Geile Bi-Spiele am Strand – Teil 03
Veröffentlicht am 21.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mann, war das eine geile Insel! Waren eigentlich alle so geil hier? Während ich mir am Frühstückstisch sitzend diese Frage stellte, war Jürgen gerade mit dieser blonden Frau von gestern im Gespräch an der Müslitheke. Er lud sie offensichtlich ein, sich zu uns zu setzen und so kamen beide fröhlich plaudernd an unseren Tisch. Ich erhob mich und streckte meine Hand aus.
„Hallo, ich bin die Svenja!“ strahlte sie mich mit ihren hellblauen Augen an.
„Hi! … Manuel!“ gab ich zurück und anstatt meine Hand zu nehmen umarmte sie mich gleich und gab mir links und rechts ein Küsschen.
Ich konnte ihre drallen Brüste spüren und war augenblicklich überzeugt: das ist ne Nette! Sie hätte wohl fast meine Mutter sein können, sah aber glücklicherweise überhaupt nicht so aus;-) Vielleicht lag das auch an ihrer aufgeweckten und kessen Art und bestimmt auch an ihrer knackigen Figur und der gebräunten Haut die einfach klasse mit ihren naturblonden Haaren und ihren tiefen wasserblauen lustigen Augen kontrastierten.
Jürgen und ich hörten ihr gerne zu und Jürgen musterte mich misstrauisch, als wolle er sagen, „Hallo, verguckst du dich etwa gerade in sie?!“ Denn ich konnte meine Augen kaum von ihr und ihrem Décolleté lassen und lachte über jeden ihrer flotten Sprüche. Svenja war wirklich im besten Sinne amüsant und sexy.
Am Ende des Frühstücks war alles klar: wir würden zusammen surfen gehen und Jürgen wollte den Surflehrer spielen.
So verlief dann auch der Tag. Wir surften und saßen ansonsten in der Strandbar und quatschten.
Zum Abendessen saßen wir wieder mit Svenja zusammen. Sie war den ganzen Tag mit Jürgen unterwegs gewesen und die beiden sprachen angeregt über Wind und Wellen. Svenja fragte mich nach einer Weile unvermittelt, ob ich eine Freundin hätte. Die hatte ich ja „im Moment“ nicht. Und ich erzählte, dass Julia vor kurzem Schluss gemacht hatte und ich überraschenderweise einen Anruf von Jürgen bekommen und spontan mitgekommen sei.
Jürgens Frau erwähnte ich nicht. Ich dachte, vielleicht wäre das Jürgen lieber so.
„Und? …Wie gefällt es dir hier?“ wollte Svenja von mir wissen. Ich war kurz etwas verlegen und blickte zu Jürgen. Svenja registrierte das.
„Gut!“ bemühte ich mich, möglichst unauffällig zu antworten.
„Und? Was hast du denn bisher so gemacht?“ wollte Svenja weiter von mir wissen.
„Och, ich hab gerade erst angefangen zu studieren…“ gab ich als Antwort zurück.
„Ja, das weiß ich schon. Ich meine, was hast du hier schon so alles unternommen?“ Ich wurde unsicher. Hatte Jürgen ihr etwas erzählt? Nein, so klang ihre Frage nicht. Ich kam trotzdem leicht ins Schwitzen und antwortete, dass wir gestern am Strand gewesen seien, weil kein Wind war. Mann, das klang aber spannend! Und wieder registrierte Svenja meine Unsicherheit in der Antwort, ging aber nicht darauf ein. Während wir so am Abendtisch saßen und quatschten, konnte ich mir den einen oder anderen Blick in Svenjas üppigen Ausschnitt und den einen oder anderen lüsternen Gedanken dabei nicht verkneifen.
Schließlich gingen wir noch an die Bar und tranken ein Glas Champagner. Svenja und Jürgen unterhielten sich gut und tanzten und da ich nicht stören wollte und mich unter dem etwas älteren Publikum leicht deplatziert fühlte, verabschiedete ich mich aufs Zimmer. Ich rechnete nicht damit, dass Jürgen bald wiederkommen würde. Wahrscheinlich würde er mit Svenja auf deren Zimmer mitgehen oder vielleicht auch die ganze Nacht durchtanzen. Ich nahm mir noch ein Bier aus der Minibar und schaltete den Fernseher an.
Dass im Pay-TV-Kanal von Hotels oft auch Pornos zu sehen sind, wusste ich natürlich schon. Also schaute ich gleich mal nach, was es hier geboten wurde.
Es lief gerade ein Abspann. Gezeigt wurden zwei Männer und zwei Frauen, zwei hübsche Paare, das eine Anfang/Mitte Zwanzig, das andere vielleicht Mitte/Ende Dreißig, die (angezogen!) im Flugzeug saßen – wohl auf dem Weg in den Urlaub. Der Film war wohl schon etwas älter aber sah professionell gemacht aus.
Die vier hatten wohl ein Ferienhaus mit Pool auf einer griechischen Insel gemietet. Jedenfalls kamen sie per Mietwagen dort an und die beiden Mädels sollten erst mal die Koffer auspacken und sich entspannen, während die Jungs auf Einkaufstour geschickt wurden. Bisher sah es noch nicht sehr nach Porno aus, außer dass die knapp bekleideten Möpse und Hintern der beiden Frauen andauernd im Bild waren.
Die Jungs fuhren also weg und die Kamera blieb bei den beiden Frauen, die die Koffer auspackten und sich neckisch ihre Reizwäsche zeigten.
Die ältere Brünette forderte dann die junge Blonde auf, die Sachen mal anzuziehen, worauf die Blonde sich zögerlich und schamhaft-lüstern entblätterte. Die Ältere – sie hieß Janet – half der Jüngeren – Dana – dabei, ihre großen runden Brüste in die knappen Körbchen des Büstenhalters zu platzieren und streichelte die beiden Bälle dabei verdächtig unauffällig, was Dana scheu lächelnd überging. Da begann Janet, sich auszuziehen und Dana wandte sich schüchtern zur Seite. Schließlich half sie Janet aber doch beim Anlegen ihres Oberteils.
Eine Weile posierten die beiden Girls vor einer Spiegelwand im Schlafzimmer und übten verführerische Posen. Janet fühlte immer wieder das Material von Danas BH und sagte, dass ihr Danas Busen gefalle. Dana erwiderte das Kompliment „Du hast aber auch wunderschöne Brüste – so groß und fest!“
Ich wäre fast eingeschlafen. Aber irgendetwas sagte mir, dass es doch noch spannend werden könnte. Schließlich schlug Janet vor, sich nach der vielen Arbeit etwas Erfrischung zu gönnen und den Pool anzutesten.
Dana wollte gerade nach ihrem Bikini suchen, da sagte Janet auch schon: „Hey, ich glaub, den brauchen wir hier nicht. Schließlich sind wir ja unter uns Mädels. “
„Meinst du? Ich weiß nicht… und wenn jemand kommt?“ zweifelte Dana
„Ach Unsinn, wer soll schon kommen? Bis unsere Männer zurück sind, sind wir schon längst fertig!“ entgegnete Janet. Dann zog sie sich fix aus und half Dana beim Abstreifen ihres BH.
Die beiden Frauen sprangen in den Pool und neckten sich in den kühlen Fluten – sehr schön beobachtet von der Unterwasser-Kamera. Wie zufällig berührten sie sich dabei immer wieder. Schließlich legten sie sich nackt nebeneinander auf den Rücken in die Sonne.
Nach einer Weile fing Janet an, sich einzuölen. „Oh, du brauchst auch Sonnenschutz. Soll ich dir helfen?“ fragte sie Dana. Die hatte glücklicherweise keine Sonnencreme dabei, drehte sich auf den Bauch und genoss, wie Janet ihr den Rücken, die Arme, die Beine und den Po einölte.
Die Kamera blendete immer wieder Danas Gesicht ein, woraus klar wurde, dass sie diese Behandlung sehr genoss. Da wurde es schon etwas spannender – auch in meiner Hose.
Wie zufällig fasste Janet Dana beim Einölen immer wieder von hinten in den Schritt, als sei es besonders wichtig, sich gerade da gut einzuölen – was ja auch stimmt. Und die Kamera fing im Gegenschnitt Danas heimlich entzücktes Gesicht ein. Aber auch Janet wunderte sich nicht schlecht, als Dana ihren Schamhügel eifrig gegen das Badetuch zu pressen begann.
Die Kamera fing in Großaufnahme ein, wie Janet ihrerseits ihren runden Po lustvoll kreisen ließ.
„Fertig!“ sagte Janet nach einer Weile und Dana drehte sich auf den Rücken. Janet wollte Dana einige Spritzer Sonnenöl auf die Hand geben.
Aber Dana sagte nur kurz „Kannst weiter machen…“
Janet kicherte „Wie? Ich dachte die Vorderseite kannst du selbst…“
Es entstand ein peinlicher Moment und Dana stammelte „Oh … ja, … klar…“
Janet unterbrach sie „Ich kann aber auch weiter machen – kein Problem“.
Und schon ölte sie eifrig Danas Arme ein, dann die Beine von unten nach oben. Je höher sie kam, desto erwartungsvoller blickte Dana drein. Sie spreizte ihre Oberschenkel etwas und gab der Kamera und Janet den Blick auf ihre schon leicht geöffnete Vulva frei. Und im Gegenschnitt sah man wieder, wie Janet ihren nackten Hintern lustvoll kreisen ließ.
Die Stange in meiner Hose wollte raus. Außerdem war es mir in Shorts und T-Shirt zu heiß.
Ich zog mich aus, um mich den Spielchen der beiden Mädels ausführlicher zu widmen. Was hätte ich jetzt dafür gegeben, mit dabei sein zu können! Janet tastete sich langsam an Danas Scham heran, vermied es aber, sie offensichtlich zu berühren. Noch war sie nur Ihrer Freundin beim Auftragen des Sonnenschutzes behilflich. Sie strich eilig über Danas Hüften und nahm sich nun ihren Bauch vor. Vor Danas festen runden Brüsten zögerte sie wieder und ölte nur drum herum.
Dana blickte sie an, als wollte sie sagen, „Na, was ist, mach ruhig weiter!“ und so fasste sich Janet ein Herz und Dana an den Busen. Sie massierte die runden Bälle und vergaß auch Danas Nippel nicht. Dana schloss die Augen und stöhnte leise.
„Genießt du es?“ durchbrach Janet die Stille. Sie klang etwas unsicher.
„Mmmmh… Ja… du machst das sehr schön! Viel einfühlsamer als Ben…“
„Oh, danke … ja, ich finde auch, dass Frauen sich mit dem weiblichen Körper besser auskennen…“ flüsterte Janet verlegen und glitt noch einmal mit ihren öligen Händen über Danas Körper, als wolle sie nachsehen, ob sie noch eine Stelle vergessen hätte.
„… obwohl, Roger kennt sich auch gut aus…“. Ihr Blick fiel auf Danas vollkommen rasierte Scham. Sie blickte in Danas Gesicht als wollte sie fragen „Da auch?“
Dana blickte auffordernd zurück, winkelte die Beine an und öffnete ihre Oberschenkel weit. Dann nahm sie Janets Hand und führte sie zu ihrer Vulva. „Da bitte auch noch …“ keuchte Dana leise und unsicher.
„Bist du sicher?“ fragte Janet.
Aber das konnte nur eine rhetorische Frage sein. Dana führte Janets Hand in langsam kreisenden Bewegungen über ihre Vulva. Dabei spreizte sie ihre Oberschenkel noch weiter und begann, ihr Becken lustvoll zu winden und ihre Möse in Janets Hand zu drücken. Janet, die bisher noch neben Dana gekniet hatte, legte sich jetzt neben Dana und die beiden gaben sich einen langen Zungenkuss, während Janet kunstvoll Danas Klitoris stimulierte.
„Du bist ja ganz feucht, meine Kleine!“ stellte Janet verwundert fest.
„Hast du schon einmal … ich meine hattest du schon einmal Sex mit einer … mit einer Frau…?“ fragte Dana. Janet nickte.
„Zeigst du es mir?“ fragte Dana. Janet nickte wieder und die beiden küssten sich.
Ich wichste mittlerweile meine Stange und träumte davon, Porno-Kameramann zu werden.
„Ich möchte alles wissen … und ich möchte deine … Muschi …“
„… lecken?“ half Janet weiter.
„Ja, lecken … und …. eben alles, was zwei Frauen … miteinander tun können…“ Janet lächelte verständnisvoll. „Im Internat … ich habe es mir oft vorgestellt … all die anderen Mädchen … ich hatte nie den Mut …“
„Mir ging es damals genauso…“ antwortete Janet. „Wenn du willst, dann können das zwei sehr … erlebnisreiche Wochen für uns beide werden. “
Danach küssten sie sich wieder und Dana rollte Janet auf den Rücken und begann, sich zu revanchieren.
Zuerst ließ sie ihren Körper über Janets gleiten. Die vier Brüste trafen sich und ihre Nippel rieben sich aneinander, während sie sich küssten und ihre Pussies gegeneinander pressten. Dana glitt weiter nach unten, Janets bebenden Leib mit ihrer Zunge ertastend. Sie packte Janets straffe Oberschenkel, drückte sie auseinander und begann, mit ihrer Zunge Janets teilweise behaarte Vulva zu durchpflügen, zu saugen und Janets Klitoris eifrig zu umkreisen.
Janet grunzte, stöhnte und keuchte „Oh, jaaah, leck meine Muschi, mmmmhh das machst du guuuut! Mmmh jaaah, uuuuhhh fester! Oooooohhh jaaaaah!“
Dana lag zwischen Janets Beinen.
Sie gab alles, stieß nun auch vorsichtig drei Finger in Janets nasse Grotte und presste dabei ihre Scham immer wilder gegen das Badetuch.
Janet stammelte „Jaaah mach's mir, leck mich! Mmmh jaaaaaah guuuut! MMMhhhh ist das geil jaaaaaah! Ohhhh ich komme jaaah jaaaah jaaaaaahhhh!“ und schon durchzuckten sie die Schauer eines heftigen Orgasmus.
Oooooh ja, bei mir war es auch nicht mehr weit. Ich wichste eifrig meinen Kolben und mein Sack klatschte dabei gegen meine Faust.
Wäre ich live dabei gewesen, ich hätte es bestimmt nicht so lange ausgehalten.
Dana streichelte zufrieden Janets zuckende und tropfnasse Möse und wollte ihre Finger ablecken. Da ergriff Janet Danas Hand, führte sie zum Mund und leckte genüsslich ihre eigenen Säfte von Danas Fingern.
„Das war einfach …“ Janet suchte nach einem Wort aber es fiel ihr keines ein. Die beiden küssten sich wieder innig. „So meine Kleine, jetzt bist du dran!“
„Gut, Frau Lehrerin, dann zeigen Sie mir mal, wie ich es das nächste Mal besser machen kann!“ Dana spielte jetzt die Schülerin, Janet war die Lehrerin.
„Sehr brav! Zuerst zeige ich dir mal, wie du deine Lehrerin schön geil machen kannst!“ gab Janet zurück und hatte sich auch schon auf Dana gesetzt, ihre Oberschenkel in einander verschränkt und ihre Möse auf Danas Vulva gepresst. Dana stöhnte auf. „Mmmhhh, ich kann deinen harten Kitzler spüren! Und dein kleines Fötzchen ist auch schon ganz nass! Bist du etwa geil mein kleines Luder?“
„Mhhh jaaaa, Frau Lehrerin, ich bin soooo geil und meine kleine Muschi ist soooo feucht – bitte besorgen Sie es mir!“ Janet begann, ihre Fotze heftig gegen Danas Hügel zu reiben und zu klatschen.
Unter extatischen Schmatzgeräuschen befahl Janet: „Los, leck meine Titten, du geile Göre!“ Dana tat, was ihr befohlen wurde und knabberte frech an Janets Brustwarzen. „Jaaah, braves Mädchen, leck meine Titten schön geil!“ stöhnte Janet lustvoll.
Plötzlich wechselte die Szene. Die Beiden Männer, der junge Ben und der etwas ältere Roger kamen mit Einkaufstüten bepackt zurück nach Hause. Nachdem sie alles in der Küche abgelegt hatten, sagte Roger: Puuuh! Jetzt haben wir uns erst mal eine Abkühlung verdient!“
„Das habe ich auch gerade gedacht!“ gab Ben zurück.
„Aber wo sind eigentlich unsere faulen Mädchen?“
„Hm, vielleicht machen Sie ein Nickerchen. Ich schau mal oben im Schlafzimmer nach. “ Die beiden Männer gingen die Treppe hoch zum Schlafbereich. Die beiden Schlafzimmer lagen auf dem gleichen Flur gegenüber. Jeder ging in sein Schlafzimmer, um nachzusehen.
„Tja, hier sind sie nicht!“ rief Ben Roger zu. Der antwortete nicht. Ben stutzte. „Roger!?“ vielleicht schliefen die Frauen ja im anderen Schlafzimmer.
Leise schlich Ben hinüber ins andere Zimmer. Roger stand am Fenster und starrte sprachlos Richtung Pool. Ben kam näher. Was war los? „Roger?! Was …?“
„Schschschsch …!“ Roger deutete Richtung Pool. Nun sah auch Ben es: die beiden Frauen trieben es heftig miteinander! Ben war freudig überrascht und hielt sich die Hand vor den Mund. „Boah, ey, was ist das denn!?“ sagte er leise.
„Geil, oder?!“ gab Roger zurück und fasste sich an die riesige stangenförmige Beule in seiner Hose.
Ben blickte kurz zu Rogers Beule und fasste sich an seine eigene Beule. Die beiden standen eine Weile da und kneteten mehr oder weniger unauffällig die Beulen in ihren Shorts. Die Kamera wechselte wieder nach unten zum Pool. Die beiden Mädels gingen forsch zur Sache.
„Naa, gefällt es dir, wie ich dich ficke, du kleines Ferkel?!“ keuchte Janet geil.
„Ohhh, mmmmhhhh, jaaaah, Frau Lehrerin sie sind die Beste! Sie ficken mich phantasisch!“
„Uuuuuhhh jaaaah, du geiles Luder! Du machst das aber schon sehr gut! Hattest du schon eine Lehrerin oder bist du ein Naturtalent?!“
„Mhhhh, oooohhh, Frau Lehrerin, ich habe von Ihnen geträumt.
Ich hab davon geträumt dass sie mein kleines Fötzchen schön geil lecken und ficken!“
Die Kamera wechselte wieder zurück zu den beiden Typen im Schlafzimmer. Immer noch sprachlos standen sie am Fenster, sich ihre Hosenständer reibend. Ben schielte auf Rogers Shorts. Die Art wie Roger seine Eier und seine Stange knetete, gefiel ihm und auch er wurde immer heftiger in seinen Bewegungen.
„Also die scheinen ja Spaß zu haben!“ durchbrach Roger die gespannte Situation.
„Dann können wir uns ja auch ein bisschen Spaß gönnen – oder?“ Roger sah zu Ben hinüber. Der bereitete sich weiterhin hemmungslos angenehme Gefühle. „Klar – warum nicht?! Was die können, können wir schon lange!“
Roger nickte zustimmend. „Warum hast du eigentlich deine Hose noch an?“ fragte er Ben scherzhaft. Ben ließ seine Beule los und zog sich sein T-Shirt aus. Ein gut durchtrainierter, völlig haarloser Männerkörper kam zum Vorschein.
„Stimmt, ganz schön heiß hier!“
„Ja, sauheiß hier drin!“ antwortete Roger und zog ebenfalls sein T-Shirt aus. Auch er hatte einen muskulösen Körper mit wenigen Körperhaaren.
„Und warum hast du deine Hose noch an?“ fragte Ben zurück.
„Du zuerst!“ feixte Roger.
„OK!“ Ben hielt es nicht länger aus. Seine stattliche Latte schnellte hervor, als er zuerst seine Shorts und danach seine Boxer herunterstreifte.
Ben fing die wippende Stange ein, umfasste sie und wichste sie unumwunden. „Und jetzt du!“
Roger lächelte. „Na gut, wenn du meinst…“ und schon rutschte auch seine Shorts und gab den Blick auf seinen prall gefüllten Slip frei.
„Na los, weiter!“ flüsterte Ben auffordernd.
Roger nahm seinen Mut zusammen und befreite endlich sein hartes Rohr, das etwa genauso lang wie das von Ben war, aber etwas dicker.
Auch sein Gerät war sauber rasiert, bis auf einen schmalen Streifen Flaum über dem mächtigen Schaft, der fast senkrecht nach oben stand.
„Hey, was 'ne Keule!“ kommentierte Ben wichsend. Und auch Roger ließ jetzt lustvoll seine Vorhaut über seine glänzende Rieseneichel flutschen. Er fing an zu wichsen und die beiden sahen sich gegenseitig zu. Ab und zu blickten sie nach draußen zum Pool.
„Mann, ist das geil! Ich kann gar nicht rausschauen, sonst komm‘ ich gleich!“ flüsterte Roger.
„Boooaaahhh! Ja, mir geht's genauso! … Ich hab gehört, dass man nicht so schnell kommt, wenn ein anderer dir einen wichst“ sagte Ben.
„Echt? Hm, kann sein. Sollen wir es mal ausprobieren?“ schlug Roger vor.
„OK, meinetwegen … “ keuchte Ben und schon hatte er Rogers Prügel und Roger seinen Ständer in der Faust und beide wichsten sich vor dem Fenster stehend gegenseitig die Latten.
Ben und Roger beobachteten sich gegenseitig.
„Pfffft!“ zischte Roger „Ich glaube das ist noch geiler als selber wichsen. Was meinst du?“
„Ohhh, jaaahhh! Da kannst du Recht haben! Jaaaahhhh, mmmmmhhhh … ganz bestimmt sogar!“
„Dass man nicht so schnell kommt, wenn ein anderer dir einen wichst – wer hat dir denn den Schwachsinn erzählt?“ fragte Roger.
„Na Eddy, mein großer Bruder!“ antwortete Ben.
„Mit dem habe ich das auch immer gemacht. Und ich hab‘ mich schon gewundert, warum es nie funktioniert hat!“ setzte er scherzhaft nach.
Unterdessen trieben es die beiden Frauen immer noch miteinander. Inzwischen lag Dana oben und tribbte die unter ihr liegende Janet. Die wand sich gerade ihrem dritten Orgasmus entgegen. Dana war außer sich vor Lust. Die beiden nassen Mösen klatschten rhythmisch gegeneinander. Klitoris rieb sich in an Klitoris.
Janet lutschte wie von Sinnen Danas wippende Brüste.
„Fick mich, du geiles Luder! Jaahh fick deine Lehrerin! Besorg's mir schön geil!“ keuchte Janet. Die beiden Frauen trieben einander einem gewaltigen Orgasmus entgegen, der sich unter wildem Schreien und Stöhnen entlud.
Ich wollte nicht mehr länger warten. Ich saß auf der Couch und wichste noch immer meine harte Stange. Da hörte ich plötzlich, wie die Tür aufging.
Jürgen kam gerade noch rechtzeitig. Ich verlangsamte meine Wichsbewegung und starrte weiter auf dem Bildschirm, so als hätte ich ihn nicht bemerkt. Es war nun an ihm, mich zu „überraschen“. Dann würde er bestimmt mitmachen. Da war ich mir sicher. Und zusammen wichsen – oder gegenseitig, wie die beiden Jungs im Porno, die sich jetzt aufs Bett begeben hatten und am Kopfende sitzend ihre Schwänze wichsten – war auf jeden Fall besser, als allein.
Jürgen räusperte sich „Hi Manuel! Schau mal, wen ich mitgebracht habe!“ Ich blickte zur Seite. Da standen Jürgen und Svenja Arm in Arm, mit einer Flasche Champagner und drei Gläsern. Beide grinsten, wie man eben grinst, wenn man jemand peinlich erwischt hat. Ich zuckte zusammen und zog sofort ein Sofakissen über meine Stange. Der Porno lief weiter und es wurde mir schnell klar, dass alles Leugnen zwecklos sein würde. Warum auch? Schließlich schien es ihnen nichts auszumachen.
„Oh … hi! … Ich dachte, ihr würdet …“
„…Ohne dich Spaß haben!? Für wen hältst du uns!“ platzte Svenja in ihrer kessen Art heraus. „Wir wollten dir etwas Gesellschaft leisten…“ Svenja setzte sich neben mich auf die Couch und zog Jürgen mit der Champagnerflasche hinter sich her. Ihr rechter Arm legte sich über meine Schultern und sie fing an, mich zu küssen. Ihre Zunge öffnete meine Lippen und ihre linke Hand wanderte langsam nach unten, streifte das Sofakissen weg, tastete zärtlich nach meinen Eiern und glitt über meinen Schaft bevor sich ihre Faust über meiner feuchten Eichel schloss.
„Wow, was für ein geiler Jungschwanz!“ Sie massierte meinen Kolben und küsste mich dabei. Ich musste mich beherrschen, nicht gleich zu kommen und das gelang mir irgendwie.
Auf dem Bildschirm lief weiterhin der Porno. Eine Weile lang war es still gewesen; nun stöhnte Roger, der immer noch am Kopfende des Bettes saß „Uuuuhh, jaaah, blas‘ mein Rohr!“, während Ben sich zu ihm hinüber gebeugt hatte, um seinen fetten Prügel zu lutschen.
Svenja blickte zum Fernseher „Wow – woher wusstest du, dass ich auf so 'ne Art von Porno stehe?!“ fragte sie verschmitzt. „Fühl mal, meine Pussy ist schon ganz feucht!“ Sie führte meine rechte Hand unter ihren Minirock und wirklich, da war es schon sehr heiß und feucht. ich streichelte ihre glatt rasierte Vulva. Sie wandte sich Jürgen zu. „Hey, Jogi, du hast noch ein bisschen viel an, oder?“
Jürgen verstand.
Er erhob sich und zog sich komplett aus, während wir ihm gespannt dabei zusahen und uns gleichzeitig gegenseitig masturbierten. Als Jürgens Monsterschwanz zum Vorschein kam und halbsteif vor ihm stand, schaute Svenja mich an und rief „Boooaaahh! Das ist ja 'n Ding!“
Jürgen kam näher zu uns, so dass sein Bolzen auf Höhe unserer Köpfe zum Greifen nahe war. „Blas ihn ein bisschen, Svenja mag das!“ befahl er mir. Ich verstand erst nicht und zögerte etwas.
Da nahm Svenja Jürgens Schwanz in die linke Hand, während sie weiterhin meinen Kolben wichste. „Mmmm, der ist schön dick! Hast du Lust, ihn für mich steif zu blasen?“ fragte sie mich. Ich bewegte meinen Mund zu Jürgens Schwanz und fing an, ihn zu lutschen und seinen Beutel mit der rechten Hand dabei zu streicheln. Meine linke Hand rieb immer noch an Svenjas Fotze. Svenja stöhnte „Ohh, jaaa, ist das geil!“ und zog sich zuerst das T-Shirt aus und dann ihren BH.
Der Anblick ihrer beiden Melonen ließ mich um ein Haar kommen, aber ich beherrschte mich wieder. An Jürgens Kolben saugend beobachtete ich, wie Svenja sich auch ihren Minirock und ihren Slip auszog. Ich hatte nun beide Hände und natürlich meinen Mund frei, um mich Jürgens hartem Prügel zu widmen. Svenja lehnte sich auf der Couch zurück, spreizte Ihre Oberschenkel, bearbeitete kunstvoll ihre feuchte, rasierte Möse und zwirbelte die Nippel ihrer geilen Riesenbrüste.
Im Porno hatten die beiden Männer die Rollen getauscht.
Roger blies nun Ben. „Yeeeaaahhh, schmeckt dir mein Boyschwanz?“
„Ich will jetzt auch 'nen Boyschwanz!“ rief Jürgen und ging zum Bett. Ich ließ seinen Kolben los und folgte ihm. Jürgen legte sich hin.
„Au ja, so ein geiler 69er ist genau, was ich jetzt von Euch sehen will, Jungs!“ feuerte Svenja uns an und so legte ich mich neben Jürgen auf das Bett und wir lutschten uns gegenseitig die Ständer.
Svenja legte sich zu uns, noch immer ihre Möse bearbeitend. Sie schaute uns eine Weile zu, stöhnte lustvoll und feuerte uns immer wieder an. „Mmmhhh, jaa, lutscht eure geilen Schwänze, ihr beiden Hübschen! Jaaaahhh, das ist geil!“ Plötzlich hatten Jürgen und ich die gleiche Idee: wir wollten uns mal um die einsame Frau in unserem Bett kümmern. Also nahmen wir Svenja in unsere Mitte und streichelten und küssten sie überall. Ich arbeitete mich zu ihrer feuchten Möse vor und leckte gefühlvoll ihre Schamlippen und ihre Klitoris, während sie Jürgens Schwanz streichelte und lutschte.
Sie konnte nicht viel sagen, das ging einfach nicht, wenn man diese Rübe im Mund hatte, aber sie stöhnte genießerisch und an den Bewegungen ihrer Hüften konnte ich erkennen, dass dies auch auf meine Leckkünste zurückzuführen war. Meine Zunge umspielte ihre Klitoris immer schneller und ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Bauch, ihre Landen ihr ganzer Körper wand sich in lustvollen Spasmen und kurz darauf schrie sie ihren ersten Orgasmus hinaus.
Nachdem Svenja eine Weile verschnauft hatte und Jürgen und ich sie dabei am ganzen Köper zärtlich küssten und leckten, kam Svenja auf mich zu, drückte meine Schultern aufs Bett und flüsterte „So, jetzt will Mutti ein bisschen reiten…!“ Sie rutschte mit ihrer Möse auf meinem Schwanz hin und her und ließ ihn gekonnt in ihre feuchte warme Spalte gleiten.
Ganz langsam glitt sie auf mir vor und zurück. Ich hatte ihre Wahnsinnstitten direkt vor meiner Nase und tauchte dieselbe erst mal tief in die weichen Bälle, begierig daran leckend und saugend.
Im Porno waren die beiden Mädels gerade ins Schlafzimmer gestürmt gekommen und hatten die Jungs, die sich immer noch miteinander vergnügten, überrascht. „Hey, was Ihr könnt, können wir schon lange!“ hatten die Männer die neidischen Kommentare der beiden Frauen erwidert.
Das konnte ich nur hören. Sehen konnte ich nur noch Svenjas Titten. Jürgen stand auf und machte den Ton vom Fernseher ganz leise. Der war mir jetzt auch ganz egal. Jürgen ging ins Bad und Svenja flüsterte „Hmm, lässt uns der Kerl einfach ganz alleine ficken!“
„Der kommt schon wieder!“ entgegnete ich, fast schon im Delirium und mir der Doppeldeutigkeit meiner Aussage nicht bewusst.
„Dafür werd‘ ich mich persönlich einsetzen!“ antwortete Svenja mit einem Augenzwinkern.
Meinen ‚point of no return‘, also den Punkt, an dem es kein Zurück gibt und sich der Orgasmus unweigerlich auf den Weg macht, konnte ich nun – so schien es mir – unendlich hinauszögern. Zu oft schon war ich in den letzten Minuten an diese Schwelle geraten. Ich leckte und knetete Svenjas Möpse, während sie langsam auf meinem Schaft hoch und runter glitt. Ich spürte jeden Millimeter ihrer Vagina, die sie geschickt um meinen Schwanz herum anspannte und entspannte.
Das war für mich Ficken in einer neuen Dimension, wie ich es zuvor noch nicht erlebt hatte. Svenja wusste, wie frau einen Mann glücklich macht.
Wir küssten uns und unsere Zungen umspielten einander, während ihre Fickbewegungen und meine Antworten darauf immer intensiver wurden. Wir sagten kein Wort, sondern stöhnten nur leise. Zu intensiv war dieser Moment. Ich griff ihren prallen Po und verstärkte unsere abwechselnden Fickstöße. Ich hatte das Gefühl, mich mit meinen Hüften in einen unendlichen Ficktaumel zu bewegen, spürte meine Eichel unter elektrisierenden Stößen gegen das Ende ihrer Vagina klopfen.
Alles um mich herum war warm und feucht und verströmte den Duft hemmungsloser Geilheit. Svenja war eine erfahrene Frau eine ‚MILF‘, eine ‚Mom-I'd-Like-to-Fuck‘ und ich tat jetzt in diesem Moment genau das und genoss es mit all meinen Sinnen.
„Jürgen hat mir erzählt, was ihr in den letzten Tagen getrieben habt… Das ist einfach sehr geil! Das macht mich unheimlich geil!“ flüsterte mir Svenja ins Ohr.
Ich lächelte nur und flüsterte „Ja, und das hier ist auch geil!“
„Mmmm, ich liebe junge Typen wie dich! Dauergeile Rammler mit viel Saft ein den Eiern…!“
OK, wenn sie frech wurde, konnte ich das auch: „Soll ich dich ein bisschen durchficken, Mutti?“ Damit hatte wohl ins Schwarze getroffen.
„Oh jaahh, mein Kleiner, fick die Mutti schön geil durch!“ keuchte sie. Ich drehte sie auf den Rücken, sie spreizte ihre Schenkel auseinander und ich begann, sie in der Missionarsstellung durchzupflügen. „Mmmhhh, jaa, mmmmhhh, fick mich, jaaahhh, fick mich schön geil durch mein Kleiner!“ stöhnte sie wollüstig und ihre Möpse hüpften unter meinen Fickstößen wie Wackelpudding auf einem Presslufthammer. Mein Pflug raste immer schneller durch ihre Furche und mein Beutel klatschte gegen ihren Po.
„Jaaaah, jaaaahhhh, oooohhh uhhhhhh!“ Svenja wurde von der zweiten Orgasmuswelle erfasst. Ihre Vagina zog sich fest um meinen Kolben und ich spürte, dass ich es jetzt nicht länger hinauszögern sollte. Nein, ich wollte jetzt in diesen bebenden verlangenden Körper hineinfließen. Ich stieß mein Rohr tief in Svenjas Möse und schleuderte mein heißes Sperma in extatischen Schüben in ihre heiße Muschi. Dann schloss ich die Augen, ließ ich mich fallen und landete sanft auf Svenjas heißem feuchtem Körper.
Sie presste meinen Po gegen ihren Unterleib und umschloß mich mit ihren Beinen. „Aaaahh, mmmmh, gib der Mutti deinen Saft, jaahhh!“
In diesem Moment hörte ich Wichsgeräusche. Ach ja, Jürgen! Ich öffnete die Augen und sah ihn neben uns auf dem Bett knien. „Meinen Saft könnt ihr auch haben!“ keuchte er, während er seinen Kolben heftig wichste. Jürgen legte sich neben uns auf den Rücken und gab sein pochendes Riesenrohr frei.
Ich rutschte aus Svenja, beugte mich über Jürgens Riemen und begann, ihn zu wichsen und zu blasen. Plötzlich spürte ich, wie Svenja meinen halbschlaffen nassen Schwanz ableckte. Sie tat es mit einer Gründlichkeit als wolle sie keinen Tropfen unserer Ficksäfte zurücklassen und vergaß auch meine Eier nicht.
Jürgen bewegte sich zwischen Svenjas Beine und näherte sich mit seiner Zuge ihrer Vulva. „Mmmmhh, ja, ich will dein geile Fotze lecken!“ Er vergrub sein Gesicht tief in Svenjas rosige Möse und stieß seine Zunge in ihre glitschige Spalte.
Ich genoss Jürgens feuchten Prügel und leckte seine süßen Lusttropfen, lutschte und massierte seine Eier und wichste seinen fetten Kolben. Jürgen grunzte vor Geilheit. Immer schneller wichste und lutschte ich Jürgens harten Riesenschwanz. Immer fester drückte ich seine reifen Pflaumen. Ich wollte es ihm besorgen und das tat ich gründlich. Als es bei ihm so weit war, kniete er sich hin und wichste sein Rohr heftig und schnell. Sein Beutel klatschte vor und zurück.
Ich ergriff ihn und knetete seine dicken Eier. Svenja kam herbei und hielt ihre prallen Titten hin. Als Jürgen das sah, schrie er vor Lust und schleuderte seinen heißen Samen auf uns.
Svenja verrieb Jürgens Saft genüsslich auf ihren fetten Möpsen. Ich lutschte Jürgens Eichel sauber. Daraufhin sanken wir befriedigt lächelnd in die Kissen. Nach einer Weile kam ich wieder zu mir. Der Porno lief immer noch, ging aber gerade dem Ende zu.
Die vier lagen auf dem Bett und bliesen und fickten wild durcheinander. Ich schaltete den Fernseher aus. Was ich eben erlebt hatte, war tausendmal besser als ein Porno gewesen, auch wenn dieser Film gar nicht so übel gewesen war. Ich schlich ins Bad und sprang unter die Dusche. Vielleicht würde es ja heute Abend noch eine Fortsetzung geben und da würde es nichts schaden, wenn ich mich noch einmal gründlich wusch. Mein Schwanz war immer noch dick und hing.
Und als ich ihn einseifte und meinen dicken adrigen Schaft und die frisch rasierten dicken Eier spürte, bekam ich schon wieder Lust.
Plötzlich kam Svenja herein. „Hi!“ sagte sie kurz und blickte mich etwas verlegen grinsend an. Ihr Blick fiel auf meinen Halbständer. Sie grinste und setzte sich auf die Toilette, die durch eine Wand von der Badewanne getrennt war. Als sie fertig war, blickte sie mich wieder verführerisch an und trat wortlos zu mir unter die Dusche.
Dann erst fragte sie mich „Was dagegen?“. Ich schüttelte nur kurz den Kopf. Sie trat an mich heran streichelte meine Brust und umarmte mich Wir küssten uns lange. Das heiße Wasser prasselte auf uns nieder. Ich spürte ihren üppigen weichen Körper und mein Schwanz berührte ihre Vulva. Sie flüsterte „Wie gefällt dir das?“ Ich konnte nichts sagen, denn sie küsste mich schon wieder und streichelte dabei meinen Körper. Ich begann, auch sie überall zu streicheln und meine Hände wanderten über ihren Rücken und bahnten sich den Weg zu ihren riesigen Brüsten.
Sie war schon bei meinem Po angekommen und eine Hand prüfte meinen Kolben, der inzwischen schon wieder steif in ihrem Schritt stand. Sie rieb ihre Schamlippen an meinem Ständer und ließ mich ihre Titten kneten. Svenja stöhnte immer heftiger und ihre Zungenküsse wurden heißer und verlangender.
Plötzlich löste sie sich und drehte sich um. Sie führte meine Hände an Ihre Brüste und ich hielt die beiden dicken Dinger fest, massierte sie und spielte an ihren harten Nippeln.
Svenja keuchte. Sie fasste nach hinten durch ihre Beine um meinen Schwanz, der sich in ihre Pobacken gebohrt hatte, auf die richtige Spur zu bringen. Mühelos ließ sie meinen Kolben in ihrer Möse verschwinden. Da steckte er nun und fühlte sich verdammt wohl. Ich schmiegte mich noch enger an Svenjas lustvollen Körper um tief von hinten in sie eindringen zu können. Dabei massierte ich weiterhin ihre prallen Titten. Sie genoss es sichtlich und unsere Zungen umspielten einander.
Ihre Hand streichelte ihre Klitoris während ich meinen Kolben mit sanften Stößen von hinten in ihre feuchte Spalte trieb. Sie fasste nach meinem dicken Beutel und knetete meine Eier. Uhhh! Geil!
Fast hätten wir nicht bemerkt, dass Jürgen ins Bad gekommen war. Er grinste und stieg ohne Umschweife in die Badewanne. Wortlos schmiegte er sich von vorne an Svenja und fing an, sie zu küssen. Ich ließ Svenjas Brüste los und übergab sie Jürgen.
Svenja wichste Jürgens gewaltigen Schwanz. Gleich spürte ich, wie Jürgen mit seinem dicken Knüppel an Svenjas Lustpforte klopfte. OK, klar durfte er auch mal. Ich rutschte raus und er steckte seinen Schwanz langsam in Svenjas Möse. Svenja stöhnte „Uuuhh, was für ein Schwanz!“ Jürgen pumpte sein Rohr zuerst langsam und dann immer schneller in Svenjas Lustgrotte. Ich spürte seine Fickstöße an der Spitze meiner Eichel, denn mein Kolben lag immer noch in Svenjas Schritt.
Ob ich da wohl auch noch reinpassen würde. Versuchen könnte ich es ja mal, zumal mich Jürgens Fickbewegungen und das Gefühl, seinen Riemen an meiner Eichel zu spüren anturnten.
Ich drückte meinen Ständer also etwas gehen die heiße glitschige Pforte. Jürgen verstand sofort, zog seinen Schwengel fast ganz raus und drückte seine Stange mit der Hand etwas zu sich, um mir Platz zu machen. Uff, das war verdammt eng, aber es flutschte und Svenjas lustvolles Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Mmmmmh, ich war drin und Jürgen auch. Ich spürte die volle Länge von Jürgens hartem Fickprügel an meinem Riemen und beide Kolben wurden von Svenjas heißer Möse fest umschlossen. Nun mussten Jürgen und ich nur noch einen gemeinsamen Rhythmus finden, was gar nicht so leicht war. Nach ein paar vergeblichen Versuchen gab ich auf und ließ Jürgen erstmal ficken. Mein Schwanz steckte nur drin und ich genoß seine Stöße und Svenjas Gegenbewegungen. Svenja konnte sich kaum noch kontrollieren.
Sie stöhnte laut und atmete heftig. An den Kontraktionen ihrer Vagina spürten wir, dass sie wohl gleich einen Orgasmus haben würde. „Uuuhhh! Mmmmmhhh! Jaaah ist das geil!“ stammelte sie nur. Mit der Zeit wurde es nicht nur in Svenjas Fotze zu eng. Ich hatte auch etwas Angst um die Duschabtrennung, die Jürgens Stößen ausgesetzt war. Diesen Eindruck teilten wohl die anderen beiden auch und so trockneten wir uns ab und zogen aufs Bett um.
Svenja übernahm nun die Regie und befahl Jürgen und mir, uns mit ineinander verschränkten Schenkeln Schwanz an Schwanz aufs Bett zu legen. Das kam mir doch schon recht bekannt vor und ich war froh, das gestern schon geübt zu haben.
Svenja genoss den Anblick der beiden aneinander liegenden Schwänze sichtlich und drückte beide Kolben mit zwei Händen aneinander. Sie beugte sich über unsere beidem Ständer und leckte sie, während sie unsere Lustpfähle aneinander rieb.
Wir sahen ihr dabei zu und stöhnten „Jaaahhh, wichs die beiden Fickkolben und nimm sie in den Mund!“ Wir genossen das Schauspiel sehr.
„Das gefällt Euch, was?! Ihr mögt es, Eure harten Bolzen aneinander zu reiben? Jaah so ist es schön!“ stöhnte Svenja. Dann kniete sie sich mit Ihrer Möse über unsere beiden Pfähle, drückte sie mit der rechten Hand fest aneinander, während sie mit der linken ihre Schamlippen auseinander spreizte.
Sie rutschte ein bisschen hin und her und – flutsch – schon hatte sie beide Kolben in ihrer Lustgrotte versenkt. Nun begann sie langsam und extatisch auf uns herumzureiten. Ihre Augen verdrehten sich, ihr Atem wurde schneller. Ich spürte die Bewegungen von Jürgens prallem zuckenden Fickprügel an meinem Schaft. Unsere Eichel-Unterseiten rieben sich in dieser nassen Megamöse, die sich jetzt immer fester zuckend um unsere Lustpfähle schloss, aneinander. Jürgens Klöten rieben sich an meinem Sack.
Svenja kniff sich in ihre Brustwarzen und schrie mit einem lauten und befreienden „Jaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh!“ ihre Lust heraus.
Jürgens Schwanz zuckte und seine Bewegungen wurden heftiger. „Jah, mmmmmmhhhhh!“ Ich spürte seine heiße Lava in Svenjas Fotze und wusste, dass es jetzt auch für mich Zeit war, zu kommen.
Als Svenja dann noch „Mmmmh ja, gebt mir Euren Saft!“ stammelte, schleuderte ich meinen Samen unter extatischem Rammeln in ihr unersättliches Loch.
Die heiße Soße floss aus Svenjas Fotze. Sie machte noch ein paar kreisende Bewegungen und genoss das Gefühl, zwei Schwänze in sich zu spüren. Dann ließ sie unsere beiden pochenden Koben aus sich gleiten, betrachtete sie genießerisch und leckte jeden noch kurz ab. Dann fiel auch sie auf die Matratze. Jürgen und ich nahmen Svenja in die Mitte, schmiegten uns an sie und schliefen ein.
*** Ende des dritten und vorerst letzten Teils.
.
Fetische dieser Sexgeschichte: bi, spiele, strandAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden