen, doch ich stoppte sie.
„Halt! Erst die Getränke. Aber vorher komm mal her!“, forderte ich sie auf.
Carina stoppte ihr tun und kam die drei Schritte zu mir. Noch bevor sie reagieren konnte, fasste ich ihr unter dem Rock und griff in ihre Spalte. Zu meiner Überraschung zuckte sie nicht zurück, sondern drängte sich meiner Hand entgegen und stöhnte auf.
„Hm … eindeutig devot und exipizionistisch veranlagt“, kommentierte ich die Nässe in ihrem Schritt, „Du kannst jetzt aufdecken. „
Ich erkannte etwas Bedauern in ihrer Miene, aber erneut kam sie meinem Wunsch unverzüglich nach. Dieses Mal stellte sie erst den Wein und das Wasser, welches ich bestellt hatte auf den Tisch. Dann folgte die Gläser und sie schenkte uns ein. Erst dann stellte sie die beiden Teller samt Servierglocken auf den Tisch.
Ehrlich gesagt, ich war neugierig auf das Essen, denn ich hatte für uns Ceasar Salad mit gegrillten Hähnchenfilets bestellt. Ich hatte schon viel von diesem Salat gehört, aber noch nie die Gelegenheit gehabt diesen zu probieren. Carina entfernte die Servierglocken und stellte sie wieder auf dem Servierwagen ab.
„Setz dich. Lass uns erstmal das Essen genießen“, forderte ich sie auf. Dann wartete ich erst einmal, bis meine kleine Freundin sich hingesetzt hatte.
„Ich wünsche dir einen guten Appetit“, eröffnete ich das Essen und probierte selbst erstmal von dem Dressing. Ich fand es wirklich ziemlich lecker und nahm als nächstes ein Stück vom Hähnchen. Dabei beobachtete ich Carina genau, die ebenfalls erst einmal eher vorsichtig probierte, bevor sie sich über den Salat hermachte.
„Übrigens, du hast die Vorauswahl bei unserem kleinen Wettbewerb überstanden und bist dabei“, begann ich beinahe nebenbei, wie bei einem unserer üblichen Smalltalks zu Hause.
„Wirklich?“, freute sie sich sichtlich.
„Du bist wirklich eine Nummer, Carina. Freust dich, dabei weißt du noch gar nicht, um was es eigentlich geht“, schmunzelte ich amüsiert. Es war schon interessant, welche Entwicklung sie in den letzten Tagen durchgemacht hatte. Wobei ich das irgendwie gut nachvollziehen konnte, war es mir doch vor gar nicht allzu langer Zeit ähnlich ergangen. Und wenn ich ehrlich war, ich stellte vieles von dem, was meine Eltern taten, auch nicht groß infrage.
„Nun, ich weiß zumindest, dass ihr hübsche junge Frauen sucht. Und da ihr offensichtlich nur die in euren Augen Schönsten davon aussucht, freue ich mich eben darüber dabei zu sein“, erwiderte sie lächelnd.
„Gute Antwort. Aber ich habe dir auch versprochen, dass ich dir verraten werde, um was es eigentlich bei der Aktion geht. Das werde ich nun auch machen. Mal sehen, ob du dich danach auch noch freust“, kündigte ich weiter meine Essen zu mir nehmend an.
Carina sah mich nur neugierig an.
„Aber vorher kann ich dir sogar schon sagen, dass du sogar mehr als die Vorauswahl bestanden hast. Meine Mutter hat dich sogar schon in die engere Auswahl mit aufgenommen. Das heißt, du hast damit beinahe schon die Hälfte geschafft. Aber du musst wissen, dass das letzte Wort bei meinem Vater liegt“, erzählte ich ihr.
„Und was sagt dein Papa?“, fragte sie neugierig.
„Bisher noch gar nichts. Er ist gerade auf einer Geschäftsreise. Deswegen wird er seine Entscheidung auch erst treffen können, wenn er Ende der Woche zurück ist. Ich kann dir also nicht sagen, wie es ausgehen wird“, erklärte ich ihr.
„Ok, aber ich gebe zu, dass ist irgendwie total spannend und auch aufregend, selbst wenn ich noch nicht weiß, um was es eigentlich geht. Vielleicht ist es ja auch gerade deshalb so …“, kicherte sie.
„Trotzdem muss ich dir jetzt zumindest einen Teil der Spannung nehmen, um mein Versprechen halten zu können. … Du hast ja schon irgendwie mitbekommen, dass wir, also meine Eltern und vor allem ich, etwas anders ticken. Der ganze Wettbewerb war nur ein Vorwand, da wir ‚unauffällig‘ nach devot veranlagtem Personal suchen, welches auch mit uns Sex haben wird. Natürlich muss da die Sympathie und auch das Aussehen stimmen. Deswegen eben der Wettbewerb“, erklärte ich Carina.
„Das überrascht mich jetzt nur zum Teil. Ich meine, dass ihr damit etwas … oder besser gesagt, jemand sucht, war mir schon klar. Aber auf die Sache mit dem Personal wäre ich jetzt so nicht gekommen. Ich dachte eher an Sexpartner oder so. … Warum sollte sich irgendwer denn auf so etwas einlassen? Ich meine die fünfzigtausend … dafür macht das doch niemand“, warf Carina ein.
„Ach die fünfzigtausend waren sowieso nur ein Vorwand.
Die wird irgendwer schon erhalten, der den Wettbewerb gewinnt. Unser Personal muss sich für ein paar Jahre verpflichten und dafür — gerade wegen der besonderen Anforderungen — gibt es nicht nur ein paar Tausend, sondern ein paar Millionen. Jeder der sich darauf einlässt, wird nach seiner Dienstzeit selbst reich sein und es gar nicht mehr nötig haben zu arbeiten“, antwortete ich Carina, die große Augen machte.
„Millionen? Wie viele denn?“, fragte sie beinahe etwas aufgeregt.
„Das kommt auf die Dienstzeit an, zu der man sich verpflichtet. Aber ich sag's mal so: Soweit ich weiß, zahlen meine Eltern pro Dienstjahr eine Million. Ich bin sicher, dass sich da einige darauf einlassen werden, so unmoralisch das Angebot auch klingen mag“, erwiderte ich achselzuckend.
„Ich würde es auf jeden Fall tun“, stellte Carina mehr für sich fest.
„Wie auch immer.
Es liegt nicht in meiner Hand, ob du ein Angebot bekommst. Es wird heute vorläufig unser letzter gemeinsamer Tag sein. Entweder du bekommst die nächsten Tage ein Angebot von einem Anwalt, der sich im Falle dass sich auch mein Papa für dich entscheidet, oder eben nicht“, stellte ich noch einmal klar.
„Ok, dann hoffe ich mal …“, seufzte sie.
„Das kannst du auch. Ich denke, dass deine Chancen gut stehen.
“ Ich blickte sie lächelnd an. Ehrlich gesagt, ich war immer mehr davon überzeugt, dass sich Carina gut als unsere Bedienstete machen würde.
Der Rest unseres Essens verlief beinahe Schweigsam. Carina hing eindeutig ihren Gedanken nach. Nachdem wir gegessen hatten, zahlte ich ihr den bei der Verteilaktion vereinbarten Lohn aus.
Kaum hatte ich die Scheine vor ihr auf den Tisch gezählt, forderte ich gespielt streng von ihr, „So, und jetzt zieh deine Klamotten aus.
Schließlich habe ich die gekauft, ich werde sie also wieder mitnehmen. „
„Aber ich habe nichts anders da … wie soll ich dann später …“, begann sie.
„Das ist doch wohl nicht mein Problem, oder?“, unterbrach ich sie mit einem äußerst ungeduldigen strengen Blick.
„Aber …“, begann Carina erneut, dann konnte ich nicht mehr. Ihr verdatterter, verzweifelter Blick, ich konnte nicht anders und lachte lauthals los.
„Du hast mich verarscht“, kicherte sie nun mit.
„Ein wenig“, gestand ich, nachdem ich etwas gebraucht hatte, von meinem Lachanfall wieder herunterzukommen, „Aber das mit dem Ausziehen war schon ernst gemeint. Wir werden uns nämlich jetzt erstmal verabschieden und du darfst dann dabei auswählen. „
„Wobei darf ich wählen?“, fragte sie, während sie schon dabei war aus ihrem Top zu schlüpfen.
„Erst ganz ausziehen, dann verrate ich es dir“, erwiderte ich, ihr bei ihrem kleinen Strip zusehend.
Da sie ja nicht viel anhatte, dauerte es nicht lange, bis sie pudelnackt vor mir stand.
„Du bist wirklich schön“, gab ich ihr als ehrlich gemeintes Kompliment, als sie so vor mir stand.
„Du aber auch“, seufzte sie. Es war deutlich, dass diese Situation sie erregte.
„Ich bin aber noch angezogen“, schmunzelte ich.
„Ja, leider“, seufzte Carina, grinste mich dann aber frech an.
„Du möchtest mich also auch gerne nackt sehen?“, fragte ich sie musternd, obwohl mir klar war, dass genau das ihr Wunsch war.
„Ich bin nicht sicher. Ich finde es beschämend und erregend zugleich, hier nackt vor dir zu stehen, wenn du angezogen bist. Andererseits würde ich dich gerne mal nackt sehen“, gestand sie mir.
„Also gut, du darfst mir meinen Rock und die Bluse ausziehen“, erlaubte ich ihr.
Eigentlich hatte ich gar nichts anderes vor, als mich ebenfalls zu entblättern.
Dem kam Carina offensichtlich gerne nach, denn sie zögerte keinen Augenblick, mir die Knöpfe an der Bluse zu öffnen. Sie nahm sich nicht die Zeit, sie mir über die Schultern abzustreifen, sondern öffnete gleich danach den seitlich angebrachten Reißverschluss meines Bleistiftrocks, den ich an diesem Tag trug. Genauso wenig machte sie große Umstände, als sie mir diesen über die Hüfte nach unten streifte und dann einfach nach unten fallen ließ.
„Wow, das sieht echt sexy aus“, kommentierte sie knapp, während sie mich musterte. Hatte ich doch darunter nur ein schwarzes, ziemlich transparentes Strapsset an.
„Gefällt dir wohl, was?“, grinste ich zufrieden. Ehrlich gesagt, hatte ich mir schon am Morgen, als ich es mir angezogen hatte, auf eine derartige Reaktion von ihr gehofft.
„Ja“, hauchte sie ganz fasziniert, „Ich denke, ich werde mir auch so etwas zulegen.
Hätte nicht gedacht, dass das so eine Wirkung auf mich hat. „
„Nun, falls du für uns zukünftig arbeitest, wirst du solche Wäsche sicher öfters tragen müssen. Aber wie auch immer. Jetzt darfst du wählen. Entweder, wir beenden das Ganze jetzt, oder ich jage dich jetzt auf dem Bett dort drüben in den Himmel, bis du vor Lust nur mehr schreist. Die dritte Möglichkeit wäre, du kniest dich jetzt vor mich hin und leckst mich deinerseits bis über meine Grenze und schenkst mir einen Höhepunkt.
… Es ist deine Entscheidung …“, erklärte ich ihr.
„Nummer 1 kommt gar nicht infrage. Hm … Nummer 2 hört sich äußerst verlockend an. Aber ich wähle Nummer 3. Ich wollte schon die ganze Zeit wissen, wie eine andere Frau zwischen ihren Beinen schmeckt. Vor allem möchte ich schon seit dem Wochenende wissen, wie ‚du‘ schmeckst“, erwiderte sie kurzentschlossen aber lächelnd. Im nächsten Moment kniete sie auch schon wieder vor mir und hauchte mir einen Kuss auf mein transparentes Höschen, bevor sie mir es bis zu den Knien nach unten zog und mein rasiertes Möschen freilegte.
Ich beeilte mich, es ganz nach unten rutschen zu lassen und wenigstens mit einem Bein herauszusteigen. Bei letzterem musste mir Carina wieder zur Hand gehen, denn über meine hochhackigen Pumps war das nicht so ohne weiteres möglich. Im nächsten Augenblick stöhnte ich auch schon auf, denn meine kleine Freundin drückte ihren Kopf zwischen meine Beine und ihre Zunge in meine Spalte. Offensichtlich hatte sie sich vorgenommen, mich in den Himmel und zurück zu jagen, so wie sie gleich loslegte.
Noch lauter wurde ich, als sie im nächsten Moment an meiner Klit zu saugen begann, als gäbe es kein Morgen mehr. Meine Knie wurden weich und ich hatte wirklich zu tun mich so weit zu konzentrieren, damit ich stehen blieb.
„Du … du machst das … das wirklich gut“, lobte ich sie keuchend, nachdem sie wieder versuchte ihre Zunge in mein dunkles Löchlein zu schieben.
Zum Dank dafür, verlegte sie sich wieder auf mein Lustknöpfchen, welches sie nun mit ihrer Zunge beinahe peitschte.
Ich jaulte meine Lust lauthals heraus, ich konnte einfach nicht anders. Es dauerte auf jeden Fall nicht lange, bis ich knapp davor war zu kommen. Offensichtlich merkte dies das kleine Biest genau, denn sofort schaltete sie einen oder sogar zwei Gänge zurück, um mich auf diesem hohen Lustlevel zu halten, ohne mir die endgültige Erlösung zu gewähren.
Sie wiederholte das Ganze dreimal, bis ich meine Höhepunkt herausstöhnte und zuckend zu Boden ging.
„Na? Hat es dir gefallen?“, fragte sie mich frech angrinsend, als ich wieder etwas zu mir kam.
„Wow. Und du hast das echt noch nie gemacht?“, schnaufte ich noch immer, „Egal, ich bin sicher, dass ich das nicht das letzte Mal erlebt habe, wenn ich meiner Mutter davon erzähle. „
„Du erzählst deiner Mutter davon?“, fragte sie erstaunt.
„Natürlich.
Ich bin überzeugt, dass sie dann alles daran setzen wird, ebenfalls in diesen Genuss zu kommen, und Papa davon überzeugen wird, dich zu engagieren“, grinste ich sie an.
Am nächsten Morgen fluchte ich innerlich, nachdem ich aufgewacht war und auf die Uhr gesehen hatte. Die ganzen letzten Tage über war mir das frühe Aufstehen schwer gefallen. Und nun wo ich mich wieder endlich mal ausschlafen konnte, war ich genau um die Zeit wach, wo in den letzten Tagen der Wecker geschellt hatte.
Blöd war nur, dass er es an diesem Morgen gar nicht tat und ich trotzdem putzmunter war.
Wie immer schlief Mama noch selig, während es mir nicht gelang erneut einzuschlafen. Ich raffte mich also auf, um mich im Bad fertig zu machen und um anschließend gleich mal für uns das Frühstück zuzubereiten.
Mama war noch immer nicht wach, als ich schließlich auch damit fertig war. So recht wusste ich nun wieder ohne Aufgabe nicht wirklich etwas mit mir anzufangen.
Ich war kurz versucht mich über mein Wichsverbot hinwegzusetzen, nicht weil ich geiler als sonst war, sondern einfach um mir die Zeit zu vertreiben. Also entschied ich mich, nochmal die Webseite auszuwerten, um mir die letzten Neuanmeldungen anzusehen. Tatsächlich waren diese sehr vielversprechend und ich machte noch einmal eine kleine Zusammenstellung. Ich war sicher, dass meine Mutter diese sowieso noch erhalten wollte. Wenn alles gut ging, hatte ich es tatsächlich geschafft, genügend Kandidaten und Kandidatinnen zusammen zu bekommen.
Ich war gerade dabei meine letzte Vorauswahl auszudrucken, als Mama endlich aus dem Bett gekrochen kam.
„Guten Morgen mein Schatz“, begrüßte sie mich lächelnd aber noch etwas schlaftrunken.
„Guten Morgen, Mama. … Ehrlich, dieses rote Negligé steht dir hervorragend. Am liebsten würde ich gleich noch einmal über dich herfallen“, schmunzelte ich, spürte aber gleichzeitig, wie mein Möschen bei diesem Gedanken schon wieder zu ziehen begann.
„Später! Erst brauche ich Kaffee“, lehnte meine sexy Mama zu meinem Bedauern jedoch ab.
Ein wenig später saßen wir am Esstisch zusammen. Ich hatte mir ebenfalls noch einen Kaffee geholt und meiner Mutter einen mitgebracht. Tatsächlich sah sie von der letzten Nacht noch etwas durchgefickt aus. Wir hatten es ja auch ziemlich hart getrieben und dabei die letzten Spermareserven von Papa aufgebraucht, die wir gehortet hatten.
So gesehen war es gut, dass er am nächsten Tag schon wieder nach Hause kommen würde. Ehrlich gesagt, wir freuten uns beide schon darauf, denn so schön es auch war, wenn wir uns gegenseitig verwöhnten, sein harter, heißer Liebesknochen war halt doch besser als die künstlichen Ersatzschwänze, die wir ansonsten so verwendeten.
„Sind das die letzten Anmeldungen?“, fragte Mama, nachdem sie zwei oder drei Schlucke von ihrem Kaffee getrunken hatte und starrte auf den Schnellhefter, wo ich meine letzten Ausdrucke abgelegt hatte.
„Ja. Willst du sie sehen?“, fragte ich unnötiger Weise.
„Klar, sonst hätte ich ja nicht gefragt“, schmunzelte Mama.
Ich reichte ihr die Mappe und beobachtete dann, wie sie meine Vorauswahl schweigend durchsah. Ehrlich gesagt, war ich neugierig, was sie dazu sagen würde.
„Wirklich sehr gute Arbeit, Schatz. Das macht die Auswahl aber nicht leichter“, seufzte sie.
„Heute ist ja Anmeldeschluss auf der Internetseite.
Wir müssten dann auch noch entscheiden, wer die ausgeschriebenen Preise erhält. Und was machen wir mit der angekündigten Party für die ersten Plätze?“, fragte ich sie.
„Es war doch deine Idee. Also ist es auch deine Sache, ob du die Party gibst oder nicht. Wenn du willst, dann kannst du sie organisieren. Wenn nicht, dann sag sie halt ab“, erwiderte Mama achselzuckend.
„Aber sie war doch Bestandteil der zu gewinnenden Preise.
Also muss ich wohl irgendwas organisieren. Ehrlich gesagt, habe ich keine große Lust dazu“, seufzte ich.
„Du und keine Lust auf Party? Seit wann denn das?“, fragte Mama mich erstaunt anblickend.
„Ach, da sind doch dann nur diese Studies. Bei dem meisten, was die dann dort quatschen kann ich sowieso nicht mitreden. Klar, die lassen sicher auch die Sau raus, wenn man es richtig aufzieht, aber dazu habe ich nicht wirklich Bock.
`Ne Orgie gibt das sowieso nicht“, erwiderte ich ehrlich.
„Dann sag sie halt ab und schick jedem eben als Entschädigung eben hundert Euro. Quasi als Entschuldigung, dass die Party nicht stattfindet. Lass dir halt irgendeinen Grund dafür einfallen“, schlug Mama vor.
„Ok, dann mache ich das so. Und was ist mit den Siegern und dem Preisgeld? Ich denke, die sollten zumindest auf der Seite noch vorgestellt werden.
Und wer sollen überhaupt die Gewinner sein?“
„Völlig egal. Nur niemand, den wir hier für uns als Personal ausgewählt haben. Die erhalten ja ein anderes Angebot und das Preisgeld würde sie vielleicht abhalten dieses anzunehmen, auch wenn es ja nur jeweils fünfzigtausend sind. „
„Ok, ich schau mal, wenn ich damit was Gutes tun kann“, seufzte ich.
„Hm … ich denke, wir nehmen diese da“, murmelte meine Mutter und sortierte einige der Ausdrucke auf einen Stapel.
„Bring diese hier zu Dr. Böltzer, um sie überprüfen zu lassen. Wenn möglich bis morgen, dann kann Gerfried schon die Endauswahl treffen. Und morgen, holst du die bereits überprüften Kandidaten und Kandidatinnen von ihm wieder ab, damit wir sie ihm zeigen können“, wies Mama mir an.
„Willst du nicht mitkommen?“, fragte ich meine Mutter.
„Nein, wir erwarten heute noch jemanden hier. Da ich nicht genau weiß, wann sie kommt, bleibe ich zur Sicherheit hier“, bekam ich als Antwort.
„Wer kommt denn?“, hakte ich neugierig nach.
Mama grinste mich amüsiert an. „Ich wusste, dass du das fragen würdest. Nun, dein Papa hat ebenfalls jemanden für unser zukünftiges Personal gefunden. Sandra reist aber heute schon aus Berlin an. Ich wollte das so, damit wir sie auch schon mal kennenlernen und ausprobieren können. Sie hat den Vertrag auch schon unterschrieben und wird deshalb auch ab sofort bei uns wohnen.
„
„Uih, da wird es aber dann eng im Bett, wenn Papa morgen wieder da ist“, stellte ich fest.
„Nun, nur wenn wir sie ins Bett einladen. Was sicher auch mal passieren wird. Ansonsten wird sie vorübergehend, bis wir umgezogen sind, hier im Wohnzimmer auf der Couch schlafen. Die lässt sich ja eh ausziehen und als Bett verwenden“, erklärte Mama ihr Vorhaben.
Als ich am frühen Nachmittag wieder von diesem Anwalt nach Hause kam, war Mama noch immer alleine.
Sie war wenig begeistert, als ich ihr erzählte, dass es mit der Überprüfung der neuen ausgewählten Studies bis zum nächsten Tag nichts werden wird. Allerdings konnte ich ihr schon mal sagen, dass wir die ersten Überprüfungen bereits morgen abholen könnten, was sie zumindest etwas beruhigte, da sie Papa unbedingt schon etwas vorlegen wollte.
Wir diskutierten gerade noch über dieses Thema, als es klingelte.
„Ah, das wird sie sein“, stellte Mama erfreut fest, „Mach auf.
„
Das übernahm ich gerne, und nicht nur, weil ich meinen Eltern sowieso leidenschaftlich gerne gehorchte. Ehrlich gesagt war ich ziemlich neugierig, wen Papa da angeheuert hatte.
Als ich die Tür öffnete, war ich wenig überrascht eine zierliche Blondine davor stehen zu sehen. Sie passte wirklich in das Beuteschema meiner Eltern. Ehrlich gesagt, gefiel sie mir ja ebenfalls, was das Äußere betraf. Die junge Frau, ich erfuhr erst einige Tage später, dass sie einundzwanzig Jahre alt war, trug ein grau meliertes Businesskostüm, bestehend aus einem Bleistiftrock und einem Sakko.
Bluse schien sie darunter keine zu tragen, denn ihr Dekolleté war deutlich zu sehen. Sie war dezent aber perfekt geschminkt und da ich sicher war, dass Papa bereits festgelegt hatte, was sie anzuziehen hatte, trug sie unter dem Rock sicherlich Strapse. Dazu schwarze Pumps und in der Hand hielt sie ein Beautycase und neben ihr stand ein großer Koffer.
„Hallo, ich bin Sandra. Ich werde glaube ich erwartet“, stellte sie sich vor, während ich sie von oben bis unten musterte.
„Ja, komm rein“, erwiderte ich lächelnd und machte den Weg frei, damit sie eintreten konnte.
Sie kam rein und sah sich kurz musternd um.
„Stell dein Gepäck erstmal hier ab. Meine Mutter wartet vorne im Wohnbereich“, wies ich ihr an, und deutete quer durch den angrenzenden großen Raum. Ich ließ sie vorgehen und folgte ihr dann. Irgendwie war ich neugierig, wie Mama unsere erste Bedienstete empfangen würde.
„Guten Tag, Frau Holler. Ich bin Sandra und Ihr Mann schickt mich“, begrüßte sie auch Mama, die auf der Couch Platz genommen hatte.
Meine Mutter erwiderte den Gruß nicht, sondern musterte die junge Frau von oben bis unten. Sie ließ sich dabei Zeit, zumindest solange, bis Sandra sichtlich unruhig wurde, obwohl sie sich kaum bewegte.
„Knie dich hin, Schlampe!“, befahl Mama streng und sah sie sichtlich verärgert an.
Ich fragte mich, was sie vorhatte, denn so kannte ich meine Mutter eigentlich nicht. Klar war sie auch dominant und beim Sex hatte sie natürlich auch solche Sprüche drauf, aber hier ging es ja darum, Sandra erstmal kennenzulernen. Und auch wenn diese uns zukünftig auch als Bedienstete sexuell zur Verfügung stand, fand ich ihr Benehmen etwas seltsam.
Sandra zuckte ob ihrer Betitelung zusammen und es war ihr anzusehen, dass sie gerne etwas erwidert hätte.
Doch sie riss sich zusammen und tat, was von ihr verlangt wurde. Sie kniete sich vor Mama hin und sah sie beinahe etwas trotzig an.
„Maria setz dich neben mich“, forderte meine Mutter mich auf, Sandras Blick erstmal ignorierend.
Ich kam dem sofort nach, denn sie schien in einer eigenartigen Stimmung zu sein. Nicht, dass dies jemand gleich bemerkt hätte, aber ich kannte meine Mutter nun lange genug.
Im diesem Moment reichte eine Kleinigkeit, um sie zum Explodieren zu bekommen.
Kaum saß ich neben ihr, wandte sich Mama wieder der jungen Frau zu. „So, und nun zu dir. … Ich kenne den Vertrag, den du mit meinem Mann abgeschlossen hast. Deshalb gleich eines vorne weg: Solltest du mich noch einmal so wie gerade eben ansehen, dann sorge ich dafür, dass dein Arsch im Dunkeln glüht und dir den richtigen Weg leuchtet.
Haben wir uns da verstanden?“
„Ja, Frau Holler“, zuckte Sandra bei den strengen Worten zusammen und sah Mama zerknirscht an.
„Gut. Und nun zu deinen Verhaltensregeln. Das was du hier bisher gezeigt hast, war ja unter aller Kanone! Kein Mensch hat dir erlaubt, meine Tochter zu ‚Duzen‘, wie du es bei ihrer Begrüßung gemacht hast. Du wirst sie gefälligst mit ‚Miss‘ oder ‚Miss Maria‘ ansprechen und du wirst ihr genauso gehorchen, wie meinem Mann und mir.
Mich sprichst du mit Frau Holler, oder Madam an, verstanden?“ Wieder sah Mama die junge Frau streng an.
„Jetzt fängt es also mit der dominanten Rolle an“, seufzte ich innerlich bei mir. So ganz wohl war mir bei der Sache noch immer nicht. Ich wusste schon jetzt, dass ich mich erst daran gewöhnen würde müssen, auf diese Weise auch nur angesprochen zu werden. Tatsächlich hatte ich mir bei der Begrüßung Sandras an der Tür auch gar nichts gedacht.
Für mich war es eigentlich in Ordnung gewesen. Aber zukünftig würde ich auch auf solche Sachen aufpassen müssen, wenn ich den Willen meiner Eltern nachkommen wollte.
„Ja, Madam, ich habe verstanden“, antwortete Sandra brav.
„Und vergiss nie, auch wenn mein Mann vorgesehen hat, dass du zukünftig seine persönliche Assistentin bist, du bist auch meiner Tochter und mir unterstellt und du hast uns widerspruchslos zu gehorchen“, setzte Mama noch eines drauf und verriet mir damit auch gleich noch eine Neuigkeit.
Denn dass Sandra Papas persönliche Assistentin werden sollte, war mir bis dahin noch nicht bekannt gewesen.
„Natürlich, Madam“, antwortete Sandra demütig.
Mir wurde klar, was Mama mit ihrem Verhalten beabsichtigt hatte. Sie wollte Sandra offensichtlich gleich von Anfang an ihre Stellung bei uns aufzeigen. Und es hatte offensichtlich auch funktioniert. Aus dem zuvor trotzigen Blick, war nun ein demütiger geworden, den die junge Frau nun an den Tag legte.
„Gut, dann steh jetzt auf“, forderte Mama sie nun auf. Die Strenge war aus ihrer Stimme nun völlig verschwunden. Sie lächelte bei dieser Anweisung sogar freundlich.
Auch dem kam Sandra sofort nach und richtete sich wieder auf. Auch Mama stand von der Couch auf und bedeutete mir mit einer versteckten Handbewegung, es ihr gleich zu tun.
„Gut, dann kommen wir nun zur Begrüßung, so wie ich sie mir eigentlich vorgestellt habe“, kündigte Mama an.
Im nächsten Moment näherte sie sich auch schon Sandra, fasste in ihren Nacken und gab ihr einen leidenschaftlichen, aber durchaus dominant wirkenden Kuss.
Diese war etwas überrascht bei diesem ‚Überfall‘, öffnete jedoch dann ihren Mund um der drängenden Zunge von Mama Einlass zu gewähren. Es wurde ein langer Kuss, der so dominant er auch begonnen hatte, mit der Fortdauer zwar genauso leidenschaftlich, aber auch immer zärtlicher wurde. Als Mama diesen schließlich mit einem erregten Seufzen beendete, stand auch in Sandras Augen eine sichtliche Erregung geschrieben.
Wieder gab mir Mama nur mit einem kaum sichtbaren Zunicken zu verstehen, dass ich es ihr gleichtun sollte. Also packte auch ich Sandra am Nacken, um sie an mich zu ziehen und sie zu küssen. Und die junge Frau küsste wirklich gut. So gut, dass sie mich beinahe vergessen ließ, dass mir die dominante Rolle nicht lag und fühlte, wie ich mein Pluderhöschen unter meinem Lolitakleidchen mit meinen Geilsäften einnässte. Mir fiel es dann genauso schwer wie Mama zuvor, den Kuss schließlich zu lösen und wieder einen Schritt zurückzutreten.
„Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen“, forderte Mama von Sandra. Der Timbre in ihrer Stimme zeugte klar von ihrer Erregung, die sie wieder einmal erfasst hatte.
Mir war sofort klar, aber ich denke auch Sandra, dass es nicht nur bei diesen Küssen bleiben würde, sondern gleich zur Sache gehen würde.
„So und jetzt darfst du meiner Tochter und mir deine Ergebenheit zeigen, indem du uns nacheinander leckst, während du vorerst schön geil bleibst“, kam da auch schon Mamas Anweisung.
Im nächsten Augenblick raffte sie auch schon ihren Rock hoch und setzte sich mit gespreizten Beinen wieder auf die Couch. Dieses Mal musste sie mir keine extra Aufforderung geben, es ihr gleich zu tun. Ich war bereits wieder auf Geilheitslevel hundertachtzig. Sandras Zunge kam mir da gerade Recht.
„Ich komme als erstes! Das kannst du dir für die Zukunft gleich merken. Egal um was es sich handelt. Als erstes kommt immer mein Mann, danach ich und dann meine Tochter“, erklärte Mama unserer neuen Bediensteten.
Dann stöhnte sie auch schon auf, denn Sandra hatte ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln versenkt und schlürfte hörbar die wieder einmal im Übermaß fließenden Lustsäfte von meiner Mutter.
Ich war kurz versucht, mich währenddessen mit meinen Fingern zu bespielen. Da Mama es ja mit Sandra trieb, wäre es mir auch erlaubt gewesen. Aber dann überlegte ich es mir anders, so schwer es mir in diesem Moment auch fiel. Ich wollte Sandras Dienste schön geil genießen.
Und ich wurde immer geiler, je länger es neben mir andauerte und je lauter das Stöhnen Mamas wurde. Zum Glück war diese ebenfalls wieder ziemlich heiß und so dauerte es nicht wirklich allzu lange, bevor sie Sandra mit ihrem üblichen Squirting, ganz zu deren Überraschung, vollspritzte.
Ich glaube, ein wenig hatte sie es bedauert, dass sie erschrocken dabei zurückgezuckt war, anstatt den geilen Saft zu trinken. Aber ich war nun zu heiß, um sie lange darüber nachdenken zu lassen.
„Jetzt ich! Schnell, ich halt's kaum noch aus“, befahl ich ihr.
Wieder zögerte sie nicht, um sich zwischen Mamas Beinen hervorzuschieben und zwischen meine zu krabbeln. Dann stöhnte auch ich meine Lust lauthals heraus.
„Hast du … das schon vorher … einmal gemacht?“, keuchte und stöhnte ich lustvoll heraus. Denn Sandra machte ihre Sache wirklich gut. Sie kannte offensichtlich die Stellen, wo eine Frau gerne eine Zunge spürte.
„Nein, … Miss Maria. … Ich … mache nur das … was mir auch gefallen würde“, schlapperte sie nun mit Unterbrechungen, wenn ihre Zunge durch meine Spalte fuhr, heraus.
„Ja, leck meine geile Tochter! … Trink ihre geile Fotze aus“, forderte Mama sie auf, die ihrem Blick nach zu schließen noch immer oder schon wieder geil war. Dabei packte sie Sandra an ihren Haaren und drückte sie noch fester in meinen Schritt.
Diese gab sich wirklich Mühe, ihre Zunge über mein Möschen tanzen zu lassen, was ihr allerdings nun wegen Mama nur mehr bedingt gelang. Diese drückte sie nämlich ziemlich fest gegen meinen Schritt und schob ihren Kopf an den Haaren auch noch hin und her. Auch wenn ihr so die Möglichkeit genommen war, das Ganze zu steuern, fand ich es trotzdem geil und ich wünschte mir, meine Mutter würde dies ebenfalls mit mir mal bei einer anderen Frau machen.
Sandra hingegen hatte nun nur mehr die Chance, mir ihr Leckorgan so tief wie möglich ins heiße Löchlein zu schieben. Dafür jedoch stieß ihre Nase hart gegen meine Klit. Dass sie diese Situation ebenfalls ziemlich anmachte, bewies ihr erregtes Stöhnen in meine Körpermitte, welches immer wieder ein Vibrieren an meinen Schamlippen auslöste. Auf diese Weise behandelt und geil wie ich sowieso schon war, dauerte es nicht lange, bis ich ebenfalls ihr meine Geilsäfte ins Gesicht spritzte.
Dieses Mal gab sie sich wirklich Mühe, so viel wie möglich davon zu schlucken.
„Da hat dein Papi aber ein geiles Schweinchen ausgesucht, Maria. Es scheint so, als würde sie diese Behandlung ziemlich geil machen. Die Schlampe tropft ja vor Geilheit“, demütigte Mama Sandra weiter, nachdem ich wieder etwas zu Sinnen gekommen war, fügte dann aber noch an, „Da passt sie hervorragend zu uns beiden geilen Stuten. „
„Ja Madam, ich bin ein geiles Stück.
… Ich wusste es nur nicht, bevor ich den Herrn kennengelernt habe“, gestand diese zu meiner, und ich glaube auch ein wenig zu Mamas, Überraschung.
„Gut, dann werde ich dir jetzt erstmal ein paar grundlegende Verhaltensregeln beibringen. Auch wenn du noch so geil bist, du wirst nur mit unserer Erlaubnis Befriedigung erlangen. Verstanden?“
„Ja, Madam, dies erklärte mir der Herr schon“, bestätigte Sandra.
„Auch wenn du zukünftig die Assistentin meines Mannes bist, wirst du solange, bis wir unsere anderen Bediensteten eingestellt haben, hier erstmal das Mädchen für alles sein.
Das heißt, du wirst uns hier bedienen und auch alles sauber halten. Damit das klar ist. “ Mama sah sie streng an.
„Ja, Madam. Wie Sie wünschen. “ Wieder hatte Sandra ihren demütigen Blick aufgesetzt. Offensichtlich hatte Papa wirklich die unterwürfige Seele in ihr freigelegt.
„Gut, dann werden wir gleich mal besprechen, was du in den nächsten Tagen hier so zu erledigen hast“, kündigte Mama an.
Es war wirklich ungewohnt nun jemand zu haben, der einem bediente. Meine Mutter schien damit allerdings keine Probleme zu haben. Sie ignorierte Sandra, während diese ihren Aufgaben nachkam, die sie ihr gegeben hatte. Klar, ich war froh, dass ich nicht mehr putzen musste, denn das hatte ich noch nie gerne gemacht. Allerdings wünschte ich mir mehr als einmal, dass ich an Sandras Stelle wäre. Vor allem, wenn Mama ihr auftrug etwas zu bringen, zum Beispiel etwas zu trinken.
Sie schaffte es dabei immer, mit kleinen Spitzen, teilweise sogar ohne Worte, die junge Frau auch zu demütigen, die offensichtlich darauf stand. In ihren Augen war deutlich zu erkennen, wie heiß sie die ganze Zeit war. Noch deutlicher wurde es, als Mama ihr irgendwann befahl, den Rock zu heben, um nachzusehen ob sie schön nass und bereit war. Wen wunderte es, Sandra lief vor Geilheit aus und nur ihre Nylonstrümpfe hatten verhindert, dass ihr der Saft weiter den Oberschenkeln nach unten gelaufen war.
Ich hatte bei ihr, so wie sie ‚innerlich‘ strahlte, sogar den Eindruck, dass sie ihre Bestimmung gefunden hatte.
Als wir dann an diesem Tag zu Bett gingen, schaffte es Mama wieder einmal, nicht nur mich, sondern auch Sandra zu überraschen. Denn anders als erwartet, benutzte sie die Blondine nicht für unsere Befriedigung, oder zumindest für ein paar heiße Nummern. Nein, sie wies mich an und machte selbst dabei mit, es Sandra ordentlich zu besorgen.
Quasi als Belohnung, da sie uns heute gut gedient hatte. Damit hatte ich sicherlich am wenigsten ein Problem. Nur, dass Mama damit, und auch noch ausdrücklich darauf hinweisend, nun nicht nur mir, sondern auch ihr selbst für diese Nacht jegliche Befriedigung verweigerte, fiel mir schon erheblich schwerer. Allerdings wollte sie damit sicherstellen, dass wir schön geil für Papa sein würden, wenn dieser am nächsten Tag heimkommen würde. Als wenn dies bei uns wirklich ein Problem gewesen wäre.
So machten wir Sandra richtig fertig, bis diese vor Erschöpfung nach dem xten Orgasmus einschlief, während ich sie fingerte und Mama sich mit dem Mund über ihre Titten hergemacht hatte.
Ich war am nächsten Morgen ziemlich gerädert, als ich mit pitschnassem Schritt aufwachte. Letzteres war zwar in der Zwischenzeit nicht wirklich ungewöhnlich bei mir, aber dass sich meine Möse richtig geschwollen anfühlte und wie verrückt kribbelte, war auf diese Weise nicht wirklich üblich.
Ich hatte ewig gebraucht, bis ich wegen meiner unbefriedigten Geilheit einschlafen konnte. Wenn ich es richtig gesehen hatte, war es Mama nicht viel anders ergangen, allerdings hatte sie nichts gesagt, und außer, dass sie sich unruhig hin und her gewälzt hatte, hatte sie sich nichts anmerken lassen. Allerdings fiel es ihr schon immer leichter, sich dann wenigstens am Morgen auszuschlafen. Irgendwie wurde ich in letzter Zeit immer relativ früh wach, ob ich noch müde war oder nicht.
Müde und geil wie ich war, beschloss ich einfach aufzustehen, da es mir nicht gelang wieder einzuschlafen. Noch während ich aus dem Bett krabbelte, fiel mir auf, dass Sandra wohl ebenfalls schon aufgestanden war. Während ich tapsig vor Schlaftrunkenheit nach draußen wackelte, hörte ich sie schon in der Küche herumwerkeln.
„Guten Morgen, Miss Maria“, begrüßte sie mich im nächsten Moment auch schon wie ein strahlender Sonnenschein.
„Kein Wunder, wurde ja ordentlich befriedigt“, dachte ich etwas muffelig.
„Guten Morgen“, brummte ich deshalb auch lediglich.
„Möchten Sie frühstücken, Miss Maria? Kaffee ist bereits fertig. Ich kann Ihnen aber auch einen Tee oder einen Kakao machen“, fragte Sandra dienstbeflissen.
„Nein danke, ich gehe erstmal duschen“, kündigte ich an und dachte, „Kalt duschen!“ Mir war klar, dass ich nämlich vorerst keine Befriedigung erhalten würde, da Mama ja warten wollte, bis Papa wieder nach Hause kam.
Nun, die kalte Dusche half zwar etwas, hielt aber nicht lange an. Dass Mama ihr Spielchen vom Vortag mit den kleinen Demütigungen bei Sandra dann auch noch wieder aufnahm, half mir auch nicht wirklich dabei, meine Geilheit in Grenzen zu halten. Ebenso wenig der Umstand, dass ich mich daran machte, die ‚angeblichen‘ Sieger des Wettbewerbs auszuwählen und ein Schreiben aufzusetzen, bei dem ich mich für die ausgefallene Party entschuldigte. Eigentlich hatte ich mir gedacht, dass mich das wenigstens etwas ablenken würde.
Allerdings kam mir dabei immer in den Sinn, wie wir mit unseren zukünftigen Bediensteten umgehen würden. Ich war mir ziemlich sicher, dass das Ganze geil werden würde, so skeptisch ich auch anfangs war. Aber Mama hatte mir mit Sandra ja ein gutes Beispiel gegeben. Ich bedauerte nur, dass ich dabei wohl ein Stückweit meine geliebte devote Rolle aufgeben musste. Aber ich würde schon, so nahm ich mir vor, meinen Eltern zeigen, dass ich diese auch brauchte, um glücklich zu sein.
Und es war ja nach wie vor vorgesehen, dass ich meinen Eltern als geiles Ficktöchterchen dienen sollte. Dieser Gedanke beruhigte mich etwas, wenn auch nicht gerade mein geiles Möschen.
Nach dem Mittagessen, welches Sandra nicht nur zubereitet hatte, sondern auch servieren musste, hätte ich mich am liebsten wieder hingelegt. Nicht nur der Umstand, dass ich eigentlich noch etwas Schlaf gebraucht hätte, auch das Essen hatte mich etwas müde gemacht. Doch mit einem Blick auf die Uhr schickte mich meine Mutter los, um zu unseren Anwalt zu fahren und dort die Akten der ersten überprüften Kandidatinnen abzuholen.
So nebenbei erwähnte sie, dass wir auch Papa bereits am frühen Nachmittag erwarten würden. Dies brachte mich so schnell hoch, dass alle Müdigkeit schlagartig vergessen war und mein Döschen sich sofort wieder mit einem Jucken bemerkbar machte. Offensichtlich gab ihm mein Unterbewusstsein ein, dass mit Papas Ankunft auch bald die heiß ersehnte Befriedigung eintreten würde. Bevor ich mich dann auf den Weg machte, fiel mir ein, dass ich auch die vorbereiteten Briefe an Wettbewerbsteilnehmer gleich zur Post bringen könnte.
Also packte ich diese ebenfalls gleich ein.
Obwohl ich mich beeilte, dauerte es dann doch etwas länger, als geplant. Bevor ich nämlich die Briefe zur Post geben konnte, musste ich noch zur Bank, um jene, welche für die ‚angeblichen‘ Partyteilnehmer bestimmt waren, mit je hundert Euro zu bestücken, als Entschädigung für die abgesagte Party. Zu allem Überfluss musste ich dann bei der Post dann auch noch ewig anstehen, da sich vor dem Schalter eine riesige Schlange gebildet hatte.
Ich war also schon ziemlich in Hektik, als ich dann endlich bei Dr. Böltzer war, um die Überprüfungsakten abzuholen. Er versicherte mir dabei noch, dass die restlichen Überprüfungen bis Mitte nächster Woche ebenfalls vollzogen wären und er sich melden würde, wenn er sie von der beauftragten Detektei hätte.
Erst als ich aus seinem Büro draußen war, erinnerte ich mich an die geheimnisvolle Kandidatin, welche Mama aufgetan hatte.
Deshalb blätterte ich in der S-Bahn neugierig die Akten durch, die ich abgeholt hatte. Ich rechnete fest damit, dass diese dabei war, schließlich hatte meine Mutter sie ja zeitgleich mit denen die ich gefunden hatte, beim Anwalt abgegeben. Doch zu meiner Enttäuschung, war diese Kandidatin nicht dabei. Mama wollte wohl wirklich eine Überraschung daraus machen und hatte diesbezüglich wohl vorgesorgt.
Als ich dann endlich nach Hause kam und die Tür aufschloss, fiel mein erster Blick nach dem Eintreten sofort auf meinen Papa, der offenbar kurz vor mir heimgekommen war.
In diesem Augenblick war alles vergessen, worüber ich mir Gedanken gemacht hatte, bis auf die Freude, ihn endlich wiederzusehen. Überschwänglich stürzte ich sofort auf ihn zu, sprang ihn, seine Hüfte mit meinen Beinen umklammernd an, um ihn einen ordentlichen Begrüßungskuss zu geben. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich ihn noch mehr vermisst hatte, als ich gedacht hatte. Ich weiß nicht wieso, er war schließlich nur ein paar Tage unterwegs gewesen, aber mein Herz klopfte bei seinem Anblick und ihn endlich wieder berühren zu können, löste einfach ein Gefühl der Erleichterung in mir aus.
Wenn Papa mich schließlich nicht von sich geschoben hätte, dann hätte ich ihn wohl niemals mehr losgelassen.
„Du konntest es wohl gar nicht erwarten, mich wiederzusehen?“, fragte er mich dann auch schmunzelnd.
„Du weißt gar nicht wie sehr, Papa. Du hast mir einfach gefehlt, du und dein geiler Schwanz. Den will ich heute aber auf jeden Fall auch noch in meinem heißen Möschen“, erwiderte ich ihn frech angrinsend.
Ich wusste ja, dass ihm solche Ansagen gefielen, wenn man mal davon absah, dass ich es aber auch so meinte.
„Du kannst Gift darauf nehmen, dass noch heute dein süßes Fötzchen dran ist. Aber erst werde ich deine Mutter richtig hernehmen, schließlich ist sie meine Frau und hat damit Vorrang“, erwiderte er, wohl auch ein wenig um Mama zu beruhigen, die mich wegen meiner Ansage tadelnd ansah.
„Natürlich Papa, nimm Mama ordentlich ran.
Die ist, wie ich sie kenne, nämlich genauso geil auf dich wie ich“, erwiderte ich nun Mama frech angrinsend, was diese wiederum zum Schmunzeln brachte.
„Du willst mir doch nicht erzählen, dass ihr während ich weg war keusch geblieben seid“, lästerte Papa amüsiert grinsend.
„Natürlich nicht! Papa, du weißt doch, dass wir es genauso lieben, unsere Möschen gegenseitig auszulutschen. Und wir hatten ja auch noch den Strap-on mit deiner geilen Sahne und dem Sekt.
Aber dein Schwanz bleibt nun mal dein Schwanz! Und der gehört nun mal in unsere Muschis … und das jeden Tag! So jetzt weißt du es!“, spielte ich resolut mit meinem Fuß aufstampfend und einen Schmollmund ziehend mit, und zeigte ihm nicht nur, was ich empfand, sondern auch gleich die kleine, in diesem Falle trotzige, Lolita, die er so liebte. So war ich ja auch auf Wunsch meiner Eltern inzwischen angezogen und trug wieder mal ein Lolitaoutfit.
„Hast du die Unterlagen, die ich wollte?“, erinnerte mich Mama daran, weswegen ich eigentlich weg gewesen war.
„Natürlich, Mama“, antwortete ich.
„Sehr gut, dann lasst uns endlich ins Wohnzimmer gehen“, schlug sie dann auch gleich vor. Offensichtlich wollte sie die Akten Papa sofort zeigen.
„Welche Unterlagen denn?“, hakte Papa natürlich neugierig nach.
„Im Wohnzimmer!“, wiegelte Mama jedoch resolut, aber schmunzelnd ab.
Ich war natürlich ebenfalls gespannt, was Papa von unserer Vorauswahl hielt. Schließlich hatte ich die bis dahin vorliegenden Kandidatinnen gefunden. Vor allem wollte ich natürlich auch wissen, ob er ebenfalls Carina auswählen würde, auch ohne dass wir extra auf sie hinwiesen.
Nun, er tat es. Von den fünf vorgelegten und überprüften Kandidatinnen wählte Papa drei aus, darunter auch Carina. Vor allem freute er sich, dass wir in der kurzen Zeit schon soweit mit der Personalsuche gekommen waren.
Er lobte uns sogar deswegen. Meine Bedenken, dass wir jedoch nicht wüssten, ob die Kandidatinnen — das mit Carina verschwieg ich dabei — auch devot veranlagt wären, sah er nicht als so großes Problem an. Aber da er zufrieden war, waren Mama und ich es auch.
Wir unterhielten uns noch über unser zukünftiges Personal und welche Erwartungen wir an dieses hatten, bis Sandra meldete, dass das Essen fertig wäre.
Als wir kurz darauf am Esstisch saßen, den Sandra schon gedeckt hatte, staunte ich nicht schlecht, als ein überaus jung aussehendes Mädchen mit ihr auftauchte.
Die beiden trugen Tabletts auf, die über und über mit Köstlichkeiten bestückt waren. Ich fragte mich nicht nur, wer das alles essen sollte, sondern auch, warum ich dieses Mädchen überhaupt nicht bemerkt hatte und was sie hier überhaupt wollte. Für eine zukünftige Bedienstete sah sie mir einfach zu jung aus.
„Oh, wer bist du denn?“, fragte ich deshalb etwas verblüfft und auch neugierig.
„Das ist Nicole.
Sie arbeitet zukünftig ebenfalls für uns“, erklärte Mama zu meiner Überraschung, fügte dann aber sofort an, „Auch wenn sie nicht so aussieht, sie ist genauso alt wie du. “ Dann wandte sie sich an die junge Frau, die sogar, wie ich später erfahren sollte, ein paar Monate älter als ich war, und stellte mich vor, „Nicole, das ist unsere Tochter Maria. Du wirst sie mit ‚Miss Maria‘ ansprechen. „
„Jawohl Madam“, bestätigte die Kleine sofort um mich im nächsten Moment zu begrüßen, „Guten Abend, Miss Maria.
„
Für mich war es auf jeden Fall ein Zeichen dafür, dass ich mich wohl daran gewöhnen musste, zukünftig nicht nur Personal zu haben, sondern diesem gegenüber eine dominante Rolle einnehmen sollte.
Beinahe genauso überrascht war ich, als ich erfuhr, dass für die junge Frau für die ganzen Köstlichkeiten verantwortlich war und uns damit zeigen wollte, dass sie es als gelernte Köchin wirklich drauf hatte. Ehrlich gesagt, das Ganze sah nicht nur superlecker aus, jedes einzelne der unzähligen Gerichte, die sie zubereitet hatte, war jeweils ein Gedicht für sich.
In meinen Augen war danach Nicole keine Köchin, sondern eine Zauberin der Küche. Ich konnte mich wirklich nicht erinnern, jemals schon so gut gegessen zu haben. Selbst meine Eltern waren davon ziemlich beeindruckt, was sie so gezaubert hatte.
Es sollte an diesem Tag jedoch nicht das letzte Mal sein, dass uns die kleine Nicole überraschte …
Nach dem Abendessen ging es beinahe unverzüglich ins Bett. Natürlich nicht zum Schlafen! Papa schien es genauso wenig wir länger aushalten zu können, endlich wieder mit uns zu vögeln.
Allerdings war ich anfangs, als ich hörte, dass er Nicole mit ins Schlafzimmer nehmen wollte, etwas angepisst, obwohl ich es mir nicht anmerken ließ. Ich hatte ja inzwischen wirklich kein Problem mehr damit, dass er es auch mit anderen Frauen als Mama und mir trieb. Aber nach seiner Rückkehr von seiner Reise fand ich einfach, dass er wenigstens da die Pflicht hatte, sich ausschließlich um uns zu kümmern.
Als er uns jedoch zu dritt nebeneinander auf dem Bett knien ließ und uns dabei zufrieden betrachtete war mein Ärger deswegen beinahe verflogen.
In seinen Augen sprach einfach die Liebe, die er für uns empfand. Außerdem wusste ich ja, dass es bei Papas Potenz kein Problem werden würde, auch drei Frauen vollständig zu befriedigen. Hatte er nicht kurz vor seine Abreise noch Mama und mich förmlich kaputt gefickt? Nachdem er allerdings auch noch verkündete, dass Nicole gar nicht mitmachen, sondern nur zusehen sollte, um schon mal auf diese Weise etwas Erfahrung sammeln zu können, da wäre ich ihm am liebsten nochmal angesprungen und hätte ihn vor Freude abgeknutscht.
Tatsächlich erfuhr ich auf diese Weise, dass Nicole sogar noch Jungfrau war.
Eigentlich hatte ich gerechnet, dass er Mama als erstes hernehmen würde. Die allerdings schwang sich dann auf seinen Wunsch hin, nachdem Papa ebenfalls auch endlich auf dem Bett lag, erstmal über seinen Kopf und ließ sich ihre dauergeile Muschel von ihm lecken. Ebenfalls auf Papas Anweisung, nahm ich mir seinen geilen Schwanz vor und steckte ihn mir in mein schwanzhungriges Arschlöchlein, was mich sofort zum Aufstöhnen brachte.
Ich fand, es war wirklich eine gute Idee von Papa, mir dies zu befehlen. Denn nachdem ich seinen Bolzen die ganze Woche über entbehren musste, fühlte ich ihn so ziemlich deutlich. Auf jeden Fall legte ich nun einen genussvollen Ritt hin, der mich beinahe alles um mich herum vergessen ließ, außer dem geilen Mann, meinen Papi, unter mir. Erst als Mama mich plötzlich küsste, kam ich kurz in die Gegenwart zurück, jedoch nur um anschließend mein Tempo zu forcieren und meine Lust lauthals heraus zu stöhnen.
Mama und Papa waren sicherlich auch nicht leiser, auch wenn ich sie in diesem Moment nur wie weit entfernt hörte. Ich glaube, den beiden ging es nicht anders wie mir, denn es dauerte nicht lange, bis wir drei beinahe zeitgleich die Grenze überschritten und laut unsere Höhepunkte herausschrien. Wir mussten Papa wirklich gefehlt haben, denn er war danach für eine Zeitlang völlig weggetreten, so sehr hatte ihn sein Orgasmus mit uns mitgenommen. Auf diese Weise hatte ich das bei ihm bis dahin noch nie gesehen, auch wenn ich deutlich fühlte, dass sein Freudenspender in meinem Hintern nicht das Geringste an Härte verlor.
Nicole hatte ich währenddessen völlig ausgeblendet. Nun jedoch, nachdem wir die erste Geilheit abgebaut hatten — was bei uns nicht hieß, dass wir nicht weiterhin geil waren — brachte sie sich mit lautem Stöhnen wieder in unser Bewusstsein. Wir alle drei starrten sie etwas verblüfft an, als wir sahen, wie hart sie mit weit gespreizten Beinen ihr süßes Fötzchen rieb. Als sie dann kurz danach sich aufbäumend und laut herausstöhnend kam und dabei auch noch schwallweise richtiggehend abspritzte, da war ich mir sicher.
Sicher, dass Papa da die weltweit geilste Jungfrau angeschleppt hatte, die es gab. Von irgendwelchen Hemmungen oder wirklich Unerfahrenheit war bei ihr nichts zu erkennen. Im Gegenteil, so klein, jung und unschuldig sie auch äußerlich aussah, so konträr war ihr tun, wie sie auch noch im weiteren Verlauf dieser Nacht beweisen sollte. Ihr Verhalten war das einer geilen Schlampe und sie stand, auch wenn Papa sie wie angekündigt nicht vögelte, Mama und mir in nichts nach.
Die nächste Runde gingen wir etwas ruhiger an. Mama und ich vögelten Papa abwechselnd. Während die eine auf ihn einen für uns eigentlich eher ruhigen Ritt hinlegte, schmuste die andere mit ihm. Als erstes war dieses Mal wirklich Mama dran, die sich seinen Sattelknauf ins Döschen schob. Auch wenn mein Möschen bei diesem Anblick wieder sehnsüchtig zu ziehen begann, genoss ich es, mit Paps zu schmusen und heiße Küsse auszutauschen.
Mama kam, glaube ich, zweimal, bis Papa ihr dunkles Löchlein mit seinem Eierlikör auffüllte und wir die Position wechselten. Ich seufzte zufrieden auf, als ich fühlte, wie Papas harter und heißer Stab kurze Zeit später in mein darauf schon sehnsüchtig wartendes Fötzchen einfuhr. Es war einfach ein einzigartiger Genuss, ihn so deutlich zu spüren, während ich wie meine Mutter zuvor ganz langsam zu reiten begann.
Nun hatte ich dabei auch Zeit, mal Nicole zu beobachten.
Offensichtlich stellte sie sich vor, an meiner oder unserer Stelle zu sein. Denn dieses Mal rieb sie ihre eigene Spalte auch erheblich ‚gemütlicher‘, obwohl sie sichtlich ebenfalls noch ziemlich heiß war. Ihr Lustschleim lief ihr nämlich deutlich sichtbar aus dem Schlitz und verteilte sich durch ihr reiben über dem ganzen Schambereich und an den Oberschenkeln. Dabei stöhnte und wimmerte sie leise vor sich hin, uns keinen Moment aus den Augen lassend.
Irgendwie gab mir das, die Tatsache, die Wichsvorlage für die kleine jungfräuliche Schlampe zu sein, noch einen extra Kick, der mich kurz zum Aufstöhnen brachte.
Ich konnte in diesem Augenblick nicht anders und forcierte mein Reittempo auf Papa ein klein wenig und ich musste mich wirklich zurücknehmen, um nicht gleich wieder einen wilden Ritt zu veranstalten.
Tatsächlich nahm Nicole diese Vorgabe sofort auf und erhöhte das Tempo ihrer Hand auf ihrem Döschen ebenfalls geringfügig.
Und so kam es, dass wir beinahe gleichzeitig unseren Höhepunkt bekamen und zusammen abspritzten. Während ich Papas Becken nun meinen Geilsaft zu Mamas hinzufügte, sprudelte die Quelle der Kleinen wieder schwallweise aufs Bett.
Nachdem auch ich nun zum zweiten Mal gekommen war, hatte Papa von den gemütlichen Ritten offensichtlich erstmal genug. Denn er packte mich an der Hüfte und drehte mich zur Seite, sodass ich ebenfalls auf dem Bett zum Liegen kam. Dann hämmerte er mir seinen Bolzen so hart und schnell in meine geile Spalte, dass ich die Engel singen hörte. Nein, eigentlich hörte ich mich selbst, wie ich die dabei unbändig aufgestiegene Geilheit und Lust herausbrüllte.
So schön alles zuvor gewesen war und ich es sicher nicht vermissen wollte, so sehr wurde mir da auch bewusst, dass ich auch dieses wilde Vögeln, das einfach von Papa genommen und benutzt zu werden vermisst hatte. Meine Möse brannte dabei nicht nur vor Verlangen. Wieder dauerte es so nicht lange, bis auch ich meinen nächsten Abgang noch lauter herausschrie.
Dieses Mal dauerte es bei mir etwas, bis ich wieder in die Realität zurückkehrte.
Tatsächlich hatte Papa, nachdem ich wohl ziemlich weggetreten war, mich zur Seite geschoben und hatte sich wieder Mama geschnappt. Als ich meine Augen wieder aufschlug, hämmerte er gerade seinen Lustspender von hinten in Mamas Hintereingang, die ihre Geilheit nun, wie ich zuvor, ziemlich lautstark Luft machte.
Ich weiß nicht ob Nicole inzwischen ebenfalls wieder gekommen war, viel zu sehr war ich in meiner eigenen Lust gefangen gewesen. Jedenfalls war sie schon wieder dabei ihr Döschen hart zu behandeln und schlug dabei sogar, zur Abwechslung zu ihrem reiben, zwischendurch auch hart auf ihr Lustzentrum.
Fasziniert war ich jedoch von der Tatsache, dass ihre vorherigen Abgänge sie offensichtlich nicht weniger Geil werden hatte lassen. Im Gegenteil, der Ausdruck in ihren Augen zeugte eher davon, dass ihre Lust noch weiter angestiegen war. Ehrlich gesagt konnte ich wirklich kaum glauben, dass sie tatsächlich noch Jungfrau war. Noch mehr, als ich mich daran erinnerte, wie es bei mir damals war, bevor ich das erste Mal gefickt hatte. Klar hatte ich mir damals ebenfalls selbst schöne Gefühle und Orgasmen besorgt, aber ansonsten war ich da eher schüchtern gewesen.
Selbst bei meinem ersten Mal war ich die schüchterne Jungfrau gewesen und hatte mich dabei auch so verhalten. Aber vielleicht, so dachte ich, lag es auch daran, dass Nicole, so jung und unschuldig sie auch aussah, nun erheblich älter als ich damals war. Trotzdem war sie für uns alle nicht nur in der Küche eine Überraschung.
Selbst als wir im weiteren Verlauf unserer kleinen Orgie auch noch unsere Pipispiele veranstalteten und uns dabei gegenseitig vollpissten, schien sie nicht im Geringsten geschockt oder abgestoßen davon zu sein.
Im Gegenteil, es war deutlich zu sehen, dass es sie kickte, den sie rieb nur noch schneller über ihre geile Spalte. Und sie zögerte keinen Moment ebenfalls loszupissen als Papa es ihr erlaubte. Sie hörte dabei nicht einmal auf, ihre Klit zu bearbeiten, sondern stöhnte nur noch lauter ihre Geilheit heraus. Sie war mit dem Pipimachen noch nicht fertig, als sie ihren Abgang förmlich herausjaulte.
Dass sie wirklich darauf stand, zeigte sie uns danach, indem sie sich ohne große Aufforderung im völlig versauten Bett förmlich suhlte und sich darin herumwälzte, während Mama und ich eine weitere Runde mit Papa schoben.
Das heißt Papa vögelte mich von hinten, während Mama seinen Schwanz und meine Möse dabei leckte und letztere ausschlürfte. Natürlich hatte ich dabei auch meine Zunge in ihren nassen Schlitz gesteckt und genoss es dabei ihre Geilheit zu schmecken.
Das Wochenende war dann wirklich wieder einmal ein ziemlich verficktes Wochenende. Nicht so, wie vor Papas Abreise, als wir es kaum aus dem Bett schafften. Allerdings hatten Mama und ich bei Papa einiges nachzuholen und so nutzten wir jede Gelegenheit, ein kleines Nümmerchen einzuleiten.
Dabei bezogen wir Sandra und Nicole ebenfalls ein, wobei wir bei letzterer darauf achteten, dass sie ihre Jungfräulichkeit behielt. Wir ließen auch nicht zu, dass sie uns oder wir sie leckten, denn dies alles sollte sie zusammen mit dem Verlust ihres Häutchens durch Papas Schwanz erst im neuen Anwesen erleben. Allerdings forderten wir sie auf, es sich vor uns selbst zu machen, oder uns zuzusehen, angeblich um zu ‚lernen‘. Allerdings glaube ich nicht, dass sie wirklich noch theoretischen Unterricht brauchte, so wie sie jedes Mal abging.
Sandra hingegen zogen wir je nach Lust und Laune ebenfalls mit ein und gönnten ihr sogar zwei oder dreimal Papas Lustspender. Im Grunde verging kaum eine Stunde, ausgenommen wir schliefen mal zwischendurch, wo nicht irgendwo es mit irgendwem trieb. Oftmals stiegen auch dann die anderen dabei ein, wenn gerade zwei wieder einmal zu Gange waren.
Die Woche darauf normalisierte sich unser Leben beinahe wieder. Nun ja, zumindest was unser Sexualleben mit Papa betraf.
Da er beruflich ziemlich beschäftigt war, waren er und Sandra tagsüber in seiner Firma oder anderweitig unterwegs. Ich war mir ziemlich sicher, dass er die junge Frau währenddessen auch vögelte, aber die Nacht gehörte dann jedoch wie zuvor immer uns.
An den ersten beiden Tagen der Woche war erstmal shoppen angesagt. Und zwar hatte sich Mama in den Kopf gesetzt, auch Nicole mit entsprechender Kleidung auszustatten, die sie nicht nur für ihre zukünftige Aufgabe bei uns als Köchin benötigte, sondern auch als Bedienstete und für die ‚Freizeit‘.
Dies war aufgrund der Größe von Nicole gar nicht so einfach. Deshalb schleppte sie diese dann auch zur Schneiderei, die ich schon von der Hochzeit her kannte, um einiges nach ihren Vorstellungen anfertigen zu lassen.
Am Mittwoch schleppte sie mich dann gleich am frühen Morgen wieder in die Stadt. Und zwar wollte sie zu Dr. Böltzer, um die Akten der letzten Überprüfungen abzuholen. Zu meiner Überraschung, suchte sie die letzten Kandidatinnen und einen Kandidaten gleich dort vor Ort aus und bat den Anwalt auch mit diesen Kontakt aufzunehmen und sie zu engagieren.
Dort erfuhr ich auch, dass er mit den drei, die Papa bereits ausgewählt hatte, bereits Kontakt aufgenommen und diese auch schon angeheuert hatte. Ausstehend war nur noch eine Untersuchung bei einem Arzt, die wohl, wie ich mitbekam wesentlich für die Einstellung war. Der Anwalt versprach, auch noch mit den letzten Studies noch in dieser Woche Kontakt aufzunehmen und diesen ebenfalls unser Angebot zu unterbreiten. Für den Fall, dass jemand ablehnen würde, nannte Mama ihm auch noch zwei Ersatzkandidatinnen.
Einen Ersatzkandidaten gab es allerdings nicht. Mir fiel nur auf, dass über die eine Kandidatin, die Mama selbst im Vorfeld ausgesucht hatte, keine Rede mehr war.
Eigentlich dachte ich, dass wir nach dem Besuch bei Dr. Böltzer wieder heimfahren würden. Doch Mama schleppte mich wieder zu den Juwelieren, um noch den restlichen bestellten Schmuck abzuholen. Wieder benötigten wir drei Aktenkoffer, um alles transportieren zu können. Das Ganze dauerte länger als ich dachte, da Mama Wert darauf legte, genau festzulegen, welches Schmuckstück in welchem Koffer untergebracht werden sollte.
Beinahe konnte man meinen, dass der Schmuck nicht nur für uns beide bestimmt war, sondern noch für jemand drittes. Dass es dann tatsächlich so war, ahnte ich jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Am nächsten Tag trat etwas ein, was ich nicht wirklich für möglich gehalten hatte. Ich langweilte mich. Nein, natürlich hatte ich mich auch schon mal vorher manchmal gelangweilt. Aber bisher hatte ich ja im Haushalt mitzuhelfen. Dies wurde nun jedoch alles schon von Nicole und ein wenig auch von Sandra schon erledigt.
Zumindest wenn letztere mit Papa abends nach Hause kam. Und obwohl ich zumindest vom Putzen nicht sonderlich begeistert war, fehlte es mir nun plötzlich. Mama hatte auch keine Zeit, weil sie, wie sie sagte, noch einiges für unsere neuen Bediensteten organisieren musste. Was in der Hauptsache deren neue Kleidung betraf. Davon hatte ich aber ehrlich gesagt nach den zwei Tagen Shoppingtour mit Nicole auch erstmal genug.
Also rief ich meine letzten verbliebenen Freundinnen an, um mich mit ihnen zu treffen.
Als erstes rief ich meine allerbeste Freundin Lina an, die sofort zusagte, und wir verabredeten uns nach dem Mittagessen in der Stadt zu treffen. Sie wollte es auch übernehmen Ella anzurufen, um diese zu fragen, ob sie ebenfalls mitkommt. Also rief ich als nächstes Claudi an. Nur verlief dieses Gespräch völlig anders, als ich es erwartet hatte. Eigentlich hätte ich es zumindest Ahnen können. Denn schon bei unserem letzten Treffen, kurz nach der Rückkehr aus unseren Flitterwochen hatte sie sich etwas merkwürdig verhalten.
Damals schob ich es einfach darauf, dass sie möglicherweise an diesem Tag nicht so gut drauf war. Solche Tage gibt es ja bei jedem. Doch nun rückte sie mit der Wahrheit heraus. Sie hatte ja kein Problem damit gehabt, wie ich plötzlich wie eine Schlampe rumgelaufen war. Das fand sie ja noch heiß, wie sie mir nun deutlich sagte. Dass ich nun jedoch als Lolita, wie ein kleines süßes Mädchen rumlief, das jedoch fand sie nun wirklich nur mehr albern.
Und sie käme sich nun lächerlich vor, wenn sie so mit mir gesehen werden würde. Aus diesem Grund hätte sie keine Lust mehr sich mit mir zu treffen. Ich könnte mich ja wieder bei ihr melden, wenn ich wieder normal rumlaufen würde. Ehrlich gesagt, auch wenn ich es ihr am Telefon nicht so deutlich sagte, konnte sie mir nach dieser Aussage sowieso gestohlen bleiben. Ich fand es zwar traurig, dass ich mich so in ihr geirrt hatte, aber es traf mich nun nicht mehr so hart, wie damals, als es den Krach mit meiner alten Clique gab.
Auch Ella und Lina fanden es später, als ich ihnen davon erzählte, ziemlich schade, dass sich Claudi als so oberflächlich herausgestellt hatte. Allerdings erfuhr ich dabei von Ella, dass diese sie einige Tage zuvor zusammen mit Georg händchenhaltend in der Stadt gesehen hatte und mutmaßte, dass es vielleicht auch damit zusammenhing. Georg war ebenfalls in unserer ehemaligen Clique und hatte, sich als bester Freund von Bastian hinter ihn gestellt, als dieser mich damals fertig machen wollte.
Offensichtlich hatte Claudi also mich als ihre Freundin gegen ihren neuen Freund eingetauscht. Etwas, was Ella und Lina noch weniger nachvollziehen konnten. Auf jeden Fall führte das Ganze dazu, dass wir uns gegenseitig versprachen, dass was immer auch passieren würde, wir immer Freundinnen bleiben würden. Niemand, auch kein Kerl würde das jemals ändern. Danach feierten wir das Ganze auch noch mit einer Flasche Sekt.
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