Geil 02
Veröffentlicht am 06.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hier also die Fortsetzung. Leider ist keine der Kategorien wirklich passend für diese Story. Konstruktive Anregungen sind wie immer willkommen.
3 Silke
Am nächsten Morgen war ich als Erster wach und spazierte etwas landeinwärts, während die anderen noch erschöpft in ihren Kojen lagen. Erstmal alles sortieren: Der Fick mit Annika. Dann der Dreier mit Ilona und Saskia im Meer. Abwechselnd beiden die Löcher gestopft. Sie waren so hungrig.
Im Wasser ist alles leichter. Der gute Archimedes. So kostet ein Fick im Stehen kaum Kraft.
Ich kletterte auf einen Felsvorsprung, der schon leicht von der Sonne beschienen wurde und setzte mich, den Blick starr auf das tiefblaue Meer gerichtet. Weite und Stille ringsum. Ein Panorama der Unendlichkeit und Ewigkeit. Tausend kleine Lichter tanzten auf dem Wasser, in das ich versonnen starrte. Das Grab. Wie tief wohl?
Auch schon wach?
Erschrocken fuhr ich herum und sah in das sommersprossige Gesicht eines der Mädchen.
Ich schaue auch gerne aufs Meer. Nein, besser gesagt: ins Meer. Man kann ganz tief sehen, weißt du?! Ganz tief bis auf den Grund, wo nur noch Schweigen herrscht. Schweigen und Leere. Kennst du diese Sehnsucht nach Leere? Dir das Gehirn aus dem Schädel zu vögeln? Weißt du, Ficken ist keine Form der Vereinigung und Liebe, sondern ein Weg der Entleerung. Manchmal beneide ich euch Männer: Ihr entleert euch dabei auch körperlich.
Aber es ist doch eigentlich noch mehr eine seelische Entleerung. Ich verliere meine Seele, wenn ich ficke. Ich verliere mich selbst.
Ja, sagte ich. Das ist wahr.
Du sprichst nicht viel. Das gefällt mir. Die meisten Typen quatschen pausenlos, um einen zu beeindrucken oder sich selbst toll zu finden. Sie erzählen dir ihr gesamtes Leben. Und das meiste davon ist auch noch erfunden. Ich stehe auf schweigsame Typen.
Aha, eine Charles Bronson-Verehrerin. Zigarillo unterm Schnäuzer, halb zugekniffene Augen, gegerbte Lederhaut. Spiel mir das Lied vom Tod. War ich denn so einer?
Ich stehe auf Typen, die einfach nur da sind. Die dich nehmen, wenn sie dich nehmen wollen. Da mache ich sofort die Beine breit, verstehst du? Weil sie es nicht drauf anlegen. Sie habens nicht nötig, aber tuns einfach. Halten einem den Schwanz hin und sagen: Du weißt, was zu tun ist.
Das macht mich an. Das macht mich wirklich geil.
Und du glaubst, daß ich so einer bin?
Ich hab dich beobachtet. Du hast dich immer ferngehalten von uns. Hast dich in dich selbst verkrochen. Hast bestimmt oft gewichst, stimmt's?
Ja. Oft.
Wichsen ist o. k. Kein dämliches Liebes-Getue. Keine geheuchelten Schwüre. Keine falschen Komplimente. Wichsen ist ne ehrliche Sache, finde ich.
Du behauptest also, ehrlich zu sein?
Was weiß ich. Ist doch unwichtig, was einer behauptet. Wenn meine Muschi es braucht, dann braucht sie es eben. Das ist alles. Kein verdammtes Getue, keine Phrasen.
Sie hatte sich neben mich gesetzt und starrte mit glasigen Augen aufs Meer.
Ah ja, deine Muschi! Die ist bestimmt schon von allen hier außer mir bedient worden, was? Von Jan natürlich, von Marc und auch von Sven.
Was spielt das schon für eine Rolle?!
Sie strich mir mit einer Hand über die Schultern, den Nacken, den Rücken. Ich war nur mit einer Badehose bekleidet und spürte daher die Kühle ihrer Hand unmittelbar auf der Haut. Ihr Streicheln hatte etwas Bestimmendes, Unnachgiebiges. Keine Zärtlichkeit. Mehr ein mechanisches Reiben: Haut auf Haut, Materie auf Materie. Spielt die Katze mit der Maus? Mein Schwanz blieb ruhig, als sei er noch zu müde.
Oder als wolle er mich warnen.
Wie heißt du?
Silke. S-i-l-k-e, buchstabierte sie, als habe sie es mit einem Analphabeten zu tun.
Namen sind nur die Aneinanderreihung von Buchstaben, erklärte sie. Keine Bedeutung, nur leere Hülsen.
Du bist seltsam.
Ich habe keine Seele. Ich bin leer, nur eine Hülle, nur eine Form ohne Inhalt. Warum erzähle ich dir das eigentlich? Sie hielt kurz inne.
Ein Flüstern: Ich erzähle dir das, weil wir uns ähnlich sind. Du kannst das verstehen. Willst du mich ficken?
Ja. Aber nicht jetzt. Ich sah sie an: ein herbes, etwas drahtiges Wesen, das blasseste der sieben Mädchen, sehr filigrane Hände und Füße. Kaum geschminkt. Sie wirkte irgendwie kindlich (nicht kindisch). „Zart“ war nicht ganz der treffende Ausdruck. Silke. Ja, das traf es am Besten.
4 Verwicklungen
Ich saß auf dem Deck und hörte Beethovens „Appassionata“, Opus 57.
Im Hintergrund nur das leichte Rauschen der Wellen.
22. Dezember. Also Hochsommer. Und Weihnachten stand vor der Tür. Würden wir es feiern? Sicher nicht mit Tannenbaum und Glühwein am Kamin bei Schneegestöber. Silke war soetwas wie meine Hure geworden. Wir vögelten seit unserem ersten Gespräch oft und ausgiebig. Und blieben einander ein Rätsel. Ich weiß über sie, daß sie bei Aldi an der Kasse arbeitet, Gedichte von Gottfried Benn liest, nicht kochen kann, zwei Abtreibungen hinter sich hat, Katholikin ist, Annika aus der Schule kennt, ihr Schamhaar zu einem schmalen Streifen ausrasiert hat und Gauloises ohne Filter raucht.
Ist das viel? Ist das genug, um mit jemandem in die Kiste zu steigen? Ich weiß nicht. Ich weiß nur, daß mir ihre apfelgroßen Titten gefallen und ihr strammer Arsch, der sich immer so kraftvoll zusammenzieht, wenn es ihr kommt. Das Becken ist schmal, nicht sehr gebärfreudig. Und doch, komisch, würde ich ihr gerne ein Kind machen. Eins, das zur Welt kommen darf, nicht abgetrieben wird. Immer, wenn ich in sie abspritze, wünsche ich es mir.
Kleiner, gefällt dir die Reise? Es war Jan, der sich neben mir in den Liegestuhl gefläzt hatte, die Sonnenbrille vor seine Augen geschoben.
Sicher.
Du hast dich ziemlich auf Silke versteift. (Hähä, zweideutig! Kalauerverdächtig. ) Das finde ich auch ganz o. k. Aber denk auch mal an die anderen! Ich fühle mich irgendwie für das Gleichgewicht und den Frieden in unserem Haufen verantwortlich.
Also, Annika zum Beispiel fragt sich, warum du sie nicht mehr stößt.
Ach ja?
Ja. Sie ist eifersüchtig, seit du sie links liegen läßt.
Ich soll also Annikas Geilheit bedienen. Eigentlich sollte ich froh sein. Niemals wieder in der „normalen“ Welt würde es für einen wie mich so einfach sein, an williges und stoßbereites Fickfleisch zu kommen.
Du hast es erfaßt.
Wer ist sie eigentlich.
Ach ja, eine frustrierte BWL-Studentin. Macht auf feine Dame in Nylonstrumpfhose, kurzem Rock und Lederstiefeln. Geht auf Parties, bis sie jemanden findet, der sie abfickt. Die Eltern sind reich, finanzieren der Göre alles, was sie will. Gelangweiltes Luder, das immer auf den nächsten Kick aus ist. Hat ständig die Nase voll, wenn du verstehst.
Kokain?
Bingo.
Sie hat mich außerdem auf die Idee für diesen Trip gebracht. Hing mir an der Rute wie nichts Gutes. Und in den ersten Tagen unserer Reise hab ich sie bevorzugt bedient. Sie war ständig geil auf mein Teil. Und sie hat es bekommen, und nicht zu knapp. Dann hab ich sie auf dich angesetzt, am ersten Abend an Land.
Ich erinnere mich.
Ja, du hast es ihr wohl gut besorgt.
Später, im Meer, klebte sie dann schon wieder an mir. Sie hat zwar ein Spatzenhirn, aber eine unersättliche Möse. Also, mach mal wieder einen kleinen Abstecher zu ihr! Sie ist läufig und immer willig. Geh zu ihr und laß deinen Drachen steigen!
Wie aufgereiht lagen die Girls am Strand. Ihre Bikinis glitzerten im Sonnenlicht. Annika trug einen mit dem Muster der US-Amerikanischen Flagge. Stars and Stripes. Ich cremte ihr den Rücken ein, brauchte kaum Überredungskünste, damit sie sich umdreht und mir feixend die Shorts runterzieht.
Der Schwanz war ihr geläufig; sie bearbeitete ihn mit einer Mischung aus Hingabe und Routine. Dem würde sie es zeigen. Die Schenkel waren geöffnet, das Höschen abgestreift, das Fötzchen blank. Komm und mach's mir! Warum auch nicht. Schließlich war auch ich geil und aufgedreht. Mein Harter drang in sie ein, kannte den Weg, fühlte sich angenommen. Ich war erstaunt, eine Frau zu ficken vor den Augen anderer. Früher hätte ich mich das nicht getraut.
Da wäre ein Fick doch immerhin noch etwas Intimes gewesen. Ich stieß also rein und begann zu rammeln. Annikas Körper war genau passend. Ich genoß jeden Stoß. Doch plötzlich tauchte vor meinem Gesicht ein steifer Schwanz auf: Jan kniete über Annikas Kopf und war steinhart. Annika schnappte mit den Lippen nach dem Angebot, nahm die blanke Eichel in den Mund, lutschte, saugte an ihr. Schließlich besorgte sie es Jan nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund, während sie sich fast nur noch beiläufig von mir zuende ficken ließ.
Ich zog meinen erkaltenden Schwanz langsam aus Annikas Körper. Von ferne erklangen gesättigte Akkorde einer geordneten, klassischen Welt.
Auf der Yacht war es ruhig. Nur in der Küche war etwas zu hören. Als ich die Tür öffnete, sah ich zuerst nur Sven hinter dem Tisch stehen. Sein verklärter Blick machte mich aber darauf aufmerksam, daß er seinen Schwanz schon wieder in irgendeinen Hohlraum gesteckt haben mußte.
Kleiner, du störst.
Ich ignorierte seine Worte und ging um den Tisch herum. Dahinter kniete Claudia auf dem Boden und hatte Svens Kolben im Mund. Lutschte fleißig, puppenhaft, willig. Sie hörte auch nicht damit auf, als sie mich bemerkte. Ich sah also zu, wie mein Bruder den Kopf des Mädchens mit beiden Händen hin und her bewegte, ihn dann plötzlich eng an seinen Körper preßte, so daß sein ganzer Riemen nun in ihr steckte.
Sie mußte würgen und krächzend husten. Schließlich zog er seinen glitschigen Schwengel aus ihrem Maul, wichste ihn noch ein-, zweimal und verteilte dann seine Ladung in mehreren Schüben über ihr Gesicht und ihr Haar. Normalerweise hätte ich mich auf der Stelle auch gerne befriedigen lassen, aber ich hatte nach dem Fick mit Annika noch nicht wieder zu meiner Form zurückgefunden. Claudia stand auf, ohne sich die Sahne aus dem Gesicht zu wischen, und grinste mich dreist an.
Na, willst du's ablecken, Stiller?
Geh duschen, sagte Sven leise, aber streng. Und zu mir: Was ist denn?
Nichts. War nur neugierig.
Sven zog seine Badehose an, verstaute den halbsteifen Aal und goß sich Kaffee in einen weißen Becher, an dem noch Lippenstift klebte. Dann ließ er sich etwas erschöpt auf einem der Stühle nieder und nahm einen Schluck.
Hör mal, Kleiner! Die Mädels hier gehören jedem.
Bedien dich oder laß dich bedienen, aber fixier dich nicht! Hier gibt's keine Exklusivrechte.
Schon klar.
Du kannst mit einer Frau nur klarkommen, wenn du sie verachtest.
Wie meinst du das?
Du mußt sie benutzen – sonst benutzt sie dich.
Aha.
Du glaubst mir nicht.
Weiß nicht.
Nimm zum Beispiel Claudia, dieses geile Flittchen: reiche, verwöhnte Göre, der alles in den Arsch geschoben wird. Sorgenfreies Leben. Ihr einziger Lebensinhalt ist sie selbst. Glaubst du, so eine würde auch nur den Finger krumm machen für dich, wenn du sie nicht ganz klar abrichtest? Knie dich hin und blas mir einen! Das versteht sie. Und so sind sie im Grunde alle. Entsaftungsmaschinen.
Weiß nicht.
Ach, du meinst, Silke sei anders? Diese ewig philosophierende Dummschwätzerin? Sven schüttelte den Kopf.
Alles nur Fassade, sag ich dir. Ihr ganzes nihilistisches Gequatsche – damit will sie sich nur wichtig machen.
Ich hab geilen Sex mit ihr.
Na klar, warum auch nicht!?! Dafür ist sie schließlich mitgekommen. Wie alle anderen auch.
Kann schon sein.
Ich drehte mich um und ging wieder an Deck.
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